In der zweiten Special Edition der Mobile Effects haben wir das Nutzungsverhalten von Smartphone- und Tablet-Besitzern analysiert.
Die zentralen Punkte im Überblick:
- Verbreitung von Smartphones und Tablets steigt weiter an
- „Nachrichten-Tablet“ vs. „Social-Smartphone“
- „Unterwegs-Medium“ Smartphone vs. „heimisches Informations-medium“ Tablet-PC
- Frauen erobern den mobilen Markt
- Generation 50+ auf dem mobilen Vormarsch
Erste Smart TV Effects Studie: Smart-TVs erobern die deutschen WohnzimmerTOMORROW FOCUS AG
Zum ersten Mal hat TOMORROW FOCUS Media, einer der größten Digital-Vermarkter in Deutschland, eine Studie zur Bekanntheit und Verbreitung von Smart-TVs durchgeführt.
Die aktuelle Mobile Effects Studie von TOMORROW FOCUS Media, einem der größten Digitalvermarkter in Deutschland, untersucht die Entwicklung des Mobile-Marktes sowie die Multi-Screen-Nutzung von Smartphone, Tablet und TV. Die Studie zeigt die rasante Verbreitung von Tablets auf und beweist: Besonders im Mobile Commerce hat das Tablet aufgeholt.
Zum neunten Mal hat TOMORROW FOCUS Media, einer der größten Digitalvermarkter in Deutschland, die Mobile Effects Studie durchgeführt. Die Mobile Effects Studie erscheint nun erstmals mit einem eigenen Teil zum Thema „Second Screen“.
Auf Tablets und Smartphone geht nichts mehr ohne Apps - aber auf dem Fernseher? Die aktuelle Smart-TV Effects Studie von TOMORROW FOCUS Media zeigt welche Entwicklung das Medium Smart-TV im letzten Halbjahr gemacht hat und wo sich derzeit noch ungenutzte Potentiale verbergen.
Bereits jeder zweite befragte Besitzer trägt sein Smartphone rund um die Uhr bei sich. Egal ob in der S-Bahn, im Auto, auf dem Sofa oder auf dem stillen Örtchen: Das multifunktionale Smartphone ist immer im Dienst und wird häufiger genutzt als so manches herkömmliches Gerät, wie Festnetztelefon, Kamera, Armbanduhr oder Nachschlagewerke. Ein Drittel würde das Smartphone sogar als Zahlungsmittel verwenden wollen. Das zeigen die Ergebnisse einer Umfrage der TOMORROW FOCUS AG unter Smartphone-Besitzern.
In unserer ersten Digital-Trends-Studie 2013 haben wir 1.063 Internetnutzer zu ihrer Online-Nutzung und im Speziellen zu ihrer Wahrnehmung und Nutzung von Suchmaschinen befragt.
FORAG - Mobile Effects 2013-2 - Immer näher dran: Der Trend zum Second ScreenBurdaForward Advertising
Ein Screen allein ist nicht genug - Die Parallelnutzung von Medien wird immer beliebter. 42,5% der Befragten gab an, Smartphone oder Tablet parallel zum TV zu nutzen. Sogar 24,2% der befragten User sind der Meinung, dass das TV-Programm durch Second Screens mehr und mehr in den Hintergrund rücken wird.
Erste Smart TV Effects Studie: Smart-TVs erobern die deutschen WohnzimmerTOMORROW FOCUS AG
Zum ersten Mal hat TOMORROW FOCUS Media, einer der größten Digital-Vermarkter in Deutschland, eine Studie zur Bekanntheit und Verbreitung von Smart-TVs durchgeführt.
Die aktuelle Mobile Effects Studie von TOMORROW FOCUS Media, einem der größten Digitalvermarkter in Deutschland, untersucht die Entwicklung des Mobile-Marktes sowie die Multi-Screen-Nutzung von Smartphone, Tablet und TV. Die Studie zeigt die rasante Verbreitung von Tablets auf und beweist: Besonders im Mobile Commerce hat das Tablet aufgeholt.
Zum neunten Mal hat TOMORROW FOCUS Media, einer der größten Digitalvermarkter in Deutschland, die Mobile Effects Studie durchgeführt. Die Mobile Effects Studie erscheint nun erstmals mit einem eigenen Teil zum Thema „Second Screen“.
Auf Tablets und Smartphone geht nichts mehr ohne Apps - aber auf dem Fernseher? Die aktuelle Smart-TV Effects Studie von TOMORROW FOCUS Media zeigt welche Entwicklung das Medium Smart-TV im letzten Halbjahr gemacht hat und wo sich derzeit noch ungenutzte Potentiale verbergen.
Bereits jeder zweite befragte Besitzer trägt sein Smartphone rund um die Uhr bei sich. Egal ob in der S-Bahn, im Auto, auf dem Sofa oder auf dem stillen Örtchen: Das multifunktionale Smartphone ist immer im Dienst und wird häufiger genutzt als so manches herkömmliches Gerät, wie Festnetztelefon, Kamera, Armbanduhr oder Nachschlagewerke. Ein Drittel würde das Smartphone sogar als Zahlungsmittel verwenden wollen. Das zeigen die Ergebnisse einer Umfrage der TOMORROW FOCUS AG unter Smartphone-Besitzern.
In unserer ersten Digital-Trends-Studie 2013 haben wir 1.063 Internetnutzer zu ihrer Online-Nutzung und im Speziellen zu ihrer Wahrnehmung und Nutzung von Suchmaschinen befragt.
FORAG - Mobile Effects 2013-2 - Immer näher dran: Der Trend zum Second ScreenBurdaForward Advertising
Ein Screen allein ist nicht genug - Die Parallelnutzung von Medien wird immer beliebter. 42,5% der Befragten gab an, Smartphone oder Tablet parallel zum TV zu nutzen. Sogar 24,2% der befragten User sind der Meinung, dass das TV-Programm durch Second Screens mehr und mehr in den Hintergrund rücken wird.
Der Smartphone- und vor allem der Tablet-Markt wachsen nach wie vor: 48,7 Prozent der Befragten besitzen ein Smartphone und 17,6 Prozent ein Tablet-PC. Damit steigt die Verbreitung der Geräte um 14,6 Prozent bzw. 26,6 Prozent im Vergleich zum Jahresbeginn. Mit dem Marktwachstum nimmt auch die crossdigitale Nutzung zu. Die Studie zeigt auch die Unterschiede bei der Nutzung von Smartphones und Tablet-PC. So werden mit dem Tablet am häufigsten Nachrichten gelesen und erst danach folgt das Surfen in Social Networks.
FORAG - Mobile Effects 2014-2 - #Mobile – Aktuelle Einblicke in die Welt der ...BurdaForward Advertising
Der Mobile User von heute verlangt nach verschiedenen Screens - vor allem während der TV-Werbepause. Die aktuelle Studie der Mobile Effects Reihe untersucht, wie auf Tablets und Smartphones gesurft wird und wie sich die Multiscreen-Nutzung parallel zum TV verändert hat.
Bereits zum sechsten Mal befragte TOMORROW FOCUS Media 2.168 Personen zur mobilen Internetnutzung. Die Ergebnisse zeigen deutlich: Das mobile Internet wird immer intensiver genutzt. So geben ca. 70% der Befragten an, mindestens täglich im mobilen World Wide Web zu surfen. Vor allem die Nutzung des mobilen Internets von zu Hause hat stark zugenommen: 29,4 Prozent der Befragten gaben an, ihre stationäre Internetnutzung geändert zu haben, was ein Plus von 7,8% im Vergleich zur vorherigen Befragungswelle ergibt. Deutlich nimmt auch die Drive-Time Nutzung der Smartphones zu: zwischen 17 und 20 Uhr steigt die Internetnutzung um 5,6 Prozent im Vergleich zur Vorwelle. Die Nutzungspeaks bei Tablet-PCs liegen hingegen vor allem in der Breakfast und der Couch-Time.
Tablets sind weiter auf dem Vormarsch
Knapp ein Drittel der Befragten besitzen mittlerweile ein Tablet - damit hat sich die Tablet-Nutzung innerhalb von nur einem Jahr verdoppelt. Dass das Tablet aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken ist, zeigt die Häufigkeit der Nutzung: Bei mehr als 93 Prozent der Tablet-Besitzer kommt das Gerät mindestens einmal täglich zum Einsatz. Im Gegensatz zu dem "Unterwegs-Medium" Smartphone wird das Tablet von 90 Prozent der Besitzer vorrangig zu Hause verwendet und erreicht nach Feierabend die höchsten Nutzungswerte. Hauptsächlich wird dann nach Informationen gesucht: Anwendungen, bei denen es um Nachrichten und Wissen geht stehen für den Nutzer an erster Stelle.
Zur Datenerhebung für die Mobile Effects Studie befragte TOMORROW FOCUS Media 3.248 Personen im TOMORROW FOCUS Media Netzwerk zur Nutzung des mobilen Internets, zeitgleich wurden 464 Personen via iPad-Targeting befragt. Knapp ein Drittel der Befragten nutzt mit dem Mobiltelefon die Möglichkeit des mobilen Internetzugangs - Davon sind 70 Prozent mindestens täglich mobil im Internet unterwegs. Besonders bei jungen weiblichen Nutzern ist das mobile Surfen beliebt: 32,6 Prozent der unter 20-jährigen Frauen nutzen das mobile Internet, aber nur 17,7 Prozent der gleichaltrigen Männer.
Die Mobile Effects Studie 2015 zeigt, wie Smartphones und Tablets unaufhaltsam den Markt erobern und dabei zum unverzichtbaren Begleiter im Alltag werden
Die Neuauflage der bereits im Jahr 2013 durchgeführten Studie zeigt, wie rasant sich die Social Media Welt weiterentwickelt und wo die Reise mit facebook, Twitter & Co hingeht.
Die erste Smart Effects Studie 2013 von TOMORROW FOCUS Media ist da und schafft einen Überblick über die Bekanntheit und Nutzung der Smart-TVs in Deutschland. Die Studie zeigt, ein Wachstum der Smart-TVs ist definitiv zu erwarten! Das Internet erobert nun auch den Fernseher - es bietet eben mehr als nur das klassische Fernsehen. So besitzen schon 23,4% der Befragten einen Smart-TV und ganze 20,4% der Smart-TV-Besitzer gehen damit aktiv online. In der Studie wurde auch das Nutzungsverhalten der Smart-TV User abgefragt: das Internet auf dem Smart-TV wird meistens zwischen 17 und 23 Uhr verwendet. Dabei geben über 80 Prozent an, bisher nur positive Erfahrungen mit dem Smart-TV gemacht zu haben.
- Bessere Anzeigenwahrnehmung im reizarmen Umfeld
- Einfluss der Banner-Sichtbarkeit auf die Werbewirkung
- Das digitale Verhalten von 6 bis18-Jährigen
- Multi-Screener Typologie
- Google-Studie: Verfolgung von Onlineinteressenten bis hin zum Offline-Kauf
- Case-Studies: Opel auf Facebook und Euronics im Funk
Smartphones sind zur alltagsbegleitenden Notwendigkeit geworden. Aber wie genau werden Smartphones eigentlich genutzt? Welche Anwendungen werden genutzt? Wie intensiv werden sie genutzt und an welchen Wochentagen und zu welchen Zeiten macht man was mit dem Smartphone? Diese Fragen beantwortet die vorliegende Studie. Sie liefert mit Hilfe einer umfassenden technischen Messung neueste Erkenntnisse zur Smartphone-Nutzung in Deutschland.
Ein Leben ohne Internet? So schlecht vorstellbar, wie noch vor zwanzig Jahren ein Leben ohne Fernseher. Wie aber werden digitale Medien genutzt und bestimmen sie tatsächlich unseren Alltag?
Ergebnispräsentation: Mobile Internetnutzung 2014 (Studie und Pressekonferenz)Initiative D21
Im Jahr 2014 nutzen 54 Prozent der Deutschen das Internet von unterwegs auf mobilen Endgeräten. Ein Anstieg von 14 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative Studie “Mobile Internetnutzung”, die seit 2012 im Auftrag der Initiative D21 e.V. mit Unterstützung der Huawei Technologies Deutschland GmbH von TNS Infratest durchgeführt wird. Die am 2. Dezember in Berlin vorgestellte Studie trägt dazu bei, gesellschaftliche und technische Entwicklungen im Kontext der mobilen Internetnutzung im Zeitverlauf zu verstehen.
Zentrale Ergebnisse:
54% der Deutschen sind mobil im Internet unterwegs.(40% in 2013)
23% der mobilen Internetnutzer verwenden eine LTE-Verbindung. ( 7% in 2013)
32% der mobilen Internetnutzer können sich die ausschließliche Nutzung des mobilen Internets schon heute gut vorstellen.
Bereits ein Viertel (26%) der Deutschen besitzt ein Tablet. (13 % in 2013)
Frauen sind die intensiveren Smartphonenutzer.
70 Prozent der mobilen Internetnutzer stimmen zu, dass das mobile Internet das Risiko birgt, dass sich jemand illegal Zugriff auf persönliche Daten verschafft
Deutsche meinen, 13 Jahre sei ein geeignetes Alter, um mit der Smartphonenutzung zu beginnen.
Die Studie wurde realisiert durch eine telefonische Befragung der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren mit Festnetz- oder Mobilfunkanschluss im Haushalt. 1.009 Interviews wurden im Rahmen des TNS-Bus (CATI) als kombinierte Festnetz- und Mobilfunkstichprobe durchgeführt.
Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter:
http://www.initiatived21.de/portfolio/mobile-internetnutzung-2014/
Fotos der PK und sämtliche Grafiken stehen Ihnen mit offener Lizenz zur Verfügung:
https://www.flickr.com/photos/initiatived21/sets/
Alle Studien der Initiative D21 stehen Ihnen mit offener Lizenz zu Verfügung:
http://www.initiatived21.de/publikationen/
Projektpartner
Die Studie wird herausgegeben von der Initiative D21 mit der Unterstützung der Huawei Technologies Deutschland GmbH und durchgeführt von TNS Infratest.
Deutschland surft mobil: 2013 gingen 41 Prozent der Bundesbürger über ein mobiles Gerät ins Internet. Doch viele Unternehmens-Websites sind dafür nicht optimiert. Es wird also Zeit, sich als Unternehmer darüber Gedanken zu machen.
Mobiles Internet – was ein SEO über die “Neue Welt” wissen mussHanns Kronenberg
Nach der Session sollten alle Zuhörer verstanden haben, warum das Mobile Internet DAS großes Thema der nächsten Jahre ist, obwohl heute die Nutzung bei vielen Websites noch als überschaubar bezeichnet werden kann. Ebenfalls sollten sie im Anschluss wissen, mit welcher Strategie sie sich am besten dem Thema “Mobiles Internet” nähern, welche Geräteklassen am wichtigsten sind und welche Besonderheiten es bei Google zu berücksichtigen gibt. Anstelle des Wirrwarrs sollte das “Big Picture” treten und das sichere Gefühl stehen, was zu tun ist. Zum Schluss erkläre ich noch, warum Apps auf Mobilgeräten für Google ein echtes Problem darstellen und warum Apps auf Touchphones eine spannende Alternative zu “klassischem SEO” sind. Vor allen Dingen sollten die Zuhörer verstanden haben, warum es ein großer Fehler wäre, seine Inhalte nicht schon heute für das Mobile Internet zu optimieren.
Zusammenfassung und Analyse der wichtigsten Daten und erfolgreicher Methoden. Best Practise Beispiele für das mobile Internet in Zeiten von Smartphones und Apps.
Die dritte neuropsychologische Studie untersucht die Werbewirkung einer Pre-Roll Kampagne auf FOCUS Online und zeigt: Multi Screen stärkt das Engagement der User und sorgt für einen überzeugenden Markenauftritt.
Este catálogo contiene información sobre muebles y equipos para oficina en Querétaro, México, incluyendo pizarrones ranurados. Proporciona los números de teléfono (442) 212 89 53 y 212 40 54 del proveedor así como su sitio web www.mueblesyequiposparaoficina.com.
Der Smartphone- und vor allem der Tablet-Markt wachsen nach wie vor: 48,7 Prozent der Befragten besitzen ein Smartphone und 17,6 Prozent ein Tablet-PC. Damit steigt die Verbreitung der Geräte um 14,6 Prozent bzw. 26,6 Prozent im Vergleich zum Jahresbeginn. Mit dem Marktwachstum nimmt auch die crossdigitale Nutzung zu. Die Studie zeigt auch die Unterschiede bei der Nutzung von Smartphones und Tablet-PC. So werden mit dem Tablet am häufigsten Nachrichten gelesen und erst danach folgt das Surfen in Social Networks.
FORAG - Mobile Effects 2014-2 - #Mobile – Aktuelle Einblicke in die Welt der ...BurdaForward Advertising
Der Mobile User von heute verlangt nach verschiedenen Screens - vor allem während der TV-Werbepause. Die aktuelle Studie der Mobile Effects Reihe untersucht, wie auf Tablets und Smartphones gesurft wird und wie sich die Multiscreen-Nutzung parallel zum TV verändert hat.
Bereits zum sechsten Mal befragte TOMORROW FOCUS Media 2.168 Personen zur mobilen Internetnutzung. Die Ergebnisse zeigen deutlich: Das mobile Internet wird immer intensiver genutzt. So geben ca. 70% der Befragten an, mindestens täglich im mobilen World Wide Web zu surfen. Vor allem die Nutzung des mobilen Internets von zu Hause hat stark zugenommen: 29,4 Prozent der Befragten gaben an, ihre stationäre Internetnutzung geändert zu haben, was ein Plus von 7,8% im Vergleich zur vorherigen Befragungswelle ergibt. Deutlich nimmt auch die Drive-Time Nutzung der Smartphones zu: zwischen 17 und 20 Uhr steigt die Internetnutzung um 5,6 Prozent im Vergleich zur Vorwelle. Die Nutzungspeaks bei Tablet-PCs liegen hingegen vor allem in der Breakfast und der Couch-Time.
Tablets sind weiter auf dem Vormarsch
Knapp ein Drittel der Befragten besitzen mittlerweile ein Tablet - damit hat sich die Tablet-Nutzung innerhalb von nur einem Jahr verdoppelt. Dass das Tablet aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken ist, zeigt die Häufigkeit der Nutzung: Bei mehr als 93 Prozent der Tablet-Besitzer kommt das Gerät mindestens einmal täglich zum Einsatz. Im Gegensatz zu dem "Unterwegs-Medium" Smartphone wird das Tablet von 90 Prozent der Besitzer vorrangig zu Hause verwendet und erreicht nach Feierabend die höchsten Nutzungswerte. Hauptsächlich wird dann nach Informationen gesucht: Anwendungen, bei denen es um Nachrichten und Wissen geht stehen für den Nutzer an erster Stelle.
Zur Datenerhebung für die Mobile Effects Studie befragte TOMORROW FOCUS Media 3.248 Personen im TOMORROW FOCUS Media Netzwerk zur Nutzung des mobilen Internets, zeitgleich wurden 464 Personen via iPad-Targeting befragt. Knapp ein Drittel der Befragten nutzt mit dem Mobiltelefon die Möglichkeit des mobilen Internetzugangs - Davon sind 70 Prozent mindestens täglich mobil im Internet unterwegs. Besonders bei jungen weiblichen Nutzern ist das mobile Surfen beliebt: 32,6 Prozent der unter 20-jährigen Frauen nutzen das mobile Internet, aber nur 17,7 Prozent der gleichaltrigen Männer.
Die Mobile Effects Studie 2015 zeigt, wie Smartphones und Tablets unaufhaltsam den Markt erobern und dabei zum unverzichtbaren Begleiter im Alltag werden
Die Neuauflage der bereits im Jahr 2013 durchgeführten Studie zeigt, wie rasant sich die Social Media Welt weiterentwickelt und wo die Reise mit facebook, Twitter & Co hingeht.
Die erste Smart Effects Studie 2013 von TOMORROW FOCUS Media ist da und schafft einen Überblick über die Bekanntheit und Nutzung der Smart-TVs in Deutschland. Die Studie zeigt, ein Wachstum der Smart-TVs ist definitiv zu erwarten! Das Internet erobert nun auch den Fernseher - es bietet eben mehr als nur das klassische Fernsehen. So besitzen schon 23,4% der Befragten einen Smart-TV und ganze 20,4% der Smart-TV-Besitzer gehen damit aktiv online. In der Studie wurde auch das Nutzungsverhalten der Smart-TV User abgefragt: das Internet auf dem Smart-TV wird meistens zwischen 17 und 23 Uhr verwendet. Dabei geben über 80 Prozent an, bisher nur positive Erfahrungen mit dem Smart-TV gemacht zu haben.
- Bessere Anzeigenwahrnehmung im reizarmen Umfeld
- Einfluss der Banner-Sichtbarkeit auf die Werbewirkung
- Das digitale Verhalten von 6 bis18-Jährigen
- Multi-Screener Typologie
- Google-Studie: Verfolgung von Onlineinteressenten bis hin zum Offline-Kauf
- Case-Studies: Opel auf Facebook und Euronics im Funk
Smartphones sind zur alltagsbegleitenden Notwendigkeit geworden. Aber wie genau werden Smartphones eigentlich genutzt? Welche Anwendungen werden genutzt? Wie intensiv werden sie genutzt und an welchen Wochentagen und zu welchen Zeiten macht man was mit dem Smartphone? Diese Fragen beantwortet die vorliegende Studie. Sie liefert mit Hilfe einer umfassenden technischen Messung neueste Erkenntnisse zur Smartphone-Nutzung in Deutschland.
Ein Leben ohne Internet? So schlecht vorstellbar, wie noch vor zwanzig Jahren ein Leben ohne Fernseher. Wie aber werden digitale Medien genutzt und bestimmen sie tatsächlich unseren Alltag?
Ergebnispräsentation: Mobile Internetnutzung 2014 (Studie und Pressekonferenz)Initiative D21
Im Jahr 2014 nutzen 54 Prozent der Deutschen das Internet von unterwegs auf mobilen Endgeräten. Ein Anstieg von 14 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative Studie “Mobile Internetnutzung”, die seit 2012 im Auftrag der Initiative D21 e.V. mit Unterstützung der Huawei Technologies Deutschland GmbH von TNS Infratest durchgeführt wird. Die am 2. Dezember in Berlin vorgestellte Studie trägt dazu bei, gesellschaftliche und technische Entwicklungen im Kontext der mobilen Internetnutzung im Zeitverlauf zu verstehen.
Zentrale Ergebnisse:
54% der Deutschen sind mobil im Internet unterwegs.(40% in 2013)
23% der mobilen Internetnutzer verwenden eine LTE-Verbindung. ( 7% in 2013)
32% der mobilen Internetnutzer können sich die ausschließliche Nutzung des mobilen Internets schon heute gut vorstellen.
Bereits ein Viertel (26%) der Deutschen besitzt ein Tablet. (13 % in 2013)
Frauen sind die intensiveren Smartphonenutzer.
70 Prozent der mobilen Internetnutzer stimmen zu, dass das mobile Internet das Risiko birgt, dass sich jemand illegal Zugriff auf persönliche Daten verschafft
Deutsche meinen, 13 Jahre sei ein geeignetes Alter, um mit der Smartphonenutzung zu beginnen.
Die Studie wurde realisiert durch eine telefonische Befragung der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren mit Festnetz- oder Mobilfunkanschluss im Haushalt. 1.009 Interviews wurden im Rahmen des TNS-Bus (CATI) als kombinierte Festnetz- und Mobilfunkstichprobe durchgeführt.
Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter:
http://www.initiatived21.de/portfolio/mobile-internetnutzung-2014/
Fotos der PK und sämtliche Grafiken stehen Ihnen mit offener Lizenz zur Verfügung:
https://www.flickr.com/photos/initiatived21/sets/
Alle Studien der Initiative D21 stehen Ihnen mit offener Lizenz zu Verfügung:
http://www.initiatived21.de/publikationen/
Projektpartner
Die Studie wird herausgegeben von der Initiative D21 mit der Unterstützung der Huawei Technologies Deutschland GmbH und durchgeführt von TNS Infratest.
Deutschland surft mobil: 2013 gingen 41 Prozent der Bundesbürger über ein mobiles Gerät ins Internet. Doch viele Unternehmens-Websites sind dafür nicht optimiert. Es wird also Zeit, sich als Unternehmer darüber Gedanken zu machen.
Mobiles Internet – was ein SEO über die “Neue Welt” wissen mussHanns Kronenberg
Nach der Session sollten alle Zuhörer verstanden haben, warum das Mobile Internet DAS großes Thema der nächsten Jahre ist, obwohl heute die Nutzung bei vielen Websites noch als überschaubar bezeichnet werden kann. Ebenfalls sollten sie im Anschluss wissen, mit welcher Strategie sie sich am besten dem Thema “Mobiles Internet” nähern, welche Geräteklassen am wichtigsten sind und welche Besonderheiten es bei Google zu berücksichtigen gibt. Anstelle des Wirrwarrs sollte das “Big Picture” treten und das sichere Gefühl stehen, was zu tun ist. Zum Schluss erkläre ich noch, warum Apps auf Mobilgeräten für Google ein echtes Problem darstellen und warum Apps auf Touchphones eine spannende Alternative zu “klassischem SEO” sind. Vor allen Dingen sollten die Zuhörer verstanden haben, warum es ein großer Fehler wäre, seine Inhalte nicht schon heute für das Mobile Internet zu optimieren.
Zusammenfassung und Analyse der wichtigsten Daten und erfolgreicher Methoden. Best Practise Beispiele für das mobile Internet in Zeiten von Smartphones und Apps.
Die dritte neuropsychologische Studie untersucht die Werbewirkung einer Pre-Roll Kampagne auf FOCUS Online und zeigt: Multi Screen stärkt das Engagement der User und sorgt für einen überzeugenden Markenauftritt.
Este catálogo contiene información sobre muebles y equipos para oficina en Querétaro, México, incluyendo pizarrones ranurados. Proporciona los números de teléfono (442) 212 89 53 y 212 40 54 del proveedor así como su sitio web www.mueblesyequiposparaoficina.com.
Este documento proporciona instrucciones sobre cómo configurar y usar Google Reader, una herramienta gratuita que permite a los usuarios agregar feeds RSS de sitios web y blogs favoritos para recibir actualizaciones en un solo lugar. Explica que los usuarios primero necesitan una cuenta de Gmail gratuita y luego pueden acceder a Google Reader a través de la página principal de Google. Proporciona pasos detallados sobre cómo agregar feeds RSS a Google Reader y navegar por las actualizaciones.
Immer wieder wird von der Renaissance der Atomenergie gesprochen. Hier ist eine Sammlung dieser Meldung. Leider habe ich "nur" bis zum Jahr 2000 links gefunden. Für ältere links wäre ich dankbar.
www.sonnenfluesterer.de
La remodelación de la tienda de control del Aeropuerto Internacional de El Salvador en 2007. Se realizó una remodelación de la tienda existente para mejorar la experiencia de los pasajeros y viajeros que pasan por el aeropuerto. La tienda fue renovada y actualizada para ofrecer una mejor selección de productos y servicios a la clientela.
Este documento presenta una introducción a la economía. Explica que la economía estudia la producción, distribución, circulación y consumo de bienes para satisfacer necesidades humanas. También analiza los diferentes métodos para estudiar la economía, incluyendo el método inductivo, deductivo y estadístico. Finalmente, discute las contribuciones de Marx y su método dialéctico para avanzar de lo abstracto a lo concreto en el análisis económico.
El documento describe un proyecto de supermercado llamado "Supermercado Girasol S.A." con el objetivo general de satisfacer las necesidades de la comunidad de Girasoles mediante la oferta de productos de buena calidad y bajo costo, promociones y servicios de envío, y una buena atención al cliente. El supermercado venderá productos de la canasta familiar, carnes rojas, granos e implementos de aseo, y ofrecerá servicios de pago y entrega a domicilio para satisfacer las necesidades de la comunidad,
Este documento presenta información sobre la demanda y la oferta. Explica el concepto de demanda inelástica analizando los datos de venta de pollos. También analiza la oferta de ropa para damas en diciembre calculando la elasticidad en dos temporadas y determinando que la oferta es más elástica en la segunda temporada. Finalmente, incluye gráficas de demanda y oferta.
Las imágenes son hermosas y sorprendentes que muestran las maravillas de Dios y la Virgen María. Estos sucesos ocurrieron en Soraca y ofrecen una experiencia inolvidable para quienes puedan presenciarlos.
Paradigmas tecno económicos, oleadas de desarrollo ykelvin1212
Este documento describe cinco paradigmas tecnológico-económicos y oleadas de desarrollo a lo largo de la historia: 1) La revolución industrial en el siglo XVIII, 2) El boom victoriano en el siglo XIX, 3) La belle époque a finales del siglo XIX, 4) El boom keynesiano en EE.UU. en el siglo XX, y 5) La revolución informática desde mediados del siglo XX. Cada paradigma representa una nueva forma óptima tecnológica y organizativa de producción que imp
El documento discute los desafíos que presentan las nuevas tecnologías para proteger los datos personales de los jóvenes, incluyendo ayudarlos a usar Internet de manera responsable y enseñarles sobre sus derechos a la privacidad y acceso a la información sobre sí mismos en línea. También cubre la importancia de usar contraseñas seguras para proteger la información personal.
Este documento presenta un proyecto mecánico que simula un gol de fútbol. Consiste en una tabla de madera con dos poleas y una banda que mueve una figura de balón. También incluye figuras de jugadores, una cancha y un letrero que dice "gol". Cuando la figura de balón entra en la cancha, se enciende una bombilla y aparece el letrero a través de un circuito eléctrico con una pila y cables.
Die funktionale Programmiersprache Haskell ist über viele Jahre im akademischen Kontext entstanden und gereift. In der kommerziellen Geschäftswelt kam sie dagegen praktisch nie zum Einsatz. Nun hat sich in den letzten Jahren Haskell und insbesondere das begleitende Umfeld massiv gewandelt. Es ist nun möglich mit dem Benutzer zu interagieren, größere Projekte zu verwalten, Datenbanken anzusprechen und Webanwendungen zu erstellen. Dabei bleiben die Vorteile von Haskell als reine, also durchgehend seiteneffektfreie Programmiersprache erhalten.
In diesem Vortrag werden wir, evtl. etwas schwärmerisch, die programmiersprachlichen Vorteile von Haskell kurz vorstellen, und dann aufzeigen, was sich im Umfeld der Programmiersprache an Werkzeugen entwickelt hat zur Erstellung typischer Geschäftsanwendungen. Die Messlatte wird dabei Java mit seiner reichhaltigen Ökosphere sein.
Hacia la construcción de un estado abierto en méxicoJoel Salas
Este documento describe los conceptos de gobierno abierto y estado abierto. Explica que el gobierno abierto es un modelo de gestión que implica la participación de ciudadanos, mientras que el estado abierto se refiere a una cultura de transparencia más amplia. Incluye ejemplos de políticas de gobierno abierto en México y otros países. Finalmente, discute los retos de la transparencia en México y el papel que pueden desempeñar el IFAI y otros organismos garantes para promover un estado más abierto.
flinsta reduziert Retouren - Präsentation auf der neocom 2013Tim Bruysten
flinsta ist eine BigData Lösung zur Reduktion von Retouren im Versandhandel. flinsta berechnet die Größe von Personen aus statistischen Daten. So braucht sich niemand zu vermessen oder seinen BMI anzugeben.
La vibración se define como cualquier movimiento alrededor de un punto fijo y tiene dos características: frecuencia e intensidad. El ruido es producido por máquinas y puede causar problemas de audición, comunicación, insomnio y fatiga. Los riesgos físicos incluyen temperaturas extremas, radiación e vibraciones, mientras que los riesgos químicos incluyen vapores, disolventes, polvos y líquidos. Para prevenir estos riesgos, se debe aislar los tóxicos de los trabajadores, limitar las
Markus Frank, Mobile Advertising, Microsoft Deutschland GmbH
Vortrag auf den M-Days2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
vi knallgrau Mobile Nutzung: Website vs. Appvi knallgrau
"Everything is Mobile" ruft es von den Dächern der Digitalexperten.
Was steckt eigentlich dahinter für jedes Unternehmen mobile Lösungen anzubieten? Lohnt es sich auf den Zug aufzuspringen? Und in welchem Verhältnis stehen Kosten und Nutzen zueinander?
Wir haben Statistiken recherchiert und Zahlen in Kontext gebracht. Unser Anspruch mit der folgenden Präsentation ist einen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu bieten. Deshalb freuen wir uns auch auf Feedback und Anregungen.
Welche Herausforderungen stellen die neuen Möglichkeiten, welche durch mobile Geräte zur Verfügung gestellt werden, an das Design und an den Designer? Müssen wir die mobilen Geräte überhaupt ernst nehmen oder ist das nur ein Hype auf Zeit? Eine Analyse!
Mobile Media: Status Quo und Perspektiven.Florian Treiß
Mobile & Verlage - aktuelle Entwicklungen bei mobiler Mediennutzung, Apps und Paid Content im Überblick. Vortrag auf dem Expertenforum Verlage in Bewegung: Mobil – und jetzt? der VDZ Akademie am 12. Juni 2013 in Hamburg.
Diese erste Präsentation der UDG Mobile Specialists gibt einen Überblick, wie sich der Online-Markt in Richtung Mobile verschiebt. Er zeigt Marketing-Trends auf und gibt Hilfen, wie Unternehmen sich auf die Herausforderungen der extremen Ich-Zentrierung und des NOW-Marketing einstellen können.
Behandelt brennende Themen wie die mobile Suche, mobile Advertising die Bedeutung der Tablet-PCs und natürlich mobile Commerce. Beispiele zeigen auch typische Einsatzgebiete von Smartphones & Co. für Ihr Unternehmen. Für Mobile Marketing gelten besondere Voraussetzungen und stellen den Kunden ins Zentrum der Betrachtung.
Wie sind iPad-Nutzer und für was interessieren Sie sich? Das beantwortet die vorliegende Studie. Sie offenbart konsumfreudige Trend-Setter, die auch bereit sind für Print-Apps Geld auszugeben. Zudem vermittelt die Studie Details zur iPad- und App-Nutzung.
Das iPad ist ein beliebtes Device zur Nutzung von Bewegtbild. Wie iPad-Nutzer Bewegtbild auf Ihrem Tablet nutzen und bewerten und welche Rolle u.a. Fernsehen dabei einnimmt, beantwortet die aktuelle Befragung im Panel. Sie können sich hier die Ergebnisse herunterladen
BITKOM - AK Signaturen - Rechtswirksam Signieren auf TabletsJoerg Lenz
Welche Tablets, Anwendungen und Verfahren verdienen das Vertrauen von Unternehmen? Worauf sollte man achten wenn man einen vertrauenswürdigen Workflow mit Tablets umsetzen möchte und beweiskräftige Dokumente erzeugen will? Welche Best Practice Beispiele gibt es und wo kann man sie auf der CeBIT sehen? Und was kommt voraussichtlich noch im Lauf von 2013 an neuen Angeboten?
Antworten im Fachvortrag im ECM-Forum unter dem Motto "Shared Content" von BITKOM und VOI am Donnerstag, 7. März 2013 ab 11 Uhr.
Rund 3,2 Mio. Tablets wurden 2012 in Deutschland verkauft, darunter ca. 2 Mio. iPads. Viele Geräte wurden auch für den professionellen Einsatz gekauft, um darauf Dokumente anzuzeigen, zu bearbeiten und zu signieren. Zahlreiche neue Tablets mit Android und Windows 8 kamen Ende 2012 auf den Markt.
"Shared Content requires Shared Consent" - Sowohl bei der Erstellung wie auch beim Teilen von Inhalten spielt die Dokumentation von Einverständnissen eine entscheidende Rolle - egal ob Kenntnisnahme, Freigabe, Vertragsunterzeichnung. Tablets wiederum sind ein Mega-Thema der CeBIT 2013. In vielen Bereichen haben sie das Potential klassische Notebooks zu ersetzen. Und über allem steht die Frage "Wie beweiskräftig und rechtswirksam sind Vorgänge die mit Tablets gestaltet werden?".
In der Studie „Die Psychologie des Bewertens“ haben wir über 3.000 Internetnutzer zum Thema Online-Bewertungen befragt.
Warum bewerten User im Internet?
Was bewerten sie besonders häufig?
Wie wird bewertet?
Welchen Einfluss haben Online-Bewertungen?
Die zentralen Ergebnisse: Das Top-Thema für Bewertungen ist Reise. Die Hauptmotivation der Befragten ist, anderen mit ihrer Bewertung zu helfen. Die große Mehrheit bewertet vor allem positiv. Frauen bewerten etwas häufiger positiv als Männer. Bewertungen haben außerdem großen Einfluss auf die Relevanz eines Produkts oder einer Dienstleistung: Sie steigern das Vertrauen, geben Orientierung und haben Einfluss auf die Kaufentscheidung. Zum Schreiben und Lesen von Bewertungen nutzen die Befragten vor allem ihr Laptop. Aber auch Smartphone und Tablet werden bereits von knapp einem Viertel der Befragten zum Bewerten genutzt.
Die neueste Erhebung zeigt: Das mobile Internet wird weiblicher: 34,6 Prozent der befragten Frauen surfen inzwischen mobil im Netz. Zudem gewinnt Mobile Commerce an Bedeutung: Knapp ein Drittel der mobilen Internetnutzer hat schon einmal mobil etwas gekauft. Um die mobile Medienlandschaft möglichst breit abzubilden, befragte TOMORROW FOCUS Media im Mai 2011 5.726 Personen im TOMORROW FOCUS Media Netzwerk zur mobilen Internetnutzung. Parallel führen die Marktforscher seit Mai 2010 Befragungen auf dem iPhone und dem Tablet PC durch, um die Ergebnisse durch mobile Primärdaten anreichern zu können. Die neue Mobile Effects bietet eine genaue Analyse der Zielgruppe und deren Nutzungsverhalten. Innerhalb eines Jahres stieg die mobile Internetnutzung um 17,3 Prozentpunkte auf 32,6 Prozent an. Ein Drittel der im TFM-Netzwerk befragten Personen ist heute also bereits mobil im Internet. Bereits 20 Prozent geben an, das stationäre Internet aufgrund der mobilen Nutzung seltener zu nutzen. Gleichzeitig stieg die Zahl derer, die eine mobile Internetnutzung planen, um knapp 10 Prozent gegenüber der letzten Befragung im Januar. Knapp 80 Prozent der Befragten nutzen das mobile Internet täglich bis zu einer Stunde, der Anteil der Heavy-User mit einer Nutzungsdauer von über zwei Stunden täglich ist mit 13 Prozent im Vergleich zur Vorwelle leicht gestiegen.
TOMORROW FOCUS Media, einer der größten Onlinevermarkter in Deutschland, veröffentlicht erstmalig eine Studie zur Wirkung von Online-Werbemitteln aus dem Premium Ad Package. Knapp 2.800 Nutzer wurden befragt. Testsieger ist mit Abstand das Pushdown Ad.
Analog zu der seit 2006 durchgeführten Studienreihe AdEffects bietet auch die AdEffects Premium eine Werbewirkungsmatrix, die anhand der Studienergebnisse Empfehlungen für den Einsatz der verschiedenen Werbeformen je nach Kampagnenziel gibt. Eine Besonderheit der neuen Studienreihe besteht darin, dass erstmals Werbewirkungen von Online-Werbeformen des Premium Ad Package mit den Wirkungen von Standardwerbemitteln verglichen werden können.
TOMORROW FOCUS und comScore stellten auf der DLD-Konferenz die Ergebnisse einer Studie über Online-Markenwerbung in Deutschland vor: Niedrige Click-Through-Raten bewirken Unterbewertung von Online-Werbung für Brand-Building
Mobile Effects 2011 – wo geht die mobile Reise hin?
TOMORROW FOCUS Media, einer der größten Onlinevermarkter in Deutschland, gibt erneut spannende Einblicke in die Entwicklung der Nutzung und Akzeptanz von mobilen Angeboten. Neben einer großangelegten OnSite-Befragung wurden zusätzlich Daten aus der Befragung innerhalb einer iPad-Applikation erhoben, die via iPad-Targeting auf dem TOMORROW FOCUS Netzwerk mit über 30 Mio. Unique Usern ausgeliefert wurde. Die neue Mobile Effects bietet hier eine sehr genaue Analyse der Zielgruppe und deren Nutzungsverhalten.
2. AGENDA
AGENDA
Seite 2 Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
S. 3 Studiensteckbrief
S. 4 Key Facts
Smartphone vs. Tablet
S. 5 Nutzer-Entwicklung
S. 12 Nutzung
iPhone vs. iPad
S. 20 Nutzung
S. 30 Soziodemographie
3. Studiensteckbrief
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
Seite 3
Zielsetzung und Nutzung der Studie
Die Studienreihe „Mobile Effects“ soll Kunden und Agenturen die Möglichkeit geben, den mobilen Markt
besser zu verstehen und Hilfestellungen bei der Mediaplanung zu geben.
Die „Mobile Effects: Special Edition Vol. 2“ ist der zweite Teil einer Spezialreihe, die die Mobile Effects
Studien hinsichtlich bestimmter Aspekte analysiert.
Die vorliegende Analyse bezieht sich auf die Mobile Effects Wellen 2012-1, 2012-2, 2013-1 und 2013-2.
In der Vol. 2 liegt der Fokus auf dem Vergleich von Smartphones und Tablets über den Verlauf der
letzten vier Wellen der „Mobile Effects“.
Die im folgenden getroffenen Aussagen beziehen sich alle auf die Nutzer des TOMORROW FOCUS Media
Netzwerkes. In Bezug auf die deutsche Internetbevölkerung können aber natürlich Tendenzaussagen
getroffen werden.
Januar 2012
Mobile
Effects
2012-1
Mobile
Effects
2013-2
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
Mobile
Effects
2013-1
Mobile
Effects
2012-2
Mai 2012 Januar 2013 Mai 2013
4. Key Facts
Seite 4 Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
Apple hat einen
konstanten Marktanteil
von ~20% bei den
Smartphones, bei den
Tablets sinkt der
Marktanteil von Apple.
Die Verbreitung von
Smartphones und Tablets
nimmt weiter zu, v.a.
die Zahl der Tablets.
Dies hat zur Folge, dass
es immer weniger
Exklusivnutzer der
Devices gibt.
Da das Tablet eher zu
Hause eingesetzt wird, ist
die Parallelnutzung zum
TV bei diesem Device auch
höher.
Das Smartphone wird am
meisten für Social
Networks genutzt, mit dem
Tablet werden am meisten
Nachrichten gelesen.
Auch die Nutzungsmotive
sind eher unterschiedlich:
Das Smartphone als
Unterwegs-Medium dient
eher dem Zeitvertreib
unterwegs.
Das iPhone und das iPad
sind hauptsächlich private
Geräte. Spiele gewinnen
immer mehr an
Bedeutung.
Sowohl iPhone als auch
iPad sind ein ständiger
Begleiter. 60,2% nutzen ihr
iPhone mehrmals täglich,
beim iPad sind es sogar
75,0% .
Das iPhone wird
tagsüber eingesetzt,
das iPad verstärkt am
Abend.
6. Tablets und Smartphones auf dem Erfolgskurs
Seite 6
Verbreitung
Steigerung im Vergleich mit der Vor-Welle in %
Besitz
Angaben in %
17.6
13.911.910.1
48.7
42.5
41.2
40,0
2013-22013-12012-22012-1
Smartphone Tablet
17,8
16,8
26,6
3,0 3,2
14,6
2012-1 vs. 2012-2 2012-2 vs. 2013-1 2013-1 vs. 2013-2
Tablet (Steigerung in %)
Smartphone (Steigerung in %)
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
Fragestellung: „Wer ist der Hersteller Ihres Mobiltelefons bzw. Smartphones?“ bzw. „In letzter Zeit haben iPad und ähnliche Geräte für viel Aufsehen in der Medienbranche
gesorgt. Nutzen Sie ein solches Gerät, um ins Internet zu gehen?; Quellen: Onsite Befragung im TFM Netzwerk, Mobile Effects 2012-1 bis 2013-2; Fallzahl:
1.974, 2.927, 3.627.bzw. 3.645
7. Die Überschneidungen der Device-Nutzung nehmen kontinuierlich zu…
Seite 7
Überschneidungen Smartphone- und Tablet-Besitzer
Angaben in %
74,5%
68,0%
69,7%
62,3%
27,0%
22,2%
20,1%
15,7%
2013-2 2013-1 2012-2 2012-1
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
Fragestellung: „Wer ist der Hersteller Ihres Mobiltelefons bzw. Smartphones?“ bzw. „In letzter Zeit haben iPad und ähnliche Geräte für viel Aufsehen in der Medienbranche
gesorgt. Nutzen Sie ein solches Gerät, um ins Internet zu gehen?; Quellen: Onsite Befragung im TFM Netzwerk, Mobile Effects 2012-1 bis 2013-2; Fallzahl:
1.974, 2.927, 3.627.bzw. 3.645
8. … weswegen die Zahl der exklusiven Nutzer sinkt
Seite 8
Entwicklung Anteil exklusiver Nutzer
Angaben in %
84.3
79.9
77.8
73.0
2012-1 2012-2 2013-1 2013-2
37.7
30.3 32.0
25.5
2012-1 2012-2 2013-1 2013-2
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
Fragestellung: „Wer ist der Hersteller Ihres Mobiltelefons bzw. Smartphones?“ bzw. „In letzter Zeit haben iPad und ähnliche Geräte für viel Aufsehen in der Medienbranche
gesorgt. Nutzen Sie ein solches Gerät, um ins Internet zu gehen?; Quellen: Onsite Befragung im TFM Netzwerk, Mobile Effects 2012-1 bis 2013-2; Fallzahl:
1.974, 2.927, 3.627.bzw. 3.645
9. Immer mehr Leute sind crossdigital unterwegs!
Seite 9
Entwicklung Anteil Smartphone- und Tablet-Nutzer
Angaben in %
5.7
7.5
8.3
13.1
2012-1 2012-2 2013-1 2013-2
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
Fragestellung: „Wer ist der Hersteller Ihres Mobiltelefons bzw. Smartphones?“ bzw. „In letzter Zeit haben iPad und ähnliche Geräte für viel Aufsehen in der Medienbranche
gesorgt. Nutzen Sie ein solches Gerät, um ins Internet zu gehen?; Quellen: Onsite Befragung im TFM Netzwerk, Mobile Effects 2012-1 bis 2013-2; Fallzahl:
1.974, 2.927, 3.627.bzw. 3.645
10. Apple hat einen konstanten Marktanteil
Seite 10
Fragestellung: „Wer ist der Hersteller Ihres Mobiltelefons bzw. Smartphones?“ bzw. „In letzter Zeit haben iPad und ähnliche Geräte für viel Aufsehen in der Medienbranche
gesorgt. Nutzen Sie ein solches Gerät, um ins Internet zu gehen?; Quellen: Onsite Befragung im TFM Netzwerk, Mobile Effects 2012-1 bis 2013-2; Fallzahl:
1.974, 2.927, 3.627.bzw. 3.645
Hersteller Tablet
Steigerung im Vergleich mit der Vor-Welle in %
Hersteller Smartphone
Angaben in %
21.9
16.7
21.720.9
78.1
83.3
78.379.1
2013-22013-12012-22012-1
Apple Sonstige
50.5
41.2
57.9
65.3
49.5
58.8
42.1
34.7
2013-22013-12012-22012-1
Apple Sonstige
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
13. 21.9
10.3
7.5
10.8
Smartphone Tablet
Das Tablet wird bevorzugt für das Lesen von Nachrichten und e-
Commerce benutzt, das Smartphone hingegen für Social Networks
Seite 13
Anwendungen
Mindestens täglich, Angaben in %
Fragestellung: „Wie häufig nutzen Sie folgende Onlineanwendungen über Ihr Tablet?“ bzw. „Wie häufig nutzen Sie folgende Onlineanwendungen über Ihr Mobiltelefon bzw.
über Ihr Smartphone“; Top 2: Mehrmals täglich, täglich; Quelle: On-Site Befragung im TFM Netzwerk; Fallzahl: Smartphone 789, 1.206, 1.540 bzw. 1.775; Tablet
199, 347, 503 bzw. 643
38.3
44.8
41.0
54.7
Smartphone Tablet
Nachrichten
39.8
26.0
39.3
25.7
Smartphone Tablet
Social Networks
5.5
11.2
7.9
18.2
Smartphone Tablet
E-Commerce Online Games
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
14. 57.1
48.7
54.1
49.6
Smartphone Tablet
Beide Devices sollen den Nutzern Zeit sparen!
Seite 14
Nutzungsmotive
Angaben in %
Fragestellung: „Warum nutzen Sie das mobile Internet mit Ihrem Mobiltelefon bzw. Smartphone“ bzw. „Warum nutzen Sie das mobile Internet mit Ihrem Tablet“; Quelle:
Quelle: On-Site Befragung im TFM Netzwerk; Fallzahl: Smartphone 789, 1.206, 1.540 bzw. 1.775; Tablet 199, 347, 503 bzw. 643
60.4
31.2
62.2
30.2
Smartphone Tablet
…als Zeitersparnis…als Zeitvertreib auf dem Weg
46.6
20.6
47.0
18.5
Smartphone Tablet
…um nach dem Weg zu schauen
43.4
33.2
43.4
30.2
Smartphone Tablet
…um soziale Netzwerke zu nutzen
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
15. Smartphone und Tablet haben einen nahezu gleichen Stellenwert
Seite 15
Gerätewichtigkeit
Angaben in %
Fragestellung: „Welches der beiden Geräte ist Ihnen ganz allgemein wichtiger - das Tablet oder das Smartphone?“; Quelle: Onsite Befragung im TFM Netzwerk; Basis:
n=4.107 (Fallzahl: 643) Mai 2013
37,3% 29,4%
33,3%
Smartphone Tablet
Beide gleich wichtig
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
16. Das Tablet wird häufig anstatt des Smartphones genutzt
Seite 16
Fragestellung: „Nutzen Sie das Tablet auch anstatt des Smartphones?“; Quelle: Onsite Befragung im TFM Netzwerk; Basis: n=4.107 (Fallzahl: 643) Mai 2013
Nutzung Tablet statt Smartphone
Angaben in %
28.8
25.2
10.7
35.3
Ja, häufig
Ja, manchmal
Ja, aber selten
Nein
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
17. Smartphone und Tablet: jedes Gerät hat seine
individuellen Vorzüge
Seite 17
Vorteile des jeweiligen Devices
Angaben in %
Fragestellung: „Welche sind Ihrer Meinung nach die Vorteile von Smartphones bzw. Tablets“; Quelle: Onsite Befragung im TFM Netzwerk; Basis: n=4.107 (Fallzahl: 643 bzw.
1.446) Mai 2013
97.296.6
91.6
85.7
73.7
49.1
34.1
24.9
8.7
2.83.4
8.4
14.3
26.3
50.9
65.9
75.1
91.3
Bildschirmgröße und / oder -auflösungLesbarkeit, ÜbersichtbarkeitBequemlichkeit beim Nutzen zu Hausebessere ArbeitsmöglichkeitenSurf-GeschwindigkeitMobilitätNutzung des Internets von unterwegsHandlichkeitTaschenformat
Tablet Smartphone
MOBILITÄT BEQUEMLICHKEIT
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
18. 67.5
77.3
Smartphone Tablet
Die Tablet-Besitzer nutzen das Gerät häufiger parallel zum TV
Seite 18
Parallelnutzung zum TV
Angaben in %
Fragestellung: „Welche Medien nutzen Sie parallel zum TV?“; Quelle: Onsite Befragung im TFM Netzwerk; Basis: n=1.776 (Fallzahl: 643) Mai 2013
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
21. 63.4
17.1
68.9
17.8
66.5
17.2
60.2
24.4
Mehrmal
s täglich
Täglich
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
iPhone und iPad sind ein ständiger Begleiter
Seite 21
Nutzungs-Häufigkeit
Angaben in %
iPhone-
Besitzer
iPad-
Besitzer
74.0
20.1
79.5
17.9
78.2
18.4
75.0
19.0
Mehrmals
täglich
Täglich
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
Fragestellung: „Wie oft nutzen Sie das Internet mit ihrem Mobiltelefon (iPhone) / mit Ihrem iPad?“; Quelle: Onsite Befragung im TFM Netzwerk; ab 2012 I bis 2013 II;
Fallzahlen Onsite: 164, 241, 239, 369; Fallzahlen iPad Targeting: 388, 464, 413, 459
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
22. Spiele gewinnen sowohl auf dem iPhone als auch auf dem iPad an
Bedeutung
Seite 22
Anwendungen
Angaben in %*, Vergleich zwischen 2012-1 und 2013-2
Fragestellung: „Wofür setzen Sie Ihr Mobiltelefon / Tablet-PC ein?“; Quellen: Onsite Befragung bzw. iPad Targeting Umfrage im TFM Netzwerk; ab 2012 I bis 2013 II;
Fallzahlen Onsite: 174, 268, 262, 399; Fallzahlen iPad Targeting: 388, 464, 413, 459
*: Nur vergleichbare Items dargestellt.
**: Ausprägung „häufig“ ausgewählt.
Internet/Surfen
84,5
83,0
94,3
92,6
Apps
82,8
73,7
66,5
68,6
Spiele
46,6
51,1
28,6
37,7
Bürosoftware
25,3
13,0
17,5
13,5
+31,8%
+9,7%
-1,8%
-1,8%
-11,0%
-48,6%
-22,9%
+3,2%
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
23. Das iPhone wird über den ganzen Tag hinweg genutzt, während das
iPad bevorzugt am Abend verwendet wird
Seite 23
Ja, während der Sendung
3,4%
48.2
68.9
65.2
66.5
76.8
65.2
25.0
5.5
7.3
44.7
62.6
59.9
65.9 74.5
60.2
20.9
8.1
6.8
44.6
34.5
25.8
33
59.3
75
18.8
5.9 4.1
35.5
39.4
29
41.8
66.4
70.8
14.4
4.8
6.1
Zwischen 6 und
9 Uhr
Zwischen 9 und
12 Uhr
Zwischen 12
und 14 Uhr
Zwischen 14
und 17 Uhr
Zwischen 17
und 20 Uhr
Zwischen 20
und 23 Uhr
Zwischen 23
und 1 Uhr
Zwischen 1 und
3 Uhr
Zwischen 3 und
6 Uhr
iPhone 2012 I
iPhone 2013 II
iPad 2012 I
iPad 2013 II
Fragestellungen: „Zu welchen Tageszeiten nutzen Sie mobiles Internet mit Ihrem Mobiltelefon (iPhone)?“; „Zu welchen Tageszeiten nutzen Sie Ihr iPad?“
Quellen: Onsite Befragung bzw. iPad Targeting Umfrage im TFM Netzwerk; Basis: n=2.168 bzw. 388 (Fallzahl: 164 bzw. 388); Januar 2012
Onsite Befragung bzw. iPad Targeting Umfrage im TFM Netzwerk; Basis: n=4.107 bzw. 459 (Fallzahl: 369 bzw. 459); Mai 2013
Nutzung nach Tageszeiten
Angaben in %
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
24. Sowohl das iPhone als auch das iPad sind hauptsächlich private
Geräte
Seite 24
Berufliche vs. private Nutzung
Angaben in %
Fragestellungen: „Nutzen Sie das mobile Internet eher beruflich oder privat?“, „Nutzen Sie Ihr iPad überwiegend beruflich oder privat?“
Quellen: Onsite Befragung bzw. iPad Targeting Umfrage im TFM Netzwerk; ab 2012 I bis 2013 II; Fallzahlen Onsite: 164, 241, 239, 369; Fallzahlen iPad Targeting:
388, 464, 413, 459
43.9
16.5
46.1
13.7
39.3
18.8
49.3
14.6
Überwiegend privat
Ausschließlich privat
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
7.3
0.6
10.0
0.8
9.2
0.0
6.2
0.3
Überwiegend beruflich
Ausschließlich beruflich
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
43.0
0.5
48.3
0.2
47.7
0.0
50.1
0.0
Überwiegend privat
Ausschließlich privat
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
4.9
27.8
5.0
25.0
2.2
28.8
2.6
28.3
Überwiegend beruflich
Ausschließlich beruflich
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
25. 18.8
78.4
2.8
12.7
83.9
3.4
15.3
80.6
4.1
10,0
87.2
2.8
Unterwegs
Zu Hause
Am Arbeitsplatz
2012 I 2012 II 2013 I 2013 II
Das iPhone wird vorwiegend unterwegs genutzt; das iPad wird fast
ausschließlich zu Hause genutzt
Seite 25
Nutzungsorte
Angaben in %
Ja, während der Sendung
3,4%
Quellen: Onsite Befragung bzw. iPad Targeting Umfrage im TFM Netzwerk; ab 2012 I bis 2013 II;
Fallzahlen Onsite: 298, 482, 434, 666; Fallzahlen iPad Targeting: 308, 464, 413, 459
*: iPhone Antwortmöglichkeiten: „Sehr häufig“, „Häufig“, „Manchmal“, „Selten“, „Sehr selten“, „Nie“;
„Sehr häufig“ & „Häufig“ zusammengefasst zu „Hauptsächlich“
**: Orte „Zug, Flughafen, öffentlicher Nahverkehr“, „Beim Einkauf“, „Auf Veranstaltungen“, „Restaurant, Bar, Café“, „Bei Freunden, Verwandten zuhause“,
„Straße, Öffentliche Plätze“, „Natur, Parks“ zusammengefasst zu „Unterwegs“
42.3
29.2
28.5
40.5
29.5
30.1
41.2
30.0
28.8
40.7
31.7
27.6
Unterwegs**
Zu Hause
Am Arbeitsplatz
2012 I 2012 II 2013 I 2013 II
iPhone-
Besitzer*
iPad-
Besitzer
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
26. Den iPad-Besitzern sind den Nutzwert, die Aktualität der App und der
Spaßfaktor viel wichtiger bei der App-Auswahl
Seite 26
Wichtige Kriterien bei Auswahl der Apps
Angaben in %
Fragestellung: „Wenn Sie eine App kaufen oder herunterladen möchten: wie wichtig sind für Sie dann die folgenden Kriterien der App?“, Quellen: Onsite Befragung bzw.
iPad Targeting Umfrage im TFM Netzwerk; ab 2012 I bis 2013 II;
Fallzahlen Onsite: 298, 482, 434, 666; Fallzahlen iPad Targeting: 308, 464, 413, 459
Bedienbarkeit
Preis
Empfehlungen von Freunden
Bewertungen in App Store
Aktualität
Spaßfaktor
96.5
86.7
71.2
74.3
78.1
66.6
94.4
83.6
65.5
81
73.5
66.6
2013-2
2012-2
92.9
85.2
69.7
72.1
69.9
62.0
94.5
78.4
69.1
74.2
67.4
59.4
2013-2
2012-2
iPhone-Besitzer iPad-Besitzer
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
27. Eher
WLAN, 94.6
Eher
Mobilfunkan
bieter; 5,4
Die mobile Internetnutzung @home findet fast immer über das
WLAN statt
Seite 27
Internetnutzung zu Hause: WLAN vs. Mobilfunkanbieter
Angaben in %
Eher
WLAN, 85.8
Eher
Mobilfunkan
bieter; 14,2
Eher
WLAN, 85.0
Eher
Mobilfunkan
bieter; 15,0
Eher
WLAN, 96.1
Eher
Mobilfunkan
bieter; 3,9
2012-I2012-I
2013-II
2013-II
Fragestellung: „Wenn Sie Ihr iPhone/iPad zu Hause nutzen, verbinden Sie ihr Gerät dann mit ihrem WLAN/WiFi oder nutzen Sie das Netz ihres Mobilfunkanbieters?“
Quellen: Onsite Befragung bzw. iPad Targeting Umfrage im TFM Netzwerk; 2012 I, 2013 II; Fallzahlen Onsite: 120, 294; Fallzahlen iPad Targeting: 298, 384
iPhone-
Besitzer iPad-
Besitzer
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
28. Sowohl iPhone als auch iPad werden seltener zur Steuerung von
Haushaltsgeräten genutzt
Seite 28
Steuerung anderer Haushaltsgeräte mit iPhone/iPad
Angaben in %
Fragestellung: „Nutzen Sie Ihr iPhone / iPad zu Hause, um andere Haushaltsgeräte zu steuern?“
Quellen: Onsite Befragung bzw. iPad Targeting Umfrage im TFM Netzwerk; ab 2012 I bis 2013 II; Fallzahlen Onsite: 121, 204, 190, 299; Fallzahlen iPad Targeting:
304, 389, 333, 400
21.5 21.6
20.0
13.0
2012-1 2012-2 2013-1 2013-2
18.1
15.7
14.4
12.8
2012-1 2012-2 2013-1 2013-2
iPhone-
Besitzer iPad-
Besitzer
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
31. Typologie Smartphone-Besitzer
Seite 31
Über die vergangenen Wellen ist der
Anteil der Frauen unter den
Smartphone-Besitzern auf über 50
Prozent gewachsen.
65.4 62.7
68.4
47.8
34.6 37.3
31.6
52.2
2012 I 2012 II 2013 I 2013 II
Männlich
Weiblich
+50,9%
4.4
15.2
21.5
13.6
18.3
15.8
11.2
2.1
11.5
16.3
15.3
19.8
21.2
13.8
Bis 14 Jahre 14 bis 19 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 Älter als 60
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
-24,0% -24,0% +34,2% +23,2%
Das Smartphone wird von höheren
Altersgruppen immer mehr genutzt.
Der typische Smartphone-Besitzer ist
berufstätig (56,2 Prozent) und hat ein
HHNE von 3.000 EUR und mehr (22,8
Prozent).
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
32. Typologie Tablet-Besitzer
Seite 32
Über die vergangenen Wellen ist der
Anteil der Frauen unter den Tablet-
Besitzern um über 30 Prozent
gewachsen.
62.8 64.0
72.8
51.6
37.2 36.0
27.2
48.4
2012 I 2012 II 2013 I 2013 II
Männlich
Weiblich
+30,1%
9.5
10.1
10.1
11.6
24.1
14.6
20.0
2.8
9.2
11.5
15.6
22.2
23.0
15.7
Bis 14 Jahre 14 bis 19 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 Älter als 60
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
Das Tablet hat massiv an Zuspruch
unter den älteren Altersgruppen
gewonnen.
Der typische Tablet-Besitzer ist voll
berufstätig (49,6 Prozent).
+57,5%-70,5%
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
33. Typologie iPhone-Besitzer
Seite 33
Inzwischen nutzen mehr Frauen als
Männer ein iPhone (54,6 Prozent).
69.0 65.7 66.4
45.4
31,0 34.3 33.6
54.6
2012 I 2012 II 2013 I 2013 II
Männlich
Weiblich
+76,1%
Das iPhone wird während des gesamten
Tages konstant viel genutzt.
Der typische iPhone-Besitzer ist vor allem
voll berufstätig (55,4 Prozent).
48.2
68.9 65.2 66.5
76.8
65.2
25.0
5.5 7.3
44.7
62.6 59.9
65.9 74.5
60.2
20.9
8.1 6.8
Zwischen 6
und 9 Uhr
Zwischen 12
und 14 Uhr
Zwischen 17
und 20 Uhr
Zwischen 23
und 1 Uhr
Zwischen 3
und 6 Uhr
iPhone 2012 I
iPhone 2013 II
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
34. Typologie iPad-Besitzer
Seite 34
Inzwischen nutzen mehr Frauen als
Männer ein iPad (63 Prozent).
71.4 70.7
64.9
37.0
28.6 29.3
35.1
63.0
2012 I 2012 II 2013 I 2013 II
Männlich
Weiblich
+120,2%
Das iPad wird vor allem in den
Feierabendstunden viel genutzt.
Der typische iPad-Besitzer ist vor allem voll
berufstätig (48,1 Prozent).
44.6
34.5 25.8
33,0
59.3
75,0
18.8 5.9
4.1
35.5
39.4 29,0
41.8
66.4
70.8
14.4
4.8
6.1
Zwischen 6
und 9 Uhr
Zwischen 12
und 14 Uhr
Zwischen 17
und 20 Uhr
Zwischen 23
und 1 Uhr
Zwischen 3
und 6 Uhr
iPad 2012 I
iPad 2013 II
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
35. Take-Aways: Smartphone vs. Tablet
Seite 35
Sowohl bei den Smartphone- als auch bei den Tablet-Besitzern wächst
der Anteil der Frauen. Bei den Smartphone-Besitzern wuchs der Anteil
jedoch insgesamt stärker.
♀52,2% ♀48,4%
+30,1%
Sowohl Smartphone- als auch Tablet-Besitzer werden älter. In der
Zielgruppe 50 bis 59 Jahre der Tablet-Besitzer ist die Wachstumsrate am
höchsten.
Tablet-Besitzer haben ein höheres Einkommen als Smartphone-Besitzer.
Tablet-Besitzer sind eher Entscheidungsträger als Smartphone-Besitzer.
Von den Tablet-Besitzern sind deutlich mehr Personen voll berufstätig als
von den Smartphone-Besitzern. Dieser Trend hat sich noch verstärkt. Der
Anteil der Rentner unter den Smartphone-Besitzern ist gestiegen.
Ab 40 Jahre:
54,8%
Ab 40 Jahre:
60,9%
50-59 Jahre:
+57,5%
+50,9%
HHNE
>3.500€:
24,4%
HHNE
>3.500€:
17,0%
40.3
59.7
E.
Voll berufs-
tätig: 46,2%;
-2,3%
K. E.
52.4
47.6
E.K. E.
50-59 Jahre:
+34,2%
Rentner:
+41,6%
Voll berufs-
tätig: 49,6%;
+12,2%
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
36. Take-Aways: iPhone vs. iPad
Seite 36
Bei den iPad-Besitzern wächst der Anteil der Frauen schneller als bei den
iPhone-Besitzern.
♀54,6% ♀63%
+120,3%
Der typische iPad-Besitzer ist 40 bis 60 Jahre alt. Der typische iPhone-
Besitzer ist zwischen 20 und 49 Jahren alt, wobei hier eine Verschiebung
zu den höheren Altersstufen zu bemerken ist.
iPad- und iPhone-Besitzer sind (noch) besserverdienend (HHNE
>3.500€), wobei ein rückläufiger Trend in der hohen Einkommensklasse zu
verzeichnen ist.
Der Anteil der Entscheidungsträger ist sowohl bei iPad- als auch iPhone-
Besitzern konstant ausgewogen.
Der Anteil der voll berufstätigen iPad-Besitzer ist leicht rückläufig
zugunsten der teilweise Berufstätigen und der Pensionäre. Bei den iPhone-
Besitzern ist der Anteil der voll Berufstätigen konstant hoch.
20-49 Jahre:
55,4%
40-60 Jahre:
54,7%
50-59 Jahre:
+30,5%
+76,1%
HHNE
>3.500€:
27,0%
-28,2%
HHNE
>3.500€:
29,1%
51.4
48.6
E.
Voll berufs-
tätig: 55,4%
K. E.
47,0
53,0
E.K. E.
Voll berufs-
tätig: -20%;
tw. berufs-
tätig:
+141,2%
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
38. 62.8
64.0
72.8
51.6
37.2
36
27.2
48.4
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
Männlich
Weiblich
Smartphone vs. Tablet: Geschlecht
Seite 38
Geschlecht
Angaben in %
Ja, während der Sendung
3,4%
Smartphone-Besitzer Tablet-Besitzer
65.4
62.7
68.4
47.8
34.6
37.3
31.6
52.2
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
Männlich
Weiblich
Quellen: Onsite Befragung im TFM Netzwerk; ab 2012 I bis 2013 II;
Fallzahlen Onsite Smartphone: 789, 1.206, 1.540, 1.775; Fallzahlen Onsite Tablet: 199, 347, 503, 643
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
39. Smartphone vs. Tablet: Alter
Seite 39
Alter
Angaben in %
Ja, während der Sendung
3,4%
4.4
15.2
21.5
13.6
18.3
15.8
11.2
6.8
18.2
19.5
13.3
18.3
15.4
8.5
3.5
14.6
13.2
11.8
21.3
21.6
14.0
2.1
11.5
16.3
15.3
19.8
21.2
13.8
Bis 14 Jahre
14 bis 19
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
Älter als 60
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
9.5
10.1
10.1
11.6
24.1
14.6
20.0
8.1
15.0
12.1
14.4
19.9
17.0
13.5
4.6
11.3
8.2
12.9
21.1
23.7
18.2
2.8
9.2
11.5
15.6
22.2
23.0
15.7
Bis 14 Jahre
14 bis 19
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
Älter als 60
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
Smartphone-Besitzer Tablet-Besitzer
Quellen: Onsite Befragung im TFM Netzwerk; ab 2012 I bis 2013 II;
Fallzahlen Onsite Smartphone: 789, 1.206, 1.540, 1.775; Fallzahlen Onsite Tablet: 199, 347, 503, 643
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
40. Smartphone vs. Tablet: Einkommen
Seite 40
Einkommen
Angaben in %
Ja, während der Sendung
3,4%
21.2
8.7
8.2
7.2
6.0
18.8
29.9
19.6
9.1
9.0
6.6
5.1
19.1
31.7
17.7
8.5
8.6
9.5
5.8
16.8
33.1
15.6
9.6
8.7
8.7
5.8
17.0
34.7
unter 1.500 Euro
1.500 bis 2.000 Euro
2.000 bis 2.500 Euro
2.500 bis 3.000 Euro
3.000 bis 3.500 Euro
3.500 Euro und mehr
keine Angabe
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
11.6
5.5
6.5
6.0
6.5
27.6
36.3
13.0
6.9
5.8
4.6
7.5
31.4
30.8
11.7
7.6
8.2
10.9
7.6
24.5
29.5
9.0
7.8
6.5
8.4
7.8
24.4
36.1
unter 1.500 Euro
1.500 bis 2.000 Euro
2.000 bis 2.500 Euro
2.500 bis 3.000 Euro
3.000 bis 3.500 Euro
3.500 Euro und mehr
keine Angabe
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
Smartphone-Besitzer Tablet-Besitzer
Quellen: Onsite Befragung im TFM Netzwerk; ab 2012 I bis 2013 II;
Fallzahlen Onsite Smartphone: 789, 1.206, 1.540, 1.775; Fallzahlen Onsite Tablet: 199, 347, 503, 643
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
41. 52.5
48.4
48.0
47.5
51.6
52
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
Entscheidungsträger
kein
Entscheidungsträger
Smartphone vs. Tablet: Entscheidungsträger
Seite 41
Entscheidungsträger*
Angaben in %
Ja, während der Sendung
3,4%
42.0
41.6
40.3
58,0
58.4
59.7
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
Entscheidungsträger
kein
Entscheidungsträger
Quellen: Onsite Befragung im TFM Netzwerk; ab 2012 I bis 2013 II;
Fallzahlen Onsite Smartphone: 789, 1.206, 1.540, 1.775; Fallzahlen Onsite Tablet: 199, 347, 503, 643;
*: Entscheidungsträger = „Ich treffe die endgültige Entscheidung“ + „Ich bin vorbereitend bzw. beratend in Entscheidungen eingebunden“
Kein Entscheidungsträger = „Ich äußere Wünsche, weise auf Fehlendes hin, gebe Anregungen und mache Vorschläge“ + „Ich bin nicht an Entscheidungen beteiligt“
Smartphone-Besitzer Tablet-Besitzer
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
42. Smartphone vs. Tablet: Beruf
Seite 42
Berufsgruppen
Angaben in %
47.3
7.1
24.7
7.7
6.1
7.1
45.9
7.0
27.3
6.3
3.9
9.7
50.1
8.1
19.7
9.4
3.1
9.6
46.2
10.0
19.3
10.9
3.4
10.2
Voll berufstätig
Teilweise berufstätig
In Ausbildung
Rentner, Pensionär
Nicht berufstätig
keine Angabe
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
44.2
9.0
18.6
13.1
7.0
8.1
49.3
8.6
19.9
10.1
3.5
8.6
51.7
7.8
15.1
14.3
2.8
8.3
49.6
9.5
15.1
12.0
2.0
11.8
Voll berufstätig
Teilweise berufstätig
In Ausbildung
Rentner, Pensionär
Nicht berufstätig
keine Angabe
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
Smartphone-Besitzer Tablet-Besitzer
Quellen: Onsite Befragung im TFM Netzwerk; ab 2012 I bis 2013 II;
Fallzahlen Onsite Smartphone: 789, 1.206, 1.540, 1.775; Fallzahlen Onsite Tablet: 199, 347, 503, 643
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
43. 71.4
70.7
64.9
37.0
28.6
29.3
35.1
63
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
Männlich
Weiblich
iPhone vs. iPad: Geschlecht
Seite 43
Geschlecht
Angaben in %
Ja, während der Sendung
3,4%
iPhone-Besitzer iPad-Besitzer
69.0
65.7
66.4
45.4
31
34.3
33.6
54.6
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
Männlich
Weiblich
Quellen: Onsite Befragung im TFM Netzwerk; ab 2012 I bis 2013 II;
Fallzahlen Onsite Smartphone: 2.168, 3.248, 4.100, 4.106; Fallzahlen Onsite Tablet: 199, 347, 503, 643
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
44. iPhone vs. iPad: Alter
Seite 44
Alter
Angaben in %
Ja, während der Sendung
3,4%
2.8
5.2
21.8
17.8
21.3
16.7
14.4
5.2
13.4
19.8
16.4
18.7
16.8
9.7
2.3
9.9
10.3
12.6
27.5
23.3
14.1
1.0
8.3
15.3
17.3
22.8
21.8
13.5
Bis 14 Jahre
14 bis 19
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
Älter als 60
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
3.9
6.4
5.9
9.3
30.2
23.2
21.1
3.2
7.8
8.6
19.0
29.3
18.3
13.8
2.7
9.0
9.7
14.8
23.7
21.5
18.6
2.2
3.1
7.0
14.8
30.3
24.4
18.3
Bis 14 Jahre
14 bis 19
20 bis 29
30 bis 39
40 bis 49
50 bis 59
Älter als 60
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
Quellen: Onsite Befragung bzw. iPad Targeting Umfrage im TFM Netzwerk; ab 2012 I bis 2013 II;
Fallzahlen Onsite: 2.168, 3.248, 4.100, 4.107; Fallzahlen iPad Targeting: 388, 464, 413, 459
iPhone-Besitzer iPad-Besitzer
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
45. iPhone vs. iPad: Einkommen
Seite 45
Einkommen
Angaben in %
Ja, während der Sendung
3,4%
14.4
6.9
8.0
9.8
7.5
31.0
22.4
13.8
7.5
10.4
4.5
6.7
31.3
25.7
10.7
4.2
11.1
12.6
7.3
23.7
30.5
8.5
7.3
7.3
10.3
5.5
29.1
32.1
unter 1.500 Euro
1.500 bis 2.000 Euro
2.000 bis 2.500 Euro
2.500 bis 3.000 Euro
3.000 bis 3.500 Euro
3.500 Euro und mehr
keine Angabe
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
7.0
4.1
5.4
7.2
6.4
37.6
32.2
3.4
4.1
7.3
8.6
9.3
28.4
38.8
7.3
7.5
6.5
7.7
5.3
24.9
40.7
6.5
5.4
7.2
7.0
6.1
27.0
40.7
unter 1.500 Euro
1.500 bis 2.000 Euro
2.000 bis 2.500 Euro
2.500 bis 3.000 Euro
3.000 bis 3.500 Euro
3.500 Euro und mehr
keine Angabe
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
Quellen: Onsite Befragung bzw. iPad Targeting Umfrage im TFM Netzwerk; ab 2012 I bis 2013 II;
Fallzahlen Onsite: 2.168, 3.248, 4.100, 4.107; Fallzahlen iPad Targeting: 388, 464, 413, 459
iPhone-Besitzer iPad-Besitzer
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
46. 58.5
52.4
51.0
47.0
41.5
47.6
49
53
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
Entscheidungsträger
kein
Entscheidungsträger
iPhone vs. iPad: Entscheidungsträger
Seite 46
Entscheidungsträger*
Angaben in %
Ja, während der Sendung
3,4%
55.6
61.5
51.4
44.4
38.5
48.6
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
Entscheidungsträger
kein
Entscheidungsträger
Quellen: Onsite Befragung bzw. iPad Targeting Umfrage im TFM Netzwerk; ab 2012 I bis 2013 II;
Fallzahlen Onsite: 2.168, 3.248, 4.100, 4.107; Fallzahlen iPad Targeting: 388, 464, 413, 459
*: Entscheidungsträger = „Ich treffe die endgültige Entscheidung“ + „Ich bin vorbereitend bzw. beratend in Entscheidungen eingebunden“
Kein Entscheidungsträger = „Ich äußere Wünsche, weise auf Fehlendes hin, gebe Anregungen und mache Vorschläge“ + „Ich bin nicht an Entscheidungen beteiligt“
iPhone-Besitzer iPad-Besitzer
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
47. iPhone vs. iPad: Berufsgruppen
Seite 47
iPhone-Besitzer* iPad-Besitzer
57.5
8.6
16.1
8.0
5.2
4.6
57.1
6.0
19.8
6.3
3.0
7.8
59.5
10.7
13.0
6.5
3.4
6.9
55.4
11.5
14.5
7.8
1.5
9.3
Voll berufstätig
Teilweise berufstätig
In Ausbildung
Rentner, Pensionär
Nicht berufstätig
keine Angabe
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
60.3
8.5
8.5
14.4
2.1
6.2
62.5
8.6
12.9
8.9
1.7
5.4
55.2
7.3
13.1
15.2
2.7
6.5
48.1
20.5
8.1
15.0
3.3
5.0
Voll berufstätig
Teilweise berufstätig
In Ausbildung
Rentner, Pensionär
Nicht berufstätig
keine Angabe
2012 I
2012 II
2013 I
2013 II
Quellen: Onsite Befragung bzw. iPad Targeting Umfrage im TFM Netzwerk; ab 2012 I bis 2013 II;
Fallzahlen Onsite: 2.168, 3.248, 4.100, 4.107; Fallzahlen iPad Targeting: 388, 464, 413, 459
Berufsgruppen
Angaben in %
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2
48. Ansprechpartner
Seite 48
Mareike Rehm
Senior Research Manager
Neumarkter Str. 61
81673 München
Tel: 089/92 50-31 58
Fax: 089/92 50-28 51
m.rehm@tomorrow-focus.de
Smaranda Dancu
Research Manager
Neumarkter Str. 61
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Tel: 089/92 50-29 76
Fax: 089/92 50-28 51
s.dancu@tomorrow-focus.de
Sonja Knab
Head of Research & Analytics
Neumarkter Str. 61
81673 München
Tel: 089/92 50-12 69
Fax: 089/92 50-28 51
s.knab@tomorrow-focus.de
Mobile Effects: Special Edition Vol. 2