Mobile & Verlage - aktuelle Entwicklungen bei mobiler Mediennutzung, Apps und Paid Content im Überblick. Vortrag auf dem Expertenforum Verlage in Bewegung: Mobil – und jetzt? der VDZ Akademie am 12. Juni 2013 in Hamburg.
Mobile Advertising - Trends, Formate und PlayerFlorian Treiß
Der mobile Werbemarkt im Überblick: Startups vs. etablierte Vermarkter
Mobile Werbeformate: Text-Ads, Display und Rich Media
Konkurrenz im mobilen Anzeigenmarkt: Wie sich Facebook, Twitter und Co. positionieren
Mobile Publishing auf dem Weg zum Massenmarkt: Neue Reichweite für das Anzeigengeschäft
Mobile Web – über Möglichkeiten, Risiken und Nebenwirkungen des Mobile-Geschäfts für regionale Medienhäuser. Vortrag beim Workshop "Den Journalismus besser machen" von IPJ und dd.vg am 20. März 2014 in Hannover. Die fünf zentralen Thesen des Vortrags:
1. Mobile ist das neue Massenmedium - Regionale Medien dürfen den Anschluss nicht verlieren
2. Mobile ist das Leitmedium für junge Mediennutzer
3. Der mobile Werbemarkt steckt in den Kinderschuhen – und Paid Content auch
4. Tablets bieten bessere Chancen für Paid Content als Smartphones
5. Für regionale Medien heißt das Zauberwort „SoLoMo“ (Social, Local, Mobile)
Wie das Mobile Web unseren Alltag verändertFlorian Treiß
Wie das Mobile Web unseren Alltag verändert: Gerade einmal fünf Jahre nach dem Verkaufsstart von Apples iPhone hat bereits jeder dritte Deutsche ein Smartphone und nutzt damit fleißig Apps. Das Smartphone macht Besserwissern das Leben schwer, denn heute lässt sich alles von unterwegs googeln. Dabei wird das Smartphone zum Bindeglied zwischen Online- und Offline-Welt: Checkins, mobile Preisvergleiche und Taxi-Apps sind nur einige Beispiele dafür. Florian Treiß, Gründer des Fachdienstes mobilbranche.de, zeigt in seinem Vortrag interessante Trends im Mobile Web und gibt einen Ausblick, wohin sich das mobile Leben in den nächsten Jahren entwickelt.
Mobiles Internet – was ein SEO über die “Neue Welt” wissen mussHanns Kronenberg
Nach der Session sollten alle Zuhörer verstanden haben, warum das Mobile Internet DAS großes Thema der nächsten Jahre ist, obwohl heute die Nutzung bei vielen Websites noch als überschaubar bezeichnet werden kann. Ebenfalls sollten sie im Anschluss wissen, mit welcher Strategie sie sich am besten dem Thema “Mobiles Internet” nähern, welche Geräteklassen am wichtigsten sind und welche Besonderheiten es bei Google zu berücksichtigen gibt. Anstelle des Wirrwarrs sollte das “Big Picture” treten und das sichere Gefühl stehen, was zu tun ist. Zum Schluss erkläre ich noch, warum Apps auf Mobilgeräten für Google ein echtes Problem darstellen und warum Apps auf Touchphones eine spannende Alternative zu “klassischem SEO” sind. Vor allen Dingen sollten die Zuhörer verstanden haben, warum es ein großer Fehler wäre, seine Inhalte nicht schon heute für das Mobile Internet zu optimieren.
Zusammenfassung und Analyse der wichtigsten Daten und erfolgreicher Methoden. Best Practise Beispiele für das mobile Internet in Zeiten von Smartphones und Apps.
App Store Marketing: Erfahren Sie warum App Store Marketing wichtig ist, wie sich die Rankings im Apple App Store bei iTunes ergeben und wie sie mit Ihren iOS-Apps für das iPhone und iPad möglichst gute Rankings und mehr Downloads generieren können.
Medien im Wandel - Zukunftsmodell JournalismusAnika Erdmann
Die USA sind mit 300 Millionen Konsumenten und Internetbürgern nach wie vor das Laboratorium der Welt, wenn es um neue Geschäftsmodelle geht, gerade wenn es um Online, Medien und Geldverdienen geht.
Mobile Advertising - Trends, Formate und PlayerFlorian Treiß
Der mobile Werbemarkt im Überblick: Startups vs. etablierte Vermarkter
Mobile Werbeformate: Text-Ads, Display und Rich Media
Konkurrenz im mobilen Anzeigenmarkt: Wie sich Facebook, Twitter und Co. positionieren
Mobile Publishing auf dem Weg zum Massenmarkt: Neue Reichweite für das Anzeigengeschäft
Mobile Web – über Möglichkeiten, Risiken und Nebenwirkungen des Mobile-Geschäfts für regionale Medienhäuser. Vortrag beim Workshop "Den Journalismus besser machen" von IPJ und dd.vg am 20. März 2014 in Hannover. Die fünf zentralen Thesen des Vortrags:
1. Mobile ist das neue Massenmedium - Regionale Medien dürfen den Anschluss nicht verlieren
2. Mobile ist das Leitmedium für junge Mediennutzer
3. Der mobile Werbemarkt steckt in den Kinderschuhen – und Paid Content auch
4. Tablets bieten bessere Chancen für Paid Content als Smartphones
5. Für regionale Medien heißt das Zauberwort „SoLoMo“ (Social, Local, Mobile)
Wie das Mobile Web unseren Alltag verändertFlorian Treiß
Wie das Mobile Web unseren Alltag verändert: Gerade einmal fünf Jahre nach dem Verkaufsstart von Apples iPhone hat bereits jeder dritte Deutsche ein Smartphone und nutzt damit fleißig Apps. Das Smartphone macht Besserwissern das Leben schwer, denn heute lässt sich alles von unterwegs googeln. Dabei wird das Smartphone zum Bindeglied zwischen Online- und Offline-Welt: Checkins, mobile Preisvergleiche und Taxi-Apps sind nur einige Beispiele dafür. Florian Treiß, Gründer des Fachdienstes mobilbranche.de, zeigt in seinem Vortrag interessante Trends im Mobile Web und gibt einen Ausblick, wohin sich das mobile Leben in den nächsten Jahren entwickelt.
Mobiles Internet – was ein SEO über die “Neue Welt” wissen mussHanns Kronenberg
Nach der Session sollten alle Zuhörer verstanden haben, warum das Mobile Internet DAS großes Thema der nächsten Jahre ist, obwohl heute die Nutzung bei vielen Websites noch als überschaubar bezeichnet werden kann. Ebenfalls sollten sie im Anschluss wissen, mit welcher Strategie sie sich am besten dem Thema “Mobiles Internet” nähern, welche Geräteklassen am wichtigsten sind und welche Besonderheiten es bei Google zu berücksichtigen gibt. Anstelle des Wirrwarrs sollte das “Big Picture” treten und das sichere Gefühl stehen, was zu tun ist. Zum Schluss erkläre ich noch, warum Apps auf Mobilgeräten für Google ein echtes Problem darstellen und warum Apps auf Touchphones eine spannende Alternative zu “klassischem SEO” sind. Vor allen Dingen sollten die Zuhörer verstanden haben, warum es ein großer Fehler wäre, seine Inhalte nicht schon heute für das Mobile Internet zu optimieren.
Zusammenfassung und Analyse der wichtigsten Daten und erfolgreicher Methoden. Best Practise Beispiele für das mobile Internet in Zeiten von Smartphones und Apps.
App Store Marketing: Erfahren Sie warum App Store Marketing wichtig ist, wie sich die Rankings im Apple App Store bei iTunes ergeben und wie sie mit Ihren iOS-Apps für das iPhone und iPad möglichst gute Rankings und mehr Downloads generieren können.
Medien im Wandel - Zukunftsmodell JournalismusAnika Erdmann
Die USA sind mit 300 Millionen Konsumenten und Internetbürgern nach wie vor das Laboratorium der Welt, wenn es um neue Geschäftsmodelle geht, gerade wenn es um Online, Medien und Geldverdienen geht.
Welche Herausforderungen stellen die neuen Möglichkeiten, welche durch mobile Geräte zur Verfügung gestellt werden, an das Design und an den Designer? Müssen wir die mobilen Geräte überhaupt ernst nehmen oder ist das nur ein Hype auf Zeit? Eine Analyse!
Der Smartphone- und vor allem der Tablet-Markt wachsen nach wie vor: 48,7 Prozent der Befragten besitzen ein Smartphone und 17,6 Prozent ein Tablet-PC. Damit steigt die Verbreitung der Geräte um 14,6 Prozent bzw. 26,6 Prozent im Vergleich zum Jahresbeginn. Mit dem Marktwachstum nimmt auch die crossdigitale Nutzung zu. Die Studie zeigt auch die Unterschiede bei der Nutzung von Smartphones und Tablet-PC. So werden mit dem Tablet am häufigsten Nachrichten gelesen und erst danach folgt das Surfen in Social Networks.
Vortrag auf den Kundentagen der VR NetWorld GmbH. Diese Folien sollten Fragen aufwerfen. Was wird aus den Banken? Werden wir bald alle mobil bezahlen? Was wird aus den schönen Filialen? Und was können Filial- oder auch Multikanalbanken tun?
vi knallgrau Mobile Nutzung: Website vs. Appvi knallgrau
"Everything is Mobile" ruft es von den Dächern der Digitalexperten.
Was steckt eigentlich dahinter für jedes Unternehmen mobile Lösungen anzubieten? Lohnt es sich auf den Zug aufzuspringen? Und in welchem Verhältnis stehen Kosten und Nutzen zueinander?
Wir haben Statistiken recherchiert und Zahlen in Kontext gebracht. Unser Anspruch mit der folgenden Präsentation ist einen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu bieten. Deshalb freuen wir uns auch auf Feedback und Anregungen.
This presentation (in German) outlines why the iphone has become an importnat distribution channel for publishers of newspapers, special interest titles and books.
Diese Präsentation soll dem Leser einen Einblick vermitteln warum das iphone heute ein wichtiger neuer Vertriebskanal für verlagsinhalte geworden ist.
Seit Apple das erste iPhone auf den Markt gebracht hat, sind rund fünf Jahre vergangen. In kürzester Zeit haben sich Smartphones und auch Tablet-Computer einen festen Platz im Lebensalltag erobert. Für Unternehmen birgt diese Entwicklung unglaubliches Potenzial: Kunden sind jederzeit erreichbar, Mitarbeiter können wichtige Geschäftszahlen von jedem aus Ort abrufen und die entferntesten Märk- te werden erreichbar. Firmen müssen sich aber auch neuen Herausforderungen stellen: Ein „digitaler Graben“ bricht auf zwischen jüngeren Angestellten und ihren älteren Kollegen, die der neuen Technik oft zurückhaltend gegenüberstehen. Auch die Sicherheit wird ein immer drängenderes Thema: Wie schützt man sich vor Viren und Trojanern, und worauf sollten Unternehmen achten, wenn ein Mit- arbeiter sein Smartphone verliert? In den nächsten Wochen werden auf www.businessvalue24.de verschiedene Facetten des „Mobile Hype“ beleuchtet.
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der NetzgesellschaftJustRelate
Unsere Gesellschaft lebt durch das Web, und unsere Gesellschaft ist das Web – die Webciety (Kunstwort aus web + society) ist entstanden. Spätestens seit der erfolgreichen Internet-Wahlkampagne des US-Präsidenten Barack Obama ist klar, dass kein Bereich des öffentlichen und privaten Lebens davon unberührt bleibt. Die umfassende Vernetzung bringt für Politik, Wirtschaft und Kultur einschneidende Veränderungen mit sich.
Das Mobile alles verändert hat, und die Dinge, die wir entwickeln und programmieren, längst überall genutzt werden, aber immer seltener vor einem PC sitzend, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Was kommt als Nächstes? Welche Branchen werden sich dank Mobile stark wandeln bzw. werden zwangsweise gewandelt werden? Was sind die Trends, die uns in diesem Jahr begleiten werden, und was heißt das für Entwickler und Entscheider? Der Versuch eines Einblicks in die gegenwärtige Lage und eines Ausblicks auf die nächsten zwölf Monate.
Kurzvortrag von Gruppe 3 zum Status Quo ihres Forschungsprojektes zu ’Erfolgsfaktoren von Crowdfunding-Plattformen’ im Master-Forschungsmodul ’Social Entrepreneurship’ an der TU Ilmenau.
Vortrag von mobilbranche.de-Gründer Florian Treiß auf ODAV Kundentagung im Juni 2012 zu aktuellen Trends im Mobile Web, Nutzung von Smartphones, Vorteilen eines mobil-optimierten Angebots, Mobile Business Solutions, Mobile Marketing und Location-based Marketing
Die Herausforderungen für Retail Banken durch das Phänomen Mobilefigo GmbH
Die Herausforderungen für Retail Banken durch das Phänomen Mobile - wie kommen Banken mit Kunden in Kontakt und wie verändert sich dieser Kontakt - welche neuen Produkte entstehen - was können Banken tun?
Welche Herausforderungen stellen die neuen Möglichkeiten, welche durch mobile Geräte zur Verfügung gestellt werden, an das Design und an den Designer? Müssen wir die mobilen Geräte überhaupt ernst nehmen oder ist das nur ein Hype auf Zeit? Eine Analyse!
Der Smartphone- und vor allem der Tablet-Markt wachsen nach wie vor: 48,7 Prozent der Befragten besitzen ein Smartphone und 17,6 Prozent ein Tablet-PC. Damit steigt die Verbreitung der Geräte um 14,6 Prozent bzw. 26,6 Prozent im Vergleich zum Jahresbeginn. Mit dem Marktwachstum nimmt auch die crossdigitale Nutzung zu. Die Studie zeigt auch die Unterschiede bei der Nutzung von Smartphones und Tablet-PC. So werden mit dem Tablet am häufigsten Nachrichten gelesen und erst danach folgt das Surfen in Social Networks.
Vortrag auf den Kundentagen der VR NetWorld GmbH. Diese Folien sollten Fragen aufwerfen. Was wird aus den Banken? Werden wir bald alle mobil bezahlen? Was wird aus den schönen Filialen? Und was können Filial- oder auch Multikanalbanken tun?
vi knallgrau Mobile Nutzung: Website vs. Appvi knallgrau
"Everything is Mobile" ruft es von den Dächern der Digitalexperten.
Was steckt eigentlich dahinter für jedes Unternehmen mobile Lösungen anzubieten? Lohnt es sich auf den Zug aufzuspringen? Und in welchem Verhältnis stehen Kosten und Nutzen zueinander?
Wir haben Statistiken recherchiert und Zahlen in Kontext gebracht. Unser Anspruch mit der folgenden Präsentation ist einen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu bieten. Deshalb freuen wir uns auch auf Feedback und Anregungen.
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Diese Präsentation soll dem Leser einen Einblick vermitteln warum das iphone heute ein wichtiger neuer Vertriebskanal für verlagsinhalte geworden ist.
Seit Apple das erste iPhone auf den Markt gebracht hat, sind rund fünf Jahre vergangen. In kürzester Zeit haben sich Smartphones und auch Tablet-Computer einen festen Platz im Lebensalltag erobert. Für Unternehmen birgt diese Entwicklung unglaubliches Potenzial: Kunden sind jederzeit erreichbar, Mitarbeiter können wichtige Geschäftszahlen von jedem aus Ort abrufen und die entferntesten Märk- te werden erreichbar. Firmen müssen sich aber auch neuen Herausforderungen stellen: Ein „digitaler Graben“ bricht auf zwischen jüngeren Angestellten und ihren älteren Kollegen, die der neuen Technik oft zurückhaltend gegenüberstehen. Auch die Sicherheit wird ein immer drängenderes Thema: Wie schützt man sich vor Viren und Trojanern, und worauf sollten Unternehmen achten, wenn ein Mit- arbeiter sein Smartphone verliert? In den nächsten Wochen werden auf www.businessvalue24.de verschiedene Facetten des „Mobile Hype“ beleuchtet.
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der NetzgesellschaftJustRelate
Unsere Gesellschaft lebt durch das Web, und unsere Gesellschaft ist das Web – die Webciety (Kunstwort aus web + society) ist entstanden. Spätestens seit der erfolgreichen Internet-Wahlkampagne des US-Präsidenten Barack Obama ist klar, dass kein Bereich des öffentlichen und privaten Lebens davon unberührt bleibt. Die umfassende Vernetzung bringt für Politik, Wirtschaft und Kultur einschneidende Veränderungen mit sich.
Das Mobile alles verändert hat, und die Dinge, die wir entwickeln und programmieren, längst überall genutzt werden, aber immer seltener vor einem PC sitzend, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Was kommt als Nächstes? Welche Branchen werden sich dank Mobile stark wandeln bzw. werden zwangsweise gewandelt werden? Was sind die Trends, die uns in diesem Jahr begleiten werden, und was heißt das für Entwickler und Entscheider? Der Versuch eines Einblicks in die gegenwärtige Lage und eines Ausblicks auf die nächsten zwölf Monate.
Kurzvortrag von Gruppe 3 zum Status Quo ihres Forschungsprojektes zu ’Erfolgsfaktoren von Crowdfunding-Plattformen’ im Master-Forschungsmodul ’Social Entrepreneurship’ an der TU Ilmenau.
Vortrag von mobilbranche.de-Gründer Florian Treiß auf ODAV Kundentagung im Juni 2012 zu aktuellen Trends im Mobile Web, Nutzung von Smartphones, Vorteilen eines mobil-optimierten Angebots, Mobile Business Solutions, Mobile Marketing und Location-based Marketing
Die Herausforderungen für Retail Banken durch das Phänomen Mobilefigo GmbH
Die Herausforderungen für Retail Banken durch das Phänomen Mobile - wie kommen Banken mit Kunden in Kontakt und wie verändert sich dieser Kontakt - welche neuen Produkte entstehen - was können Banken tun?
Mobile Untersuchung der TOP 20 eCommerce Shops GERfigo GmbH
Im Rahmen des Weihnachtsgeschäfts habe ich mir im Dezember 2012 die laut EHI 20 umsatzstärksten eCommerce Shops Deutschlands auf Ihre mobile Shopping Tauglichkeit angesehen. Unter mobile verstehe ich hier wirklich mobile im Sinne eines Smartphones und nicht eines Tablets.
Als Kriterien habe ich unter anderem herangezogen:
- Nutzerlebnis
- gibt es eine App eine mobile Web-App etc
- unterstütze Bezahloptionen
- Adresseingabe
Kurz gesagt: Die meisten der Top 20 haben noch eine Menge nachzuholen, wollen Sie nicht den Zug des mCommerce komplett verpassen. Nur wenige der Top 20 bieten den Kunden eine positive Einkaufs-Überraschung, sondern zumeist fühlen sich die Lösungen noch sehr unrund an.
Positive Beispiele sind Alternate, Amazon, Apple und Notesbooksbilliger. Wenig positives kann man leider über die Modemarken H&M, Esprit oder C&A sagen.
Gerade im Bereich Nutzung der Smartphone eigenen Funktionen (Adressbuch, Datenübergabe etc.) und dem mobilem Checkout gibt es noch erhebliches Potential, da die gelernten Verfahren und Techniken aus dem eCommerce nur sehr bedingt auch mobile tauglich sind. So ist zum Beispiel eine "sichere" Kreditkarten-Zahlung mit 3D-Secure auf dem Smartphone auch für geübte Nutzer eine echte Herausforderung.
Apple TV UX: 8 Guidelines for greater Apps CELLULAR
"The future of TV is apps."
The new Apple TV raises the bar for TV boxes. Especially the new remote offers a whole new "navigation-feeling" to the user.
But how do you build an outstanding app for the new Apple TV?
We worked ad are working on several apps for Apple TV. From these projects we derived 8 guidelines for greater apps
In der zweiten Special Edition der Mobile Effects haben wir das Nutzungsverhalten von Smartphone- und Tablet-Besitzern analysiert.
Die zentralen Punkte im Überblick:
- Verbreitung von Smartphones und Tablets steigt weiter an
- „Nachrichten-Tablet“ vs. „Social-Smartphone“
- „Unterwegs-Medium“ Smartphone vs. „heimisches Informations-medium“ Tablet-PC
- Frauen erobern den mobilen Markt
- Generation 50+ auf dem mobilen Vormarsch
Mobile Health Healthcare Marketing 2013 - Hagen SexauerHagen Sexauer
Der Mobile Healthcare Markt wächst und wächst. Enormes Potential besteht insbesondere für Deutschland. Pharmaunternehmen sind aufgerufen diese Herausforderung anzunehmen.
BITKOM - AK Signaturen - Rechtswirksam Signieren auf TabletsJoerg Lenz
Welche Tablets, Anwendungen und Verfahren verdienen das Vertrauen von Unternehmen? Worauf sollte man achten wenn man einen vertrauenswürdigen Workflow mit Tablets umsetzen möchte und beweiskräftige Dokumente erzeugen will? Welche Best Practice Beispiele gibt es und wo kann man sie auf der CeBIT sehen? Und was kommt voraussichtlich noch im Lauf von 2013 an neuen Angeboten?
Antworten im Fachvortrag im ECM-Forum unter dem Motto "Shared Content" von BITKOM und VOI am Donnerstag, 7. März 2013 ab 11 Uhr.
Rund 3,2 Mio. Tablets wurden 2012 in Deutschland verkauft, darunter ca. 2 Mio. iPads. Viele Geräte wurden auch für den professionellen Einsatz gekauft, um darauf Dokumente anzuzeigen, zu bearbeiten und zu signieren. Zahlreiche neue Tablets mit Android und Windows 8 kamen Ende 2012 auf den Markt.
"Shared Content requires Shared Consent" - Sowohl bei der Erstellung wie auch beim Teilen von Inhalten spielt die Dokumentation von Einverständnissen eine entscheidende Rolle - egal ob Kenntnisnahme, Freigabe, Vertragsunterzeichnung. Tablets wiederum sind ein Mega-Thema der CeBIT 2013. In vielen Bereichen haben sie das Potential klassische Notebooks zu ersetzen. Und über allem steht die Frage "Wie beweiskräftig und rechtswirksam sind Vorgänge die mit Tablets gestaltet werden?".
 Zwischen #SELFIES und #EDchatDE. Neue (Bildungs-)Praktiken in einer digital...Franco Rau
Informations- und Kommunikationstechnologien entwickeln sich rasant: Facebook, Twitter, Instagram, WhatsApp, Snapchat, usw. Immer vielfältiger werden die Möglichkeiten das Netz zu nutzen und selbst mitzugestalten. Mit der Verbreitung von Smartphones und Tablets sowie dem mobilen Zugang zum Internet sind weitere Veränderungen zu erwarten. Im Rahmen des Vortrags werden aktuelle (Bildungs-)Praktiken im Umgang mit dem Internet beleuchtet und die damit verbundenen Herausforderungen in einer digital geprägten Kultur skizziert. Brüche und Kontinuitäten hinsichtlich spezifischer (Bildungs-)Praktiken – trotz wechselnder Medienformate – werden diskutiert und ein Blick in die Zukunft gewagt.
Vortrag auf der Fachtagung "Zukunft der Bibliotheken.
Gesellschaft im Wandel. Bibliotheken im Wandel" am 7. Juli 2014 im Haus auf der Alb, Bad Urach"
Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit den Fachstellen für das öffentliche Bibliothekswesen bei den Regierungspräsidien Baden-Württemberg.
Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...Kai Heddergott
Die Sparkassen als in der Gesellschaft verankerte Fiananzinstitute müssen sich den Herausforungen an zeitgemäße Finanzkommunikation im Netz auch als öffentlich-rechtliche Institutionen stellen. Vor welchem Hintergrund, mit welchen Möglichkeiten und Perspektiven eine Onlinekommunikation, die den Megatrends "Sozial", "Mobil" und "Lokal" folgt, aussehen sollte, fasst dieser Vortrag zusammen. Er ist der Abschlussvortrag der Fachtagung "Internet – Mediale Kanäle" an der Westfälisch-Lippeschen Sparkassenakademie, die am 10. Juli 2013 in Münster stattgefunden hat.
Social-Media-Werbung: Wachstum - Entwicklung - Trends; Whitepaper 2017Statista
Dieses Whitepaper gibt im Folgenden Aufschluss über die aktuelle Entwicklung im Social-Media-Werbemarkt, vergleicht die Hauptmärkte und bietet einen Einblick in Branchentrends.
Mehr Informationen: de.statista.com
Die besten Mobile Dating Apps 2012: Mobile Love Studie von Singleboersen-Expertende.
Singleboersen-Experten.de testete die wichtigsten 25 Mobile-Dating Apps und kürte 5 Testsieger im Rahmen einer umfassenden Marktstudie zum Thema Mobile-Dating.
FORAG - Mobile Effects 2013-2 - Immer näher dran: Der Trend zum Second ScreenBurdaForward Advertising
Ein Screen allein ist nicht genug - Die Parallelnutzung von Medien wird immer beliebter. 42,5% der Befragten gab an, Smartphone oder Tablet parallel zum TV zu nutzen. Sogar 24,2% der befragten User sind der Meinung, dass das TV-Programm durch Second Screens mehr und mehr in den Hintergrund rücken wird.
2. 12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 2
3. 12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 3
Quelle: Madreport Q2.2012
Download: http://bit.ly/LawKi6
Quelle: Deloitte UK, Mai 2012
Download: http://www.deloittedigital.co.uk/us/blog/digital-disruption-infographic
4. 12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 4
Auf Umsatz
bezogen
5. Über 21 Mio sind schon im Mobile Web
12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 5
Zahlen ohne
Facebook & Co!
6. 12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 6
Brücke zwischen Online & Offline
7. 12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 7
Quelle: Google-Studie Mobile Movement, 2011
Download: http://www.gstatic.com/ads/research/en/2011_TheMobileMovement.pdf
Smartphones machen süchtig
8. 12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 8
9. 12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 9
10. 6 Uhr:
Wecker, Mails
7 Uhr: News &
To-Do
8 Uhr: Mobile
Ticket
10 Uhr: Mails
im Meeting
12 Uhr:
Restaurant
finden &
bewerten
15 Uhr:
Taxi rufen
17 Uhr: Preis
vergleichen
20 Uhr: Fotos
posten
23 Uhr:
Second Screen
12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 10
Tagesablauf des
mobilen Menschen:
Alles geschieht auf
dem Smartphone!
11. Medien werden zu mobilen Medien
• TV Spielfilm wird schon seit 2011 stärker mit
Mobilgeräten genutzt als mit PCs
• 25% der Videos von YouTube werden in Deutschland
mobil abgerufen
• Bild.de MOBIL ist drittgrößtes Nachrichtenangebot in
Deutschland – und bereits Ende 2013 sollen 50% des
Traffics von Bild.de via Mobile kommen
• Startups entstehen heute mit Vorliebe als Mobile-only-
Angebote, z.B. Flipboard, Instagram, MyTaxi
12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 11
12. Schon 15% ersetzen mit Mobile den PC
12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 12
- 189 Mio Mobile-only bei
Facebook
- 18% Mobile-only-Nutzer
bei mobile.de!
13. Mobil-optimiertes Angebot sehr wichtig!
• sonst droht die Gefahr, nicht alle Nutzer zu erreichen
• „normale“ Internetseiten sehen auf Smartphones
suboptimal aus und werden beim Einsatz von
Technologien wie Flash nur bruchstückhaft dargestellt
• Lange Ladezeiten „normaler“ Internetseiten wirken
zudem störend
• „mobile“ Websites und Apps sind meist schlichter
gestaltet, haben oft nur eine Spalte: „Reduce to the
max“ oder „Keep it simple stupid“
12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 13
14. 12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 14
15. 12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 15
16. Zahlungsbereitschaft
• 38 Prozent der Smartphone-Nutzer kaufen
kostenpflichtige Apps
• Smartphone-Nutzer, die kostenpflichtige Apps
installieren, geben pro Jahr durchschnittlich etwas mehr
als 21 Euro für solche Programme aus.
• Für eine einzelne App sind sie bereit, im Schnitt bis zu
7,64 Euro auszugeben.
• Im Durchschnitt geben Smartphone-Nutzer etwa 14 Euro
pro Jahr für Gaming-Apps aus.
12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 16
Quelle: Umfrage von Forsa im Auftrag von Bitkom
http://www.bitkom.org/de/presse/30739_74940.aspx
17. In-App-Käufe als Umsatztreiber
12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 17
Quelle: Distimo - How The Most Successful Apps Monetize Their User Base
Siehe: http://www.distimo.com/publications
18. Mobiler Werbemarkt
• Refinanzierung durch Werbung ist bislang nur selten
möglich, mobile Angeboten werden oft querfinanziert
durch Print & Online
• Markt für mobile Display-Werbung hatte in Deutschland
2012 ein Brutto-Volumen von 62 Mio Euro und soll 2013
auf 105 Mio Euro wachsen (BVDW-Zahlen)
• das ist gerade einmal 1 Prozent des Volumens regulärer
Online-Werbung (2011: 6,47 Mrd Euro laut OVK)
• Immerhin: Mobile wächst viel schneller als Online
12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 18
19. „Jeder Verleger sollte sich einmal
am Tag hinsetzen, beten und Steve
Jobs dafür danken, dass er mit
diesem Gerät die Verlagsindustrie
rettet.“
Mathias Döpfner,
Chef der Axel Springer AG
12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 19
Tablet-Euphorie
20. 12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 20
21. Drei Wellen der Tablet-App-Entwicklung
1) 1:1-Kopie von Print als PDF (z.B. im iKiosk, bei Pubbles
oder Pageplace)
2) Umformatierung des gedruckten Hefts, Anreicherung um
Multimedia-Inhalte (z.B. „Spiegel“, „stern“, „Chip“)
3) Neuartiger Tabletjournalismus, neue Marken, neue
Darstellungsformen (bislang kaum
Beispiele, z.B.„Collection“, „RP Plus“, „Iconist“)
Quelle: Svenja Siegert, Eine Branche steht Kopf. In: „Journalist“ 01/2012, Online: http://bit.ly/wfZzoZ
12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 21
22. Perspektiven
- Second Screen
- Social Local Mobile (SoLoMo)
- Location-based Marketing
- Mobile Wallet
12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 22
23. 12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 23
24. Kombination von drei Trends: SoLoMo
12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 24
• Social Media
• Location-based Services
• Mobile Web
Social, Local, Mobile
SoLoMo
Bindeglied zwischen
Online und Offline
26. Digitale Brieftaschen (Wallets)
• NFC-Bezahlsysteme fürs
Smartphone u.a. von
Google geplant
• Location-based
Marketing, Bonuskarten
und Sonderangebote
werden integriert
• dadurch neue Konkurrenz
für Medien v.a. im Bereich
Marketing/Werbung
12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 26
Video: http://youtu.be/2RJaAUeASyU
27. Aber wir stehen erst am Anfang!
• Im Jahr 2017 soll der Mobile-Traffic den PC-Traffic
überflügeln
• Bild.de bietet ab August kostenpflichtige Kurz-Videos der
Fußball-Bundesliga
• LTE-Ausbau vereinfacht den mobilen Empfang von
Videos deutlich
• TV-Sender werden zeitnah all ihre Sendungen auch
Mobile streamen, ARD und ZDF preschen vor
12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 27
28. 12. Juni 2013 Mobile Media: Status Quo und Perspektiven 28
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Florian Treiß
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