Ibrahim Evsan zählt zu Deutschlands bekanntesten Serial Entrepreneuren und ist ein Vordenker der Digitalisierung der ersten Stunde. Als Experte für Digitalisierung hat er bisher auf über 320 Events und Kongressen gesprochen. Ibrahim Evsan lebt die Digitalisierung. Er steckt sein Publikum mit dieser Begeisterung an, wenn er ihm die Chancen von Social Media und der digitale Transformation vermittelt.
Der Fjord Trends Report 2016 ist da! Zum neunten Mal veröffentlichen wir unsere jährlichen Einschätzungen zu den Auswirkungen aufkommender Technologien. Wir beleuchten die neuesten und wichtigsten digitalen Entwicklungen, die Unternehmen, Organisationen und die Gesellschaft in naher Zukunft verändern werden – und erläutern, welche Chancen sich daraus ergeben.
Grundlage der FJORD Trends 2016 ist die geballte Expertise unserer 750 Designer und Strategen weltweit. In monatelangen Recherchen, Diskussionen und Debatten haben wir unsere Erfahrungen zusammengetragen und in zehn Schlüsselentwicklungen zusammengefasst. Wir glauben, dass 2016 ein weiteres entscheidendes Jahr für die Digitalisierung wird und einschneidende Entwicklungen für Organisationen und Anwender bereithält.
Im FJORD Trends 2016 Report erfahren Sie mehr über die Big-Data-Etikette und den zukunftsfähigenr Umgang mit Daten; die wachsende Bedeutung von Employee Experience (EX) Design; das Verschwinden der Apps und die wahre Stärke von Wearables, Nearables und anderen Geräten, die zuhören.
Den vollständigen FJORD Trends Report 2016 finden Sie unten – viel Spaß beim Lesen! Besuchen Sie uns auch auf trends.fjordnet.com und folgen Sie #FjordTrends
Weitere Informationen zu Fjord und der Trends Studie finden Sie hier: http://trends.fjordnet.com/
Digital Leadership, Ibrahim Evsan, 2015Ibrahim Evsan
10 Jahre Facebook und ich denke mir die ganze Zeit, wie habe ich eigentlich diese Zeit erlebt? Wie hat uns Social Media verändert? Wie übernimmt man heute Social Leadership? Was ist hinter dem Konzept Social Trademarks? Hier einige Gedanken.
Desinformationskampagnen spielen im politischen Meinungskampf zunehmend eine größere Rolle. Mal geht es um ein angeblich entführtes und vergewaltigtes Mädchen, mal um ein vermeintliches Massaker in einer amerikanischen Kleinstadt. Die sozialen Medien spülen jede Menge Falschmeldungen auf die Redaktionsserver und Journalistenrechner. Und die werden dann tausendfach kommentiert und weiterverbreitet. Nicht immer stecken Menschen aus Fleisch und Blut hinter diesen Kommentaren auf Facebook, Twitter & Co, häufig handelt es sich um mehr oder weniger raffinierte Propagandasoftware, Social Bots genannt. Der amerikanische Präsident Donald Trump hat vier Millionen solcher Propaganda-Roboter im Wahlkampf Stimmung für sich und seine Position machen lassen.
Journalisten dürfen weder auf derartige Falschmeldungen hereinfallen, noch dürfen sie die automatisierte Demagogie von Propaganda-Bots für ein reales politisches Meinungsbild halten. Wie schnell ist da die angebliche Stimme des Volkes auf Facebook, Twitter oder aus einem Diskussionsforum in einem Beitrag zitiert. Und dabei handelt es sich doch nur um raffinierte Meinungsmache mittels Bots.
Seminarziel:
Propaganda-Bots und Fake News zu entlarven, ist keine leichte Aufgabe. In diesem Seminar werden die notwendige Methoden dafür und die Strategien digitaler Recherche vermittelt, um Fake News und Meinungsmache per Bot besser erkennen zu können.
Online Marketing in der Konzeptions- und Entwicklungsphase
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Wie das Mobile Web unseren Alltag verändertFlorian Treiß
Wie das Mobile Web unseren Alltag verändert: Gerade einmal fünf Jahre nach dem Verkaufsstart von Apples iPhone hat bereits jeder dritte Deutsche ein Smartphone und nutzt damit fleißig Apps. Das Smartphone macht Besserwissern das Leben schwer, denn heute lässt sich alles von unterwegs googeln. Dabei wird das Smartphone zum Bindeglied zwischen Online- und Offline-Welt: Checkins, mobile Preisvergleiche und Taxi-Apps sind nur einige Beispiele dafür. Florian Treiß, Gründer des Fachdienstes mobilbranche.de, zeigt in seinem Vortrag interessante Trends im Mobile Web und gibt einen Ausblick, wohin sich das mobile Leben in den nächsten Jahren entwickelt.
Ibrahim Evsan zählt zu Deutschlands bekanntesten Serial Entrepreneuren und ist ein Vordenker der Digitalisierung der ersten Stunde. Als Experte für Digitalisierung hat er bisher auf über 320 Events und Kongressen gesprochen. Ibrahim Evsan lebt die Digitalisierung. Er steckt sein Publikum mit dieser Begeisterung an, wenn er ihm die Chancen von Social Media und der digitale Transformation vermittelt.
Der Fjord Trends Report 2016 ist da! Zum neunten Mal veröffentlichen wir unsere jährlichen Einschätzungen zu den Auswirkungen aufkommender Technologien. Wir beleuchten die neuesten und wichtigsten digitalen Entwicklungen, die Unternehmen, Organisationen und die Gesellschaft in naher Zukunft verändern werden – und erläutern, welche Chancen sich daraus ergeben.
Grundlage der FJORD Trends 2016 ist die geballte Expertise unserer 750 Designer und Strategen weltweit. In monatelangen Recherchen, Diskussionen und Debatten haben wir unsere Erfahrungen zusammengetragen und in zehn Schlüsselentwicklungen zusammengefasst. Wir glauben, dass 2016 ein weiteres entscheidendes Jahr für die Digitalisierung wird und einschneidende Entwicklungen für Organisationen und Anwender bereithält.
Im FJORD Trends 2016 Report erfahren Sie mehr über die Big-Data-Etikette und den zukunftsfähigenr Umgang mit Daten; die wachsende Bedeutung von Employee Experience (EX) Design; das Verschwinden der Apps und die wahre Stärke von Wearables, Nearables und anderen Geräten, die zuhören.
Den vollständigen FJORD Trends Report 2016 finden Sie unten – viel Spaß beim Lesen! Besuchen Sie uns auch auf trends.fjordnet.com und folgen Sie #FjordTrends
Weitere Informationen zu Fjord und der Trends Studie finden Sie hier: http://trends.fjordnet.com/
Digital Leadership, Ibrahim Evsan, 2015Ibrahim Evsan
10 Jahre Facebook und ich denke mir die ganze Zeit, wie habe ich eigentlich diese Zeit erlebt? Wie hat uns Social Media verändert? Wie übernimmt man heute Social Leadership? Was ist hinter dem Konzept Social Trademarks? Hier einige Gedanken.
Desinformationskampagnen spielen im politischen Meinungskampf zunehmend eine größere Rolle. Mal geht es um ein angeblich entführtes und vergewaltigtes Mädchen, mal um ein vermeintliches Massaker in einer amerikanischen Kleinstadt. Die sozialen Medien spülen jede Menge Falschmeldungen auf die Redaktionsserver und Journalistenrechner. Und die werden dann tausendfach kommentiert und weiterverbreitet. Nicht immer stecken Menschen aus Fleisch und Blut hinter diesen Kommentaren auf Facebook, Twitter & Co, häufig handelt es sich um mehr oder weniger raffinierte Propagandasoftware, Social Bots genannt. Der amerikanische Präsident Donald Trump hat vier Millionen solcher Propaganda-Roboter im Wahlkampf Stimmung für sich und seine Position machen lassen.
Journalisten dürfen weder auf derartige Falschmeldungen hereinfallen, noch dürfen sie die automatisierte Demagogie von Propaganda-Bots für ein reales politisches Meinungsbild halten. Wie schnell ist da die angebliche Stimme des Volkes auf Facebook, Twitter oder aus einem Diskussionsforum in einem Beitrag zitiert. Und dabei handelt es sich doch nur um raffinierte Meinungsmache mittels Bots.
Seminarziel:
Propaganda-Bots und Fake News zu entlarven, ist keine leichte Aufgabe. In diesem Seminar werden die notwendige Methoden dafür und die Strategien digitaler Recherche vermittelt, um Fake News und Meinungsmache per Bot besser erkennen zu können.
Online Marketing in der Konzeptions- und Entwicklungsphase
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Wie das Mobile Web unseren Alltag verändertFlorian Treiß
Wie das Mobile Web unseren Alltag verändert: Gerade einmal fünf Jahre nach dem Verkaufsstart von Apples iPhone hat bereits jeder dritte Deutsche ein Smartphone und nutzt damit fleißig Apps. Das Smartphone macht Besserwissern das Leben schwer, denn heute lässt sich alles von unterwegs googeln. Dabei wird das Smartphone zum Bindeglied zwischen Online- und Offline-Welt: Checkins, mobile Preisvergleiche und Taxi-Apps sind nur einige Beispiele dafür. Florian Treiß, Gründer des Fachdienstes mobilbranche.de, zeigt in seinem Vortrag interessante Trends im Mobile Web und gibt einen Ausblick, wohin sich das mobile Leben in den nächsten Jahren entwickelt.
UX für künstliche Intelligenzen / IA Konferenz '17 / Berlin / Jan KorsankeJan Korsanke
Was ist künstliche Intelligenz & Machine Learning, wie zur Hölle konzipiert man die UX und was sind die Herausforderungen dabei?
Nach einer kurzen Einführung der wichtigsten Begriffe und Funktionsweisen einer künstlichen Intelligenz, werde ich euch mit Beispielen aus der Praxis zeigen, welche Herausforderungen es in der Konzeption der User Experience gibt. Abschließen wird ein Ausblick, welche nächsten Schritte künstlichen Intelligenz in der Zukunft machen wird.
Digital-Typen in Deutschland - Die High-Noon-Webinarreihe von DCOREDCORE GmbH
Von 'Digital Junkies' bis hin zu den 'Inexperienced Deniers': Zu welchem Digitaltyp würden Sie sich zählen? Andrea Eckes stellte am 15. Mai, die sechs unterschiedlichen Digitaltypen und die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten der Typologie für Marketing und Strategie in einem Webinar vor.
Das Webinar gliederte sich in folgende Themen:
-Wie nehmen die Deutschen die Digitalisierung wahr?
-Wie wird die zunehmende Digitalisierung eingeschätzt?
-Wie nutzen die verschiedenen Digital-Typen das Internet, eCommerce und Social Media?
-Wie kann man die Typen für Marketing & Strategie nutzen?
UX Dos and Don'ts auf Alexa, Google Home und CoJörn Siedentopp
IA Konferenz, 05. Mai 2017
UX Dos and Don'ts auf Alexa, Google Home und Co
Jörn Siedentopp (CELLULAR GmbH | Hamburg)
Sieben Regeln (bzw. CELLULARs Learnings aus den ersten Projekte) für gute UX / User Experience mit Sprachassistenten wie Amazon Alexa (Egal on Echo oder Echo Dot), Google Home, Apple Siri, Microsoft Cortana, Samsung Bixby.
Share Economy – wie die nächste Generation das Teilen in Wirtschaft & Gesell...Daniel Bartel
Was meins ist, ist auch deines: Woher kommt die Renaissance des Teilens und wie schaffen es windige Startups wie UBER und Airbnb hiervon zu profitieren? In dieser Keynote betrachten wir die einzelnen Fassetten der Share Economy, lernen diese zu verstehen und leiten mögliche Implikationen auf Wirtschaft und Gesellschaft ab. Ein Blick über den Tellerrand offenbart uns die Denkweise einer neuen Generation der KoKonsumenten!
Vortrag von mobilbranche.de-Gründer Florian Treiß auf ODAV Kundentagung im Juni 2012 zu aktuellen Trends im Mobile Web, Nutzung von Smartphones, Vorteilen eines mobil-optimierten Angebots, Mobile Business Solutions, Mobile Marketing und Location-based Marketing
Mobile Advertising - Trends, Formate und PlayerFlorian Treiß
Der mobile Werbemarkt im Überblick: Startups vs. etablierte Vermarkter
Mobile Werbeformate: Text-Ads, Display und Rich Media
Konkurrenz im mobilen Anzeigenmarkt: Wie sich Facebook, Twitter und Co. positionieren
Mobile Publishing auf dem Weg zum Massenmarkt: Neue Reichweite für das Anzeigengeschäft
Kreative Kampagnen im Social Web. Erfolgsgarant oder Rohrkrepierer?ScribbleLive
Meine Präsentation vom Internet World Kongress, gehalten zusammen mit Heiko Eckert von Big Mouth Media. Leicht verändert ggü, der gezeigten, zum Teil auch ergänzt.
Vortrag am 26. April 2010 in Wien auf dem European Newspaper Congress
European Publishers Forum:
Wie bleibt Journalismus finanzierbar
Referent: Florian Treiß, turi2.de
Airbnb ... war gestern - PlatformCoops ... sind morgenThomas Doennebrink
Sharing & Collaborative Economy trifft auf das Genossenschaftswesen im Allgemeinen und das Genossenschaftsbankwesen im Besonderen.
Willkommen zum Platform Kooperativismus und zur Kollaborativen Ökonomie 3.0.
Das Genossenschaftswesen im Allgemeinen
und die Genossenschaftsbanken im Besonderen
haben das Potential der sich rasant verändernden Wirtschaft und Gesellschaft
eine dringend benötigte neue Richtung zu geben,
den sie haben zwei Joker im Ärmel
welche die Plattform Kooperativen dringend benötigen
und ihnen zum Durchbruch verhelfen können und helfen die notwendigen unterstützenden Ökosysteme mitzugestalten: Millionen von Mitgliedern & Milliarden an Kapital. Was noch fehlt ist das Wissen, der Wille und das Tun.
Vortrag: OuiShare als Ausdrucksform der Collaborative Economy. Von Thomas Dönnebrink
Im Rahmen der Session 8: Nutzen statt Besitzen – effektive Nutzungsmodelle durch Digitalisierung im Rahmen der BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) Dienstleistungstagung vom 27./28. Mai. 2014.
Moderation:
Prof. Dr. Kathrin Möslein: Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik I, insbes. Innovation & Wertschöpfung
Referenten:
Thomas Doennebrink, OuiShare, Berlin
Beitrag: OuiShare als Ausdrucksform der Collaborative Economy
Dr. Alexander Gogoll, Siemens AG, Erlangen
Beitrag: Nutzen statt Besitzen - Chancen und Herausforderungen für die Industrie
Prof. Dr. Stephan Stubner, HHL Leipzig Graduate School of Management, Porsche AG Lehrstuhl für Strategisches Management und Familienunternehmen
Beitrag: Digitalisierung und nutzungsbasierte Servicemodelle
Zusammenfassung:
In dem 30 min Vortrag wurde zunächst versucht eine ersten Überblick über den weiten und sich rasant entwickelnden Bereich der Collaborative Economy zu vermitteln bevor auf OuiShare eingegangen wurde in der Frage was OuiShare ist und was OuiShare macht um dann die Frage zu beantworten infern OuiShare als Ausdrucksform der Collaborative Economy betrachtet werden kann. Den Abschluss bildete ein auf sechs Punkte reduzierter Ausblick auf die weitere Entwicklung des Themas: Nutzen statt Besitzen aus OuiShare Sicht.
Im Tagungsband findet sich ein Artikel zum Vortrag.
Bei Interesse sind weitere Information erhältlich via
thomas@ouishare.net bzw. thomasdoennebrink@me.com
Digital Ecosystem Management - Der neue Weg des Wachstums - BearingPointMarcel Nickler
Führende Unternehmen in verschiedenen Branchen arbeiten intensiv daran, Digital Ecosystem Management (DEM) in ihr Geschäftsmodell zu integrieren. Es geht nicht darum, das nächste Apple oder Uber zu werden, sondern durch Übernahme und Anpassung von DEM schnelles Wachstum zu generieren.
Silicon Valley and Big Data: The Hidden Side of the Digital TransformationBrand Trust GmbH
Achim Feige, Partner at BrandTrust, in an interview with Evgeny Morozov during the 13th BrandTrust Future Circle.
Die digitale Transformation ist in vollem Gange. In vielen Unternehmen ist sie Triebfeder für Prozesse des Überdenkens und der Erneuerung, Bewährtes wird hinterfragt. Digital denken und agieren lautet die dringende Notwendigkeit, denn Internet und Digitalisierung eröffnen neue Chancen. Doch wie sehen die moralischen, politischen und gesellschaftlichen Konsequenzen dieser scheinbar grenzenlosen, immer schneller funktionierenden Opportunitäten aus?
Dieser Thematik stellen wir uns bei dem diesjährigen BrandTrust Fututre Circle unter dem Motto: Silicon Valley and Big Data: The Hidden Side of the Digital Transformation.
Megatrend Shareconomy? Wie das Internet Geschäftsmodelle der Zukunft hervorb...Daniel Bartel
Keynote von Daniel Bartel auf der OEV FutureLab 2014 – „Teilen, Leihen, Tauschen in der digitalen Welt“ in der Versicherungsbranche.
Welche Sharing-Konzepte sind auf dem Vormarsch? Wie sichere ich mich und meine Wertgegenstände in einer Welt des Teilens ab? Was bedeutet der Trend für unsere Gesellschaft, den Konsum, für Marken, unser Miteinander?
https://www.oevblog.de/2014/03/04/ankuendigung-oev-futurelab-2104-teilen-leihen-tauschen-in-der-digitalen-welt/
Folge @danbar87 & @kokonsum
Meist verbindet man den Begriff Mobility mit Autos. Das ist falsch. Denn Mobility bedeutet Beweglichkeit im sozialen Sinne zur Umschreibung aller Trends rund ums mobile Internet. Heute gibt es in der Schweiz mehr Mobilfunkverträge als Einwohner und weltweit mehr SIM-Karten als Menschen. Der Konsument von heute ist ein «Homo mobilis».
Der "Klassiker" - unsere Case Study zum Launch des "Extra Strong" Marmite. Wer Marmite nicht kennt, erfährt hier mehr dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Marmite_%28Lebensmittel%29
UX für künstliche Intelligenzen / IA Konferenz '17 / Berlin / Jan KorsankeJan Korsanke
Was ist künstliche Intelligenz & Machine Learning, wie zur Hölle konzipiert man die UX und was sind die Herausforderungen dabei?
Nach einer kurzen Einführung der wichtigsten Begriffe und Funktionsweisen einer künstlichen Intelligenz, werde ich euch mit Beispielen aus der Praxis zeigen, welche Herausforderungen es in der Konzeption der User Experience gibt. Abschließen wird ein Ausblick, welche nächsten Schritte künstlichen Intelligenz in der Zukunft machen wird.
Digital-Typen in Deutschland - Die High-Noon-Webinarreihe von DCOREDCORE GmbH
Von 'Digital Junkies' bis hin zu den 'Inexperienced Deniers': Zu welchem Digitaltyp würden Sie sich zählen? Andrea Eckes stellte am 15. Mai, die sechs unterschiedlichen Digitaltypen und die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten der Typologie für Marketing und Strategie in einem Webinar vor.
Das Webinar gliederte sich in folgende Themen:
-Wie nehmen die Deutschen die Digitalisierung wahr?
-Wie wird die zunehmende Digitalisierung eingeschätzt?
-Wie nutzen die verschiedenen Digital-Typen das Internet, eCommerce und Social Media?
-Wie kann man die Typen für Marketing & Strategie nutzen?
UX Dos and Don'ts auf Alexa, Google Home und CoJörn Siedentopp
IA Konferenz, 05. Mai 2017
UX Dos and Don'ts auf Alexa, Google Home und Co
Jörn Siedentopp (CELLULAR GmbH | Hamburg)
Sieben Regeln (bzw. CELLULARs Learnings aus den ersten Projekte) für gute UX / User Experience mit Sprachassistenten wie Amazon Alexa (Egal on Echo oder Echo Dot), Google Home, Apple Siri, Microsoft Cortana, Samsung Bixby.
Share Economy – wie die nächste Generation das Teilen in Wirtschaft & Gesell...Daniel Bartel
Was meins ist, ist auch deines: Woher kommt die Renaissance des Teilens und wie schaffen es windige Startups wie UBER und Airbnb hiervon zu profitieren? In dieser Keynote betrachten wir die einzelnen Fassetten der Share Economy, lernen diese zu verstehen und leiten mögliche Implikationen auf Wirtschaft und Gesellschaft ab. Ein Blick über den Tellerrand offenbart uns die Denkweise einer neuen Generation der KoKonsumenten!
Vortrag von mobilbranche.de-Gründer Florian Treiß auf ODAV Kundentagung im Juni 2012 zu aktuellen Trends im Mobile Web, Nutzung von Smartphones, Vorteilen eines mobil-optimierten Angebots, Mobile Business Solutions, Mobile Marketing und Location-based Marketing
Mobile Advertising - Trends, Formate und PlayerFlorian Treiß
Der mobile Werbemarkt im Überblick: Startups vs. etablierte Vermarkter
Mobile Werbeformate: Text-Ads, Display und Rich Media
Konkurrenz im mobilen Anzeigenmarkt: Wie sich Facebook, Twitter und Co. positionieren
Mobile Publishing auf dem Weg zum Massenmarkt: Neue Reichweite für das Anzeigengeschäft
Kreative Kampagnen im Social Web. Erfolgsgarant oder Rohrkrepierer?ScribbleLive
Meine Präsentation vom Internet World Kongress, gehalten zusammen mit Heiko Eckert von Big Mouth Media. Leicht verändert ggü, der gezeigten, zum Teil auch ergänzt.
Vortrag am 26. April 2010 in Wien auf dem European Newspaper Congress
European Publishers Forum:
Wie bleibt Journalismus finanzierbar
Referent: Florian Treiß, turi2.de
Airbnb ... war gestern - PlatformCoops ... sind morgenThomas Doennebrink
Sharing & Collaborative Economy trifft auf das Genossenschaftswesen im Allgemeinen und das Genossenschaftsbankwesen im Besonderen.
Willkommen zum Platform Kooperativismus und zur Kollaborativen Ökonomie 3.0.
Das Genossenschaftswesen im Allgemeinen
und die Genossenschaftsbanken im Besonderen
haben das Potential der sich rasant verändernden Wirtschaft und Gesellschaft
eine dringend benötigte neue Richtung zu geben,
den sie haben zwei Joker im Ärmel
welche die Plattform Kooperativen dringend benötigen
und ihnen zum Durchbruch verhelfen können und helfen die notwendigen unterstützenden Ökosysteme mitzugestalten: Millionen von Mitgliedern & Milliarden an Kapital. Was noch fehlt ist das Wissen, der Wille und das Tun.
Vortrag: OuiShare als Ausdrucksform der Collaborative Economy. Von Thomas Dönnebrink
Im Rahmen der Session 8: Nutzen statt Besitzen – effektive Nutzungsmodelle durch Digitalisierung im Rahmen der BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) Dienstleistungstagung vom 27./28. Mai. 2014.
Moderation:
Prof. Dr. Kathrin Möslein: Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik I, insbes. Innovation & Wertschöpfung
Referenten:
Thomas Doennebrink, OuiShare, Berlin
Beitrag: OuiShare als Ausdrucksform der Collaborative Economy
Dr. Alexander Gogoll, Siemens AG, Erlangen
Beitrag: Nutzen statt Besitzen - Chancen und Herausforderungen für die Industrie
Prof. Dr. Stephan Stubner, HHL Leipzig Graduate School of Management, Porsche AG Lehrstuhl für Strategisches Management und Familienunternehmen
Beitrag: Digitalisierung und nutzungsbasierte Servicemodelle
Zusammenfassung:
In dem 30 min Vortrag wurde zunächst versucht eine ersten Überblick über den weiten und sich rasant entwickelnden Bereich der Collaborative Economy zu vermitteln bevor auf OuiShare eingegangen wurde in der Frage was OuiShare ist und was OuiShare macht um dann die Frage zu beantworten infern OuiShare als Ausdrucksform der Collaborative Economy betrachtet werden kann. Den Abschluss bildete ein auf sechs Punkte reduzierter Ausblick auf die weitere Entwicklung des Themas: Nutzen statt Besitzen aus OuiShare Sicht.
Im Tagungsband findet sich ein Artikel zum Vortrag.
Bei Interesse sind weitere Information erhältlich via
thomas@ouishare.net bzw. thomasdoennebrink@me.com
Digital Ecosystem Management - Der neue Weg des Wachstums - BearingPointMarcel Nickler
Führende Unternehmen in verschiedenen Branchen arbeiten intensiv daran, Digital Ecosystem Management (DEM) in ihr Geschäftsmodell zu integrieren. Es geht nicht darum, das nächste Apple oder Uber zu werden, sondern durch Übernahme und Anpassung von DEM schnelles Wachstum zu generieren.
Silicon Valley and Big Data: The Hidden Side of the Digital TransformationBrand Trust GmbH
Achim Feige, Partner at BrandTrust, in an interview with Evgeny Morozov during the 13th BrandTrust Future Circle.
Die digitale Transformation ist in vollem Gange. In vielen Unternehmen ist sie Triebfeder für Prozesse des Überdenkens und der Erneuerung, Bewährtes wird hinterfragt. Digital denken und agieren lautet die dringende Notwendigkeit, denn Internet und Digitalisierung eröffnen neue Chancen. Doch wie sehen die moralischen, politischen und gesellschaftlichen Konsequenzen dieser scheinbar grenzenlosen, immer schneller funktionierenden Opportunitäten aus?
Dieser Thematik stellen wir uns bei dem diesjährigen BrandTrust Fututre Circle unter dem Motto: Silicon Valley and Big Data: The Hidden Side of the Digital Transformation.
Megatrend Shareconomy? Wie das Internet Geschäftsmodelle der Zukunft hervorb...Daniel Bartel
Keynote von Daniel Bartel auf der OEV FutureLab 2014 – „Teilen, Leihen, Tauschen in der digitalen Welt“ in der Versicherungsbranche.
Welche Sharing-Konzepte sind auf dem Vormarsch? Wie sichere ich mich und meine Wertgegenstände in einer Welt des Teilens ab? Was bedeutet der Trend für unsere Gesellschaft, den Konsum, für Marken, unser Miteinander?
https://www.oevblog.de/2014/03/04/ankuendigung-oev-futurelab-2104-teilen-leihen-tauschen-in-der-digitalen-welt/
Folge @danbar87 & @kokonsum
Meist verbindet man den Begriff Mobility mit Autos. Das ist falsch. Denn Mobility bedeutet Beweglichkeit im sozialen Sinne zur Umschreibung aller Trends rund ums mobile Internet. Heute gibt es in der Schweiz mehr Mobilfunkverträge als Einwohner und weltweit mehr SIM-Karten als Menschen. Der Konsument von heute ist ein «Homo mobilis».
Der "Klassiker" - unsere Case Study zum Launch des "Extra Strong" Marmite. Wer Marmite nicht kennt, erfährt hier mehr dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Marmite_%28Lebensmittel%29
Bulmers Social Site Case Study from We Are SocialWe Are Social
The document discusses the development of a new website for Bulmers cider that takes a social approach. The site was designed to reflect Bulmers' personality and showcase its colorful ciders and brand history. User-generated content from Bulmers' social media community was incorporated. The modular design allows the site to work flexibly across social media platforms while maintaining a beautiful design, and ensures it will remain adaptable in the future. The new social-focused site gives Bulmers a new way to engage audiences reflecting its "Live Colourful" brand identity.
Jaguar: Measuring a social community's brand equityWe Are Social
Jaguar wanted to know if the Facebook community that had been built over 12 months was relevant and improving brand metrics. To answer this, a measurement methodology called Social Community Brand Equity was developed. Using targeted Facebook ads without incentives, surveys were conducted anonymously among fans of Jaguar UK and people with no connection, to compare brand attitudes, purchase intent, and ownership between the two groups. The results found that Jaguar UK's Facebook community had higher rates of Jaguar ownership and intent to purchase a new car within two years than the control group without a connection. Running this measurement regularly could validate the community, provide audience insights, and track the impact of content on brand equity over time.
Red Bull: Instagram Your Inspiration case studyWe Are Social
Red Bull launched a social media campaign called "Instagram Your Inspiration" to promote its new red, blue, and silver canned drink varieties. The campaign asked people to submit Instagram posts tagged with hashtags related to the drink colors that inspired them. High-profile photographers also created inspirational content to promote the campaign. Over 3,000 submissions were received and used in billboards, reaching over 16 million people and being hailed as an innovative marketing effort.
We Are Social: Curiosity Stop #16: Chatbot SpecialWe Are Social
This document provides a summary of key insights from various speakers at the ChatbotConf 2016 conference. It discusses 5 different highlights:
1) The importance of reciprocity in conversations for chatbots to feel genuine. Chatbots must be properly copywritten and avoid spamming.
2) How artificial intelligence can be integrated with human support to accomplish complex tasks, with an example of IBM's Watson creating a movie trailer.
3) How the evolution to mobile and voice recognition requires chatbots to understand context to grasp what is being said.
4) The four challenges for chatbots to be useful - reach, branding, monetization, and trust. Trust can be built by allowing users to opt out
Groups 2010.09: Free/Open Spectrum (Digital Sustainability)Marcus Dapp
The document discusses the electromagnetic spectrum, including:
1) It outlines the different frequency ranges and their common uses, such as radio, television, wireless communications etc.
2) It notes that the spectrum is considered an "immaterial good" and discusses how it could potentially be better utilized.
3) The overview provides context on the spectrum and sets up discussion on managing use of this shared resource.
Oracle Application Express enabled to use central User Management (LDAP) (in ...Carsten Muetzlitz
The slide deck shows how easy it is to enabled a LDAP bases authentication and autorization for Oracle APEX. An investment of only 10 minutes translates an APEX application into a more secure one!
Projekte & Objekte - Die einzige Zeitung mit Projektradar
Nur die Zeitschrift "Projekte & Objekte" hat den Objektradar und konzentriert sich ausschliesslich um geplante grosse Bauvorhaben in der Schweiz. Bereits im 6. Jahrgang informiert die Zeitschrift alle 2 Monate über zukünftige Bauprojekte und Objekte.
El documento invita a disfrutar de la Navidad con la familia y amigos, pasando un día agradable y compartiendo regalos. Recomienda aprovechar la oportunidad para expresar los deseos y seguir los sueños, deseando a todos una Navidad feliz y un próspero Año Nuevo.
Este documento presenta un resumen de la historia de la Iglesia desde Pentecostés hasta la actualidad en menos de 3 oraciones:
Comenzó con el fervor de los primeros cristianos y diez persecuciones durante casi tres siglos, pero luego la Iglesia experimentó una creciente decadencia al perder su separación del mundo, establecer una jerarquía clerical y buscar la protección del Estado; esto llevó a la unión de la Iglesia y el Imperio Romano bajo Constantino en el 313 d.C., marcando el inicio de la cor
Daniel Jörg's Referat zum Thema Crowdsourcing und Open Collaboration im Rahmen des Burson-Marsteller Tabeltalk "Food for Thought".
Der Tabletalk hat stattgefunden am 3.6.08 in Zürich und am 4.6. in Bern.
Neue Wege der Monetarisierung & Skalierung von Social Medialithium50
Über die Hebelwirkung einer eigenen Community und Speilmechanik auf den Geschaeftserfolg Ihrer facebook, twitter und anderen Social Media Aktivitaeten. Mit Superusern und Influencern auf dem Weg zu nachhaltigen Reputation Building, Mehrverkauf, Kostenreduktion von Kundenservice und Co-Creation von Innovation.
Anlässlich unseres Umzuges in eine der schönsten Ecken Wiesbadens, bekamen wir und unsere Gäste einen interessanten Einblick in das automatisierte Social Media Monitoring. Wenn auch Sie auf der Suche nach dem Kunden von morgen sind, schauen Sie sich den folgenden Vortrag an.
Von Mensch zu Mensch: Wie man heute Brand Communities schafft!Falcon.io
Hand auf’s Herz, wir sitzen heutzutage doch viel zu viel am Bildschirm und sehen Menschen häufiger zweidimensional als IRL (“in real life”). Trotzdem vertrauen heutzutage immer weniger Konsumenten Unternehmen und Marken, sondern viel eher anderen Menschen und den Erfahrungen und Empfehlungen, die sie machen. Durch Soziale Medien haben wir die einmalige Chance, für die Menschen, die wir erreichen wollen, Orte und Möglichkeiten zu schaffen sich untereinander auszutauschen, hinter die Fassaden zu blicken und Gemeinschaftsgefühl zu spüren.
Wir möchten im Webinar mit euch ergründen wie Brand Communities im Jahr 2022 funktionieren und euch Anregungen geben, die euch inspirieren und eure Communities wachsen lassen.
Was wir diskutiert haben:
- Warum ihr Gemeinschaften aus Fans braucht
- Worauf es heute bei Communities ankommt
- Welche Paradebeispiele es gibt
Aufnahme des Webinars: https://www.falcon.io/webinars/brand-communities-ger/
Nützen Sie die Chancen von Sozialen Medien für sich und Ihr Unternehmen - anhand von Praxisbeispielen haben wir beim LionsClub in Kitzbühel aufgezeigt, welche Möglichkeiten auf sich warten lassen. Wie können Sie sich optimal positionieren? Wie gehen Sie mit professionell mit Bewertungen um? Worauf sollten Sie achten? Wie können Sie Ihre Erfolge monitoren?
Online Marketing Maßnahmen am Puls der Zeit von PromoMasters Online Marketing in Salzburg, Österreich - besuchen Sie uns auf www.promoMasters.at
Dieses Whitepaper zeigt auf, wie die Unternehmen mit den Lösungen Monitoring bzw. Analyzing Social Media diese effektiver beobachten und die in ihnen enthaltenen sowie die intern verfügbaren Informationen analysieren können, um Einsichten in Kundenmeinungen und –fragen zu gewinnen. Mit dem Zusammenführen von neu gesammelten mit den im Unternehmen bereits vorhandenen Informationen können bislang unbekannte Tatsachen und Zusammenhänge aufgedeckt werden. Mit den unmittelbar zur Verfügung stehenden Einsichten sind die Unternehmen dann befähigt, sofort und effektiv agieren zu können. In der Voice-of-the-Customer-Lösung werden Fakten und Stimmungen in den Social Media fein granuliert analysieren, und mit den Ergebnissen der BI-Analysen aus den interne Quallen (CRM, ERM usw.) verknüpft, um situations- und aufgabengerecht agieren zu können.
3. Menschen vertrauen Menschen, nicht
Anzeigen
Trust in Advertising: A Global Nielsen Consumer Report
October 2007
we are social
4. Online Konversationen steigern den
Umsatz
The Predictive Power of Online Chatter
we are social Daniel Gruhl, IBM Almaden Research Center, R. Guha, Google Inc
5. Einfluss auf das Kaufverhalten
62% der UK Konsumenten informieren sich vor dem
Kauf in Online-Communities Quidco / YouGov
July 2008
74% entscheiden sich für Unternehmen oder Marken auf
Basis der online kommunizierten Erfahrungen anderer
Kunden
Exploring the Link Between Customer Care and Brand Reputation, SNCR
April 2008
93% der Social Media Nutzer sind der Meinung, dass
Marken in den Social Media präsent sein sollten
Business in Social Media Study, Opinion Research Corporation / Cone
September 2008
we are social
7. Zuhören & Antworten
• Gemeinsam mit Skype entwickeln wir ein “Social
Media Listening and Responding Programme”
• Wir setzen einen Prozess auf, welcher erstens
das Monitoring aller relevanten Online-
Meinungen und zweitens (wo notwendig) die
Reaktion in nahezu Echtzeit ermöglicht
we are social
8. Identifikation der wichtigsten Communities Analyse der Konversationen, herausfiltern von
und Personen, Aufsetzen von “Keyword Alerts” Content der sinnvolle Reaktionen ermöglicht,
für alle weiteren relevanten Erwähnungen Entfernen von Spam, Tagging & kategorisieren
Monatliches Abschätzung der angemessenen Reaktion
Review der (nicht reagieren, öffentlich reagieren, privat
Kern-Insights reagieren, eskalieren),Ticketing erlaubt
über ein Zuständigkeiten
Management
Dashboard.
Identifikation
von Trends zur
Information
der zukünft.
Strategie
15. Wir posten eine offizielle Reaktion
• In Zusammenarbeit mit Skype verfassen
wir einen Blogpost
– Wir brechen den Sachverhalt auf relevante
Fakten runter und zeigen diese mit
menschlicher Stimme und im Gespräch auf
– Wir stellen sicher, dass Skype‘s Stimme gehört
wird
we are social
16.
17. Wir verlinken dieses Posting in
Kommentaren
• Das existierende Social Media Monitoring
ermöglicht das Tracken der Blogs in denen
das Thema aufgegriffen wird
• Wir reagieren schnell und posten
Kommentare, die auf das Blogposting
verlinken
we are social