Von 'Digital Junkies' bis hin zu den 'Inexperienced Deniers': Zu welchem Digitaltyp würden Sie sich zählen? Andrea Eckes stellte am 15. Mai, die sechs unterschiedlichen Digitaltypen und die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten der Typologie für Marketing und Strategie in einem Webinar vor.
Das Webinar gliederte sich in folgende Themen:
-Wie nehmen die Deutschen die Digitalisierung wahr?
-Wie wird die zunehmende Digitalisierung eingeschätzt?
-Wie nutzen die verschiedenen Digital-Typen das Internet, eCommerce und Social Media?
-Wie kann man die Typen für Marketing & Strategie nutzen?
D21-Digital-Index 2014: Die Entwicklung der digitalen Gesellschaft (Pressekon...Initiative D21
Am 05.November wurde die Studie D21-Digital-Index 2014 im BMWi vorgestellt. Mit dem D21-Digital-Index misst die Initiative D21 seit 2013 die Entwicklung des Digitalisierungsgrads der deutschen Bevölkerung – ihren Zugang, ihre Kompetenz, ihre Offenheit sowie ihre Nutzungsvielfalt bezogen auf digitale Medien und das Internet. Der D21-Digital-Index ist eine Weiterentwicklung des (N)ONLINER Atlas (2001-2014) und mit rund 33 000 Befragten die umfangreichste und aussagekräftigste Studie zum Internetnutzungsverhalten der Deutschen. Der Index ermöglicht es, die Auswirkungen von Innovationen und Ereignissen für Wirtschaft und Gesellschaft detailliert, nachhaltig und im Zeitverlauf aufzuzeigen.
Brigitte Zypries, MdB und Parlamentarische Staatsekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft
und Energie betonte bei der Pressekonferenz: “Die Digitalisierung stärkt den Industriestandort Deutschland und macht ihn zukunftsfähig. Wir wollen die Menschen dabei unterstützen, ihre Digitalkompetenzen auszubauen, damit sie am Ende gemeinsam mit Wirtschaft und Politik aktiv zur Gestaltung des ITStandorts Deutschland beitragen können. Der D21-Digital-Index gibt einen genauen Überblick über das Internetnutzungsverhalten der Deutschen und zeigt, wo es Handlungsbedarf gibt, um insbesondere Unternehmen beim Schritt in die digitale Arbeitskultur zu unterstützen und strukturelle Benachteiligungen frühzeitig zu vermeiden. So hat die Studie ergeben, dass Berufstätige zwar im Durchschnitt einen deutlich höheren Digitalisierungsgrad als die Bevölkerung insgesamt haben, sie aber häufig mit den Herausforderungen der Digitalisierung allein gelassen werden. Das zeigt, die Wissensvermittlung und der nötige Kompetenztransfer müssen verbessert werden. Gleichzeitig haben Nachwuchskräfte, die das Internet auch privat viel stärker nutzen, einen überdurchschnittlich hohen Digitalisierungsgrad. Um die daraus entstehenden Chancen für die Wirtschaft zu nutzen, ist es wichtig, dass für sie ein attraktives Arbeitsumfeld geschaffen wird, das die Chancen der Digitalisierung noch besser erschließt.”
Die digitale Gesellschaft bleibt heterogen. Unterschiede im Digitalisierungsgrad (also der qualitativen Nutzung des Internets) bleiben in Bezug auf Alter, Geschlecht und Regionalität nach wie vor bestehen. Der Zugang zum Internet, die Offenheit gegenüber neuen Technologien und die Vielfalt der Internetnutzung haben sich im vergangenen Jahr nur leicht verbessert. Allgemein bewegen sich erst 37 Prozent der Bevölkerung bei der Internetnutzung digital souverän. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, Möglichkeiten der Kompetenzerlangung und Teilhabe anzubieten und entsprechende Schutzmechanismen des Daten- und Verbraucherschutzes zu gewährleisten, so dass sich auch Internetnutzer mit geringer IT-Kompetenz sicher in der digitalen Welt bewegen können.
Studie: http://www.initiatived21.de/portfolio/d21-digital-index-2014/
Grafiken: https://www.flickr.com/photo
Digital Leadership, Ibrahim Evsan, 2015Ibrahim Evsan
10 Jahre Facebook und ich denke mir die ganze Zeit, wie habe ich eigentlich diese Zeit erlebt? Wie hat uns Social Media verändert? Wie übernimmt man heute Social Leadership? Was ist hinter dem Konzept Social Trademarks? Hier einige Gedanken.
Digitalisierung im Kontext von Smart City und Smart CountryInitiative D21
Im Rahmen der Veranstaltung Stadt und Netz 2014 (http://stadt-und-netz.blogspot.de/p/stadt-und-netz-2014.html) wurde dieser Vortrag von Lena-Sophie Müller (@LSMueller) gehalten.
Digitalisierung in Unternehmen. Im Fokus des D21-Digital-Index: BerufstätigeInitiative D21
Wie lässt sich die Bewerbstätige Bevölkerung in Deutschland hinsichtlich ihres Digitalisierungsgrades charakterisieren? Welche IT-Probleme ergeben sich im Berufsalltag und wie gehen Berufstätige an diese Thematik heran? Wo liegen Unterschiede zwischen der berufstätigen Bevölkerung und der Gesamtbevölkerung?
Mit der Publikation “D21 – Digital – Index – Auf dem Weg in ein digitales Deutschland?!” der Initiative D21 und Partner ist es möglich, einen 360 – Grad – Blick auf den aktuellen Stand der Digitalisierung in der deutschen Gesellschaft zu werfen. Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft erhalten so einen Gradmesser, auf dessen Grundlage sie konkrete Maßnahmen zur Förderung der digitalen Gesellschaft entwickeln können.
Der Vortrag fokussierte auf die Besonderheiten der Gruppe der Berufstätigen in Deutschland.
Der Vortrag wurde am 02.06.2014 von Prof. Barbara Schwarze (Kompetenzzentrum Technik, Diversity und Chancengleichheit) und Lena-Sophie Müller (Geschäftsführerin der Initiative D21) anlässlich der Kuratoriumssitzung des Kompetenzzentrum Technik, Diversity und Chancengleichheit im BMWi gehalten.
Herzlicher Dank gilt TNS Infratest für die Zusammenstellung und die Sonderauswertung.
+++ Grundlage bildete die folgende Studie +++
D21-Digital-Index - Der Digitalisierungsgrad in Deutschland auf einen Blick: http://www.initiatived21.de/portfolio/d21-digital-index/
Total vernetzt – Kommunikationsstrategien fuer den modernen VersandhandelTelekom MMS
E-Commerce Consultant Matthias Höfer sprach auf dem Deutschen Versandhandelskongress / Mailorder World 2011 über Kommunikationsstrategien für den modernen Versandhandel:
Das Verhalten von Nutzern im Web hat sich über die letzten Jahre stark gewandelt. Ausgehend von den interaktiven Möglichkeiten des Web 2.0 erwarten Nutzer nicht nur soziale Interaktion, sondern relevante, sprich personalisierte Inhalte und diese natürlich jederzeit, also auch mobil. Diese Kanäle haben sich längst zu zu interaktiven Touchpoints (Beispiel Facebook) entwickelt.
Multi-Touchpoint kann also den Unterschied machen, denn bereits heute bedient sich der Konsument unterschiedlichster Medien als Touchpoints, deren Verfügbarkeit er über den gesamten Lebenszyklus seiner Kundenbeziehung hinweg erwartet. So werden Kaufentscheidungen abseits der Website des Anbieters in sozialen Netzwerken getroffen. Der Kauf selbst findet dann im Shop statt. Im Nachgang werden Rezensionen geschrieben, Artikel bewertet und empfohlen oder der Kundenservice kontaktiert – natürlich von unterwegs und mobil.
Eine geeignete Kommunikation-Strategie eröffnet Unternehmen daher vielfältige Möglichkeiten zur Stärkung der Kundenbeziehung, zur Senkung von Service-Kosten und natürlich zur Verbesserung der Absatzmöglichkeiten. Ein Schlüssel zum Erfolg stellt hierbei eine integrierte Kommunikationsstrategie über alle Touchpoint dar.
D21-Digital-Index 2014: Die Entwicklung der digitalen Gesellschaft (Pressekon...Initiative D21
Am 05.November wurde die Studie D21-Digital-Index 2014 im BMWi vorgestellt. Mit dem D21-Digital-Index misst die Initiative D21 seit 2013 die Entwicklung des Digitalisierungsgrads der deutschen Bevölkerung – ihren Zugang, ihre Kompetenz, ihre Offenheit sowie ihre Nutzungsvielfalt bezogen auf digitale Medien und das Internet. Der D21-Digital-Index ist eine Weiterentwicklung des (N)ONLINER Atlas (2001-2014) und mit rund 33 000 Befragten die umfangreichste und aussagekräftigste Studie zum Internetnutzungsverhalten der Deutschen. Der Index ermöglicht es, die Auswirkungen von Innovationen und Ereignissen für Wirtschaft und Gesellschaft detailliert, nachhaltig und im Zeitverlauf aufzuzeigen.
Brigitte Zypries, MdB und Parlamentarische Staatsekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft
und Energie betonte bei der Pressekonferenz: “Die Digitalisierung stärkt den Industriestandort Deutschland und macht ihn zukunftsfähig. Wir wollen die Menschen dabei unterstützen, ihre Digitalkompetenzen auszubauen, damit sie am Ende gemeinsam mit Wirtschaft und Politik aktiv zur Gestaltung des ITStandorts Deutschland beitragen können. Der D21-Digital-Index gibt einen genauen Überblick über das Internetnutzungsverhalten der Deutschen und zeigt, wo es Handlungsbedarf gibt, um insbesondere Unternehmen beim Schritt in die digitale Arbeitskultur zu unterstützen und strukturelle Benachteiligungen frühzeitig zu vermeiden. So hat die Studie ergeben, dass Berufstätige zwar im Durchschnitt einen deutlich höheren Digitalisierungsgrad als die Bevölkerung insgesamt haben, sie aber häufig mit den Herausforderungen der Digitalisierung allein gelassen werden. Das zeigt, die Wissensvermittlung und der nötige Kompetenztransfer müssen verbessert werden. Gleichzeitig haben Nachwuchskräfte, die das Internet auch privat viel stärker nutzen, einen überdurchschnittlich hohen Digitalisierungsgrad. Um die daraus entstehenden Chancen für die Wirtschaft zu nutzen, ist es wichtig, dass für sie ein attraktives Arbeitsumfeld geschaffen wird, das die Chancen der Digitalisierung noch besser erschließt.”
Die digitale Gesellschaft bleibt heterogen. Unterschiede im Digitalisierungsgrad (also der qualitativen Nutzung des Internets) bleiben in Bezug auf Alter, Geschlecht und Regionalität nach wie vor bestehen. Der Zugang zum Internet, die Offenheit gegenüber neuen Technologien und die Vielfalt der Internetnutzung haben sich im vergangenen Jahr nur leicht verbessert. Allgemein bewegen sich erst 37 Prozent der Bevölkerung bei der Internetnutzung digital souverän. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, Möglichkeiten der Kompetenzerlangung und Teilhabe anzubieten und entsprechende Schutzmechanismen des Daten- und Verbraucherschutzes zu gewährleisten, so dass sich auch Internetnutzer mit geringer IT-Kompetenz sicher in der digitalen Welt bewegen können.
Studie: http://www.initiatived21.de/portfolio/d21-digital-index-2014/
Grafiken: https://www.flickr.com/photo
Digital Leadership, Ibrahim Evsan, 2015Ibrahim Evsan
10 Jahre Facebook und ich denke mir die ganze Zeit, wie habe ich eigentlich diese Zeit erlebt? Wie hat uns Social Media verändert? Wie übernimmt man heute Social Leadership? Was ist hinter dem Konzept Social Trademarks? Hier einige Gedanken.
Digitalisierung im Kontext von Smart City und Smart CountryInitiative D21
Im Rahmen der Veranstaltung Stadt und Netz 2014 (http://stadt-und-netz.blogspot.de/p/stadt-und-netz-2014.html) wurde dieser Vortrag von Lena-Sophie Müller (@LSMueller) gehalten.
Digitalisierung in Unternehmen. Im Fokus des D21-Digital-Index: BerufstätigeInitiative D21
Wie lässt sich die Bewerbstätige Bevölkerung in Deutschland hinsichtlich ihres Digitalisierungsgrades charakterisieren? Welche IT-Probleme ergeben sich im Berufsalltag und wie gehen Berufstätige an diese Thematik heran? Wo liegen Unterschiede zwischen der berufstätigen Bevölkerung und der Gesamtbevölkerung?
Mit der Publikation “D21 – Digital – Index – Auf dem Weg in ein digitales Deutschland?!” der Initiative D21 und Partner ist es möglich, einen 360 – Grad – Blick auf den aktuellen Stand der Digitalisierung in der deutschen Gesellschaft zu werfen. Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft erhalten so einen Gradmesser, auf dessen Grundlage sie konkrete Maßnahmen zur Förderung der digitalen Gesellschaft entwickeln können.
Der Vortrag fokussierte auf die Besonderheiten der Gruppe der Berufstätigen in Deutschland.
Der Vortrag wurde am 02.06.2014 von Prof. Barbara Schwarze (Kompetenzzentrum Technik, Diversity und Chancengleichheit) und Lena-Sophie Müller (Geschäftsführerin der Initiative D21) anlässlich der Kuratoriumssitzung des Kompetenzzentrum Technik, Diversity und Chancengleichheit im BMWi gehalten.
Herzlicher Dank gilt TNS Infratest für die Zusammenstellung und die Sonderauswertung.
+++ Grundlage bildete die folgende Studie +++
D21-Digital-Index - Der Digitalisierungsgrad in Deutschland auf einen Blick: http://www.initiatived21.de/portfolio/d21-digital-index/
Total vernetzt – Kommunikationsstrategien fuer den modernen VersandhandelTelekom MMS
E-Commerce Consultant Matthias Höfer sprach auf dem Deutschen Versandhandelskongress / Mailorder World 2011 über Kommunikationsstrategien für den modernen Versandhandel:
Das Verhalten von Nutzern im Web hat sich über die letzten Jahre stark gewandelt. Ausgehend von den interaktiven Möglichkeiten des Web 2.0 erwarten Nutzer nicht nur soziale Interaktion, sondern relevante, sprich personalisierte Inhalte und diese natürlich jederzeit, also auch mobil. Diese Kanäle haben sich längst zu zu interaktiven Touchpoints (Beispiel Facebook) entwickelt.
Multi-Touchpoint kann also den Unterschied machen, denn bereits heute bedient sich der Konsument unterschiedlichster Medien als Touchpoints, deren Verfügbarkeit er über den gesamten Lebenszyklus seiner Kundenbeziehung hinweg erwartet. So werden Kaufentscheidungen abseits der Website des Anbieters in sozialen Netzwerken getroffen. Der Kauf selbst findet dann im Shop statt. Im Nachgang werden Rezensionen geschrieben, Artikel bewertet und empfohlen oder der Kundenservice kontaktiert – natürlich von unterwegs und mobil.
Eine geeignete Kommunikation-Strategie eröffnet Unternehmen daher vielfältige Möglichkeiten zur Stärkung der Kundenbeziehung, zur Senkung von Service-Kosten und natürlich zur Verbesserung der Absatzmöglichkeiten. Ein Schlüssel zum Erfolg stellt hierbei eine integrierte Kommunikationsstrategie über alle Touchpoint dar.
 Zwischen #SELFIES und #EDchatDE. Neue (Bildungs-)Praktiken in einer digital...Franco Rau
Informations- und Kommunikationstechnologien entwickeln sich rasant: Facebook, Twitter, Instagram, WhatsApp, Snapchat, usw. Immer vielfältiger werden die Möglichkeiten das Netz zu nutzen und selbst mitzugestalten. Mit der Verbreitung von Smartphones und Tablets sowie dem mobilen Zugang zum Internet sind weitere Veränderungen zu erwarten. Im Rahmen des Vortrags werden aktuelle (Bildungs-)Praktiken im Umgang mit dem Internet beleuchtet und die damit verbundenen Herausforderungen in einer digital geprägten Kultur skizziert. Brüche und Kontinuitäten hinsichtlich spezifischer (Bildungs-)Praktiken – trotz wechselnder Medienformate – werden diskutiert und ein Blick in die Zukunft gewagt.
Vortrag auf der Fachtagung "Zukunft der Bibliotheken.
Gesellschaft im Wandel. Bibliotheken im Wandel" am 7. Juli 2014 im Haus auf der Alb, Bad Urach"
Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit den Fachstellen für das öffentliche Bibliothekswesen bei den Regierungspräsidien Baden-Württemberg.
Online Marketing in der Konzeptions- und Entwicklungsphase
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
This presentation introduced Project ipCONNECT at the project's Kick-Off Meeting at the offices of the Frankfurt Book Fair on Monday, 19th September 2011.
Studienvorstellung im Bundestagsausschuss Digitale Agenda: D21-Digital-Index ...Initiative D21
Am 14.01.2014 hatte die Initiative D21 die schöne Möglichkeit, die Studien „D21-Digital-Index“ und „eGovernment MONITOR“ auf Einladung von Jens Koeppen in der 27. Sitzung des Ausschusses Digitale Agenda des Bundestages vorzustellen.
Studienvorstellung
In den ersten 20 Minuten war Zeit für die Darstellung zentraler Studienergebnisse. Neben den im Ausschuss vertretenen Abgeordneten waren auch das BMWi sowie das BMI vertreten. Es freute uns sehr, dass insbesondere die vielen Detail-Nachfragen der Abgeordneten die Relevanz unserer Studien bekräftigten und dass die Abgeordneten die Studienergebnisse als hilfreich für Ihre Arbeit beurteilten.
Viele Dank an die Partner!
Wir möchte uns herzlich bei den Partnern der Studien bedanken, die es uns ermöglichen, diese wertvolle empirische Basis Jahr für Jahr neu zu erheben und so einen wichtigen Datenschatz für Deutschland (und darüber hinaus) jedes Jahr weiter wachsen zu lassen:
• D21-DIGITAL-INDEX 2014| Förderer | Bundesministerium für Wirtschaft und Energie | Premiumpartner | FUJITSU, Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen | Partner | Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V., Capgemini, Deutsche Telekom AG, digitalSTROM AG, Fiducia IT AG, Freistaat Sachsen – Abteilung für Verwaltungsmodernisierung und IT, Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V., Microsoft Deutschland GmbH
• eGOVERNMENT MONITOR 2014 | Premiumpartner | Die Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik, IT-Planungsrat, Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Rechenzentrum Region Stuttgart GmbH (RZRS)| Partner | Bundeskanzleramt Österreich, IDG Business Media GmbH, CSC |Unterstützer | Deutscher Landkreistag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, fortiss – An-Institut Technische Universität München, Technische Universität München – Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und TNS Deutschland GmbH.
Interessenten für eine Partnerschaft können sich gerne an die kontakt@initiatived21.de wenden.
Wir möchten Sie herzlich einladen, sich dem Partnerkreis anzuschließen und Teil dieser beiden wichtigen Grundlagenwerke zu werden und so die digitale Transformation Deutschlands aktiv zu unterstützen und mitzugestalten. Die Fortführung beider Studie ist nicht über eine Grundfinanzierung gesichert sondern wird jedes Jahr aus dem Zusammenschluss öffentlicher und privater Partner finanziert. Bitte schreiben Sie uns bei Interesse und Fragen zu den Studien eine kurze Email.
Digitale Gesellschaft – Heute war damals ZukunftInitiative D21
Wie digital ist Deutschland eigentlich? Wie medienkompetent sind die Menschen? Und wer ist eigentlich "die" Digitale Gesellschaft, für die Deutschland jetzt die Digitale Agenda gestaltet?
Aufgabe der Politik von heute ist es, die Zukunft von morgen bereits zu berücksichtigen. Eine große Herausforderung. Heute müssen die Weichen in Form von Gesetzen und Regelungen so erlassen werden, dass sie die Zukunft unserer Enkelkinder bereits mitprägen.
Ziel des Vortrags ist es, die Digitale Gesellschaft sowie die Zielgruppen und ihre Anforderungen besser zu verstehen und so ein Lagebild als Grundlage für die Ausgestaltung der Digitale Agenda zu bieten.
Der Vortrag wurde am 20.01.2014 anlässlich des BID.workshop zur Netzpolitik: „Perspektiven für die 18. Legislatur“ für Abgeordneten-, Fraktion- und Ausschussmitarbeiter gehalten (http://www.polisphere.eu/bid/bid-workshop/bid-workshop-zur-netzpolitik/).
+++ Grundlage bilden unter anderem die folgenden Studien +++
eGovernment MONITOR 2013: http://www.initiatived21.de/portfolio/projektseite-egovernment-monitor-2013-2/
D21-Digital-Index - Der Digitalisierungsgrad in Deutschland auf einen Blick: http://www.initiatived21.de/portfolio/d21-digital-index/
Vortrag von Dr. Malthe Wolf | Fachkongress “Digitale Gesellschaft" | 5. März...Initiative D21
Am 5. März fand der erste Fachkongress der Initiative D21 mit über 200 Teilnehmern im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin statt. Der Fachkongress “Digitale Gesellschaft: Der Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort Deutschland“ stand ganz im Zeichen der Ergebnisse des Digital-Index 2014.
Digitale Kompetenz - Forum "Digitale Interaktive Didaktik"Franco Rau
Vortrag im Rahmen des Forums "Digitale Interaktive Didaktik" zum Thema "Digitale Kompetenz - Perspektiven, Begriffe und Herausforderungen"
18. Juni 2015, Frauenhofer-Institut für graphische Datenverarbeitung, Darmstadt
Deutschland surft mobil: 2013 gingen 41 Prozent der Bundesbürger über ein mobiles Gerät ins Internet. Doch viele Unternehmens-Websites sind dafür nicht optimiert. Es wird also Zeit, sich als Unternehmer darüber Gedanken zu machen.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 09.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 09: Digitalisierung gesellschaftlich anschlussfähig machen. Von Verena Berghof und Lan Anh Nguyen.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 07.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 07: Digitale Nachbarschaftshilfe - #helpyourneighbour. Ein fiktives Pilotprojekt am Beispiel Caritasverband Frankfurt e.V. von Maria Linden und Ramona Pistone.
D21-Digital-Index - Berufstätige in DeutschlandInitiative D21
Wie digital ist Deutschland eigentlich? Diese Frage geht der D21-Digital-Index nach - sowohl quantitativ als auch qualitativ.
Ziel des vorliegenden Vortrags ist es, den Fokus auf die die Zielgruppe der Berufstätigen zu legen und so ein Lagebild als Grundlage für die Ausgestaltung entsprechender Maßnahmen zu bieten.
+++ Grundlage bildet die folgende D21-Studie +++
D21-Digital-Index - Der Digitalisierungsgrad in Deutschland auf einen Blick: http://www.initiatived21.de/portfolio/d21-digital-index/
Ein Leben ohne Internet? So schlecht vorstellbar, wie noch vor zwanzig Jahren ein Leben ohne Fernseher. Wie aber werden digitale Medien genutzt und bestimmen sie tatsächlich unseren Alltag?
Immer mehr digitale Innovationen fluten den Markt: Smartphones mit denen der Haushalt organisiert wird, Autos, die nicht mehr durch Hände gesteuert werden und Kleidungsstücke, die für den Menschen mitdenken. In unserer neuen Social Trends Studie beleuchten wir die digitalen Trends von morgen und zeigen, was die Deutschen wirklich davon halten.
Zusammen mit Andreas Richardon begeben wir uns auf eine Reise durch das Statistikprogramm R. Von einem allgemeinen Überblick, bis hin zur Analyse, Aufbereitung & Visualisierung, ist alles mit dabei.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 08.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 08: EINSzuNULL: Für mehr Digitalkompetenz bei Kindern und Jugendlichen. Ein Konzept von Karolin Quandt und Daniel Wixforth.
 Zwischen #SELFIES und #EDchatDE. Neue (Bildungs-)Praktiken in einer digital...Franco Rau
Informations- und Kommunikationstechnologien entwickeln sich rasant: Facebook, Twitter, Instagram, WhatsApp, Snapchat, usw. Immer vielfältiger werden die Möglichkeiten das Netz zu nutzen und selbst mitzugestalten. Mit der Verbreitung von Smartphones und Tablets sowie dem mobilen Zugang zum Internet sind weitere Veränderungen zu erwarten. Im Rahmen des Vortrags werden aktuelle (Bildungs-)Praktiken im Umgang mit dem Internet beleuchtet und die damit verbundenen Herausforderungen in einer digital geprägten Kultur skizziert. Brüche und Kontinuitäten hinsichtlich spezifischer (Bildungs-)Praktiken – trotz wechselnder Medienformate – werden diskutiert und ein Blick in die Zukunft gewagt.
Vortrag auf der Fachtagung "Zukunft der Bibliotheken.
Gesellschaft im Wandel. Bibliotheken im Wandel" am 7. Juli 2014 im Haus auf der Alb, Bad Urach"
Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit den Fachstellen für das öffentliche Bibliothekswesen bei den Regierungspräsidien Baden-Württemberg.
Online Marketing in der Konzeptions- und Entwicklungsphase
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
This presentation introduced Project ipCONNECT at the project's Kick-Off Meeting at the offices of the Frankfurt Book Fair on Monday, 19th September 2011.
Studienvorstellung im Bundestagsausschuss Digitale Agenda: D21-Digital-Index ...Initiative D21
Am 14.01.2014 hatte die Initiative D21 die schöne Möglichkeit, die Studien „D21-Digital-Index“ und „eGovernment MONITOR“ auf Einladung von Jens Koeppen in der 27. Sitzung des Ausschusses Digitale Agenda des Bundestages vorzustellen.
Studienvorstellung
In den ersten 20 Minuten war Zeit für die Darstellung zentraler Studienergebnisse. Neben den im Ausschuss vertretenen Abgeordneten waren auch das BMWi sowie das BMI vertreten. Es freute uns sehr, dass insbesondere die vielen Detail-Nachfragen der Abgeordneten die Relevanz unserer Studien bekräftigten und dass die Abgeordneten die Studienergebnisse als hilfreich für Ihre Arbeit beurteilten.
Viele Dank an die Partner!
Wir möchte uns herzlich bei den Partnern der Studien bedanken, die es uns ermöglichen, diese wertvolle empirische Basis Jahr für Jahr neu zu erheben und so einen wichtigen Datenschatz für Deutschland (und darüber hinaus) jedes Jahr weiter wachsen zu lassen:
• D21-DIGITAL-INDEX 2014| Förderer | Bundesministerium für Wirtschaft und Energie | Premiumpartner | FUJITSU, Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen | Partner | Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V., Capgemini, Deutsche Telekom AG, digitalSTROM AG, Fiducia IT AG, Freistaat Sachsen – Abteilung für Verwaltungsmodernisierung und IT, Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V., Microsoft Deutschland GmbH
• eGOVERNMENT MONITOR 2014 | Premiumpartner | Die Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik, IT-Planungsrat, Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Rechenzentrum Region Stuttgart GmbH (RZRS)| Partner | Bundeskanzleramt Österreich, IDG Business Media GmbH, CSC |Unterstützer | Deutscher Landkreistag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, fortiss – An-Institut Technische Universität München, Technische Universität München – Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und TNS Deutschland GmbH.
Interessenten für eine Partnerschaft können sich gerne an die kontakt@initiatived21.de wenden.
Wir möchten Sie herzlich einladen, sich dem Partnerkreis anzuschließen und Teil dieser beiden wichtigen Grundlagenwerke zu werden und so die digitale Transformation Deutschlands aktiv zu unterstützen und mitzugestalten. Die Fortführung beider Studie ist nicht über eine Grundfinanzierung gesichert sondern wird jedes Jahr aus dem Zusammenschluss öffentlicher und privater Partner finanziert. Bitte schreiben Sie uns bei Interesse und Fragen zu den Studien eine kurze Email.
Digitale Gesellschaft – Heute war damals ZukunftInitiative D21
Wie digital ist Deutschland eigentlich? Wie medienkompetent sind die Menschen? Und wer ist eigentlich "die" Digitale Gesellschaft, für die Deutschland jetzt die Digitale Agenda gestaltet?
Aufgabe der Politik von heute ist es, die Zukunft von morgen bereits zu berücksichtigen. Eine große Herausforderung. Heute müssen die Weichen in Form von Gesetzen und Regelungen so erlassen werden, dass sie die Zukunft unserer Enkelkinder bereits mitprägen.
Ziel des Vortrags ist es, die Digitale Gesellschaft sowie die Zielgruppen und ihre Anforderungen besser zu verstehen und so ein Lagebild als Grundlage für die Ausgestaltung der Digitale Agenda zu bieten.
Der Vortrag wurde am 20.01.2014 anlässlich des BID.workshop zur Netzpolitik: „Perspektiven für die 18. Legislatur“ für Abgeordneten-, Fraktion- und Ausschussmitarbeiter gehalten (http://www.polisphere.eu/bid/bid-workshop/bid-workshop-zur-netzpolitik/).
+++ Grundlage bilden unter anderem die folgenden Studien +++
eGovernment MONITOR 2013: http://www.initiatived21.de/portfolio/projektseite-egovernment-monitor-2013-2/
D21-Digital-Index - Der Digitalisierungsgrad in Deutschland auf einen Blick: http://www.initiatived21.de/portfolio/d21-digital-index/
Vortrag von Dr. Malthe Wolf | Fachkongress “Digitale Gesellschaft" | 5. März...Initiative D21
Am 5. März fand der erste Fachkongress der Initiative D21 mit über 200 Teilnehmern im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin statt. Der Fachkongress “Digitale Gesellschaft: Der Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort Deutschland“ stand ganz im Zeichen der Ergebnisse des Digital-Index 2014.
Digitale Kompetenz - Forum "Digitale Interaktive Didaktik"Franco Rau
Vortrag im Rahmen des Forums "Digitale Interaktive Didaktik" zum Thema "Digitale Kompetenz - Perspektiven, Begriffe und Herausforderungen"
18. Juni 2015, Frauenhofer-Institut für graphische Datenverarbeitung, Darmstadt
Deutschland surft mobil: 2013 gingen 41 Prozent der Bundesbürger über ein mobiles Gerät ins Internet. Doch viele Unternehmens-Websites sind dafür nicht optimiert. Es wird also Zeit, sich als Unternehmer darüber Gedanken zu machen.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 09.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 09: Digitalisierung gesellschaftlich anschlussfähig machen. Von Verena Berghof und Lan Anh Nguyen.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 07.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 07: Digitale Nachbarschaftshilfe - #helpyourneighbour. Ein fiktives Pilotprojekt am Beispiel Caritasverband Frankfurt e.V. von Maria Linden und Ramona Pistone.
D21-Digital-Index - Berufstätige in DeutschlandInitiative D21
Wie digital ist Deutschland eigentlich? Diese Frage geht der D21-Digital-Index nach - sowohl quantitativ als auch qualitativ.
Ziel des vorliegenden Vortrags ist es, den Fokus auf die die Zielgruppe der Berufstätigen zu legen und so ein Lagebild als Grundlage für die Ausgestaltung entsprechender Maßnahmen zu bieten.
+++ Grundlage bildet die folgende D21-Studie +++
D21-Digital-Index - Der Digitalisierungsgrad in Deutschland auf einen Blick: http://www.initiatived21.de/portfolio/d21-digital-index/
Ein Leben ohne Internet? So schlecht vorstellbar, wie noch vor zwanzig Jahren ein Leben ohne Fernseher. Wie aber werden digitale Medien genutzt und bestimmen sie tatsächlich unseren Alltag?
Immer mehr digitale Innovationen fluten den Markt: Smartphones mit denen der Haushalt organisiert wird, Autos, die nicht mehr durch Hände gesteuert werden und Kleidungsstücke, die für den Menschen mitdenken. In unserer neuen Social Trends Studie beleuchten wir die digitalen Trends von morgen und zeigen, was die Deutschen wirklich davon halten.
Zusammen mit Andreas Richardon begeben wir uns auf eine Reise durch das Statistikprogramm R. Von einem allgemeinen Überblick, bis hin zur Analyse, Aufbereitung & Visualisierung, ist alles mit dabei.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 08.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 08: EINSzuNULL: Für mehr Digitalkompetenz bei Kindern und Jugendlichen. Ein Konzept von Karolin Quandt und Daniel Wixforth.
Digitalbiografie und digitale generationen bcruhr11Kai Heddergott
Wie führt man (digitale) Generationen im Zuge von Transformationsprozessen zusammen und nutzt deren unterschiedliche Kompetenzen und Erfahrungen in der jeweiligen Digitalbiografie? Die Session beim #bcruhr11 stellt einige Instrumente vor, mit denen das möglich gemacht werden kann.
Alles online? Überblick über die Onlinenutzung verschiedener Altersgruppen #k...Franco Rau
Vortragsfolien zum Inputvortrag im Rahmen des Workshop "Jetzt hört mir doch mal zu! Strategien für erfolgreiche Kommunikation und Präsentation im Kulturbereich“
Wann und Wo: 09:30 Uhr, am 20.Feb.2015 - Fachhochschule Potsdam (Friedrich-Ebert-Straße 4, 14467 Potsdam)
Weitere Infos unter:
(1) http://www.plattformkulturellebildung.de/veranstaltungen/ und
(2) http://kultur-bildet.de/sites/default/files/flyer_online_neu_0.pdf
Der Digitalisierungsgrad der Bevölkerung in DeutschlandInitiative D21
Im Rahmen des 5. IT-Forums in Coburg hielt Lena-Sophie Müller die Keynote zum Thema "Aktueller Digitalisierungsgrad der Bevölkerung in Deutschland" und diskutierte mit den Teilnehmern Konsequenzen und Handlungsnotwendigkeiten.
Ergebnispräsentation: Mobile Internetnutzung 2014 (Studie und Pressekonferenz)Initiative D21
Im Jahr 2014 nutzen 54 Prozent der Deutschen das Internet von unterwegs auf mobilen Endgeräten. Ein Anstieg von 14 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative Studie “Mobile Internetnutzung”, die seit 2012 im Auftrag der Initiative D21 e.V. mit Unterstützung der Huawei Technologies Deutschland GmbH von TNS Infratest durchgeführt wird. Die am 2. Dezember in Berlin vorgestellte Studie trägt dazu bei, gesellschaftliche und technische Entwicklungen im Kontext der mobilen Internetnutzung im Zeitverlauf zu verstehen.
Zentrale Ergebnisse:
54% der Deutschen sind mobil im Internet unterwegs.(40% in 2013)
23% der mobilen Internetnutzer verwenden eine LTE-Verbindung. ( 7% in 2013)
32% der mobilen Internetnutzer können sich die ausschließliche Nutzung des mobilen Internets schon heute gut vorstellen.
Bereits ein Viertel (26%) der Deutschen besitzt ein Tablet. (13 % in 2013)
Frauen sind die intensiveren Smartphonenutzer.
70 Prozent der mobilen Internetnutzer stimmen zu, dass das mobile Internet das Risiko birgt, dass sich jemand illegal Zugriff auf persönliche Daten verschafft
Deutsche meinen, 13 Jahre sei ein geeignetes Alter, um mit der Smartphonenutzung zu beginnen.
Die Studie wurde realisiert durch eine telefonische Befragung der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren mit Festnetz- oder Mobilfunkanschluss im Haushalt. 1.009 Interviews wurden im Rahmen des TNS-Bus (CATI) als kombinierte Festnetz- und Mobilfunkstichprobe durchgeführt.
Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter:
http://www.initiatived21.de/portfolio/mobile-internetnutzung-2014/
Fotos der PK und sämtliche Grafiken stehen Ihnen mit offener Lizenz zur Verfügung:
https://www.flickr.com/photos/initiatived21/sets/
Alle Studien der Initiative D21 stehen Ihnen mit offener Lizenz zu Verfügung:
http://www.initiatived21.de/publikationen/
Projektpartner
Die Studie wird herausgegeben von der Initiative D21 mit der Unterstützung der Huawei Technologies Deutschland GmbH und durchgeführt von TNS Infratest.
FES-Konferenz am 2.9. in Berlin.
2013 ging ein #Aufschrei durch Deutschland, der eine bundesweite
Sexismus-Debatte lostrat. Mit der Twitter-Aktion machten Hunderte
von Frauen sichtbar, wie alltäglich Sexismus und sexuelle Übergriffe sind. Etwa zeitgleich dominierte die Frage den öffentlichen Diskurs, wie mit rassistischen Begriffen in Kinderbüchern umzugehen sei. Beide Debatten sind nicht neu, wurden aber selten derart in den Massenmedien und den Weblogs – der sogenannten Blogosphäre – verhandelt. Auffallend ist der unterschiedliche Verlauf der Berichterstattung: Während die Blogosphäre etwa den Änderungsvorschlägen für Kinderbücher überwiegend zustimmte, sprachen die öffentlichen Medien von Zensur bis hin zu einem
Angriff auf die literarische Freiheit. Auch die Sexismus-Debatte
sorgte für geteilte Meinungen, vor allem in der Blogosphäre selbst.
Doch wie können Rassismus und Sexismus durch Medien sichtbar
gemacht werden? Wie und durch wen geschieht dies? Welches
Potenzial bergen die Massenmedien und wie unterscheidet sich
davon die Blogosphäre? Wer kann durch welche Medien wie erreicht
werden? Verlaufen die Debatten parallel oder konzentrieren sie sich
auf einen Kanal?
HWZ - Psychologie im Social Web - Version 2017 2.0
Digital-Typen in Deutschland - Die High-Noon-Webinarreihe von DCORE
1. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 1
DIGITALISIERUNG IN DEUTSCHLAND
„SIND SIE EIN DIGITAL JUNKIE?“
Quelle: https://officialpsds.com/polaroid-psd-r1nk47; Fotos by unsplash
Webinar 15. Mai 2019 ǀ 12:00 – 12:30 Uhr
2. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 3
WER WIR SIND / WAS WIR MACHEN
„Wir forschen für Medien, wir forschen für Märkte und wir erforschen Menschen“
Unter diesem Motto deckt DCORE das gesamte Spektrum der Markt- und Medienforschung ab.
Wir entwickeln seit 2009 innovative Lösungen für Ihre Forschungsprojekte und unterstützen Sie bei einer institutsunabhängigen Realisierung.
Zusätzlich zu umfassenden Beratungsleistungen bieten wir Ihnen Analysemethoden maßgeschneidert auf Ihre Studien an.
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ANALYSE
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about DCORE
3. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 4
DIGITALISIERUNG IN DEUTSCHLAND
„SIND SIE EIN DIGITAL JUNKIE?“
Unser Alltag wird immer digitaler: Ohne Internet
und ohne Smartphones geht gar nichts mehr.
Doch was denken die Deutschen tatsächlich
über die allgegenwärtige Digitalisierung in
allen Lebensbereichen?
über die Studie:
• Methode: Onlinebefragung in Kooperation mit BVDW
2018
• Zielgruppe: Onliner zwischen 14-69 Jahren
• Fallzahl: n = 1.000
• Gewichtung: Online-repräsentativ nach Geschlecht, Alter
und Bildung
• Digitaltypen: Clusteranalyse anhand von
Einstellungsmerkmalen auf Basis von n = 823 Fällen
4. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 5
90% SIND REGELMÄßIG ONLINE // EIN DRITTEL NAHEZU IMMER
Basis Onliner: n = 1.000; 14-24 J.=162; 25-34 J.=177; 35-54 J.=396; 55-69 J.=265; Mobilen Onliner=792; Wearable-Nutzer=115; Angaben in Prozent
F006: Wenn Sie alle gerade aufgezählten Aktivitäten berücksichtigen (egal ob Sie diese als "digitale Nutzung" definiert haben oder nicht): Welche der folgenden Aussagen trifft am ehesten auf Sie zu?
34
57
9
1
Digitale Aktivitäten – Gesamt
Ich bin eigentlich
immer online.
Ich bin
regelmäßig
online.
Ich bin ab
und an online.
Ich bin fast
nie online.
5. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 6
DIE HÄLFTE DER GENERATION Z SIND „ALWAYS ON“
Ich bin … online.
54
45
28
22
42
50
62
63
4
3
10
14
1
1
1
1
14-24
Jahre
25-34
Jahre
35-54
Jahre
55-69
Jahre
eigentlich immer regelmäßig ab und an fast nie
Basis Onliner: n = 1.000; 14-24 J.=162; 25-34 J.=177; 35-54 J.=396; 55-69 J.=265; Mobilen Onliner=792; Wearable-Nutzer=115; Angaben in Prozent
F006: Wenn Sie alle gerade aufgezählten Aktivitäten berücksichtigen (egal ob Sie diese als "digitale Nutzung" definiert haben oder nicht): Welche der folgenden Aussagen trifft am ehesten auf Sie zu?
6. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 7
JEDER ZWEITE NUTZT DAS SMARTPHONE, UM DIGITALE AKTIVITÄTEN
AUSZUFÜHREN.
Basis Onliner: n = 1.000; 14-24 J.=162; Angaben in Prozent, absteigend nach Nutzung sortiert: Top2 (1) eigentlich immer + (2) regelmäßig
F007: Wie häufig nutzen Sie die folgenden Geräte, um diese Aktivitäten auszuführen?
47
28
19
11
30
36
34
27
10
14
14
16
3
4
8
9
10
18
25
37
eigentlich immer regelmäßig ab und an fast nie nutze ich nicht
Smartphone
Laptop/Notebook zu Hause
Fernseher/Smart-TV
Tablet
Gerätenutzung für digitale Aktivitäten
7. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 8
WAS IST DIGITALISIERUNG? – O-TÖNE
Basis Onliner: n = 1.000; F004: Der Begriff "Digitalisierung" ist allgegenwärtig und wird in den Medien und in der Politik anregend diskutiert. Doch was genau verstehen Sie unter "Digitalisierung im Alltag"? Bitte nennen Sie alles,
was Ihnen dazu einfällt. Das können auch Begriffe oder Wortgruppen sein, die Sie damit verbinden.
„Dass alles im Alltag
elektrisch ist und
vernetzt wird.“
„Alles digital zu erledigen,
das Leben vereinfachen.“
„Allgemein die
Veränderungen von
Prozessen, Objekten und
Ereignissen, die bei einer
zunehmenden Nutzung
digitaler Geräte erfolgt“
„ Umwandeln von analogen
Informationen in digitale
Formate.“
„Alles geht online.
Angefangen vom Einkauf,
Banking, Reisen und
Behördengänge.“
Photo by ROBIN WORRALL on Unsplash
„Darunter verstehe ich, dass
Technik und das Internet eine
immer größere Rolle in unserem
Leben spielen wird. Sei es nun im
Arbeitsalltag oder im Privatleben.“
„Totale Überwachung.“
„Virtuelle Identität, persönliche
Daten sind verfügbar, gläserner
Mensch.“
„Für mich ist die Bedeutung vielseitig.
Einerseits kann man von Luxus, Komfort und
Erleichterung sprechen. Andererseits steht
die Sicherheit im Raum. Was im Falle eines
"Ausfalls" oder bei Datenklau, Hackern etc.?.“
8. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 10
(Zunehmende) Nutzung von digitalen Geräten
Vernetzung (von Geräten)/Internet der Dinge
(Zunehmende) Nutzung digitaler Dienste in allen Lebensbereichen
Negative Nennungen/Assoziationen
digital sein/ elektronisch (machen)
(schnelles) Internet/WLAN
Vereinfachung/ Verbesserung der Lebensqualität
Künstliche Intelligenz (z.B. Roboter, digitale Assistenten)
Technisierung des Alltags
Informationsaustausch und Kommunikation auf digitalen Medien
papierfrei, papierlos
Ich weiß es nicht.
23
20
14
10
9
8
8
7
6
5
5
18
WAS IST DIGITALISIERUNG?– MEINUNGSSPEKTRUM
Basis Onliner: n = 1.000; F004: Der Begriff "Digitalisierung" ist allgegenwärtig und wird in den Medien und in der Politik anregend diskutiert. Doch was genau verstehen Sie unter "Digitalisierung im Alltag"? Bitte nennen Sie alles,
was Ihnen dazu einfällt. Das können auch Begriffe oder Wortgruppen sein, die Sie damit verbinden. Nennungen ≥5%
9. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 13
EINSTELLUNGEN &
MEINUNGEN
RUND UM DIE
DIGITALISIERUNG
Photo by Andreas Dress on Unsplash
10. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 17
Basis Onliner: n = 1.000; Angaben in Prozent, Top2 Box, Skala: (1) trifft voll und ganz zu – (4) trifft überhaupt nicht zu
F001: Im Folgenden zeigen wir Ihnen verschiedene Aussagen von anderen Befragten zum Thema "Internet". Inwieweit treffen die untenstehenden Aussagen auf Sie zu?
46%
Ich bin "always on" und immer
online erreichbar.
41%
Ich nehme es nicht mehr bewusst
wahr, ob ich digital unterwegs bin
oder nicht.
38%
Mir fällt es schwer "offline" zu
sein und für eine Zeit lang alle
digitalen Geräte abzuschalten und
mein Smartphone/Tablet
wegzulegen.
ALWAYS ON … ODER DOCH LIEBER OFFLINE?
11. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 18
Basis Onliner: n = 1.000; Angaben in Prozent, Top2 Box, Skala: (1) trifft voll und ganz zu – (4) trifft überhaupt nicht zu
F001: Im Folgenden zeigen wir Ihnen verschiedene Aussagen von anderen Befragten zum Thema "Internet". Inwieweit treffen die untenstehenden Aussagen auf Sie zu?
46%
62%
65%
43%
29%
Ich bin "always on" und immer
online erreichbar.
Ich nehme es nicht mehr bewusst
wahr, ob ich digital unterwegs bin
oder nicht.
Mir fällt es schwer "offline" zu
sein und für eine Zeit lang alle
digitalen Geräte abzuschalten und
mein Smartphone/Tablet
wegzulegen.
ALWAYS ON … ODER DOCH LIEBER OFFLINE?
gesamt 14-24 Jahre 25-34 Jahre 35-54 Jahre 55-69 Jahre
41%
55%
53%
43%
23%
38%
56%
50%
34%
24%
12. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 19
Basis Onliner: n = 1.000; Angaben in Prozent, Top2 Box, Skala: (1) trifft voll und ganz zu – (4) trifft überhaupt nicht zu
F001: Im Folgenden zeigen wir Ihnen verschiedene Aussagen von anderen Befragten zum Thema "Internet". Inwieweit treffen die untenstehenden Aussagen auf Sie zu?
37%
Ich lehne generell
die Digitalisierung
des Alltags ab.
54%
Die zunehmende Technisierung
und Automatisierung bereiten
mir Sorgen.
ABLEHNUNG UND SORGE WEGEN DER DIGITALISIERUNG?
13. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 20
Basis Onliner: n = 1.000; Angaben in Prozent, Top2 Box, Skala: (1) trifft voll und ganz zu – (4) trifft überhaupt nicht zu
F001: Im Folgenden zeigen wir Ihnen verschiedene Aussagen von anderen Befragten zum Thema "Internet". Inwieweit treffen die untenstehenden Aussagen auf Sie zu?
37%
44% 41%
35%
32%
ABLEHNUNG UND SORGE WEGEN DER DIGITALISIERUNG?
gesamt 14-24 Jahre 25-34 Jahre 35-54 Jahre 55-69 Jahre
54%63%
49%
56%
50%
Ich lehne generell
die Digitalisierung
des Alltags ab.
Die zunehmende Technisierung
und Automatisierung bereiten
mir Sorgen.
14. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 21
Basis Onliner: n = 1.000; Angaben in Prozent, Top2 Box, Skala: (1) trifft voll und ganz zu – (4) trifft überhaupt nicht zu
F001: Im Folgenden zeigen wir Ihnen verschiedene Aussagen von anderen Befragten zum Thema "Internet". Inwieweit treffen die untenstehenden Aussagen auf Sie zu?
84%
Zum Schutz meiner persönlichen
Daten nutze ich im Internet nur
Anwendungen, denen ich
vertraue, dass sie meine Daten
auch schützen können.
71%
Ich nutze bestimmte digitale
Anwendungen nicht, da ich dies
aus Datenschutzgründen für
bedenklich halte.
SIND MEINE DATEN SICHER?
15. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 22
Basis Onliner: n = 1.000; Angaben in Prozent, Top2 Box, Skala: (1) trifft voll und ganz zu – (4) trifft überhaupt nicht zu
F001: Im Folgenden zeigen wir Ihnen verschiedene Aussagen von anderen Befragten zum Thema "Internet". Inwieweit treffen die untenstehenden Aussagen auf Sie zu?
83%
77%76%
86%
86%
SIND MEINE DATEN SICHER?
gesamt 14-24 Jahre 25-34 Jahre 35-54 Jahre 55-69 Jahre
71%
66%
70%
73%73%
Zum Schutz meiner persönlichen
Daten nutze ich im Internet nur
Anwendungen, denen ich
vertraue, dass sie meine Daten
auch schützen können.
Ich nutze bestimmte digitale
Anwendungen nicht, da ich dies
aus Datenschutzgründen für
bedenklich halte.
16. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 23
Basis Onliner: n = 1.000; Angaben in Prozent, Top2 Box, Skala: (1) trifft voll und ganz zu – (4) trifft überhaupt nicht zu
F001: Im Folgenden zeigen wir Ihnen verschiedene Aussagen von anderen Befragten zum Thema "Internet". Inwieweit treffen die untenstehenden Aussagen auf Sie zu?
40%
Meine Erfahrungen mit Produkten,
Restaurants und anderen
Dienstleistungen habe ich schon
öfters im Internet geteilt
(z.B. über Bewertungswebseiten).
38%
Ich vertraue den
Produkt- und Unternehmens-
bewertungen im Internet mehr
als der Beratung im stationären
Geschäft.
WIE HILFREICH UND WICHTIG SIND PRODUKTBEWERTUNGEN?
17. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 24
Basis Onliner: n = 1.000; Angaben in Prozent, Top2 Box, Skala: (1) trifft voll und ganz zu – (4) trifft überhaupt nicht zu
F001: Im Folgenden zeigen wir Ihnen verschiedene Aussagen von anderen Befragten zum Thema "Internet". Inwieweit treffen die untenstehenden Aussagen auf Sie zu?
40%
49%
52%
40%
26%
WIE HILFREICH UND WICHTIG SIND PRODUKTBEWERTUNGEN?
gesamt 14-24 Jahre 25-34 Jahre 35-54 Jahre 55-69 Jahre
38%
49%
49% 38%
23%
Meine Erfahrungen mit Produkten,
Restaurants und anderen
Dienstleistungen habe ich schon
öfters im Internet geteilt
(z.B. über Bewertungswebseiten).
Ich vertraue den
Produkt- und Unternehmens-
bewertungen im Internet mehr
als der Beratung im stationären
Geschäft.
18. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 25
Basis Onliner: n = 1.000; Angaben in Prozent, Top2 Box, Skala: (1) trifft voll und ganz zu – (4) trifft überhaupt nicht zu
F001: Im Folgenden zeigen wir Ihnen verschiedene Aussagen von anderen Befragten zum Thema "Internet". Inwieweit treffen die untenstehenden Aussagen auf Sie zu?
42%
Ich kann mir vorstellen, demnächst
den Großteil oder sogar alle meine
Einkäufe über das Internet zu
erledigen.
22%
Ich habe schon mal ein Produkt
gekauft, weil es von einem
Blogger/Influencer empfohlen
wurde.
ONLINE-SHOPPING UND INFLUENCER MARKETING
19. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 26
Basis Onliner: n = 1.000; Angaben in Prozent, Top2 Box, Skala: (1) trifft voll und ganz zu – (4) trifft überhaupt nicht zu
F001: Im Folgenden zeigen wir Ihnen verschiedene Aussagen von anderen Befragten zum Thema "Internet". Inwieweit treffen die untenstehenden Aussagen auf Sie zu?
42%
52%
51%
44%
29%
ONLINE-SHOPPING UND INFLUENCER MARKETING
gesamt 14-24 Jahre 25-34 Jahre 35-54 Jahre 55-69 Jahre
22%
44%
30%
19%
7%
Ich kann mir vorstellen, demnächst
den Großteil oder sogar alle meine
Einkäufe über das Internet zu
erledigen.
Ich habe schon mal ein Produkt
gekauft, weil es von einem
Blogger/Influencer empfohlen
wurde.
20. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 27
DIE 6 DIGITALTYPEN DEUTSCHLANDS
Quelle: https://officialpsds.com/polaroid-psd-r1nk47; Fotos by unsplash
21. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 28
DIE 6 DIGITALTYPEN DEUTSCHLANDS
22%
15%
18%
12%
15%
18% 18%
15%
18%
12%
15%
18%
22%
18%
12%
15% 18%
22%
15%
12%
15% 18%
22%
15%
18%
15% 18%
22%
15%
18%
12%
Mitgestalter des
Internets
Technologie
Aufgeschlossene
Interessierte an
personalisierter
Werbung
Befürworter der
Digitalisierung
Ablehner von neuen
digitalen Technologien
Daten
Schützer
Bewusste
Internetnutzer
Selektiv Offliner
Always-Onliner
Mitgestalter des
Internets oder
Influencer
Techies
Skeptiker der
Automatisierung
Nicht-Kenner von
neuen Technologien
Ablehner von
Markenkommunikation
& Social Media Sharing
Bewusste
Internetnutzer
Verweigerer der
Digitalisierung
Always-Onliner
über das Smartphone
„Fear Of Missing Out“
(FOMO)
Aktive Social Media
Sharer
Befürworter
Digitalisierung,
Automatisierung und
neue Technologien
Selten-On
Konservative Social
Media Sharer
Nicht-Kenner von
neuen Technologien
und Plattformen
Befürworter der
Digitalisierung
Content Producers
Careful
Consumers
Inexperienced
Deniers
Contact Seekers Digital Junkies
Conservative
Users
22%
15%
18%
12%
15%
Basis 100% Onliner: n = 823; in Anlehnung an die Studie „Digitale Nutzung in Deutschland 2018“, Januar 2018 (Auftraggeber: BVDW)
Digitaltypen in Deutschland
22. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 29
CONTENT PRODUCERS
Basis 100% Onliner; in Anlehnung an die Studie „Digitale Nutzung in Deutschland 2018“
Mitgestalter
Bewusste Nutzung
Aufgeschlossen für
Markenkommunikation
Up-to-date
Internet of Things
Digitaltypen in Deutschland
… sind Mitgestalter des Internets und teilen ihre Erfahrungen auf Bewertungsportalen. Mit der neuen Technik
kennen sie sich bestens aus und stehen aufgeschlossen der Digitalisierung gegenüber.
54%
46% 12% 18%
41% 29%
14-24 Jahre 25-34 Jahre 35-54 Jahre 55-69 Jahre
23. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 30
CAREFUL CONSUMERS
Basis 100% Onliner; in Anlehnung an die Studie „Digitale Nutzung in Deutschland 2018“
Ablehnung von digitaler Werbung
Nutzer stationärer Geräte
Social Media Verzicht
Schutz von privaten Daten
Desinteresse an neuer Technik
Digitaltypen in Deutschland
… sind stets auf ihre Daten bedacht und nutzen das Internet daher nur selten. Bestimmte Angebote werden
nicht genutzt, weil sie Angst vor Datenmissbrauch haben. Auch soziale Netzwerke werden eher gemieden.
49%
51%
7% 11%
44% 38%
14-24 Jahre 25-34 Jahre 35-54 Jahre 55-69 Jahre
24. Copyright DCORE GmbH 2018Seite | 31
INEXPERIENCED DENIERS
Basis 100% Onliner; in Anlehnung an die Studie „Digitale Nutzung in Deutschland 2018“
Bewusste Nutzung
Verweigerer Digitalisierung
Wenig Social Sharing
Desinteresse an Markenkommunikation
Unwissend oder desinteressiert an
neuer Technik
Digitaltypen in Deutschland
… sind unwissend und/oder interessieren sich nicht für die neue Technik. Der Digitalisierung stehen sie eher
ablehnend gegenüber und versuchen auch das Teilen privater Inhalte zu vermeiden.
32%
68%
16% 19% 39% 27%
14-24 Jahre 25-34 Jahre 35-54 Jahre 55-69 Jahre
25. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 32
CONTACT SEEKERS
Basis 100% Onliner; in Anlehnung an die Studie „Digitale Nutzung in Deutschland 2018“
Fear Of Missing Out
Social Media Junkies
Offenheit für neue Technik
Smartphone Addiction
Online Socializing
Digitaltypen in Deutschland
… sind die Smartphone Junkies, always on und haben Sorge etwas zu verpassen. Sie kommunizieren ständig
mit ihren Freunden und Bekannten über Messenger. Influencer haben für sie eine geringere Bedeutung.
53%
47% 20% 24% 42%
13%
14-24 Jahre 25-34 Jahre 35-54 Jahre 55-69 Jahre
26. Quelle: Digitale Nutzung in Deutschland 2018 // Copyright DCORE GmbH 2019Seite | 33
DIGITAL JUNKIES
Basis 100% Onliner; in Anlehnung an die Studie „Digitale Nutzung in Deutschland 2018“
Techies
Blogger/Influencer
Skeptiker der Automatisierung
Always Onliner
Gadget User
Digitaltypen in Deutschland
… sind durch ihre intensive Nutzung voll dabei und kennen sich in der digitalen Welt aus. Sie blicken dennoch
auch kritisch hinter die Kulissen und sorgen sich vor der Technisierung und Automatisierung.
56% 44% 33% 26% 31%
11%
14-24 Jahre 25-34 Jahre 35-54 Jahre 55-69 Jahre
27. Copyright DCORE GmbH 2018Seite | 34
CONSERVATIVE USERS
Basis 100% Onliner; in Anlehnung an die Studie „Digitale Nutzung in Deutschland 2018“
Nutzer klassischer Geräte
Wenig aktiv in Social Media
Desinteresse an neuer Technik
Keine Sorge vor Automatisierung
Digitaltypen in Deutschland
Selten online
… sind die sorglosen Onliner, die selektiv und wenn mit dem Laptop/Desktop-PC das Internet aufsuchen. Sie
sind offen für die Digitalisierung, kennen gleichzeitig jedoch wenig digitale Plattformen oder Technologien.
59% 41% 17% 11%
36% 37%
14-24 Jahre 25-34 Jahre 35-54 Jahre 55-69 Jahre
28. Copyright DCORE GmbH 2018Seite | 35
DIE DIGITALTYPEN IM VERGLEICH
Quelle: https://officialpsds.com/polaroid-psd-r1nk47; Fotos by unsplash
29. Copyright DCORE GmbH 2018Seite | 36
„ALWAYS“-ONLINE
Digitaltypen im Vergleich
41%
Content Producers
87%
Contact Seekers
13%
Careful Consumers
70%
Digital Junkies
34%
Inexperienced Deniers
14%
Conservative Users
46%
Gesamt
Unter den deutschen Onlinern sind vor allem die Contact Seekers und Digital Junkies "always on" und immer
online erreichbar.
Basis 100% Onliner; Darstellung der Häufigkeiten in %; Top2 Box; Frage: Im Folgenden zeigen wir Ihnen verschiedene Aussagen von anderen Befragten zum Thema "Internet". Inwieweit treffen die untenstehenden
Aussagen auf Sie zu?; Skala: (1) trifft voll und ganz zu – (4) trifft überhaupt nicht zu; „Digitale Nutzung in Deutschland 2018“, (Auftraggeber: BVDW)
30. Copyright DCORE GmbH 2018Seite | 37
MEDIENNUTZUNG
Basis 100% Onliner; Darstellung der Häufigkeiten in %; Auswahl „ja“; Frage: Welche der folgenden Medien nutzen Sie an einem an einem normalen Wochentag (Montag bis Freitag)/gewöhnlichen Wochenende (Samstag
und Sonntag), egal wie häufig?; „Digitale Nutzung in Deutschland 2018“, (Auftraggeber: BVDW)
Digitaltypen im Vergleich
Die Digital Junkies zeichnen sich durch ihre überdurchschnittliche mobile Nutzung sowie die Nutzung aller
neuen Gadgets (E-Reader, Wearables) aus. Die Contact Seekers sind fast alle mit dem Smartphone unterwegs.
Laptop/Desktop-PC
Smartphone
Tablet
Smart-TV
Careful Consumers
Inexperienced Deniers
Contact Seekers
Digital Junkies
Content Producers
Conservative Users
Gesamt
31. Copyright DCORE GmbH 2018Seite | 38
DIGITAL LANDSCAPE
Basis 100% Onliner: n = 823; in Anlehnung an die Studie „Digitale Nutzung in Deutschland 2018“, (Auftraggeber: BVDW)
Die sechs Typen lassen sich in der
„Digital Landscape“ einordnen. Das
Koordinatensystem zeigt das
Onlineverhalten gekreuzt mit der
Einstellung gegenüber der
zunehmenden Automatisierung und
Technisierung.
Digital Junkies sind zwar always on,
dennoch stehen sie den
Veränderungen auch kritisch
gegenüber. Auch die Inexperienced
Deniers oder die selten aktiven
Careful Consumers sehen die
zunehmenden Technisierung und
Automatisierung eher mit Sorge.
Contact Seekers hingegen sind
always on, sorgen sich aber
vergleichsweise weniger um
Veränderungen, als es die Digital
Junkies tun. Auch Content
Producers und Conservative Users
stehen der Automatisierung und
Technisierung eher offen gegenüber.
Einstellungsmerkmale
Digital
Junkies
Contact
Seekers
Conservative
Users
Careful
Consumers
Always
On
Selten
On
Ø
Onliner
Hohe Sorge vor zunehmender Automatisierung und Technisierung
Inexperienced
Deniers
Content
Producers
Wenig Sorge vor zunehmender Automatisierung und Technisierung
Die Digitaltypen unterscheiden sich hinsichtlich ihres Onlineverhaltens und ihrer Einstellung bezüglich der
zunehmenden Technisierung und Automatisierung.
32. Copyright DCORE GmbH 2018Seite | 39
Ablehnung
Digitalisierung
Sorge vor Technisierung und
Automatisierung
Datenschutz-
bewusstsein
Content Producers
Careful Consumers
Inexperienced Deniers
Contact Seekers
Digital Junkies
Conservative Users
PROFILIERUNG DIGITALTYPEN (INDIZES)
Basis 100% Onliner; Darstellung der Indexwerte Top2 Box; Frage: Im Folgenden zeigen wir Ihnen verschiedene Aussagen von anderen Befragten zum Thema "Internet". Inwieweit treffen die untenstehenden Aussagen auf
Sie zu?; Skala: (1) trifft voll und ganz zu – (4) trifft überhaupt nicht zu; „Digitale Nutzung in Deutschland 2018“, (Auftraggeber: BVDW)
Neben den Careful Consumers und
Inexperienced Deniers, die sehr
skeptisch bzw. eher unwissend sind,
sorgen sich auch die Digital Junkies
vor der Technisierung und
Automatisierung.
Das spiegelt sich auch in der
generellen Ablehnung der
Digitalisierung wieder. Die eher
jungen Berufseinsteiger (Digital
Junkies) sehen in der Digitalisierung,
neben vielen positiven Aspekten, zum
Beispiel auch eine Gefahr für Ihren
künftigen Arbeitsplatz.
Die größten Gedanken zum
Datenschutz machen sich die Careful
Consumers. Sie lehnen kategorisch
alle nicht sicher scheinenden
Anwendungen ab.
Einstellungsmerkmale
Ablehnung, Sorge und Datenschutzbewusstsein sind in den Digitaltypen unterschiedlich ausgeprägt.
73
118
129
80
118
86
69
126
127
86
123
68
89
126
110
89
106
73
Statements
Index: Internet-Nutzer = 100 Index: Internet-Nutzer = 100 Index: Internet-Nutzer = 100
33. Copyright DCORE GmbH 2018Seite | 40
Auch die Mitgestaltung des Internets, Offenheit für „Internet of Things“ und Online Shopping differieren
zwischen den Typen
Mitgestalter
des Internets
Offenheit für
„Internet of Things“
Aufgeschlossenheit für
Online Shopping
Content Producers
Careful Consumers
Inexperienced Deniers
Contact Seekers
Digital Junkies
Conservative Users
PROFILIERUNG DIGITALTYPEN (INDIZES)
Basis 100% Onliner; Darstellung der Indexwerte Top2 Box; Frage: Im Folgenden zeigen wir Ihnen verschiedene Aussagen von anderen Befragten zum Thema "Internet". Inwieweit treffen die untenstehenden Aussagen auf
Sie zu?; Skala: (1) trifft voll und ganz zu – (4) trifft überhaupt nicht zu; „Digitale Nutzung in Deutschland 2018“, (Auftraggeber: BVDW)
Das Internet wird vor allem von den
Digital Junkies, aber auch von den
Content Producers mitgestaltet. Sie
liken, bewerten bestehenden Content
und posten eigene Inhalte in den
Social Media Kanälen.
Beide Gruppen sind offen für neue
Technologien - den „Internet auf
Things“. Zusätzlich befürworten auch
die Contact Seekers die neuen
Technologien, welche ihnen
womöglich den direkten digitalen
Austausch mit ihren Freunden und
Bekannten vereinfachen.
Die beiden eher besorgten
Digitaltypen bzgl. Datenschutz und
Technisierung, Careful Consumers
und Inexperienced Deniers, sind
generell weniger Freunde des Online
Shoppings.
Einstellungsmerkmale
119
75
97
100
143
79
119
82
68
119
130
89
120
80
72
109
135
94
Statements
Index: Internet-Nutzer = 100 Index: Internet-Nutzer = 100 Index: Internet-Nutzer = 100
34. Copyright DCORE GmbH 2018Seite | 41
TV Video Live
STREAMINGNUTZUNG
TV-Streaming findet generell die größte Aufmerksamkeit unter den Streamingangeboten. Content Producers,
Contact Seekers und Digital Junkies streamen besonders gerne auch Musik, Videos oder Live.
Digitaltypen im Vergleich
Basis 100% Onliner; Darstellung der Häufigkeiten (Summe: kostenfreie und bezahlte Nutzung) in %; Frage: Und welche der folgenden Internet-Dienste nutzen Sie?
Digitale Nutzung in Deutschland 2018“, (Auftraggeber: BVDW)
Content Producers
Careful Consumers
Inexperienced Deniers
Contact Seekers
Digital Junkies
Conservative Users
Musik
58%
52%
41%
64%
60%
36%
52%
31%
27%
69%
61%
30%
37%
14%
14%
35%
51%
19%
40%
19%
26%
54%
53%
24%
35 % 52 % 45 % 27 %Gesamt
35. Copyright DCORE GmbH 2018Seite | 42
SOCIAL MEDIA - NUTZERANTEIL
Content Producers, Contact
Seekers und Digital Junkies
sind vergleichsweise
häufiger in sozialen
Netzwerken, auf Blogs
und Communities
unterwegs.
Digitaltypen im Vergleich
Nutzeranteil soziale Medien
Netzwerke, Blogs,
Communities
Social Media Portale Messenger Dienste
97%
78%
84%
99%
97%
82%
Basis 100% Onliner; Fragen. Wie häufig nutzen Sie die folgenden sozialen Netzwerke […]? – Kategorien;
*Nutzeranteil: mind. 1 abgefragtes Angebot mind. seltener genutzt; Darstellung der Häufigkeiten
Digitale Nutzung in Deutschland 2018“, (Auftraggeber: BVDW)
Careful Consumers
Inexperienced Deniers
Contact Seekers
Digital Junkies
Content Producers
Conservative Users
Gesamt
78 % 88 % 89 %
90%
81%
84%
96%
98%
83%
89%
61%
71%
90%
94%
70%
36. Copyright DCORE GmbH 2018Seite | 43
85 Min.
39 Min.
97 Min.
101 Min.
103 Min.
61 Min.
SOCIAL MEDIA - NUTZUNGSDAUER
Digitaltypen im Vergleich
Nutzungsdauer soziale Medien
74 Min.
38 Min.
93 Min.
88 Min.
84 Min.
52 Min.
WochenendeWochentag
Basis 100% Onliner; Fragen. Und wie lange verbringen Sie an einem durchschnittlichen Tag (Werktag /
Wochenendtag) in diesen sozialen Netzwerken […]?
Digitale Nutzung in Deutschland 2018“, (Auftraggeber: BVDW)
Trotz Ablehnung der Digitalisierung halten sich die
Inexperienced Deniers in den sozialen Medien lange auf.
70 Min.
Careful Consumers
Inexperienced Deniers
Contact Seekers
Digital Junkies
Content Producers
Conservative Users
Gesamt
79 Min.
37. Copyright DCORE GmbH 2018Seite | 44
ONLINE-GESHOPPTE PRODUKTE
Digitaltypen im Vergleich
Nutzeranteil
64%
47%
41%
48%
66%
53%
Basis 100% Onliner; Fragen. Und kaufen Sie online die folgenden Produkte?; Darstellung der Häufigkeiten
Digitale Nutzung in Deutschland 2018“, (Auftraggeber: BVDW)
Careful Consumers
Inexperienced Deniers
Contact Seekers
Digital Junkies
Content Producers
Conservative Users
Gesamt
25 % 80 % 52 %
86%
72%
74%
91%
89%
68%
38%
15%
12%
21%
52%
24%
98
96
93
100
99
95
Nutzung Online-Shopping
Lebensmittel
Kleidung/Schuhe
Accessoires
Arzneimittel
38. Bildnachweis: Photo by Plush Design Studio on Unsplash
Andrea Eckes
089 – 716 772 003
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Medien – Messung – Wirkung