Always On - Wie unterschiedliche Generationen das Internet nutzenFranco Rau
Vortrag auf der Fachtagung "Kulturelle Bildung - alles online? Chancen und Herausforderungen durch die neuen Medien"
Plattform Kulturelle Bildung & Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) am 4. Dezember 2013
Ort: Haus 7, LISUM (Struveweg, 14974 Ludwigsfelde)
Zum 14. Mal präsentiert das IfK zusammen mit seinem Förderverein das Praxisforum. Dieses Jahr drehen sich die Themen der Präsentationen von Studierenden und Mitarbeitern des Instituts um den Medienwandel, der sich in immer breiterer Front in den unterschiedlichsten, gesellschaftlichen und politischen Themenbereichen zeigt.
Religion und Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Subjektkonstruktion und...Johannes Maurek
Keynote im Rahmen der Hersttagung 2013 des Instituts für Religionspädagogische Bildung (IRPB) der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein. Veranstaltungsdatum: 6.11.2013.
 Zwischen #SELFIES und #EDchatDE. Neue (Bildungs-)Praktiken in einer digital...Franco Rau
Informations- und Kommunikationstechnologien entwickeln sich rasant: Facebook, Twitter, Instagram, WhatsApp, Snapchat, usw. Immer vielfältiger werden die Möglichkeiten das Netz zu nutzen und selbst mitzugestalten. Mit der Verbreitung von Smartphones und Tablets sowie dem mobilen Zugang zum Internet sind weitere Veränderungen zu erwarten. Im Rahmen des Vortrags werden aktuelle (Bildungs-)Praktiken im Umgang mit dem Internet beleuchtet und die damit verbundenen Herausforderungen in einer digital geprägten Kultur skizziert. Brüche und Kontinuitäten hinsichtlich spezifischer (Bildungs-)Praktiken – trotz wechselnder Medienformate – werden diskutiert und ein Blick in die Zukunft gewagt.
Vortrag auf der Fachtagung "Zukunft der Bibliotheken.
Gesellschaft im Wandel. Bibliotheken im Wandel" am 7. Juli 2014 im Haus auf der Alb, Bad Urach"
Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit den Fachstellen für das öffentliche Bibliothekswesen bei den Regierungspräsidien Baden-Württemberg.
Always On - Wie unterschiedliche Generationen das Internet nutzenFranco Rau
Vortrag auf der Fachtagung "Kulturelle Bildung - alles online? Chancen und Herausforderungen durch die neuen Medien"
Plattform Kulturelle Bildung & Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) am 4. Dezember 2013
Ort: Haus 7, LISUM (Struveweg, 14974 Ludwigsfelde)
Zum 14. Mal präsentiert das IfK zusammen mit seinem Förderverein das Praxisforum. Dieses Jahr drehen sich die Themen der Präsentationen von Studierenden und Mitarbeitern des Instituts um den Medienwandel, der sich in immer breiterer Front in den unterschiedlichsten, gesellschaftlichen und politischen Themenbereichen zeigt.
Religion und Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Subjektkonstruktion und...Johannes Maurek
Keynote im Rahmen der Hersttagung 2013 des Instituts für Religionspädagogische Bildung (IRPB) der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein. Veranstaltungsdatum: 6.11.2013.
 Zwischen #SELFIES und #EDchatDE. Neue (Bildungs-)Praktiken in einer digital...Franco Rau
Informations- und Kommunikationstechnologien entwickeln sich rasant: Facebook, Twitter, Instagram, WhatsApp, Snapchat, usw. Immer vielfältiger werden die Möglichkeiten das Netz zu nutzen und selbst mitzugestalten. Mit der Verbreitung von Smartphones und Tablets sowie dem mobilen Zugang zum Internet sind weitere Veränderungen zu erwarten. Im Rahmen des Vortrags werden aktuelle (Bildungs-)Praktiken im Umgang mit dem Internet beleuchtet und die damit verbundenen Herausforderungen in einer digital geprägten Kultur skizziert. Brüche und Kontinuitäten hinsichtlich spezifischer (Bildungs-)Praktiken – trotz wechselnder Medienformate – werden diskutiert und ein Blick in die Zukunft gewagt.
Vortrag auf der Fachtagung "Zukunft der Bibliotheken.
Gesellschaft im Wandel. Bibliotheken im Wandel" am 7. Juli 2014 im Haus auf der Alb, Bad Urach"
Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit den Fachstellen für das öffentliche Bibliothekswesen bei den Regierungspräsidien Baden-Württemberg.
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
Facebook kauft WhatsApp, Threema schlägt Telegram in Sachen Sicherheit und neue Netzwerke drängen in den Markt: Aus aktuellem Anlass widmet sich dieser Artikel dem Trend in Sozialen Netzwerken, welche Alternativen zu Facebook es
gibt und was dies für Unternehmen und Unternehmer bedeutet.
Gamesocm trends 2014. Was sind die Megatrends der Gamescom 2014, die im August 2014 in Köln stattfinden wird? Dieses wollen wir Ihnen zum gegeben Zeitpunkt an dieser Stelle zeigen. Solange finden Sie hier eine interessante Studie zum Umgang der Jugend mit Computerspielen und Multimedia des Medienpädagischen Forschungsverbundes Südwest.
So viel von unserer Musikkultur spielt sich im Internet ab. Es ist der Ort, wo Musik gehört und diskutiert, wo Musik veröffentlicht, neu entdeckt und durch Empfehlung verbreitet wird. Dort kann man sogar verfolgen, wie Musikstücke in kleinen Gruppen entstehen oder gar gleich selbst online komponieren und gemeinsam musizieren.
Das digitale Zeitalter hat nicht nur die Art verändert, wie Menschen miteinander kommunizieren, es hat auch ein neues Selbstverständnis und einen selbstbewussteren Umgang mit Medien möglich gemacht. Die kommunikative Vormacht von Markenmachern wird in Frage gestellt.
In einer gemeinsamen Studie zeigen Grey and Google, dass der 'Homo Connectus' vor allem mit Menschen verbunden ist. Nur wenn Marken lernen, echte Beziehungen mit echten Menschen einzugehen, haben sie eine Chance beim 'Homo Connectus'.
Siehe auch http://homoconnectus.grey.de/
Alles online? Überblick über die Onlinenutzung verschiedener Altersgruppen #k...Franco Rau
Vortragsfolien zum Inputvortrag im Rahmen des Workshop "Jetzt hört mir doch mal zu! Strategien für erfolgreiche Kommunikation und Präsentation im Kulturbereich“
Wann und Wo: 09:30 Uhr, am 20.Feb.2015 - Fachhochschule Potsdam (Friedrich-Ebert-Straße 4, 14467 Potsdam)
Weitere Infos unter:
(1) http://www.plattformkulturellebildung.de/veranstaltungen/ und
(2) http://kultur-bildet.de/sites/default/files/flyer_online_neu_0.pdf
This document provides an overview of networking concepts and terms. It defines networking, LANs and WANs, server-based and peer-to-peer networks, network topologies including star, ring and bus, common network cabling types, Ethernet issues, layers of the internet, networking protocols, network addressing using MAC and IP addresses, and wireless networking basics. The document aims to explain core networking fundamentals and technologies.
El documento describe las misiones sociales en salud implementadas por el gobierno de Venezuela, incluyendo Misión Barrio Adentro, Misión Sonrisa y Misión Milagro. Barrio Adentro provee atención médica primaria gratuita a través de consultorios populares, centros de diagnóstico e instalaciones de rehabilitación. Misión Sonrisa ofrece servicios odontológicos integrales. Misión Milagro ha provisto cirugía ocular gratuita a más de 25,000 pacientes de Venezuela y otros países.
Weber Shandwick Studie - Social Media PlanningWeber Shandwick
A study on media planning in the Web 2.0. By Weber Shandwick (Germany), in cooperation with respondi online panels and the RFH Cologne.
Document in German.
Impulsvortrag zum Schwerpunkt: "Facebook & Co": sind sozialschwache Jugendlic...Dan Verständig
Impulsreferat vom 14.05.2014 zum 27. Gesprächskreis "Herkunft = Zukunft?: Facebook & Co: Sind sozialschwache Jugendliche digital abgehängt?" der FES in Merseburg.
Heinrich-Böll-Stiftung
Wie weiter mit dem Journalismus?
Zukunftsszenarien für die Medienlandschaft und die Journalistische Ausbildung
Medien haben in einer Demokratie die Aufgabe, Öffentlichkeit herzustellen. Sie informieren, kommentieren, interpretieren und prägen die öffentliche Meinung entscheidend mit. Die Digitalisierung hat den Resonanzraum der Medien verschoben und die Autorschaft vervielfältigt und demokratisiert: Internetnutzerinnen und –nutzer stellen eigene Informationen ein und machen diese einem breiten Publikum zugänglich. In sozialen Medien wie Facebook und Twitter und weiteren Internetplattformen kommentieren und veröffentlichen sie in Echtzeit. Dies hat die öffentliche Aufgabe von Medien wie auch die Rolle von Journalistinnen und Journalisten entscheidend verändert.
Gleichzeitig erlebt die Medienlandschaft gravierende Umbrüche: Das mächtigste Verlagshaus Deutschlands stößt Regionalzeitungen ab und der Gründer eines Internetunternehmens kauft eine der renommiertesten Tageszeitungen der Welt. Verlagshäuser und Medienunternehmen sind auf der Suche nach einem gewinnbringenden Geschäftsmodell.
Angesichts dieser Situation ändern sich auch die Qualifikationsanforderungen an den journalistischen Nachwuchs. Die Veranstaltung „Wie weiter mit dem Journalismus?“ will die aktuelle und zukünftige Situation sowohl von Printmedien, Hörfunk und Fernsehen auf der einen, als auch von sozialen Medien auf der anderen Seite beleuchten: Wie wird sich die Medienlandschaft weiter verändern, auf welche Entwicklungen müssen sich sowohl Medienmacher als auch Nutzerinnen einstellen, wo liegen Chancen, wo Risiken der voranschreitenden Digitalisierung der Medien? Welche Rolle spielen klassische Formate wie Zeitungen und Hörfunk? Welche Twitter, Blogs und soziale Netzwerke? Kann Qualitätsjournalismus in Zukunft überhaupt noch finanziert werden? Wie soll, wie muss die Ausbildung zukünftiger Journalist/innen und Medienmacher/innen aussehen, um mit der Entwicklung Schritt zu halten? Welche beruflichen Optionen haben junge Nachwuchsjournalist/innen heute und welche Karrierewege stehen ihnen offen? Welche Chancen bieten sich im Zuge dieser Veränderungen für mehr Vielfalt und Innovation im Journalismus?
Diese Fragen diskutierten wir mit Expertinnen, Kooperationspartnern und Nachwuchsjournalisten. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Studienstipendienprogramms „Medienvielfalt, anders: Junge Migrantinnen und Migranten in den Journalismus“ statt. Mit diesem Programm fördern die Heinrich-Böll-Stiftung und ihre Medienpartner junge Studierende mit Migrationsgeschichte auf ihrem Weg zur Journalistin und zum Journalisten.
Programm
Teresa Bücker, Politikberaterin und Autorin
Annette Hillebrand, Direktorin, Akademie für Publizistik
Anschließende Podiumsdiskussion
Ines Pohl, Chefredakteurin taz
Ingrid Müller, Leitende Redakteurin Der Tagesspiegel
Ebru Tasdemir, Neue Deutsche Medienmacher
Teresa Bücker, Politikberaterin
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
Facebook kauft WhatsApp, Threema schlägt Telegram in Sachen Sicherheit und neue Netzwerke drängen in den Markt: Aus aktuellem Anlass widmet sich dieser Artikel dem Trend in Sozialen Netzwerken, welche Alternativen zu Facebook es
gibt und was dies für Unternehmen und Unternehmer bedeutet.
Gamesocm trends 2014. Was sind die Megatrends der Gamescom 2014, die im August 2014 in Köln stattfinden wird? Dieses wollen wir Ihnen zum gegeben Zeitpunkt an dieser Stelle zeigen. Solange finden Sie hier eine interessante Studie zum Umgang der Jugend mit Computerspielen und Multimedia des Medienpädagischen Forschungsverbundes Südwest.
So viel von unserer Musikkultur spielt sich im Internet ab. Es ist der Ort, wo Musik gehört und diskutiert, wo Musik veröffentlicht, neu entdeckt und durch Empfehlung verbreitet wird. Dort kann man sogar verfolgen, wie Musikstücke in kleinen Gruppen entstehen oder gar gleich selbst online komponieren und gemeinsam musizieren.
Das digitale Zeitalter hat nicht nur die Art verändert, wie Menschen miteinander kommunizieren, es hat auch ein neues Selbstverständnis und einen selbstbewussteren Umgang mit Medien möglich gemacht. Die kommunikative Vormacht von Markenmachern wird in Frage gestellt.
In einer gemeinsamen Studie zeigen Grey and Google, dass der 'Homo Connectus' vor allem mit Menschen verbunden ist. Nur wenn Marken lernen, echte Beziehungen mit echten Menschen einzugehen, haben sie eine Chance beim 'Homo Connectus'.
Siehe auch http://homoconnectus.grey.de/
Alles online? Überblick über die Onlinenutzung verschiedener Altersgruppen #k...Franco Rau
Vortragsfolien zum Inputvortrag im Rahmen des Workshop "Jetzt hört mir doch mal zu! Strategien für erfolgreiche Kommunikation und Präsentation im Kulturbereich“
Wann und Wo: 09:30 Uhr, am 20.Feb.2015 - Fachhochschule Potsdam (Friedrich-Ebert-Straße 4, 14467 Potsdam)
Weitere Infos unter:
(1) http://www.plattformkulturellebildung.de/veranstaltungen/ und
(2) http://kultur-bildet.de/sites/default/files/flyer_online_neu_0.pdf
This document provides an overview of networking concepts and terms. It defines networking, LANs and WANs, server-based and peer-to-peer networks, network topologies including star, ring and bus, common network cabling types, Ethernet issues, layers of the internet, networking protocols, network addressing using MAC and IP addresses, and wireless networking basics. The document aims to explain core networking fundamentals and technologies.
El documento describe las misiones sociales en salud implementadas por el gobierno de Venezuela, incluyendo Misión Barrio Adentro, Misión Sonrisa y Misión Milagro. Barrio Adentro provee atención médica primaria gratuita a través de consultorios populares, centros de diagnóstico e instalaciones de rehabilitación. Misión Sonrisa ofrece servicios odontológicos integrales. Misión Milagro ha provisto cirugía ocular gratuita a más de 25,000 pacientes de Venezuela y otros países.
Weber Shandwick Studie - Social Media PlanningWeber Shandwick
A study on media planning in the Web 2.0. By Weber Shandwick (Germany), in cooperation with respondi online panels and the RFH Cologne.
Document in German.
Impulsvortrag zum Schwerpunkt: "Facebook & Co": sind sozialschwache Jugendlic...Dan Verständig
Impulsreferat vom 14.05.2014 zum 27. Gesprächskreis "Herkunft = Zukunft?: Facebook & Co: Sind sozialschwache Jugendliche digital abgehängt?" der FES in Merseburg.
Heinrich-Böll-Stiftung
Wie weiter mit dem Journalismus?
Zukunftsszenarien für die Medienlandschaft und die Journalistische Ausbildung
Medien haben in einer Demokratie die Aufgabe, Öffentlichkeit herzustellen. Sie informieren, kommentieren, interpretieren und prägen die öffentliche Meinung entscheidend mit. Die Digitalisierung hat den Resonanzraum der Medien verschoben und die Autorschaft vervielfältigt und demokratisiert: Internetnutzerinnen und –nutzer stellen eigene Informationen ein und machen diese einem breiten Publikum zugänglich. In sozialen Medien wie Facebook und Twitter und weiteren Internetplattformen kommentieren und veröffentlichen sie in Echtzeit. Dies hat die öffentliche Aufgabe von Medien wie auch die Rolle von Journalistinnen und Journalisten entscheidend verändert.
Gleichzeitig erlebt die Medienlandschaft gravierende Umbrüche: Das mächtigste Verlagshaus Deutschlands stößt Regionalzeitungen ab und der Gründer eines Internetunternehmens kauft eine der renommiertesten Tageszeitungen der Welt. Verlagshäuser und Medienunternehmen sind auf der Suche nach einem gewinnbringenden Geschäftsmodell.
Angesichts dieser Situation ändern sich auch die Qualifikationsanforderungen an den journalistischen Nachwuchs. Die Veranstaltung „Wie weiter mit dem Journalismus?“ will die aktuelle und zukünftige Situation sowohl von Printmedien, Hörfunk und Fernsehen auf der einen, als auch von sozialen Medien auf der anderen Seite beleuchten: Wie wird sich die Medienlandschaft weiter verändern, auf welche Entwicklungen müssen sich sowohl Medienmacher als auch Nutzerinnen einstellen, wo liegen Chancen, wo Risiken der voranschreitenden Digitalisierung der Medien? Welche Rolle spielen klassische Formate wie Zeitungen und Hörfunk? Welche Twitter, Blogs und soziale Netzwerke? Kann Qualitätsjournalismus in Zukunft überhaupt noch finanziert werden? Wie soll, wie muss die Ausbildung zukünftiger Journalist/innen und Medienmacher/innen aussehen, um mit der Entwicklung Schritt zu halten? Welche beruflichen Optionen haben junge Nachwuchsjournalist/innen heute und welche Karrierewege stehen ihnen offen? Welche Chancen bieten sich im Zuge dieser Veränderungen für mehr Vielfalt und Innovation im Journalismus?
Diese Fragen diskutierten wir mit Expertinnen, Kooperationspartnern und Nachwuchsjournalisten. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Studienstipendienprogramms „Medienvielfalt, anders: Junge Migrantinnen und Migranten in den Journalismus“ statt. Mit diesem Programm fördern die Heinrich-Böll-Stiftung und ihre Medienpartner junge Studierende mit Migrationsgeschichte auf ihrem Weg zur Journalistin und zum Journalisten.
Programm
Teresa Bücker, Politikberaterin und Autorin
Annette Hillebrand, Direktorin, Akademie für Publizistik
Anschließende Podiumsdiskussion
Ines Pohl, Chefredakteurin taz
Ingrid Müller, Leitende Redakteurin Der Tagesspiegel
Ebru Tasdemir, Neue Deutsche Medienmacher
Teresa Bücker, Politikberaterin
Wisch und Weg – Wie digitale Medien unsere Kinder verändern.Johannes Moskaliuk
Themen des Vortrag:
- Wie verändert die Digitalisierung unser Leben?
- Sind digitale Medien gefährlich für Kinder?
- Was können wir tun?
- Fünf Strategien für Eltern
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013Friedemann Hesse
Vortrag und die Unterlagen zur Präsentation: "Informationen zur lernenden Organisation im sozialen Web und der Interaktion mit social media". Mit Blick auf folgende Themenfelder: Einleitung und Definition - Wandel und Erkenntnisse - Nutzergruppen der "Nativgrantseiders" - gemeinsames Lernen und Grenzen - Fazit und Ausblick. (Datum: 25.04.2013)
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013Friedemann Hesse
Vortrag und die Unterlagen zur Präsentation: "Informationen zur lernenden Organisation im sozialen Web und der Interaktion mit social media". Mit Blick auf folgende Themenfelder: Einleitung und Definition - Wandel und Erkenntnisse - Nutzergruppen der "Nativgrantseiders" - gemeinsames Lernen und Grenzen - Fazit und Ausblick. (Datum: 25.04.2013)
Vortrag von Thomas-Gabriel Rüdiger auf der AllFacebook Marketing Conference 2016.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/polizei/
Über Thomas:
http://conference.allfacebook.de/speaker/thomas-gabriel-ruediger/
1. AW-Fach Social Media Seite 1
Cyber-Mobbing-Tatort Internet
Dilan Saylik und Patrik Vukovic
Schriftliche Ausarbeitung
Social Media-Cyber-Mobbing
Dilan Saylik und Patrik Vukovic
1) Cyber-Mobbing-Tatort Internet
Anlässlich der aktuellen negativen Schlagzeilen durch soziale Internetplattformen, soll diese Arbeit
die Fragestellung: „ Begünstigen soziale Kommunikationsplattformen die Bereitschaft zum Cyber-
Mobbing ,“ erörtern.
Seit Beginn des modernen „chattens“ und der virtuellen Kommunikation via Internet, zu dem auch
Bilder und Videos sehr leicht ausgetauscht werden können, kam es seither auch zu extremen Fällen
des Missbrauchs. Die Vermutung liegt nahe, dass die heutige, besonders junge Gesellschaft ihre
Freizeit anders gestaltet als im Zeitalter vor dem „World Wide Web.“
Während vor einigen Jahren die Kommunikation der 12-19 Jährigen noch hauptsächlich in
persönlichen Gesprächen stattfand, geschieht dies heutzutage überwiegend über das Internet.
Es ist dabei unerlässlich, ob es sich dabei um einen Computer , ein Smartphone oder sonstige
internetfähige Elektronik handelt.
Diesbezüglich bringt der „Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest“ jährlich eine
Basisstudie zum Umgang mit Medien und Information heraus. Die Teilnahme erfolgt telefonisch,
wobei die Teilnehmer zwischen 6-13 Jahre oder 12-19 Jahre in je eine Studie zusammengefasst
werden. Die erstere wird demnach ( Kinder, Information, Media) abgekürzt KIM genannt, während
letztere als JIM (Jugendliche, Information, Media) abgekürzt wird,
Diese Studien werden seit 1998 erstellt und sind ein Langzeitprojekt, das allgemeine Trends und
Entwicklungen kontinuierlich abbildet und dokumentiert.
Kooperationspartner bei der JIM-Studie sind die Landesanstalt für Kommunikation Baden-
Württemberg, die Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz, die SWR
Medienforschung sowie die Zeitungs Marketing Gesellschaft. [1]
Themenschwerpunkte der JIM-Studie sind u.a.:
Freizeitaktivitäten - Mediennutzung - Medienbesitz - Computer- und Internetnutzung -
Medienfunktionen .
In dem Vergleich der JIM-Studien von 1998 und 2012 wird deutlich, dass die Freizeitaktivitäten der
Jugendlichen sich mit der Zeit stetig ändern. Während 1998 die Hauptfreizeitbeschäftigung noch mit
95% das Fernsehen war, ist es heutzutage die Nutzung eines internetfähigen Handys, wobei an zweiter
Stelle explizit das Internet ( 90-92%) angegeben ist
2. AW-Fach Social Media Seite 2
Cyber-Mobbing-Tatort Internet
Dilan Saylik und Patrik Vukovic
Abb.1: Mediale Freizeittätigkeiten von 1998
Abb.2: Medienbeschäftigung in der Freizeit von 2012
Es wird deutlich, dass das Internet sich fest in die Freizeit etabliert hat. Mit der fortschreitenden Zeit
sind die Angebote für Jungendliche innerhalb der virtuellen Welt angestiegen. So kann nicht nur mit
Bekannten rund um die Welt per Webcam kommuniziert werden, nein es können auch völlig neue
3. AW-Fach Social Media Seite 3
Cyber-Mobbing-Tatort Internet
Dilan Saylik und Patrik Vukovic
Kontakte geknüpft werden. Genau diese Art der neuen Kommunikation und des Kennenlernens kann
für „Stalker“ interessant werden, hier lauert die Gefahr.
Wie nahezu das gesamte Internet, sind vor allem Kommunikationsplattformen schwer zu überwachen.
Jeglicher Nutzer genießt eine Anonymität, sofern er möchte und kann deshalb nur erschwert ausfindig
gemacht werden.
Eine andere Studie der Technischen Krankenkasse verdeutlicht die Präferenzen der Jugendlichen in
Hinblick auf die sozialen Netzwerke (Chatroom, Instantmessenger) und der Nutzungsintensitäten und
vertieft ihre Studie mit dem Thema Cyber-Mobbing. Hierzu wurden im Zeitraum vom 16.März-
8.April, 1000 Jugendlich im Alter von 12-19 telefonisch befragt.
Abb.3: Nutzungsintensität von sozialen Netzwerken
Unter den „Anführern“ der sozialen Netzwerke ist an erster Stelle das soziale Netzwerk Facebook
mit geschätzten einer Milliarde Mitgliedern.[2]
4. AW-Fach Social Media Seite 4
Cyber-Mobbing-Tatort Internet
Dilan Saylik und Patrik Vukovic
Abb.4: Darstellung von Cybermobbing Opfern
Ergänzend zu dieser Darstellung sei gesagt, dass 21% der Befragten sich vorstellen können Täter zu
sein und 8% bereits Täter waren.
Zu vergleichbaren Ergebnissen kam die „IPSOS-Studie“ bei der 18.687 Eltern aus 24 Ländern zum
Thema „Durch welches Medium geschah das Cyber-Mobbing“ befragt worden sind. Hieraus wird
ersichtlich, dass auch hier zu 60% der Befragten als Tatort soziale Netzwerke wie „Facebook“
angeben. [3]
Abb.5: Durch welches Medium geschieht Mobbing
5. AW-Fach Social Media Seite 5
Cyber-Mobbing-Tatort Internet
Dilan Saylik und Patrik Vukovic
2. Diversität und Spaltung
Da Cyber- Mobbing durch schnelle und einfache Datenübertragung, sei es Missbrauch von
persönlichen Bildern oder Videos, auch rund um den Globus geschieht, ist hier an dieser Stelle ein
Vergleich zwischen mehreren EU- Ländern zu ziehen.
Das folgende Diagramm vergleicht diverse EU- Länder aus dem Jahr 2009-2012 miteinander. Die
Langzeitstudie ist von der EU-Kommission finanziert und wird von vielen weiteren
Kooperationspartnern unterstützt.
Von rund 25.000 befragten Kindern EU-weit, von 9-16 Jahren haben bereits 6% die Erfahrung mit
Cyber-Mobbing gemacht.
Abb.6: Europäische Länder im Vergleich
Auffällig ist hierbei der geringe Anteil der Betroffenen durch das Internet.
Betroffene Opfer werden selbst durch die Verlagerung der Freizeitaktivität am häufigsten noch
„offline“ gemobbt. Es ist also lediglich die Aussage zu treffen, dass bei „Online-Mobbing“ soziale
Plattformen ein gutes Medium zum Cyber-Mobbing darstellen.
6. AW-Fach Social Media Seite 6
Cyber-Mobbing-Tatort Internet
Dilan Saylik und Patrik Vukovic
Weiterhin sollte der Vergleich zwischen männlichen und weiblichen Opfern gemacht werden.
Abb.7: Mobbing-Arten nach Alter und Geschlecht
Es ist zu erkennen, dass es keinen wesentlichen Unterschied im Geschlecht der Opfer gibt.
Jedoch sind 13-16 jährige Mädchen öfter vom Cyber- Mobbing betroffen als gleichaltrige Jungs. [4]
3.Fazit
Obwohl das Internet als das beliebteste Kommunikationsmittel fungiert und die Grundlage des Cyber-
Mobbings darstellt, lässt sich feststellen, dass im Vergleich zum „Offline-Mobbing“ nur ein geringer
Teil der Jugendlichen betroffen ist.
Tatsache ist jedoch, dass „Online-Mobbing“ existiert und besonders durch soziale Medien leicht
verbreitet wird. Besonders wahrscheinlich ist es jedoch ein Cyber-Mobbing Opfer zu werden, wenn
Jugendliche ausschließlich ihre Freizeit in sozialen Netzwerken verbringen. Ein Trend, dass die
Anzahl Betroffenen steigt bzw. nachlässt ist nicht zu erkennen. Auch ist keine Tendenz zu einem
Geschlecht der Cyber-Mobbing Opfer und Täter gegeben.
7. AW-Fach Social Media Seite 7
Cyber-Mobbing-Tatort Internet
Dilan Saylik und Patrik Vukovic
4. Literaturverzeichnis
[1] „o.V. 2012: MPFS Medienpädagogischer Vorschungsverbund Südwest
Zugriffsdatum:08.07.2013
http://www.mpfs.de/index.php?id=276“
[2] „o.V. 2012: Cybermobbing: Umfrage für NRW
Zugriffsdatum 08.07.2013
http://www.tk.de/tk/020-positionen/meinungspuls-cybermobbing-2011/360344“
[3] „o.V. 2012: Tags: Mobbing Ipsos GmbH
Zugriffsdatum: 08.07.2013
http://www.ipsos.de/tags?tag=Mobbing&key=tags“
[4] „o.V. 2012: EU Kids Online
Zugriffsdatum: 08.07.2013
http://www.eukidsonline.de/
http://www.lse.ac.uk/media%40lse/research/EUKidsOnline/EU%20Kids%20II%20%282009-
11%29/EUKidsOnlineIIReports/D4FullFindings.pdf
5.Abbildungsverzeichnis
Abb.1: Mediale Freizeittätigkeiten von 1998
JIM-Studie von 1998
http://www.mpfs.de/fileadmin/Studien/JIM1998.pdf , Seite 9
Abb.2: Medienbeschäftigung in der Freizeit von 2012
JIM-Studie von 2012
http://www.mpfs.de/fileadmin/Studien/JIM1998.pdf, Seite 12
Abb.3: Nutzungsintensität von sozialen Netzwerken
Tkk-Studie von 2012 (im Auftrag TKK)
Autor: TK-Landesvertretung Nordrhein-Westfalen
Erstellt am 15.06.2011
zuletzt aktualisiert / Aktualität geprüft am
27.02.2013http://www.tk.de/centaurus/servlet/contentblob/360188/Datei/7244/Forsa-
Umfrage%20Cybermobbing%20Bund.pdf , Seite 5
Abb.4: Darstellung von Cybermobbing Opfern
Tkk-Studie von 2012 (im Auftrag TKK)
Autor: TK-Landesvertretung Nordrhein-Westfalen
Erstellt am 15.06.2011
zuletzt aktualisiert / Aktualität geprüft am
27.02.2013http://www.tk.de/centaurus/servlet/contentblob/360188/Datei/7244/Forsa-
Umfrage%20Cybermobbing%20Bund.pdf , Seite 6
8. AW-Fach Social Media Seite 8
Cyber-Mobbing-Tatort Internet
Dilan Saylik und Patrik Vukovic
Abb.5: Durch welches Medium geschieht Mobbing
IPSOS-Studie von 2012
http://www.ipsos.de/assets/components/phpthumbof/cache/CyberMobbing1.d2a53aed8a72277
a64a983b289f8f277154.png
Abb.6: Europäische Länder im Vergleich
EU Kids Online- Studie von 2011
http://www.klicksafe.de/themen/kommunizieren/cyber-mobbing/wie-haeufig-werden-kinder-
und-jugendliche-opfer-von-cyber-mobbing/
Abb.7: Mobbing- Arten nach Alter und Geschlecht
The London School of Economics and Political Sciene (2011)
http://www.lse.ac.uk/media%40lse/research/EUKidsOnline/EU%20Kids%20II%20%282009-
11%29/EUKidsOnlineIIReports/D4FullFindings.pdf