Musik im Web 2.0 und mit mobilen Endgeräten
Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen, Symposium, Jugend – Musik – Schule
Neben persönlichen Kontakten in körperlich erfahrbaren Räumen, Erlebnissen und Aktivitäten vor Ort tritt die virtuelle Welt mit einigen neuartigen und auch vielen „alten“ Möglichkeiten. Das Internet erweitert den Erfahrungshorizont und beeinflusst auch unser Tun in der realen Welt.
Noch wissen wir wenig darüber wie sich Jugendliche mittels der Angebote im Web 2.0 medialer Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten bedienen.
So viel von unserer Musikkultur spielt sich im Internet ab. Es ist der Ort, wo Musik gehört und diskutiert, wo Musik veröffentlicht, neu entdeckt und durch Empfehlung verbreitet wird. Dort kann man sogar verfolgen, wie Musikstücke in kleinen Gruppen entstehen oder gar gleich selbst online komponieren und gemeinsam musizieren.
Musikmachen mit digitalen KommunikationsmedienMatthias Krebs
Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen,
Musizieren im Social Web und mit mobilen Endgeräten ||
CeBIT sounds! 2011, Matthias Krebs, Keynote am 5.3.2011 ||
Neben persönlichen Kontakten in körperlich erfahrbaren Räumen, Erlebnissen und Aktivitäten vor Ort tritt die virtuelle Welt mit einigen neuartigen und auch vielen „alten“ Möglichkeiten. Das Internet (Web 2.0) wird zur Selbstdarstellung, Partizipation, Vernetzung und Beziehungspflege genutzt. Es entstehen Schauplätze alternativer Kulturalität, die sich entlang spezifischer Ausdrucksmöglichkeiten und jugendkultureller Rituale gestalten.
Musik im Web 2.0 und mit mobilen Endgeräten
Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen, Symposium, Jugend – Musik – Schule
Neben persönlichen Kontakten in körperlich erfahrbaren Räumen, Erlebnissen und Aktivitäten vor Ort tritt die virtuelle Welt mit einigen neuartigen und auch vielen „alten“ Möglichkeiten. Das Internet erweitert den Erfahrungshorizont und beeinflusst auch unser Tun in der realen Welt.
Noch wissen wir wenig darüber wie sich Jugendliche mittels der Angebote im Web 2.0 medialer Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten bedienen.
So viel von unserer Musikkultur spielt sich im Internet ab. Es ist der Ort, wo Musik gehört und diskutiert, wo Musik veröffentlicht, neu entdeckt und durch Empfehlung verbreitet wird. Dort kann man sogar verfolgen, wie Musikstücke in kleinen Gruppen entstehen oder gar gleich selbst online komponieren und gemeinsam musizieren.
Musikmachen mit digitalen KommunikationsmedienMatthias Krebs
Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen,
Musizieren im Social Web und mit mobilen Endgeräten ||
CeBIT sounds! 2011, Matthias Krebs, Keynote am 5.3.2011 ||
Neben persönlichen Kontakten in körperlich erfahrbaren Räumen, Erlebnissen und Aktivitäten vor Ort tritt die virtuelle Welt mit einigen neuartigen und auch vielen „alten“ Möglichkeiten. Das Internet (Web 2.0) wird zur Selbstdarstellung, Partizipation, Vernetzung und Beziehungspflege genutzt. Es entstehen Schauplätze alternativer Kulturalität, die sich entlang spezifischer Ausdrucksmöglichkeiten und jugendkultureller Rituale gestalten.
Religion und Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Subjektkonstruktion und...Johannes Maurek
Keynote im Rahmen der Hersttagung 2013 des Instituts für Religionspädagogische Bildung (IRPB) der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein. Veranstaltungsdatum: 6.11.2013.
In diesem Vortrag geht es um digitale Bildung und wie Digitalisierung unsere Gesellschaft verändert. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen dies auf den schulischen Kontext hat. Neben einer kurzen Skizzierung von Medien im 21. Jahrhundert werden auch Beispiele genannt und die Lernplattform in mebis vorgestellt.
Die Projektgruppe "Medienkompetenz" der Internetenquete befasst sich mit der Frage, welche Rahmenbedingungen in Deutschland und weltweit geschaffen werden müssen, damit sich Nutzer - jung und alt - kompetent im Internet bewegen können. Open-Enquete erklärt die Hintergründe.
Mancherorts werden soziale Medien aus dem Unterricht verbannt, weil Lehrende befürchten, dass sie Schülerinnen und Schüler zu sehr ablenken. Andernorts finden ganze Seminare online über Twitter, Facebook und Google+ Gruppen statt. Laut der aktuellsten repräsentativen Bitkom-Studie zu sozialen Netzwerken verwenden vor allem jüngere Menschen die Netzwerke häufig für Privates und Freizeitangelegenheiten. Dennoch werden soziale Medien auch genutzt, um sich zu informieren, zu bilden und zu beteiligen. Zunehmend versuchen Bildungseinrichtungen, solche Lernerfahrungen in ihre Angebote zu integrieren und ein vernetztes und beteiligungsreiches Lernen via Medien (Stichwort „E-Learning 2.0”) zu ermöglichen.
Auch die Forschung befasst sich mit der Rolle sozialer Medien in formellen und informellen Lernsituationen. Beim Online-Event wurden unterschiedliche Ansätze und Ergebnisse der Erforschung von Lernprozessen in sozialen Netzwerken und mit Web 2.0-Werkzeugen vorgestellt und diskutiert.
Dr. Birgit Spies ist Lehrbeauftragte für Medienpsychologie an der Hochschule Fresenius in Hamburg und begleitet zudem Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Aus- und Weiterbildungskonzepte. Sie ist Inhaberin von THINKTIME learning solutions sowie Autorin des Blogs lernen-im-social-web.com. Im Rahmen ihrer Dissertation führte sie eine Vergleichsstudie mit deutschen und amerikanischen Studierenden durch, um die Zusammenhänge von Gesellschaft, Lernen und der Nutzung sozialer Medien zu erforschen.
Die Aufzeichnung zur Online-Veranstaltung dieser Folien findet sich auf e-teaching.org.
Medienkompetenz ist Sozialkompetenz. Die Kooperation neXTmedia bietet medienpraktische Mit-Mach-Workshops für die Jugendleiter-innen-Ausbildung, medienpädagogische Infoveranstaltungen für ehren- und hauptamtlich Aktive in der Jugendarbeit, und Qualifizierungen zum mediascout!
Einführung in Internetbasierte Kommunikation und Web-Communities mit Schwerpunkt auf die historische Entwicklung Sozialer Software und Sozialer Netzwerke im Netz
Religion und Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Subjektkonstruktion und...Johannes Maurek
Keynote im Rahmen der Hersttagung 2013 des Instituts für Religionspädagogische Bildung (IRPB) der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein. Veranstaltungsdatum: 6.11.2013.
In diesem Vortrag geht es um digitale Bildung und wie Digitalisierung unsere Gesellschaft verändert. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen dies auf den schulischen Kontext hat. Neben einer kurzen Skizzierung von Medien im 21. Jahrhundert werden auch Beispiele genannt und die Lernplattform in mebis vorgestellt.
Die Projektgruppe "Medienkompetenz" der Internetenquete befasst sich mit der Frage, welche Rahmenbedingungen in Deutschland und weltweit geschaffen werden müssen, damit sich Nutzer - jung und alt - kompetent im Internet bewegen können. Open-Enquete erklärt die Hintergründe.
Mancherorts werden soziale Medien aus dem Unterricht verbannt, weil Lehrende befürchten, dass sie Schülerinnen und Schüler zu sehr ablenken. Andernorts finden ganze Seminare online über Twitter, Facebook und Google+ Gruppen statt. Laut der aktuellsten repräsentativen Bitkom-Studie zu sozialen Netzwerken verwenden vor allem jüngere Menschen die Netzwerke häufig für Privates und Freizeitangelegenheiten. Dennoch werden soziale Medien auch genutzt, um sich zu informieren, zu bilden und zu beteiligen. Zunehmend versuchen Bildungseinrichtungen, solche Lernerfahrungen in ihre Angebote zu integrieren und ein vernetztes und beteiligungsreiches Lernen via Medien (Stichwort „E-Learning 2.0”) zu ermöglichen.
Auch die Forschung befasst sich mit der Rolle sozialer Medien in formellen und informellen Lernsituationen. Beim Online-Event wurden unterschiedliche Ansätze und Ergebnisse der Erforschung von Lernprozessen in sozialen Netzwerken und mit Web 2.0-Werkzeugen vorgestellt und diskutiert.
Dr. Birgit Spies ist Lehrbeauftragte für Medienpsychologie an der Hochschule Fresenius in Hamburg und begleitet zudem Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Aus- und Weiterbildungskonzepte. Sie ist Inhaberin von THINKTIME learning solutions sowie Autorin des Blogs lernen-im-social-web.com. Im Rahmen ihrer Dissertation führte sie eine Vergleichsstudie mit deutschen und amerikanischen Studierenden durch, um die Zusammenhänge von Gesellschaft, Lernen und der Nutzung sozialer Medien zu erforschen.
Die Aufzeichnung zur Online-Veranstaltung dieser Folien findet sich auf e-teaching.org.
Medienkompetenz ist Sozialkompetenz. Die Kooperation neXTmedia bietet medienpraktische Mit-Mach-Workshops für die Jugendleiter-innen-Ausbildung, medienpädagogische Infoveranstaltungen für ehren- und hauptamtlich Aktive in der Jugendarbeit, und Qualifizierungen zum mediascout!
Einführung in Internetbasierte Kommunikation und Web-Communities mit Schwerpunkt auf die historische Entwicklung Sozialer Software und Sozialer Netzwerke im Netz
Zermatt ist wieder ready für Euch! Im nächsten Dezember steht der nächste Zermatt Groove an! Das bedeutet wie immer Schnee, Sonne, einzigartige Partys, coole Leute – alles inklusive Matterhorn.
Unser Party-Weekend-Package beinhaltet dieses Jahr Welcome-Drinks am Freitag, zwei Partys, dieses Mal im angesagten GramPi’s, und einen Fondueplausch am Samstagabend. Wir sind bemüht, Euch jedes Mal wieder etwas Spezielles zu bieten. Deshalb wird die Chillout-Party am Samstagnachmittag im 4-Sterne-Luxus-Hotel Firefly abgehalten. Chillout meinen wir wörtlich: Als kleines i-Tüpfelchen könnt Ihr während dieser Nachmittagsparty Eure müden Partybodys in der Wellness-Anlage gratis entspannen und wieder aufladen.
Untergebracht ist die ganze Party-Crowd im Hotel Butterfly, welches mit seinem Zermatter Charme und der zentralen Lage besticht. Auf Anfrage können wir Euch auch Zimmer im 4-Sterne-Hotel Firefly organisieren.
Für CHF 350.- bist Du dabei!
Datum: 14. – 16. Dezember 2012
After Grauer - Phil Z'Viel - Rich Braker - Junior D - Jenna Liv
Dieses Übernachtungs-, Verpflegungs- und Unterhaltungsangebot und der familiäre Charakter der Partys sind in der Schweiz einmalig und begeistert unsere Gäste jedes Jahr aufs Neue.
Wir freuen uns auf Deine Teilnahme - bis bald in Zermatt!
Anmeldung auf www.zermattgroove.ch
Euer Zermatt Groove-Team
Wie jedes Jahr, erscheint auch 2012 das Jahrbuch des Wirtschaftsmagazins. Zum Thema „Innovation und Kreativität prägen erfolgreiche Unternehmer“ informiert der Sonderband über verschiedene Aspekte rund um die Triebkraft der Wirtschaft.
Bundesrat Johann Schneider-Ammann spricht über die Bedeutung von Innovation für den Wirtschaftsstandort Schweiz, Empa Direktor Prof. Dr. Gian-Luca Bona zeigt die verschiedenen Etappen eines Produktes auf und Anton Lauber, Direktor des Technoparks Aarau, denkt über die Neugier nach. Und auch EUrelations AG hat erneut zum Lesespass beigetragen. Mit dem Artikel „Europäischer Hürdenlauf um Forschungs- und Entwicklungsgelder“ informiert Dr. Andrea Degen über die Dos und Don’ts im Kampf um Fördergelder.
Lust auf ein Appetithäppchen? Hier geht’s zur Leseprobe.
Oder bestellen Sie Ihr Exemplar noch heute unter http://www.wirtschaftsmagazin.ch
ACL-WMT2013.Quality Estimation for Machine Translation Using the Joint Method...Lifeng (Aaron) Han
Proceedings of the ACL 2013 EIGHTH WORKSHOP ON STATISTICAL MACHINE TRANSLATION (ACL-WMT 2013), 8-9 August 2013. Sofia, Bulgaria. Open tool https://github.com/aaronlifenghan/aaron-project-ebleu (ACM digital library, ACL anthology)
This elevator pitch was produced in one of the Europeana Space workshops. In this workshop the goal was to come up with an interactive television application involving content from RBB and Europeana.
Facebook Sicherheit:
- Sicherheit bei Facebook
- Sicherheit in Zahlen
- Informationen für Eltern
- Informationen für Lehrer
- Informationen für Jugendliche
- Informationen für Behörden
- Werkzeuge
- Ressourcen
Themenabend zur Mediennutzung und Medienbildung, April 2016didactic_dude
Folien des Elternabends am Gymnasium Lerchenfeld. Die Folien dienter der Unterstützung des Vortrags und Gesprächs und stehen nicht für sich. Alle Rechte vorbehalten.
Vortrag (zusammen mit Bianca Wiese) auf der Tagung "LEHRER.BILDUNG.MEDIEN Herausforderungen für die Entwicklung von Schule" #LBM2014 am 01.10.2014 in Kaiserslautern.
Weitere Infos zur Veranstaltung auf http://www.uni-kl.de/lbm/
Der Ratgeber „Lernen im Internet“ zeigt Eltern, wie sie ihre Kinder beim Online-Lernen unterstützen können – inklusive vieler praktischer Tipps und Checklisten.
Eine Einführung in die Evaluation - Unterrichtsmaterialien für SchulenTanja Jadin
Unterrichtsmaterialien für Schulen, speziell für vorwissenschaftliche Arbeiten. Entstanden im Rahmen des Sparkling Sciences Projektes "Netkompass im Social Web". Handout gibt es hier: http://de.scribd.com/doc/229899873/Handout-Evaluation
Tipps und Tricks zur Informationsgestaltung im InternetTanja Jadin
Diese Präsentation ist im Rahmen des Sparkling Science Projektes "Netkompass für Social Web" entstanden. Das dazugehörige Handout befindet sich auf scrib http://de.scribd.com/doc/131586549/Infogestaltung-Internet-Handout
Vortrag im Rahmen des IMST-Herbstworkshops und des E-Learning Didaktik Clubs am 14.11.2011 an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz, Österreich.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
MÄRTYRER VON UGANDA - Konvertiten zum Christentum - 1885-1887.pptx
Vortrag Nekompass im Social Web (Projektpräsentation) im Rahmen der Veranstaltung YoungScience am 5.12.2013
1. Ein Sparkling Science Projekt
Prof. (FH) Mag. Dr. Tanja Jadin & Romana Farthofer, MA
DI (FH) Dipl.-Päd. Gudrun Heinzelreiter-Wallner
2.
3. Offener Zugang zu Informationen im Internet bietet Chancen und vor
allem auch Risiken
Bedeutsamkeit von Schulen bei der Vermittlung eines sicheren Umgangs mit
dem Internet steigt
Zunehmende Nutzung von sozialen Netzwerkplattformen
EU-Initiative „Safer Internet“ bietet Workshops und
Informationsmaterialien an
Peer-to-Peer-Vermittlung vor allem im Präventionsbereich vorherrschend
Projekt gefördert durch BM.W_F (4. Sparkling Science Ausschreibung)
4. Kernidee des Projekts
„Netkompass für Social Web“
Jugendliche erstellen Inhalte um
ihre Sichtweise auf die sichere
Nutzung von Social Web
Angeboten einzubringen
5. Projektleitung
FH OÖ/ Tanja Jadin
FH OÖ
Tanja Jadin
Romana Farthofer
Borg Hagenberg
Andreas Gärtner
Aurelia Rabeder
SchülerInnen
HLW Freistadt
Gudrun Heinzelreiter-Wallner
Karl Umgeher
Christian Amerstofer
Kurt Haspel
Thomas Albert
SchülerInnen
Universität Klagenfurt
Barbara Hanfstingl
ÖIAT
Bernhard Jungwirth
Barbara Buchegger
6. Entwicklung, Durchführung und Evaluierung didaktischer
Konzepte zur Förderung von Medienkompetenz
Bildung und Förderung der Awareness für Privatsphäre und
Datenschutz im Social Web
Erstellung einer Informationsplattform zum Thema
Privatsphäre und Datenschutz im Social Web
7.
8. Safer Internet Workshops zur Nutzung von Social Web
Angeboten
Workshops zur Informationsgestaltung im Internet
Folien und Handout für die SchülerInnen erstellt
Gestaltung und Umsetzung der Plattform www.netkompass.at
durch BA-Studierende Kommunikation, Wissen, Medien
Umsetzung vieler toller Beispiele (Videos, Fotostories etc.)
von den SchülerInnen
Einbettung der Inhalte der SchülerInnen auf die Plattform
Durchführung und Auswertung der Gruppendiskussionen
12. Welches Verständnis haben Jugendliche von Privatsphäre?
Bedeutsamkeit von Privatsphäre für Jugendliche
Sichtweise auf die Freundesqualität
Strategien der Nutzung von Social Web-Anwendungen
Rolle von Peers beim Thema Privatsphäre online
Durchführung von vier Gruppendiskussionen (n = 29)
Je zwei Diskussionen an Borg Hagenberg und HLW Freistadt
m = 15, f = 14
Im Alter von 14-17 Jahren
13. Die Definition ist in allen Altersgruppen recht einheitlich.
Privatsphäre ist das Recht, Dinge für sich behalten zu
können
„Einfach alles, wo ich entscheiden kann ob ich das für mich behalte
oder jemandem erzähle. […] dass es nicht gleich jeder weiß – wenn
ich das nicht will.“ (Mario, 16)
14. Werte für Freunde: Verlässlichkeit, gemeinsame Gespräche,
häufige Treffen
Problematische Themen werden eher offline besprochen
Freundesbegriff on- und offline nicht derselbe
„Denen [richtigen Freunden] kann man vertrauen und das kann man
nicht mit allen Facebook-Freunden.“ (Tanja, 16)
Online teilweise auch Personen „Freunde“, die nicht bekannt sind
200 – 1000 Personen in der Freundesliste in Facebook
„Früher habe ich einfach jeden angenommen[…]. Irgendwie ist das
jetzt total ungut, ich kenn die ja nicht.“ (Sabine, 15)
15. Jugendliche posten selten eigene Statusmeldungen
Früher wurde dies häufiger gemacht, heute werden diese
oftmals als peinlich empfunden
Manche SchülerInnen geben an, dass sie bei Registrierungen
möglichst wenig über sich preisgeben
Vereinzelte Jugendliche verwenden Spam-Mailadressen
Heutzutage werden Freundesanfragen genau überprüft
Name, Profilbilder und gemeinsame Freunde gelten als
Faktoren für diese Abwägungen
16. Peers spielen für die Findung von Strategien zum Umgang mit
der eigenen Privatsphäre auch eine wichtige Rolle
Der Umgang mit Privatsphäre ist unterschiedlich
Sozialer Vergleich: Orientierung an positiven und negativen
Beispielen (Statusmeldungen, Einstellungen) von anderen
„Man bekommt auch mit, was man von anderen Leuten nicht
unbedingt sehen will oder wo man sich denkt: ‚Das hätte ich jetzt
nicht getan‘. Da merkt man selbst auch, was man reintut und was
nicht.“ (Marie, 16)
Problem: Wissenstransfer auf neue Anwendungen
17. Problem des Wissenstransfers:
„Auf WhatsApp überlege ich eigentlich gar nicht was ich reinschreibe,
weil ich finde, das ist eher sicherer als Facebook. Bei Facebook hört
man so viel, dass da Leute mitlesen und alles (…). Da [Bei WhatsApp]
habe ich das Gefühl, wie wenn es eine SMS wäre.“ (Daniel, 14)
Medienkompetenz der SchülerInnen?
Ev. lediglich eine Gewöhnung an verschiedene
Nutzungsmuster der Sozialen Netzwerkplattformen
Zu Beginn der Facebook-Nutzung wurde weniger
nachgedacht, was gepostet wird
Medienkompetenz der Jugendlichen ausbauen!
18.
19. Bestehende Inhalte evaluieren
Workshops durchführen
Neue Inhalte erstellen
Erneut Safer Internet und did. Workshops durchführen
Plattform weiterentwickeln
Updates, Werbung und PR, neue Schulen akquirieren
Begleitforschung
LehrerInnen und SchülerInnen befragen
Quant. Fragebogen (basierend auf Gruppendiskussionen)
Dissemination
Tagungen, Publikationen,
Endbericht
20.
21. Sparkling Science – Was ist das
Netkompass – Was ist das
Workshops … nach und nach immer klarer
?
?
22.
23. Gib nicht alles preis
Privatsbär
Fotostories, Radiosendungen …
Alle arbeiten kreativ:
BORG - NetSideStories
24. S S - Erfahrungen weitergeben
S L - Erkenntnisse weitergeben
Diskussionen haben Platz
Kritische Hinterfragungen auch bei neuen Tools
Nachfolgeklassen wünschen sich auch Workshops
Produkte aus dem Unterricht sind online abrufbar –
für andere von großem Wert
25. … an
BM.W_F, FH OÖ …,
dass ein derartiges
Projekt ermöglicht
wird …
28. Auch andere Inhalte werden mit anderen Augen betrachtet
Rechtliche Aspekte
Plagiatismus ist immer ein Thema – besonders im Web!
Social Media hat viele Seiten
29. Schule und Hochschule – Kooperation ist eine Bereicherung
Kreatives darf entstehen
„Die Meinung von MIR ist wichtig!“
SchülerInnen denken ganz anders als wir LehrerInnen
Digital Natives gehen mit Medien anders um
Koordination von 5 LehrerInnen und 8 Klassen sehr
aufwändig lohnt sich aber!
30. Prof. DI (FH) Gudrun
Heinzelreiter-Wallner
Projektleitung HLW Freistadt
Prof. DI (FH)
Karl Umgeher
KOME
Prof. DI (FH)
Thomas Albert
KOME
Prof. DI (FH)
Christian Amerstorfer
Radio, KOME
32. „... Ehe man sich versieht, ist man Opfer
von Cybermobbern. Das Schlimmste ist,
dass man nicht geschützt ist, wenn man
die Haustüre hinter sich schließt.
Das Internet kennt keine Grenzen - es
kann jedem passieren -
CYBERMOBBING:
Heutzutage ist es sehr verbreitet, eines
der erniedrigsten Themen. Und
dennoch interessiert es uns nicht? …“
„… Ich habe gelernt, dass ich im
Internet besser aufpassen muss vor
allem in Facebook, da man nicht immer
weiß, wer hinter dem anderen
Bildschirm sitzt.“
„… Ich verbringe am Tag ca. vier
Stunden im Netz. Daher ist das Internet
ein wichtiger Teil in meinem Leben. Ich
finde es sehr schlimm, dass manche
Leute zu viel Privates auf sozialen
Netzwerken posten. …“
„… Ich verstehe die Welt der jungen
Generation ein klein wenig mehr …
Nehmen wir ihre Anliegen ernst und
geben wir auch Raum für Protest …“
„… Das Projekt hat verstärkt brisante
Themen wie Urheberrecht und
Datenschutz einen besonderen
Stellenwert gegeben und es sind sehr
spannende Diskussionen und Produkte
zum Thema Social Web entstanden.“
„… Ich finde dieses Projekt gut, da es
für diese Zielgruppe in einer solchen
Form nicht wirklich etwas Ähnliches
gibt. Jugendliche sollten auch darüber
aufgeklärt werden, was mit den Bildern,
Texten, etc. passiert.
Daher unterstütze ich dieses Projekt
auch …“
33. Usability-Evaluierung der Plattform www.netkompass.at
Weitere Produkte
„to peer“ – Peer to Peer
Verbreitung der Peer-Plattform lebendig bleibt
34.
35. Prof (FH) Mag. Dr.
Tanja Jadin
Projektleiterin
tanja.jadin@fh-hagenberg.at
Tel: +43 (0) 50804-22621
romana.farthofer@fh-hagenberg.at
Romana
Farthofer, MA
Wiss. Mitarbeiterin
Hinweis der Redaktion
Bedeutsamkeit für Schulen!
Bei manchen steht der Titel dabei, bei manchen nicht - ev. bei allen herausnehmen!
Rechtes unten Feld größer machen, damit Schriftgrößen einheitlich bleibenkönnen!
Logos, Radiosendungen, Blogs, Screenshots!!
Alter LINK:
http://www.photosnack.com/76C96D97C6F/pdp8vaf5
Foto wird noch geändert! Coaches am Borg neue Folie
To peer = in Augenschein nehmen, forschend blicken, prüfend blicken