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Workshop 9: Jugendarbeit und digitale Medien:
Anwendungsbeispiele aus der Praxis
Facebook in der ausserschulischen Jugendarbeit



                                      Manuel Fuchs

                                      Fachhochschule Nordwestschweiz
                                      Hochschule für Soziale Arbeit
                                      Institut Kinder- und Jugendhilfe
                                      Thiersteinerallee 57
                                      4053 Basel
                                      Tel. 061 337 27 74
I. Präsentation – Inhalte
    1. Stellenwert von Facebook in der Lebenswelt junger Menschen

    2. Facebook im Alltag ausserschulischer Jugendarbeit

    3. Potentiale und Tätigkeitsfelder in der Alltagspraxis

    4. Facebook: Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten

    5. Praxiserfahrungen der Mobilen Jugendarbeit Basel/Riehen

    6. Erforderliche Rahmenbedingungen und Kompetenzen zur Implementierung


II. Fragen und Diskussion
III. Literatur


Institut Kinder- und Jugendhilfe                                    06.03.2013   2
1. Welchen Stellenwert hat Facebook für Jugendliche?

  • Freundschaftsorientierte Nutzung

  • Beitrag zur Identitätsentwicklung

  • Alltagskommunikation – Interaktivität

  • Freiräume, Zugehörigkeit, Teilnahme und Teilhabe

  • Informations- und Organisationswerkzeug




Institut Kinder- und Jugendhilfe                  06.03.2013   3
2. Welchen Stellenwert kann Facebook in der
ausserschulischen Jugendarbeit einnehmen?

  • Niederschwellige (ergänzende) Gelegenheit für Kontakt
    schaffen

  • Kommunizieren: Reichweite, effizient, vielseitig

  • Vergrösserung des Handlungsspielraums im Alltag
    «zusätzlich ergänzender Kanal»

  • Partizipation ermöglichen und Fördern und Mobilisieren
    jugendpolitischer Anliegen



Institut Kinder- und Jugendhilfe                       06.03.2013   4
3. Welche Potentiale und Tätigkeitsbereiche lassen sich
erschliessen?

  • Selbst(darstellen): Werben und Dokumentieren: Organisation,
    Angebote, Projekte, Veranstaltungen, Fotos, Statusmeldung

  • Sich informieren: neue Phänomene, Jugendkulturen,
    Themen, Durchsehen von Profilen

  • Kommentieren: kommentiert werden und kommentieren, Gast
    im «fremden» Hause, Wertschätzung, Alltagsbezug herstellen

  • Beziehung: in Kontakt treten – kommen – bleiben – pflegen –
    wieder aufnehmen,

  • Organisieren: Projektwerkzeug, Gruppenfunktion, ermöglicht
    Partizipation, erleichtert: Planung, Durchführung, Evaluation
Institut Kinder- und Jugendhilfe                       06.03.2013   5
3. Welche Potentiale und Tätigkeitsbereiche lassen sich
erschliessen?

                                    Animation



               Sich informieren                   Beziehung


                                   Organisieren


             Selbst(Darstellen)                 Kommentieren

Institut Kinder- und Jugendhilfe                         06.03.2013   6
4. Wo liegen Grenzen, wo Entwicklungsmöglichkeiten?

  • Wahlmöglichkeiten geben: face-to-face, Telefon, SMS, Website

  • Akzeptanz der Abgrenzung Jugendlicher (Geheimnisräume)

  • Unterstützung suchen: Jugendliche, Team, Profis

  • Partizipatiation: Informieren, Beteiligen, Entscheiden

  • «Konsum» versus «Gestaltung und Autonomie»

  • Sensibilisierung hinsichtlich kommerzieller Datennutzung




Institut Kinder- und Jugendhilfe                     06.03.2013   7
5. Welche Erfahrungen macht die Praxis?


  • Facebook-Kontakte beruhen auf bereits zuvor bekannten
    Jugendlichen

  • Längere Anlaufphase notwendig: direkte Nutzwerte für die
    Jugendlichen entscheiden über Erfolg

  • Facebook als zusätzlicher «Zugang/Kanal» betrachten

  • Entwicklung und Reflexion im Team notwendig

  • Erfolgsfaktor: Partizipation als durchgängiges Prinzip


Institut Kinder- und Jugendhilfe                    06.03.2013   8
6. Erforderliche Rahmenbedingungen und Kompetenzen


  • Ressourcen (Zeit, Finanzen, Weiterbildung, Smartphone)

  • Verantwortlichkeiten klären (Fristen, Pflege, Evaluation)

  • Guidelines entwickeln (Schwerpunkte, Umgang mit Vorfällen
    und Ausschlüssen)

  • Gelegenheiten für «Fallbesprechungen» und Reflexion

  • Offenheit & Neugier – «verstehen und ausprobieren wollen»

  • Aktuelle Wissensbestände einbeziehen und austauschen
Institut Kinder- und Jugendhilfe                     06.03.2013   9
II. Fragen und Diskussion




Institut Kinder- und Jugendhilfe   06.03.2013   10
III. Literatur
Boyd, Danah (2007). Why Youth (Heart) Social Network Sites: The Role of Networked Publics in Teenage Social Life. URL:
      www.danah.org/papers/WhyYouthHeart.pdf [Zugriffsdatum: 14.02.2013].
Fuchs, Manuel/Goldoni, Marc (2013). Facebook und seine Bedeutung für die offene Jugendarbeit. In: Büschi, Eva/Roth, Claudia (Hg.).
     Innovationsimpulse in der Sozialen Arbeit. Beiträge zu kooperativen, forschungs- und theoriebasierten Praxisprojekten. Opladen/Berlin:
     Budrich.
Fuchs, Manuel/Goldoni Marc (2011). Konzept zur Verwendung von Facebook in der Jugendarbeit. Mobile Jugendarbeit Basel/Riehen. URL:
     www.mjabasel.ch/produkte/konzept_facebook [Zugriffsdatum: 14.02.2013].
Heidemann, Julia (2010). Online Social Networks - ein sozialer und technischer Überblick. In: Informatik Spektrum 33, 3. Jg. S. 262-271.
Hoffmann, Dagmar (2009). Konjunkturen des Sozialen. Soziologische Reflexionen zum Phänomen der sozialen Online-Netzwerke. In: Tully, Claus
     (Hg.). Multilokalität und Vernetzung. Beiträge zur technikbasierten Gestaltung jugendlicher Sozialräume. Weinheim/München: Juventa Verlag.
     S. 111-126.
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2009). Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-jähriger
     in Deutschland. Stuttgart: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest.
Merz – Medien und Erziehung, Zeitschrift für Medienpädagogik (2011): Jugendarbeit und social networks. Heft 3, 55. Jg. München. kopaed.
Neumann-Braun, Klaus/Wirz, Dominic (2010). Fremde Freunde im Netz? Selbstrepräsentation und Beziehungswahl auf Social Network Sites - ein
    Vergleich von Facebook.com und Festzeit.ch. In: Hartmann, Maren/Hepp, Andreas (Hg). Die Mediatisierung der Alltagswelt. Wiesbaden: VS
    Verlag. S. 163-182.
Ritter, Christian/Muri, Gabriela/Rogger Basil (Hg.) (2010). Magische Ambivalenz. Visualität und Identität im transkulturellen Raum. Berlin/Zürich:
       Diaphanes.
Rhode, Wiebke (2009). Deutschland gruschelt - zur Faszination von Social Networking Sites. In: Geier, Ruth/Meyer, Patrick (Hg.). Medienbilder -
     Bildermedien. Tagungsband zu den 4. Studentischen Medientagen Chemnitz. Chemnitz: Universitätsverlag Chemnitz. S. 205-226.
Schmidt, Jan-Hinrik/Paus-Hasebrink, Ingrid/Hasebrink, Uwe/Lampert, Claudia (2009). Heranwachsen mit dem Social Web - Kurzfassung des
     Endberichts. URL: http://www.lfm-nrw.de/fileadmin/lfm-nrw/Forschung/Kurzfassung_Kompetenzen_exzessiveNutzung.pdf [Zugriffsdatum:
     http://www.lfm-nrw.de/fileadmin/lfm-nrw/Forschung/Kurzfassung_Kompetenzen_exzessiveNutzung.pdf].
Wagner, Ulrike (2009). Facetten medialer Identitätsarbeit: Kommunikatives und produktives Medienhandeln in Online-Räumen. In: Theunert, Helga
    (Hg.) Jugend - Medien - Identität. Identitätsarbeit Jugendlicher mit und in Medien. München: kopaed. S. 81-96.


Institut Kinder- und Jugendhilfe                                                                                           06.03.2013                11

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  • 1. Workshop 9: Jugendarbeit und digitale Medien: Anwendungsbeispiele aus der Praxis Facebook in der ausserschulischen Jugendarbeit Manuel Fuchs Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit Institut Kinder- und Jugendhilfe Thiersteinerallee 57 4053 Basel Tel. 061 337 27 74
  • 2. I. Präsentation – Inhalte 1. Stellenwert von Facebook in der Lebenswelt junger Menschen 2. Facebook im Alltag ausserschulischer Jugendarbeit 3. Potentiale und Tätigkeitsfelder in der Alltagspraxis 4. Facebook: Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten 5. Praxiserfahrungen der Mobilen Jugendarbeit Basel/Riehen 6. Erforderliche Rahmenbedingungen und Kompetenzen zur Implementierung II. Fragen und Diskussion III. Literatur Institut Kinder- und Jugendhilfe 06.03.2013 2
  • 3. 1. Welchen Stellenwert hat Facebook für Jugendliche? • Freundschaftsorientierte Nutzung • Beitrag zur Identitätsentwicklung • Alltagskommunikation – Interaktivität • Freiräume, Zugehörigkeit, Teilnahme und Teilhabe • Informations- und Organisationswerkzeug Institut Kinder- und Jugendhilfe 06.03.2013 3
  • 4. 2. Welchen Stellenwert kann Facebook in der ausserschulischen Jugendarbeit einnehmen? • Niederschwellige (ergänzende) Gelegenheit für Kontakt schaffen • Kommunizieren: Reichweite, effizient, vielseitig • Vergrösserung des Handlungsspielraums im Alltag «zusätzlich ergänzender Kanal» • Partizipation ermöglichen und Fördern und Mobilisieren jugendpolitischer Anliegen Institut Kinder- und Jugendhilfe 06.03.2013 4
  • 5. 3. Welche Potentiale und Tätigkeitsbereiche lassen sich erschliessen? • Selbst(darstellen): Werben und Dokumentieren: Organisation, Angebote, Projekte, Veranstaltungen, Fotos, Statusmeldung • Sich informieren: neue Phänomene, Jugendkulturen, Themen, Durchsehen von Profilen • Kommentieren: kommentiert werden und kommentieren, Gast im «fremden» Hause, Wertschätzung, Alltagsbezug herstellen • Beziehung: in Kontakt treten – kommen – bleiben – pflegen – wieder aufnehmen, • Organisieren: Projektwerkzeug, Gruppenfunktion, ermöglicht Partizipation, erleichtert: Planung, Durchführung, Evaluation Institut Kinder- und Jugendhilfe 06.03.2013 5
  • 6. 3. Welche Potentiale und Tätigkeitsbereiche lassen sich erschliessen? Animation Sich informieren Beziehung Organisieren Selbst(Darstellen) Kommentieren Institut Kinder- und Jugendhilfe 06.03.2013 6
  • 7. 4. Wo liegen Grenzen, wo Entwicklungsmöglichkeiten? • Wahlmöglichkeiten geben: face-to-face, Telefon, SMS, Website • Akzeptanz der Abgrenzung Jugendlicher (Geheimnisräume) • Unterstützung suchen: Jugendliche, Team, Profis • Partizipatiation: Informieren, Beteiligen, Entscheiden • «Konsum» versus «Gestaltung und Autonomie» • Sensibilisierung hinsichtlich kommerzieller Datennutzung Institut Kinder- und Jugendhilfe 06.03.2013 7
  • 8. 5. Welche Erfahrungen macht die Praxis? • Facebook-Kontakte beruhen auf bereits zuvor bekannten Jugendlichen • Längere Anlaufphase notwendig: direkte Nutzwerte für die Jugendlichen entscheiden über Erfolg • Facebook als zusätzlicher «Zugang/Kanal» betrachten • Entwicklung und Reflexion im Team notwendig • Erfolgsfaktor: Partizipation als durchgängiges Prinzip Institut Kinder- und Jugendhilfe 06.03.2013 8
  • 9. 6. Erforderliche Rahmenbedingungen und Kompetenzen • Ressourcen (Zeit, Finanzen, Weiterbildung, Smartphone) • Verantwortlichkeiten klären (Fristen, Pflege, Evaluation) • Guidelines entwickeln (Schwerpunkte, Umgang mit Vorfällen und Ausschlüssen) • Gelegenheiten für «Fallbesprechungen» und Reflexion • Offenheit & Neugier – «verstehen und ausprobieren wollen» • Aktuelle Wissensbestände einbeziehen und austauschen Institut Kinder- und Jugendhilfe 06.03.2013 9
  • 10. II. Fragen und Diskussion Institut Kinder- und Jugendhilfe 06.03.2013 10
  • 11. III. Literatur Boyd, Danah (2007). Why Youth (Heart) Social Network Sites: The Role of Networked Publics in Teenage Social Life. URL: www.danah.org/papers/WhyYouthHeart.pdf [Zugriffsdatum: 14.02.2013]. Fuchs, Manuel/Goldoni, Marc (2013). Facebook und seine Bedeutung für die offene Jugendarbeit. In: Büschi, Eva/Roth, Claudia (Hg.). Innovationsimpulse in der Sozialen Arbeit. Beiträge zu kooperativen, forschungs- und theoriebasierten Praxisprojekten. Opladen/Berlin: Budrich. Fuchs, Manuel/Goldoni Marc (2011). Konzept zur Verwendung von Facebook in der Jugendarbeit. Mobile Jugendarbeit Basel/Riehen. URL: www.mjabasel.ch/produkte/konzept_facebook [Zugriffsdatum: 14.02.2013]. Heidemann, Julia (2010). Online Social Networks - ein sozialer und technischer Überblick. In: Informatik Spektrum 33, 3. Jg. S. 262-271. Hoffmann, Dagmar (2009). Konjunkturen des Sozialen. Soziologische Reflexionen zum Phänomen der sozialen Online-Netzwerke. In: Tully, Claus (Hg.). Multilokalität und Vernetzung. Beiträge zur technikbasierten Gestaltung jugendlicher Sozialräume. Weinheim/München: Juventa Verlag. S. 111-126. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2009). Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-jähriger in Deutschland. Stuttgart: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest. Merz – Medien und Erziehung, Zeitschrift für Medienpädagogik (2011): Jugendarbeit und social networks. Heft 3, 55. Jg. München. kopaed. Neumann-Braun, Klaus/Wirz, Dominic (2010). Fremde Freunde im Netz? Selbstrepräsentation und Beziehungswahl auf Social Network Sites - ein Vergleich von Facebook.com und Festzeit.ch. In: Hartmann, Maren/Hepp, Andreas (Hg). Die Mediatisierung der Alltagswelt. Wiesbaden: VS Verlag. S. 163-182. Ritter, Christian/Muri, Gabriela/Rogger Basil (Hg.) (2010). Magische Ambivalenz. Visualität und Identität im transkulturellen Raum. Berlin/Zürich: Diaphanes. Rhode, Wiebke (2009). Deutschland gruschelt - zur Faszination von Social Networking Sites. In: Geier, Ruth/Meyer, Patrick (Hg.). Medienbilder - Bildermedien. Tagungsband zu den 4. Studentischen Medientagen Chemnitz. Chemnitz: Universitätsverlag Chemnitz. S. 205-226. Schmidt, Jan-Hinrik/Paus-Hasebrink, Ingrid/Hasebrink, Uwe/Lampert, Claudia (2009). Heranwachsen mit dem Social Web - Kurzfassung des Endberichts. URL: http://www.lfm-nrw.de/fileadmin/lfm-nrw/Forschung/Kurzfassung_Kompetenzen_exzessiveNutzung.pdf [Zugriffsdatum: http://www.lfm-nrw.de/fileadmin/lfm-nrw/Forschung/Kurzfassung_Kompetenzen_exzessiveNutzung.pdf]. Wagner, Ulrike (2009). Facetten medialer Identitätsarbeit: Kommunikatives und produktives Medienhandeln in Online-Räumen. In: Theunert, Helga (Hg.) Jugend - Medien - Identität. Identitätsarbeit Jugendlicher mit und in Medien. München: kopaed. S. 81-96. Institut Kinder- und Jugendhilfe 06.03.2013 11