Keynote im Rahmen der Hersttagung 2013 des Instituts für Religionspädagogische Bildung (IRPB) der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein. Veranstaltungsdatum: 6.11.2013.
Computersucht und Cybermobbing (Fachkonferenz 3.6.14)Johannes Maurek
Impulsreferat: "Computersucht und Cybermobbing - Mythen und Wahrheit jugendlicher Mediennutzung". Vom Suchtverhalten bis zur Feststellung "digitaler Demenz" - viele Publikationen legen im Bezug auf die Mediennutzung von Jugendlichen eine alarmierende Grundhaltung an den Tag. Der Referent wird der Frage nachgehen, in welchem Ausmaß Jugendliche die neuen sozialen Medien tatsächlich nutzen und wie der Medienkonsum auf das Lern- und Freizeitverhalten der Jugendlichen wirkt.
Vom Suchtverhalten bis zur Feststellung "digitaler Demenz" - viele Publikationen legen im Bezug auf die Mediennutzung von Jugendlichen eine alarmistische Grundhaltung an den Tag. Aber was ist wirklich dran? Wie und in welchem Ausmaß nutzen Jugendliche die neuen sozialen Medien und welchen Einfluss hat diese Nutzung auf Freizeitverhalten und Lernen?
Always On - Wie unterschiedliche Generationen das Internet nutzenFranco Rau
Vortrag auf der Fachtagung "Kulturelle Bildung - alles online? Chancen und Herausforderungen durch die neuen Medien"
Plattform Kulturelle Bildung & Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) am 4. Dezember 2013
Ort: Haus 7, LISUM (Struveweg, 14974 Ludwigsfelde)
Zum 14. Mal präsentiert das IfK zusammen mit seinem Förderverein das Praxisforum. Dieses Jahr drehen sich die Themen der Präsentationen von Studierenden und Mitarbeitern des Instituts um den Medienwandel, der sich in immer breiterer Front in den unterschiedlichsten, gesellschaftlichen und politischen Themenbereichen zeigt.
Impulsreferat: "Cybermobbing und Computersucht - Mythen und Wahrheit jugendlicher Mediennutzung". Vom Suchtverhalten bis zur Feststellung "digitaler Demenz" - viele Publikationen legen im Bezug auf die Mediennutzung von Jugendlichen eine alarmierende Grundhaltung an den Tag. Der Referent wird der Frage nachgehen, in welchem Ausmaß Jugendliche die neuen sozialen Medien tatsächlich nutzen und wie der Medienkonsum auf das Lern- und Freizeitverhalten der Jugendlichen wirkt.
Musik im Web 2.0 und mit mobilen Endgeräten
Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen, Symposium, Jugend – Musik – Schule
Neben persönlichen Kontakten in körperlich erfahrbaren Räumen, Erlebnissen und Aktivitäten vor Ort tritt die virtuelle Welt mit einigen neuartigen und auch vielen „alten“ Möglichkeiten. Das Internet erweitert den Erfahrungshorizont und beeinflusst auch unser Tun in der realen Welt.
Noch wissen wir wenig darüber wie sich Jugendliche mittels der Angebote im Web 2.0 medialer Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten bedienen.
Schulische Präventionsarbeit - Cybermobbing. Mythen und Fakten der jugendlichen Mediennutzung. Über die aktuelle Mediensozialisation von Kindern und Jugendlichen werden Ansätze für eine wirksame Prävention und einen adäquaten Umgang mit dem Phänomen "Cybermobbing" in der Schule abgeleitet.
Eine Fortbildungsveranstaltung der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein. Salzburg, Oktober 2015
Computersucht und Cybermobbing (Fachkonferenz 3.6.14)Johannes Maurek
Impulsreferat: "Computersucht und Cybermobbing - Mythen und Wahrheit jugendlicher Mediennutzung". Vom Suchtverhalten bis zur Feststellung "digitaler Demenz" - viele Publikationen legen im Bezug auf die Mediennutzung von Jugendlichen eine alarmierende Grundhaltung an den Tag. Der Referent wird der Frage nachgehen, in welchem Ausmaß Jugendliche die neuen sozialen Medien tatsächlich nutzen und wie der Medienkonsum auf das Lern- und Freizeitverhalten der Jugendlichen wirkt.
Vom Suchtverhalten bis zur Feststellung "digitaler Demenz" - viele Publikationen legen im Bezug auf die Mediennutzung von Jugendlichen eine alarmistische Grundhaltung an den Tag. Aber was ist wirklich dran? Wie und in welchem Ausmaß nutzen Jugendliche die neuen sozialen Medien und welchen Einfluss hat diese Nutzung auf Freizeitverhalten und Lernen?
Always On - Wie unterschiedliche Generationen das Internet nutzenFranco Rau
Vortrag auf der Fachtagung "Kulturelle Bildung - alles online? Chancen und Herausforderungen durch die neuen Medien"
Plattform Kulturelle Bildung & Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) am 4. Dezember 2013
Ort: Haus 7, LISUM (Struveweg, 14974 Ludwigsfelde)
Zum 14. Mal präsentiert das IfK zusammen mit seinem Förderverein das Praxisforum. Dieses Jahr drehen sich die Themen der Präsentationen von Studierenden und Mitarbeitern des Instituts um den Medienwandel, der sich in immer breiterer Front in den unterschiedlichsten, gesellschaftlichen und politischen Themenbereichen zeigt.
Impulsreferat: "Cybermobbing und Computersucht - Mythen und Wahrheit jugendlicher Mediennutzung". Vom Suchtverhalten bis zur Feststellung "digitaler Demenz" - viele Publikationen legen im Bezug auf die Mediennutzung von Jugendlichen eine alarmierende Grundhaltung an den Tag. Der Referent wird der Frage nachgehen, in welchem Ausmaß Jugendliche die neuen sozialen Medien tatsächlich nutzen und wie der Medienkonsum auf das Lern- und Freizeitverhalten der Jugendlichen wirkt.
Musik im Web 2.0 und mit mobilen Endgeräten
Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen, Symposium, Jugend – Musik – Schule
Neben persönlichen Kontakten in körperlich erfahrbaren Räumen, Erlebnissen und Aktivitäten vor Ort tritt die virtuelle Welt mit einigen neuartigen und auch vielen „alten“ Möglichkeiten. Das Internet erweitert den Erfahrungshorizont und beeinflusst auch unser Tun in der realen Welt.
Noch wissen wir wenig darüber wie sich Jugendliche mittels der Angebote im Web 2.0 medialer Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten bedienen.
Schulische Präventionsarbeit - Cybermobbing. Mythen und Fakten der jugendlichen Mediennutzung. Über die aktuelle Mediensozialisation von Kindern und Jugendlichen werden Ansätze für eine wirksame Prävention und einen adäquaten Umgang mit dem Phänomen "Cybermobbing" in der Schule abgeleitet.
Eine Fortbildungsveranstaltung der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein. Salzburg, Oktober 2015
Gamesocm trends 2014. Was sind die Megatrends der Gamescom 2014, die im August 2014 in Köln stattfinden wird? Dieses wollen wir Ihnen zum gegeben Zeitpunkt an dieser Stelle zeigen. Solange finden Sie hier eine interessante Studie zum Umgang der Jugend mit Computerspielen und Multimedia des Medienpädagischen Forschungsverbundes Südwest.
Musikmachen mit digitalen KommunikationsmedienMatthias Krebs
Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen,
Musizieren im Social Web und mit mobilen Endgeräten ||
CeBIT sounds! 2011, Matthias Krebs, Keynote am 5.3.2011 ||
Neben persönlichen Kontakten in körperlich erfahrbaren Räumen, Erlebnissen und Aktivitäten vor Ort tritt die virtuelle Welt mit einigen neuartigen und auch vielen „alten“ Möglichkeiten. Das Internet (Web 2.0) wird zur Selbstdarstellung, Partizipation, Vernetzung und Beziehungspflege genutzt. Es entstehen Schauplätze alternativer Kulturalität, die sich entlang spezifischer Ausdrucksmöglichkeiten und jugendkultureller Rituale gestalten.
Musikapps im (Musik)Unterricht - Bildungsforum Potsdam / Matthias KrebsMatthias Krebs
Smartphones und Tablets sind digitale Alltagsgeräte, die in ihrer Verbreitung heutzutage nahezu alle Lebensbereiche durchdringen. Im Unterricht müssen die Geräte in der Regel in der Tasche bleiben. Dabei können die darauf installierten Apps auf vielfältige Weise als Hilfsmittel für den Unterricht fungieren und Lern- und Probeprozesse unterstützen. Dafür sind Apps als Metronom, Spielbegleitung, Lerntutor bishin zum Musikinstrument und mobilen Musikstudio uvm. verfügbar.
Die diversen Möglichkeiten sich mit Musikapps kreativ zu betätigen, sprechen nicht zuletzt neue Zielgruppen an, ermöglichen die Entwicklung von Medienkompetenz, die Steigerung der Individualisierung und sind mithin Medium inklusiver Unterrichtsentwicklung.
Die Zukunft des Unterrichts, in den digitale Technologien einbezogen werden, liegt dabei in der Gestaltung hybrider Lernarrangements, in denen Lernmethoden, Instrumentenpraxis und Digitalisierung sinnvoll verwoben sind.
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
In diesem Vortrag geht es um digitale Bildung und wie Digitalisierung unsere Gesellschaft verändert. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen dies auf den schulischen Kontext hat. Neben einer kurzen Skizzierung von Medien im 21. Jahrhundert werden auch Beispiele genannt und die Lernplattform in mebis vorgestellt.
Zusammen mit der INFO GmbH Markt- und Meinungsforschung hat Facebook 500 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Deutschland befragt. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass soziale Netzwerke immer häufiger als Recherche- und Arbeitsmittel eingesetzt werden, bereits knapp ein Drittel der Lehrkräfte nutzt soziale Medien im beruflichen Kontext, insbesondere WhatsApp. Facebook und Instagram spielen vor allem bei den unter 40-jährigen Lehrkräften im Berufsalltag eine grosse Rolle.
Die Hälfte der Lehrerinnen und Lehrer fühlt sich im Umgang mit sozialen Netzwerken unsicher. Die Befragten waren sich einig, dass die Steigerung der Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen bei der Nutzung sozialer Medien, eine wichtige Aufgabe der Schule sei, insbesondere auch und gerade weil die Nutzung der sozialen Medien für die Schülerinnen und Schüler so wichtig ist. Die grösste Aufgabe sehen die Lehrer in der Vermittlung von Medienkompetenz, sodass die Schülerinnen und Schüler lernen, verantwortungsvoll mit den sozialen Medien umzugehen.
Mobile Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen 2015Matthias Krebs
Smartphones und Tablets ermöglichen heute nahezu überall und jederzeit Zugriff auf Spiele, Kreativ-Tools, Kommunikationsanwendungen und Onlineangebote.
Um die Medienwelt der Kinder und Jugendlichen unter der Voraussetzung des inzwischen obligatorischen „always on“ verstehen zu können, gilt es aus Sicht der Pädagog_innen zuerst einmal zu erfassen, welche Geräte den Kids zur Verfügung stehen und welche der vielen Nutzungsoptionen für sie im Alltag relevant sind.
Die vorliegenden Folien sollen einen Ein- und Überblick zum Thema „Medienausstattung und Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen“ geben. Grundlage für einen fokussierten Blick auf digitalen Mobilgeräte sind die aktuellen Studien des mpfs (Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest).
Verantwortliche und kritische Nutzung digitaler MedienJohannes Maurek
Verantwortliche und kritische Nutzung digitalen Medien. Eine Lehrveranstaltung im Rahmen des Lehrgangs eEducation der Pädagogischen Hochschule Salzburg. April 2015.
Gamesocm trends 2014. Was sind die Megatrends der Gamescom 2014, die im August 2014 in Köln stattfinden wird? Dieses wollen wir Ihnen zum gegeben Zeitpunkt an dieser Stelle zeigen. Solange finden Sie hier eine interessante Studie zum Umgang der Jugend mit Computerspielen und Multimedia des Medienpädagischen Forschungsverbundes Südwest.
Musikmachen mit digitalen KommunikationsmedienMatthias Krebs
Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen,
Musizieren im Social Web und mit mobilen Endgeräten ||
CeBIT sounds! 2011, Matthias Krebs, Keynote am 5.3.2011 ||
Neben persönlichen Kontakten in körperlich erfahrbaren Räumen, Erlebnissen und Aktivitäten vor Ort tritt die virtuelle Welt mit einigen neuartigen und auch vielen „alten“ Möglichkeiten. Das Internet (Web 2.0) wird zur Selbstdarstellung, Partizipation, Vernetzung und Beziehungspflege genutzt. Es entstehen Schauplätze alternativer Kulturalität, die sich entlang spezifischer Ausdrucksmöglichkeiten und jugendkultureller Rituale gestalten.
Musikapps im (Musik)Unterricht - Bildungsforum Potsdam / Matthias KrebsMatthias Krebs
Smartphones und Tablets sind digitale Alltagsgeräte, die in ihrer Verbreitung heutzutage nahezu alle Lebensbereiche durchdringen. Im Unterricht müssen die Geräte in der Regel in der Tasche bleiben. Dabei können die darauf installierten Apps auf vielfältige Weise als Hilfsmittel für den Unterricht fungieren und Lern- und Probeprozesse unterstützen. Dafür sind Apps als Metronom, Spielbegleitung, Lerntutor bishin zum Musikinstrument und mobilen Musikstudio uvm. verfügbar.
Die diversen Möglichkeiten sich mit Musikapps kreativ zu betätigen, sprechen nicht zuletzt neue Zielgruppen an, ermöglichen die Entwicklung von Medienkompetenz, die Steigerung der Individualisierung und sind mithin Medium inklusiver Unterrichtsentwicklung.
Die Zukunft des Unterrichts, in den digitale Technologien einbezogen werden, liegt dabei in der Gestaltung hybrider Lernarrangements, in denen Lernmethoden, Instrumentenpraxis und Digitalisierung sinnvoll verwoben sind.
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
In diesem Vortrag geht es um digitale Bildung und wie Digitalisierung unsere Gesellschaft verändert. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen dies auf den schulischen Kontext hat. Neben einer kurzen Skizzierung von Medien im 21. Jahrhundert werden auch Beispiele genannt und die Lernplattform in mebis vorgestellt.
Zusammen mit der INFO GmbH Markt- und Meinungsforschung hat Facebook 500 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Deutschland befragt. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass soziale Netzwerke immer häufiger als Recherche- und Arbeitsmittel eingesetzt werden, bereits knapp ein Drittel der Lehrkräfte nutzt soziale Medien im beruflichen Kontext, insbesondere WhatsApp. Facebook und Instagram spielen vor allem bei den unter 40-jährigen Lehrkräften im Berufsalltag eine grosse Rolle.
Die Hälfte der Lehrerinnen und Lehrer fühlt sich im Umgang mit sozialen Netzwerken unsicher. Die Befragten waren sich einig, dass die Steigerung der Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen bei der Nutzung sozialer Medien, eine wichtige Aufgabe der Schule sei, insbesondere auch und gerade weil die Nutzung der sozialen Medien für die Schülerinnen und Schüler so wichtig ist. Die grösste Aufgabe sehen die Lehrer in der Vermittlung von Medienkompetenz, sodass die Schülerinnen und Schüler lernen, verantwortungsvoll mit den sozialen Medien umzugehen.
Mobile Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen 2015Matthias Krebs
Smartphones und Tablets ermöglichen heute nahezu überall und jederzeit Zugriff auf Spiele, Kreativ-Tools, Kommunikationsanwendungen und Onlineangebote.
Um die Medienwelt der Kinder und Jugendlichen unter der Voraussetzung des inzwischen obligatorischen „always on“ verstehen zu können, gilt es aus Sicht der Pädagog_innen zuerst einmal zu erfassen, welche Geräte den Kids zur Verfügung stehen und welche der vielen Nutzungsoptionen für sie im Alltag relevant sind.
Die vorliegenden Folien sollen einen Ein- und Überblick zum Thema „Medienausstattung und Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen“ geben. Grundlage für einen fokussierten Blick auf digitalen Mobilgeräte sind die aktuellen Studien des mpfs (Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest).
Verantwortliche und kritische Nutzung digitaler MedienJohannes Maurek
Verantwortliche und kritische Nutzung digitalen Medien. Eine Lehrveranstaltung im Rahmen des Lehrgangs eEducation der Pädagogischen Hochschule Salzburg. April 2015.
Regionaler Workshop „Medienbildung in Kindergarten und Grundschule“ der Initiative „Tandem – Unterschiede managen“
Universität Trier, 5. September 2009
Impulsvortrag zum Schwerpunkt: "Facebook & Co": sind sozialschwache Jugendlic...Dan Verständig
Impulsreferat vom 14.05.2014 zum 27. Gesprächskreis "Herkunft = Zukunft?: Facebook & Co: Sind sozialschwache Jugendliche digital abgehängt?" der FES in Merseburg.
Medienbrief 2011 Heft 2 - Aufsätze von MazariIbrahim Mazari
Der "medienbrief", ein Informationsmagazin nicht nur zur Medienpädagogik, steht zweimal im Jahr Interessierten als Print-Broschüre oder hier im Internet ab der Ausgabe 2/03 kostenlos zur Verfügung.
Jedes Magazin bietet neben einem Themenschwerpunkt praktische Anregungen für die schulische Arbeit, gibt Tipps zu Ausstattung und Wartung, stellt neue Medien vor oder bespricht interessante Neuerscheinungen vom Büchermarkt.
Seit über zehn Jahren erscheint der Medienbrief, die Fachzeitschrift für Medienpädagogen und Medieninteressierte.
Von der Unterrichtsforschung zur UnterrichtsentwicklungJohannes Maurek
Von der Unterrichtsforschung zur Unterrichtsentwicklung. Professionalisierung durch Aktionsforschung. Wissenschaftliches Arbeiten / Empirische Unterrichtsforschung. SE W16. Jahrgang 2014.
Die aktuelle Hochschuldidaktik ist ohne den Einsatz digitaler Lehr- und Lernformen nicht mehr vorstellbar. In der Informationsgesellschaft verändert sich die Wertigkeit deklarativen Wissens. Der Fokus liegt vermehrt auf die Ausbildung von Orientierungswissen sowie individualisierten Strategien und Methoden des Wissenserwerbs. Kollaborative Formen der Wissenskonstruktion sowie orts- und zeitunabhängie Formen des Studierens sind wichtige Faktoren zeitgemäßer Hochschuldidaktik.
Studientag an der KPH-Edith Stein im September 2015.
Hochschuldidaktik - Zwischen Anspruch und WirklichkeitJohannes Maurek
Ein Überblick über die Handlungsfelder und Herausforderungen der Hochschuldidaktik im Licht aktueller gesellschaftlicher und bildungspolitischer Entwicklungen.
Ein Vortrag im Rahmen einer hochschulinternen Fortbildung der Institute für Religionspädagogische Bildung der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein. (Innsbruck, 2015)
Selbstgesteuerte und begleitete Lernphasen mit Lernmanagementsystemen begleiten. Grundlagen und didaktischer Mehrwert des Einsatzes von Lernplattformen in formalen Lehr-/Lernszenarien.
Lehrveranstaltung ES4R5M22-4 an der Kirchlichen Pädagogischern Hochschule - Edith Stein
Personal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestaltenJohannes Maurek
Wie digitale Medien Lehren und Lernen verändern könn(t)en. Die Grundprinzipien und Mechanismen des Lehrens und Lernens haben sich über die Jahrtausende kaum geändert. Die Didaktik und die Methoden sind allerdings einem starken Wandel unterworfen. Nicht zuletzt stellt die Wissens- und Informationsgesellschaft traditionelle Lehr-/Lernansätze in Frage. Der "Information-Overflow" stellt erhebliche Anforderungen an LernerInnen und LehrerInnen. Wie kann man den individuell verschiedenen Anforderungen an optimale "Lernumgebungen" gerecht werden? Neben den "Räumen des Lernens" sollen in diesem Kurs virtuelle Lernräume in den Fokus genommen werden.
Lernen ist ein hochindividualisierter Prozess. LehrerInnen von heute sollten reichhaltige didaktische und methodische Anreize zum Lernen bieten und eine pädagogische Werkzeugkiste bereit halten, aus der die LernerInnen nach ihren Bedürfnissen auswählen können.
Kompetenzen: pädagogisch, sozial
Präsentation der Ergebisse der PIAAC-Studie 2011/12 für Österreich mit dem Schwerpunkt auf den Kompetenzerwerb unter Einfluss des soziodemografischen Hintergrunds.
Präsentation im Rahmen der LLL-Community an der Donau-Universität Krems (22.01.2014).
Einführung in die Mediendidaktik / Seminar WS 2015/16Johannes Maurek
Einführung in die Mediendidaktik. Whiteboardunterstützte Version der Lehrveranstaltungspräsentation im Wintersemester 2015/16 an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein.
Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Kompetenz und DemenzJohannes Maurek
Soziale Medien wie Twitter oder Facebook sind Alltag von Schülerinnen und Schülern beinahe aller Altersstufen. Eltern und Lehrer/innen stehen diesem neuen Phänomen ambivalent gegenüber und werden von zahlreichen populärwissenschaftlichen Publikationen für und wider die Verwendung neuer Medien zusätzlich verunsichert. Was macht die Faszination dieser neuen Kommunikationsformen aus? Wie gehen Jugendliche damit um? Wie verändert sich Lehren und Lernen in einer Zeit, in der „Wissen“ auf Mausklick verfügbar ist? Was macht das mit Schüler/inne/n und Lehrer/inne/n?
Im Rahmen eines Nachmittags soll diesen Fragen nachgespürt werden und Raum für eine eigene Begegnung mit Social Media geschaffen werden.
Die Präsentation enthält eine Reihe von Echtzeit-Online-Polls, die in der Slidehare-Version leider nicht dargestellt werden können.
Impulsreferat im Zusammenhang mit einem Online-Lernszenario zum Thema soziale Medien (Studientag der KPH-ES in Dornbirn, Oktober 2013)
Präsentation aus der Lehrveranstaltung "Wissenschaftlicher Diskurs" im Modul "Berufsfeldbezogene Forschung" (R4M20), Wintersemester 2012/13, Jahrgang 2010.
Kurzinformation über das neue PH-Dienstrecht im Rahmen des österreichischen Vernetzungstreffens der Kirchlichen Pädagogischen Hochschulen am 03.12.2012
Studientag 20092012 Stams - Offene, betreute und kooperative LernphasenJohannes Maurek
Studientag der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein am Institut für "LehrerInnenbildung/Stams: "Gestaltung offener und kooperative Lernphasen mit Lernmanagementsystemen."
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
Religion und Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Subjektkonstruktion und Identitätsverlust
1. Religion und Social Media -
zwischen Subjektkonstruktion und
Identitätsverlust
Johannes Maurek, MA Msc
Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
KPH - Edith Stein
CC (By-NC-SA) by Flyzipper
3. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
CC (By-NC-SA) by Oliver Lavery
...oder Digital Divide
4. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
„...was machst Du da eigentlich
dauernd?“
5. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Varianten der Mediennutzung
„Digital Natives“ und „Digital Immigrants“
nutzen Medien unterschiedlich:
- Erwachsene nutzen Internet kommunikationsund informationsorientiert; Jugendliche nutzen
mediale und interaktive Angebote zusätzlich
„unterhaltungsorientiert“ (Audio- und
Videoangebote zum Gefühlsmanagement)
!
- Große Bedeutung von „sozialen“ Motiven bei
der Internetnutzung (Community-Angebote)
!
- Identitätsorientierte Nutzung des Internets;
Positionierung als Mitglieder einer Szene, Clique
etc.
!
- Manifestierung von Zugehörigkeit und suche
nach Anerkennung durch andere (Ego-Clips;
Musikkritiken, literarische Experimente etc.)
Quelle: Matthias Rohrer (2013): Generation Digital. Institut für Jugendkulturforschung
6. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Varianten der Mediennutzung
Überforderungsgesellschaft fördert
kompensatorische Mediennutzung:
- Internet: „Allround-Medium“ - wird
zunehmend zum Tagesbegleiter (Lean
forward - Medium) - „inhaltsreduzierte
Nutzung“
- Radio/MP3: „Ambientmedium“ - sorgt bei
verschiedenen Tätigkeiten für eine stetige
Geräuschkulisse („Horror vacui“)
- Fernsehen: „Lean-back-Medium“ entspannen, sinnfreie Freizeitbeschäftigung,
chillen, aus Alltag ausklinken,
Informationsdistanz (verliert als InfoMedium an Bedeutung)
(US Fernsehserien stehen an der Spitze der
Beliebtheitsskala)
Quelle: Matthias Rohrer (2013): Generation Digital. Institut für Jugendkulturforschung
7. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Kultur- und Sprachverlust?
Mail back H.D.L./H.D.GD.L.:
T.M.H.A. :
I Love you 4E:
4U:
8UNG:
BIDUNOWA?:
COLA:
CU:
DN:
DUBIDO:
PTMM:
T+:
ZL:
hab dich lieb / hab dich ganz doll lieb
Treff mich heute Abend
forever- für immer
for you- für dich
Achtung
bist du noch wach?
come later - komme später
see you- wir sehen uns
du nervst
du bist doof
please tell me more
think positive- denk positiv
zieh Leine
8. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Kultur- und Sprachverlust?
Ein Verlust von Sprachkompetenz ist zwar feststellbar, lässt sich
aber nicht auf den veränderten Sprachgebrauch in sozialen
Medien zurück führen.
Unterschiedliche Kommunikationszusammenhänge verlangen
nach unterschiedlichen Textsorten. Die Gefahr liegt nicht im
Verfall der deutschen Sprache, sondern in der Vermischung von
Kommunikationssituationen.
Klagen über den Verfall von Kultur und Sprache sind älter als das
Internet. Medien waren aber immer schon Repräsentationen von
gesellschaftlichen Entwicklungen und damit Projektionsfläche von
damit verbundenen Ängsten
Quelle: Ortner, H. (2011): Sprachverfall im Internet? Universität Innsbruck. Online verfügbar unter: http://bit.ly/17ja08J
9. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Die „Aussensicht“
Digitale Medien machen...
dumm
einsam
krank
fett
gewalttätig
dement
Spitzer, M. (2013): Digitale Demenz. Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen.
München: Droemer.
CC by eveos
10. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Pathologisierung des Medienkonsums
11. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Gefahren im Netz und in den sozialen Medien
Kriminalität:
Cyberkriminalität, Phishing, Happy Slapping
Viren- und Hackerattacken/Sicherheitsverletzungen
!
Sexualität:
Pornographie, Cyber-Grooming, Missbrauch
!
Gesellschaftl. Tabu-Brüche:
Cyber-Mobbing, Neo-Nazi-Foren,
Selbstmord-Anorexie-Foren, extreme Games
!
Flucht in Parallelwelten:
Online-Spielsucht, Konsumverlockung, Rachefantasien,
Amoklauf
!
Physische und psychische Gesundheit:
Belastung durch EM-Energie, Bewegungsmangel,
Adipositas, geistige Regression,Vereinsamung,
Soziopathie
12. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Gesellschaftliche Veränderungsprozesse
erzeugen Ängste...nicht erst heute!
„Schule des Lasters und Verbrechens“: 1912 berichtet ein Wiener
Bezirksrichter von einer „erschreckend große(n) Anzahl von Straffällen beim
Jugendgericht“, die durch Konsum des Kinematografen verursacht sei (zit.
nach Flandera, 2000)
„Die sexualisierte Atmosphäre durch Kino, Plakate und Comics, so ein
Primararzt, sei besonders für frühreife Jugendliche gefährlich, sie könne zu
leerer, unpersönlicher sexueller Triebbefriedigung, Sexualdelikten und
Geschlechtskrankheiten oder auch zu Frühehe und Frühscheidung
führen.“ (Bamberger, 1955)
„Welcher Jüngling kann eine solche verfluchungswürdige Schrift lesen, ohne
ein Pestgeschwür davon in seiner Seele zurückzubehalten, welches gewiß zu
seiner Zeit aufbrechen wird.“ (Goeze, 1775)
„Ein einziger schlechter Film kann Erziehungswerte umstoßen, die die Schule in
wochenlanger Arbeit mühselig aufgebaut hat.“ (ÖJID, 1953)
Flickr CC-BY-NC-SA voteprime
13. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie ist es wirklich?
(2003 gaben 38% der Jugendlichen an, täglich oder mehrmals
in der Woche Bücher zu lesen. Wie viele sind es heute?)
Jugendliche 12-19
Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche
10%
Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche
25%
Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche
33%
Bücher lesen / täglich o. mehrmals pro Woche
42%
0%
13%
25%
38%
50%
Quelle: Die JIM-Charts 2012. 10 Tops im Bereich der Medien. MPFS - Medienpädagogischer
Forschungsverbund Südwest.
14. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie ist es wirklich?
(Wie viel Prozent der Jugendlichen geben an, in einem
Sportverein aktiv zu sein?)
Jugendliche 12-19
Im Sportverein aktiv 10%
Im Sportverein aktiv
30%
Im Sportverein aktiv
67%
Im Sportverein aktiv
99%
0%
25%
50%
75%
100%
Quelle: Die JIM-Charts 2012. 10 Tops im Bereich der Medien. MPFS - Medienpädagogischer
Forschungsverbund Südwest.
15. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie ist es wirklich?
(Wie viele Minuten verbingen Kinder und Jugendliche von 11-18
durchschnittlich mit dem Konsum von Fernsehprogrammen)
Jugendliche (11-18)
fernsehen
fernsehen
65 Min.
85 Min.
fernsehen
120 Min.
fernsehen 24 Min.
0 Min.
60 Min.
120 Min.
Quelle: Oberösterreichische Jugend-Medien-Studie 2013. Das Medienverhalten der 11- 18-jährigen.
Education Group.
16. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie ist es wirklich?
(Liebste Freizeitaktivitäten 2010)
KIM: Mediennutzung der 6-13jährigen - JIM: Mediennutzung der 12-19jährigen
17. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie ist es wirklich?
(Wichtigkeit der Medien im Tagesablauf)
KIM: Mediennutzung der 6-13jährigen - JIM: Mediennutzung der 12-19jährigen
18. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie ist es wirklich?
(Internet Nutzungsfrequenz bei den Jugendlichen)
KIM: Mediennutzung der 6-13jährigen - JIM: Mediennutzung der 12-19jährigen
19. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Und wie ist es wirklich?
(Bedeutung sozialer Netzwerke Kinder (KIM)/
Jugendliche (JIM))
KIM: Mediennutzung der 6-13jährigen - JIM: Mediennutzung der 12-19jährigen
20. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Weitere Daten
Bei Kindern im Alter von 6-13 steht Facebook im
Ranking der beliebtesten Websites an erster Stelle
62% der 6-13-jährigen nutzen zumindest selten das
Internet
Bei den 12-13-jährigen zählen mit 93% schon fast alle zur
Gruppe der Internetnutzer
Nur ein Viertel aller PädagogInnen hat nach eigener
Auskunft ein Profil in einer Online-Community. OnlineCommunities werden demnach entsprechend selten im
Unterricht thematisiert
Quelle: Die JIM-Charts 2012. 10 Tops im Bereich der Medien. MPFS - Medienpädagogischer
Forschungsverbund Südwest.
21. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Kennen Sie ihre digitale Identität?
Was weiß das Netz über sie?
Welches Bild kann können sich andere von ihnen machen?
22. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Du sollst Dir ein Bild von mir machen!
CC BY-NC-SA inju
23. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Funktionen sozialer Netzwerke
Be
t
en
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Inf e or
t
i
)
(W
Subjekt-
konstruktion
CC-BY-SA wikipaedia
CC BY-NC-SA inju
Identitätsmanagement
(Wer bin ich?)
24. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
Subjektkonstruktion
Identität in der Vormoderne
Identität in der Postmoderne
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als Funktion:
festgelegter Rollen
Traditionen
Mythen
religiöser Sanktionen
Identität ist unproblematisch,
unhinterfragt, unveränderbar und
nicht Gegenstand von Reflexion
oder Diskussion
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als Prozess:
gesellschaftlicher Aushandlungsvorgänge
sozialer Durchdringung (Wagner, 1995)
freier Wahl (gedacht oder praktiziert)
von relativer (zeitlich begrenzter) Stabilität
(Partnerschaft, Berufswahl)
Der stetige Konstruktionsprozess der
Identität verbindet Befreiung und
Entwurzelung und ist Chance und Bürde
in einem
25. Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung
Hochschulstandort Salzburg
öffentlich
Die Demarkationslinie der Privatheit
Soziale
Reputation
Beruf
Freunde
Peergroup
privat
Beziehungen
Demarkationslinie der Privatheit
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Liebe /Sexualität
Lebenskrisen
Trauer
Leid / Tod
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Religionsgemeinschaften und soziale Medien
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Religion…oder: Wie man wieder runter
kommt…
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