Kurzinformation über das neue PH-Dienstrecht im Rahmen des österreichischen Vernetzungstreffens der Kirchlichen Pädagogischen Hochschulen am 03.12.2012
Von der Unterrichtsforschung zur UnterrichtsentwicklungJohannes Maurek
Von der Unterrichtsforschung zur Unterrichtsentwicklung. Professionalisierung durch Aktionsforschung. Wissenschaftliches Arbeiten / Empirische Unterrichtsforschung. SE W16. Jahrgang 2014.
Schulische Präventionsarbeit - Cybermobbing. Mythen und Fakten der jugendlichen Mediennutzung. Über die aktuelle Mediensozialisation von Kindern und Jugendlichen werden Ansätze für eine wirksame Prävention und einen adäquaten Umgang mit dem Phänomen "Cybermobbing" in der Schule abgeleitet.
Eine Fortbildungsveranstaltung der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein. Salzburg, Oktober 2015
Die aktuelle Hochschuldidaktik ist ohne den Einsatz digitaler Lehr- und Lernformen nicht mehr vorstellbar. In der Informationsgesellschaft verändert sich die Wertigkeit deklarativen Wissens. Der Fokus liegt vermehrt auf die Ausbildung von Orientierungswissen sowie individualisierten Strategien und Methoden des Wissenserwerbs. Kollaborative Formen der Wissenskonstruktion sowie orts- und zeitunabhängie Formen des Studierens sind wichtige Faktoren zeitgemäßer Hochschuldidaktik.
Studientag an der KPH-Edith Stein im September 2015.
Impulsreferat: "Cybermobbing und Computersucht - Mythen und Wahrheit jugendlicher Mediennutzung". Vom Suchtverhalten bis zur Feststellung "digitaler Demenz" - viele Publikationen legen im Bezug auf die Mediennutzung von Jugendlichen eine alarmierende Grundhaltung an den Tag. Der Referent wird der Frage nachgehen, in welchem Ausmaß Jugendliche die neuen sozialen Medien tatsächlich nutzen und wie der Medienkonsum auf das Lern- und Freizeitverhalten der Jugendlichen wirkt.
Von der Unterrichtsforschung zur UnterrichtsentwicklungJohannes Maurek
Von der Unterrichtsforschung zur Unterrichtsentwicklung. Professionalisierung durch Aktionsforschung. Wissenschaftliches Arbeiten / Empirische Unterrichtsforschung. SE W16. Jahrgang 2014.
Schulische Präventionsarbeit - Cybermobbing. Mythen und Fakten der jugendlichen Mediennutzung. Über die aktuelle Mediensozialisation von Kindern und Jugendlichen werden Ansätze für eine wirksame Prävention und einen adäquaten Umgang mit dem Phänomen "Cybermobbing" in der Schule abgeleitet.
Eine Fortbildungsveranstaltung der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein. Salzburg, Oktober 2015
Die aktuelle Hochschuldidaktik ist ohne den Einsatz digitaler Lehr- und Lernformen nicht mehr vorstellbar. In der Informationsgesellschaft verändert sich die Wertigkeit deklarativen Wissens. Der Fokus liegt vermehrt auf die Ausbildung von Orientierungswissen sowie individualisierten Strategien und Methoden des Wissenserwerbs. Kollaborative Formen der Wissenskonstruktion sowie orts- und zeitunabhängie Formen des Studierens sind wichtige Faktoren zeitgemäßer Hochschuldidaktik.
Studientag an der KPH-Edith Stein im September 2015.
Impulsreferat: "Cybermobbing und Computersucht - Mythen und Wahrheit jugendlicher Mediennutzung". Vom Suchtverhalten bis zur Feststellung "digitaler Demenz" - viele Publikationen legen im Bezug auf die Mediennutzung von Jugendlichen eine alarmierende Grundhaltung an den Tag. Der Referent wird der Frage nachgehen, in welchem Ausmaß Jugendliche die neuen sozialen Medien tatsächlich nutzen und wie der Medienkonsum auf das Lern- und Freizeitverhalten der Jugendlichen wirkt.
Hochschuldidaktik - Zwischen Anspruch und WirklichkeitJohannes Maurek
Ein Überblick über die Handlungsfelder und Herausforderungen der Hochschuldidaktik im Licht aktueller gesellschaftlicher und bildungspolitischer Entwicklungen.
Ein Vortrag im Rahmen einer hochschulinternen Fortbildung der Institute für Religionspädagogische Bildung der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein. (Innsbruck, 2015)
Selbstgesteuerte und begleitete Lernphasen mit Lernmanagementsystemen begleiten. Grundlagen und didaktischer Mehrwert des Einsatzes von Lernplattformen in formalen Lehr-/Lernszenarien.
Lehrveranstaltung ES4R5M22-4 an der Kirchlichen Pädagogischern Hochschule - Edith Stein
Personal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestaltenJohannes Maurek
Wie digitale Medien Lehren und Lernen verändern könn(t)en. Die Grundprinzipien und Mechanismen des Lehrens und Lernens haben sich über die Jahrtausende kaum geändert. Die Didaktik und die Methoden sind allerdings einem starken Wandel unterworfen. Nicht zuletzt stellt die Wissens- und Informationsgesellschaft traditionelle Lehr-/Lernansätze in Frage. Der "Information-Overflow" stellt erhebliche Anforderungen an LernerInnen und LehrerInnen. Wie kann man den individuell verschiedenen Anforderungen an optimale "Lernumgebungen" gerecht werden? Neben den "Räumen des Lernens" sollen in diesem Kurs virtuelle Lernräume in den Fokus genommen werden.
Lernen ist ein hochindividualisierter Prozess. LehrerInnen von heute sollten reichhaltige didaktische und methodische Anreize zum Lernen bieten und eine pädagogische Werkzeugkiste bereit halten, aus der die LernerInnen nach ihren Bedürfnissen auswählen können.
Kompetenzen: pädagogisch, sozial
Computersucht und Cybermobbing (Fachkonferenz 3.6.14)Johannes Maurek
Impulsreferat: "Computersucht und Cybermobbing - Mythen und Wahrheit jugendlicher Mediennutzung". Vom Suchtverhalten bis zur Feststellung "digitaler Demenz" - viele Publikationen legen im Bezug auf die Mediennutzung von Jugendlichen eine alarmierende Grundhaltung an den Tag. Der Referent wird der Frage nachgehen, in welchem Ausmaß Jugendliche die neuen sozialen Medien tatsächlich nutzen und wie der Medienkonsum auf das Lern- und Freizeitverhalten der Jugendlichen wirkt.
Vom Suchtverhalten bis zur Feststellung "digitaler Demenz" - viele Publikationen legen im Bezug auf die Mediennutzung von Jugendlichen eine alarmistische Grundhaltung an den Tag. Aber was ist wirklich dran? Wie und in welchem Ausmaß nutzen Jugendliche die neuen sozialen Medien und welchen Einfluss hat diese Nutzung auf Freizeitverhalten und Lernen?
Präsentation der Ergebisse der PIAAC-Studie 2011/12 für Österreich mit dem Schwerpunkt auf den Kompetenzerwerb unter Einfluss des soziodemografischen Hintergrunds.
Präsentation im Rahmen der LLL-Community an der Donau-Universität Krems (22.01.2014).
Einführung in die Mediendidaktik / Seminar WS 2015/16Johannes Maurek
Einführung in die Mediendidaktik. Whiteboardunterstützte Version der Lehrveranstaltungspräsentation im Wintersemester 2015/16 an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein.
Religion und Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Subjektkonstruktion und...Johannes Maurek
Keynote im Rahmen der Hersttagung 2013 des Instituts für Religionspädagogische Bildung (IRPB) der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein. Veranstaltungsdatum: 6.11.2013.
Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Kompetenz und DemenzJohannes Maurek
Soziale Medien wie Twitter oder Facebook sind Alltag von Schülerinnen und Schülern beinahe aller Altersstufen. Eltern und Lehrer/innen stehen diesem neuen Phänomen ambivalent gegenüber und werden von zahlreichen populärwissenschaftlichen Publikationen für und wider die Verwendung neuer Medien zusätzlich verunsichert. Was macht die Faszination dieser neuen Kommunikationsformen aus? Wie gehen Jugendliche damit um? Wie verändert sich Lehren und Lernen in einer Zeit, in der „Wissen“ auf Mausklick verfügbar ist? Was macht das mit Schüler/inne/n und Lehrer/inne/n?
Im Rahmen eines Nachmittags soll diesen Fragen nachgespürt werden und Raum für eine eigene Begegnung mit Social Media geschaffen werden.
Die Präsentation enthält eine Reihe von Echtzeit-Online-Polls, die in der Slidehare-Version leider nicht dargestellt werden können.
Impulsreferat im Zusammenhang mit einem Online-Lernszenario zum Thema soziale Medien (Studientag der KPH-ES in Dornbirn, Oktober 2013)
Präsentation aus der Lehrveranstaltung "Wissenschaftlicher Diskurs" im Modul "Berufsfeldbezogene Forschung" (R4M20), Wintersemester 2012/13, Jahrgang 2010.
Studientag 20092012 Stams - Offene, betreute und kooperative LernphasenJohannes Maurek
Studientag der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein am Institut für "LehrerInnenbildung/Stams: "Gestaltung offener und kooperative Lernphasen mit Lernmanagementsystemen."
Hochschuldidaktik - Zwischen Anspruch und WirklichkeitJohannes Maurek
Ein Überblick über die Handlungsfelder und Herausforderungen der Hochschuldidaktik im Licht aktueller gesellschaftlicher und bildungspolitischer Entwicklungen.
Ein Vortrag im Rahmen einer hochschulinternen Fortbildung der Institute für Religionspädagogische Bildung der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein. (Innsbruck, 2015)
Selbstgesteuerte und begleitete Lernphasen mit Lernmanagementsystemen begleiten. Grundlagen und didaktischer Mehrwert des Einsatzes von Lernplattformen in formalen Lehr-/Lernszenarien.
Lehrveranstaltung ES4R5M22-4 an der Kirchlichen Pädagogischern Hochschule - Edith Stein
Personal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestaltenJohannes Maurek
Wie digitale Medien Lehren und Lernen verändern könn(t)en. Die Grundprinzipien und Mechanismen des Lehrens und Lernens haben sich über die Jahrtausende kaum geändert. Die Didaktik und die Methoden sind allerdings einem starken Wandel unterworfen. Nicht zuletzt stellt die Wissens- und Informationsgesellschaft traditionelle Lehr-/Lernansätze in Frage. Der "Information-Overflow" stellt erhebliche Anforderungen an LernerInnen und LehrerInnen. Wie kann man den individuell verschiedenen Anforderungen an optimale "Lernumgebungen" gerecht werden? Neben den "Räumen des Lernens" sollen in diesem Kurs virtuelle Lernräume in den Fokus genommen werden.
Lernen ist ein hochindividualisierter Prozess. LehrerInnen von heute sollten reichhaltige didaktische und methodische Anreize zum Lernen bieten und eine pädagogische Werkzeugkiste bereit halten, aus der die LernerInnen nach ihren Bedürfnissen auswählen können.
Kompetenzen: pädagogisch, sozial
Computersucht und Cybermobbing (Fachkonferenz 3.6.14)Johannes Maurek
Impulsreferat: "Computersucht und Cybermobbing - Mythen und Wahrheit jugendlicher Mediennutzung". Vom Suchtverhalten bis zur Feststellung "digitaler Demenz" - viele Publikationen legen im Bezug auf die Mediennutzung von Jugendlichen eine alarmierende Grundhaltung an den Tag. Der Referent wird der Frage nachgehen, in welchem Ausmaß Jugendliche die neuen sozialen Medien tatsächlich nutzen und wie der Medienkonsum auf das Lern- und Freizeitverhalten der Jugendlichen wirkt.
Vom Suchtverhalten bis zur Feststellung "digitaler Demenz" - viele Publikationen legen im Bezug auf die Mediennutzung von Jugendlichen eine alarmistische Grundhaltung an den Tag. Aber was ist wirklich dran? Wie und in welchem Ausmaß nutzen Jugendliche die neuen sozialen Medien und welchen Einfluss hat diese Nutzung auf Freizeitverhalten und Lernen?
Präsentation der Ergebisse der PIAAC-Studie 2011/12 für Österreich mit dem Schwerpunkt auf den Kompetenzerwerb unter Einfluss des soziodemografischen Hintergrunds.
Präsentation im Rahmen der LLL-Community an der Donau-Universität Krems (22.01.2014).
Einführung in die Mediendidaktik / Seminar WS 2015/16Johannes Maurek
Einführung in die Mediendidaktik. Whiteboardunterstützte Version der Lehrveranstaltungspräsentation im Wintersemester 2015/16 an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein.
Religion und Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Subjektkonstruktion und...Johannes Maurek
Keynote im Rahmen der Hersttagung 2013 des Instituts für Religionspädagogische Bildung (IRPB) der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein. Veranstaltungsdatum: 6.11.2013.
Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Kompetenz und DemenzJohannes Maurek
Soziale Medien wie Twitter oder Facebook sind Alltag von Schülerinnen und Schülern beinahe aller Altersstufen. Eltern und Lehrer/innen stehen diesem neuen Phänomen ambivalent gegenüber und werden von zahlreichen populärwissenschaftlichen Publikationen für und wider die Verwendung neuer Medien zusätzlich verunsichert. Was macht die Faszination dieser neuen Kommunikationsformen aus? Wie gehen Jugendliche damit um? Wie verändert sich Lehren und Lernen in einer Zeit, in der „Wissen“ auf Mausklick verfügbar ist? Was macht das mit Schüler/inne/n und Lehrer/inne/n?
Im Rahmen eines Nachmittags soll diesen Fragen nachgespürt werden und Raum für eine eigene Begegnung mit Social Media geschaffen werden.
Die Präsentation enthält eine Reihe von Echtzeit-Online-Polls, die in der Slidehare-Version leider nicht dargestellt werden können.
Impulsreferat im Zusammenhang mit einem Online-Lernszenario zum Thema soziale Medien (Studientag der KPH-ES in Dornbirn, Oktober 2013)
Präsentation aus der Lehrveranstaltung "Wissenschaftlicher Diskurs" im Modul "Berufsfeldbezogene Forschung" (R4M20), Wintersemester 2012/13, Jahrgang 2010.
Studientag 20092012 Stams - Offene, betreute und kooperative LernphasenJohannes Maurek
Studientag der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein am Institut für "LehrerInnenbildung/Stams: "Gestaltung offener und kooperative Lernphasen mit Lernmanagementsystemen."
Studientag 20092012 Stams - Offene, betreute und kooperative Lernphasen
PH-Dienstrecht Kurzinfo
1. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
1
Dienstrechts-Novelle 2012 –
Pädagogische Hochschulen
Kurzinformation
Quelle: BMUKK
Johannes Maurek, MA MSc (KPH-ES)
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Montag, 03. Dezember 12
2. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
2
Geltungsbereich
• Lehrende an PH: öffentl. PH; private PH/Studiengänge (HS-
Lehrgänge, Lehrgänge) iSd § 4;
• nicht erfasst: die (eingegliederte) Praxisschule, Mitverwendete
(bis 10 UE), Rektorate,Verwaltungspersonal
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Montag, 03. Dezember 12
3. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
3
Änderungen im Besoldungsschema
• neue Besoldungsgruppe im Bundes-Beamtenrecht:
Hochschullehrpersonen (HSLP) (Verwendungsgruppen PH 1,
PH 2, PH 3)
• neues Entlohnungsschema im Bundes-
Vertragsbedienstetenrecht:Vertragshochschullehrpersonen
(VHSLP) (Entlohnungsgruppen ph 1, ph 2, ph 3)
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4. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
4
Fristenläufe
• übergeleitetes Stammpersonal: 30.9./1.10.2013
• bei Mischverwendung/Praxisschule Überleitung je nach dem
Überwiegen (2011/2012)
• L PH/l ph
→
PH 1/ph 1
L 1/l 1
→
PH 2/ph 2
L 2/l 2 und L 3/l 3
→
PH 3/ph 3
• kein Optionsmodell
• Neuaufnahmen ab 1.10.2013 (vertragl.); Überstellungen
vorhandener Bundes-Bediensteter anderer Besoldungsgr./
Entlohnungsschemata
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5. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
5
Dienstzuteilung
• Dienstzuteilung von HSLP: bei Bedarf mit Zustimmung an
Dienststelle der Bundesverwaltung, aus wichtigen dienstl.
Gründen mit Zustimmung an Schule (Praxisschule)
• Mitverwendung: aus dienstl. Gründen mit Zustimmung an
anderer PH, nicht an Schule
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6. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
6
Verwendungsbild, Dienstpflichten
Mehrgliedriges Verwendungsbild: Abbildung aller Aufgaben der
Institution (öffentl. rechtl. Auftrag)
demonstrative Aufzählung:
1. Abhaltung v. Lehrveranstaltungen u. Prüfungen
2. wissenschaftlich-berufsfeldbezogene Forschung
3. Studierendenberatung, Studierendenbetreuung (insbes. bei
Abfassung v. Bachelorarbeiten)
4. Organisations- u.Verwaltungsaufgaben, einschl. Evaluierung u.
Qualitätssicherung
5. Entwicklung v. Bildungsangeboten u. deren Betreuung
6. Begleitung v. Schulentwicklungsprozessen
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7. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
7
Festlegung der Dienstpflichten
• durch den Rektor
• unter Berücksichtigung von Bedarf und Qualifikation
• für die Periode 1.9. bis 31.8. des Folgejahres
• schriftlich (auch bei Änderungen)
• Abstimmung im Fall der Zuordnung zu mehreren OE
• Lehre als wichtiger Teilaspekt der Verwendung grundsätzl.
aller HSLP; Umfang der Lehre ist aber nicht bestimmender
Faktor für das Beschäftigungsausmaß; Bandbreite
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8. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
Gruppe Regelfall bei Zusatzbedarf bei Zusatzbedarf
ohne Zust. mit Zust. bis zu
PH 1/ph 1 160 – 480 544 800
LV-St.
WoSt. 5 – 15 17 25
PH 2, PH 3/ 320*) – 480 640
800
LV-St.
ph 2, ph 3
WoSt. 10 – 15 20 25
PH 2/ph 2 160 – 480 640 800
LV-St.
überw. Forschung
WoSt. 5 – 15 20 25
Institutsleitung 0 192
LV-St.
WoSt. 0 6
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9. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
9
Beauftragung mit Lehre -
Übergangsregelung
*) Übergangsrecht bis 31.8.2017
(PH 2/ph 2, PH 3/ph 3)
a) Stichtag (Aufnahme vor 1.9.2012)
0 – 480 LV-Stunden (0 – 15 WoSt)
besondere fachl. oder organisator. Gründe
b) überw. Fortbildung eingesetzt
160 – 480 LV-Stunden (5 – 15 WoSt)
fachliche Spezialisierung iVm Bedarf
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10. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
10
Lehrveranstaltungen
• SCHILF kann LV sein (nach Regelungen für LV geplant, angekündigt u.
veranstaltet, § 32 Abs. 2 HG)
• Supervision, Moderations-, Beratungs- u. Entwicklungstätigkeit außerhalb
studienrechtl. vorgesehener LV ist nicht Lehre; Führung v.
Supervisionsgruppen im Rahmen v. studienrechtl. vorgesehenen LV (zB
SCHILF zum Schulentwicklungsprozess) ist Lehre.
• Fernstudienelemente/elektron. Lernumgebungen: Semester-WoSt lt.
Curriculum bzw. Zahl von LV-Stunden wie für das betreffende
Bildungsangebot insgesamt ausgewiesen
• Abhaltung v. Online-Seminaren ist (bei Erfüllung der studienrechtl.
Voraussetzungen) Lehre; allgemeine Entwicklungsarbeiten sind nicht
Lehre.
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11. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
11
Pflichten, Rechte
• Erfüllung der Pflichten grundsätzl. in zeitlicher und örtlicher
Bindung an PH
• abweichende Festlegung für einzelne Aufgaben (soweit
Aufgabenerfüllung nicht beeinträchtigt und Erreichbarkeit
sichergestellt) im Rahmen der Festlegung der Dienstpflichten
• 40-Stunden-Woche; Sa/So/FT grundsätzl. frei; Festlegung der
Dienstzeit für regelm. zu erfüllende Aufgaben
(Institutsleitung)
• Verwendungsbezeichnung: Hochschulprofessor/HSProf. (PH
1/ph 1), sonst Professor/Prof. (PH2/PH3)
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Montag, 03. Dezember 12
12. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
12
Pflichten, Rechte (2)
• Mitarbeitergespräch u. Teamarbeitsbesprechung
• Erholungsurlaub: darf nicht der Terminisierung der LV
widersprechen,Verbrauch im Übrigen aber nicht an LV-freie
Zeit gebunden; Festlegung durch bzw. im Einvernehmen mit
DG (nicht einseitig);
Ausmaß: 200/240 Stunden (Stichtagsreg.: Aufnahme vor
1.9.2013: 240 Stunden unabh. vom Lebensalter)
• ÜRecht bis 31.8.2015 für PH 2/PH 3 (ph 2/ph 3): Einsatz in
der eingegl. Praxisschule bis zu vier WoSt zulässig (1 WStd =
30 LV-Std., nicht vergütungsrelevant)
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13. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
13
Anstellungserfordernisse PH 1/ph 1
• Ausschreibungs- u. Bewerbungsverfahren (auch bei
Überstellungsmöglichkeit) zwingend
• Var. 1: der Verwendung entspr. abgeschl. Hochschulbildung +
Lehrbefugnis (venia docendi)
• Var. 2: facheinschlägiges Doktorat + mind. vierjährige
Verwendung als HSLP (Bewährung) + einschl. wissenschaftl.
Tätigkeit: (drei) Publikationen
• einschl.Verwendung als Universitätslehrer ist anzurechnen,
Richtwert mind. 5 WStd Lehre
• Publikationen: in internat. anerk. wissenschaftl. Fachzeitschr.
oder in gleichzuhaltenden Medien (Gutachten Wiss. Beirat)
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14. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
14
Anstellungserfordernisse PH 2/ph 2
• Var. 1: der Verwendung entspr. abgeschl. Univ.-Ausbildung
(Diplom, Master oder Doktor) oder FH-Master (FH-Diplom)
+ mind. vierjährige einschl. Lehr- oder Berufspraxis + einschl.
(fach)wissenschaftl. bzw. (fach)didaktische, praktische o.
künstlerische Tätigkeit: (zwei) Publikationen in Fachmedien
• Var. 2: der Verwendung entspr. Bakk. (Univ., FH) oder BEd
(PH) + Univ.-/HS-Lehrgang Hochschuldidaktik (60 ECTS) +
Praxis/Publikationen (wie Var. 1)
• Berufspraxis: mind. Halbbeschäftigung, Lehrpraxis: mind. 5
WoSt
• keine Sonderbest. für Schulrecht
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15. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
15
Anstellungserfordernisse PH 2/ph 2 - ÜR
• Übergangsbestimmungen bis 30.9.2017:
• Erfordernis BEd wird durch AStG-Diplom erfüllt
• Erfordernis Lehrgang Hochschuldidaktik wird durch
weiteres AStG-Diplom erfüllt
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Montag, 03. Dezember 12
16. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
16
Anstellungserfordernisse PH 3/ph 3
• Var. 1: der Verwendung entspr. abgeschlossene Universitäts-,
Hochschul- oder Fachhochschulausbildung (Bakk./Univ., BEd/
PH, Bakk./FH)
• Var. 2: der Verwendung entspr. AStG-Diplom
IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
Montag, 03. Dezember 12
17. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
17
Assistenz
• Widmung einer ph 2-Planstelle als Assistenz
• für Personen mit einschl. Diplom- oder Magistergrad, die
einschl. Doktoratsstudium betreiben (Erfüllung von ph 2–
Erfordernissen nicht erforderlich)
• DV auf 2 Jahre zu befristen, bei Bewährung Verlängerung des
DV um weitere 2 Jahre zulässig; verlängert sich um Zeiten
des Beschäftigungsverbotes, von Karenzen (MSchG/VKG),
Präsenzdienst um max. 2 Jahre (soweit nicht
Ersatzkraftregelung entgegensteht)
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Montag, 03. Dezember 12
18. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
18
Dienstzuteilung an die PH
• weitgehende Anwendung d. PH-Dienst- u. Besoldungsrechts
(volle Integration in PH-Dienstbetrieb)
• DR: insbes. Regeln zu (Festlegung der) Dienstpflichten,
Dienstzeit,Verwendungsbezeichnung,Veröffentlichungen,
Institutsleitung, Mitarbeitergespräch, Erholungsurlaub
• BR: Dienstzulage, Lehrvergütung, Leistungsprämie
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Montag, 03. Dezember 12
19. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
19
Mitverwendung an der PH
• Mitverwendete verbleiben im LehrerInnendienstrecht.
• Höchstausmaß: 10 WE/50% (Obergrenze gilt ab 1.9.2015)
• von 1.9. bis 31.8. des Folgejahres
• inhaltlich offen für alle an der PH wahrzunehmenden
Aufgaben
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Montag, 03. Dezember 12
20. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
20
Karenzierte Landeslehrer
• Für vor 1.1.2005 pragmatisierte LL, die zur Begründung eines
PH-Dienstverhältnisses karenziert worden sind/werden, gilt
die für KU vorgesehene Zehnjahres-Obergrenze nicht.
• auf Antrag volle Berücksichtigung des KU für zeitabhängige
Rechte (Pensionsbeitrag)
• KU, die zum 1.10.2012 bereits beendet sind: Anträge bis
30.9.2013
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Montag, 03. Dezember 12
21. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
21
Besoldungsrecht
• für Lehrkräfte an der PH ausgenommen Praxisschulen (=
Stammlehrpersonal, HSLP) sowie für dienstzugeteilte
Lehrkräfte
• keine Geltung für mitverwendete Lehrkräfte
• Anwendung der bestehenden Gehalts-/ Entgeltansätze L PH/
l ph, L 1/l 1 bzw. L 2a 2/l 2a 2 auf die neuen Verwendungs-
bzw. Entlohnungsgruppen PH 1/ph 1, PH 2/ph 2 und PH 3/
ph 3
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Montag, 03. Dezember 12
22. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
22
Allg. Dienstzulage, Dienstzulage
Institutsleitung
• für HSLP der VwGr./EntlGr. PH 1/ph 1:
450 €
• für HSLP der übrigen VwGr./EntlGr.:
250 €
• 71,35 % dieser Dienstzulage gelten als Abgeltung für zeitliche
Mehrleistungen (kein § 61 GehG).
• Ausschluss der Anwendung der §§ 16 bis 18 GehG
(Abgeltung von Überstunden)
• Die Dienstzulage gebührt nicht während einer
Dienstzuteilung an eine Einrichtung der Verwaltung oder an
eine Schule.
• Institutsleitung: (zusätzl.) Dienstzulage von 557,9 €
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Montag, 03. Dezember 12
23. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
23
Lehrvergütung (1)
• monatliche Vergütung, zwölfmal jährlich
• ab der 321. LV-Stunde für jeweils 32 LV-Stunden:
PH 1/ph 1: 80 €
PH 2, PH 3/ph 2, ph 3:
40 €
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Montag, 03. Dezember 12
24. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
24
Lehrvergütung (2)
• Einstellung der Vergütung bei mehr als einmonatiger
Abwesenheit bis zum Ablauf des letzten Tages der Abwesenheit
(§ 54d Abs. 3 GehG/§ 48p Abs. 3 VBG iVm
§ 15 Abs. 5 GehG)
• Allf. Unterricht an der Praxisschule zählt auf die Verpflichtung,
nicht jedoch für die Berechnung der Lehrvergütung (§ 54d Abs.
7 GehG, § 48p Abs. 7 VBG).
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25. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
25
Lehrvergütung, Sonderbestimmungen
• Für PH 1/ph 1 und PH 2/ph 2 mit Verwendung für
Forschungstätigkeiten im Ausmaß von mehr als der Hälfte des
Beschäftigungsausmaßes gebührt die Lehrvergütung bereits ab der
161. LV-Stunde (› 5. WoSt).
• InstitutsleiterInnen gebührt (für insgesamt bis zu 192 LV-Stunden/6
WoSt) die Vergütung ab der 65. LV-Stunde (ab 3 WoSt).
• Für HSLP/VHSLP mit herabgesetztem Beschäftigungsausmaß oder in
Teilbeschäftigung gilt statt des Grenzwertes von 320 LV-Stunden ein
aliquoter Grenzwert: bei einer mit 50% beschäftigten HSLP/VHSLP
beträgt der Grenzwert 160, daher Lehrvergütung ab der 161. LV-
Stunde.
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Montag, 03. Dezember 12
26. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
26
Dienstzulagen auf höhere VwGr./Entl.Gr.
• für PH 3/ph 3 (L 2/l 2) bei Erfüllung der Erfordernisse für PH 2
(§ 54c Abs. 4 GehG, § 64b GehG, § 48o Abs. 6 VBG); auf die Art
der Verwendung und den Einsatz in der Lehre kommt es künftig
nicht mehr an).
• Für PH 2/ph 2 gibt es keine Zulage auf PH 1/ph 1 (keine
Übernahme der in § 59 Abs. 3 GehG vorgesehenen
Differenzzulage in das neue BesoldungsR).
IFDE INSTITUT FÜR FERNSTUDIEN UND DIDAKTISCHE ENTWICKLUNG
Montag, 03. Dezember 12
27. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
27
Leistungsprämie
• 2,14% der Gehalts-/Entgeltsumme (einschließlich der
Sonderzahlungen) der HSLP werden für Leistungsprämien zur
Verfügung gestellt.
• kann für besondere Leistungen an der PH für Lehre, Forschung
etc. gegeben werden
• Zuteilung durch Rektor/Rektorin
• § 19 GehG (Belohnung) gilt für HSLP nicht.
• Prüfungsgebühren sind nicht mehr vorgesehen.
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Montag, 03. Dezember 12
28. KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE - EDITH STEIN
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Zeitkonto
• Vergütung der bis 31.8.2013 nicht durch Freistellung
verbrauchten angesparten WE.
• Ein Verbrauch im Wege einer Freistellung als HSLP ist nicht
vorgesehen.
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Montag, 03. Dezember 12