Twitter: Ritualisierte Ästhetisierungen des AlltagsBenjamin Jörissen
Vortrag im Rahmen der 3. Moyländer Diskurse zu Kunst und Wissenschaft: Rituale der Kunst, Kunstakademie Düsseldorf, 23.10.2010.
Folien enthalten teilweise Kommentare (oben links)!
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
Twitter: Ritualisierte Ästhetisierungen des AlltagsBenjamin Jörissen
Vortrag im Rahmen der 3. Moyländer Diskurse zu Kunst und Wissenschaft: Rituale der Kunst, Kunstakademie Düsseldorf, 23.10.2010.
Folien enthalten teilweise Kommentare (oben links)!
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 2010
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 20
...dieser Vortrag von Prof. Dr. O. A. Burow von der Universität Kassel zeigt aktuelle Entwicklungen im Kontext Schule und zeigt neue Denkansätze auf...
Diese Präsentation wurde im Wintersemester 06/07 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg im Seminar "Internet Literacy" bei Dr. Benjamin Jörissen im Bachelor-Studiengang "Medienbildung: Visuelle Kultur und Kommunikation" gehalten und mit "gut" bewertet. In der Präsentation werden die Gründe und die Auswirkungen des globalen Digital Divide erläutert und diskutiert. Anzahl der Präsentierenden: 4.
So viel von unserer Musikkultur spielt sich im Internet ab. Es ist der Ort, wo Musik gehört und diskutiert, wo Musik veröffentlicht, neu entdeckt und durch Empfehlung verbreitet wird. Dort kann man sogar verfolgen, wie Musikstücke in kleinen Gruppen entstehen oder gar gleich selbst online komponieren und gemeinsam musizieren.
Digitalisierung oder Mediatisierung? Ein analytischer Blick auf die aktuelle Transformation der Sozialen Arbeit
Online-Vortrag auf der Tagung „Digitalisierung und Soziale Arbeit“
22.10.2020 an der FernUniversität Hagen
Prof. Dr. Alexander Unger - Hochschule Darmstadt
In diesem Vortrag geht es um digitale Bildung und wie Digitalisierung unsere Gesellschaft verändert. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen dies auf den schulischen Kontext hat. Neben einer kurzen Skizzierung von Medien im 21. Jahrhundert werden auch Beispiele genannt und die Lernplattform in mebis vorgestellt.
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 2010
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 20
...dieser Vortrag von Prof. Dr. O. A. Burow von der Universität Kassel zeigt aktuelle Entwicklungen im Kontext Schule und zeigt neue Denkansätze auf...
Diese Präsentation wurde im Wintersemester 06/07 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg im Seminar "Internet Literacy" bei Dr. Benjamin Jörissen im Bachelor-Studiengang "Medienbildung: Visuelle Kultur und Kommunikation" gehalten und mit "gut" bewertet. In der Präsentation werden die Gründe und die Auswirkungen des globalen Digital Divide erläutert und diskutiert. Anzahl der Präsentierenden: 4.
So viel von unserer Musikkultur spielt sich im Internet ab. Es ist der Ort, wo Musik gehört und diskutiert, wo Musik veröffentlicht, neu entdeckt und durch Empfehlung verbreitet wird. Dort kann man sogar verfolgen, wie Musikstücke in kleinen Gruppen entstehen oder gar gleich selbst online komponieren und gemeinsam musizieren.
Digitalisierung oder Mediatisierung? Ein analytischer Blick auf die aktuelle Transformation der Sozialen Arbeit
Online-Vortrag auf der Tagung „Digitalisierung und Soziale Arbeit“
22.10.2020 an der FernUniversität Hagen
Prof. Dr. Alexander Unger - Hochschule Darmstadt
In diesem Vortrag geht es um digitale Bildung und wie Digitalisierung unsere Gesellschaft verändert. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen dies auf den schulischen Kontext hat. Neben einer kurzen Skizzierung von Medien im 21. Jahrhundert werden auch Beispiele genannt und die Lernplattform in mebis vorgestellt.
#LeLuxeEstVivant - Trendreport #1 juin2015HUB INSTITUTE
Plongez dans l'univers du Luxe et du Digital avec le Trend Report de #LeLuxeEstVivant.
Découvrez chaque mois, un florilège des meilleures campagnes des grandes maisons du Luxe, une analyse d'une stratégie digitale de marque, mais également les dernières innovations en matière de marketing numérique.
Οnline Marketing Case Study: Personal Style-icon by MindworksGiorgos Vareloglou
One of the first greek social media marketing case studies for stylewatch.gr by Mindworks presented at interactive marketing conference 2009 (#imc09)
http://mindworks.gr
Vortrag zu „Tourismus und Menschenrechte“ als Einleitung zur Veranstaltung „Tortilla zum Frühstück – Unterwegs in Südmexiko“ von Peace Watch Switzerland und Peace Brigades International Schweiz am 09. Dezember 2010 in Bern.
http://www.peacewatch.ch/public/frameset.aspx?cat=1&lang=DE
Themenabend zur Mediennutzung und Medienbildung, April 2016didactic_dude
Folien des Elternabends am Gymnasium Lerchenfeld. Die Folien dienter der Unterstützung des Vortrags und Gesprächs und stehen nicht für sich. Alle Rechte vorbehalten.
Wisch und Weg – Wie digitale Medien unsere Kinder verändern.Johannes Moskaliuk
Themen des Vortrag:
- Wie verändert die Digitalisierung unser Leben?
- Sind digitale Medien gefährlich für Kinder?
- Was können wir tun?
- Fünf Strategien für Eltern
Die Projektgruppe "Medienkompetenz" der Internetenquete befasst sich mit der Frage, welche Rahmenbedingungen in Deutschland und weltweit geschaffen werden müssen, damit sich Nutzer - jung und alt - kompetent im Internet bewegen können. Open-Enquete erklärt die Hintergründe.
Referat gehalten an den en STUDIENTAGEN DEUTSCH 2011 - NEUE MEDIEN UND SPRACHENLERNEN: MEDIALE LERNWERKZEUGE IM ZEITGEMÄSSEN FREMDSPRACHENUNTERRICHT in Minsk (Belarus)
Presentation of preliminary findings of the TRY project at the ECER 2017 in Copenhagen. European Conference on Educational Research. Network 6. Open Learning: Media, Environments and Cultures.
Medienbildung in einer zukunftsorientierten LehrerbildungPetra Grell
Vortrag auf der Fachveranstaltung "Das Portfolio Medienbildungskompetenz als Bestandteil der Lehrerbildung in Hessen" am 14.11.2016 in der Hessischen Lehrkräfteakademie
Grell & Rau - Ingress In Adult Life - ECER2016Petra Grell
Ingress is a real time, location-based, social online game, that is continuously played on smartphones. The virtual playground is based on the physical world, visible through maps of earth. Each player needs to choose one of the two combatting factions and aligns oneself with a local community.The purpose of the research is to generate an extensive understanding of the meaning of this game for players and communities. The main question, in which way this game influences or broadens players’ views on urban space, on communities and environments is based on an understanding of Bildung as a process of orientation and transformation.
More Information are available on: http://www.eera-ecer.de/ecer-programmes/conference/21/contribution/38247/
Transformative Learning Theory - Anschlussperspektiven für die deutschsprachi...Petra Grell
Beitrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft am 10. März 2013 in Berlin im Rahmen der AG "Lerntheorien jenseits reduktionistischer Ansätze: Entwicklungslinien um einen Kernbegriff" (AG I 02)
1. Realität in der Mediengesellschaft: Ohne
Medienbildung nicht (be)greifbar
Prof. Dr. Petra Grell
2. I. Erkenntnisse
Gravierende Veränderungen
Perspektiven unterschiedlicher Akteure
II. Herausforderungen
3. Ja
Nein USA
2010
Quelle: Retrevo Gadgetology Studies 2010, March 15
4. USA
2010
Quelle: Retrevo Gadgetology Studies 2010, March 15
5. Regelmäßige Nutzung von Online-Communities
(Angaben in Prozent, n = 1.800)
14-29 J. 30-49 J. 50-69 J. Ab 70 J.
Online-Communities
nutzen, mindestens einmal 71% 28% 14% 9%
wöchentlich
Quelle: ARD/ZDF Online-Studie 2011
7. Internetnutzung Jugendlicher
Annähernd die Hälfte der Zeit wird für Kommunikation verwendet
(Communities, Messenger, Mails, Chatten)
Kommunikation 44% Spiele Unterhaltung
Informationssuche
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (Hg.): Jugend, Information (Multi-) Media.
Basisuntersuchung zum Medienumgang 12-19jähriger. Stuttgart 2011
8. Mobiles Internet bei Jugendlichen auf dem Vormarsch
Erste Ergebnisse der JIM-Studie 2012
Stuttgart, 23. Oktober 2012 – Handys und Smartphones haben ihre wichtige
Rolle als Alltagsbegleiter Jugendlicher weiter ausgebaut. Insgesamt 96
Prozent der Zwölf- bis 19-Jährigen besitzen ein eigenes Handy, über 80
Prozent nutzen es täglich. Dabei spielt die mobile Internetnutzung eine
immer größere Rolle. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl der
Jugendlichen, die regelmäßig mit dem Handy ins Internet gehen, auf
40 Prozent verdoppelt. Und auch die Verbreitung von Smartphones nimmt
rapide zu, fast jeder Zweite zwischen 12 und 19 Jahren besitzt mittlerweile
ein solches Gerät – beinahe doppelt so viele wie vor einem Jahr. Dies sind
erste Ergebnisse der JIM-Studie 2012.
Pressemitteilung mpfs, PM 4/12
http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf12/PM4_JIM2012_231012.pdf
(Die JIM-Studie 2012 wird am 30. November 2012 erscheinen.)
14. Zwischenfazit
Bekannte Phänomene
Neue Phänomene
– Verhältnis zu
• digital erstellten Objekten
• Vermessen des Selbst
• Dokumentationen des Flüchtigen
über die Zeit
– Pluralität und Parallelität
15. Perspektiven unterschiedlicher Akteure
Besorgte
Praxen
von Ki.
Eltern Politischer
u. Jgdl. Diskurs
Medien-
Forschung
Medienpäd.
Praxiskonzepte
Wissen-
schaftlicher Mediendidaktik
und E-Learning
Diskurs
16. Themen ab 2000
Praxen Heranwachsender Besorgte Eltern …
• Handy & SMS • Kostenfalle
• Chaträume und eigene Homepages • Narzisstische Selbstentblößung
• Computerspiele • Gefahr des sexuellen Missbrauchs
• Tabuisierte Inhalte • Abstumpfung durch Gewalt und
• Foto- oder Videobeweis des Tuns Ego-Shooter
und Seins mittels Handy (u.a. • Verrohung durch Pornographie
Gewalt „Happy Slapping“)
• Mobbing & Cyberbullying
• Spiel-Gemeinschaften: Gilden &
Clans in MMORPG • Sucht / Abhängigkeit
• Themen-Austausch: Foren • Datenmissbrauch
• Tauschbörsen (Musik, Kinofilme) • Verlust der Privatheit
• Communities (schülerVZ, facebook)
• Youtube-Stars • „Verschwendung von Lebenszeit“
17. Themen ab 2000
Politischer Diskurs Politischer Diskurs Politischer Diskurs
I (Wirtschaft) II (Demokratie) III (Gefahr)
• Computer- • Erstaunen über • Gefahren des
kenntnisse als Einfluss der Internets (Cyber-
Rüstzeug „ominösen Abwehr-Zentrum)
moderner Netzgemeinde“, • Amoklauf
Arbeitnehmer Wikileaks, (Gewaltspiel,
• Urheberrechts- Doktorarbeiten- Internetgeburt)
verletzung via Plagiate • Pädophilie-
Tauschbörsen • Erstaunen über Netzwerke
(Musik- und Instrumente in „Internetsperren“
Filmindustrie) Demokratie- • Datenschutz und
bewegungen Datenmissbrauch
(Iran, Ägypten)
• Hacker-Attacken
18. Herausforderung
Welche Fähigkeiten benötigen
Heranwachsende und Erwachsene, um in
einer von digitalen Medien durchdrungenen
Welt verantwortlich mitgestalten zu können?
19. Peukert, Helmut (2000): Reflexionen über die Zukunft von Bildung. In: Zeitschrift für Pädagogik, 46. Jg., H.
4, S. 507-524, hier: S. 509
20. 4 Themenfelder
• Informationsverarbeitung und
Wissensgenerierung
• Kommunikation und Kooperation
• Identität und Orientierung
• Digitale Wirklichkeit und
produktives Handeln
Schelhowe et al. (2009): Kompetenzen in einer digital geprägten Kultur. Medienbildung für die
Persönlichkeitsentwicklung, für die gesellschaftliche Teilhabe und für die Entwicklung von
Ausbildungs- und Erwerbsfähigkeit. Berlin. http://www.bmbf.de/pubRD/kompetenzen_in_digital_kultur.pdf
21. Partizipation/Teilhabe
–
Verbindungen
–
kreative Ausdrucksformen
–
kollaboratives Problemlösen
–
In Umlauf bringen/halten
Jenkins, Henry: Confronting the Challenges of a Participatory Culture . Media Education vor the 21st Century. MIT Press 2009
22. Sind wir in der Lage, die Veränderungen und
Herausforderungen zu erkennen?
23. http://allekinos.pytalhost.com/kinowiki/images/19071204KinoSalonBamberg.jpg
Gesellschaft der Freunde des vaterländischen Schul- und Erziehungswesens zu Hamburg
(Hrsg.), Bericht der Kommission für "Lebende Photographien" erstattet am 17. April
1907 und im Auftrage des Vorstandes bearbeitet von C. H. DANNMEYER, Hamburg, Mai
1907. Reprint: Hamburg 1980. S. 29, zitiert nach Helmut H. Diederichs: Frühgeschichte
deutscher Filmtheorie Ihre Entstehung und Entwicklung bis zum Ersten Weltkrieg.
Frankfurt 1996, S. 25f. (Online: http://www.asw.fh-
dortmund.de/diederichs/pdfs/habil.pdf )
27. Herausforderung
• Das Social Web als Teil der normalen
Lebenswelt zu begreifen, in der und mit der
Menschen interagieren
» Mitmenschliches, verantwortliches Handeln
• Allen, insbesondere Heranwachsenden,
Chancen zu eröffnen, sich diesen
Möglichkeitsraum umfassend zu erschließen
» Technik für menschliche Interessen einsetzen
» Aufmerksamkeit für bildungsferne Personen
• Aufmerksamkeit für die gesellschaftlichen
Veränderungen und deren
erziehungswissenschaftliche Reflexion
28. Medienbildung, die
die medienbezogenen Phänomene und
Prozesse erkennen und reflektieren kann,
die Spannung zwischen individueller
Entfaltung und Artikulation der Person und
gesellschaftlicher Anforderung und
Zuschreibung aufnehmen kann,
die sich historisch gewachsenen,
gesellschaftlichen Situation bewusst ist und
mit Blick auf die Zukunft handeln kann.