Diese Präsentation wurde im Wintersemester 06/07 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg im Seminar "Internet Literacy" bei Dr. Benjamin Jörissen im Bachelor-Studiengang "Medienbildung: Visuelle Kultur und Kommunikation" gehalten und mit "gut" bewertet. In der Präsentation werden die Gründe und die Auswirkungen des globalen Digital Divide erläutert und diskutiert. Anzahl der Präsentierenden: 4.
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
Mit Begriffen wie Generation Y, Generation Z oder Generation Alpha, wird versucht, Kohorten von Mitarbeitenden, Kunden oder Teilnehmenden im Blick auf Bedürfnisse, Einstellungen, WeMit Begriffen wie Generation Y, Generation Z oder Generation Alpha, wird versucht, Kohorten von Mitarbeitenden, Kunden oder Teilnehmenden im Blick auf Bedürfnisse, Einstellungen, Werthaltungen und Motivstrukturen zu beschreiben. Insbesondere im Blick auf Personalentwicklung und Weiterbildung wird damit der Blick auf eine hohe Diversität gelenkt, die berücksichtigt werden muss. Damit Bildungsmaßnahmen erfolgreich sind, müssen sie neben der didaktischen und technologischen Konzeption, individuelle Voraussetzungen der Lernenden berücksichtigen. Lernerfolg hängt auch von der Passung eines Angebotes zum Interesse, zu Mediennutzungsgewohnheiten, zu Lernzielen und zur Erwartungshaltung der Teilnehmenden ab.
Inhalte des Vortrags
Der Generationenbegriff: Generation Y, Z, Alpha
Nutzerorientierte Gestaltung von Bildungsangeboten
Technologische Aspekte
Rolle der TrainerInnen
Praxisorientiertes Rahmenmodell
Networked Sociality – Vernetzter Individualismus #NEO15Gunnar Sohn
Vernetzter Individualismus bedeutet nach Auffassung des Kölner Soziologen Klaus Janowitz ein mehr an offenen sozialen Systemen und weniger geschlossene soziale Systeme.
“Mit der Digitalisierung erschliessen sich die Möglichkeiten von Netzwerken erst wirklich, mit immer geringeren Einschränkungen durch geographische Entfernung, sie werden nach Interessen, Wertvorstellungen, Sympathien und Projekten aufgebaut und sind oft thematisch focussiert (vgl. Castells 2000 u. 2005).”
Kennzeichend für die Digitalisierung sei die individualisierte Ansprache: von einer Gesellschaft der Massenmedien zu einer der personalisierter Medien; von breitgestreuter Werbung zum personalisierten Marketing.
“Plattformen vermitteln standardisierte Transaktionen von Anbieter zu Abnehmer, jeder kann Sender und Empfänger, Verkäufer und Kunde sein. Denken wir 15 Jahre zurück, spielte Online-Kommunikation eine ganz andere Rolle als heute: man sprach (noch) von virtuellen sozialen Beziehungen in einer Parallelwelt, experimentell oder beschränkt auf Informationsaustausch in Foren. In mehreren Schüben schob sie sich in den Alltag, mit der Verbreitung von SocialMedia Diensten und v.a. der Allgegenwart des mobilen Netzes”, so Janowitz.
In seiner Barcamp-Session beleuchtet der “Hashtag-Soziologe” die Wirkungen des neuen sozialen Betriebssystems auf die Sozial- und Arbeitsbeziehungen. Vonnöten seien neue Strategien und Fähigkeiten, Probleme zu lösen und Handlungen zu planen.
“Das gilt für einzelne, wie für Unternehmen und Organisationen. Grenzen zwischen Information, Kommunikation und Aktion verblassen. Technische und mediale Möglichkeiten werden genutzt, dabei stehen keine einzelnen Dienste im Vordergrund – entscheidend ist die Kompetenz, sich jeweils geeignete Formate nutzbar zu machen. Dazu gehören auch Sozialtechniken wie Reputationsmanagement.”
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
Mit Begriffen wie Generation Y, Generation Z oder Generation Alpha, wird versucht, Kohorten von Mitarbeitenden, Kunden oder Teilnehmenden im Blick auf Bedürfnisse, Einstellungen, WeMit Begriffen wie Generation Y, Generation Z oder Generation Alpha, wird versucht, Kohorten von Mitarbeitenden, Kunden oder Teilnehmenden im Blick auf Bedürfnisse, Einstellungen, Werthaltungen und Motivstrukturen zu beschreiben. Insbesondere im Blick auf Personalentwicklung und Weiterbildung wird damit der Blick auf eine hohe Diversität gelenkt, die berücksichtigt werden muss. Damit Bildungsmaßnahmen erfolgreich sind, müssen sie neben der didaktischen und technologischen Konzeption, individuelle Voraussetzungen der Lernenden berücksichtigen. Lernerfolg hängt auch von der Passung eines Angebotes zum Interesse, zu Mediennutzungsgewohnheiten, zu Lernzielen und zur Erwartungshaltung der Teilnehmenden ab.
Inhalte des Vortrags
Der Generationenbegriff: Generation Y, Z, Alpha
Nutzerorientierte Gestaltung von Bildungsangeboten
Technologische Aspekte
Rolle der TrainerInnen
Praxisorientiertes Rahmenmodell
Networked Sociality – Vernetzter Individualismus #NEO15Gunnar Sohn
Vernetzter Individualismus bedeutet nach Auffassung des Kölner Soziologen Klaus Janowitz ein mehr an offenen sozialen Systemen und weniger geschlossene soziale Systeme.
“Mit der Digitalisierung erschliessen sich die Möglichkeiten von Netzwerken erst wirklich, mit immer geringeren Einschränkungen durch geographische Entfernung, sie werden nach Interessen, Wertvorstellungen, Sympathien und Projekten aufgebaut und sind oft thematisch focussiert (vgl. Castells 2000 u. 2005).”
Kennzeichend für die Digitalisierung sei die individualisierte Ansprache: von einer Gesellschaft der Massenmedien zu einer der personalisierter Medien; von breitgestreuter Werbung zum personalisierten Marketing.
“Plattformen vermitteln standardisierte Transaktionen von Anbieter zu Abnehmer, jeder kann Sender und Empfänger, Verkäufer und Kunde sein. Denken wir 15 Jahre zurück, spielte Online-Kommunikation eine ganz andere Rolle als heute: man sprach (noch) von virtuellen sozialen Beziehungen in einer Parallelwelt, experimentell oder beschränkt auf Informationsaustausch in Foren. In mehreren Schüben schob sie sich in den Alltag, mit der Verbreitung von SocialMedia Diensten und v.a. der Allgegenwart des mobilen Netzes”, so Janowitz.
In seiner Barcamp-Session beleuchtet der “Hashtag-Soziologe” die Wirkungen des neuen sozialen Betriebssystems auf die Sozial- und Arbeitsbeziehungen. Vonnöten seien neue Strategien und Fähigkeiten, Probleme zu lösen und Handlungen zu planen.
“Das gilt für einzelne, wie für Unternehmen und Organisationen. Grenzen zwischen Information, Kommunikation und Aktion verblassen. Technische und mediale Möglichkeiten werden genutzt, dabei stehen keine einzelnen Dienste im Vordergrund – entscheidend ist die Kompetenz, sich jeweils geeignete Formate nutzbar zu machen. Dazu gehören auch Sozialtechniken wie Reputationsmanagement.”
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 2010
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 20
Das Projekt "Bildungsserver Berlin Brandenburg" ist im Rahmen unseres Kurses "Web 2.0 und die Gesellschaft" an der Beuth Hochschule für Technik Berlin entstanden
Autoren: Katharina Hoth, Florian Renner
Die Projektgruppe "Medienkompetenz" der Internetenquete befasst sich mit der Frage, welche Rahmenbedingungen in Deutschland und weltweit geschaffen werden müssen, damit sich Nutzer - jung und alt - kompetent im Internet bewegen können. Open-Enquete erklärt die Hintergründe.
Este documento compara los modelos TCP/IP y OSI, señalando que TCP/IP carece de una estructura definida y claridad conceptual en comparación con el modelo OSI. Aunque TCP/IP es el modelo más utilizado en la práctica, OSI sigue siendo útil para comprender la teoría subyacente de las redes de comunicaciones.
La Unión Europea ha acordado un paquete de sanciones contra Rusia por su invasión de Ucrania. Las sanciones incluyen restricciones a las transacciones con bancos rusos clave y la prohibición de la venta de aviones y equipos a Rusia. Los líderes de la UE también acordaron excluir a varios bancos rusos del sistema SWIFT de mensajería financiera.
El documento describe el surgimiento de los mundos virtuales y avatares en el contexto educativo. Señala que con las nuevas tecnologías es posible desarrollar entornos virtuales 3D que permiten nuevas formas de enseñanza y aprendizaje interactivo. Menciona algunos proyectos educativos basados en avatares y analiza las teorías de aprendizaje que sustentan estas innovaciones pedagógicas.
El documento describe de manera humorística la dificultad que tienen dos jefes para coordinar el envío de un correo electrónico debido a que ninguno recuerda su dirección de correo o número de fax. Proponen varios planes complicados que involucran dejar cargando teléfonos móviles, grabar mensajes de voz y enviar faxes, hasta que finalmente deciden reunirse en persona para coordinar mejor la comunicación.
El documento propone hacer de Getafe una ciudad lectora y escritora mediante el fomento de actividades relacionadas con la lectura y la escritura. Sus objetivos son enriquecer los actos de lectura y escritura entre los vecinos de diferentes barrios, edades y experiencias, y promover las bibliotecas municipales y escolares para retroalimentar el gusto por la lectura desde la infancia.
Este documento presenta la programación de una unidad didáctica sobre las lenguas y sus variedades. La unidad se centra en reflexionar sobre la diversidad lingüística y los prejuicios sobre las lenguas. Incluye 23 textos y actividades para analizar aspectos como los niveles del lenguaje, las interferencias lingüísticas, y la situación sociolingüística. El objetivo es que los estudiantes valoren la riqueza cultural y lingüística.
Zur Bedeutung digitaler Kompetenzen von Geflüchteten bei der JobsucheJuliane Stiller
Vortrag auf der Fachveranstaltung "Integration von geflüchteten Frauen in einer digitalisierten Gesellschaft – Erfolge, Herausforderungen, Hindernisse und blinde Flecken." am 22.3.2019 beim FrauenComputerZentrumBerlin e.V. in Berlin.
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 2010
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 20
Das Projekt "Bildungsserver Berlin Brandenburg" ist im Rahmen unseres Kurses "Web 2.0 und die Gesellschaft" an der Beuth Hochschule für Technik Berlin entstanden
Autoren: Katharina Hoth, Florian Renner
Die Projektgruppe "Medienkompetenz" der Internetenquete befasst sich mit der Frage, welche Rahmenbedingungen in Deutschland und weltweit geschaffen werden müssen, damit sich Nutzer - jung und alt - kompetent im Internet bewegen können. Open-Enquete erklärt die Hintergründe.
Este documento compara los modelos TCP/IP y OSI, señalando que TCP/IP carece de una estructura definida y claridad conceptual en comparación con el modelo OSI. Aunque TCP/IP es el modelo más utilizado en la práctica, OSI sigue siendo útil para comprender la teoría subyacente de las redes de comunicaciones.
La Unión Europea ha acordado un paquete de sanciones contra Rusia por su invasión de Ucrania. Las sanciones incluyen restricciones a las transacciones con bancos rusos clave y la prohibición de la venta de aviones y equipos a Rusia. Los líderes de la UE también acordaron excluir a varios bancos rusos del sistema SWIFT de mensajería financiera.
El documento describe el surgimiento de los mundos virtuales y avatares en el contexto educativo. Señala que con las nuevas tecnologías es posible desarrollar entornos virtuales 3D que permiten nuevas formas de enseñanza y aprendizaje interactivo. Menciona algunos proyectos educativos basados en avatares y analiza las teorías de aprendizaje que sustentan estas innovaciones pedagógicas.
El documento describe de manera humorística la dificultad que tienen dos jefes para coordinar el envío de un correo electrónico debido a que ninguno recuerda su dirección de correo o número de fax. Proponen varios planes complicados que involucran dejar cargando teléfonos móviles, grabar mensajes de voz y enviar faxes, hasta que finalmente deciden reunirse en persona para coordinar mejor la comunicación.
El documento propone hacer de Getafe una ciudad lectora y escritora mediante el fomento de actividades relacionadas con la lectura y la escritura. Sus objetivos son enriquecer los actos de lectura y escritura entre los vecinos de diferentes barrios, edades y experiencias, y promover las bibliotecas municipales y escolares para retroalimentar el gusto por la lectura desde la infancia.
Este documento presenta la programación de una unidad didáctica sobre las lenguas y sus variedades. La unidad se centra en reflexionar sobre la diversidad lingüística y los prejuicios sobre las lenguas. Incluye 23 textos y actividades para analizar aspectos como los niveles del lenguaje, las interferencias lingüísticas, y la situación sociolingüística. El objetivo es que los estudiantes valoren la riqueza cultural y lingüística.
Zur Bedeutung digitaler Kompetenzen von Geflüchteten bei der JobsucheJuliane Stiller
Vortrag auf der Fachveranstaltung "Integration von geflüchteten Frauen in einer digitalisierten Gesellschaft – Erfolge, Herausforderungen, Hindernisse und blinde Flecken." am 22.3.2019 beim FrauenComputerZentrumBerlin e.V. in Berlin.
Digitalisierung im Kontext von Smart City und Smart CountryInitiative D21
Im Rahmen der Veranstaltung Stadt und Netz 2014 (http://stadt-und-netz.blogspot.de/p/stadt-und-netz-2014.html) wurde dieser Vortrag von Lena-Sophie Müller (@LSMueller) gehalten.
Dialogtrends in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...Prof. Dr. Heike Simmet
Mit welchen Medien erreiche ich am besten meine Kunden? Was muss ich bei der Ansprache der Best Ager berücksichtigen? Wo finde ich die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen im Social Web?
Diese Fragen beantwortet die Marketingprofessorin Heike Simmet auf dem 4. Arbeitstreffen der User Group »Dialogmarketing in der Energiewirtschaft« vom 8. – 9. März 2012 bei den Energieforen Leipzig. Das Thema ihres Vortrages lautet “Dialogtrends in der crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedliche Altersgruppen an?”
In ihren Forschungen beschäftigt sich die Professorin schon seit längerer Zeit mit der altersspezifischen Mediennutzung und ihrer Anwendung im Dialogmarketing (vgl. z.B. http://bit.ly/AgdAYX) Zu dieser Thematik liegt auch eine von ihr betreute Masterarbeit mit dem Thema „Auswirkungen der Zielgruppe Best Ager auf werbliche Kommunikationskonzepte in Deutschland“ von Dipl.-Wirtsch.-Ing. M.A. Sebastian Riemenschneider vor.
Die Masterarbeit entstand vor dem Hintergrund, dass in den Medien vornehmlich jüngere Menschen zu sehen sind, obwohl die Zielgruppe Best Ager als konsumfreudig und kaufkräftig beschrieben werden kann. Nicht nur ihre Konsumfreudigkeit und Kaufkraft, sondern vor allem der Aspekt, dass sich Deutschland in einem demografischen Wandel befindet und die damit verbundene Alterung Deutschlands, macht dieses Thema so interessant.
Angesichts des demographischen Wandels wird aber auch die effiziente Ansprache der Kinder und Jugendlichen als Kunden von morgen immer wichtiger. Kinder und Jugendlicher erleben die Medienwelt in einer gänzlich anderen Art als Erwachsene. Bereits die Generation Z, d.h. die nach 1990 Geborenen sind mit dem Internet aufgewachsen. Kinder können sich ein Leben ohne Internet und neuerdings auch Smartphone, IPad und Tablets kaum noch vorstellen. Sie gehen spielerisch und ganz selbstverständlich mit den neuen Medien und den sozialen Netzwerken um. Mit klassischen Medienkonzepten sind sie nicht mehr wirkungsvoll zu erreichen. Das Dialogmarketing muss sich diesen neuen Herausforderungen stellen und angepasste Konzepte entwickeln.
Der Digitalisierungsgrad der Bevölkerung in DeutschlandInitiative D21
Im Rahmen des 5. IT-Forums in Coburg hielt Lena-Sophie Müller die Keynote zum Thema "Aktueller Digitalisierungsgrad der Bevölkerung in Deutschland" und diskutierte mit den Teilnehmern Konsequenzen und Handlungsnotwendigkeiten.
Tweeting Governments - Web 2.0 für Politik, Volk und VerwaltungAnke Domscheit-Berg
This is a presentation I held in Sept. 2009, it covers the nature and use of web 2.0 by governments, politics and the people. It includes case studies such as: Obama campain, Iran revolution, German youth opposing internet censorship campaign. The presentation also includes a deep dive into twitter and its use for governments. The presentation is in German language.
Diese Präsentation ist in deutscher Sprache.
Die Rolle digitaler Kompetenzen bei der Jobsuche: Ergebnisse aus einer Studie...Juliane Stiller
Als Eckpfeiler gelungener Inklusion Geflüchteter und Migranten gilt die Eingliederung in den Arbeitsmarkt. Die Orientierung in Bezug auf Jobangebot, Qualifikationserwerb oder Bewerbung ist jedoch oft schwierig, insbesondere dann wenn sie im Internet stattfindet. In Deutschland ist das Internet eine wichtige Informationsquelle für Arbeitssuchende einerseits und für das Online-Recruiting durch die Arbeitgeber andererseits.
Im Rahmen der beruflichen Orientierung und Arbeitsplatzsuche sind digitale Kompetenzen unabdingbar. Sie können Geflüchtete in die Lage versetzen, sich Informationen eigenständig zu beschaffen und selbstbestimmt Entscheidungen bei der beruflichen Integration zu treffen. Der kulturelle Informationsraum, in dem sich Neuankömmlinge erst zurechtfinden müssen, spielt dabei eine wichtige Rolle und bedingt indes auch die notwendigen digitalen Kompetenzen für die Arbeitssuche.
In diesem Vortrag möchten wir Ergebnisse einer Studie vorstellen, in der Geflüchtete Aufgaben zur Jobsuche und Arbeitsmarktorientierung erhalten, Fragen zu ihrer Internetnutzung beantwortet sowie an Interviews zu ihren Erfahrungen bei der Jobsuche in Deutschland teilgenommen haben. Wir werden darauf eingehen, welche Hürden es für Geflüchtete bei der Informationssuche im Internet sowie der Computernutzung gibt und Lösungen vorstellen, wie diese überwunden werden können.
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Dies ist eine Verschriftlichung einer Präsentation, die im Seminar "Audio-visuelle Artikulationen der Moderne: Gilles Deleuze" bei Prof. Dr. Winfried Marotzki im Wintersemester 2009/2010 (eingereicht Januar 2012) im Master-Studiengang „Medienbildung: Visuelle Kultur und Kommunikation“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg zusammen mit 2 Kommilitonen gehalten wurde. Sie beschreibt das Erinnerungs- und Traumbild nach Gilles Deleuze in seinem Buch „Kino 2. Das Zeit-Bild“ und wendet es auf das Filmbeispiel „Open Your Eyes“ von Alejandro Amenábar an. Die Arbeit wurde mit "sehr gut" bewertet.
Diese Hausarbeit entstand in Anlehnung an eine Präsentation im Seminar "Medialität und Realität" bei Prof. Dr. Johannes Fromme und Dr. Stefan Iske im Wintersemester 2009/2010 (eingereicht Januar 2012) im Master-Studiengang „Medienbildung: Visuelle Kultur und Kommunikation“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Die Arbeit stellt das Kino-Dispositiv nach Jean-Louis Baudry sowie den weiterführenden Diskurs vor und diskutiert es im Kontext der Unterhaltungsforschung. Schlussendlich werden Fragen bzgl. des Verhältnisses von Unterhaltung und (Medien-)Bildung gestellt sowie Forschungsderivate aufgezeigt. Die Arbeit wurde mit sehr gut bewertet.
Dieser Projektantrag entstand im Wintersemester 2008/2009 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg im Seminar "Projektmanagement I" bei Dr. Anja Hartung im Master-Studiengang "Medienbildung: Visuelle Kultur und Kommunikation" und wurde mit "sehr gut" bewertet. Es handelt sich um einen Projektantrag zum Filmprojekt "Studentenstadt Magdeburg", welches in einem Aufbauseminar realisiert wurde. Anzahl der Mitwirkenden: 2.
Diese Präsentation wurde im Sommersemester 2006 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg im Seminar "Neue Medien in der Umweltbildung" bei Steffen Rußler im Bachelor-Studiengang "Medienbildung: Visuelle Kultur und Kommunikation" gehalten und mit "gut" bewertet. Darin erfolgt eine Analyse und Bewertung der Kinderseite des Bundesumweltministeriums (Stand 2006). Anzahl der Präsentierenden: 2.
Diese Präsentation wurde im Wintersemester 06/07 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg im Seminar "Internet Research" bei Prof. Dr. Winfried Marotzki im Bachelor-Studiengang "Medienbildung: Visuelle Kultur und Kommunikation" gehalten und mit "sehr gut" bewertet. Sie untersucht das Subgenre der geschichtsbasierten Computerspiele und stellt Definition, Eigenschaften, Entwicklung und Beispiele vor. Anzahl der Präsentierenden: 3.
Diese Präsentation wurde im Sommersemester 2009 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg im Seminar "Projektmanagement II" bei Dr. Anja Hartung im Master-Studiengang "Medienbildung: Visuelle Kultur und Kommunikation" gehalten und mit "sehr gut" bewertet. In der Präsentation werden Charakteristika und Vorgehensweise der ethnografischen Forschung vorgestellt und am Beispiel der Beobachtung ihre Methoden erläutert. Anzahl der Präsentierenden: 3.
Diese Präsentation wurde im Wintersemester 09/10 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg im Seminar "Audiovisuelle Kommunikation" bei Prof. Dr. Winfried Marotzki im Master-Studiengang "Medienbildung: Visuelle Kultur und Kommunikation" gehalten und mit "sehr gut" bewertet. In der Präsentation werden die Theorien von Gilles Deleuze zu seinem Wahrnehmungs-, Erinnerungs- und Traumbild, welche er in "Kino 2: Das Zeit-Bild" (1997) vorstellt, anhand des Beispielfilms "Open Your Eyes" (1997) diskutiert. Anzahl der Präsentierenden: 3.
Anmerkung: Die Datenbegrenzung erfordert leider das Herausschneiden der Filmsequenzen (somit bleiben auch einige ursprünglich verlinkte Screenshots schwarz)
Diese Präsentation wurde im Sommersemester 2005 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg im Seminar "Medien und gesellschaftliche Welten" bei Prof. Dr. Winfried Marotzki im Bachelor-Studiengang "Medienbildung: Visuelle Kultur und Kommunikation" gehalten und mit "gut" bewertet. In der Präsentation wird eine detaillierte Analyse des Films "Amores Perros" (2000) vorgenommen. Anzahl der Präsentierenden: 3.
Anmerkung: Die Datenbegrenzung erfordert leider das Herausschneiden der Filmsequenzen
Anmerkung: Die Datenbegrenzung erfordert leider das Herausschneiden der Filmsequenzen, aufgrund von Versionsdifferenzen kommt es außerdem zu Design-Verschiebungen (Schriftart etc.)
Die Reflexivität der Moderne - Mona Lisas LächelnBirgit_Lippert
Diese Präsentation wurde im Sommersemester 2009 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg im Seminar "Filmtheorien: Theorien der Moderne" bei Prof. Dr. Winfried Marotzki im Master-Studiengang "Medienbildung: Visuelle Kultur und Kommunikation" gehalten und mit "sehr gut" bewertet. In der Präsentation werden Thesen aus "Konsequenzen der Moderne" (1996) von Anthony Giddens anhand des Beispielfilms "Mona Lisas Lächeln" (2003) diskutiert. Anzahl der Präsentierenden: 2.
Anmerkung: Die Datenbegrenzung erfordert leider das Herausschneiden der Filmsequenzen, aufgrund von Versionsdifferenzen kommt es zu Verschiebungen im Design (Schriftart etc.)
Diese Präsentation wurde im Wintersemester 09/10 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg im Seminar "Filmgeschichte" bei Prof. Dr. Winfried Marotzki im Master-Studiengang "Medienbildung: Visuelle Kultur und Kommunikation" gehalten und mit "sehr gut" bewertet. Sie behandelt die charakteristischen Eigenschaften des Spät-Westerns am Beispiel von 2 Werken des Regisseurs Sam Pekinpah, "Sacramento" (1962) und "The Wild Bunch" (1969). Anzahl der Präsentierenden: 2.
Anmerkung: Die Datenbegrenzung erfordert leider das Herausschneiden der Filmsequenzen
3. Gliederung – Digital Divide
Definition - Geschichte
Gesellschaft im Wandel
Weltweit/Deutschland
Gründe
• Bildung
• Gender
Nutzungskompetenz
Level
Initiativen gegen DD
Quellen
4. Definition
Digital Divide – Digitale Spaltung –
Digitale Kluft
• Spaltung zwischen Personen mit und
ohne Zugang zu digitalen Informations-
und Kommunikationsmedien
• Global: IL vs. EL
• Social: Information poor vs. Information
rich, Haves vs. Have-nots
5. Geschichte I
Wissenkluftshypothese (1970) Phillip
Tichenor, George Donohue und Clarice
Olien von der Minnesota-University
„ Wenn der Informationsfluß von den
Massenmedien in ein Sozialsystem wächst,
tendieren die Bevölkerungssegmente mit
höherem sozioökonomischen Status
und/oder höherer formaler Bildung zu
einer rascheren Aneignung dieser
Informationen als die status- und
bildungs- niedrigeren Segmente so daß die
Wissenskluft zwischen diesen Segmenten
tendenziell zu stark abnimmt“
6. Geschichte II
Prägung des Begriffs unklar
Populär in 2ten Hälfte 90er, USA
1995 National Telecommunications
and Information Administration
(NTIA): Bundesweite Erhebung über
die Verbreitung von
Telekommunikationsdiensten in der
Bevölkerung
7. Geschichte III
Gleichzeitige Ausbreitung Online-
Medien
Bedeutung in Studie nahm zu
Falling through the Net II. New
Data on the Digital Divide (1998)
8. Gesellschaft im Wandel
Agrargesellschaft
Industriegesellschaft
Dienstleistungsgesellschaft
Informationsgesellschaft
9. Digital Divide weltweit
Industrieländer besser ans Netz
gebunden als Entwicklungsländer
Ländern fehlt es an ökonomischen
und kulturellen Kapital
(=Bildungskapital)
Kulturelle Ungleichheit bezüglich dem
Inhalt des WWW
Sprache
Armut
10. Digital Divide weltweit
Infrastruktur
Religion
Krankheiten
Analphabetismus
Zensur
Beispiele: Simbabwe und Larry King
11.
12. Digital Divide in Deutschland
Städte: Breitbandinternetzugang, auf dem
Land oft nicht
OECD-Durchschnitt: 39% der Schüler
lernen in der Schule Computerkenntnisse
In Deutschland nur die Hälfte
20% der 15-jährigen haben Defizite im
Umgang mit neuen Medien
Verschiedene Angaben über Nutzerzahlen
Auch Politiker & Vorstandschefs haben
keine Ahnung
13. Gründe für den Digital Divide
Eigener Bildungsstand
Bildungsniveau der Herkunftsfamilie
Gender
Alter
Regionaler Aspekt
Nutzungskompetenz
Einkommen
Ethnische Zugehörigkeit
psychologischer Aspekt
Analphabetismus
Behinderung
14. Bildung I
Bildungshintergrund spielt
entscheidende Rolle bei der Nutzung
und bei den Vorbedingungen
Formal höheres Bildungsniveau &
formal niedriges/mittleres
Bildungsniveau
Eigenproduktionen wie Homepage
„Social Support“ im sozialen Umfeld
15. Bildung II
Variabilität der Nutzungsweisen,
Aneignung neuer Online-Bereiche
Reflektierte Nutzung (Voice Divide)
Informationsbereiche
Nutzung des Chats (als Einstieg)
Usability/Design
16. Gender I
Ungleichheit des Zugangs zur
Technologie
Mehr Männer als Frauen besitzen PC
Männer: früherer Erstkontakt
Inhalte des Netzes von männlichen
Interessen dominiert
Voreingenommenheit bei der
Software-Programmierung
(NutzerInnenbilder)
17. Gender II
Nutzungsverhalten:
Männer – Computerspiele, Surfen,
Interesse an Hardware, Freizeitmedium,
Investitionen in Zubehör, Wunsch nach
EDV-Beruf, Lesen und Unterhaltung über
PC
Frauen – sorgfältige Auswahl beim Erwerb
von Kompetenzen, gezielte
Informationssuche, systematische
Vermittlung von Kompetenzen erwünscht,
kritisch-nüchterne Haltung (PC als
„Werkzeug“), PC kein Freizeitobjekt
18. Literacy Aspekte
Das Internet bzw. die Neuen Technologien
zu bedienen erfordert mehr als
Grundlegendes technisches Wissen
Es braucht sowohl Technische
Computerspezifische
Fähigkeiten/Grundlagen, als auch soziale
und Kognitive Skills
Die Fähigkeit Informationen ausfindig zu
machen gehört zu den
Schlüsselqualifikationen
19. Literacy Aspekte
Das Abschätzen von Informationsrelevanz,
Wahrheitsgehalt und Aktualität von
Informationen ist eine Notwendigkeit
Die Notwendigkeit von Informationen
muss im richtigen Augenblcik erkannt
werden, und dann die richtige Information
ausfindig gemacht werden Grundlage
von Informationstechnologie
Literacy ist in industrialisierten Ländern
der Hauptgrund für den DD
20. Technische Aspekte
• Richtet sich nach Grad der Spaltung
• 1. Überwindung der Ursachen
Überwindung des DD
• Technik kann:
Nicht vorhanden sein
Nicht bedienbar sein
Nicht Nutzbar sein
Nicht Kompatibel sein
Veraltet sein (Modem vs. Große Seiten)
21. Level des Digital Divide
• 3 Level
• Verschiedene Verbreitungsebenen
• Nicht überall wo DD anzutreffen sid
auch alle 3
22. Level des Digital Divide
First Level Digital Divide:
• „Globale Lücke“
• DD besteht in Grundversorgung
• Fehlender Zugriff auf Infrastruktur der
Informationssysteme
• D.h.:
Anschluss an Mediensystem
Versorgung mit Kommunikationstechnologien
(Handy, Computer, Internet usw.)
Versorgung mit dazugehörige Software und
Versorgungseinrichtungen (Funkanlagen, Server,
Verteiler usw.)
23. Level des Digital Divide
Fehlen dieser Grundlagen Digital
Divide (First Level)
First Level DD ist Rein Technisch
Ursachen sind meist Armut und
Elend Muss zuerst gelöst werden
Dannach Überwindung des DD
Für Überwindung
Mobilkommunikation als Grundlage
24. Level des Digital Divide
Second Level Digital Divide:
• Literacy Ebene Global und Regional
• Nutzung neuer Medien verlangt nach gewissen
Fähigkeiten
• entwickeln sich über die Zeit Selbst
• können auch erlernt werdenÜbung
• technisches Wissen über Browser und Provider
& formelles Wissen wie Existenz und richtiger
Einsatz von Suchmaschinen nötig
• Struktur des Internets muss erlernt werden
25. Level des Digital Divide
Third Level Digital Divide:
• Wiederum Technische Ebene regional
• Wird Durch Qualität der technischen &
persönlichen Voraussetzung bestimmt
• Divide entsteht bei unterschiedlicher
Funktionalität der Technologie
• z.B.: Breitbandinternet in den Städten vs.
Modem auf dem Land
Qualitative UnterschiedeUnterschide in
Nutzung der Technologien(z.B.Videostreaming)
29. • Durch Dynamo betrieben zum Aufladen
des Akkus
• 1 Min Kurbeln = 10-30 Min Strom
• Schwarz-weiß-Modus
• Betriebsystem basiert auf Linux
• Wenig Speicherplatz
• Geplante Produktion: 100-200 Mio
32. • Von der UNO gesponsorter Weltgipfel
• Erster Teil 2003 in Genf
• Zweiter Teil 2005 in Tunis
• Wege aus der digitalen Spaltung war mit
Hauptthema
33. • USA soll nicht mehr alleine über
Aufsicht des Internets verfügen
• Internationale Belange sollen
Berücksichtigt werden
• Nächstes Jahr: Einrichtung eines
Internet Governance Forums
35. • Projekt zum vergangen WSIS in
Österreich
• Ziel: Schülern Bewusstsein über das
Problem verschaffen
• Schulen aller Bundesländer hatten ein
Jahr Zeit an verschiedenen Themen zu
arbeiten
36. Ergebnisse wurden in
• Schulen
• Regionalen Rahmen
• In Tunis
Präsentiert
37. • Vier Arbeiten wurden ausgezeichnet
• Gewinner durften am WSIS Teilnehmen
• Ergebnisse auf www.wsis.schule.at
38.
39. Quellen
Pippa Norris(2000): Digital divide.
Civic engagement, information
poverty, and the Internet worldwide.
1. publ. Cambridge: Cambridge Univ.
Press 2001.
Krings, B.-J.; Riehm,
U(2006):Internet für alle?
www.itas.fzk.de
Kutscher, Otto e.a.: Soziale
Ungleichheit im virtuellen Raum: Wie
nutzen Jugendliche das Internet?