In diesem Vortrag geht es um digitale Bildung und wie Digitalisierung unsere Gesellschaft verändert. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen dies auf den schulischen Kontext hat. Neben einer kurzen Skizzierung von Medien im 21. Jahrhundert werden auch Beispiele genannt und die Lernplattform in mebis vorgestellt.
In diesem Vortrag geht es um digitale Bildung und wie Digitalisierung unsere Gesellschaft verändert. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen dies auf den schulischen Kontext hat. Neben einer kurzen Skizzierung von Medien im 21. Jahrhundert werden auch Beispiele genannt und die Lernplattform in mebis vorgestellt.
Die Projektgruppe "Medienkompetenz" der Internetenquete befasst sich mit der Frage, welche Rahmenbedingungen in Deutschland und weltweit geschaffen werden müssen, damit sich Nutzer - jung und alt - kompetent im Internet bewegen können. Open-Enquete erklärt die Hintergründe.
"Social Media - Medienzukunft Medienrealität"Jörg Friedrich
Eine kleine Einführung für alle nicht Social Media lebenden ;-)
"Social Media - Medienzukunft Medienrealität"
Die sogenannten Sozialen Netzwerke spielen heute eine wichtige Rolle in unserem Kommunikationsverhalten. Gerade Kinder sind in der schon angebrochenen Medienzukunft zuhause und werden durch die aktuelle Präsenz von Smartphones und Sozialen Netzwerken geprägt. Aber wissen wir wirklich was sich dahinter verbirgt und wie die neuen Medien uns und unsere alltägliche Kommunikation verändert? Der Vortrag zeigt aber in kurzweiliger Form an vielen Beispielen wie wir und unsere Kinder mit der digitalen und weltweiten Wissensgesellschaft umgehen können.
a) Social Media - was ist das eigentlich alles?
b) Facebook, Twitter, Foursquare und mehr
c) Darf Social Media auch cool sein?
d) Outernet - Mediennutzung auf Tablet und Smartphone
e) Was Unternehmen und die Werbewelt möchten
f) Wir stehen erst am Anfang - ein spektakulärer Blick in die Zukunft
Speaker: Jörg Friedrich ist Designer, Fachkfm. für Marketing, Trainer, Keynotespeaker und lebt Social Media. Beratung rund um Social Media Marketing, Trendforschung und Medien sind seine täglichen Kernelemente. Als Vater von zwei digital Natives (w7, m9) und Elternbeirat verknüpft Jörg Friedrich Anspruch von Business und privatem Umfeld im Umgang mit der digitalen Medienzukunft. Einen kleinen Einblick gewährt Jörg Friedrich unter www.joergfriedrich.eu und www.buntesland.de.
Der Ratgeber „Lernen im Internet“ zeigt Eltern, wie sie ihre Kinder beim Online-Lernen unterstützen können – inklusive vieler praktischer Tipps und Checklisten.
"Webolution von Klingenburg und Nebendahl, ein schön gestaltetes Buch mit klugen Texten, ist immer auch eine gute Einladung zum Nachdenken." Hamburger Abendblatt, 4./5. September 2010 (Diese Rezensions bezieht sich auf die Originalausgabe in Ledereinband)
"Selten hat ein Buch die Komplexität der schönen neuen Welt so umfassend und intelligent eingefangen. Für jeden, der sich auf den Tastaturen dieser Welt bewegt, ein echtes Muss." Die Welt-Online (13.11.2010)
Webolution ist der Navigator durch den digitalen Dschungel. Pünktlich zum 20. Jubiläum des World Wide Web liefert dieses Buch Antworten und und gibt Ausblicke auf das (Über-)Leben in der digitalen Welt.
Schon heute ist das Internet mit all seinen Möglichkeiten ein fester Bestandteil unseres Lebens. Von der reinen Freizeitgestaltung über alltagsrelevante Dinge bis hin zur täglichen Arbeit ringt uns der Cyberspace immer mehr Zeit ab. Dabei stellen immer schnellere Entwicklungen und permanente Innovation die Unternehmen vor elementare Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt.
Wie werden sich Unternehmen zukünftig organisieren? Wie sieht das Wissensmanagement der Zukunft aus? Wie gestaltet sich die interaktive Wertschöpfung mit dem Kunden als Innovator? ...
Antworten auf diese Fragen liefert Webolution. Ob Forscher, Innovatoren oder Visionäre – die hochkarätigen Autoren dieses Buches ergründen die digitale Evolution mit all ihren Facetten.
Die Projektgruppe "Medienkompetenz" der Internetenquete befasst sich mit der Frage, welche Rahmenbedingungen in Deutschland und weltweit geschaffen werden müssen, damit sich Nutzer - jung und alt - kompetent im Internet bewegen können. Open-Enquete erklärt die Hintergründe.
"Social Media - Medienzukunft Medienrealität"Jörg Friedrich
Eine kleine Einführung für alle nicht Social Media lebenden ;-)
"Social Media - Medienzukunft Medienrealität"
Die sogenannten Sozialen Netzwerke spielen heute eine wichtige Rolle in unserem Kommunikationsverhalten. Gerade Kinder sind in der schon angebrochenen Medienzukunft zuhause und werden durch die aktuelle Präsenz von Smartphones und Sozialen Netzwerken geprägt. Aber wissen wir wirklich was sich dahinter verbirgt und wie die neuen Medien uns und unsere alltägliche Kommunikation verändert? Der Vortrag zeigt aber in kurzweiliger Form an vielen Beispielen wie wir und unsere Kinder mit der digitalen und weltweiten Wissensgesellschaft umgehen können.
a) Social Media - was ist das eigentlich alles?
b) Facebook, Twitter, Foursquare und mehr
c) Darf Social Media auch cool sein?
d) Outernet - Mediennutzung auf Tablet und Smartphone
e) Was Unternehmen und die Werbewelt möchten
f) Wir stehen erst am Anfang - ein spektakulärer Blick in die Zukunft
Speaker: Jörg Friedrich ist Designer, Fachkfm. für Marketing, Trainer, Keynotespeaker und lebt Social Media. Beratung rund um Social Media Marketing, Trendforschung und Medien sind seine täglichen Kernelemente. Als Vater von zwei digital Natives (w7, m9) und Elternbeirat verknüpft Jörg Friedrich Anspruch von Business und privatem Umfeld im Umgang mit der digitalen Medienzukunft. Einen kleinen Einblick gewährt Jörg Friedrich unter www.joergfriedrich.eu und www.buntesland.de.
Der Ratgeber „Lernen im Internet“ zeigt Eltern, wie sie ihre Kinder beim Online-Lernen unterstützen können – inklusive vieler praktischer Tipps und Checklisten.
"Webolution von Klingenburg und Nebendahl, ein schön gestaltetes Buch mit klugen Texten, ist immer auch eine gute Einladung zum Nachdenken." Hamburger Abendblatt, 4./5. September 2010 (Diese Rezensions bezieht sich auf die Originalausgabe in Ledereinband)
"Selten hat ein Buch die Komplexität der schönen neuen Welt so umfassend und intelligent eingefangen. Für jeden, der sich auf den Tastaturen dieser Welt bewegt, ein echtes Muss." Die Welt-Online (13.11.2010)
Webolution ist der Navigator durch den digitalen Dschungel. Pünktlich zum 20. Jubiläum des World Wide Web liefert dieses Buch Antworten und und gibt Ausblicke auf das (Über-)Leben in der digitalen Welt.
Schon heute ist das Internet mit all seinen Möglichkeiten ein fester Bestandteil unseres Lebens. Von der reinen Freizeitgestaltung über alltagsrelevante Dinge bis hin zur täglichen Arbeit ringt uns der Cyberspace immer mehr Zeit ab. Dabei stellen immer schnellere Entwicklungen und permanente Innovation die Unternehmen vor elementare Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt.
Wie werden sich Unternehmen zukünftig organisieren? Wie sieht das Wissensmanagement der Zukunft aus? Wie gestaltet sich die interaktive Wertschöpfung mit dem Kunden als Innovator? ...
Antworten auf diese Fragen liefert Webolution. Ob Forscher, Innovatoren oder Visionäre – die hochkarätigen Autoren dieses Buches ergründen die digitale Evolution mit all ihren Facetten.
This document contains multiple messages exchanged between individuals on a messaging platform. It includes photos taken by the individuals with captions describing the photos and their significance. The photos show things like poverty, nature scenes, religious symbols, and family moments. The captions reflect on themes of spirituality, community, tradition, and emotional memories.
What is Content Crush?
Ever see a viral campaign , a silly ad, innovative packaging, or any other marketing content that you just fell in love with?
Well my friend, you have a content crush! Here are the top Content Crushed Crowd Siren had int he month of March.
This document provides information on LifeGuard safety hoses and fittings. It describes LifeGuard's Tri-Bolt Breakaway hose system, which incorporates protection against unintended hose pull-away. The system uses compression springs, non-return valves, and a tri-bolt flange that separates under pressure to stop flow. The document lists various hose types, sizes, and part numbers that are available and provides specifications on construction, materials, pressure ratings and approvals from regulatory agencies.
Middle income trap and roles of agriculture in avoiding MITsomporn Isvilanonda
This document discusses Thailand's economic progress and risks of falling into the middle-income trap. It notes that Thailand has transitioned from a low-income agricultural economy to a middle-income country with growing industrial and service sectors. However, economic growth rates have declined in recent decades. Agriculture still plays an important role through exports but its share of the economy and labor force have decreased significantly. The document argues that renovating agriculture is key to avoiding the middle-income trap by maintaining competitiveness and transitioning to higher value crops and production.
El documento discute la importancia de las emociones en el aprendizaje electrónico social y colaborativo. Explica que las emociones influyen en todo proceso de aprendizaje aunque no seamos conscientes de ello. También señala que las nuevas tecnologías permiten un acceso universal a los conocimientos y su difusión a través de redes, y que con la tecnología podemos acceder y gestionar grandes volúmenes de información para conectarnos con cualquier parte del mundo.
Golden Rules for Successful Social Media Marketing Crowd Siren
Successful social media marketing involves producing quality, regularly updated content and linking to relevant articles to build trust and position the brand as an expert source of information. Marketers should also listen to clients online and address their problems in order to provide solutions.
El titulo de posesion en el derecho civil peruanoLuciano Jacob
Este documento analiza la importancia del título posesorio en el derecho civil peruano. Explica que el título posesorio puede referirse al acto jurídico que genera el derecho a la posesión, pero también puede referirse a otras causas como la ley o los hechos que justifican el ejercicio del derecho posesorio. La jurisprudencia peruana ha establecido que el derecho que la ley reconoce al poseedor puede constituir la causa del derecho a la posesión sobre un bien.
Coal-fired power plants present both benefits and risks. They provide a cheap, abundant source of electricity but also emit several hazardous air pollutants. Coal is burned in large furnaces to create steam that spins turbines connected to generators. The steam is then condensed and recycled. While coal supplies over 50% of US electricity and supports many jobs, the carbon dioxide, sulfur dioxide, nitrogen oxides and mercury released contribute to acid rain, smog, and health issues like heart attacks and respiratory illness. The future of coal may involve cleaner technologies and complying with environmental regulations to reduce these harmful emissions.
Modernize and Transform your IT with NetApp Storage and Catalogic Copy Data M...Catalogic Software
Modernize and Transform your IT with NetApp Storage and Catalogic Copy Data Management
1. Catalogic ECX is a software-only copy data management platform that can help organizations modernize and transform their IT through use cases like hybrid cloud infrastructure, transforming operations, and empowering application development.
2. Most organizations recognize the need to modernize and transform IT but many are struggling to do so. Catalogic ECX can automate processes like infrastructure provisioning and copy management to help organizations modernize more efficiently.
3. Catalogic ECX works with existing storage infrastructure from vendors like NetApp, IBM, and EMC to provide capabilities like automated replication to the cloud and spin up of cloud compute resources on
The document describes the architecture and features of the 8086 microprocessor. It is a 16-bit microprocessor that has a 20-bit address bus allowing it to access up to 1MB of memory. It has two main units - the Bus Interface Unit (BIU) which handles bus operations like instruction fetching, and the Execution Unit (EU) which decodes and executes instructions. The BIU and EU operate asynchronously, allowing for pipelined execution to improve performance. The 8086 can operate in minimum or maximum mode depending on the state of the MN/MX pin.
Die Nutzung des Internets ist zur Selbstverständlichkeit für viele Menschen geworden. Doch wie verhält man sich am besten im Netz? Und was sind gute Regeln? Was sollten Unternehmen tun und was jeder einzelne?
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 2010
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 20
Social-Media Workshop beim Zentrum Innere Führung der Deutschen BundeswehrSimone Janson
Meine Präsentation zum Thema "Funktionsweisen von Sozialen Netzwerken & Blogs" im Rahmen der Veranstaltung „Fokus Internet" des Zentrums Innere Führung der Deutschen Bundeswehr im Wannseeforum Berlin, 29. – 2.11.2012.
Dieser Vortrag eines Elternabends behandelt die Medienwelten Heranwachsender. Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer vollkommen digitalisierten Welt auf. Ein Leben ohne das Internet ist ihnen nicht mehr bekannt. Smartphones, Tablets und Spielkonsolen sind Alltagsgegenstände und fester Bestandteil ihrer Lebenswelt. Soziale Netzwerke und Games erfreuen sich großer Beliebtheit und werden bereits in der Grundschule genutzt.
Diese veränderte Kindheit bringt Risiken und auch Chancen gleichermaßen mit sich. Vor allem aber stellt es Eltern, Lehrkräfte und Schulen vor große Herausforderungen.
Dieser Elternabend beleuchtete das Thema "Social Media" genauer. Besonders die Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche wurden näher besprochen und es wurden Hilfestellungen und Tipps für die Erziehungsberechtigten gegeben.
Dieser Elternabend behandelt das Thema Cybermobbing. Neben einer Begriffsdefinition wird auch auf die Gründe, einzelne Fälle, präventive und intervenierende Maßnahmen eingegangen.
Ziel dieser Fortbildung war es, Sicherheitsaspekte beim Einsatz von E-Mails zu besprechen und die Sensibilität im Hinblick auf personenbezogene Daten und Verschlüsselung zu schulen.
Medienrecht und Open Educational Resources in der Schulefriolz
Bei vielen Lehrkräften herrscht Unsicherheit, wenn es um die Verwendung bzw. Erstellung von Unterrichtsmaterialien geht:
- Welches Bild-/Ton-/Videomaterial darf verwendet werden?
- Darf Material Dritter verändert werden?
- Wie müssen Quellen angegeben werden?
- Welche Videofilme dürfen gezeigt werden?
- Wie stellt man eigenes erstelltes Material Anderen zur Verfügung?
Neben der aktuellen Gesetzeslage und den damit verbundenen Implikationen sollen auch Alternativen, allen voran OER (Open Educational Ressources) aufgezeigt werden, die zu mehr Rechtssicherheit verhelfen und zum Teilen unter Kollegen ermutigen sollen.
In dieser Fortbildung ging es um den Mac als Arbeitscomputer für Lehrkräfte. Neben den vielen Vorteilen gegenüber PCs wurde auch auf nützliche Programme, die den Lehreralltag erleichtern, eingegangen. Der Workshop richtete sich sowohl an Windows-Nutzer als auch an Lehrer, die bereits mit dem Mac arbeiten.
Dieser Workshop behandelte den Einsatz von iPads im Unterricht. Hierbei wurden technische Voraussetzungen, Einsatzmöglichkeiten, Administration und diverse Apps besprochen. Der Workshop verdeutlicht die Anwendungsvielfalt und soll das iPad als schülerzentrierte Alternative gegenüber Interaktiven Whiteboards näherbringen.
In diesem Workshop ging es um die technischen Voraussetzungen (Hard- und Software), die für die Erstellung eines Podcasts notwendig sind sowie um die praktische Umsetzung im Unterricht. Ziel war es hierbei einen Podcast mit vergleichsweise niedrigem Aufwand zu erstellen (lediglich ein iPhone mit der App Auphonic wurde eingesetzt).
Welche Fehler machen unsere Schüler im Internet?friolz
Im Rahmen einer SCHILF stellte ich zusammen mit anderen Kollegen Fehler, die Schüler aufgrund mangelnder Medienkompetenz im Netz begehen, vor. In meinem Vortrag ging es um die Themenschwerpunkte Abzocke, Spam, Phishing, Urheberrechtsverletzungen, Tauschbörsen und Viren/Firewalls.
Kinder und Jugendliche wachsen heute unter ganz anderen Umständen auf, als es noch bei deren Eltern und Lehrern der Fall war: Wer nicht bei Facebook ist, gilt schnell als Außenseiter - wer nicht auf YouTube seine Musikvideos ansieht als uncool. Die Musik auf den MP3-Playern stammt wie selbstverständlich aus dem Netz. Bewerbungen werden heute nicht mehr mit der Post geschickt, sondern mithilfe von Onlineformularen hochgeladen. Gekauft wird vieles nicht mehr in Fachgeschäften, sondern es wird im Netz bestellt.
Was viele als Segen ansehen, birgt natürlich auch Risiken: Viren- und Trojanergefahr, Cybermobbing, Urheberrechtsverletzungen, Abzocke-Seiten, jugendgefährdende Inhalte, Datenschutzverletzungen und vieles mehr.
Zudem stellt sich immer wieder heraus, dass die meisten Schülerinnen und Schüler in Sozialen Netzwerken kommunizieren, sich aber kaum Gedanken über die Reichweite Ihrer Außenpräsentation machen. Sie klicken sich wie selbstverständlich von Link zu Link, es fällt ihnen aber auf der anderen Seite manchmal schwer, eine Suchmaschine richtig zu bedienen.
Aus diesem Grund besteht die Aufgabe der Schule nicht mehr nur aus der reinen Wissensvermittlung und Erziehung. Vielmehr ist es unabdingbar, dass die Schülerinnen und Schüler mit weit mehr Kompetenzen ausgestattet werden, als dies noch im letzten Jahrhundert der Fall war.
6. Die Bezeichnung
Digital Natives
ist irreführend!
Quelle: https://www.amazon.de/CTA-Digital-iPotty-1-Töpfchen-iPad-Halterung/dp/B00B3G8UGQ/ref=sr_1_1?
ie=UTF8&qid=1478434514&sr=8-1&keywords=ipotty
8. Deutschland, deine Probleme…
• In Talkshows wird noch über das “ob” und nicht
das “wie” diskutiert.
• Kulturpessimismus: Alte, graue Herren reden
vom Internet und seinen schlimmen
Auswirkungen
• Paradigmenwechsel von der Sprach- zur
Informationsgesellschaft noch nicht erkannt
9. • Nahezu vollständige
Ausstattung der 12- bis
19-Jährigen mit
Smartphones
• “always on”
• Jugendliche kennen kein
Leben ohne Internet und
Handy
• “Abhängen” mit der Peer-
Group ❤
• Noch kein sinkendes
Interesse an Büchern
• Kein erkennbarer Trend
weg vom linearen
Fernsehen
• “Second Screen”
Save the date: JIM-Studie 2016 am 25.11.2016
12. –Prof. Dr. Sauter, Blended Solutions
“Digitalisierung im Lernen ist keine
Modeerscheinung, sondern zwingende
Notwendigkeit für die Arbeit und das Leben
von Heute und Morgen”
13. Internet
“Die Schlauen werden immer schlauer
und die Dummen werden immer dümmer.”
Ersetzen Sie bitte “Internet” durch
ein Medium/Werkzeug Ihrer Wahl!
14. Die Lesesucht ist eine unmäßige Begierde, seinen
eigenen, untätigen Geist mit den Einbildungen und
Vorstellungen Anderer aus deren Schriften
vorübergehend zu vergnügen. Man lieset, nicht um
sich mit Kenntnissen zu bereichern, sondern um zu
lesen; man liest das Wahre und das Falsche
prüfungslos durch einander, ohne Wißbegier, sondern
mit Neugier. Man lieset und vergisst.
Heinrich Zschokke: Die Lesesucht. In Stunden der Andacht zur Beförderung
wahren Christentums. 1821.
15. Die Lesesucht ist eine unmäßige Begierde, seinen
eigenen, untätigen Geist mit den Einbildungen und
Vorstellungen Anderer aus deren Schriften
vorübergehend zu vergnügen. Man lieset, nicht um
sich mit Kenntnissen zu bereichern, sondern um zu
lesen; man liest das Wahre und das Falsche
prüfungslos durch einander, ohne Wißbegier, sondern
mit Neugier. Man lieset und vergisst.
nach Axel Krommer
16. Die Onlinesucht ist eine unmäßige Begierde, seinen
eigenen, untätigen Geist mit den Einbildungen und
Vorstellungen Anderer aus deren Websites
vorübergehend zu vergnügen. Man surft, nicht um
sich mit Kenntnissen zu bereichern, sondern um zu
surfen; man surft das Wahre und das Falsche
prüfungslos durch einander, ohne Wißbegier, sondern
mit Neugier. Man surft und vergisst.
nach Axel Krommer
18. Digitale Demenz? Mythen und wissenschaftliche
Befundlage zur Auswirkung von Internetnutzung
Appel/Schreiner, Universität Koblenz-Landau
• Spitzers Mythen
• Reduzierung sozialer Interaktion
• Einsamkeit
• Weniger Wohlbefinden
• Adipositas
• Negative oder keine Effekte von Computer-unterstütztem Unterricht
• Wirkungslosigkeit von computerbasierten Lernspielen
• Verringerte schriftsprachliche Kompetenzen
• Aggressives Verhalten durch Gewaltspiele
19. Digitale Demenz? Mythen und wissenschaftliche
Befundlage zur Auswirkung von Internetnutzung
Appel/Schreiner, Universität Koblenz-Landau
• Spitzers Mythen
• Reduzierung sozialer Interaktion
• Einsamkeit
• Weniger Wohlbefinden
• Adipositas
• Negative oder keine Effekte von Computer-unterstütztem Unterricht
• Wirkungslosigkeit von computerbasierten Lernspielen
• Verringerte schriftsprachliche Kompetenzen
• Aggressives Verhalten durch Gewaltspiele
20. Kritik an Manfred Spitzer
Polemische und extrem schwarz-weiße
Argumentation
Was wir nicht brauchen, ist Medienkompetenz, ein
Internetführerschein oder Ähnliches. Das ist eher
wie das «Anfixen» in der Drogenszene.
Quelle: Manfred Spitzer im Sonntagsblick vom 29.07.2012 im Artikel Digitale Demenz
nach Beat Döbeli Honegger
21. Kritik an Manfred Spitzer
Sehr selektives Zitieren
nach Beat Döbeli Honegger
22. Quelle: Manfred Spitzer, Cyberkrank! Kapitel Digitale Jugend: unaufmerksam, ungebildet und unbewegt.
2015 Quelle: Schaumberg et al., Lernen in Notebookklassen, 2007.
23. Kritik an Manfred Spitzer
Korrelationen werden leichtfertig zu Kausalitäten
gemacht
Über das Suchtpotenzial von Internet und
Computern liegen mittlerweile eine Reihe von
Studien vor, die von der einfachen Statistik des
Auftretens (Epidemiologie) bis zum
Wirkungsmechanismus (Gehirnforschung) reichen.
Wir wissen also nicht nur, dass digitale Medien
süchtig machen, wir wissen auch, warum dies so
ist.
Quelle: Manfred Spitzer, Digitale Demenz, S. 266. 2012
nach Beat Döbeli Honegger
24. Kritik an Manfred Spitzer
Korrelationen werden leichtfertig zu Kausalitäten
gemacht
Die Internetabhängigkeit ist eine noch wenig erforschte Form der
stoffungebundenen Süchte. Ihr wird derzeit viel Aufmerksamkeit geschenkt, u. a.
weil es sich um eine Problematik mit wachsender Bedeutung handeln könnte.
Bislang ist ungeklärt, ob (1) Suchtprobleme bei Internetgebrauch eine
bedeutsame Störung mit klinischer Relevanz darstellen und (2) ob deren
Prävalenz in der Bevölkerung Größenordnungen aufweist, die bundespolitisches
Handeln erfordern. Bisher gibt es jedoch aufgrund des Mangels an hinreichend
validen Daten keine aussagekräftigen Untersuchungen des Problems.
Quelle: Rump et al., Prävalenz der Internetabhängigkeit (PINTA). 2011
nach Beat Döbeli Honegger
25. Kritik an Manfred Spitzer
Publikationen teilweise sehr schlecht lektoriert
• Mehrere Rechenfehler in Digitale Demenz (Link)
• Literaturquellen des 7. Kapitels fehlen vollständig
nach Beat Döbeli Honegger
26. Kritik an Manfred Spitzer
Keine wissenschaftliche Argumentation
“Es gibt keine einzige seriöse Studie, die eine positive Wirkung von Computern
zum Lernen zeigt.”
“Ich bin Arzt, ich weiß das.” / “Ich als Wissenschaftler weiß das.”
“Im Gegensatz zu Ihnen habe ich die Suchtfälle in meiner Klinik.”
nach Beat Döbeli Honegger
27. –Kaiser Wilhelm II. (1859-1941)
“Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist
eine vorübergehende Erscheinung.”
31. Es ist ein Handy und…
eine Enzyklopädie
eine Fotokamera
ein Arbeitsblatt
ein Vokabeltrainer
ein Bestimmungsbuch
ein Audiorekorder
eine Zettelablage
eine Spielkonsole
eine Videothek
ein Sexshop
ein Reisebüro
ein Schrittmesser
eine Uhr
ein Wecker
ein Radio und ein
Fernseher
eine Selbsthilfegruppe
ein Fotoalbum
ein Taschenrechner
ein Kompass
eine Sternenkarte
ein Navi
ein Musikabspielgerät
und eine
Plattensammlung
eine Zeitung
ein Wettbüro
eine Bücherei
und noch hundert andere Werkzeuge mehr.
nach @EdTech_Germany
42. Please Do Not Annotate PDFs...
Trying to fill out a PDF on a
computer is WORSE than just
filling it out on paper!
We should not be using tech for
the sake of using tech.
— Alice Keeler
55. Literatur
• Beat Döbeli Honegger: “Mehr als 0 und 1”, hep Verlag. 2016
• Werner Hartmann, Alois Hundertpfund: “Digitale Kompetenz: Was die Schule
dazu beitragen kann”, hep Verlag. 2015
• Philippe Wampfler: “Generation Social Media: Wie digitale Kommunikation
Leben, Beziehungen und Lernen Jugendlicher verändert”, Vandenhoeck &
Ruprecht. 2014
• Appel, Schreiner: “Digitale Demenz? Mythen und wissenschaftliche Befundlage
zur Auswirkung von Internetnutzung”, Universität Koblenz-Landau. 2014
• Manfred Spitzer: “Über vermeintliche neue Erkenntnisse zu den Risiken und
Nebenwirkungen digitaler Informationstechnik”, Universitätsklinik Ulm. 2014
• Appel, Schreiner: “Leben in einer digitalen Welt: Wissenschaftliche Befundlage
und problematische Fehlschlüsse”, Universität Koblenz-Landau. 2015