Social Media Recruiting for Market Research panelbiz vs adidas Facebook HTW B...Holger Lütters
Presentation Holger Luetters (HTW Berlin) at Research & Results 2011 in Munich.
Study to evaluate the use of Social Media in the market research process. A comparative approach comparing a representative sample with a facebook recruiting idea.
Study of HTW Berlin in cooperation with adidas, panelbiz and pangea labs.
In diesem Vortrag geht es um digitale Bildung und wie Digitalisierung unsere Gesellschaft verändert. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen dies auf den schulischen Kontext hat. Neben einer kurzen Skizzierung von Medien im 21. Jahrhundert werden auch Beispiele genannt und die Lernplattform in mebis vorgestellt.
Profis bei ihrer Arbeitspraxis 2.0 über die Schulter zu schauen, macht deutlich: Nur von Produktivitätseffekten zu sprechen greift zu kurz, denn hier zeichnen sich auch Innovationen in den Arbeitsweisen ab.
Anhand der Vortragsunterlagen können Sie für ihre aktuell gelebte Arbeitspraxis (rein imaginär) Punkte sammeln, und haben dann einen Anhaltspunkt, wo sie auf ihrem Lernweg zwischen 1.0 und 2.0 stehen.
Recampaign 2011 - WWF: Von Null auf Social MediaPaula Peters
http://recampaign.de/workshop-mit-paula-hannemann-von-null-auf-social-media-beim-wwf
Paula Hannemann, Social Media Managerin beim WWF Deutschland, blickte in ihrem Workshop auf das erste Jahr ihrer Arbeit zurück und zeigte wie der WWF Deutschland in den vergangenen 12 Monaten die erfolgreichste, deutsche NGO Fanpage aufgebaut und Social Media ganz selbstverständlich in die Kommunikation des WWF integriert hat.
Social Media Recruiting for Market Research panelbiz vs adidas Facebook HTW B...Holger Lütters
Presentation Holger Luetters (HTW Berlin) at Research & Results 2011 in Munich.
Study to evaluate the use of Social Media in the market research process. A comparative approach comparing a representative sample with a facebook recruiting idea.
Study of HTW Berlin in cooperation with adidas, panelbiz and pangea labs.
In diesem Vortrag geht es um digitale Bildung und wie Digitalisierung unsere Gesellschaft verändert. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen dies auf den schulischen Kontext hat. Neben einer kurzen Skizzierung von Medien im 21. Jahrhundert werden auch Beispiele genannt und die Lernplattform in mebis vorgestellt.
Profis bei ihrer Arbeitspraxis 2.0 über die Schulter zu schauen, macht deutlich: Nur von Produktivitätseffekten zu sprechen greift zu kurz, denn hier zeichnen sich auch Innovationen in den Arbeitsweisen ab.
Anhand der Vortragsunterlagen können Sie für ihre aktuell gelebte Arbeitspraxis (rein imaginär) Punkte sammeln, und haben dann einen Anhaltspunkt, wo sie auf ihrem Lernweg zwischen 1.0 und 2.0 stehen.
Recampaign 2011 - WWF: Von Null auf Social MediaPaula Peters
http://recampaign.de/workshop-mit-paula-hannemann-von-null-auf-social-media-beim-wwf
Paula Hannemann, Social Media Managerin beim WWF Deutschland, blickte in ihrem Workshop auf das erste Jahr ihrer Arbeit zurück und zeigte wie der WWF Deutschland in den vergangenen 12 Monaten die erfolgreichste, deutsche NGO Fanpage aufgebaut und Social Media ganz selbstverständlich in die Kommunikation des WWF integriert hat.
Globlapark Twitter Studie und die Top-5 der Social-Media-NutzungQuestBack AG
Was treibt die Nutzer von Twitter an? Was sind die Top 5? Und vor allem, wie verbreitet sich eine Umfrage ausschließlich über eine Social Web-Anwendung?
Das waren unsere Leitfragen, um eine kleine Studie zu starten, deren Feldstart wir zu einem Vortrag über Social Media zeigten.
Die Ergebnisse vorab:
„Was reizt Dich an Twitter, welche Motivation treibt dich an?“
Interessante Fundstücke austauschen (n=80), aktuelle Ereignisse in Echtzeit austauschen Kontakt und Austausch zu Fachpublikum waren häufig genannte Motive. Auch Twitter als Kanal der Kundenkommunikation wurde noch häufig genannt (n=42). Beim Ranking hingegen steht dies an erster Stelle.
„Wähle deine Twitter-Top-5-Liste“
1. Twitter als Kanal der Kundenkommunikation
2. Kontakte zu Freunde und Bekannte pflegen
3. Möglichst viele Follower zu haben
4. Interessante Fundstücke im Netz austauschen
5. Kontakt zu Fachpublikum gewinnen
Ganz gespannt waren wir jedoch auf die Zugriffsstatistik. Wie wird eine Umfrage kommunizert, wann werden Twitterer noch auf einen Tweet aufmerksam, wielange ist noch etwas aktuell und sichtbar?
Insgesamt haben 203 Personen auf die Umfrage zugegriffen.
Der erste Zugriff erfolgte kurz nach dem ersten Tweet.
62 % klickten innerhalb von vier Stunden nach dem ersten Tweet auf den Link.
Am zweiten Tag riefen noch 27 Personen die Umfrage auf, vereinzelte Zugriffe erfolgten später. Zuletzt wurde die Seite 3 Wochen nach Feldstart aufgerufen.
Das überraschte uns wirklich.
Unser erstes Fazit:
:
Schnelle Reaktionszeit nach Verbreitung über Twitter.
Die wichtigsten Anreize für die Nutzung von Twitter sind für die User vor allem Austausch und Aktualität von Nachrichten, das Knüpfen von Kontakten sowie das Nutzen des „Tools an sich“.Das Forum stieß auf eine vergleichsweise hohe Resonanz (29 % der Teilnehmer, die die Seite gesehen haben, registrierten sich).
Die Teilnehmer waren außerdem im Forum sehr aktiv: Insgesamt wurden 19 Beiträge gepostet bei 24 registrierten Teilnehmern (0,8 Posts pro Teilnehmer).
Stadt und Netz - Maerker Brandenburg - Dr. Böckmann - 16.11.2011City & Bits GmbH
Maerker Brandenburg - Stärkung der Bürgerbeteiligung und -zufriedenheit durch Anliegenmanagement
Vortrag von Dr. Ortwin Böckmann, Kommunales Anwendungszentrum Brandenburg (KAZ) beim Brandenburgischen IT-Dienstleister (ZIT-BB)
Globlapark Twitter Studie und die Top-5 der Social-Media-NutzungQuestBack AG
Was treibt die Nutzer von Twitter an? Was sind die Top 5? Und vor allem, wie verbreitet sich eine Umfrage ausschließlich über eine Social Web-Anwendung?
Das waren unsere Leitfragen, um eine kleine Studie zu starten, deren Feldstart wir zu einem Vortrag über Social Media zeigten.
Die Ergebnisse vorab:
„Was reizt Dich an Twitter, welche Motivation treibt dich an?“
Interessante Fundstücke austauschen (n=80), aktuelle Ereignisse in Echtzeit austauschen Kontakt und Austausch zu Fachpublikum waren häufig genannte Motive. Auch Twitter als Kanal der Kundenkommunikation wurde noch häufig genannt (n=42). Beim Ranking hingegen steht dies an erster Stelle.
„Wähle deine Twitter-Top-5-Liste“
1. Twitter als Kanal der Kundenkommunikation
2. Kontakte zu Freunde und Bekannte pflegen
3. Möglichst viele Follower zu haben
4. Interessante Fundstücke im Netz austauschen
5. Kontakt zu Fachpublikum gewinnen
Ganz gespannt waren wir jedoch auf die Zugriffsstatistik. Wie wird eine Umfrage kommunizert, wann werden Twitterer noch auf einen Tweet aufmerksam, wielange ist noch etwas aktuell und sichtbar?
Insgesamt haben 203 Personen auf die Umfrage zugegriffen.
Der erste Zugriff erfolgte kurz nach dem ersten Tweet.
62 % klickten innerhalb von vier Stunden nach dem ersten Tweet auf den Link.
Am zweiten Tag riefen noch 27 Personen die Umfrage auf, vereinzelte Zugriffe erfolgten später. Zuletzt wurde die Seite 3 Wochen nach Feldstart aufgerufen.
Das überraschte uns wirklich.
Unser erstes Fazit:
:
Schnelle Reaktionszeit nach Verbreitung über Twitter.
Die wichtigsten Anreize für die Nutzung von Twitter sind für die User vor allem Austausch und Aktualität von Nachrichten, das Knüpfen von Kontakten sowie das Nutzen des „Tools an sich“.Das Forum stieß auf eine vergleichsweise hohe Resonanz (29 % der Teilnehmer, die die Seite gesehen haben, registrierten sich).
Die Teilnehmer waren außerdem im Forum sehr aktiv: Insgesamt wurden 19 Beiträge gepostet bei 24 registrierten Teilnehmern (0,8 Posts pro Teilnehmer).
Stadt und Netz - Maerker Brandenburg - Dr. Böckmann - 16.11.2011City & Bits GmbH
Maerker Brandenburg - Stärkung der Bürgerbeteiligung und -zufriedenheit durch Anliegenmanagement
Vortrag von Dr. Ortwin Böckmann, Kommunales Anwendungszentrum Brandenburg (KAZ) beim Brandenburgischen IT-Dienstleister (ZIT-BB)
komplett. durchdacht. | Imagebroschüreweyer gruppe
Die weyer gruppe ist ein konzern- und lieferantenunabhängiger Unternehmensverbund von Ingenieur- und
Consulting-Unternehmen mit gesellschaftsrechtlicher Verknüpfung. Unsere Standorte sind in Deutschland, der
Schweiz, Österreich, Polen und in den Niederlanden. Mit über 130 fest angestellten Mitarbeitern, davon mehr
als 20 Gutachter bzw. staatlich anerkannte Sachverständige, decken wir sämtliche Bereiche des Engineerings
und Consultings in der Verfahrens- und Umwelttechnik ab.
Als Generalplaner wickeln wir Projekte des verfahrenstechnischen Anlagenbaus und des Umweltschutzes fachübergreifend
ab. Unsere Auftraggeber kommen aus den Bereichen Chemie, Pharma, Mineralöl, Ver- und
Entsorgung. Multinationale Konzerne gehören genauso wie etablierte mittelständische Unternehmen sowie
Behörden und Ministerien zu unserem Kundenkreis.
Viel Spass beim Lesen!
Diese Präsentation richtet sich an Interessenten, die noch wenig Erfahrung mit dem Web 2.0 haben. Das Mitmachweb wird insbesondere am Beispiel von Facebook vorgestellt.
Untertitel: Warum Unternehmen im Sozialen Netz sein sollten
Vortrag von Mag. Wolfgang Gumpelmaier. Linz 15.11.2011
Veranstalter: Fachgruppe OÖ Werbung und Marktkommunikation im Rahmen der IC Akademie
Der betterplace lab Trendreport ist 2012 auch als Buch erschienen. Hier das PDF dazu, das man auch downloaden kann (dann ist die Auflösung besser). Das Trendreport Buch 2013 ist gerade erschienen (Juni 2013) und kann hier bestellt werden: http://trendreport.betterplace-lab.org/bestellen
Xing, LinkedIN, Twitter, YouTube, Facebook – es gibt über 280 Plattformen in denen Menschen in Form von Bildern, Kommentaren, Videos o. ä. öffentlich miteinander kommunizieren. Wo mache ich aber was? Wann nutze ich welche Plattform?
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Studien über Hochschulen und deren Nutzung von Social Media Marketing gibt es kaum. Viele Studien hingegen belegen, dass das Internet bei der Informationssuche nach Studienmöglichkeiten den vordersten Platz einnimmt. Welche Netzwerke sind für welche Zielgruppen für Hochschulen relevant?
Folien zur ersten Veranstaltung des Seminars Social Media Marketing im Wahlpflichtbereich der Studiengänge Online Medien Management/E-Services und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart.
Chancen von Social Media für die Kirche. Referat im Kloster Heiligenkreuz
Social Media How To
1. Social Media
How To
Beatrice Lugger
Science Editor & Social Media Consultant
twitter.com/BLugger
Beatrice Lugger
:zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11
2. Internet - gucken oder benutzen
Wer so wie Bärbel Höhn beim Anne Will Talk
sagt: „Ich guck jetzt mal Internet und
verstehe...“, macht klar, dass er noch nicht
angekommen ist.
Die richtige Replik von Christopher Lauer,
Pirat, war „Genau das ist das Problem. Sie
gucken Internet, sie benutzen es nicht.“
Beatrice Lugger
:zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11
3. Funktionen von Social Media
Presse/Öffentlichkeitsarbeit
Aufbau neuer Netzwerke. Community building.
Marketing Tool
Innovator – neue Denkarten – Inspirator
Beatrice Lugger
:zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11
4. Zentrale Social Media
Im Juni 2011 gingen
weltweit 743 Mio.
eindeutige Besucher auf
Facebook. Das entspricht
einem Anstieg von
33 % gegenüber dem
Vorjahr.
Twitter nimmt inzwischen
den zweiten Platz ein mit
144 Millionen Besuchern
– Steigerungsrate
gegenüber Vorjahr 56%.
Beatrice Lugger
:zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11
5. Zentrale Social Media – Facebook
Freunde und Vertrauen sind
Kennzeichen von Facebook.
Seit Kurzem kann man auch
hier entscheiden, wer was zu
lesen bekommt und anderen
öffentlichen Beiträgen folgen. Beatrice Lugger
:zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11
6. Facebook Nutzerzahlen in BRD
20.109.760 Nutzer zählte Facebook in Deutschland am 1.
August 2011. Das entspricht fast einer Verdopplung in 12
Monaten. Täglich kommen rund 27.000 neue Nutzer
hinzu. Im Laufe des Jahres hat sich das Verhältnis von
Männern zu Frauen verschoben. Die Männer sind jetzt auf
der Plattform in der Mehrzahl.
Beatrice Lugger
allfacebook.de :zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11
7. To Dos am Anfang
Rollenschwerpunkt definieren
Themenfindung – Zuständigkeiten
Wem folgen auf Google+, Twitter, Facebook?
Twitterlisten z.B. Listorious, WeFollow...
Google Circles,
RSS-Feeds gezielt abonnieren
Aufgabenverteilung, Ziele definieren
Zentrale Facebook Fanpage-Funktionen für
Administratoren, Impressum
Social Media Guidelines
Beatrice Lugger
:zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11
8. Zentrale Social Media – Twitter
Der 140-Zeichendienst ist
hauptsächlich eine Art
Nachrichtenticker. Eine
intelligente Auswahl anderer
Twitterer ist sehr hilfreich. Beatrice Lugger
:zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11
9. Was wird getwittert?
Spezielle Nachrichten,
Aktuelles, Befindlichkeiten,
Live von Events, Tagungen,
aber auch darüber, was im
Fernsehen läuft. So tweetet
die Hälfte aller
amerikanischen Twitterer
gerne mal über
Fernsehsendungen. Das
scheint in Deutschland nicht
anders. Ein guter Grund zu
twittern, wenn einer der
Referenten des ZI im
Fernsehen ist.
Beatrice Lugger
:zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11
10. Zentrale Social Media – Google+
Google+ bietet etwas aus beiden Welten. Man kann wie bei
Twitter jedermann folgen und mitlesen (sofern er/sie Beiträge
öffentlich stellt). Es sind Kommentare und ein Austausch wie auf
Facebook möglich. Familie und Freunde sind hier weniger wichtig.
Beatrice Lugger
:zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11
11. Themenfindung – Zuständigkeiten
Wer interessiert sich für Ihre Nachrichten, wann und
warum?
Welche Informationen können und wollen Sie
bereitstellen?
Welche Meldungen bewegen die Empfänger zum
Liken, Teilen oder Retweeten?
Wer hat Interessantes zu berichten?
Beatrice Lugger
:zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11
12. Kanäle
Facebook – Twitter – Google+?
Beispielmeldungen kreieren
Wer kann wie regelmäßig welche Inhalte beisteuern?
Facebook als Admin und Person nutzen
Twitter zentral in einer Hand
Beatrice Lugger
:zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11
13. Was kommt an?
1. Weniger ist mehr. Besser 1 bis 5 Posts pro Tag
als bei der Zielgruppe für Info-Overload zu
sorgen.
2. Kurznachrichten sind auf allen Kanälen gerne
gesehen.
3. Links werden gerne geklickt – wenn der
Text dazu animiert.
4. Manchmal laufen Fragen zu aktuellen Themen
sehr gut.
5. Twitterbasisaccount – lieber wenigen folgen, aber
mehr listen.
6. Fotos und Videos sind gerne gesehen
7. Timing!
Beatrice Lugger
:zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11
14. Und es gibt noch vieles mehr
Beatrice Lugger
:zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11
18. Die Investition Zeit lohnt sich
Sind die richtigen Tools gut eingerichtet, kann
man gut zeitsparend und zielführend agieren
5 Minuten Morgens um den Twitter Smalltalk über die
eigenen Themen und die der Konkurrenz zu checken
5 Minuten für RSS-Feeds
1 Minute Blick auf Facebook – Wurde kommentiert? Was
schreiben andere? Likes, Comments
5 Minuten aktiv: Scheduled Postings vorbereiten
Beatrice Lugger
:zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11
19. Timing
Hohe Retweet-Raten am Nachmittag bis in den
Abend
Beatrice Lugger
HubSpot Internet Marketing :zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11
21. Facebook Selbstdarstellung
1. Was sind Facebook-Themen?
2. Linke Leiste unter Pinnwand, Reihenfolge?,
Videos, Links, Veranstaltungen, Info (Impressum)
3. Pinnwandfotos organisieren (löschen)
4. Auf anderen Seiten Fan werden?
Beatrice Lugger
:zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11
22. Facebook Admin oder Kommentator?
Mit dem Page-Namen auf anderen Seiten posten,
kommentieren, liken. (switch neben Startseite r.)
Außerdem einstellen, ob man auf der eigenen Seite unter
eigenem Namen auftritt oder nicht (Deine Einstellungen l.
Haken entfernen – nicht vergessen zurückzudrehen!).
Beatrice Lugger
:zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11
23. Many to Many
Screenen nach Kunden, Konkurrenz, Input-Gebern
Kommentieren bei anderen
Teilen und Retweeten von Postings anderer, das schafft Community
und Nähe (viel Austausch erhöht auch die EdgeRank)
Info-Email an die Runde der treuen Leser.
Kluger Output mit hoher Share-Option:
Amüsante News, Wissenswertes
Hinweise auf Beiträge
Fotos (Leiste nutzen)
Videos embedden und youtube links
Beatrice Lugger
:zukunfts|institut 09/2011
Freitag, 9. Dezember 11
24. Teilen, Teilen, Teilen – Facebook
Meldungen anderer liken (direkt von Website oder aus Newsstream) oder
kommentiert oder gar teilen.
Regelmäßig Sortierungen der Meldungen wechseln.
Gezielt jene Pages oder People per Suche aufrufen, die man besonders
gerne zur Interaktion hätte. Mit dortigem öfter interagieren. Dann
erscheint es auch im eigenen Stream.
Definieren, ob man mit allen teilt oder nicht (Personen). :zukunfts|institut 11/2011
Beatrice Lugger
Freitag, 9. Dezember 11
25. Teilen, Teilen, Teilen – Twitter
Twitter – Retweets zum Community building
Auf andere Tweets antworten
Twitterlisten – zugleich hilfreich bei Recherchen
Beatrice Lugger
:zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11
26. Teilen, Teilen, Teilen – Google+
Auf Google+ kann man anstelle des Like, die +1, verteilen.
Teilen
Kommentieren
Circles definieren, gegebenenfalls Circles teilen
Beim Weiterteilen von Meldungen, die ursprünglich nur für
kleinen Kreis waren, vorsichtig sein - nicht öffentlich. :zukunfts|institut 11/2011
Beatrice Lugger
Freitag, 9. Dezember 11
27. Andere von Ihren Aktivitäten wissen lassen
Ergänzende Social Media Site, auf der alle Aktivitäten
(Youtube, Flickr, Facebook, Twitter...) zusammenfließen.
Oder einzelne Widgets auf der Homepage einbauen
Immer vernetzt denken!
Beatrice Lugger
:zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11
28. Die Geduld ist eine Zier
Zunächst wird es einige Zeit dauern, bis Effekte
überhaupt bemerkbar sind,
denn wer noch nicht gelesen wird, hat auch noch keine
viralen Effekte,
es können noch keine Links auf die eigene Seite lenken.
Es ist zunächst anstrengend, das Netzwerk aufzubauen.
Wenn es dann soweit ist, kann man am einfachsten per
Google Alerts messen, wie/ob der Traffic auf der
eigentlichen Home via Facebook, Twitter, Google+
ansteigt.
Beatrice Lugger
:zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11
29. Wenn alle mitmachen
Social Media sind dann erfolgreich, wenn
mehrere mitdenken, auf Dinge hinweisen.
Von den Werkzeugen, die hier entstehen,
können alle profitieren. Insbesondere die
Infostreams via Twitter(kanälen) und eine
gemeinsame RSS-Feedsammlung zu
verschiedenen Topics.
Insbesondere Facebook-Meldungen brauchen
likes und Kommentare, um im Edge-Ranking
gut und damit bei anderen sichtbar zu sein.
Beatrice Lugger
:zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11
30. Aktivitäten von Anfang an messen
Keine Spielwiese
Zeitaufwand festhalten
Welche Tweets wurden retweetet?
Welche Facebook-Einträge erzielten ein Like?
Welche Einträge bekamen Kommentare?
Google-Analytics für Website-Abrufe via Social Media
Facebook Analytics
Twitterrankings
Lernen durch Erfahrung
Beatrice Lugger
:zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11
31. Strategie – Ziele
Was soll in einem Monat erreicht sein?
Was wünschen Sie sich in einem halben Jahr/
Jahr?
Zuständigkeiten geklärt?
Wer wertet aus?
Beatrice Lugger
:zukunfts|institut 11/2011
Freitag, 9. Dezember 11