Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Twitterwissen, das Ihnen Fluegel macht.
- Was ist Twitter?
- Wie anmelden?
- Wem folgem/wem nicht?
- Wichtige Twitter-Tools
- Wie verfasse ich interessante Tweets?
Was ist Twitter? (Version Digitalks, 21.4.2009)Jana Herwig
Alle reden von Twitter - wie komm ich da ran? Diese Präsentation zeigt in Screenshots, wie die ersten Schritte bei Twitter ausschauen und geht der Frage nach, was so toll daran sein soll, x-Mal am Tag die Frage "What are you doing" zu beantworten.
Hier erklären wir Anfängern was Pinterest ist, wie Pinterest konfiguriert wird und welche Möglichkeiten zur Nutzung es im Netzwerk gibt im genauen Detail.
Twitterwissen, das Ihnen Fluegel macht.
- Was ist Twitter?
- Wie anmelden?
- Wem folgem/wem nicht?
- Wichtige Twitter-Tools
- Wie verfasse ich interessante Tweets?
Was ist Twitter? (Version Digitalks, 21.4.2009)Jana Herwig
Alle reden von Twitter - wie komm ich da ran? Diese Präsentation zeigt in Screenshots, wie die ersten Schritte bei Twitter ausschauen und geht der Frage nach, was so toll daran sein soll, x-Mal am Tag die Frage "What are you doing" zu beantworten.
Hier erklären wir Anfängern was Pinterest ist, wie Pinterest konfiguriert wird und welche Möglichkeiten zur Nutzung es im Netzwerk gibt im genauen Detail.
Social Media Week - Workshop Online- & Social-Media-MarketingSimone Janson
Das Internet bietet dank Suchmaschinenoptimierung und Social Media die Möglichkeit, ein breites Publikum zu erreichen. Wie nutzt man diese Tools effizient.
Beitrag von Jana Herwig zur Twitter & Co.: Warum wir Microblogging hassen / lieben / missverstehen.
Heißgeliebt von den einen, verurteilt von den anderen, missverstanden von den dritten - gibt es einen objektiven Weg, sich mit Twitter auseinander zu setzen? In dieser Sitzung wird Twitter bzw. Microblogging analysiert mit Blick auf das vorhandene Potenzial, Menschen (FreundInnen, KollegInnen, Menschen mit gleichen Interessen) in ihren Bedürfnissen nach Kommunikation und Information zu unterstützen.
Aber warum ist das eigentlich so, dass Twitter so schwierig zu verstehen ist - und warum ist dann jetzt trotzdem ein solcher Run auf die Microblogging-Plattform zu verzeichnen? Wo liegen ihre Grenzen?
Diese Präsentation richtet sich an Interessenten, die noch wenig Erfahrung mit dem Web 2.0 haben. Das Mitmachweb wird insbesondere am Beispiel von Facebook vorgestellt.
Social Media Marketing
- Was sind Soziale Medien?
- Unterschiede zu klassischen Medien.
- Wer nutzt Soziale Medien?
- Wie werden Soziale Medien genutzt?
- Auftreten in den Sozialen Medien!
Pinterest für Unternehmen - der ultimative Marketing GuideAndreas Werner
INHALTE
1. Warum Pinterest
Was ist Pinterest? – Reichweiten-Entwicklung - Viralität & SEO - hohe Referralrate - Pinterest ist positiv!
2. Für welche Unternehmen eignet sich Pinterest?
3. Vorbereitung der eigenen Website
Inhaltliche Fragen - Sharing-Dienst aktivieren - lassen Sie sich folgen - wie Sie das Pinnen verhindern.
4. Registrieren einer Pinterest Page
Wie registrieren? - Der About-Text - SEO
5. Das Anlegen von Boards
Technische Aspekte - Planung - Follower - wieviele & welche Boards anlegen?
6. Anlegen von Pins
Bilder - Kurztext - Domain & Zieladresse
7. Pinterest-Werkzeuge - Analytics & Management
Was von der eigenen Domain gepinnt wird kontrollieren - PinReach - Pinpuff Pinfluence - Pinerly - Pintics - Repinly
8. Tracking der Pins mit Google-Analytics
9. Herausforderung des Pinterest Monitoring
10. Wann & wie Posten
Zeiträume – Posting-Mengen - Reihenfolge der Pins - Workflow
11. Wie Follower bekommen?
Follow me-Button - Werbung auf der eigenen Website - Gewinnspiele - Bewerben in anderen Social Networks - bezahlte Werbung & Fans kaufen? - pinnen, liken, repinnen, folgen
12. Vorsichtig wachsen
Microblogging und die Verhandlung des Sozialen im Web 2.0Jana Herwig
m Zentrum dieses Vortrags stehen die unterschiedlichen Formatierungen sozialer Interaktion, die auf verschiedenen Social-Media-Plattformen vorzufinden sind, wobei das besondere Interesse der Mikroblogging-Plattform Twitter gewidmet ist. Während Social Networking Sites (SNS) in der Regel auf die kleinteilige Modellierung einer Persona sowie der sozialen Interaktion setzen, sind die Möglichkeiten auf Twitter vergleichsweise begrenzt: Nutzername, Vor- und Nachname, Link und Kurzbio, damit sind die Mittel der Selbstpräsentation auf der Profilseite bereits umschrieben. An die Stelle der vielfältigen Formen der Interaktion, wie sie auf Facebook, StudiVZ etc. möglich werden (poken bzw. gruscheln, kommentieren, Gefallen ausdrücken, öffentliche oder private Nachrichten schreiben, jemandem einen 'Zombie Hug' geben, etc.), stehen im Zentrum von Twitter ein 140-Zeichen-Textfeld und eine Follower-Following-Logik, die sich von der Reziprozität der sozialen Beziehungen auf SNS unterscheidet. Vor dem Hintergrund von Victor Turners Konzepten von Liminalität und Communitas befasst sich der Vortrag mit der Frage der Konstruktion und Verhandlung des Sozialen im Web 2.0.
Social Media Week | Twitter als journalistisches Tool (Maike Haselmann)VOCER
Mit freundlicher Genehmigung von Maike Haselmann stellen wir Ihnen hier die Präsentation zur Verfügung, die die Social-Media-Redakteurin von "Spiegel Online" am 19. Februar bei der Social Media Week in Hamburg gehalten hat.
Mehr Infos zu "Die Weiten hinter den 140 Zeichen. Twitter als journalistisches Tool" hier: http://socialmediaweek.org/hamburg/events/?id=49529#.USYUY1pYSrM
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Social Media Week - Workshop Online- & Social-Media-MarketingSimone Janson
Das Internet bietet dank Suchmaschinenoptimierung und Social Media die Möglichkeit, ein breites Publikum zu erreichen. Wie nutzt man diese Tools effizient.
Beitrag von Jana Herwig zur Twitter & Co.: Warum wir Microblogging hassen / lieben / missverstehen.
Heißgeliebt von den einen, verurteilt von den anderen, missverstanden von den dritten - gibt es einen objektiven Weg, sich mit Twitter auseinander zu setzen? In dieser Sitzung wird Twitter bzw. Microblogging analysiert mit Blick auf das vorhandene Potenzial, Menschen (FreundInnen, KollegInnen, Menschen mit gleichen Interessen) in ihren Bedürfnissen nach Kommunikation und Information zu unterstützen.
Aber warum ist das eigentlich so, dass Twitter so schwierig zu verstehen ist - und warum ist dann jetzt trotzdem ein solcher Run auf die Microblogging-Plattform zu verzeichnen? Wo liegen ihre Grenzen?
Diese Präsentation richtet sich an Interessenten, die noch wenig Erfahrung mit dem Web 2.0 haben. Das Mitmachweb wird insbesondere am Beispiel von Facebook vorgestellt.
Social Media Marketing
- Was sind Soziale Medien?
- Unterschiede zu klassischen Medien.
- Wer nutzt Soziale Medien?
- Wie werden Soziale Medien genutzt?
- Auftreten in den Sozialen Medien!
Pinterest für Unternehmen - der ultimative Marketing GuideAndreas Werner
INHALTE
1. Warum Pinterest
Was ist Pinterest? – Reichweiten-Entwicklung - Viralität & SEO - hohe Referralrate - Pinterest ist positiv!
2. Für welche Unternehmen eignet sich Pinterest?
3. Vorbereitung der eigenen Website
Inhaltliche Fragen - Sharing-Dienst aktivieren - lassen Sie sich folgen - wie Sie das Pinnen verhindern.
4. Registrieren einer Pinterest Page
Wie registrieren? - Der About-Text - SEO
5. Das Anlegen von Boards
Technische Aspekte - Planung - Follower - wieviele & welche Boards anlegen?
6. Anlegen von Pins
Bilder - Kurztext - Domain & Zieladresse
7. Pinterest-Werkzeuge - Analytics & Management
Was von der eigenen Domain gepinnt wird kontrollieren - PinReach - Pinpuff Pinfluence - Pinerly - Pintics - Repinly
8. Tracking der Pins mit Google-Analytics
9. Herausforderung des Pinterest Monitoring
10. Wann & wie Posten
Zeiträume – Posting-Mengen - Reihenfolge der Pins - Workflow
11. Wie Follower bekommen?
Follow me-Button - Werbung auf der eigenen Website - Gewinnspiele - Bewerben in anderen Social Networks - bezahlte Werbung & Fans kaufen? - pinnen, liken, repinnen, folgen
12. Vorsichtig wachsen
Microblogging und die Verhandlung des Sozialen im Web 2.0Jana Herwig
m Zentrum dieses Vortrags stehen die unterschiedlichen Formatierungen sozialer Interaktion, die auf verschiedenen Social-Media-Plattformen vorzufinden sind, wobei das besondere Interesse der Mikroblogging-Plattform Twitter gewidmet ist. Während Social Networking Sites (SNS) in der Regel auf die kleinteilige Modellierung einer Persona sowie der sozialen Interaktion setzen, sind die Möglichkeiten auf Twitter vergleichsweise begrenzt: Nutzername, Vor- und Nachname, Link und Kurzbio, damit sind die Mittel der Selbstpräsentation auf der Profilseite bereits umschrieben. An die Stelle der vielfältigen Formen der Interaktion, wie sie auf Facebook, StudiVZ etc. möglich werden (poken bzw. gruscheln, kommentieren, Gefallen ausdrücken, öffentliche oder private Nachrichten schreiben, jemandem einen 'Zombie Hug' geben, etc.), stehen im Zentrum von Twitter ein 140-Zeichen-Textfeld und eine Follower-Following-Logik, die sich von der Reziprozität der sozialen Beziehungen auf SNS unterscheidet. Vor dem Hintergrund von Victor Turners Konzepten von Liminalität und Communitas befasst sich der Vortrag mit der Frage der Konstruktion und Verhandlung des Sozialen im Web 2.0.
Social Media Week | Twitter als journalistisches Tool (Maike Haselmann)VOCER
Mit freundlicher Genehmigung von Maike Haselmann stellen wir Ihnen hier die Präsentation zur Verfügung, die die Social-Media-Redakteurin von "Spiegel Online" am 19. Februar bei der Social Media Week in Hamburg gehalten hat.
Mehr Infos zu "Die Weiten hinter den 140 Zeichen. Twitter als journalistisches Tool" hier: http://socialmediaweek.org/hamburg/events/?id=49529#.USYUY1pYSrM
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Zukunft des Journalismus - Convention Camp Hannover 2011Ulrike Langer
Künftig müssen sich Journalisten sich mehr darauf konzentirieren, im Netz zu eigenen Marken zu werden. Freiberufler ohnehin, aber auch angestellte Redakteure können durch aktive Veröffentlichen im Netz ihre Chancen auf dem Arbeitsm
Twitter für Medienunternehmen : Social Media Forum 2010Ulrike Langer
Warum sollen Medien twittern? Wie baut man eine Fangemeinde über Twitter auf? Von wem kann ich lernen (Best Cases)? Wie kann man Twitter für die journalistische Recherche nutzen? Welche Tools erweitern die Funktionalität von Twitter? Solche Fragen werden in dieser Präsentation beantwortet. Ich habe sie am 22. März in einem Seminar zum Auftakt des Social Media Forums in Hamburg gezeigt.
Warum sollen Medien twittern? Wie baut man eine Fangemeinde über Twitter auf? Von wem kann ich lernen (Best Cases)? Wie kann man Twitter für die journalistische Recherche nutzen? Welche Tools erweitern die Funktionalität von Twitter? Solche Fragen werden in dieser Präsentation beantwortet. Ich habe sie am 22. März in einem Seminar zum Auftakt des Social Media Forums in Hamburg gezeigt.
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
Es werden unterschiedliche Instrumente zur Kommunikation im Social Web vorgestellt (Social Media, Social Networks, Beispiele hierfür), in das Thema Social Media Monitoring eingeführt und erklärt, warum authentische Kommunikation und Dialogorientierung in dieser neuen Disziplin von Public Relations Voraussetzungen zum Erfolg sind.
Dies sind die Präsentationsfolien zu einem Workshop zum Thema Digitale Selbstvermarktung für freie Journalisten, den ich ich am 29.09.2011 beim Hamburger Scoopcamp gegeben habe.
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der...Andreas Hafenscher
Dieser Vortrag soll die Grundlagen von Social Media erklären und helfen eine Entscheidung zu treffen - ob man(n) das machen will!
Wir zeigen euch die ersten Schritte und geben euch wichtige Tipps am Weg mit.
Erstellt von Andreas Hafenscher www.webnfoto.com und Gerhard Heinrich www.masterdesign.at
So meistern Sie die Social Media Herausforderung - Social Media Marketing für...Ingo Stoll
Social Media Marketing ist und bleibt eine Herausforderung für kleine und mittelere Unternehmen. Wie steige ich ein? Was teile ich? Wann? Wo? Wie werde ich erfolgreich? Die Folien gehören zu meinem Vortrag vom 10.03.2014 im Rahmen der Wirtschaftsförderung Landkreis Diepholz vor Unternehmern und KMU-Marketingverantwortlichen.
Globlapark Twitter Studie und die Top-5 der Social-Media-NutzungQuestBack AG
Was treibt die Nutzer von Twitter an? Was sind die Top 5? Und vor allem, wie verbreitet sich eine Umfrage ausschließlich über eine Social Web-Anwendung?
Das waren unsere Leitfragen, um eine kleine Studie zu starten, deren Feldstart wir zu einem Vortrag über Social Media zeigten.
Die Ergebnisse vorab:
„Was reizt Dich an Twitter, welche Motivation treibt dich an?“
Interessante Fundstücke austauschen (n=80), aktuelle Ereignisse in Echtzeit austauschen Kontakt und Austausch zu Fachpublikum waren häufig genannte Motive. Auch Twitter als Kanal der Kundenkommunikation wurde noch häufig genannt (n=42). Beim Ranking hingegen steht dies an erster Stelle.
„Wähle deine Twitter-Top-5-Liste“
1. Twitter als Kanal der Kundenkommunikation
2. Kontakte zu Freunde und Bekannte pflegen
3. Möglichst viele Follower zu haben
4. Interessante Fundstücke im Netz austauschen
5. Kontakt zu Fachpublikum gewinnen
Ganz gespannt waren wir jedoch auf die Zugriffsstatistik. Wie wird eine Umfrage kommunizert, wann werden Twitterer noch auf einen Tweet aufmerksam, wielange ist noch etwas aktuell und sichtbar?
Insgesamt haben 203 Personen auf die Umfrage zugegriffen.
Der erste Zugriff erfolgte kurz nach dem ersten Tweet.
62 % klickten innerhalb von vier Stunden nach dem ersten Tweet auf den Link.
Am zweiten Tag riefen noch 27 Personen die Umfrage auf, vereinzelte Zugriffe erfolgten später. Zuletzt wurde die Seite 3 Wochen nach Feldstart aufgerufen.
Das überraschte uns wirklich.
Unser erstes Fazit:
:
Schnelle Reaktionszeit nach Verbreitung über Twitter.
Die wichtigsten Anreize für die Nutzung von Twitter sind für die User vor allem Austausch und Aktualität von Nachrichten, das Knüpfen von Kontakten sowie das Nutzen des „Tools an sich“.Das Forum stieß auf eine vergleichsweise hohe Resonanz (29 % der Teilnehmer, die die Seite gesehen haben, registrierten sich).
Die Teilnehmer waren außerdem im Forum sehr aktiv: Insgesamt wurden 19 Beiträge gepostet bei 24 registrierten Teilnehmern (0,8 Posts pro Teilnehmer).
Die sind die Folien zu einem halbtägigen Workshop über den digitalen Wandel im Journalismus (v.a. Social Web), den ich am 28.5.2011, für Teilnehmer eines Seminars der Initiative Wissenschaftsjournalismus gegeben habe.
Impulsvortrag Armin Gemmer beim Frankfurter Caritasverband: Warum alle (Non-Profit) Unternehmen Social Media nutzen sollten/ Chancen, Risiken und Potenziale im Social Media Einsatz
https://www.socialmediaseminare.com
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Am 18.11.2011 habe ich gemeinsam mit Zeit Online Entwicklungsredakteur Sascha Venohr ein Übersichtsseminar zum Thema Datenjournalismus mit praktischen Übungen gegeben. (Veranstalter: fjum Wien und Schweizer MAZ). Dies sind die Folien dazu.
Bloggen und die journalistische Selbstvermarktung im NetzUlrike Langer
Warum sollten sich freie Fachjournalisten im Netz aktiv vermarkten? Wie können sie ihr Profil schärfen und von den Möglichkeiten im Web profitieren?
Die dynamische Visitenkarte im Netz: Das eigene Blog
Vorzüge des Bloggens gegenüber der statischen Homepage
Blogplattformen (Wordpress, Tumblr, Posterous)
Blogstrategien: Do’s and Don’ts des Bloggens
Praktische Übungen: Anlegen eines Wordpress-Blogs, Grundfunktionen des Bloggens
Vernetzung im sozialen Netz
Praktische Übungen mit Twitter
Die eigene Persönlichkeit im Netz entwickeln: Wie viel darf und soll ich im Netz preisgeben?
Strategien im sozialen Netz: Wie baue ich mit Twitter und Facebook ein Kontaktnetzwerk und eigene Reputation auf?
App-Store, Stiftungen und MicropaymentsUlrike Langer
App-Store, Stiftungen und Micropayments - endlich Finanzierungsmodelle für hochwertigen Content? Mein Einführungsvortrag beim Cologne Web Content Forum am 31.03.2011
Der Vortrag kann als pdf-Datei hier heruntergeladen werden: http://medialdigital.de/2011/04/01/app-store-stiftungen-und-micropayments-finanzierungsmodelle-fur-webcontent/
Erneuerung des Journalismus - Gautinger Internet-TreffenUlrike Langer
Was sind die grundlegenden Mechanismen der Mediennutzung im sozialen Netz? Wie können Medienproduzenten diese Mechanismen für sich nutzen? Und welche Medien experimentieren bereits erfolgreich in der neuen Medienwelt?
Zu diesem Thema habe ich am 23. März beim Zwölften Gautinger Internet-Treffen (GIT) ein einstündigen Vortrag gehalten.
Am Kölner mibeg-Institut Medien, Fachbereich Online-Journalismus, habe ich am 5. November 2011 ein eintägiges Einsteigerseminar ins Bloggen gegeben. Es ging u.a. um:
* Das Phänomen soziales Netz und die Größe der Blogosphäre
* verschiedene Arten von Blogs
* Chancen und Risiken des Bloggens
* erste praktische Schritte auf der Grundlage Wordpress (Blog einrichten, Blogpost schreiben, Links setzen, Blogroll anlegen, Foto einfügen, Video einbetten, Kommentare verwalten, Randspalte gestalten)
* Vernetzung, Reichweite gewinnen, Blog mit Twitter und Facebook kombinieren
Open data und Lokaljournalismus scoopcamp 2010Ulrike Langer
Gemeinsam mit Lorenz Matzat habe ich am 29. September 2010 einen Workshop beim Hamburger Scoopcamp gegeben. Es ging um die Möglichkeiten von Open Data im Lokaljournalismus.
Seminar R T L Journalistenschule AktualisiertUlrike Langer
Aktualisierte Fassung meiner Folien "Trends im Online-Journalismus" vom 22.02.2010. Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL JournalistenschuleUlrike Langer
Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
ACHTUNG: Dies ist eine Apple Keynote Datei. Die gleiche Präsentation als Powerpoint-Datei kann von meinem Blog heruntergeladen werden: http://medialdigital.de/2010/02/23/trends-im-onlinejournalismus-folien-meines-seminars-an-der-rtl-journalistenschule/
3. Creative Commons Lizenzen
Für den deutschen Sprachraum gibt es sechs abgestufte
Lizenzen in der aktuellen Version 3.0:
•Namensnennung
•Namensnennung - KeineBearbeitung
•Namensnennung - NichtKommerziell
•Namensnennung - NichtKommerziell - Keine
Bearbeitung
•Namensnennung - NichtKommerziell - Weitergabe
unter gleichen Bedingungen
•Namensnennung - Weitergabe unter gleichen
Bedingungen
Creative Commons Deutschland
12. Nutzen Sie kostenlose Tutorials im Netz
„Spiegelei
und Spinat“
Videowork
shop für
Anfänger
von
Michael
Prätorius
13. Tipp:
Facebook nicht
nur privat nutzen
Aber dann: Entweder die Filter sehr exakt
einstellen und Änderungen durch Facebook
beobachten oder nichts Privates auf
Facebook veröffentlichen
14. Facebook ist das
ideale Netzwerk
für die wachsende
Sphäre zwischen
öffentlicher
und privater
Kommunikation
Daumenregel:
Nicht unbedingt
Freunde, aber
Leute, mit denen
man sich auf einen
Kaffee treffen würde
15. Sie müssen nicht jeden befreunden,
um ihre Reichweite zu erhöhen.
Auch private Profile sind jetzt abonnierbar.
23. Andy Carvin
Senior Digital Strategist beim
US-Radionetwork NPR in
Washington
Kuratieren und Filtern aus
Krisengebieten in Echtzeit
Lektüretipps:
Interview mit Andy Carvin (TheAtlantic.com) Videolink
How NPR’s Andy Carvin is using Twitter to tell Egypt’s story
(Knight Digital Media Center)
25. Twitter-Tipps 1
• Twittern Sie vor allem Relevanz und Nutzwert
• Wecken Sie Neugier
• nicht: „Heute viel Arbeit auf dem Schreibtisch,
puuuh!“
• sondern, z.B. „Wie iPhone, BlackBerry und Android
Nutzer sich gegenseitig sehen: http://
www.csectioncomic... „
26. Twitter-Tipps 2
• Sprechen Sie nicht nur von sich
• Seien Sie sozial: Retweeten Sie die besten
Tweets anderer
• Verlinken Sie in Ihren Tweets auf die
Websites anderer
• Antworten Sie auf Fragen
• Man wird es Ihnen danken
27. Twitter-Tipps 3: Etikette & Abkürzungen
• @nutzername = direkte Anrede, öffentlich
• D nutzername = direkte Anrede, privat
• RT @nutzername = Retweet = wörtliches
Zitat
• via @nutzername = von @nutzername
inspirierter Tweet (nicht wörtlich)
• # Hashtag = Stichwort
28. Twitter-Tipps 4:Verständlich twittern
• Benutzen Sie Linkverkürzer wie bit.ly oder is.gd
• Benutzen Sie Hashtags # um klarzumachen,
worum es geht
• Geht Sie nicht davon aus, dass der
Zusammenhang auch ohne Hashtag klar ist
29. Twitter-Tools
Tweetdeck
Kommunikationszentrale mit zeitsparenden Funktionen: Retweet-Button, Antwort-Button, Gruppen,
automatisierte Linkverkürzung, eigene Spalten für Nachrichten aus Facebook oder Suchbegriffe
außerdem empfehlenswert: Hootsuite
32. Tweetranking
Ranking nicht nach Zahl der Follower, sondern nach
persönlicher Wertschätzung = Relevanzfaktor
33. Informationsquellen zu Twitter:
• How to make the most of your Twitter profile page
(Mashable)
• How journalists can master Twitter (online journalism
blog)
• Twitter-Splitter (meine Twitter-Tipp-Serie für Journalisten
im mediummagazin)
• Ten tips for more effective Tweets
• Deutsche Twittercharts (Top 100)
34. Wem kann ich bei Twitter trauen?
• Wie alt ist das Account?
• Gute Follower / Folgt selbst Ratio?
• In sich schlüssiges Profil?
• Hat die Person weitere Nutzerprofile im Netz?
• Bei Organisationen: Ist das Profil verifiziert? Gibt
es auf der Homepage einen Link zum Twitterprofil?
Linktipps: Jan Eggers (hr), 15-Minuten-Quellencheck-im-Netz (mit Link zum pdf-Download)
35. Praktische Übung
• Folgen Sie BEGRÜNDET zehn Twitterern
• Reagieren Sie auf drei Twitterer oder
nehmen Sie Kontakt auf (durch
kommentierten Retweet (oder via @)
Frage, Kritik, etc.