Wie Social Media die Geschaeftswelt veraendertSociety3
Presentation Axel Schultze auf der Internet World Messe und Kongress in Muenchen, 2012
Mitschnitt / Video verfuegbar auf
http://socialmedia-academy.com/dach/?p=514
Im Wintersemester WS2010/2011 wurden im Rahmen der WPV “Innovative Marketingmethoden” der Hochschule Furtwangen, Fakultät Wirtschaftsinformatik, untersucht wie das Verhalten deutscher und internationaler Unternehmen bezüglich des Einsatzes von Social Media Anwendungen (Facebook, Twitter, Corporate Blogs, ….) aussieht.
Impact von Social Media auf Unternehmen, anlässlich der Internet World 2012 in München - Vergleich zwischen USA und Europa.
(presentation in German language)
In sachen social media ist die USA ist ca. 4 jahre voraus. Wie hat sich social media in den USA entwickelt? Was sind die unterschiede? Was haben Europäer zu erwarten? Social media strategie entwicklung als schlüssel zum social media erfolg.
Software, Tools & Widgets für eure ArbeitsweltIbrahim Evsan
Die neue Arbeitswelt braucht neue Tools, Software und Angebote.
Ich habe mal eine Auflistung der Tools, Software und Widgets gemacht, die ich persönlich nutze. Ich hoffe, dass Ihr einige Angebote vielleicht noch nicht kennt.
Design der Präsentation ist von Susanne Kahle (readycheck.de).
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Wie Social Media die Geschaeftswelt veraendertSociety3
Presentation Axel Schultze auf der Internet World Messe und Kongress in Muenchen, 2012
Mitschnitt / Video verfuegbar auf
http://socialmedia-academy.com/dach/?p=514
Im Wintersemester WS2010/2011 wurden im Rahmen der WPV “Innovative Marketingmethoden” der Hochschule Furtwangen, Fakultät Wirtschaftsinformatik, untersucht wie das Verhalten deutscher und internationaler Unternehmen bezüglich des Einsatzes von Social Media Anwendungen (Facebook, Twitter, Corporate Blogs, ….) aussieht.
Impact von Social Media auf Unternehmen, anlässlich der Internet World 2012 in München - Vergleich zwischen USA und Europa.
(presentation in German language)
In sachen social media ist die USA ist ca. 4 jahre voraus. Wie hat sich social media in den USA entwickelt? Was sind die unterschiede? Was haben Europäer zu erwarten? Social media strategie entwicklung als schlüssel zum social media erfolg.
Software, Tools & Widgets für eure ArbeitsweltIbrahim Evsan
Die neue Arbeitswelt braucht neue Tools, Software und Angebote.
Ich habe mal eine Auflistung der Tools, Software und Widgets gemacht, die ich persönlich nutze. Ich hoffe, dass Ihr einige Angebote vielleicht noch nicht kennt.
Design der Präsentation ist von Susanne Kahle (readycheck.de).
Weitere Informationen:
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http://www.ibrahimevsan.de
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IVDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung IV) #educationinthemaking
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung I) #educationinthemaking
Die Präsentation enhält alle Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe waren sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agentur-Mitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten. Es handelt sich um eine Zielgruppe, die bisher wenig in sozialen Medien unterwegs war.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 30.01.2013Daniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München im Modul "Angewandte Medien – Medienpraxis II: Online".
Skript vom 30. Januar 2013.
Vortrag zur Bedeutung von SocialMedia für die Arbeit von Kommunikationsagenturen, im Rahmen der Trendwerkstatt 2010 am 26.1.2010 in Frankfurt, veranstaltet von Herrmann Consulting, dem Beratungsspezialisten für inhabergeführte Kommunikationsagenturen.
The document discusses a market research portfolio presentation for introducing unique designers from around the world to customers in the United States. The target demographic is males and females aged 25-45 who are never married, married, separated, widowed or divorced and living in a 1-2 person household. They earn over $56,499 annually and have a bachelor's degree or higher. The document recommends introducing these designers in Seattle, Washington and establishing an online store to capture some of the 9.4 million travelers who visited Seattle in 2009.
1. El documento describe el procedimiento establecido por el SAT para regularizar la situación fiscal de personas físicas que recibieron depósitos en efectivo en 2009 pero no los declararon. 2. Incluye detalles sobre cómo calcular el monto adeudado, la opción de pagar en parcialidades, y las consecuencias de no aceptar la invitación. 3. También cubre aspectos como la verificación de RFC entre el SAT y el sistema financiero.
@VeneVerdad_ Carta invitacion para @hcapriles 051313VeneVerdad.org
Miami, Mayo 14 2013
Ciudadano
Henrique Capriles Radonski
Presente.-
Estimado Henrique:
El mundo se moviliza para exigir la verdad por Venezuela.
Luego del cuestionado resultado de las elecciones venezolanas, celebradas el pasado 14 de Abril de 2013, por los múltiples fraudes cometidos y probados antes, durante y después de las votaciones, lo cual ha generado un clima de inseguridad en el ámbito político-social de Venezuela, hemos decidimos actuar como sociedad civil y alzar nuestras voces para clamar internacionalmente, la “Verdad por Venezuela”.
Este movimiento tiene el respaldado y apoyo de los jóvenes estudiantes, sindicatos, la sociedad civil organizada y organizaciones no gubernamentales dentro y fuera de Venezuela.
“Por la Verdad, Venezuela… Capriles Ganó”, está haciendo un llamado a movilizarse este próximo 2 de Junio para protestar, enérgicamente, la actuación del Consejo Nacional Electoral, ente comicial venezolano, que le ha dado la espalda al pueblo venezolano al negarse a realizar una verdadera auditoría del sistema electoral, toda vez que excluyó de dicho proceso la revisión integral de los cuadernos de votación, las capta huellas y las bitácoras de las máquinas de votación, todo lo cual forma parte importante del sistema electoral venezolano y fue solicitado en tiempo útil.
Esta auditoria integral permitiría demostrar de una manera inequívoca el triunfo de Henrique Capriles Radonski, o en su defecto, la necesidad de realizar nuevas elecciones en el país dentro de los parámetros de unas verdaderas elecciones auténticas y transparentes.
Exigimos respeto por la verdad, la legalidad, la libertad, los derechos humanos, la democracia y la paz.
Es por ello que nosotros, los abajo firmantes y organizadores de este movimiento internacional, por medio de la presente, le extendemos una invitación a:
Primero: Nos apoyen, con el llamado internacional Por la Verdad, Venezuela
Segundo: Nos acompañen, con su presencia/respaldo el Domingo 2 de Junio de 2013, a las 3:00 pm, en la ciudad de Miami.
Esperando que esta carta tenga una respuesta positiva a la intención de contar con su presencia, nos despedimos cordialmente.
Atentamente,
Por La Verdad, Venezuela… Capriles Ganó
Comité Estratégico de VeneVerdad.org
____________________ ____________________ ____________________
Helene Villalonga Jonathan Massiani Emanuel Del Vecchio A.
____________________ ____________________ ____________________
Ana Mercedes Díaz Carlos Fernández Devorah Sasha
____________________ ____________________ ____________________
Elizabeth Sánchez Vegas Pedro Mantellini Ulf Erlingsson
____________________ ____________________ ____________________
Joan Zurilla Emily Bench-Lahrssen Carolina Maggi
____________________ ____________________ ____________________
Oliver Verde Milagros P
1. El documento habla sobre las cartas de invitación que envía el SAT a contribuyentes para regularizar su situación fiscal. 2. Explica que la carta contiene una propuesta de pago del ISR omitido y un formato para pagar en parcialidades. 3. Si el contribuyente no está de acuerdo, debe presentar su declaración anual utilizando una herramienta en el portal del SAT.
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IVDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung IV) #educationinthemaking
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung I) #educationinthemaking
Die Präsentation enhält alle Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe waren sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agentur-Mitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten. Es handelt sich um eine Zielgruppe, die bisher wenig in sozialen Medien unterwegs war.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 30.01.2013Daniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München im Modul "Angewandte Medien – Medienpraxis II: Online".
Skript vom 30. Januar 2013.
Vortrag zur Bedeutung von SocialMedia für die Arbeit von Kommunikationsagenturen, im Rahmen der Trendwerkstatt 2010 am 26.1.2010 in Frankfurt, veranstaltet von Herrmann Consulting, dem Beratungsspezialisten für inhabergeführte Kommunikationsagenturen.
The document discusses a market research portfolio presentation for introducing unique designers from around the world to customers in the United States. The target demographic is males and females aged 25-45 who are never married, married, separated, widowed or divorced and living in a 1-2 person household. They earn over $56,499 annually and have a bachelor's degree or higher. The document recommends introducing these designers in Seattle, Washington and establishing an online store to capture some of the 9.4 million travelers who visited Seattle in 2009.
1. El documento describe el procedimiento establecido por el SAT para regularizar la situación fiscal de personas físicas que recibieron depósitos en efectivo en 2009 pero no los declararon. 2. Incluye detalles sobre cómo calcular el monto adeudado, la opción de pagar en parcialidades, y las consecuencias de no aceptar la invitación. 3. También cubre aspectos como la verificación de RFC entre el SAT y el sistema financiero.
@VeneVerdad_ Carta invitacion para @hcapriles 051313VeneVerdad.org
Miami, Mayo 14 2013
Ciudadano
Henrique Capriles Radonski
Presente.-
Estimado Henrique:
El mundo se moviliza para exigir la verdad por Venezuela.
Luego del cuestionado resultado de las elecciones venezolanas, celebradas el pasado 14 de Abril de 2013, por los múltiples fraudes cometidos y probados antes, durante y después de las votaciones, lo cual ha generado un clima de inseguridad en el ámbito político-social de Venezuela, hemos decidimos actuar como sociedad civil y alzar nuestras voces para clamar internacionalmente, la “Verdad por Venezuela”.
Este movimiento tiene el respaldado y apoyo de los jóvenes estudiantes, sindicatos, la sociedad civil organizada y organizaciones no gubernamentales dentro y fuera de Venezuela.
“Por la Verdad, Venezuela… Capriles Ganó”, está haciendo un llamado a movilizarse este próximo 2 de Junio para protestar, enérgicamente, la actuación del Consejo Nacional Electoral, ente comicial venezolano, que le ha dado la espalda al pueblo venezolano al negarse a realizar una verdadera auditoría del sistema electoral, toda vez que excluyó de dicho proceso la revisión integral de los cuadernos de votación, las capta huellas y las bitácoras de las máquinas de votación, todo lo cual forma parte importante del sistema electoral venezolano y fue solicitado en tiempo útil.
Esta auditoria integral permitiría demostrar de una manera inequívoca el triunfo de Henrique Capriles Radonski, o en su defecto, la necesidad de realizar nuevas elecciones en el país dentro de los parámetros de unas verdaderas elecciones auténticas y transparentes.
Exigimos respeto por la verdad, la legalidad, la libertad, los derechos humanos, la democracia y la paz.
Es por ello que nosotros, los abajo firmantes y organizadores de este movimiento internacional, por medio de la presente, le extendemos una invitación a:
Primero: Nos apoyen, con el llamado internacional Por la Verdad, Venezuela
Segundo: Nos acompañen, con su presencia/respaldo el Domingo 2 de Junio de 2013, a las 3:00 pm, en la ciudad de Miami.
Esperando que esta carta tenga una respuesta positiva a la intención de contar con su presencia, nos despedimos cordialmente.
Atentamente,
Por La Verdad, Venezuela… Capriles Ganó
Comité Estratégico de VeneVerdad.org
____________________ ____________________ ____________________
Helene Villalonga Jonathan Massiani Emanuel Del Vecchio A.
____________________ ____________________ ____________________
Ana Mercedes Díaz Carlos Fernández Devorah Sasha
____________________ ____________________ ____________________
Elizabeth Sánchez Vegas Pedro Mantellini Ulf Erlingsson
____________________ ____________________ ____________________
Joan Zurilla Emily Bench-Lahrssen Carolina Maggi
____________________ ____________________ ____________________
Oliver Verde Milagros P
1. El documento habla sobre las cartas de invitación que envía el SAT a contribuyentes para regularizar su situación fiscal. 2. Explica que la carta contiene una propuesta de pago del ISR omitido y un formato para pagar en parcialidades. 3. Si el contribuyente no está de acuerdo, debe presentar su declaración anual utilizando una herramienta en el portal del SAT.
Este documento discute el sistema tributario de México. Los objetivos de la política de ingresos incluyen ampliar la base de contribuyentes, incrementar la progresividad del sistema, simplificar el pago de impuestos y promover la competitividad. Los ingresos totales del sector público han aumentado al 21.6% del PIB para 2011, con 33% provenientes de fuentes petroleras. Aunque los ingresos tributarios federales se acercan al promedio de la OCDE, México se ubica en el último lugar cuando se incluyen los ingresos de seguridad social y
Este documento proporciona un modelo de carta de invitación para un cumpleaños y discute los beneficios de invitar a otros. Incluye un ejemplo de carta de invitación que informa a un empleado sobre la celebración del cumpleaños del director de la empresa y lo invita formalmente al evento, solicitando que traiga un regalo y una botella de licor.
Vortrag Generation Online - Dr. Katja BettKatja Bett
Generation Online: Medienkompetenz und das Social Web - eine Vortrag von Dr. Katja Bett Arbeitskreis Schule Wirtschaft November 2012 im RWE Bildungszentrum in Wanderath. Inhalte und Fragestellungen im Vortrag: (1) Was machen die Jugendlichen eigentlich im Social Web? (2) Was lernen sie und was lernen sie nicht? (3) Wie können wir den Erwerb von Medienkompetenz in Schule und Betriebe fördern? (4) Wie müssen wir als Schule/Betrieb auf die medienbestimmte Welt der Jugendlichen reagieren?
5 grosse (und nicht abschliessende) Trends und Topics, die uns 2012 beschäftigen werden. Die durfte ich im Rahmen eines 20 minütigen Referates und einer anschliessenden, sehr spannenden Diskussion dem Marketingleiter Club in Bern präsentieren.
Social media is mainly driven by the marketing department within companies. Sales and service are often left outside, which is a mistake. The digital transformation process forces collaboration abroad all business units. The presentation shows, that in fact, the customer service department should be the main driver of this process. (Presentation is only available in German)
Unser Vortrag beim Gründerforum der Handelskammer Hamburg am 13.11. 2012.
Status Quo Social Media unser Lieblingscase Maler Deck und Überlegungen zur strategischen Ausrichtung.
Social Media und Unternehmen: Neu vs. Alt oder zusammen?Johannes Lenz
Social Media ist in aller Munde. Traditionelle Medien, wie Print oder TV nehmen den Begriff immer häufiger auf. „Social Media becomes socially“ könnte man meinen. Der Schein trügt: Social Media ist neu und das Neue übt zwar seit jeher einen unwiderstehlichen Reiz auf die Menschen aus, doch wird Social Media längst noch nicht die Relevanz in der Gesellschaft zugeschrieben, die sich die darin bewegenden Akteure erhoffen.
Unternehmen, aus Menschen erst existent, tun sich schwer, diese neue Entwicklung des Internets von der Informationsplattform zum Echtzeit-Dialog- und Beziehungsnetz zu fassen.
Was eint Social Media und Unternehmen? Was trennt sie (noch)? Der Versuch einer Annäherung.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Kurs zu Web 2.0 (Social Media) am 19.05.2011 im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Leibniz Universität Hannover (Referat für Kommunikation und Marketing).
Heute sind die Möglichkeiten von Social Media erkannt, die Werkzeuge etabliert, der Umgang tägliche Praxis – nicht überall, aber doch in weiten Unternehmenskreisen. Dort haben wir uns umgehört, Kolleginnen und Kollegen auf Unternehmensseite um ihre Einschätzungen gebeten, ihre An- und Einsichten ausgewertet. Was heute sinnvoll ist, was noch nicht so gut klappt, was zukünftig wichtig sein wird, das erfahren Sie auf den folgenden Seiten und auf http://www.ergo-komm.de/newsroom/news/unternehmen-und-social-media/. Eine Publikation von ergo Kommunikation, erschienen im Pressesprecher 05/2013.
Ähnlich wie Teichseminar_Social Media_Pool for Nature_Kloten (20)
1. 26.01.2012
Social Media Dschungel:
Hip, Hype, Trend oder Flopp?
Was ist Social Media?
Social Media umfassen Web 2.0-Lösungen
die es ermöglichen, das Inhalte im www von jedermann auf
•einfachste Weise
•Erstellt und bearbeitet
•Diskutiert und bewertet
•Verbreitet und ausgetauscht werden können
1
2. 26.01.2012
Potentielle Kunden
können somit nicht nur passiv lesen und
konsumieren – sie können selbt interaktiv werden,
antworten,
selber Inhalte bieten,
ihre Meinungen äussern
und mit Ihrem Wissen und Erfahrungen
die Beiträge ergänzen.
Sender und Empfänger wachsen somit
zusammen, sind komplett integriert, was in
der Benennung “Web 2.0 als Mitmachnetz”
anschaulich Ausdruck findet.
Social Media-Entwicklung
3: Internet als
Plattform für neue
Geschäftsmodelle
2: Das Internet als = E-Business
E-
1: Internet als
Vertriebskanal Das Unternehmen nutzt
= E-Commerce
E- das Internet sowie externe
Marketing-
Marketing- Alle Transaktionen wie
instrument Software um branchen-
Info-,
= Internet-
Internet- neue Marktleistungen
Verkaufs-,
kommunikation anzubieten und Kunden-
Lieferungs-,
Elektronische Zahlungs-, und
kontakte zu maximieren
Interaktion Serviceabwicklungen • Information (Wiki)
ohne Kauf erfolgen via Internet • Fanpage (Facebook)
• Marktplätze (immoscout)
(Website, Downloads) • Auktionen (ebay)
• Mediasharing (flickr)
Von Web 1.0 ----- zu ----- Web 2.0
Zunahme der Interaktivität zwischen Anbieter und Kunden
Neues Nutzerverhalten: Kunden generieren Inhalte im Netz
Möglichkeit zur Multiplikation eigener Informationen im www
2
3. 26.01.2012
Die Gesellschaft
liebt
Social Media!
http://www.worldometers.info/de/
Print
Persönlich Social
Online Media
3
4. 26.01.2012
Zuhören
Konsumieren
Teilnehmen
Veröffentlichen
Community aufbauen
Web 2.0 und soziale Netzwerke
beschreibt keine neue Internetform
sondern eine neue Nutzungsform:
Das www wird zur intensiven Verbindung
mit anderen Menschen, Gleichgesinnten
und Unternehmen genutzt.
4
5. 26.01.2012
Web-Nutzung nicht mehr länger nur im Büro sondern starke Verschiebung den privaten Bereich:
Web-Nutzung auf dem Sofa, Privat, in der Freizeit.
Social Media
Hip, Hype, Trend oder Flopp?
Trend: Veränderung welche die breite Bevölkerung erfasst
5
7. 26.01.2012
Meine Kunden
sind nicht interessiert
an Social Media oder
Facebook!
Jugendliche/Junge Erwachsene sind als erste
Aufgesprungen. Unter ihnen ist sozialer Austausch am
stärksten Ausgeprägt. Jetzt kommen die Adopters/Follower.
Stärkstes Wachstum in der Altersgruppe >50 Jahre.
Fazit: Social Media erfasst unsere Kunden.
Quelle: social Media Schweiz
7
8. 26.01.2012
Social Media
Hip, Hype, Trend oder Flopp?
Ist der Tipping Point erreicht?
Der Umkipp-Punkt bezeichnet jenen Punkt oder Moment, an dem eine vorher lineare
Entwicklung durch bestimmte Rückkopplungen abrupt abbricht, die Richtung wechselt
oder stark beschleunigt wird.
Vergleichende
Analogie:
Baumdichte
beeinflusst
Reichweite und Geschwindigkeit von
einem Waldbrand
http://ccl.northwestern.edu/netlogo/models/run.cgi?Fire.738.574
8
10. 26.01.2012
Für den Unternehmer gilt es, wesentliche Veränderungen im
gesellschaftlichen Umfeld frühzeitig wahr zu nehmen und sodann
im „richtigen“ Moment die Welle zu surfen.
Okay,
ich steige ein!
10
11. 26.01.2012
Aktuell über 230 Soziale Netzwerke.
Der Einstieg scheitert, folgt er
keinen klaren Strategie.
http://en.wikipedia.org/wiki/
List_of_social_networking_websites
Entscheidungsbaum
11
12. 26.01.2012
Haben Sie etwas Ist Ihre Sind die Voraussetzungen
zu erzählen? Zielgruppe in Ihrem Unternehmen
in den sozialen für ein aktives Mitmachen
Gibt es Inhalte Medien ebenfalls in sozialen Medien
die für Ihre Zielgruppe präsent gegeben?
und wo?
von Bedeutung sind?
>Rechechieren Sie nach
relevanten Themen für
Ihre Zielgruppe.
Studieren/sammeln
Sie relevanten Content
Technik: CMS
der Organisatorisch: Projektplan
Mental: Wille, Wollen
CMS:
Content Management System
Eigene Beobachtung Eingriff/Zugriff auf allen Sites
Blogcharts, technorati, Frage an Zielgruppe möglich.
Kundenfragen/-probleme Jederzeit, rasch und ohne
immer über den Wegdesigner
gehen zu müssen.
Haben Sie etwas Ist Ihre Sind die Voraussetzungen
zu erzählen? Zielgruppe in Ihrem Unternehmen
in den sozialen für ein aktives Mitmachen
Gibt es Inhalte Medien ebenfalls in sozialen Medien
die für Ihre Zielgruppe präsent gegeben?
und wo?
von Bedeutung sind?
>Rechechieren Sie nach
relevanten Themen für
Ihre Zielgruppe.
Studieren/sammeln
Sie relevanten Content
Technik: CMS
der Organisatorisch: Projektplan
Mental: Wille, Wollen
CMS:
Content Management System
Eigene Beobachtung Eingriff/Zugriff auf allen Sites
Blogcharts, technorati, Frage an Zielgruppe möglich.
Kundenfragen/-probleme Jederzeit, rasch und ohne
immer über den Wegdesigner
gehen zu müssen.
12
13. 26.01.2012
Alle sprechen davon.
Keiner weiss Bescheid …
… wie Social Media in die
Unternehmens-Strategie
einzubinden ist!
Ihr Status Quo?
Reifegrad in Unternehmen
Welche Stufen hat Ihr
Unternehmen bereits
Welche Stufen hat Ihr Unternehmen bereits genommen?
genommen?
• Das “soziale Technologien nutzende” Unternehmen
• Das “soziale Technologien integrierte” Unternehmen
• Das “partizipative” Unternehmen
• Das “sich öffnende” Unternehmen
• Das “vernetzte” Unternehmen in einer vernetzten Gesellschaft
• Das “sich öffnende” Unternehmen“
• Das „partizipative” Unternehmen
Wie?
• Das “vernetzte” Unternehmen
… in einer vernetzten Gesellschaft
13
18. 26.01.2012
Social Media Dschungel:
Hip, Hype, Trend oder Flopp?
6 Gründe
1: Rechnerische Klarheit
• 25 Mio in DACH nutzen bereits
mind. 1 x pro Woche Social Media
18
19. 26.01.2012
6 Gründe
2: Ihre Kunden sind schon drin
Egal, ob Sie in Social Media sind oder nicht:
Ihre Kunden sind es Morgen auf jeden Fall.
Die Frage ist: Können Sie antworten?
6 Gründe
3: Kunden erwarten Service, Antworten,
Inspiration von Ihnen
… und das möglichst sofort!
Mit keinem anderen Medium
können Sie so schnell reagieren
wie mit Social Media.
19
20. 26.01.2012
6 Gründe
4: Viele Branchen erreichen über die Kanäle der
Vor-Social-Media Zeit ihr Publikum immer weniger.
In den letzten 5 Jahren sind unzählige Special-
Interest-, Fach- und B2B-Zeitschriften vom Markt
verschwunden.
Wie anders als über Social Media können
Unternehmen noch Öffentlichkeit zu vertretbaren
Kosten schaffen als über Social Media?
6 Gründe
5: Social Media kann mit PR, Werbung und
Verkauf eine extrem genaue
und zielgruppengerechte Möglichkeit für Kunden-
Dialog, Message-Platzierung und
Reputationssteuerung erreichen.
20
21. 26.01.2012
6 Gründe
6: Selbst wenn Sie den ersten fünf Gründen
nicht zustimmen,
gibt es einen unabdingbaren Grund,
warum Ihr Unternehmen sich evtl. mit Social
Media auseinander setzen muss:
Ihre Platzierung in den Suchmaschinen!
Copy please:
jenny@marktwert.ch
Dankeschön
21