Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
Social Media in der internen UnternehmenskommunikationHIRSCHTEC
Sie finden Informationen und unsere Gedanken zum Einsatz von Social Media Werkzeugen für die interne Kommunikation. Nach einer grundlegenden Einführung und Beispielen wird auch auf Studienergebnisse zur internen und externen Verwendung von Facebook, Twitter & Co. eingegangen.
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
Social Media in der internen UnternehmenskommunikationHIRSCHTEC
Sie finden Informationen und unsere Gedanken zum Einsatz von Social Media Werkzeugen für die interne Kommunikation. Nach einer grundlegenden Einführung und Beispielen wird auch auf Studienergebnisse zur internen und externen Verwendung von Facebook, Twitter & Co. eingegangen.
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Online-Fundraising für politische BildungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen der Trägertagung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.
Das Modell der Online-PR zeigt drei mögliche Typen: Digitalisierte PR, Internet-PR und Cluetrain-PR. Ein fünfstufiges Entscheidungsmodell hilft, im Einzelfall den passenden Typus zu finden.
Öffentliche Institutionen und Social MediaThomas Pleil
Vortrag zu einer Konferenz an der Universität Leipzig im Juni 2013. Beschrieben werden aktuelle Herausforderungen, die öffentliche Institutionen in Bezug auf Social Media haben.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Unterlagen zum Input "Online- und Social Media-Fundraising" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising Manager (FA)" der Fundraising-Akademie.
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenJörg Reschke
Unterlagen zum Seminar "Social Media Marketing" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising und Sponsoring" des Seminarzentrum Göttingen.
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Online-Fundraising für politische BildungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen der Trägertagung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.
Das Modell der Online-PR zeigt drei mögliche Typen: Digitalisierte PR, Internet-PR und Cluetrain-PR. Ein fünfstufiges Entscheidungsmodell hilft, im Einzelfall den passenden Typus zu finden.
Öffentliche Institutionen und Social MediaThomas Pleil
Vortrag zu einer Konferenz an der Universität Leipzig im Juni 2013. Beschrieben werden aktuelle Herausforderungen, die öffentliche Institutionen in Bezug auf Social Media haben.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Unterlagen zum Input "Online- und Social Media-Fundraising" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising Manager (FA)" der Fundraising-Akademie.
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenJörg Reschke
Unterlagen zum Seminar "Social Media Marketing" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising und Sponsoring" des Seminarzentrum Göttingen.
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Entrepreneurship-Education: Stand der Dinge und Umsetzung in der Schweizentrepreneurship.ch
Eine Präsentation von Désirée Anja Jäger (entrepreneurship.ch) an der Tagung "Kick your brain! Entrepreneurship-Education für Jugendliche in der Berufsausbildung", die am 15.11.2011 in Zürich stattfand. Diese Veranstaltung war eine Veranstaltung im Rahmen der Global Entrepreneurship Week.
Some slides about next future development based on continuous integration.
The Slides splited up in each step of animation for showing what the talk describes.
Durch die Digitalisierung werden Unternehmen selbst zu Medienhäusern. Die Präsentation erläutert die Grundzüge des Corporate Communication Desk-Modells von SCHICKLER. Mehr erfahren Sie hier:http://www.schickler.de/Unternehmensberatung/Corporate%20Media.php
Presents a short overview of the features that the new product vinopass have, a complex TYPO3-based solution of generation mobile websites connected with QRcodes.
http://www.vinopass.de
Die historischen Daten eines Lebenslaufs erfordern Wahrhaftigkeit.
Der Nutzen, den eine Person erzielen kann, darf in einem Lebenslauf positiv dargestellt werden. Weil Lebensläufe oft nicht gelesen, sondern ueberflogen werden, ergeben sich interessante Effekte. Die Nutzendarstellung im Lebenslauf ruft positive Phantasien hervor. Diese Phantasien gehen in die Entscheidung ein.
Das Set umfasst 5 DVDs und 1 Daten-CD:
DVD 1: Das PreSales Marketing Prinzip
DVD 2: Der Adresskatalog
DVD 3: Das Expertenlexikon
DVD 4: Das Newslettersystem
DVD 5: Die PreSales Marketing Website-Tools
Daten-CD: Checklisten und Resource Guides - Alles auf einen Blick
DVD1: Das PreSales Marketing Prinzip
Das PreSales Marketing Prinzip ist ein umfassendes System zur Vertriebsanbahnung mit Social-Media-Marketing. Diese DVD vermittelt Ihnen einfach und verständlich, wie das System funktioniert und welche Schlüsselpositionen im PreSales Marketing dem Expertenlexikon, dem Adresskatalog, dem Newslettersystem und den PreSales Marketing Website Tools zukommen.
DVD2: Der Adresskatalog
Bauen Sie sich mit PHP Link Directory einen Adresskatalog Ihrer Branche auf und werden Sie so zu einem entscheidenden Knotenpunkt Ihrer Branche. Die DVD enthält eine einfache Schritt-für-Schritt Anleitung mit der Sie sich schnell und einfach einen eigenen Adresskatalog aufbauen können.
DVD3: Das Expertenlexikon
Positionieren Sie sich als Autor eines Expertenlexikons und steigern Sie Ihre so Ihre Reputation. Sie werden sehen, wie sich die Wahrnehmung Ihrer Person als Autor eines Expertenlexikon ändert. Diese DVD vermittelt Ihnen alle notwendigen Kenntnisse um ein solches Expertenlexikon selbst zu installieren und mit Inhalten zu füllen.
DVD4: Das Newslettersystem
Der direkte Email Versand an Ihre Kunden macht Sie völlig unabhängig von sozialen Netzwerken. Kontrollieren Sie den Kanal zu Ihren Kunden selbst und setzen Sie frühzeitig auf ein eigenes Newsletter System. Diese DVD zeigt Ihnen einfach und verständlich zusammengefasst, wie Sie mit der E-Mail Marketing Software Cleverreach umgehen.
DVD5: Die PreSales Marketing Website-Tools
Schaffen Sie so viele Berührungspunkte mit Ihren Kontakten, wie möglich. Desto präsenter Sie bei Ihren Kontakten sind, desto wahrscheinlicher wird ein Geschäftsabschluss, deswegen sollten Sie diese Tools nutzen um Ihre Kundenbeziehungen zu intensivieren und Ihre Nachrichten viral zu verbreiten. Erfahren Sie, wie leicht auch Sie Ihre Webseite um wirklich effektive Tools erweitern können.
http://shop.nabenhauer-consulting.com/DVDs-CDs/Der-PreSales-Marketing-Baukasten.html
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
in 1.5 h den Netzwerkeffekt namens Communities von Communities zu vermitteln, wird eine echte Herausforderung. Ich probier es trotzdem bei den Teilnehmern des CAS Sponsoring an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthur.
Social Media und Unternehmen: Neu vs. Alt oder zusammen?Johannes Lenz
Social Media ist in aller Munde. Traditionelle Medien, wie Print oder TV nehmen den Begriff immer häufiger auf. „Social Media becomes socially“ könnte man meinen. Der Schein trügt: Social Media ist neu und das Neue übt zwar seit jeher einen unwiderstehlichen Reiz auf die Menschen aus, doch wird Social Media längst noch nicht die Relevanz in der Gesellschaft zugeschrieben, die sich die darin bewegenden Akteure erhoffen.
Unternehmen, aus Menschen erst existent, tun sich schwer, diese neue Entwicklung des Internets von der Informationsplattform zum Echtzeit-Dialog- und Beziehungsnetz zu fassen.
Was eint Social Media und Unternehmen? Was trennt sie (noch)? Der Versuch einer Annäherung.
Is social normal. Vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den
Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele werden hier Chancen und Risiken skizziert und und relevante Tools und Plattformen vorgestellt.
Johannes Woll,
Schweizer Degen. Media & Publishing Consulting
Moderator Xing Media & Publishing Group
Social Experience - Begriff und Beispiel CHIP OnlineThomas Kaspar
Der Begriff Social Experience (wörtlich: Soziale Nutzererfahrung, besser: soziales Nutzererlebnis oder soziales Nutzungserlebnis) umschreibt alle Aspekte der sozialen Erfahrungen eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt oder einem Dienst wie einer Webseite.
Soziale Erfahrungen sind alle Erlebnisse eines Nutzers, an denen er sich messbar in seinem Verhalten orientiert.
(Thomas H. Kaspar)
Am Beispiel von CHIP Online zeige ich die fünf grundlegenden Interaktionsarten der Social Experience auf.
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IIIDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung III) #educationinthemaking
Social Media in der Personalwirtschaft - Hanna KriegHanna Krieg
Der Vortrag zum Them "Social Media in der Personalwirtschaft" gibt einen knappen Einblick in das Thema, Zahlen, Daten und fakten und zeigt anschaulich, welche Einsatzmöglichkeiten es in der Personalwirtschaft für Social Media gibt.
Gerne halte ich einen Kurz-Vortrag, Dauer ca. 45-60 Minuten (oder kürzer), bei Ihnen vor Ort inhouse im Unternehmen, oder bei einem Business Netzwerk Treffen.
Außerdem biete ich Seminare und Beratung an, die das Thema näher erklären.
Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Ähnlich wie Social Media in Verbänden (Kurzfassung) (20)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Social Media in Verbänden
Fundamentalprinzipien und Social Media Tools
- Kurzfassung, halt was für Slideshare -
Tim Richter
1
2. Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Ihr Referent
• Redaktionsleiter des Deutschen Verbände
Forums – verbaende.com und ständiges Mitglied der
Redaktion des Verbändereport
• Betreiber eines international erfolgreichen
Online-Magazin einer studentischen Non-Profit-
Organisation
• Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für internationale
Organisationen
• Untersuchung der Entwicklung von Verbänden und Großorganisationen im
deutschsprachigen Raum
Tim Richter
• Moderationen und Vorträgen: Arbeit mit und den Umgang in den neuen Medien
• Autor von Fachartikeln zur Kommunikation in und von Verbänden sowie zur
Einführung von Social-Media-Guidelines 2
• Mit-Herausgeber des Fachbuches „Social Media in Verbänden“
3. Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Agenda
Fundamentalprinzipien des Social Media Zeitalters
• Die Wirkung von „Echtzeitkommunikation“
• Ins Gespräch kommen und im Gespräch bleiben
• Zusammenarbeit und Kollaboration
Einzelne Social Media Tools im Überblick und in der Detailbetrachtung
• Soziale Netzwerke (Facebook, XING und Google+)
• Twitter: Wen erreiche ich wie?
Controlling und Monitoring
Tim Richter
• Funktionen - Best Practice - Controlling in ausgewählten Netzwerken
• Ehrlichkeit und Transparenz im Web 2.0
• Monitoring und was bringt was? 3
4. Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Fundamental ist…
• Das Internet ist auch nur ein Medium. Es will nur spielen!
• Das Internet ist Alltagsgegenstand, der Alltag auch im Internet.
• Web 2.0 ist keine Technologie, sondern ein Konzept: wie Zusammenarbeit
und Zusammenkommunikation.
• Die Kommunikationsprozesse unterliegen einem starken
Veränderungsdruck: mehr und mehr unterschiedlichste Empfänger und
zunehmend in Konkurrenz zueinander stehende Sender verkomplizieren
gezielte Kommunikationsaufgaben.
• „Mitmach-Kommunikation“: Soziale Medien fordern einen höheren
Tim Richter
Partizipationsgrad als klassische Kommunikation.
4
5. Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Fundamental ist…
• Der typische „Gatekeeper“ oder „Informations-Vermittler“ ist nicht mehr
notwendig, wenn alle benötigten Informationen niederhürdig durch jeden
Leser eigenständig und schnell erlangt werden (können).
• Je jünger die Generation, desto höher ausgeprägt ist die Web-2.0-
Kompetenz und desto natürlicher ist der Umgang mit den Instrumenten.
• Die Phase eines Hypes oder Trends der sozialen Medien ist vorbei, diese
sind vielfach bereits zum Alltag geworden und werden disziplinübergreifend
organisiert.
Tim Richter
5
6. Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Kurzum:
• Nutzer nutzen Medien heute
• selbstbestimmter: wir entscheiden, was wie wo
• zeitsouveräner: wir entscheiden wann
• interaktiver: wir entscheiden wie
• kollaborativer: wie entscheiden mit wem
• Das alles macht (und muss) Mediennutzung „kreativer“ (machen)
Tim Richter
• Die gute Nachricht:
Verbände und das Web 2.0 sind „wesensgleich“: Teilhabe Vieler
6
7. Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Rein in Social Media?
Wahrscheinlich ist jeder hier von uns im schon drin – und das wahnsinnig
rasch!
• Erfindung des Buchdruckes bis zur Veröffentlichung der ersten Tageszeitung
vergingen über 100 Jahre
• Radio benötigte 40 Jahre bis alle es hörten
• Facebook brauchte nur 7 Jahre
Tim Richter
7
8. Wer nutzt diese
Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Sozialen Medien?
Tim Richter
8
(N)ONLINER Atlas 2012, Juni 2012, Initiative D21
9. Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Worüber reden wir denn eigentlich?
Was sind diese „Sozialen Medien“ oder das
„Web 2.0“?
Tim Richter
9
11. Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Das Internet in 60 Sekunden (I)
Tim Richter
11
http://www.go-gulf.com/blog/60-seconds/
12. Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Das Internet in 60 Sekunden (I)
Tim Richter
12
http://www.domo.com/blog/2012/06/how-much-data-is-created-every-minute/
13. Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Verband = Social Media
Geschäfts- Leser Internetseite
stellenleitung
Vorstand Facebook
Präsident Twitter
Gesellschaft Re-Tweeter
Autor Wikipedia
Geschäftsführung
Kommentar-Blog
EU-Dachverband
SEO
Andere
Sie Politik Flikr-Fotos Sie
Mitarbeiter Wikipedia
Fach-Institut
Skype/Hangout zur MV Kommentar-Troll
Das „lauteste“ Mitglied
Mitglieds-Verband
XING-Profil
Mitglieder Vidcast (online
Das „größte“ Video)
Mitglied Ihre Mitglieder
Öffentliche
Wahrnehmung
• Vielerlei Teilhabe am Kommunikationsprozess
• Unterschiedliche Sichtweisen auf dieselbe Kommunikation
Tim Richter
• Verschiedene „Lautstärken“ der Teilhaber
• Währung in den Social Media: Reputation, die Verbänden meist schon haben
13
Wer Verband kann, kann auch Social Media!
14. Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Ist also alles ganz nett.
• Soziale Kommunikation ist „menscheln“
• Soziale Ansteckung
• Kommt schonmal vor: So genanntes „Hoch-Schaukeln“: „Problemhypnose“
im Quadrat
• Spam, Mobbing, Trollen
Tim Richter
• Hinter der „Anonymität“ verstecken sich selbstgefällige Nutzer genauso wie
schlichte Störer – „Trollen ist soziale Störkommunikation“ (Sascha Lobo)
14
15. Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Was wird eigentlich genutzt?
Tim Richter
15
http://universal-code.de/2013/02/19/google-macht-ein-dickes-plus
16. Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Instrumente: Was kann was? (I)
• Verbandseigener Blog / Eigene Internetseite
• Darstellung der Kompetenz, Verknüpfung und Darstellung von
Hintergrundwissen und Fakten, Grafiken/Studien, zeigt das Engagement auf und
verlinkt zu anderen Angeboten und Gastbeiträgen
• Verbandseigene Community / XING-Gruppe
• Kann für Mitgliederverwaltung und Mitgliederkommunikation genutzt werden;
dient auch zur Erstellung von „User Generated Content“, kann Umfragetool und
Trendbarometer sein
Tim Richter
• XING/LinkedIn als Profilnetzwerk
• Kann Bekanntheit unterstützen, Netzwerke ermöglichen; eher selten: Recruiting
16
(nach Rosenfeld, Grillo; Verbändereport 09/2010, S. 33ff)
17. XING-Gruppe
Tim Richter Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
17
18. Google+ „Page“
Tim Richter Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
18
19. Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Instrumente: Was kann was? (II)
• Facebook / Google+ / andere “Social Communities”
• Bekanntheit in der eigenen „soziale Gruppen“, meist hoher Traffic, Ziel: User
Generated Content und Entscheidungsfindung (Likes); Hinwendung an
homogene Ziel-Gruppen via Fanpages; Möglichkeiten sind Recruiting und
Imagegewinn, Diskussionsbasis, ggf. Bekanntheit durch Verlinkung mit
Angeboten auf der eigenen Website
• Twitter
• “Linkschleuder”, viel B2B und geschäftliches, ggf. Bekanntheit durch
Tim Richter
Schlagwörter, seltener ist “Aktivierung” der Follower oder gar Service/Support
• SlideShare
19
• Kann Bekanntheit unterstützen, Kompetenz darstellen; ggf Wissenverbreitung
(nach Rosenfeld, Grillo; Verbändereport 09/2010, S. 33ff)
20. Slideshare
Tim Richter Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
20
21. Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Instrumente: Was kann was? (III)
• YouTube
• Bekanntmachung von Marken und Thema (häufig emotionalisiert),
„Geschichten-Erzählen“ und Reportagen oder Event-Berichterstattung
• Social Media Monitoring
• Zuhören und Messen, da ist hoch-inaktiv
Tim Richter
21
(nach Rosenfeld, Grillo; Verbändereport 09/2010, S. 33ff)
24. Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Instrumente: Was könnte noch?
• Online-Mindmapping-Tool
• Brainstorming, Strukturierung über Gremiengrenzen hinweg (und auch
überlokal!)
• Online Mitgliederversammlung
• OpenSlides / SlidePresenter: Unterstützung der Versammlungsleitung mit
Online-Präsentationen, Tagesordnungen, Antragstexte, Redner- und
Kandidatenlisten, Wahlergebnisse – auch: direkter Stream von Bild und Ton für
die Nicht-Anwesenden
Tim Richter
• Online Wahlen
• Wahlvorgänge online “verlängern”, d.h. im Vorfeld einer Mitgliederversammlung
24
bereits Kandidatenlisten reduzieren oder gar schon final wählen
25. Doch langsam…
Tim Richter Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
25
26. Back to Roots:
Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Eigener Internetauftritt
„
„
Webangebote redaktioneller Medien haben neben den
Suchmaschinen Google und Yahoo sowie der Online-
Die Googleisierung der Suchmaschinenrecherche Enzyklopädie Wikipedia die größte Bedeutung für
ist Realität. Journalisten bei der Online-Nutzung.
freie Datenbanken PMs
Internetauftritte
Online-Publikation Medien
Tim Richter
Suchmaschinen
10% 40 % 80%
26
Quellen: Jens Noll, Google und der Journalismus: Recherche 2.0?, 2010/2011, http://digitaljournal.zib21.com/google-und-der-journalismus-recherche-2-0/205701/; Journalistische Recherche im Internet -
Bestandsaufnahme journalistischer Arbeitsweisen in Zeitungen, Hörfunk, Fernsehen und Online, Universität Leipzig, Eine Studie im Auftrag der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM), 2008, media studie
2008; Journalistenbefragung, Antworten „sehr wichtig“ auf die Frage: Welche Webseiten sind für Sie wichtig?
27. Zurück!
Tim Richter Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
27
28. So viele Kanäle…
Tim Richter Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
28
29. Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Die „Goldene Regel“
• Mehrere Kanäle (der Kommunikation)
• In Maßen: zielgruppen-spezifisch
• Gleichzeitige Nutzung mit identischen Inhalten wird nicht als Redundanz
wahrgenommen
• sondern als Angebot, den Kanal auszuwählen, der individuell
bevorzugt wird
Tim Richter
29
30. Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Strategien in Social Media (I)
• Sind Ihre Mitglieder dort im jew. Netzwerk aktiv?
• Haben Sie öffentlichkeitsrelevante Themen?
• Sind diese Themen „sexy“?
• Brauchen Sie tendenziell jugendlichere Nutzer (bes. bei Facebook!) „auf
Ihrer Seite“?
• Soll das jew. Netzwerk andere Aktivitäten (eigene Internetseite) auffangen?
• Kommunizieren Sie mitglieder- oder öffentlichkeitsbezogen?
• Haben Sie sich über die zeitlichen Einsatz Gedanken gemacht?
Tim Richter
• Haben Sie Social Media Guidelines?
Kurzum: Wen und/oder was wollen Sie wie erreichen? 30
31. Die Online-Zeit
Tim Richter Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
31
32. Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Ein typischer Tag
Monitoring
Strategische Fortentwicklung
(Plattformen, Themen-Setting)
Eskalations-Bestimmung
Redaktionsplan aktualisieren
Autoren finden
Kommentare beantworten
Kommentare beantworten
Schreiben von Beiträgen
Schreiben von Beiträgen
Monitoring
Presse-Runde (Geschäftsführung,
Tim Richter
PressesprecherIn, Social Media) Lesen aktueller
Entwicklungen,
Redaktionsbesprechung
Rechtsprechung,
Koordinieren Tagesaktivitäten Themen-Findung
32
Monitoring
9 - 10 10 - 11 11 - 12 12 - 13 13 - 14 14 - 15 15 - 16 16 - 17
Uhr, Zeit, Arbeitszeit, Quelle: Fotolia
33. Und was ist nun wichtig?
Tim Richter Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
33
34. Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Strategisch ist wichtig
• Bauen Sie Reputation (Online Reputation Management
oder: ORM) auf
• Es gilt grundsätzlich: Reichweite + Relevanz = Gewinn
• Relevanz schlägt Penetranz, aber Reichweite und Penetranz sind zwei
Seiten derselben Medaille
• Qualität schlägt Quantität: nicht die hohe Anzahl an Followern allein ist
ausschlaggebend, sondern die Glaubwürdigkeit, die sie bei Ihren Followern
genießen
• Ihr Ziel für den Nutzer: aktuell, interessant, gesprächsrelevant zu sein
Tim Richter
34
P.S. Es gibt leider nicht das Schema-F oder Einmal-Rezept
35. Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Dauerhafte Bindung
• Aus Sicht des Nutzers: aktuell, interessant, gesprächsrelevant
• Aktionen einflechten:
• Exklusivangebote
• Gewinnspiele
• Umfragen, Quiz
• Thema der Woche
• Wettbewerbe, Social Games
• Regelmäßig: Foto-Story (Video-Story)
Tim Richter
• Experten-Chats
35
36. Und meine Erfolge…?
Tim Richter Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
36
37. Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
Ergebnismessung
• Teilhaber-“Eindruck“
• Lesen Feedback und die Postings von Teilhabern, bewerten Sie Beiträge von
bekannten Meinungsbildern in Ihrem Bereich
• NetVibes, Radian6, HootSuite, search.twitter.com
• Marke/Image
• Ausschlaggebend sind meist quantitative Werte wie: Reichweite, Anzahl der
User, die erreicht wurden („Follower“, „Fans“)
• Eindeutige Seitenbesucher, Twitter followers, Facebook-Fans, Anzahl (Blog)
Kommentare
• „Vertriebs“-Ziele
Tim Richter
• Eine eindeutige Messung ist kaum machbar; Erkenntnisse werden aus
Verhältnissen gezogen
• Interaktionen oder sog. “Conversions” (mehr Besucher aus bestimmten
Netzwerk und mehr Nennungen der eigenen Verbandsbotschaft im relevanten 37
Kanal)
38. Herzlichen Dank!
Tim Richter
www.timrichter.eu
Tim Richter Social Media in Verbänden, Köln/Berlin/Bonn
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