Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung III) #educationinthemaking
Social Media Tools reloaded - Vorlesung BAWDaniel Rehn
Neuauflage der Vorlesung "Social Media Tools", gehalten am 25.11.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Vorlesung "Social Media Tools" vom 21.08.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung I) #educationinthemaking
Public Relations im Zeitalter von Social Media, markengold PRTwittwoch e.V.
Ist PR im Zeitalter von Social Media noch im traditionellen Sinne erforderlich?
Christian Fox, Gründer & GF von markengold PR, meint: JA.
Lesen Sie warum…
Der Social Media Navigator ist eine Guideline für das Social Web. Wir erläutern, was Social Media ist, warum Sie Social Media nutzen sollten und wie Sie systematisch Social Media Instrumente einsetzen. Der Social Media Navigator besteht aus fünf Bereichen: Fakten und Kennzahlen, Basiswissen, Expertenwissen, Rechtliches und Anwendungsbeispiele.
Im ersten Teil stellen wir die Top 5 Plattformen Facebook, Twitter, Xing, LinkedIn und Google+ vor. Dann werden die Grundlagen für die Nutzung der Social-Media-Plattformen beschrieben. Der dritte Teil ist für Fortgeschrittene, die Social Media als Tool für Marketing, Monitoring, Crowdsourcing oder Social Commerce nützen möchten. Im vierten Abschnitt erläutern wir rechtlich Aspekte für den Einsatz von Social Media. Anschließend veranschaulichen wir anhand von Positiv- und Negativbeispielen, wie Sie eine systematisch durchdachte Kampagne starten können.
Social Media Tools reloaded - Vorlesung BAWDaniel Rehn
Neuauflage der Vorlesung "Social Media Tools", gehalten am 25.11.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Vorlesung "Social Media Tools" vom 21.08.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung I) #educationinthemaking
Public Relations im Zeitalter von Social Media, markengold PRTwittwoch e.V.
Ist PR im Zeitalter von Social Media noch im traditionellen Sinne erforderlich?
Christian Fox, Gründer & GF von markengold PR, meint: JA.
Lesen Sie warum…
Der Social Media Navigator ist eine Guideline für das Social Web. Wir erläutern, was Social Media ist, warum Sie Social Media nutzen sollten und wie Sie systematisch Social Media Instrumente einsetzen. Der Social Media Navigator besteht aus fünf Bereichen: Fakten und Kennzahlen, Basiswissen, Expertenwissen, Rechtliches und Anwendungsbeispiele.
Im ersten Teil stellen wir die Top 5 Plattformen Facebook, Twitter, Xing, LinkedIn und Google+ vor. Dann werden die Grundlagen für die Nutzung der Social-Media-Plattformen beschrieben. Der dritte Teil ist für Fortgeschrittene, die Social Media als Tool für Marketing, Monitoring, Crowdsourcing oder Social Commerce nützen möchten. Im vierten Abschnitt erläutern wir rechtlich Aspekte für den Einsatz von Social Media. Anschließend veranschaulichen wir anhand von Positiv- und Negativbeispielen, wie Sie eine systematisch durchdachte Kampagne starten können.
Fachbeitrag: Sozial² – Mitarbeiter machen Scout24 Social Day durch Twitter transparent (Jan-Paul Schmidt)
Fachbeitrag: PR 2.0 – Qual oder Quantensprung (Kathrin Fuchs und Michael Grupe)
Fachbeitrag: Von Social Media zum Digital Footprint Management. (Dr. Nadja Parpart)
Fachbeitrag: Community Management – Wie gewinne und halte ich Fans? (Katja Ollech)
Interviews mit Mathias Wasik (Amnesty International), Judith Orland (Oxfam), Britta Meyer (Audi) und Tobias Ilg (Liebherr)
Audiointerview: Krisenkommunikation – Unternehmen in der Pflicht
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Tools & Tactics für Social Media Manager, Auflage 2ScribbleLive
Die Folien für eine Vorlesung (in zwei Teilen) unter anderem an der mhmk (Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation) und der Social Media Akademie (http://socialmediaakademie.de)
WICHTIG: ALLE LINKS IN DER PRÄSENTATION UNTER DEN HEADLINES SIND KLICKBAR!!!
Wie Social Media die Sicht auf Ihr Unternehmen verändert und was Sie deswegen...Online.Strategie.Beratung.
Social Media ist grundsätzlich anders als traditionelle Medien. Der Vortrag zeigt wie und warum und gibt Hinweise, was man als Unternehmen tun kann.
Zielgruppe sind Leser, die sich über die grundlegenden Veränderungen von Social Media informieren wollen.
Vortrag von den 6. Bonner Unternehmertagen am 11.10.2011.
Social Media und Unternehmen: Neu vs. Alt oder zusammen?Johannes Lenz
Social Media ist in aller Munde. Traditionelle Medien, wie Print oder TV nehmen den Begriff immer häufiger auf. „Social Media becomes socially“ könnte man meinen. Der Schein trügt: Social Media ist neu und das Neue übt zwar seit jeher einen unwiderstehlichen Reiz auf die Menschen aus, doch wird Social Media längst noch nicht die Relevanz in der Gesellschaft zugeschrieben, die sich die darin bewegenden Akteure erhoffen.
Unternehmen, aus Menschen erst existent, tun sich schwer, diese neue Entwicklung des Internets von der Informationsplattform zum Echtzeit-Dialog- und Beziehungsnetz zu fassen.
Was eint Social Media und Unternehmen? Was trennt sie (noch)? Der Versuch einer Annäherung.
Die Social Media Praxistage bieten interessante, vielfältige Workshops für Mitarbeiter aus PR und Marketing sowie verwandten Disziplinen, die bereits Erfahrungen mit Social Media sammeln konnten und ihr Wissen im intensiven Austausch vertiefen und erweitern möchten. Erfahrene Social Media-Profis arbeiten mit den Teilnehmern zwei Tage lang konkret an ihren Top-Themen und geben viele konkrete Tipps. Bei den Social Media Praxistagen erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, Marketing-Trends im Bereich mobiles Internet, Web-Monitoring und die neuen Wege der Pressearbeit. Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.
Fachbeitrag: Sozial² – Mitarbeiter machen Scout24 Social Day durch Twitter transparent (Jan-Paul Schmidt)
Fachbeitrag: PR 2.0 – Qual oder Quantensprung (Kathrin Fuchs und Michael Grupe)
Fachbeitrag: Von Social Media zum Digital Footprint Management. (Dr. Nadja Parpart)
Fachbeitrag: Community Management – Wie gewinne und halte ich Fans? (Katja Ollech)
Interviews mit Mathias Wasik (Amnesty International), Judith Orland (Oxfam), Britta Meyer (Audi) und Tobias Ilg (Liebherr)
Audiointerview: Krisenkommunikation – Unternehmen in der Pflicht
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Tools & Tactics für Social Media Manager, Auflage 2ScribbleLive
Die Folien für eine Vorlesung (in zwei Teilen) unter anderem an der mhmk (Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation) und der Social Media Akademie (http://socialmediaakademie.de)
WICHTIG: ALLE LINKS IN DER PRÄSENTATION UNTER DEN HEADLINES SIND KLICKBAR!!!
Wie Social Media die Sicht auf Ihr Unternehmen verändert und was Sie deswegen...Online.Strategie.Beratung.
Social Media ist grundsätzlich anders als traditionelle Medien. Der Vortrag zeigt wie und warum und gibt Hinweise, was man als Unternehmen tun kann.
Zielgruppe sind Leser, die sich über die grundlegenden Veränderungen von Social Media informieren wollen.
Vortrag von den 6. Bonner Unternehmertagen am 11.10.2011.
Social Media und Unternehmen: Neu vs. Alt oder zusammen?Johannes Lenz
Social Media ist in aller Munde. Traditionelle Medien, wie Print oder TV nehmen den Begriff immer häufiger auf. „Social Media becomes socially“ könnte man meinen. Der Schein trügt: Social Media ist neu und das Neue übt zwar seit jeher einen unwiderstehlichen Reiz auf die Menschen aus, doch wird Social Media längst noch nicht die Relevanz in der Gesellschaft zugeschrieben, die sich die darin bewegenden Akteure erhoffen.
Unternehmen, aus Menschen erst existent, tun sich schwer, diese neue Entwicklung des Internets von der Informationsplattform zum Echtzeit-Dialog- und Beziehungsnetz zu fassen.
Was eint Social Media und Unternehmen? Was trennt sie (noch)? Der Versuch einer Annäherung.
Die Social Media Praxistage bieten interessante, vielfältige Workshops für Mitarbeiter aus PR und Marketing sowie verwandten Disziplinen, die bereits Erfahrungen mit Social Media sammeln konnten und ihr Wissen im intensiven Austausch vertiefen und erweitern möchten. Erfahrene Social Media-Profis arbeiten mit den Teilnehmern zwei Tage lang konkret an ihren Top-Themen und geben viele konkrete Tipps. Bei den Social Media Praxistagen erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, Marketing-Trends im Bereich mobiles Internet, Web-Monitoring und die neuen Wege der Pressearbeit. Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.
Yeshúa sigue instruyendo acerca de como sus seguidores deben vivir en obediencia a la Ley del Eterno. Su segunda instrucción es sobre el tema del adulterio.
This Presentation was held at a Company Meeting to invent Object Oriented Engeneering Methods for e-Commerce Projects. The Methods were based on the Lectures Software Engineering I + II at the Fernuniversität Hagen. Software Engineering I is published as Book at dpunkt under the Title "Methodische Objekt Orientierte Software Entwicklung". Software Engineering II was about Webapplications with J2EE, Struts and UML, what was of Interest for our Project. MagicDraw was an UML Tool a former Collegue at skally in Bochum brought in. He made his Doctor at Prof. Helmut Balzert\\’s Lehrstuhl für Software-Technik at the Ruhr-Universität Bochum.
El documento habla sobre la inteligencia emocional y su importancia en el trabajo. Explica que la inteligencia emocional se basa en la habilidad para manejar sentimientos propios y ajenos. Luego describe cómo Daniel Goleman determinó que la inteligencia emocional es clave para que los líderes y trabajadores sean más motivados y productivos. Finalmente, menciona algunas competencias emocionales importantes como la autoconciencia y la empatía.
MERCADO, ELECCION PUBLICA E INSTITUCIONESdianaro89
Este documento resume las teorías modernas sobre el papel del Estado en la economía según la economía neoclásica. Explica que la economía neoclásica considera al Estado como irrelevante, pero luego reconoce que el Estado debe intervenir para proveer bienes públicos, corregir externalidades y regular monopolios. También critica los supuestos de competencia perfecta y analiza las teorías de las fallas del mercado que justifican un rol para el Estado.
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El documento proporciona información básica sobre Bolivia y Suiza. Para Bolivia, las lenguas oficiales son el español, quechua y aymara, y el tipo de gobierno es una república presidida por Evo Morales. La música más famosa es el caporal y los bailes incluyen el palla-palla y la diablada. Para Suiza, las lenguas oficiales son el alemán, francés e italiano, y el tipo de gobierno es una confederación presidida por Micheline Calmy-Rey, con el fran
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IIDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung II) #educationinthemaking
Langer Weg zur NGO2.0 - Warum sich NGOs so schwer mit sozialen Medien machenJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke an der HTW Berlin. Im Fokus steht die Darstellung von Einsatzfeldern für soziale Medien in die Arbeit von NGOs/NPOs. Darüber hinaus werden die Herausforderungen und Hemmnisse zur Einführung besprochen und Schlußfolgerungen gezogen.
Social Media bieten für PR und Marketing ein immenses Potential – dies gilt sowohl für B2C- als auch für B2B-Unternehmen. Facebook, Xing und Twitter gehören für viele PR- und Marketingspezialisten bereits zum Kommunikationsalltag. Die Entwicklung dieser Kanäle sowie auch Google+ und Trendthemen wie z.B. Pinterest sollten Social Media Manager stets im Blick behalten. So können sie ihre potentiellen Kunden, Geschäftspartner, Multiplikatoren und Meinungsführer mit der geeigneten Ansprache und den passenden Maßnahmen im Social Web erreichen, wo diese auch präsent sind.
Die Social Media Praxistage bieten interessante, vielfältige Workshops für Mitarbeiter aus PR und Marketing sowie verwandten Disziplinen, die bereits Erfahrungen mit Social Media sammeln konnten und ihr Wissen im intensiven Austausch vertiefen und erweitern möchten.
Erfahrene Social Media-Profis arbeiten mit den Teilnehmern zwei Tage lang an ihren Top-Themen und geben viele konkrete Tipps.
Bei den Social Media Praxistagen erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, die neuen Wege der Pressearbeit, Rechtsgrundlagen und Social Media Guidelines. Sie gewinnen Einblicke in die Themen Suchmaschinenoptimierung, Monitoring und Trends im Bereich Mobile Marketing.
Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.
An beiden Tagen haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Workshops aus parallel laufenden Strängen anhand ihrer Interessen und Fragestellungen auszuwählen. Die Workshopwahl wird vorab von der scm erfragt.
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Erfahrungsbericht SMWHH by crowdmedia / Erfolgsmessung (WMHH Februar 2013)crowdmedia GmbH
Anlässlich des Webmontags in Hamburg haben wir die Möglichkeit erhalten darüber zu berichten, welche Erfahrung wir mit unserer Teilnahme an der Social Media Week Hamburg gemacht haben.
Bsp. Erfolgsmessung anhand von KPIs, Social Media Monitoring & Webseiten Statistik
Gefahr World Wide Web? Social Media als Bestandteil des RisikomanagementsGoldmedia Group
Social Networking-Seiten bieten Unternehmen – ob Großkonzern oder KMU – viele Chancen, ihre Markenidentität und ihr Image zu schärfen sowie mit den Kunden zu interagieren. Gleichzeitig aber bergen soziale Medien auch Risiken, die mit traditionellem Risikomanagement nicht aufzufangen sind.
Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen, wie wichtig konkrete Social-Media-Strategien sind und wie Unternehmen sich davor schützen können, ihre gute Reputation aufs Spiel zu setzen.
Jana Lipovski, Wirt.-Ing. M.E.S., ist Consultant bei der Goldmedia-Gruppe. Die Goldmedia-Gesellschaften beraten nationale und internationale Kunden vor allem in den Bereichen Medien, Entertainment und Telekommunikation. Jana Lipovski ist spezialisiert auf das Thema Social Media und hat diverse Projekte im Bereich Social Media Strategie und Umsetzung durchgeführt.
Kurs zu Web 2.0 (Social Media) am 19.05.2011 im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Leibniz Universität Hannover (Referat für Kommunikation und Marketing).
Was ist Social Media und wie kann ich es für mein Unternehmen nutzen?blueintelligence
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. 5 gute Gründe warum Social Media Beachtung verdient
4. Ist Social Media wirklich für mich / mein Unternehmen interessant?
5. Entwicklung einer Social Media Strategie
Snapchat aus Markensicht: Hype oder Next Big Thing? #SMCHHDaniel Rehn
Meine Folien zu "Snapchat aus Markensicht", die ich im Rahmen meines Vortrags beim Social Media Club Hamburg am 13.04.2016 im MindSpace Hamburg zeigen durfte.
Die relevanten Quellen des Vortrags sind allesamt auf der letzten Folie festgehalten. Ein separater Blogpost dazu mit weiteren Linktipps folgt und wird später auch hier entsprechend verlinkt.
Von Profis und Amateuren: Wie Agenturen auf die Professionalisierung der Blog...Daniel Rehn
Mein Vortrag zur Professionalisierung der Blogosphäre auf der BLOGST-Konferenz 2015 in Köln. Mehr dazu unter: https://danielrehn.wordpress.com/2015/11/17/blogger-relations-blogst-2015/
#SMWHH In Love With My Camera: Zwischen Narzissmus und "Memento Mori"Daniel Rehn
Slides zum Panel der Social Media Week Hamburg vom 27.02.2015 mit Antworten auf die Frage, wie wir mit der Demokratisierung der Fotografie, Selbstinszenierung und dem Wunsch nach schönen Erinnerungen umgehen können.
Und alle so: #fail! – Scheitern (im Netz) beim Social Media Club HamburgDaniel Rehn
Das öffentliche Thematisieren vom unternehmerischen Scheitern ist aktuell so etwas wie 'en vogue'. Für den Social Media Club Hamburg Grund genug, um am 30.09.2014 zu einer Diskussionsrunde einzuladen.
Mein Beitrag war der gewünschte Impuls, um das Gespräch zwischen Jörn Hendrik Ast (@jormason), mir und dem Plenum des #SMCHH anzustoßen.
Let's play a little game and tell me one thing: Which of these social media services do you know/use?
By asking that simple question "Social Media Bingo" is the perfect way to break the ice and get in touch with your audience (f.e. in workshops for social media and digital communications).
Instagram, Pinterest & Co.: Visual Trends und wie sie einzuordnen sindDaniel Rehn
Vortrag zu "Visual Trends" beim Seminar "Voll im Bild – Bilddokumentation und Bildermarkt des Vereins für Medieninformation und Mediendokumentation (vfm) am 11. März 2014 in Bonn.
Mehr Infos dazu im Blogpost unter >> http://danielrehn.wordpress.com/2014/03/13/slides-instagram-pinterest-co-visual-trends-und-wie-sie-einzuordnen-sind/
Update #blognetz: Die Visualisierung der BlogosphäreDaniel Rehn
Ende April 2013 startete mit "Deutschlands Blogger: ein Projekt" ein spielerischer Versuch die deutsche Blogosphäre und ihre Vernetzung zu visualisieren. Gute sieben Monate später wird es Zeit für ein Update, was seitdem geschah.
#SMWHH – Social Media Touchdown: Wie die NFL auf allen Ebenen auftrumpftDaniel Rehn
The document discusses the NFL's use of social media across different platforms. It notes rules around player and personnel use of social media during games. It highlights the NFL's large Facebook and Twitter followings and discusses using multiple channels rather than focusing on one. Fantasy football is mentioned as connecting fans to all teams. The NFL sees value in emerging platforms and throwing "bombs" to see what works.
#SMWHH – Die Macht der Bilder: Der Hype um Pinterest und InstagramDaniel Rehn
Mein Vortrag auf der Social Media Week Hamburg vom 19. Februar 2013.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte” – Wir alle kennen dieses Sprichwort. Es ist eine Metapher dafür, dass wir Stunde um Stunde damit verbringen könnten, etwas zu beschreiben, was unser Auge und Gehirn innerhalb von Sekundenbruchteilen erfassen können. Die einfache Schlussfolgerung: Das Wort unterliegt dem Bild in jedem Maße.
Betrachtet man nun gleichermaßen den Erfolg, den die beiden Netzwerke Instagram und Pinterest im Social Web momentan einfahren, dann ist man sehr schnell geneigt zu sagen, dass dem so ist. Warum sonst hätte Facebook im April 2012 eine Milliarde US-Dollar in ein Unternehmen investieren sollen, das bis dato kein Geschäftsmodell hatte? Wie erklärt sich ansonsten der kometenhafte Aufstieg von Pinterest, das sich hinter Facebook und Twitter als eine der treibenden Kräfte zur Generierung von Traffic für Websites entwickelt hat? Es sind viele Faktoren, die hier zusammenspielen. Und ein paar davon wollen wir im Workshop ganz unaufgeregt und einsteigerfreundlich nachgehen.
Dafür muss aber erst noch ein Bogen geschlagen werden, der für das grundlegende Verständnis dieser Entwicklungen nicht ganz unwichtig ist.
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung III vom 11.02.2013Daniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München im Modul "Angewandte Medien – Medienpraxis II: Online".
Skript vom 11.02.2013.
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 31.01.2013Daniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München im Modul "Angewandte Medien – Medienpraxis II: Online".
Skript vom 31. Januar 2013.
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 30.01.2013Daniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München im Modul "Angewandte Medien – Medienpraxis II: Online".
Skript vom 30. Januar 2013.
Krisenkommunikation im Social Web (BAW-Vorlesung Dezember 2012)Daniel Rehn
Vorlesung "Krisenkommunikation im Social Web" im Lehrgang "Social Media Manager" der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing vom 15. Dezember 2012.
Blickpunkt Sportmanagement: Workshop "Social Media und Fans"Daniel Rehn
Salzgitter, 10. Dezember 2012: Workshop "Social Media und Fans" im Rahmen des Kongress Blickpunkt Sportmanagement, gehalten von Jonathan Müller (Beko BBL, @dersportmanager) und Daniel Rehn (achtung! GmbH, @danielrehn).
Können Bilder Geschichten erzählen? Ja, keine Frage. Aus diesem und vielen anderen Gründen boomen die beiden Services Instagram und Pinterest als Foto- und Bild-Netzwerke im Moment auch scheinbar unaufhörlich.
Doch was steckt hinter dem Hype? Und hat das geschriebene Wort nun ausgedient, wenn alle nur noch in Bildern kommunizieren?
Um diesen und weiteren Fragen auf den Grund zu gehen, habe ich für Citrix und media-TREFF ein Webinar rund um Pinterest und Instagram halten dürfen. Dies sind die Slides dazu. Ergänzend gibt es noch die Möglichkeit geben sich die Aufzeichnung des Vortrags unter
http://www.citrixonline.de/aktuelles/webinare/webinar-archiv/ anzusehen. Ein Whitepaper zum Thema folgt ebenso.
Mein Vortrag beim Social Media Club Hamburg vom 30. August 2012. Unter dem Titel "Höher, schneller, weiter, live" stellte ich die Frage, ob klassische Medien in der Sportberichterstattung ausgedient haben.
Ein ergänzender Blogpost folgt noch.
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IVDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung IV) #educationinthemaking
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IV
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung III
1. Medienpraxis III:
Online / Social Media (III)
Dozent: Daniel Rehn
Datum: 24. Mai 2012
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 1
2. Willkommen
Let‘s put a man on the moon.
http://killz0ned.tumblr.com/post/16181395962
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 2
3. Terminübersicht
1 Vorlesung I: Donnerstag, 10. Mai 2012 (09:00 – 16:30 Uhr)
2 Vorlesung II: Dienstag, 15. Mai 2012 (09:00 – 16:00 Uhr)
3 Vorlesung III: Donnerstag, 24. Mai 2012 (09:00 Uhr – 16:00 Uhr)
4 Vorlesung IV: Mittwoch, 06. Juni 2012 (09:00 Uhr – 16:30 Uhr)
5 Vorlesung V: Montag, 11. Juni 2012 (09:00 – 16:30 Uhr)
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 3
4. Übersicht Vorlesung III
09:00 – 10:30h: Warm-Up
Diskussionsrunde: Brauchen Social Media
überhaupt Strategien?
10:30 – 10:45h: Pause
10:45 – 12:15h: Strategieentwicklung Social Media I
12:15 – 13:30h: Pause
13:30 – 15:00h: Strategieentwicklung Social Media II
Q&A zur Strategieentwicklung
15:00 – 15:15h: Pause
15:15 – 16:00h: Projektarbeit
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 4
8. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Wichtig: Social Media sind nach wie vor kein Sci-Fi …
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 8
9. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Social Media sind wie Radfahren.
Eigentlich easy.
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 9
10. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Das gab es damals.
Das gibt es heute.
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 10
11. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Man muss verstehen lernen
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 11
12. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Die Straße im Blick behalten = Taktik
Lenken = Strategie
Treten = Operatives
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 12
13. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Und alles gleichzeitig. Ganz egal, wo man unterwegs ist. Ganz egal, womit man unterwegs ist …
Das ist Kommunikation pur.
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 13
14. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Social Media gehen nicht wieder weg.
Sie etablieren sich!
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 14
15. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Es braucht also einen Plan.
Besser noch: Eine Strategie.
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 15
16. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Stra | te | gie, die / Substantiv, feminin
• abgeleitet vom altgriechischen strategós (Feldherr oder auch
Kommandant)
• ein längerfristig ausgerichtetes Anstreben eines Ziels unter
Berücksichtigung der verfügbaren Mittel und Ressourcen
http://de.wikipedia.org/wiki/Strategie
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 16
17. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Tak| tik, die / Substantiv, feminin
• abgeleitet vom altgriechischen τακτικά; der Kunst, ein Heer in
Schlachtordnung zu stellen
• Aufgrund von Überlegungen im Hinblick auf Zweckmäßigkeit
und Erfolg festgelegtes Vorgehen
http://de.wikipedia.org/wiki/Taktik
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 17
18. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Bitte verwechselt die beiden
nicht. Das endet nur böse …
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 18
19. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Auf die richtigen Fragen kommt es an!
Warum Social Media?
Welchen Mehrwert bringt mir das als Marke wie auch Kunde?
Wen will ich ansprechen?
Wo brauche ich Hilfe?
Was erzählt man sich über mich, mein Produkt oder meinen Service?
Wo soll und wo könnte ich anfangen an mir zu arbeiten?
Welche Plattformen sind überhaupt relevant für mich?
Wie will ich mich positionieren?
Was kann ich eigentlich anbieten und was brauche ich?
Wie würde Erfolg für mich aussehen und kann ich ihn messen?
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 19
20. Strategieentwicklung Social Media – Part I
1. Contribution 2. Context 3. Contact 4. Connection 5. Content 6. Conversation 7. Contribution
7. Conversion
talkabout communications gmbh
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 20
21. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Strategische Plattform Implementierung Wertschöpfung
1. Contribution 2. Context 3. Channel 4. Content 5. Connection 6. Conversation 7. Contribution
7. Conversion
Fragestellungen Fragestellungen Fragestellungen Fragestellungen Fragestellungen Fragestellungen Fragestellungen
• Was wollen wir • Welche Themen • Wen müssen wir • Welche Inhalte • Wie vernetze ich • Wer führt den Dialog? • Was wandelt
erreichen? werden aktuell ansprechen? müssen wir bieten? alle Kanäle? • Wie gehe ich mit final die Stake-
• Was können wir diskutiert • Wer sind die • Wie kann ich Inhalte • Wie vernetze ich Kritik oder gar holder
erreichen? • Wo ist die Resonanz? Influencer? mehrfach verwenden? online mit offline? Shitstorms um? • Was wandelt
• Wo liegen die • Wie ist meine Rolle? • Wo sind die • Wie fülle ich den • Wie baue ich mein •… final das
Chancen? • Was ist „die Story“? Influencer? Context aus? Netzwerk auf? Unternehmen?
• Was sind die •… • Was sind die • Wie organisiere ich •… •…
Risiken? richtigen Kanäle? die Produktion?
•… •… •…
talkabout communications gmbh
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 21
23. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Contribution
Meine Kommunikation soll auf meinen Erfolg
einzahlen. Also muss ich präzise, realistische und
messbare Ziele definieren.
Welche Prozesse lassen sich durch Social Media
und PR tatsächlich besser oder günstiger
gestalten?
Können all diese Prozesse zusammenwirken?
Welche Key Performance Indicator sollte ich
sinnvoll anwenden?
Erst wenn diese Wertschöpfungsprozesse
identifiziert sind, kann ich andere unterstützen und
unterstützt werden.
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 23
24. Strategieentwicklung Social Media – Part I
„Erfolg“
„Wirkung“
„Ergebnis“ z.B. mehr
Gewinn
„Aufwand“
z.B. mehr
Absatz
z.B. bessere
Mitarbeiter
z.B. besseres
Image
z.B. mehr
Kunden-
treue
Klassik: Keine
Kontrolle! Kontrolle z.B. höhere
Reputation
Das klassische Wertschöpfungsmodell in der Kommunikation
talkabout communications gmbh
Freitag, 23. März copyright talkabout communications 2012 24
2012
25. Strategieentwicklung Social Media – Part I
„Erfolg“
„Wirkung“
„Ergebnis“ z.B. mehr
Gewinn
Schon immer waren
„Aufwand“
„Content“ (und Reichweite) z.B. mehr
nur Teil des Outputs… Der „Erfolg“ (oder ROI) Absatz
stellt sich erst nach
einigen weiteren z.B. bessere
Schritten außerhalb Mitarbeiter
unserer Kontrolle ein
z.B. besseres
Image
z.B. mehr
Kunden-
treue
Bis hier: Ab hier: keine
Kontrolle! Kontrolle z.B. höhere
Reputation
Organisation Medien Stakeholder Organisation
In der „alten Welt“ waren Reichweite und Inhalte kontrollierbar
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2012
26. Strategieentwicklung Social Media – Part I
„Erfolg“
„Wirkung“
„Ergebnis“ z.B. mehr
Gewinn
„Aufwand“
z.B. mehr
Absatz
z.B. bessere
Mitarbeiter
Diese Verschiebung des
z.B. besseres
Einflussbereiches Image
empfunden wir als
„Kontrollverlust“
z.B. mehr
Kunden-
treue
Bis hier: Ab hier:
Kontrolle! Resonanz z.B. höhere
Reputation
Organisation Medien Stakeholder Organisation
Die Folgen durch Social Media: Der Outcome verschiebt sich
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2012
27. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Die klassischen Unternehmensziele
Absatz, Umsatz und Gewinn
steigern
Gute Mitarbeiter gewinnen
Eine starke Marke aufbauen
Zusätzlich unterstützende Ziele
Gutes Image aufbauen
Unternehmenskultur aufbauen
Produktivität steigern
Kosten reduzieren
ROI von Investitionen
sicherstellen
Reputation aufbauen und
schützen
Und dazu brauchen sie Menschen
Mitarbeiter und Alumnis
Journalisten und Blogger
Kunden und Interessenten
Partner und Fachleute
Verbände und Organisationen
Zielsetzungen eines Unternehmens
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SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 27
28. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Die klassischen Methoden des
Marketings und der
Kommunikation …
Sachverhalte einseitig darstellen
Dinge schönreden
Nur die eigenen Stärken
herausstellen
Verantwortung zu imitieren
Viel zu versprechen …
… aber nicht immer alles zu
halten
…
… bekommen zunehmend ein
Problem!
Das Ende der Einbahnstraße …
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29. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Alles nicht integre wird
hinterfragt ...
Und das ist nicht nur ein
Phänomen des Social Web, …
Vielmehr geraten vor allem
Dinge des realen Lebens in die
Kritik
Denn die Stakeholder fangen an Fragen zu stellen!
talkabout communications gmbh
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 29
30. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Das Ziel muss sein, nachhaltige
Strategien zu verfolgen, um den
Fragen (im und außerhalb des
Social Web!) begegnen zu können!
Social Media eignen sich
besonders, um folgendes
Strategien zu unterstützen:
Steigerung der Krisenresistenz
Herstellung der Licence to operate
Schaffung „ökosozialen
Führerschaft“
Herstellen Sympathieführerschaft
Herstellen Serviceführerschaft
Herstellen Innovationsführerschaft
Herstellen Kompetenzführerschaft
Unterstützung Lernendes
Unternehmen
Steigerung der
Arbeitgeberattraktivität
Worte und Taten sprechen lassen: Den (kritischen) Dialog strategisch aufnehmen
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SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 30
31. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Dagegen wären positive
Reaktionen ohne Frage sehr
förderlich:
Wir verstehen und vertrauen
Wir fühlen uns wertgeschätzt
Wir mögen das Unternehmen
Wir arbeiten gerne hier
Wir mögen die Produkte
Wir schätzen den Service
Wer seine Stakeholder für sich
gewinnt, wir in der heutigen
Ökonomie zweifellos leichter
erfolgreich:
Empfehlungen an Freunde und
Bekannte
Mehr Bekanntheit durch
Viralität
Höhere Krisenresistenz
Merke: Man muss die Stakeholder
gewinnen! Sonst sind sie eine
Gefahr!
Und Menschen für sich gewinnen.
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SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 31
32. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Ausgehend von den konkreten
Strategien können Social Media
gezielt Mehr-werte zur
Zielerreichung bieten, z.B.
Sprechfähig in Krisen zu werden
um die Krisenresistenz zu
erhöhen
Stakeholder an Entscheidung
partizipieren zu lassen um die
„Licence to operate“ zu stärken
Stakeholder in eine Social
Community einzubinden zur
Stützung der ökosozialen
Führerschaft
Öffentlich Support & Services
anzubieten, um stärker als
Service-führer wahrgenommen
zu werden
Fach-Diskussionen zu führen
um stärker als Kompetenzführer
wahrgenommen zu werden
Konkreten Zielen dienen: Social Media als strategisches Tool verstehen!
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33. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Fazit: „Social Media“ kann an sehr vielen
Stellen im Unternehmen Werte schaffen.
Und alle spielen zusammen.
Die Aufgabe ist, die geeigneten Prozesse zu
identifizieren, durch die Vorteile von Social
Media zu optimieren und mit geeigneten
KPIs zu versehen!
Öffentlichkeitsarbeit (inkl.
Krisenkommunikation)
Media- und Influencer Relations
Stakeholder Aktivierung / CSR
Markenführung
Kundengewinnung
Kundenbindung
Kunden-Services
Wissenstransfer / Co-Creation
Recruiting und Mitarbeiter-Einbindung
Weitere Aufgaben sind ggf. in
Abstimmung mit der
Kommunikationsstrategie
identifizieren
Zusätzliche zentrale Aufgaben
Reputationsmanagement
Resonanzmanagement (
Aufbau konsistentes Profil
Fazit und Überblick: Alle strategischen Aufgabenfelder
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SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 33
35. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Context
Die Story ist die Basis. Wenn sie kein
Resonanzpotential hat, dann hat sie keine Chance
auf Wahrnehmung.
Was passiert da draußen? Was sind die Fragen der
Kunden? Es gilt: Sie geben die Themen vor. Nicht
ich.
Relevanz: Was kann ich der Welt und meinen
Kunden im Social Web Besonderes geben? Know-
How? Service? Beratung?
Erst Geben, dann Nehmen: Ich muss mich
engagieren, wenn ich Engagement meiner Kunden
will
Das Gute: Jedes Unternehmen und jede Person hat
eine Story, die es zu erzählen gilt. Man muss sie nur
finden.
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 35
36. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Positive Resonanz Negative Resonanz
Ich bin Teil einer anerkannten Ich wurde respektlos behandelt
Gruppe Jemand wollte Macht über mich
Ich werde überraschend ausüben
gut/anders behandelt Jemand hat meine Rechte
Ich konnte etwas Gutes tun beschnitten
Ich wurde wertgeschätzt Jemand hat mich ignoriert
Jemand hat sich besonders um …
mich gekümmert
…
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 36
37. Strategieentwicklung Social Media – Part I
http://twitter.com/db_bahn | http://facebook.com/telekomhilft | http://facebook.com/saftfreunde
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 37
38. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Partizipation
Interaktion
Sharing
Information
Die eigentliche Herausforderung ist die „Qualitäts-Steigerung“
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SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 38
39. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Die geringste Dynamik ist
„Information“. Sie betrifft
fast ausschließlich die Partizipation
„Sachebene“
Interaktion
Sharing
Wer im Social Web nur „Content
einstellt“, wird kaum Mehrwert
generieren. Das kann er auch auf
Information einer Website.
Die eigentliche Herausforderung ist die „Qualitäts-Steigerung“
talkabout communications gmbh
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 39
40. Strategieentwicklung Social Media – Part I
„Sharing“ bedeutet,
Zusatzinformationen zu
geben, die über die
Sachebene hinausgehen
Partizipation
Interaktion
Das können z.B. persönliche und
spontane Eindrücke sein, hierzu
Sharing gehört auch „die Persönlichkeit“
des Kommunikators (Stichwort
„Humanizing“)
Information
Die eigentliche Herausforderung ist die „Qualitäts-Steigerung“
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SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 40
41. Strategieentwicklung Social Media – Part I
„Interaktion“ ist dynamischer
Content. Denn die User verändern
den bestehenden Content
ständig. Doch diese Dynamik ist
nicht kontrollierbar.
Partizipation
Interaktion
Diese Dynamik stellt
Sharing Unternehmen vor ganz neue
Herausforderungen – vor
allem an interne Prozesse!
Information
Die eigentliche Herausforderung ist die „Qualitäts-Steigerung“
talkabout communications gmbh
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 41
42. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Und die Königsdisziplin eines
„neuen Contents“ ist die
Partizipation: Nicht nur „zuhören“,
sondern „auf die Leute hören“.
Partizipation
Interaktion Man gibt damit ein Stück seiner
Herrschafts- und Entscheidungs-
gewalt an die Stakeholder ab.
Man gewinnt aber wirklich loyale
Sharing Menschen!
Information
Die eigentliche Herausforderung ist die „Qualitäts-Steigerung“
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SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 42
43. Strategieentwicklung Social Media – Part I
http://www.facebook.com/oreo
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44. Strategieentwicklung Social Media – Part I
http://www.facebook.com/hornbach.de
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 44
45. Strategieentwicklung Social Media – Part I
http://coca-cola.tumblr.com
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46. Strategieentwicklung Social Media – Part I
http://www.facebook.com/BerlinTN
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47. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Instagram: Burberry
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 47
48. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Checkliste Context
Habe ich eine klar definierte Story?
Kann ich mit meinem Thema Bezug zu
bestehenden Debatten nehmen?
Ist klar definiert, wie ich mich als
Person/Unternehmen zum Context positioniere?
Löst mein Einsatz ein Problem oder wird als
Gewinn wahrgenommen?
Ist meine Positionierung ungewöhnlich,
kontrovers, spannend, Resonanz erzeugend, …?
Ist mein Context dynamisch, um sich
Veränderungen anpassen zu können?
Bleibt Platz für Emotionen?
Kann ich eine persönliche Ebene erreichen?
…
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 48
49. Eine große Denkpause zum
Mitnehmen, bitte.
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 49
51. Strategieentwicklung Social Media – Part II
Contact
„Wie viele Follower sind gut?“ ist keine kluge Frage.
Es kommt darauf an die richtigen Menschen zu
erreichen.
Identifiziert relevante Influencer und kontaktiert
sie (Kontakt herstellen bedeutet nicht
Zuspammen)
Wählt die geeigneten Social-Media-Kanäle aus und
plant sie nach Möglichkeit im Zusammenspiel mit
klassischen Maßnahmen – inklusive direktem
persönlichen Kontakt.
Konzipiert ggf. extra Kampagnen, um gezielt Fans
und Follower zu generieren.
Das Gute: Jedes Unternehmen und jede Person hat
eine Story, die es zu erzählen gilt. Man muss sie nur
finden.
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 51
52. Strategieentwicklung Social Media – Part II
Kenne dein Publikum! Auf
Facebook, Twitter, … überall!
http://illestofthedope.tumblr.com/post/23217752387
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 52
53. Strategieentwicklung Social Media – Part II
Die Auswahl der
richtigen Plattform für
die Ansprache und
Suche nach
Dialogpartnern ist
entscheidend
Für jedes Faible gibt es
eine Plattform …
Die Herausforderung:
Nicht nur die richtige
Plattform für die eigene
Story wählen, sondern
im fortwährenden Fluss
der Updates mit den
eigenen Inhalten von
den richtigen Leuten
gehört werden
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 53
54. Strategieentwicklung Social Media – Part II
Ein paar Plattformen habt ihr schon Ein paar werdet ihr noch
kennengelernt kennenlernen
XING Blogs
LinkedIn Facebook
Google+ Instagram
Twitter Pinterest
… Slideshare
YouTube
Foursquare
…
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 54
55. Strategieentwicklung Social Media – Part II
Checkliste Contact
Sind die wichtigen Influencer identifiziert oder
einen Plan, wie man sie identifiziert?
Passen die Kanäle für die Influencer?
Ist die Anzahl der Kanäle realistisch/bedienbar?
Ist das Potential, Kontakte zu generieren, sinnvoll
ausgenützt (Kunden, Mitarbeiter, Partner,
Journalisten, etc.?)
Gibt es ein klares "Zentrum" der Kanäle als ersten
Anlaufpunkt?
Sind die Kanäle wichtig und notwendig, um den
Content an die richtigen Personen zu
transportieren?
…
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 55
57. Strategieentwicklung Social Media – Part II
Content
Content ist der Brennstoff für eure Social-Media-
Aktivitäten. Er muss konzipiert, entwickelt und geplant
inszeniert werden.
Welche Themen müsst ihr setzen, um den Context
auszufüllen? Welche dieser Themen könnt ihr besetzen?
Wie könnt ihr Content lebendig gestalten? Wie
motiviert ihr Menschen selbst Content beizutragen und
zu teilen?
Wie müsst ihr die lfd. Content-Produktion organisieren?
Welche bestehenden Inhalte lassen sich (zweit-)
verwerten?
Um den Überblick zu bewahren hilft es Themenpläne zu
entwickeln und einen redaktionellen Ablauf zu entwickeln.
Text, Bild, Video, Foto, … das alles steht für kreative und
moderne Kommunikation – und eine Menge Arbeit.
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 57
58. Strategieentwicklung Social Media – Part II
Checkliste Content
Ist der Content geeignet, um den Context zu
unterstreichen?
Welche Bereiche erstellen die Inhalte?
Wer ist für die Content-Erstellung verantwortlich?
Habe ich die Kompetenzen und Ressourcen, um die
gewünschten Inhalte überhaupt zu entwickeln?
Gibt es kurz-, mittel- und/oder langfristige
Themenpläne?
Welche spielerischen Elemente kann ich einbringen?
Ist der Content als „rich media“ geplant?
Kann ich einen Plan entwickeln, um langfristig Content
zu entwickeln und zu generieren?
Habe ich etwas komplett Neues oder wärme ich nur alte
Kamellen auf?
…
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 58
60. Strategieentwicklung Social Media – Part II
Connection
Social Media alleine ist nichts wert. Erst wenn ihr
alles vernetzt, werdet ihr das Potenzial ausnutzen.
Vernetzt alle Medien inkl. Web, Print und PR.
Verweist alles untereinander auf alles?
Vernetzt eure Abteilungen: Support, Personal,
Investor Relations, Medienarbeit usw.!
Schafft möglichst viele, aufeinander abgestimmte
Touchpoints, die zu den aufeinander
abgestimmten Inhalten passen.
Bindet so viele Menschen wie möglich sinnvoll ein.
Vernetzt nicht nur eure Kanäle, sondern auch die
Menschen drumherum optimal.
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 60
61. Strategieentwicklung Social Media – Part II
http://blog.xeit.ch/2010/11/facebook-fanpages-werden-zunehmend-offline-beworben/
http://www.inquisitr.com/wp-content/foursquare-local-ads.jpg
http://sports.yahoo.com/soccer/blog/dirty-tackle/post/valencia-using-their-twitter-handle-as-shirt-sponsor?urn=sow-wp5076
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 61
62. Strategieentwicklung Social Media – Part II
Denkt nicht nur social, sondern crossmedial!
Verknüpft nicht nur eure Kanäle miteinander, verweist offline auf eure
Online-Aktivitäten und umgekehrt
Tut eure Promotion-Aktionen auf Facebook am Point of Sale kund
Nennt Gewinner von Gewinnspielen und Co. in eurem Newsletter
Postet Links zu euren Beiträgen und Diskussionen ebenso wie zu den
unterhaltsamen Dingen, die das Leben so angenehm machen (Social
Media sind auch Entertainment!)
…
Und nicht zu vergessen: Bindet Sharing-Buttons ein!
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 62
63. Strategieentwicklung Social Media – Part II
Checkliste Connection
Wie könnt ihr u.a. alle Mitarbeiter zu Fans und
Followern machen? Welche Art der internen
Kommunikation bietet sich an?
Wie könnt ihr Kunden zu Fans und Followern
machen?
Wie könnte man das Angebot noch
kommunizieren … auch offline?
Wie können weitere relevante Menschen zu Fans
und Followern werden?
Welchen Mehrwert bietet das Social-Media-
Angebot gegenüber anderen Angeboten?
Sind alle bestehenden Kommunikationskanäle gut
miteinander vernetzt?
…
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 63
65. Strategieentwicklung Social Media – Part II
Conversation
Ihr müsst bereit sein, um am Dialog teilnehmen zu
wollen. Und hier zeigt sich, was wirklich wichtig
ist: soziale Kompetenz!
Wie sieht das geeignete Team für diese Aufgabe
aus? Wie muss es ausgebildet sein?
Wie organisiert ihr das Monitoring?
Welche Prozesse, Regeln und Tools braucht ihr zur
laufenden Kommunikation?
Wie gehen ihr mit „Trollen“, Kritikern und
„Shitstorms“ um?
Bildet eure Mitarbeiter gut aus, definiert Prozesse
und Guidelines und richtet ein professionelles
Monitoring ein. Und schenkt den Mitarbeitern
Vertrauen!
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 65
66. Strategieentwicklung Social Media – Part II
https://www.facebook.com/telekomhilft
https://www.facebook.com/dbbahn
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 66
67. Strategieentwicklung Social Media – Part II
Checkliste Conversation
Gibt es eine „Hausordnung“ in den Kanälen und
Guidelines für die Mitarbeiter? Sind die kritischen
Themen identifiziert?
Gibt es Pläne für Krisen?
Ist das Team auf den Plattformen dargestellt?
Wird das Monitoring gut gestaltet?
Sind im Gespräch Menschen erkennbar und ist
klar, wer im Unternehmen alles den Dialog führt?
Sind die Leute gut ausgebildet? Wenn nicht, was
ist vorgesehen?
Sind Prozesse für den internen
Kommunikationsfluss vorgesehen?
…
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 67
69. Strategieentwicklung Social Media – Part II
Conversion
Alleine schafft ihr das aber nicht. Ihr braucht
Unterstützung und Fürsprecher für fast alles, was
ihr erreichen wollt (intern wie extern)
Das Gute: Ihr hört euren Fans. Aber lernt ihr auch
daraus? Der nächste Schritt geht vom Zuhören
zum Auf-die-Menschen-Hören
Entwickelt im Gespräch eine Persönlichkeit
Stellt Transparenz her und lebt die
Grundprinzipien des Miteinanders: Respekt,
Anerkennung, Demut
Vergesst nicht: Social Media funktionieren so, wie
das richtige Leben. Ihr gewinnt keine Freunde durch
große Sprüche und leere Versprechungen, sondern
nur durch Engagement, Loyalität und Anerkennung!
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 69
70. Strategieentwicklung Social Media – Part II
Checkliste Conversion
Wie wird der Transfer von "reden" in "handeln"
umgesetzt?
Wodurch zeigt das Unternehmen die
Wertschätzung und den Respekt?
Was ist das eigene, besondere Engagement, das
die Kunden spüren?
Was ist das „Extra“ das das Unternehmen im
Social Web bietet?
Wie lassen sich die Persönlichkeiten als
Sympathieträger einsetzen?
….
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 70
71. Strategieentwicklung Social Media – Part II
Wir halten fest:
Social Media sind ein Rückkanal, der Interaktion und
mehr fordert und fördert
Die Masse ist nicht Social-Media-kompatibel und vice
verca
Die Kontaktqualität ist dafür ungemein höher, als bei
jeder anderen Dialogform
„Nähe“ ist ein ebenso wichtiger wie trügerischer
Begriff in Verbindung zum Social Web
Dort, wo es auf persönlichen Kontakt ankommt,
punkten Social Media
Fans muss man sich durch harte Arbeit verdienen,
Fürsprecher erst recht
Social Media brauchen trotz allem einen klassischen
Unterbau, sonst verlaufen alle Bemühungen im
Sande
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 71
72. Bei aller Strategie:
Neugierig bleiben!
http://my-word-is-my-bond.tumblr.com/post/23234940821/manchannel-dalia-curiosity
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 72
73. Networks: LinkedIn
Immer nach vorne blicken.
http://lux-lyfe.tumblr.com/post/23232010342
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 73
74. Strategieentwicklung Social Media – Part I
Und immer schön Farbe im
Spiel behalten!
http://blow-kisses-to-the-haters.tumblr.com/post/23327138577
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 74
75. Diskussionsrunde
Strategische Fragen, anyone?
http://www.flickr.com/photos/why-youd-want-to-live-here/6861658103/
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 75
76. Das Finale beginnt in 15 Minuten.
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 76
77. Infos zur Projektarbeit
http://www.flickr.com/photos/mindaugasdanys/3766009204/
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 77
78. Geht los und lasst den Kopf rauchen.
Wir sehen uns am 06. Juni wieder.
http://thecollegiategoodlife.tumblr.com/post/23307104327
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 78
79. Und solltet ihr noch Fragen haben …
danielrehn.wordpress.com
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danielrehn_
… meldet euch jederzeit.
SoSe 12 Medienpraxis III: Online / Social Media (III) - Daniel Rehn 79