Vorlesung "Social Media Tools" vom 21.08.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Social Media Tools reloaded - Vorlesung BAWDaniel Rehn
Neuauflage der Vorlesung "Social Media Tools", gehalten am 25.11.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IIIDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung III) #educationinthemaking
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenJörg Reschke
Unterlagen zum Seminar "Social Media Marketing" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising und Sponsoring" des Seminarzentrum Göttingen.
Social Media Tools reloaded - Vorlesung BAWDaniel Rehn
Neuauflage der Vorlesung "Social Media Tools", gehalten am 25.11.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IIIDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung III) #educationinthemaking
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenJörg Reschke
Unterlagen zum Seminar "Social Media Marketing" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising und Sponsoring" des Seminarzentrum Göttingen.
Eine Facebook-Seite für das pfarrliche KBW - Technische und kommunikative Gru...Kirche 2.0
Workshop für das Katholische Bildungswerk OÖ am 19. November 2011 im Bildungshaus Schloß Puchberg in Wels.
Mehr Informationen: http://kirche20.at/termine/eine-facebook-seite-f%C3%BCr-das-pfarrliche-kbw-technische-und-kommunikative-grundkenntnisse-f%C3%BCr
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker beim Kölner Marketingtag 2010. Mehr Infos, alle weiteren Vorträge sowie Bilder gibt es unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Online-Fundraising für politische BildungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen der Trägertagung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
Die Präsentation enhält alle Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe waren sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agentur-Mitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten. Es handelt sich um eine Zielgruppe, die bisher wenig in sozialen Medien unterwegs war.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Unterlagen zum Input "Online- und Social Media-Fundraising" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising Manager (FA)" der Fundraising-Akademie.
Die Welt der Kommunikation wird immer schneller, mobiler und sozialer. Dieser Trend ist mittlerweile kein solcher mehr, sondern fester Bestandteil der modernen digitalen Kommunikation. Nicht nur die im Schnelltempo fortschreitende Technik, sondern vor allem die Nutzer, denen eine Welt ohne mobiles Endgerät und permanenten Internetzugang nicht bekannt ist, zwingen zum Wechsel althergebrachter Kommunikationsmethoden.
Dieser Beitrag soll eine Hilfe für die ersten Schritte bei der Einrichtung einer Facebookseite, dem Klassenprimus der sozialen Medien, sein und einige Tipps an die Hand geben, um so Einstieg und Verwaltung zu erleichtern und auf kleine Stolperfallen hinzuweisen.
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitterDigiMediaL_musik
Zertifikatskurs "DigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im Internet" an der UdK Berlin
Schon mit wenigen Klicks kann jeder ohne fremde Hilfe eine Facebook-Page einrichten. Was, bitteschön, soll denn tagein tagaus auf dieser Facebook-Page gepostet werden? Wen wollen Sie womit erreichen? Und wozu?
Autor: Matthias Krebs
http://www.digimedial.udk-berlin.de
Eine Facebook-Seite für das pfarrliche KBW - Technische und kommunikative Gru...Kirche 2.0
Workshop für das Katholische Bildungswerk OÖ am 19. November 2011 im Bildungshaus Schloß Puchberg in Wels.
Mehr Informationen: http://kirche20.at/termine/eine-facebook-seite-f%C3%BCr-das-pfarrliche-kbw-technische-und-kommunikative-grundkenntnisse-f%C3%BCr
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker beim Kölner Marketingtag 2010. Mehr Infos, alle weiteren Vorträge sowie Bilder gibt es unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Online-Fundraising für politische BildungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen der Trägertagung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
Die Präsentation enhält alle Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe waren sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agentur-Mitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten. Es handelt sich um eine Zielgruppe, die bisher wenig in sozialen Medien unterwegs war.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Unterlagen zum Input "Online- und Social Media-Fundraising" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising Manager (FA)" der Fundraising-Akademie.
Die Welt der Kommunikation wird immer schneller, mobiler und sozialer. Dieser Trend ist mittlerweile kein solcher mehr, sondern fester Bestandteil der modernen digitalen Kommunikation. Nicht nur die im Schnelltempo fortschreitende Technik, sondern vor allem die Nutzer, denen eine Welt ohne mobiles Endgerät und permanenten Internetzugang nicht bekannt ist, zwingen zum Wechsel althergebrachter Kommunikationsmethoden.
Dieser Beitrag soll eine Hilfe für die ersten Schritte bei der Einrichtung einer Facebookseite, dem Klassenprimus der sozialen Medien, sein und einige Tipps an die Hand geben, um so Einstieg und Verwaltung zu erleichtern und auf kleine Stolperfallen hinzuweisen.
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitterDigiMediaL_musik
Zertifikatskurs "DigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im Internet" an der UdK Berlin
Schon mit wenigen Klicks kann jeder ohne fremde Hilfe eine Facebook-Page einrichten. Was, bitteschön, soll denn tagein tagaus auf dieser Facebook-Page gepostet werden? Wen wollen Sie womit erreichen? Und wozu?
Autor: Matthias Krebs
http://www.digimedial.udk-berlin.de
Curso de Posicionamiento y Marketing de buscadores: SEO, SEM y AnalíticaIEBSchool
Presentación del Curso de Posicionamiento y Marketing de buscadores: SEO, SEM y Analítica de IEBS, la Escuela de Negocios de la Innovación y los Emprendedores.
Más info: http://www.iebschool.com/programas/curso-posicionamiento-marketing-buscadores-seo-sem-analitica-web/
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Garantiza un agua de calidad superior a las normas más exigentes, incluso encaso de fuertes variaciones estacionales. Utiliza membrans planas de ultrafiltración. Recomendado para instalaciones de hasta 100.000 HE
Blogger Relations & Social Media Kultur - Vorlesung BAWDaniel Rehn
Vorlesung "Blogger Relations & Social Media Kultur", gehalten am 27.11.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Zielsetzungen der Social Media Nutzung für professionelle Musiker & Social Me...DigiMediaL_musik
Wer nicht bereit ist, einen persönlichen und ernst gemeinten Dialog mit Menschen zu führen, wird in der neuen Welt der Social Media nicht weit kommen. Das endlose Einsammeln von "Facebook-Likes" greift hier zu kurz, denn es entspringt einem überholten Denken über Marketing und der Vorstellung des passiven Rezipienten, es ist nichts anderes als das Suchen nach der neuen Einschaltquote.
Folien zur ersten Veranstaltung des Seminars Social Media Marketing im Wahlpflichtbereich der Studiengänge Online Medien Management/E-Services und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart.
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"Christiane Germann
Hier bin ich als Speakerin dabei (siehe Seite 5): Am 10. und 11. Juli findet in Berlin das o.g. Seminar der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht statt, das von meinem lieben Kollegen Dr. Tobias Knobloch geleitet wird. Man kann sich noch anmelden!
Praxismarketing 2.0 - Die passende Kommunikationsstrategie für Ihren Social-M...Oliver Löw
Vortrag zum Thema Social-Media-Marketing, der im Rahmen der Social-Media-Tage 2012 am 17.08.2012 bei der IHK Mittlerer-Niederrhein in Krefeld gehalten wurde.
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung I) #educationinthemaking
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
DigiMediaL_musik - Wie Musiker_innen erfolgreich im Social Web kommunizieren. Matthias Krebs
Wer heute professionell Musik macht, ist auch eigener PR-Manager: Social Media wie Facebook und Soundcloud geben den Musikschaffenden eine Plattform, nicht nur für die Musik, sondern auch die eigene Person. Wie können Künstler_innen die perfekte Social Media Plattform für ihre Kommunikation finden?
Das Referat soll Musiker_innen eine Orientierung rund um die Bedingungen der Online-Kommunikation im Social Web bieten. Fallbeispiele sollen darüber hinaus für eigene Versuche inspirieren und motivieren.
Daneben soll das Referat Musikmanager_innen dazu verhelfen, Musiker_innen besser in Bezug auf ihre Aktivitäten im Social Web zu verstehen. Es werden Methoden und Maßnahmen aufgezeigt, die Künstler_innen dabei unterstützen können, das Social Web zu nutzen und die Grundlagen dafür schaffen können, dass sich Künstler_innen effektiver darin bewegen.
Social Media bieten für PR und Marketing ein immenses Potential – dies gilt sowohl für B2C- als auch für B2B-Unternehmen. Facebook, Xing und Twitter gehören für viele PR- und Marketingspezialisten bereits zum Kommunikationsalltag. Die Entwicklung dieser Kanäle sowie auch Google+ und Trendthemen wie z.B. Pinterest sollten Social Media Manager stets im Blick behalten. So können sie ihre potentiellen Kunden, Geschäftspartner, Multiplikatoren und Meinungsführer mit der geeigneten Ansprache und den passenden Maßnahmen im Social Web erreichen, wo diese auch präsent sind.
Die Social Media Praxistage bieten interessante, vielfältige Workshops für Mitarbeiter aus PR und Marketing sowie verwandten Disziplinen, die bereits Erfahrungen mit Social Media sammeln konnten und ihr Wissen im intensiven Austausch vertiefen und erweitern möchten.
Erfahrene Social Media-Profis arbeiten mit den Teilnehmern zwei Tage lang an ihren Top-Themen und geben viele konkrete Tipps.
Bei den Social Media Praxistagen erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, die neuen Wege der Pressearbeit, Rechtsgrundlagen und Social Media Guidelines. Sie gewinnen Einblicke in die Themen Suchmaschinenoptimierung, Monitoring und Trends im Bereich Mobile Marketing.
Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.
An beiden Tagen haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Workshops aus parallel laufenden Strängen anhand ihrer Interessen und Fragestellungen auszuwählen. Die Workshopwahl wird vorab von der scm erfragt.
Social Media Marketing für Freiberufler und SelbständigeKaren Heidl
Social Media Marketing für Freiberufler und Selbständige. Vortrag für die Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik, Muttenz, Schweiz, 2011.
Snapchat aus Markensicht: Hype oder Next Big Thing? #SMCHHDaniel Rehn
Meine Folien zu "Snapchat aus Markensicht", die ich im Rahmen meines Vortrags beim Social Media Club Hamburg am 13.04.2016 im MindSpace Hamburg zeigen durfte.
Die relevanten Quellen des Vortrags sind allesamt auf der letzten Folie festgehalten. Ein separater Blogpost dazu mit weiteren Linktipps folgt und wird später auch hier entsprechend verlinkt.
Von Profis und Amateuren: Wie Agenturen auf die Professionalisierung der Blog...Daniel Rehn
Mein Vortrag zur Professionalisierung der Blogosphäre auf der BLOGST-Konferenz 2015 in Köln. Mehr dazu unter: https://danielrehn.wordpress.com/2015/11/17/blogger-relations-blogst-2015/
#SMWHH In Love With My Camera: Zwischen Narzissmus und "Memento Mori"Daniel Rehn
Slides zum Panel der Social Media Week Hamburg vom 27.02.2015 mit Antworten auf die Frage, wie wir mit der Demokratisierung der Fotografie, Selbstinszenierung und dem Wunsch nach schönen Erinnerungen umgehen können.
Und alle so: #fail! – Scheitern (im Netz) beim Social Media Club HamburgDaniel Rehn
Das öffentliche Thematisieren vom unternehmerischen Scheitern ist aktuell so etwas wie 'en vogue'. Für den Social Media Club Hamburg Grund genug, um am 30.09.2014 zu einer Diskussionsrunde einzuladen.
Mein Beitrag war der gewünschte Impuls, um das Gespräch zwischen Jörn Hendrik Ast (@jormason), mir und dem Plenum des #SMCHH anzustoßen.
Let's play a little game and tell me one thing: Which of these social media services do you know/use?
By asking that simple question "Social Media Bingo" is the perfect way to break the ice and get in touch with your audience (f.e. in workshops for social media and digital communications).
Instagram, Pinterest & Co.: Visual Trends und wie sie einzuordnen sindDaniel Rehn
Vortrag zu "Visual Trends" beim Seminar "Voll im Bild – Bilddokumentation und Bildermarkt des Vereins für Medieninformation und Mediendokumentation (vfm) am 11. März 2014 in Bonn.
Mehr Infos dazu im Blogpost unter >> http://danielrehn.wordpress.com/2014/03/13/slides-instagram-pinterest-co-visual-trends-und-wie-sie-einzuordnen-sind/
Update #blognetz: Die Visualisierung der BlogosphäreDaniel Rehn
Ende April 2013 startete mit "Deutschlands Blogger: ein Projekt" ein spielerischer Versuch die deutsche Blogosphäre und ihre Vernetzung zu visualisieren. Gute sieben Monate später wird es Zeit für ein Update, was seitdem geschah.
#SMWHH – Social Media Touchdown: Wie die NFL auf allen Ebenen auftrumpftDaniel Rehn
Der gemeinsame Vortrag von David Philippe (@david_philippe auf Twitter) und mir auf der Social Media Week Hamburg vom 20. Februar 2013.
Was hierzulande der Fußball ist, ist auf der anderen Seite des großen Teichs American Football. Ein Erlebnis, das nicht mit dem Besuch im Stadion oder der Übertragung im TV endet. Die Mannschaften sind allesamt auf Facebook, Twitter, YouTube, Instagram, Reddit und Co. vertreten. Die Spieler werden von der Liga-Leitung der National Football League (NFL) ermuntert aktiv den Austausch mit ihren Fans zu suchen – auf allen Kanälen. Die komplette Liga ist ein Fest für alle Social Medians und die Sportsender bieten drumherum einen weiteren Kosmos, um alle Aktivitäten der NFL zu begleiten.
Ein Blick auf diese beeindruckende und gut geölte Medienmaschinerie soll Aufschluss liefern, was möglich ist – und was man sich für Deutschland abschauen könnte.
#SMWHH – Die Macht der Bilder: Der Hype um Pinterest und InstagramDaniel Rehn
Mein Vortrag auf der Social Media Week Hamburg vom 19. Februar 2013.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte” – Wir alle kennen dieses Sprichwort. Es ist eine Metapher dafür, dass wir Stunde um Stunde damit verbringen könnten, etwas zu beschreiben, was unser Auge und Gehirn innerhalb von Sekundenbruchteilen erfassen können. Die einfache Schlussfolgerung: Das Wort unterliegt dem Bild in jedem Maße.
Betrachtet man nun gleichermaßen den Erfolg, den die beiden Netzwerke Instagram und Pinterest im Social Web momentan einfahren, dann ist man sehr schnell geneigt zu sagen, dass dem so ist. Warum sonst hätte Facebook im April 2012 eine Milliarde US-Dollar in ein Unternehmen investieren sollen, das bis dato kein Geschäftsmodell hatte? Wie erklärt sich ansonsten der kometenhafte Aufstieg von Pinterest, das sich hinter Facebook und Twitter als eine der treibenden Kräfte zur Generierung von Traffic für Websites entwickelt hat? Es sind viele Faktoren, die hier zusammenspielen. Und ein paar davon wollen wir im Workshop ganz unaufgeregt und einsteigerfreundlich nachgehen.
Dafür muss aber erst noch ein Bogen geschlagen werden, der für das grundlegende Verständnis dieser Entwicklungen nicht ganz unwichtig ist.
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung III vom 11.02.2013Daniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München im Modul "Angewandte Medien – Medienpraxis II: Online".
Skript vom 11.02.2013.
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 31.01.2013Daniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München im Modul "Angewandte Medien – Medienpraxis II: Online".
Skript vom 31. Januar 2013.
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 30.01.2013Daniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München im Modul "Angewandte Medien – Medienpraxis II: Online".
Skript vom 30. Januar 2013.
Krisenkommunikation im Social Web (BAW-Vorlesung Dezember 2012)Daniel Rehn
Vorlesung "Krisenkommunikation im Social Web" im Lehrgang "Social Media Manager" der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing vom 15. Dezember 2012.
Blickpunkt Sportmanagement: Workshop "Social Media und Fans"Daniel Rehn
Salzgitter, 10. Dezember 2012: Workshop "Social Media und Fans" im Rahmen des Kongress Blickpunkt Sportmanagement, gehalten von Jonathan Müller (Beko BBL, @dersportmanager) und Daniel Rehn (achtung! GmbH, @danielrehn).
Können Bilder Geschichten erzählen? Ja, keine Frage. Aus diesem und vielen anderen Gründen boomen die beiden Services Instagram und Pinterest als Foto- und Bild-Netzwerke im Moment auch scheinbar unaufhörlich.
Doch was steckt hinter dem Hype? Und hat das geschriebene Wort nun ausgedient, wenn alle nur noch in Bildern kommunizieren?
Um diesen und weiteren Fragen auf den Grund zu gehen, habe ich für Citrix und media-TREFF ein Webinar rund um Pinterest und Instagram halten dürfen. Dies sind die Slides dazu. Ergänzend gibt es noch die Möglichkeit geben sich die Aufzeichnung des Vortrags unter
http://www.citrixonline.de/aktuelles/webinare/webinar-archiv/ anzusehen. Ein Whitepaper zum Thema folgt ebenso.
Mein Vortrag beim Social Media Club Hamburg vom 30. August 2012. Unter dem Titel "Höher, schneller, weiter, live" stellte ich die Frage, ob klassische Medien in der Sportberichterstattung ausgedient haben.
Ein ergänzender Blogpost folgt noch.
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IVDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung IV) #educationinthemaking
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. BAW: LEHRGANG SOCIAL MEDIA MANAGER
SOCIAL MEDIA TOOLS
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 1
2. WILLKOMMEN!
Weiteren Input und Anmerkungen zur Vorlesung gibt es unter
http://danielrehn.wordpress.com/2011/08/28/slides-social-media-tools-baw/
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 2
3. HI, MY NAME IS … Daniel Rehn
BIOGRAFIE
• Dipl. Online-Journalist (FH) im Schwerpunkt Online-PR
• 2006 bis 2010 Studium an der Hochschule Darmstadt (h_da)
• seit August 2010 Berater bei talkabout communications
• davor und währenddessen u.a. fünfeinhalb Jahre in der Presse-
und PR-Arbeit des Basketball-Bundesligisten Frankfurt
Skyliners, Vereinsarbeit und Studienprojekte mit der Stadt
Darmstadt, dem Hessischen Rundfunk und dem WWF danielrehn.wordpress.com
Deutschland twitter.com/danielrehn
facebook.com/daniel.rehn
KOMPETENZFELDER
foursquare.com/danielrehn
• spezialisiert auf den strategischen Einsatz von Social Media für slideshare.net/danielrehn
B2C und B2B
xing.com/profile/daniel_rehn
• Mitwirkender an den Studien „Mehr Wert schaffen – Social
Media in der B2B-Kommunikation“ sowie „Authentizität im de.linkedin.com/in/danielrehn
Social Web: Erwartungen an die Organisationskommunikation“ drehn.posterous.com
• Redner auf Konferenzen (Barcamp Ems, Twittwoch Frankfurt, montagsrunde.posterous.com
Twittwoch München, …) sowie Marketingtagungen und
Informationsveranstaltungen (u.a. für pressetext) drehn.tumblr.com
aboutlocation.de
dersportmanager.wordpress.com
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 3
4. AGENDA
• WORUM GEHT ES?
• ZIELE UND STRATEGIE
• DIE SACHE MIT DER MESSBARKEIT …
• CONTRIBUTION & CONTEXT
• CONTACT & CONNECTION
• SOCIAL MEDIA TOOLS
– WEBLOGS, NETWORKS, VIDEOSHARING, FOTOSHARING,
DATENSHARING, LOCATION BASED SERVICES
• CONTENT, CONVERSATION & CONVERSION
– CONTENT BESCHAFFEN, KNOWLEDGE MANAGEMENT,
CONVERSATION COORDINATION
• FRAGERUNDE
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 4
8. … aber sie helfen dabei, das alles hinzukriegen
http://twitter.com/#!/stephanfink/status/89310797397897217
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 8
10. • So viele Tools … Muss das wirklich sein!?
Vorweg sei gesagt:
• Alles kann, nichts muss!
• Die klassische PR darf niemals wegen Social Media
vernachlässigt werden! Niemals! Capice?
• Denn ohne klassische Basis verpufft alles andere. True
story.
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 10
11. Es gilt nämlich:
• A fool with a tool is still a fool.
• Die richtigen Fragen zu stellen hilft also enorm …
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 11
13. NOCH EIN KURZER EINSCHUB, EHE WIR LOSLEGEN
DIE SACHE MIT DER
MESSBARKEIT …
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 13
14. • Man kann im Social Web mit den Unmengen an Tools
fast alles messen
• Aber macht das so auch immer Sinn?
• Welche Messgröße hilft mir wirklich weiter?
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 14
15. • Geduld und Ausdauer gehören zum Einsatz von Social
Media dazu
• Bitte keinen Träumereien hingeben, lieber realistisch
bleiben und die eigenen Ziele schrittweise höher
ansetzen
• Am Ende geht Qualität immer vor Quantität (sollte sie
zumindest): Und das lässt sich nicht immer sofort an
schnöden Zahlen festmachen
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 15
16. Merkt euch für die Sache mit der Messbarkeit einfach Folgendes:
http://twitter.com/#!/eubulia/status/78400289950019586
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 16
17. Schritt 1: Die strategische Basis
Contribution Context
WOHIN SOLL DIE REISE GEHEN?
CONTRIBUTION & CONTEXT
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 17
18. CONTRIBUTION
• Was habe ich vor?
• Was brauche ich dafür?
• Was kann ich überhaupt erreichen?
• Wie definiere ich Erfolg im Social Web
und wie kann ich das festhalten?
• …
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 18
19. CONTEXT
• Was möchte ich überhaupt erzählen?
• Oder anders: Wie erzähle ich meine Story, damit sie
wahrgenommen und für interessant befunden wird?
• Wo möchte und muss ich meine Story vorbringen,
damit sie sich voll und ganz entfalten kann?
• Erreiche ich dort dann die richtigen Menschen,
um Resonanz zu erzeugen?
• Gibt es Tools, die mir eben dabei helfen?
• …
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 19
20. MY HOME IS MY CASTLE
Noch ein wichtiger Hinweis:
• Egal, ob Unternehmen oder Einzelperson … die Basis
eines jeden Auftritts im Social Web ist nach wie vor die
eigene Website. Gleiches gilt für das eigene Weblog!
Mutet zwar sehr old school an, ist aber so.
• Denn alles, was in eigener Hand liegt, ist auch meins –
ansonsten ist man nur Gast!
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 20
21. Schritt 1: Die strategische Basis Schritt 2: Die Vernetzung
Contribution Context Contact Connection
WENN CONTRIBUTION UND CONTEXT STEHEN …
CONTACT & CONNECTION
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 21
22. CONTACT
• Mit wem muss ich in Kontakt kommen?
• Welche Kanäle sind die richtigen dafür?
• Helfen sie mir dabei, meine Ziele zu erreichen?
• Habe ich die Inhalte, die man dort spielen kann?
• …
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 22
23. CONNECTION
• Wie vernetze ich meine Kanäle miteinander?
• Welche Strategie und Taktik muss ich berücksichtigen?
• Wie baue ich mir ein Netzwerk mit Fans auf?
• Wie interessiere ich für meine Inhalte?
• …
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 23
24. GENUG DER VORWORTE … HERE WE GO!
SOCIAL MEDIA TOOLS
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 24
25. SOCIAL MEDIA TOOLS
WEBLOGS
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 25
26. WEBLOGS
• Blogs ermöglichen das Veröffentlichen von
Artikeln in achronologischer Folge und bieten per
Kommentar die Option auf Austausch
• Inhalte können privater wie auch fachlicher Natur
sein (Privates, Gossip, Ansichten, Erlebnisse,
Produkttests etc.)
• Unternehmen und Organisationen nutzen das
Format als Corporate Blog, um mit Öffentlichkeit
und Stakeholdern in den direkten Kontakt zu
treten und journalistische Gatekeeper zu
umgehen
http://wordpress.com bzw. .org, http://blogger.com, http://posterous.com, http://tumblr.com
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 26
27. WEBLOGS
• WordPress ist als Content Management System
das mächtigste Mittel der Wahl
• Stand Juli 2011 stellt WordPress die Basis für 50
Mio. Blogs, also etwa 14% aller Websites
überhaupt1
• Google stellt mit blogger.com (bald Google Blogs)
das Konkurrenzangebot
• Als gut vernetzte „Instants“ haben sich Posterous
und tumblr etabliert, die innerhalb von Minuten
Blogging ermöglichen
1: http://techhamlet.com/2011/07/wordpress-now-powers-50-million-blogs-and-14-of-the-world-wide-web/
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 27
28. FROSTA: OFFENER DIALOG
http://www.frostablog.de/
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 28
29. VOLKSBANK BÜHL: FACHGESPRÄCHE
http://blog.volksbank-buehl.de/
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 29
30. GOOGLE: NEWS IM HAUSPRODUKT
http://googleblog.blogspot.com/
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 30
31. LES MADS: VOM PRIVATBLOG ZUR MARKE
http://lesmads.de
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 31
32. TALKBABOUT: GEDANKENGÄNGE
http://talkabout.posterous.com/
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 32
33. SOCIAL MEDIA TOOLS
NETWORKS
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 33
34. NETWORKS
• Entwickeln sich immer mehr zum Inbegriff des
Internets und sind fester Bestandteil im Alltag
• 76% aller Deutschen sind online, daraus haben
43% ein Profil in einem Netzwerk2
• Pro Tag entfallen 137 Minuten auf die Nutzung des
Webs, das Gros für Networks3
• Für Privatnutzer stehen Austausch und Kontakt zu
Freunden, Verwandten und Kollegen im Fokus,
Unternehmen versuchen online die
Kontaktaufnahme zum Kunden
• Interesse haben Kunden aber nur an Angeboten,
statt Produktinfos4
http://facebook.com, http://xing.com, http://linkedin.com, http://plus.google.com
2 + 3 : http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/
4: http://allfacebook.de/zahlen_fakten/was-fans-wirklich-wollen-rabatte-keine-informationen-zum-produkt-studie
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 34
35. NETWORKS
• Facebook allein vereint +20 Mio. Deutsche5,
insgesamt sind +750 Mio. Menschen Mitglied6
• Die Business-Netzwerke XING (11,1 Mio. Nutzer
bei Fokus D-A-CH7) und LinkedIn (100 Mio.
weltweit8) können sich ob ihres Fokus auf Fach-
und Führungskräfte zum Personal Branding noch
behaupten
• Neuling Google+ drängelt trotz Beta-Phase aber
bereits mit 25 Millionen Usern weltweit, nur sechs
Wochen nach seinem Start9 – und
Unternehmensprofile folgen noch …
5: http://allfacebook.de/userdata/
6: https://www.facebook.com/press/info.php?statistics
7: http://corporate.xing.com/deutsch/investor-relations/basisinformationen/zahlen-und-fakten/
8: http://blog.linkedin.com/2011/03/22/linkedin-100-million/
9: http://www.blogging-inside.de/google-plus-hat-25-millionen-nutzer-ueberschritten_25590.html
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 35
36. RITTER SPORT: CROWDSOURCING
https://www.facebook.com/RitterSportDeutschland
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 36
37. MESUT ÖZIL: FANKONTAKT
https://www.facebook.com/mesutoezil
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 37
38. RE:PUBLICA 2011: EVENTBEGLEITUNG
https://www.facebook.com/republica
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 38
39. PERSONAL BRANDING AUF XING
http://xing.com/profile/daniel_rehn
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 39
40. PERSONAL BRANDING AUF LINKEDIN
http://de.linkedin.com/in/danielrehn
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 40
41. PERSONAL BRANDING AUF GOOGLE+
http://plus.google.com/114620560185021689616/
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 41
42. TWITTER …
• … wurde nicht vergessen
• Ich liebe es nur zu sehr, um es hier
in zwei Folien abzuhandeln
• Das machen die Kollegen im Lehrgang
noch zur Genüge – und zwar ausführlich,
wie es sich gehört
• So. Kill your darlings -.-
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 42
43. SOCIAL MEDIA TOOLS
VIDEOSHARING
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 43
44. VIDEOSHARING
• Videos ansehen und teilen ist der Trafficmaker
schlechthin (mehr als 2 Mrd. Zugriffe pro Tag allein
bei YouTube10)
• Nutzer laden Videos hoch und werden zum
Sender, Unternehmen agieren quasi mit
„Corporate TV“ für eigene Interessen
• Inhalte werden aggregiert und organisiert und
dadurch such- und auffindbar, es entstehen
Korrelationen
• Embedding ermöglicht das Streuen von Content
zur Erhöhung der Reichweite
http://youtube.com, http://vimeo.com
10: http://www.youtube.com/t/press
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 44
45. ADIDAS: BLEIBT BEI SEINEN LEISTEN
http://www.youtube.com/user/adidasfussball
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 45
46. OLD SPICE: DIE KAMPAGNE ÜBERHAUPT
http://www.youtube.com/user/oldspice
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 46
47. VW: SUPER BOWL + ONLINE-RELEASE
http://www.youtube.com/watch?v=R55e-uHQna0
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 47
48. TCHIBO: UNTERHALTUNG + HINWEIS
http://www.youtube.com/watch?v=e_mLQ_eWk_o
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 48
49. SOCIAL MEDIA TOOLS
FOTOSHARING
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 49
50. FOTOSHARING
• Streamen und Sortieren von Fotos, Grafiken und
Illustrationen, Freigabe per Creative Commons
• Dritte können Bilder kommentieren, verlinken und
per Embed neu einbinden
• Die komplette Bandbreite: Privates, Kunstfotos,
professionelle Fotografien, Imagebilder,
Produktfotos, …
• Ideal zum Auslagern von Firmen-Content für den
Pressebereich – nett: SEO-Relevanz
• Picasa erhält ein Facelifting im Zuge der Google+-
Offensive
http://flickr.com, http://picasa.google.com
11: http://www.flickr.com/about/
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 50
51. DT. BANK: BILDHAFTER KONTAKT
http://www.flickr.com/people/deutschebank/
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 51
52. AMERICAN RED CROSS: ECHTE NÄHE
http://www.flickr.com/photos/americanredcross/
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 52
53. CASEWISE: PRODUKTPALETTE ZEIGEN
https://picasaweb.google.com/110769350668074206983/CasewiseProdukte
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 53
54. SOCIAL MEDIA TOOLS
DATENSHARING
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 54
55. DATENSHARING
• Hochladen und Teilen von Präsentationen,
Vorträgen und Dokumenten
• Expertise zeigen, Wissen teilen, Austausch
fördern, Mehrwert schaffen, Meinungsführer
werden
• Slides und Dokumente können in Websites, Blogs
sowie Social Networks eingebunden werden,
Präsentationen können kommentiert, favorisiert
und auch zum Download bereitgestellt werden
• Für Agenturen, NGO, B2B wie B2C interessant, da
SEO-freundlich
http://slideshare.net, http://scribd.com
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 55
56. DAIMLER-BLOG: CONTENT-LAGER
http://www.slideshare.net/DaimlerBlog
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 56
57. WWF DEUTSCHLAND: INFORMATION
http://www.slideshare.net/wwfdeutschland
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 57
58. PRESSEPORTAL.DE: ZUGRIFF 2.0
http://www.scribd.com/na_presseportal
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 58
59. SOCIAL MEDIA TOOLS
LOCATION BASED SERVICES
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 59
60. LOCATION BASED SERVICES
• Ortsbasierte Informationen und Serviceangebote,
mal spielerisch, mal informativ verpackt
• Fokus auf mobiler Anwendung via Mobile Device,
GPS und Internet
• Information zu Lokalen, Geschäften und Co. mit
Option auf Kundenbewertung, Tipps, …
• Dank Netzwerk-Anbindung kann mein Netzwerk
wissen, wo ich bin und was es dort Gutes gibt
• Unternehmen können Angebote und Specials zur
Steigerung der Kundenloyalität schalten
http://foursquare.com, http://facebook.com/places
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 60
61. NIEDERLASSUNG: KUNDEN BINDEN
https://foursquare.com/venue/218427
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 61
62. DOUGLAS: 15% OFF PRO CHECK-IN
https://www.facebook.com/parfuemerie.douglas?sk=locations
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 62
63. MTV: MUSIK ZUM EINCHECKEN
http://foursquare.com/mtv
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 63
65. WAS IST HÄNGEN GEBLIEBEN?
• Es gibt Tools und Möglichkeiten ohne Ende (dabei war das nur ein
kleiner Auszug, es gibt noch etliche Alternativen!)
• Immer wieder fragen: Brauche ich das Tool wirklich? Wie kann ich
es einbinden?, …
• Nie die eigentliche Strategie aus den Augen verlieren, nur weil so
viele schöne Spielzeuge am Wegesrand warten
• Und nach Möglichkeit immer Ordnung halten und den Überblick
bewahren …
• … am besten an einem zentralen Platz
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 65
66. Schritt 1: Die strategische Basis Schritt 2: Die Vernetzung Schritt 3: Inhalte und Gespräche organisieren
Contribution Context Contact Connection Content Conversation Conversion
DEN MÖGLICHKEITEN UND INHALTEN HERR WERDEN
CONTENT, CONVERSATION &
CONVERSION
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 66
67. SOCIAL MEDIA NEWSROOM UND CO.
• Wir erinnern uns: die Website ist und bleibt das Zentrum all unserer
Bemühungen, die Kanäle und Tools sind unsere Dependancen >>
my home is my castle
• Die vielen Kanäle machen uns aber zum Herrscher über zig Burgen.
Wie soll man da den Überblick behalten?
• Indem man seinen Hauptsitz zum Ausblick umbaut, der auch
Besuchern eine Übersicht ermöglicht
• Es wäre schade sich mit einem Kanal/Tool Mühe zu geben, das
später niemand sieht – auch hier strategisch und taktisch denken!
• Aber: die Übersicht muss auch umgekehrt wieder vernetzt sein, um
den Weg überhaupt finden zu können
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 67
68. STADT FFM: TOLLER NEWSROOM, …
http://www.smnr-frankfurt.de/
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 68
69. STADT FFM: … DER NICHT VERLINKT IST
http://www.frankfurt.de/
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 69
70. COCA-COLA: BESSERER ANSATZ
http://www.coca-cola-gmbh.de/home.do
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 70
71. COCA-COLA: EIN KLICK UND FERTIG
http://newsroom.coca-cola-gmbh.de/#top
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 71
72. PROFILWERKSTATT: AGENTURLÖSUNG
http://profilwerkstatt.mediaquell.com/tag/social-media/
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 72
73. INFORMATIONEN UND INHALTE EINHOLEN
CONTENT BESCHAFFEN
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 73
74. CONTENT
• Nach den vielen Möglichkeiten muss man sich fragen: Schon chic,
aber habe ich den Content, den es dafür überhaupt braucht?
• Wenn ja, dann kann man sich weiter Gedanken machen
• Wenn nein (und auch bei einem „ja“), sollte man genau überlegen,
ob man das Tool wirklich (langfristig) bedienen und bespielen kann
• Nichts ist trauriger als liegengelassenes Spielzeug
• Also, weiter fragen: Habe ich einen Content-Plan? Wer kümmert
sich um den Kanal? Wie kann ich alles organisieren? Wo liegen die
Verantwortlichkeiten?
• Und wie komme ich überhaupt an Informationen?
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 74
75. BESCHAFFUNG VON INFOS
• Es gibt nicht nur unzählige Tools zum Ausspielen von Informationen
• Die Möglichkeiten Informationen zu sammeln sind fast genauso
unerschöpflich
• Auch hier kann man einen netten Werkzeugkasten
zusammenstellen
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 75
76. GOOGLE: DAS TOR ZUM NETZ (?)
• Google ist für viele das Tor zum Netz, da als
Startseite eingerichtet
• Jede Suchanfrage prägt die Wahrnehmung der
Dinge, den Google Algoritmen „sei Dank“
• Eigene Suchergebnisse sind nicht identisch mit
denen eines anderen, sondern ganz individuell
• Das kann man kritisch bewerten, aber dafür ist das
Angebot verdammt gut und bietet mehr als „Suche
und fertig“ …
http://google.com/reader, http://netvibes.com
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 76
77. GOOGLE: WEISS ALLES UND FINDET‘S
http://profilwerkstatt.mediaquell.com/tag/social-media/
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 77
78. RSS-FEED: UNDERSTATEMENT PUR!
• Eine der wichtigsten Techniken im Web – und doch
so missverstanden …
• Einfach gesprochen generieren RSS-Feeds
automatische Benachrichtigungen bei neu
publiziertem Content, die an zentraler Stelle zur
Sichtung bzw. Lektüre aufbereitet werden können
(z.B. via Google Reader, …)
• Wenn die Monitoring-Überlegungen stimmen und
man weiß, wonach man sucht, lässt sich mit den
richtigen Einstellungen fast in Windeseile ein
Monitoring-Dashboard aufsetzen (z.B. mit
Netvibes)
http://google.com/reader, http://netvibes.com
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 78
79. GOOGLE ALERTS: IMMER UP TO DATE
• Googles Abo-Service für Suchanfragen
• Durchsucht das Web nach festgelegten Begriffen
und in ausgewählten Bereichen (News, Blogs,
Video, Diskussionen, …)
• User Generated und Social Content werden
ebenso erfasst
• Suchanfragen können als RSS-Feed gespeichert
werden, die neue Ergebnisse je nach Einstellung
gesammelt oder sofort liefern
http://google.com/alerts
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 79
80. GOOGLE ALERTS: CLEVERE HILFE
http://google.de/alerts
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 80
81. BLOGSUCHE: SUCH DAS BLOG! SUCH!
• Googles Blogsuche deckt schon viele Quellen
ab, aber icerocket findet dann doch noch
Neues
• Der Coup an icerocket: durchsucht bei Bedarf
auch Twitter, Facebook und Co. auf Hinweise
und findet selbst zu abwegigen Themen noch
Treffer
• Ergebnisse lassen sich per RSS-Feed
abonnieren
http://www.google.de/blogsearch, http://icerocket.com
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 81
82. ICEROCKET: DIE GOOGLE-ALTERNATIVE
http://icerocket.com
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 82
83. SOCIAL MENTION: EINMAL ALLES
• “Google Alerts” für das Soziale Netz –
zumindest bis zum damaligen Update
• Steile These: Ein Socialmention-Alarm erreicht
„in etwa“ die Trefferquote eines kommerziellen
Ausschnittdienstes fürs Web
• Auch hier gibt es die Möglichkeit, RSS-Feeds
einzurichten
• Allerdings ist die Zuverlässigkeit der Feeds
ausbaufähig – on site klappt alles bestens
http://socialmention.com/#
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 83
84. SOCIAL MENTION: EINMAL ALLES
http://icerocket.com
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 84
85. 48ers: ECHTZEITSUCHE IM SOCIAL WEB
• Durchsucht ad hoc Twitter, Facebook,
Google Buzz, Diigo und Delicious
• Gibt die Ergebnisse dabei als kompletten
Stream aus oder auch gefiltert
• Bietet außerdem die spezialisierten
Suchkategorien „Breaking news“, „Best film“,
„Great band“, „% discount“ und „totally
recommend“ für Nischenanfragen an …
http://48ers.com/
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 85
86. 48ers: ECHTZEITSUCHE IM SOCIAL WEB
http://48ers.com
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 86
87. KLOUT: INFLUENCER IDENTIFIZIEREN
• Errechnet (primär über Twitter) das
„Gewicht“ einer Präsenz und die der
Follower
• Mittlerweile werden auch Facebook,
YouTube, tumblr, Foursquare und Co. in die
Wertung einbezogen
• Der Algorithmus ist nicht ganz durchsichtig
oder gar logisch nachzuvollziehen, aber
äußerst spannend
• Größtes Goodie der mit Vorsicht zu
genießenden Ergebnisse: Die Einordnung der
Influencer in insgesamt 16 verschiedene
Kommunikationsarten (Conversationalist bis
Expert bis Celebrity) http://klout.com/
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 87
88. KLOUT: INFLUENCER IDENTIFIZIEREN
http://klout.com
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 88
89. ALSO GOOD TO KNOW
• http://apps.asterisq.com/mentionmap/#
• http://youropenbook.org
• http://search.adtelligence.de
• http://booshaka.com
• http://www.pamil-visions.net/105-twitter-apps/22870/
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 89
90. DAS GESAMMELTE WISSEN VERWALTEN UND AUFGABEN ORGANISIEREN
KNOWLEDGE MANAGEMENT
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 90
91. WIKI: WISSEN SAUBER GEORDNET
„[…] Ein Wiki (hawaiisch für „schnell“[), seltener auch WikiWiki oder
WikiWeb genannt, ist ein Hypertext-System für Webseiten, deren
Inhalte von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online
direkt im Browser geändert werden können. Diese Eigenschaft wird
durch ein vereinfachtes Content-Management-System, die
sogenannte Wiki-Software oder Wiki-Engine, bereitgestellt. Zum
Bearbeiten der Inhalte wird meist eine einfach zu erlernende
vereinfachte Auszeichnungssprache verwendet. Die bekannteste
Anwendung ist die Online-Enzyklopädie Wikipedia, welche die Wiki-
Software MediaWiki einsetzt. […]“
Quelle: Wikipedia
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 91
92. GOOGLE SITES: WEGWERF-WIKIS
• Google Sites lassen sich ähnlich einem normalen Wiki mit
Hpyertext bearbeiten, sind im Handling aber weitaus
userfreundlicher, da einfacher zu bedienen
• Ermöglichen eine schnelle Einrichtung erster Plattformen für den
Austausch und das Sammeln von Wissen
• Des Weiteren können Daten, Informationen und Dateien als
Ganzes hinterlegt und jederzeit bearbeitet werden
• Weiteren Koordinationsoptionen wie Kalender, interne
Nachrichtensystemen und Co. erleichtern die weiteren Planungen
• Benötigt aber einen bei Google registrierten Account, um jedem
Mitglied den Zugang zu ermöglichen
http://sites.google.com
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 92
93. FACEBOOK GROUPS: ECHTZEITDIALOG
• Facebook Groups setzt intern auf der Facebook-eigenen Technik
auf und ermöglicht das Einrichten von Diskussionsgruppen
• Updates werden direkt per Notification an alle Gruppenmitglieder
geleitet, um alle auf dem neuesten Stand hinzuweisen
• Innerhalb der Gruppen können Notizen, Polls, Bilder, Videos und
so gut wie alle anderen Standard-Tools Facebooks verwandet
werden
• Bietet sich insbesondere für kleine Gruppen mit hoher Facebook-
Affinität an
http://facebook.com/groups
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 93
94. LINKSHARING: HAST DU DEN LINK?
• Services wie Mister Wong, Delicious oder auch Diigo
ermöglichen das langfristige Abspeichern von Links als
Bookmarks
• Was normalerweise in den Lesezeichen oder direkt nach dem
Lesen verloren ginge, kann hier mit Schlagworten und einer
kurzen Notiz versehen hinterlegt werden
• Die Services selbst bieten Dank API-Schnittstelle auch Import-
/Export-Optionen zum weiteren Teilen und Sichern der Links
• Besonders hilfreich: Linksammlungen für bestimmte, vorher
festgelegte Usergruppen freigeben oder sperren, um
Teamrecherchen durchführen zu können (z.B. bei Diigo)
• Benötigt aber auch eine gewisse Disziplin Links wirklich
unmittelbar einzupflegen
http://mister-wong.de, http://delicious.com, http://diigo .com
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 94
95. VIELE SPRECHER VERDERBEN DIE AUSSAGE? NICHT UNBEDINGT …
CONVERSATION COORDINATION
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 95
96. CONVERSATION COORDINATION
• Es kommt vor, dass ein ganzes Team von bis zu 15
Leuten wie etwa @telekom_hilft, einen einzigen
Twitter-Account bespielt
• Tools wie CoTweet erlauben „Account-Sharing“ im
Team, indem jeder einen eigenen Zugang zum
gewählten Account erhält
• Ebenfalls sehr praktisch: Desktop-/Webapplikationen
wie CoTweet, Tweetdeck oder auch Hootsuite mit
ihren Mobile Apps sind im Handling so ausgelegt, um
mehrere Themen und Informationsströme parallel
beobachten zu können
http://co-tweet.com, http://tweetdeck.com,
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 96
97. DURCHSCHNAUFEN …
ZEIT FÜR EURE FRAGEN UND
MEHR ;-)
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 97
98. ZUM SCHLUSS EIN RÜCK- UND
AUSBLICK
• Müsst ihr nach heute alle Tools blind beherrschen?
• Nein, sicher nicht.
• Aber man sollte die wichtigsten kennen und wissen, was sie können
…
• Ob man sie jemals aktiv braucht, ist eine Frage der Strategie und
der Ressourcen
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 98
99. • Ein Social Media Manager muss, meiner Meinung nach, nicht
24/7/365 auf dem heißen Stuhl sitzen. Das kann und sollte man von
niemandem verlangen (müssen)
• Er sollte aber nach Möglichkeit erreichbar und handlungsfähig sein,
wenn es darauf ankommt …
• … oder ein Back-Up haben, das im Notfall ebenso reagieren kann
• Daher mein Tipp: einige der vorgestellten Tools gibt es auch als
Applikation für euer Smartphone (Tweetdeck, Facebook, Posterous,
WordPress, …)
• Zu wissen, das man antworten könnte, wenn man müsste, beruhigt
ungemein
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 99
100. SO. JETZT IST ES ABER WIRKLICH GUT …
VIELEN DANK FÜR EURE
AUFMERKSAMKEIT!*
*UND SPECIAL THANKS AN MIRKO LANGE UND CLAUDIA BECKER
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 100
101. UND FALLS IHR NOCH FRAGEN
HABEN SOLLTET …
KONTAKT
Daniel Rehn
talkabout communications gmbh
Balanstraße 73
D-81541 München
Fon: 089 – 45 99 54 11
danielrehn.wordpress.com
Fax: 089 – 45 99 54 44
twitter.com/danielrehn
Mail: drehn@talkabout.de
facebook.com/daniel.rehn
foursquare.com/danielrehn
… oder ihr meldet euch über einen meiner unzähligen Accounts ;-) slideshare.net/danielrehn
xing.com/profile/daniel_rehn
de.linkedin.com/in/danielrehn
drehn.posterous.com
montagsrunde.posterous.com
drehn.tumblr.com
aboutlocation.de
dersportmanager.wordpress.com
21.08.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 101