Neuauflage der Vorlesung "Social Media Tools", gehalten am 25.11.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Vorlesung "Social Media Tools" vom 21.08.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung I) #educationinthemaking
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IIIDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung III) #educationinthemaking
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IIDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung II) #educationinthemaking
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 30.01.2013Daniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München im Modul "Angewandte Medien – Medienpraxis II: Online".
Skript vom 30. Januar 2013.
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitterDigiMediaL_musik
Zertifikatskurs "DigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im Internet" an der UdK Berlin
Schon mit wenigen Klicks kann jeder ohne fremde Hilfe eine Facebook-Page einrichten. Was, bitteschön, soll denn tagein tagaus auf dieser Facebook-Page gepostet werden? Wen wollen Sie womit erreichen? Und wozu?
Autor: Matthias Krebs
http://www.digimedial.udk-berlin.de
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Vorlesung "Social Media Tools" vom 21.08.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung I) #educationinthemaking
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IIIDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung III) #educationinthemaking
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IIDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung II) #educationinthemaking
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 30.01.2013Daniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München im Modul "Angewandte Medien – Medienpraxis II: Online".
Skript vom 30. Januar 2013.
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitterDigiMediaL_musik
Zertifikatskurs "DigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im Internet" an der UdK Berlin
Schon mit wenigen Klicks kann jeder ohne fremde Hilfe eine Facebook-Page einrichten. Was, bitteschön, soll denn tagein tagaus auf dieser Facebook-Page gepostet werden? Wen wollen Sie womit erreichen? Und wozu?
Autor: Matthias Krebs
http://www.digimedial.udk-berlin.de
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Präsentation zum Thema Social Media Marketing unter besonderer Berücksichtigung von Facebook. Enhalten sind einige Hinweise und erste Schritte beim Erstellen einer eigenen Facebook-Seite. Außerdem wird auf Social Plugin, Open Graph und virale Effekte eingegangen.
Möglichkeiten und Chancen von Social Media in der PersonalarbeitCommunity MINTsax.de
Erik Frömder (T-Systems MMS) zeigt die Bedeutung und die Vorteile von Social Media in der Personalarbeit. Des Weiteren macht er die Diskrepanz deutlich, die zwischen den von Unternehmen angebotenen Informationen im Social Media und den Informationen, welche sich die Bewerber in diesen Medien wünschen, herrscht.
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Die Welt der Kommunikation wird immer schneller, mobiler und sozialer. Dieser Trend ist mittlerweile kein solcher mehr, sondern fester Bestandteil der modernen digitalen Kommunikation. Nicht nur die im Schnelltempo fortschreitende Technik, sondern vor allem die Nutzer, denen eine Welt ohne mobiles Endgerät und permanenten Internetzugang nicht bekannt ist, zwingen zum Wechsel althergebrachter Kommunikationsmethoden.
Dieser Beitrag soll eine Hilfe für die ersten Schritte bei der Einrichtung einer Facebookseite, dem Klassenprimus der sozialen Medien, sein und einige Tipps an die Hand geben, um so Einstieg und Verwaltung zu erleichtern und auf kleine Stolperfallen hinzuweisen.
Präsentation Social Media Marketing Konferenz 2014Salome Wagner
Social Media: Von der Unsicherheit in eine sichere Umsetzung der neuen Medien im Geschäftsalltag.
Social Media bleibt ein viel diskutiertes Thema und steht auf der Agenda vieler Unternehmen. Dennoch zögern viele Entscheidungsträger trotz konzeptionellem und technischem Verständnis vor dem Einsatz in und ausserhalb des Unternehmens.
Eine Studie, welche in Zusammenarbeit mit dem Link Institut entstanden ist, zeigt auf, dass persönliche Emotionalität den Umgang mit Social Media definiert. Die Messung der expliziten und impliziten Einstellung gegenüber den neuen Medien zeigt unterschiedliche Resultate. Die Barrieren, die den Weg in Social Media erschweren, beinhalten also neben harten vor allem weiche Faktoren.
Diese persönliche Einstellung führt sich entsprechend im geschäftlichen Umfeld weiter.
Wie lässt sich nun Sicherheit gewinnen in Social Media? Ein methodisches Vorgehen, welches die persönliche Auseinandersetzung einschliesst, unterstützt den ganzielten Einsatz.
Das Social Media Prozess Modell, welches aus den Erkenntnissen der Studie entwickelt wurde, ermöglicht den individuellen Einstieg und die Entwicklung zur Integration von Social Media über das gesamte Unternehmen.
Impulsvortrag mit dem Thema "Facebook, XING und das Social Web - Potentiale für die Unternehmenskommunikation nutzen.", gehalten von Oliver Berger (http://tr.im/OliverBerger) am 12.11.2009 beim Business Club Hamburg.
Blogger Relations & Social Media Kultur - Vorlesung BAWDaniel Rehn
Vorlesung "Blogger Relations & Social Media Kultur", gehalten am 27.11.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Social Media bieten für PR und Marketing ein immenses Potential – dies gilt sowohl für B2C- als auch für B2B-Unternehmen. Facebook, Xing und Twitter gehören für viele PR- und Marketingspezialisten bereits zum Kommunikationsalltag. Die Entwicklung dieser Kanäle sowie auch Google+ und Trendthemen wie z.B. Pinterest sollten Social Media Manager stets im Blick behalten. So können sie ihre potentiellen Kunden, Geschäftspartner, Multiplikatoren und Meinungsführer mit der geeigneten Ansprache und den passenden Maßnahmen im Social Web erreichen, wo diese auch präsent sind.
Die Social Media Praxistage bieten interessante, vielfältige Workshops für Mitarbeiter aus PR und Marketing sowie verwandten Disziplinen, die bereits Erfahrungen mit Social Media sammeln konnten und ihr Wissen im intensiven Austausch vertiefen und erweitern möchten.
Erfahrene Social Media-Profis arbeiten mit den Teilnehmern zwei Tage lang an ihren Top-Themen und geben viele konkrete Tipps.
Bei den Social Media Praxistagen erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, die neuen Wege der Pressearbeit, Rechtsgrundlagen und Social Media Guidelines. Sie gewinnen Einblicke in die Themen Suchmaschinenoptimierung, Monitoring und Trends im Bereich Mobile Marketing.
Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.
An beiden Tagen haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Workshops aus parallel laufenden Strängen anhand ihrer Interessen und Fragestellungen auszuwählen. Die Workshopwahl wird vorab von der scm erfragt.
Hilker Consulting: Employer Branding und Personalsuche mit Social MediaClaudia Hilker, Ph.D.
Immer mehr Unternehmen erhöhen ihre Budgets für Employer Branding und Personalsuche im Internet. Sie müssen beim Kampf um die besten Mitarbeiter neue Wege beschreiten, weil klassische Maßnahmen wie Stellenanzeigen in der Tageszeitung immer weniger Erfolge zeigen.
Employer Branding hilft bei der Personalsuche in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Xing. Employer Videos ermöglichen eine authentische Ansprache potenzieller Bewerber. Webvideos zählen heute zum Standard für die eigene Website, Jobbörsen und Karriere-Sites.
Hilker Consulting berät Firmen dazu, wie sie Personal online gewinnen und sich als attraktive Arbeitgeber-Marke positionieren. Die Webinar-Präsentation vom 10. Mai 2012 zeigt praxisorientierte Ansätze zum Gelingen und gibt Tipps und Tricks für die Umsetzung.
Die Social-Media-Expertin Claudia Hilker bietet ihren Kunden mit Ihrer Firma Hilker Consulting strategische Beratung für Social-Media-Marketing. Ziel beim Social-Media-Einsatz für Unternehmen ist die Optimierung der Wertschöpfungsprozesse durch eine integrierte Verbindung aus Medienarbeit, Online Communication und Social Networking. Hilker Consulting sorgt auch für die fachkundige Umsetzung. Neben der Beratung schreibt die Unternehmensberaterin Claudia Hilker auch Marketing Bücher. Zudem gibt sie Management-Seminare und hält Vorträge auf Konferenzen. Außerdem hat sie einen Lehrauftrag für den Studiengang "Social Media Manager" an der FH Köln.
Die Präsentation basiert auf den Projekterfahrungen und Büchern von Claudia Hilker
• Social Media für Unternehmer: Wie Sie Facebook, Xing, Twitter, Youtube und Co. erfolgreich im Business einsetzen, erschienen 2010 im Lindeverlag mit Kooperation der Wirtschaftswoche
• Erfolgreiche Social-Media-Strategien für die Zukunft: Mehr Profit durch Facebook, Twitter, Xing und Co, erschienen 2012 im Lindeverlag mit Kooperation der Wirtschaftswoche
Präsentation zum Thema Social Media Marketing unter besonderer Berücksichtigung von Facebook. Enhalten sind einige Hinweise und erste Schritte beim Erstellen einer eigenen Facebook-Seite. Außerdem wird auf Social Plugin, Open Graph und virale Effekte eingegangen.
Möglichkeiten und Chancen von Social Media in der PersonalarbeitCommunity MINTsax.de
Erik Frömder (T-Systems MMS) zeigt die Bedeutung und die Vorteile von Social Media in der Personalarbeit. Des Weiteren macht er die Diskrepanz deutlich, die zwischen den von Unternehmen angebotenen Informationen im Social Media und den Informationen, welche sich die Bewerber in diesen Medien wünschen, herrscht.
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Die Welt der Kommunikation wird immer schneller, mobiler und sozialer. Dieser Trend ist mittlerweile kein solcher mehr, sondern fester Bestandteil der modernen digitalen Kommunikation. Nicht nur die im Schnelltempo fortschreitende Technik, sondern vor allem die Nutzer, denen eine Welt ohne mobiles Endgerät und permanenten Internetzugang nicht bekannt ist, zwingen zum Wechsel althergebrachter Kommunikationsmethoden.
Dieser Beitrag soll eine Hilfe für die ersten Schritte bei der Einrichtung einer Facebookseite, dem Klassenprimus der sozialen Medien, sein und einige Tipps an die Hand geben, um so Einstieg und Verwaltung zu erleichtern und auf kleine Stolperfallen hinzuweisen.
Präsentation Social Media Marketing Konferenz 2014Salome Wagner
Social Media: Von der Unsicherheit in eine sichere Umsetzung der neuen Medien im Geschäftsalltag.
Social Media bleibt ein viel diskutiertes Thema und steht auf der Agenda vieler Unternehmen. Dennoch zögern viele Entscheidungsträger trotz konzeptionellem und technischem Verständnis vor dem Einsatz in und ausserhalb des Unternehmens.
Eine Studie, welche in Zusammenarbeit mit dem Link Institut entstanden ist, zeigt auf, dass persönliche Emotionalität den Umgang mit Social Media definiert. Die Messung der expliziten und impliziten Einstellung gegenüber den neuen Medien zeigt unterschiedliche Resultate. Die Barrieren, die den Weg in Social Media erschweren, beinhalten also neben harten vor allem weiche Faktoren.
Diese persönliche Einstellung führt sich entsprechend im geschäftlichen Umfeld weiter.
Wie lässt sich nun Sicherheit gewinnen in Social Media? Ein methodisches Vorgehen, welches die persönliche Auseinandersetzung einschliesst, unterstützt den ganzielten Einsatz.
Das Social Media Prozess Modell, welches aus den Erkenntnissen der Studie entwickelt wurde, ermöglicht den individuellen Einstieg und die Entwicklung zur Integration von Social Media über das gesamte Unternehmen.
Impulsvortrag mit dem Thema "Facebook, XING und das Social Web - Potentiale für die Unternehmenskommunikation nutzen.", gehalten von Oliver Berger (http://tr.im/OliverBerger) am 12.11.2009 beim Business Club Hamburg.
Blogger Relations & Social Media Kultur - Vorlesung BAWDaniel Rehn
Vorlesung "Blogger Relations & Social Media Kultur", gehalten am 27.11.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Social Media bieten für PR und Marketing ein immenses Potential – dies gilt sowohl für B2C- als auch für B2B-Unternehmen. Facebook, Xing und Twitter gehören für viele PR- und Marketingspezialisten bereits zum Kommunikationsalltag. Die Entwicklung dieser Kanäle sowie auch Google+ und Trendthemen wie z.B. Pinterest sollten Social Media Manager stets im Blick behalten. So können sie ihre potentiellen Kunden, Geschäftspartner, Multiplikatoren und Meinungsführer mit der geeigneten Ansprache und den passenden Maßnahmen im Social Web erreichen, wo diese auch präsent sind.
Die Social Media Praxistage bieten interessante, vielfältige Workshops für Mitarbeiter aus PR und Marketing sowie verwandten Disziplinen, die bereits Erfahrungen mit Social Media sammeln konnten und ihr Wissen im intensiven Austausch vertiefen und erweitern möchten.
Erfahrene Social Media-Profis arbeiten mit den Teilnehmern zwei Tage lang an ihren Top-Themen und geben viele konkrete Tipps.
Bei den Social Media Praxistagen erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, die neuen Wege der Pressearbeit, Rechtsgrundlagen und Social Media Guidelines. Sie gewinnen Einblicke in die Themen Suchmaschinenoptimierung, Monitoring und Trends im Bereich Mobile Marketing.
Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.
An beiden Tagen haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Workshops aus parallel laufenden Strängen anhand ihrer Interessen und Fragestellungen auszuwählen. Die Workshopwahl wird vorab von der scm erfragt.
Hilker Consulting: Employer Branding und Personalsuche mit Social MediaClaudia Hilker, Ph.D.
Immer mehr Unternehmen erhöhen ihre Budgets für Employer Branding und Personalsuche im Internet. Sie müssen beim Kampf um die besten Mitarbeiter neue Wege beschreiten, weil klassische Maßnahmen wie Stellenanzeigen in der Tageszeitung immer weniger Erfolge zeigen.
Employer Branding hilft bei der Personalsuche in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Xing. Employer Videos ermöglichen eine authentische Ansprache potenzieller Bewerber. Webvideos zählen heute zum Standard für die eigene Website, Jobbörsen und Karriere-Sites.
Hilker Consulting berät Firmen dazu, wie sie Personal online gewinnen und sich als attraktive Arbeitgeber-Marke positionieren. Die Webinar-Präsentation vom 10. Mai 2012 zeigt praxisorientierte Ansätze zum Gelingen und gibt Tipps und Tricks für die Umsetzung.
Die Social-Media-Expertin Claudia Hilker bietet ihren Kunden mit Ihrer Firma Hilker Consulting strategische Beratung für Social-Media-Marketing. Ziel beim Social-Media-Einsatz für Unternehmen ist die Optimierung der Wertschöpfungsprozesse durch eine integrierte Verbindung aus Medienarbeit, Online Communication und Social Networking. Hilker Consulting sorgt auch für die fachkundige Umsetzung. Neben der Beratung schreibt die Unternehmensberaterin Claudia Hilker auch Marketing Bücher. Zudem gibt sie Management-Seminare und hält Vorträge auf Konferenzen. Außerdem hat sie einen Lehrauftrag für den Studiengang "Social Media Manager" an der FH Köln.
Die Präsentation basiert auf den Projekterfahrungen und Büchern von Claudia Hilker
• Social Media für Unternehmer: Wie Sie Facebook, Xing, Twitter, Youtube und Co. erfolgreich im Business einsetzen, erschienen 2010 im Lindeverlag mit Kooperation der Wirtschaftswoche
• Erfolgreiche Social-Media-Strategien für die Zukunft: Mehr Profit durch Facebook, Twitter, Xing und Co, erschienen 2012 im Lindeverlag mit Kooperation der Wirtschaftswoche
Folien zur ersten Veranstaltung des Seminars Social Media Marketing im Wahlpflichtbereich der Studiengänge Online Medien Management/E-Services und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart.
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"Christiane Germann
Hier bin ich als Speakerin dabei (siehe Seite 5): Am 10. und 11. Juli findet in Berlin das o.g. Seminar der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht statt, das von meinem lieben Kollegen Dr. Tobias Knobloch geleitet wird. Man kann sich noch anmelden!
Die Social Media Praxistage bieten interessante, vielfältige Workshops für Mitarbeiter aus PR und Marketing sowie verwandten Disziplinen, die bereits Erfahrungen mit Social Media sammeln konnten und ihr Wissen im intensiven Austausch vertiefen und erweitern möchten.
Bei den Social Media Praxistagen erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, die neuen Wege der Pressearbeit, Rechtsgrundlagen und Social Media Guidelines. Sie gewinnen Einblicke in die Themen Suchmaschinenoptimierung, Monitoring und Trends im Bereich Mobile Marketing.
Public Relations im Zeitalter von Social Media, markengold PRTwittwoch e.V.
Ist PR im Zeitalter von Social Media noch im traditionellen Sinne erforderlich?
Christian Fox, Gründer & GF von markengold PR, meint: JA.
Lesen Sie warum…
Die Social Media Praxistage bieten interessante, vielfältige Workshops für Mitarbeiter aus PR und Marketing sowie verwandten Disziplinen, die bereits Erfahrungen mit Social Media sammeln konnten und ihr Wissen im intensiven Austausch vertiefen und erweitern möchten. Erfahrene Social Media-Profis arbeiten mit den Teilnehmern zwei Tage lang konkret an ihren Top-Themen und geben viele konkrete Tipps. Bei den Social Media Praxistagen erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, Marketing-Trends im Bereich mobiles Internet, Web-Monitoring und die neuen Wege der Pressearbeit. Keynotes von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.
Social Media Marketing für Freiberufler und SelbständigeKaren Heidl
Social Media Marketing für Freiberufler und Selbständige. Vortrag für die Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik, Muttenz, Schweiz, 2011.
Update: Vorlesung BAW - Social Media ToolsClaudia Becker
Die Präsentation enhält die Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe sind sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agenturmitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Snapchat aus Markensicht: Hype oder Next Big Thing? #SMCHHDaniel Rehn
Meine Folien zu "Snapchat aus Markensicht", die ich im Rahmen meines Vortrags beim Social Media Club Hamburg am 13.04.2016 im MindSpace Hamburg zeigen durfte.
Die relevanten Quellen des Vortrags sind allesamt auf der letzten Folie festgehalten. Ein separater Blogpost dazu mit weiteren Linktipps folgt und wird später auch hier entsprechend verlinkt.
Von Profis und Amateuren: Wie Agenturen auf die Professionalisierung der Blog...Daniel Rehn
Mein Vortrag zur Professionalisierung der Blogosphäre auf der BLOGST-Konferenz 2015 in Köln. Mehr dazu unter: https://danielrehn.wordpress.com/2015/11/17/blogger-relations-blogst-2015/
#SMWHH In Love With My Camera: Zwischen Narzissmus und "Memento Mori"Daniel Rehn
Slides zum Panel der Social Media Week Hamburg vom 27.02.2015 mit Antworten auf die Frage, wie wir mit der Demokratisierung der Fotografie, Selbstinszenierung und dem Wunsch nach schönen Erinnerungen umgehen können.
Und alle so: #fail! – Scheitern (im Netz) beim Social Media Club HamburgDaniel Rehn
Das öffentliche Thematisieren vom unternehmerischen Scheitern ist aktuell so etwas wie 'en vogue'. Für den Social Media Club Hamburg Grund genug, um am 30.09.2014 zu einer Diskussionsrunde einzuladen.
Mein Beitrag war der gewünschte Impuls, um das Gespräch zwischen Jörn Hendrik Ast (@jormason), mir und dem Plenum des #SMCHH anzustoßen.
Let's play a little game and tell me one thing: Which of these social media services do you know/use?
By asking that simple question "Social Media Bingo" is the perfect way to break the ice and get in touch with your audience (f.e. in workshops for social media and digital communications).
Instagram, Pinterest & Co.: Visual Trends und wie sie einzuordnen sindDaniel Rehn
Vortrag zu "Visual Trends" beim Seminar "Voll im Bild – Bilddokumentation und Bildermarkt des Vereins für Medieninformation und Mediendokumentation (vfm) am 11. März 2014 in Bonn.
Mehr Infos dazu im Blogpost unter >> http://danielrehn.wordpress.com/2014/03/13/slides-instagram-pinterest-co-visual-trends-und-wie-sie-einzuordnen-sind/
Update #blognetz: Die Visualisierung der BlogosphäreDaniel Rehn
Ende April 2013 startete mit "Deutschlands Blogger: ein Projekt" ein spielerischer Versuch die deutsche Blogosphäre und ihre Vernetzung zu visualisieren. Gute sieben Monate später wird es Zeit für ein Update, was seitdem geschah.
#SMWHH – Social Media Touchdown: Wie die NFL auf allen Ebenen auftrumpftDaniel Rehn
Der gemeinsame Vortrag von David Philippe (@david_philippe auf Twitter) und mir auf der Social Media Week Hamburg vom 20. Februar 2013.
Was hierzulande der Fußball ist, ist auf der anderen Seite des großen Teichs American Football. Ein Erlebnis, das nicht mit dem Besuch im Stadion oder der Übertragung im TV endet. Die Mannschaften sind allesamt auf Facebook, Twitter, YouTube, Instagram, Reddit und Co. vertreten. Die Spieler werden von der Liga-Leitung der National Football League (NFL) ermuntert aktiv den Austausch mit ihren Fans zu suchen – auf allen Kanälen. Die komplette Liga ist ein Fest für alle Social Medians und die Sportsender bieten drumherum einen weiteren Kosmos, um alle Aktivitäten der NFL zu begleiten.
Ein Blick auf diese beeindruckende und gut geölte Medienmaschinerie soll Aufschluss liefern, was möglich ist – und was man sich für Deutschland abschauen könnte.
#SMWHH – Die Macht der Bilder: Der Hype um Pinterest und InstagramDaniel Rehn
Mein Vortrag auf der Social Media Week Hamburg vom 19. Februar 2013.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte” – Wir alle kennen dieses Sprichwort. Es ist eine Metapher dafür, dass wir Stunde um Stunde damit verbringen könnten, etwas zu beschreiben, was unser Auge und Gehirn innerhalb von Sekundenbruchteilen erfassen können. Die einfache Schlussfolgerung: Das Wort unterliegt dem Bild in jedem Maße.
Betrachtet man nun gleichermaßen den Erfolg, den die beiden Netzwerke Instagram und Pinterest im Social Web momentan einfahren, dann ist man sehr schnell geneigt zu sagen, dass dem so ist. Warum sonst hätte Facebook im April 2012 eine Milliarde US-Dollar in ein Unternehmen investieren sollen, das bis dato kein Geschäftsmodell hatte? Wie erklärt sich ansonsten der kometenhafte Aufstieg von Pinterest, das sich hinter Facebook und Twitter als eine der treibenden Kräfte zur Generierung von Traffic für Websites entwickelt hat? Es sind viele Faktoren, die hier zusammenspielen. Und ein paar davon wollen wir im Workshop ganz unaufgeregt und einsteigerfreundlich nachgehen.
Dafür muss aber erst noch ein Bogen geschlagen werden, der für das grundlegende Verständnis dieser Entwicklungen nicht ganz unwichtig ist.
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung III vom 11.02.2013Daniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München im Modul "Angewandte Medien – Medienpraxis II: Online".
Skript vom 11.02.2013.
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 31.01.2013Daniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München im Modul "Angewandte Medien – Medienpraxis II: Online".
Skript vom 31. Januar 2013.
Krisenkommunikation im Social Web (BAW-Vorlesung Dezember 2012)Daniel Rehn
Vorlesung "Krisenkommunikation im Social Web" im Lehrgang "Social Media Manager" der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing vom 15. Dezember 2012.
Blickpunkt Sportmanagement: Workshop "Social Media und Fans"Daniel Rehn
Salzgitter, 10. Dezember 2012: Workshop "Social Media und Fans" im Rahmen des Kongress Blickpunkt Sportmanagement, gehalten von Jonathan Müller (Beko BBL, @dersportmanager) und Daniel Rehn (achtung! GmbH, @danielrehn).
Können Bilder Geschichten erzählen? Ja, keine Frage. Aus diesem und vielen anderen Gründen boomen die beiden Services Instagram und Pinterest als Foto- und Bild-Netzwerke im Moment auch scheinbar unaufhörlich.
Doch was steckt hinter dem Hype? Und hat das geschriebene Wort nun ausgedient, wenn alle nur noch in Bildern kommunizieren?
Um diesen und weiteren Fragen auf den Grund zu gehen, habe ich für Citrix und media-TREFF ein Webinar rund um Pinterest und Instagram halten dürfen. Dies sind die Slides dazu. Ergänzend gibt es noch die Möglichkeit geben sich die Aufzeichnung des Vortrags unter
http://www.citrixonline.de/aktuelles/webinare/webinar-archiv/ anzusehen. Ein Whitepaper zum Thema folgt ebenso.
Mein Vortrag beim Social Media Club Hamburg vom 30. August 2012. Unter dem Titel "Höher, schneller, weiter, live" stellte ich die Frage, ob klassische Medien in der Sportberichterstattung ausgedient haben.
Ein ergänzender Blogpost folgt noch.
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IVDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung IV) #educationinthemaking
1. BAW: LEHRGANG SOCIAL MEDIA MANAGER
SOCIAL MEDIA TOOLS
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 1
2. WILLKOMMEN!
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 2
3. HALLO, ICH BIN DANIEL REHN
BIOGRAFIE
• Dipl. Online-Journalist (FH) im Schwerpunkt Online-PR
• 2006 bis 2010 Studium an der Hochschule Darmstadt (h_da)
• seit August 2010 Berater bei talkabout communications
• u.a. fünfeinhalb Jahre Presse- und PR-Arbeit für Basketball-
Bundesligist Frankfurt Skyliners, Vereinsarbeit und Studienprojekte
mit der Stadt Darmstadt, dem HR und dem WWF Deutschland danielrehn.wordpress.com
twitter.com/danielrehn
KOMPETENZFELDER facebook.com/daniel.rehn
– strategischer Einsatz von Social Media und Online Relations in foursquare.com/danielrehn
B2C/B2B für die Commerzbank, Deutsche Bahn, flinc, …
slideshare.net/danielrehn
– Mitwirkender an den Studien „Mehr Wert schaffen – Social Media in
der B2B-Kommunikation“ sowie „Authentizität im Social Web: xing.com/profile/daniel_rehn
Erwartungen an die Organisationskommunikation“ de.linkedin.com/in/danielrehn
– Redner auf Konferenzen (Barcamps Emsland und Hamburg, drehn.posterous.com
Twittwochs in FFM und München), Marketingtagungen und
montagsrunde.posterous.com
Informationsveranstaltungen (u.a. Europ. Patentamt, pressetext,
Münchner Agenturgipfel, …) und Referent der BAW drehn.tumblr.com
aboutlocation.de
dersportmanager.wordpress.com
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 3
4. AGENDA
WORUM GEHT ES?
ZIELE UND STRATEGIE
DIE SACHE MIT DER MESSBARKEIT …
CONTRIBUTION & CONTEXT
CONTACT & CONNECTION
SOCIAL MEDIA TOOLS
WEBLOGS, NETWORKS, VIDEOSHARING, FOTOSHARING,
DATENSHARING, LOCATION BASED SERVICES, …
CONTENT, CONVERSATION & CONVERSION
CONTENT BESCHAFFEN, KNOWLEDGE MANAGEMENT,
CONVERSATION COORDINATION
FRAGERUNDE
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 4
5. WORUM GEHT ES?
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 5
8. … aber sie helfen dabei, das alles hinzukriegen
http://twitter.com/#!/stephanfink/status/89310797397897217
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 8
9. ZIELE UND STRATEGIE
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 9
10. SO VIELE TOOLS …
MUSS DAS WIRKLICH SEIN!?
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 10
11. VORWEG SEI GESAGT:
ALLES KANN, NICHTS MUSS.
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 11
12. ABER: KLASSISCHE PR DARF NIEMALS WEGEN
SOCIAL MEDIA VERNACHLÄSSIGT WERDEN!
NIEMALS!
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 12
13. DENN OHNE KLASSISCHE BASIS
VERPUFFT ALLES ANDERE. TRUE STORY.
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 13
14. ES GILT:
A FOOL WITH A TOOL IS STILL A FOOL.
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 14
15. DIE RICHTIGEN FRAGEN ZU STELLEN
HILFT ALSO ENORM …
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 15
17. NOCH EIN KURZER EINSCHUB, EHE WIR LOSLEGEN
DIE SACHE MIT DER
MESSBARKEIT …
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 17
18. MAN KANN IM SOCIAL WEB
FAST ALLES MESSEN.
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 18
19. ABER HAT DAS SO AUCH
IMMER EINEN SINN?
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 19
20. WELCHE MESSGRÖSSE HILFT
MIR WIRKLICH WEITER?
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 20
21. GEDULD UND AUSDAUER GEHÖREN
ZUM EINSATZ VON SOCIAL MEDIA DAZU.
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 21
22. BITTE KEINEN TRÄUMEREIEN HINGEBEN.
REALISTISCH BLEIBEN.
LIEBER DIE EIGENEN ZIELE STEP BY STEP AUSBAUEN.
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 22
23. AM ENDE GEHT ES IMMER
UM QUALITÄT, NICHT QUANTITÄT.
SOLLTE ES ZUMINDEST ;-)
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 23
24. UND DAS LÄSST SICH NICHT IMMER SOFORT
AN SCHNÖDEN ZAHLEN FESTMACHEN.
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 24
25. MERKT EUCH FÜR DIE SACHE MIT DER
MESSBARKEIT EINFACH FOLGENDES:
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 25
27. Schritt 1: Die strategische Basis
Contribution Context
WOHIN SOLL DIE REISE GEHEN?
CONTRIBUTION & CONTEXT
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 27
28. CONTRIBUTION
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 28
29. WAS HABE ICH VOR?
WAS BRAUCHE ICH DAFÜR?
WAS KANN ICH ÜBERHAUPT ERREICHEN?
WIE DEFINIERE ICH ERFOLG IM SOCIAL WEB?
UND WIE KANN ICH DAS FESTHALTEN?
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 29
30. CONTEXT
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 30
31. WAS MÖCHTE ICH ÜBERHAUPT ERZÄHLEN?
ODER ANDERS: WIE ERZÄHLE ICH MEINE
STORY, DAMIT SIE WAHRGENOMMEN UND
FÜR INTERESSANT BEFUNDEN WIRD?
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 31
32. WO MÖCHTE UND MUSS ICH MEINE STORY
ANBRINGEN, DAMIT SIE SICH ENTFALTEN KANN?
ERREICHE ICH DORT DANN DIE RICHTIGEN
MENSCHEN, UM RESONANZ ZU ERZEUGEN?
GIBT ES TOOLS, DIE MIR EBEN DABEI HELFEN?
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 32
33. NOCH EIN WICHTIGER HINWEIS:
MY HOME IS MY CASTLE
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 33
34. EGAL, OB UNTERNEHMEN ODER EINZELPERSON:
DIE BASIS EINES JEDEN AUFTRITTS IM SOCIAL WEB IST
NACH WIE VOR DIE EIGENE WEBSITE UND/ODER BLOG.
KLINGT ZWAR KOMISCH, IST ABER SO.
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 34
35. ALLES, WAS IN EIGENER HAND LIEGT,
IST AUCH WIRKLICH MEINS.
ANSONSTEN IST MAN NUR GAST!
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 35
36. Schritt 1: Die strategische Basis Schritt 2: Die Vernetzung
Contribution Context Contact Connection
WENN CONTRIBUTION UND CONTEXT STEHEN …
CONTACT & CONNECTION
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 36
37. CONTACT
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 37
38. MIT WEM MUSS ICH IN KONTAKT KOMMEN?
WELCHE KANÄLE SIND DIE RICHTIGEN DAFÜR?
HELFEN SIE MIR DABEI, MEINE ZIELE ZU ERREICHEN?
HABE ICH DIE INHALTE, DIE MAN DORT SPIELEN KANN?
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 38
39. CONNECTION
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40. WIE VERNETZE ICH MEINE KANÄLE MITEINANDER?
WELCHE STRATEGIE UND TAKTIK MUSS ICH
BERÜCKSICHTIGEN?
WIE BAUE ICH MIR EIN NETZWERK MIT FANS AUF?
WIE INTERESSIERE ICH FÜR MEINE INHALTE?
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 40
41. GENUG DER VORWORTE … HERE WE GO!
SOCIAL MEDIA TOOLS
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42. SOCIAL MEDIA TOOLS
WEBLOGS
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 42
43. WEBLOGS
• Blogs ermöglichen das Veröffentlichen von Artikeln in
achronologischer Folge und bieten per Kommentar die
Option auf Austausch
• Inhalte können privater wie auch fachlicher Natur sein
(Privates, Gossip, Ansichten, Erlebnisse, Produkttests
etc.)
• Unternehmen und Organisationen nutzen das Format
als Corporate Blog, um mit Öffentlichkeit und
Stakeholdern in den direkten Kontakt zu treten und
journalistische Gatekeeper zu umgehen
http://wordpress.com bzw. .org, http://blogger.com, http://posterous.com, http://tumblr.com
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 43
44. WEBLOGS
• WordPress ist als Content Management System das
mächtigste Mittel der Wahl
• Stand Juli 2011 stellt WordPress die Basis für 50 Mio.
Blogs, also etwa 14% aller Websites überhaupt1
• Google stellt mit blogger.com (bald Google Blogs) das
Konkurrenzangebot
• Als gut vernetzte „Instants“ haben sich Posterous und
tumblr etabliert, die innerhalb von Minuten Blogging
ermöglichen
1: http://techhamlet.com/2011/07/wordpress-now-powers-50-million-blogs-and-14-of-the-world-wide-web/
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 44
45. FROSTA: OFFENER DIALOG
http://www.frostablog.de/
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46. METRO: GENUSSBLOG
http://www.metro-genussblog.de/
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 46
47. VB BÜHL: FACHGESPRÄCHE
http://blog.volksbank-buehl.de/
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48. GOOGLE: IM HAUSPRODUKT
http://googleblog.blogspot.com/
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 48
49. LES MADS: ERFOLGSSTORY
http://lesmads.de
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 49
50. BARCAMP SPORT: UPDATES
http://barcampsport.posterous.com/
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51. SOCIAL MEDIA TOOLS
NETWORKS
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 51
52. NETWORKS
• Entwickeln sich immer mehr zum Inbegriff des
Internets und sind fester Bestandteil im Alltag
• 76% aller Deutschen sind online, daraus haben 43% ein
Profil in einem Netzwerk2
• Pro Tag entfallen 137 Minuten auf die Nutzung des
Webs, das Gros für Networks3
• Für Privatnutzer stehen Austausch und Kontakt zu
Freunden, Verwandten und Kollegen im Fokus,
Unternehmen versuchen online die Kontaktaufnahme
zum Kunden
• Interesse haben Kunden aber nur an Angeboten, statt
Produktinfos4
http://facebook.com, http://xing.com, http://linkedin.com, http://plus.google.com
2 + 3 : http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/
4: http://allfacebook.de/zahlen_fakten/was-fans-wirklich-wollen-rabatte-keine-informationen-zum-produkt-studie
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 52
53. NETWORKS
• Facebook allein vereint +22,5 Mio. Deutsche5,
insgesamt sind +800 Mio. Menschen Mitglied6
• Die Business-Netzwerke XING (11,1 Mio. Nutzer bei
Fokus D-A-CH7) und LinkedIn (100 Mio. weltweit8)
können sich ob ihres Fokus auf Fach- und
Führungskräfte zum Personal Branding noch behaupten
• Neuling Google+ drängelt trotz Beta-Phase aber bereits
mit 25 Millionen Usern weltweit, nur sechs Wochen
nach seinem Start9 – und Unternehmensprofile folgen
noch …
5: http://allfacebook.de/userdata/
6: https://www.facebook.com/press/info.php?statistics
7: http://corporate.xing.com/deutsch/investor-relations/basisinformationen/zahlen-und-fakten/
8: http://blog.linkedin.com/2011/03/22/linkedin-100-million/
9: http://www.blogging-inside.de/google-plus-hat-25-millionen-nutzer-ueberschritten_25590.html
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 53
54. RITTER SPORT:
CROWDSOURCING
https://www.facebook.com/RitterSportDeutschland
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 54
55. MESUT ÖZIL: FANKONTAKT
https://www.facebook.com/mesutoezil
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 55
56. RE:PUBLICA 2011:
EVENTBEGLEITUNG
https://www.facebook.com/republica
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 56
57. PERSONAL BRANDING
AUF XING
http://xing.com/profile/daniel_rehn
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58. PERSONAL BRANDING
AUF LINKEDIN
http://de.linkedin.com/in/danielrehn
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59. PERSONAL BRANDING
AUF GOOGLE+
https://plus.google.com/u/0/113389335471907629458/posts
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60. TWITTER*
*GEHÖRT BJÖRN EICHSTÄDT UND SEINER VORLESUNG ZUM PRAKTISCHEN EINSATZ VON TWITTER
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 60
61. SOCIAL MEDIA TOOLS
VIDEOSHARING*
* DARUM KÜMMERT SICH STEFAN OßWALD NACH DER MITTAGSPAUSE IN ALLER AUSFÜHRLICHKEIT
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 61
62. VIDEOSHARING
• Videos ansehen und teilen ist der Trafficmaker
schlechthin (mehr als 2 Mrd. Zugriffe pro Tag allein bei
YouTube10)
• Nutzer laden Videos hoch und werden zum Sender,
Unternehmen agieren quasi mit „Corporate TV“ für
eigene Interessen
• Inhalte werden aggregiert und organisiert und dadurch
such- und auffindbar, es entstehen Korrelationen
• Embedding ermöglicht das Streuen von Content zur
Erhöhung der Reichweite
http://youtube.com, http://vimeo.com
10: http://www.youtube.com/t/press
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 62
63. OLD SPICE: DIE KAMPAGNE
ÜBERHAUPT
http://www.youtube.com/user/oldspice
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 63
64. ADIDAS: SCHNELLER INS
TRIKOT
http://www.youtube.com/user/adidasfussball
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 64
65. VW: SUPER BOWL +
ONLINE-RELEASE
http://www.youtube.com/watch?v=R55e-uHQna0
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 65
66. TCHIBO: UNTERHALTUNG +
HINWEIS
http://www.youtube.com/watch?v=e_mLQ_eWk_o
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 66
68. FOTOSHARING
• Streamen und Sortieren von Fotos, Grafiken und
Illustrationen, Freigabe per Creative Commons
• Dritte können Bilder kommentieren, verlinken und per
Embed neu einbinden
• Die komplette Bandbreite: Privates, Kunstfotos,
professionelle Fotografien, Imagebilder, Produktfotos,
…
• Ideal zum Auslagern von Firmen-Content für den
Pressebereich – nett: SEO-Relevanz
• Picasa erhält ein Facelifting im Zuge der Google+-
Offensive
http://flickr.com, http://picasa.google.com
11: http://www.flickr.com/about/
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 68
69. DEUTSCHE BANK:
BILDHAFTER KONTAKT
http://www.flickr.com/people/deutschebank/
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 69
70. AMERICAN RED CROSS:
ECHTE NÄHE
http://www.flickr.com/photos/americanredcross/
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 70
71. CASEWISE:
PRODUKTPALETTE ZEIGEN
https://picasaweb.google.com/110769350668074206983/CasewiseProdukte
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 71
73. DATENSHARING
• Hochladen und Teilen von Präsentationen, Vorträgen
und Dokumenten
• Expertise zeigen, Wissen teilen, Austausch fördern,
Mehrwert schaffen, Meinungsführer werden
• Slides und Dokumente können in Websites, Blogs sowie
Social Networks eingebunden werden, Präsentationen
können kommentiert, favorisiert und auch zum
Download bereitgestellt werden
• Für Agenturen, NGO, B2B wie B2C interessant, da SEO-
freundlich
http://slideshare.net, http://scribd.com
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 73
74. DAIMLER-BLOG: CONTENT-
LAGER
http://www.slideshare.net/DaimlerBlog
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 74
75. WWF DEUTSCHLAND:
INFORMATION
http://www.slideshare.net/wwfdeutschland
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 75
76. PRESSEPORTAL.DE:
ZUGRIFF 2.0
http://www.scribd.com/na_presseportal
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 76
77. SOCIAL MEDIA TOOLS
LOCATION BASED SERVICES
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 77
78. LOCATION BASED SERVICES
• Ortsbasierte Informationen und Serviceangebote, mal
spielerisch, mal informativ verpackt
• Fokus auf mobiler Anwendung via Mobile Device, GPS
und Internet
• Information zu Lokalen, Geschäften und Co. mit Option
auf Kundenbewertung, Tipps, …
• Dank Netzwerk-Anbindung kann mein Netzwerk
wissen, wo ich bin und was es dort Gutes gibt
• Unternehmen können Angebote und Specials zur
Steigerung der Kundenloyalität schalten
• Alternativen gibt es ohne Ende: Gowalla, Yelp!, Oink,
Qype, Google Places, …
http://foursquare.com
http://facebook.com/places
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 78
79. NIEDERLASSUNG:
KUNDEN BINDEN
https://foursquare.com/venue/218427
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 79
80. DOUGLAS: 15% OFF PRO
CHECK-IN
https://www.facebook.com/parfuemerie.douglas?sk=locations
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 80
81. MTV: MUSIK ZUM
EINCHECKEN
http://foursquare.com/mtv
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 81
82. KURZ DURCHATMEN …
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 82
83. WAS IST HÄNGEN
GEBLIEBEN?
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 83
84. ES GIBT TOOLS UND MÖGLICHKEITEN OHNE ENDE
(DABEI WAR DAS NUR EIN KLEINER AUSZUG, ES GIBT
NOCH ETLICHE ALTERNATIVEN!)
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 84
85. IMMER WIEDER FRAGEN: BRAUCHE ICH DAS TOOL
WIRKLICH? WIE KANN ICH ES EINBINDEN?, …
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 85
86. NIE DIE EIGENTLICHE STRATEGIE AUS DEN AUGEN
VERLIEREN, NUR WEIL SO VIELE SCHÖNE SPIELZEUGE
AM WEGESRAND WARTEN.
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 86
87. UND NACH MÖGLICHKEIT IMMER ORDNUNG HALTEN
UND DEN ÜBERBLICK BEWAHREN …
… AM BESTEN AN EINEM ZENTRALEN PLATZ
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 87
88. Schritt 1: Die strategische Basis Schritt 2: Die Vernetzung Schritt 3: Inhalte und Gespräche organisieren
Contribution Context Contact Connection Content Conversation Conversion
DEN MÖGLICHKEITEN UND INHALTEN HERR WERDEN
CONTENT, CONVERSATION &
CONVERSION
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 88
89. SOCIAL MEDIA NEWSROOM
UND CO.
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 89
90. WIR ERINNERN UNS: DIE WEBSITE IST UND BLEIBT
DAS ZENTRUM ALL UNSERER BEMÜHUNGEN, DIE
KANÄLE UND TOOLS SIND UNSERE DEPENDANCEN
>> MY HOME IS MY CASTLE.
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 90
91. DIE VIELEN KANÄLE MACHEN UNS ABER ZUM
HERRSCHER ÜBER ZIG BURGEN.
WIE SOLL MAN DA DEN ÜBERBLICK BEHALTEN?
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 91
92. INDEM MAN SEINEN HAUPTSITZ ZUM AUSBLICK
UMBAUT, DER AUCH BESUCHERN EINE ÜBERSICHT
ERMÖGLICHT.
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 92
93. ES WÄRE SCHADE SICH MIT EINEM KANAL/TOOL
MÜHE ZU GEBEN, DAS SPÄTER NIEMAND SIEHT –
AUCH HIER STRATEGISCH UND TAKTISCH DENKEN!
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 93
94. ABER: DIE ÜBERSICHT MUSS AUCH UMGEKEHRT
WIEDER VERNETZT SEIN, UM DEN WEG ÜBERHAUPT
FINDEN ZU KÖNNEN.
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 94
95. STADT FFM: TOLLER
NEWSROOM, …
http://www.smnr-frankfurt.de/
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 95
96. STADT FFM: … DER NICHT
VERLINKT IST
http://www.frankfurt.de/
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 96
97. COCA-COLA: BESSERER
ANSATZ
http://www.coca-cola-gmbh.de/home.do
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 97
98. COCA-COLA: EIN KLICK UND
FERTIG
http://newsroom.coca-cola-gmbh.de/#top
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 98
99. PROFILWERKSTATT:
AGENTURLÖSUNG
http://profilwerkstatt.mediaquell.com/tag/social-media/
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 99
100. INFORMATIONEN UND INHALTE EINHOLEN
CONTENT BESCHAFFEN
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 100
101. CONTENT
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 101
102. NACH DEN VIELEN MÖGLICHKEITEN MUSS MAN
SICH FRAGEN: SCHON CHIC, ABER HABE ICH DEN
CONTENT, DEN ES DAFÜR ÜBERHAUPT BRAUCHT?
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 102
103. WENN JA, DANN KANN MAN SICH WEITER
GEDANKEN MACHEN.
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 103
104. WENN NEIN (AUCH BEI EINEM „JA“), SOLLTE MAN
GENAU ÜBERLEGEN, OB MAN DAS TOOL WIRKLICH
LANGFRISTIG BEDIENEN UND BESPIELEN KANN.
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 104
105. NICHTS IST TRAURIGER ALS LIEGENGELASSENES
SPIELZEUG.
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 105
106. ALSO, WEITER FRAGEN:
HABE ICH EINEN CONTENT-PLAN?
WER KÜMMERT SICH UM DEN KANAL?
WIE KANN ICH ALLES ORGANISIEREN?
WO LIEGEN DIE VERANTWORTLICHKEITEN?
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 106
107. UND WIE KOMME ICH ÜBERHAUPT AN
INFORMATIONEN?
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 107
108. BESCHAFFUNG VON INFOS
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 108
109. ES GIBT NICHT NUR UNZÄHLIGE TOOLS ZUM
AUSSPIELEN VON INFORMATIONEN.
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 109
110. DIE MÖGLICHKEITEN INFORMATIONEN ZU
SAMMELN SIND FAST GENAUSO
UNERSCHÖPFLICH.
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 110
111. AUCH HIER KANN MAN EINEN NETTEN
WERKZEUGKASTEN ZUSAMMENSTELLEN.
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 111
112. GOOGLE: DAS TOR ZUM NETZ (?)
• Google ist für viele das Tor zum Netz, da als Startseite
eingerichtet
• Jede Suchanfrage prägt die Wahrnehmung der Dinge,
den Google Algoritmen „sei Dank“
• Eigene Suchergebnisse sind nicht identisch mit denen
eines anderen, sondern ganz individuell
• Das kann man kritisch bewerten, aber dafür ist das
Angebot verdammt gut und bietet mehr als „Suche und
fertig“ …
http://google.com/reader, http://netvibes.com
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 112
113. GOOGLE: WEISS ALLES UND
FINDET‘S
http://google.de/
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 113
114. RSS-FEED: UNDERSTATEMENT PUR!
• Eine der wichtigsten Techniken im Web – und doch so
missverstanden …
• Einfach gesprochen generieren RSS-Feeds
automatische Benachrichtigungen bei neu publiziertem
Content, die an zentraler Stelle zur Sichtung bzw.
Lektüre aufbereitet werden können (z.B. via Google
Reader, …)
• Wenn die Monitoring-Überlegungen stimmen und man
weiß, wonach man sucht, lässt sich mit den richtigen
Einstellungen fast in Windeseile ein Monitoring-
Dashboard aufsetzen (z.B. mit Netvibes)
http://google.com/reader, http://netvibes.com
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 114
115. GOOGLE ALERTS: IMMER UP TO DATE
• Googles Abo-Service für Suchanfragen
• Durchsucht das Web nach festgelegten Begriffen
und in ausgewählten Bereichen (News, Blogs,
Video, Diskussionen, …)
• User Generated und Social Content werden
ebenso erfasst
• Suchanfragen können als RSS-Feed gespeichert
werden, die neue Ergebnisse je nach Einstellung
gesammelt oder sofort liefern
http://google.com/alerts
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 115
116. GOOGLE ALERTS: CLEVERE
HILFE
http://google.de/alerts
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 116
117. BLOGSUCHE: SUCH DAS BLOG! SUCH!
• Googles Blogsuche deckt schon viele Quellen ab,
aber icerocket findet dann doch noch Neues
• Der Coup an icerocket: durchsucht bei Bedarf
auch Twitter, Facebook und Co. auf Hinweise
und findet selbst zu abwegigen Themen noch
Treffer
• Ergebnisse lassen sich per RSS-Feed abonnieren
http://www.google.de/blogsearch, http://icerocket.com
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 117
118. ICEROCKET: DIE GOOGLE-
ALTERNATIVE
http://icerocket.com
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 118
119. SOCIAL MENTION: EINMAL ALLES
• “Google Alerts” für das Soziale Netz –
zumindest bis zum damaligen Update
• Steile These: Ein Socialmention-Alarm erreicht
„in etwa“ die Trefferquote eines
kommerziellen Ausschnittdienstes fürs Web
• Auch hier gibt es die Möglichkeit, RSS-Feeds
einzurichten
• Allerdings ist die Zuverlässigkeit der Feeds
ausbaufähig – on site klappt alles bestens
http://socialmention.com/#
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 119
120. SOCIAL MENTION:
EINMAL ALLES, BITTE
http://icerocket.com
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 120
121. 48ers: ECHTZEITSUCHE IM SOCIAL WEB
• Durchsucht ad hoc Twitter, Facebook,
Google Buzz, Diigo und Delicious
• Gibt die Ergebnisse dabei als kompletten
Stream aus oder auch gefiltert
• Bietet außerdem die spezialisierten
Suchkategorien „Breaking news“, „Best film“,
„Great band“, „% discount“ und „totally
recommend“ für Nischenanfragen an …
http://48ers.com/
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 121
122. 48ERS: ECHTZEITSUCHE IM
SOCIAL WEB
http://48ers.com
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 122
123. KLOUT: INFLUENCER IDENTIFIZIEREN
• Errechnet (primär über Social Networks) das
„Gewicht“ einer Präsenz und die der
Follower
• Mittlerweile werden auch Facebook, YouTube,
tumblr, Foursquare und Co. in die Wertung
einbezogen
• Der Algorithmus ist seit dem letzten Update noch
intransparenter und kaum noch nachzuvollziehen
• Größtes Goodie der mit Vorsicht zu genießenden
Ergebnisse: Die Einordnung der Influencer in
insgesamt 16 verschiedene
Kommunikationsarten
http://klout.com/
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 123
125. ALSO GOOD TO KNOW
• http://apps.asterisq.com/mentionmap/#
• http://youropenbook.org
• http://search.adtelligence.de
• http://booshaka.com
• http://www.pamil-visions.net/105-twitter-apps/22870/
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126. DAS GESAMMELTE WISSEN VERWALTEN UND AUFGABEN ORGANISIEREN
KNOWLEDGE MANAGEMENT
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127. WIKI: WISSEN SAUBER GEORDNET
„[…] Ein Wiki (hawaiisch für „schnell“[), seltener auch WikiWiki oder
WikiWeb genannt, ist ein Hypertext-System für Webseiten, deren Inhalte
von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online direkt im
Browser geändert werden können. Diese Eigenschaft wird durch ein
vereinfachtes Content-Management-System, die sogenannte Wiki-Software
oder Wiki-Engine, bereitgestellt. Zum Bearbeiten der Inhalte wird meist
eine einfach zu erlernende vereinfachte Auszeichnungssprache verwendet.
Die bekannteste Anwendung ist die Online-Enzyklopädie Wikipedia, welche
die Wiki-Software MediaWiki einsetzt. […]“
Quelle: Wikipedia
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128. GOOGLE SITES: WEGWERF-WIKIS
• Google Sites lassen sich ähnlich einem normalen Wiki mit Hypertext
bearbeiten, sind im Handling aber weitaus userfreundlicher, da
einfacher zu bedienen
• Ermöglichen eine schnelle Einrichtung erster Plattformen für den
Austausch und das Sammeln von Wissen
• Des Weiteren können Daten, Informationen und Dateien als Ganzes
hinterlegt und jederzeit bearbeitet werden
• Weiteren Koordinationsoptionen wie Kalender, interne
Nachrichtensystemen und Co. erleichtern die weiteren Planungen
• Benötigt aber einen bei Google registrierten Account, um jedem
Mitglied den Zugang zu ermöglichen
http://sites.google.com
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129. FACEBOOK GROUPS: ECHTZEITDIALOG
• Facebook Groups setzt intern auf der Facebook-eigenen Technik auf
und ermöglicht das Einrichten von Diskussionsgruppen
• Updates werden direkt per Notification an alle Gruppenmitglieder
geleitet, um alle auf dem neuesten Stand hinzuweisen
• Innerhalb der Gruppen können Notizen, Polls, Bilder, Videos und so gut
wie alle anderen Standard-Tools Facebooks verwandet werden
• Bietet sich insbesondere für kleine Gruppen mit hoher Facebook-
Affinität an
http://facebook.com/groups
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130. LINKSHARING: HAST DU DEN LINK?
• Services wie Mister Wong, Delicious oder auch Diigo ermöglichen das
langfristige Abspeichern von Links als Bookmarks
• Was normalerweise in den Lesezeichen oder direkt nach dem Lesen
verloren ginge, kann hier mit Schlagworten und einer kurzen Notiz
versehen hinterlegt werden
• Die Services selbst bieten Dank API-Schnittstelle auch Import-/Export-
Optionen zum weiteren Teilen und Sichern der Links
• Besonders hilfreich: Linksammlungen für bestimmte, vorher
festgelegte Usergruppen freigeben oder sperren, um Teamrecherchen
durchführen zu können (z.B. bei Diigo)
• Benötigt aber auch eine gewisse Disziplin Links wirklich unmittelbar
einzupflegen
http://mister-wong.de, http://delicious.com, http://diigo .com
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131. VIELE SPRECHER VERDERBEN DIE AUSSAGE? NICHT UNBEDINGT …
CONVERSATION COORDINATION
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132. CONVERSATION COORDINATION
• Es kommt vor, dass ein ganzes Team von bis zu 15 Leuten
wie etwa @telekom_hilft oder @db_bahn einen einzigen
Twitter-Account bespielt
• Tools wie CoTweet erlauben „Account-Sharing“ im Team,
indem jeder einen eigenen Zugang zum gewählten
Account erhält
• Ebenfalls sehr praktisch: Desktop-/Webapplikationen wie
CoTweet, Tweetdeck oder auch Hootsuite mit ihren
Mobile Apps sind im Handling so ausgelegt, um mehrere
Themen und Informationsströme parallel beobachten zu
können
http://co-tweet.com, http://tweetdeck.com,
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133. DURCHSCHNAUFEN …
ZEIT FÜR EURE FRAGEN
UND MEHR ;-)
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134. ZUM SCHLUSS EIN RÜCK-
UND AUSBLICK
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135. MÜSST IHR NACH HEUTE ALLE TOOLS
BLIND BEHERRSCHEN?
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 135
136. NEIN, SICHER NICHT.
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 136
137. ABER MAN SOLLTE DIE WICHTIGSTEN KENNEN
UND WISSEN, WAS SIE KÖNNEN …
25.11.2011 Lehrgang Social Media Manager (BAW) // Social Media Tools // Daniel Rehn 137
138. OB MAN SIE JEMALS AKTIV BRAUCHT, IST EINE
FRAGE DER STRATEGIE UND DER RESSOURCEN.
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139. EIN SOCIAL MEDIA- WIE AUCH COMMUNITY
MANAGER MUSS, MEINER MEINUNG NACH, NICHT
24/7/365 AUF DEM HEISSEN STUHL SITZEN.
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140. DAS KANN UND SOLLTE MAN VON
NIEMANDEM VERLANGEN (MÜSSEN).
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141. ER SOLLTE ABER NACH MÖGLICHKEIT ERREICHBAR
UND HANDLUNGSFÄHIG SEIN,
WENN ES DARAUF ANKOMMT …
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142. … ODER EIN BACK-UP HABEN, DAS IM
NOTFALL EBENSO REAGIEREN KANN.
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143. DAHER MEIN TIPP:
VIELE DER VORGESTELLTEN TOOLS GIBT ES AUCH
ALS APPLIKATION FÜR EUER SMARTPHONE
HOLT SIE EUCH!
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144. ZU WISSEN, DAS MAN ANTWORTEN KÖNNTE,
WENN MAN MÜSSTE, BERUHIGT UNGEMEIN.
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145. SO. JETZT IST ES ABER WIRKLICH GUT …
VIELEN DANK FÜR EURE
AUFMERKSAMKEIT!*
*UND SPECIAL THANKS AN MIRKO LANGE UND CLAUDIA BECKER
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146. UND FALLS IHR NOCH FRAGEN
HABEN SOLLTET …
KONTAKT
Daniel Rehn
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D-81541 München
Fon: 089 – 45 99 54 11 danielrehn.wordpress.com
Fax: 089 – 45 99 54 44 twitter.com/danielrehn
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… oder ihr meldet euch über einen meiner unzähligen Accounts ;-) xing.com/profile/daniel_rehn
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