Folien zur ersten Veranstaltung des Seminars Social Media Marketing im Wahlpflichtbereich der Studiengänge Online Medien Management/E-Services und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart.
Workshop von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation in Duisburg am 18. September 2015.
Bewegte Bilder live übertragen: Früher brauchte man dafür einen Ü-Wagen – heute genügt ein Handy mit Meercat oder Periscope. Videokonferenzen lassen sich leicht mit Google Hangouts organisieren – auf Wunsch auch „on air“ über YouTube. Es gibt Tweetups und WhatsApp Groupchats. Und es gibt Jugendliche, die ihr Leben über LiveNow oder SnapChat versenden. Kurz: Die technischen Möglichkeiten für Live-Kommunikation explodieren gerade. Doch wie passt das zur langfristig angelegten Kommunikation einer Hochschule? Spielt es bei Hochschulthemen überhaupt eine Rolle, ob etwas genau jetzt stattfindet oder vielleicht gestern stattgefunden hat, kurz: Bietet der Kontakt in Echtzeit wesentliche Vorteile? Lohnt sich der Aufwand, gibt es Risiken? Im Workshop möchte ich kurz einige neue Formate vorstellen und live (!) ausprobieren. Anschließend diskutieren wir das Für und Wider und suchen gemeinsam nach Einsatzmöglichkeiten in der Hochschulkommunikation.
Die Welt der Kommunikation wird immer schneller, mobiler und sozialer. Dieser Trend ist mittlerweile kein solcher mehr, sondern fester Bestandteil der modernen digitalen Kommunikation. Nicht nur die im Schnelltempo fortschreitende Technik, sondern vor allem die Nutzer, denen eine Welt ohne mobiles Endgerät und permanenten Internetzugang nicht bekannt ist, zwingen zum Wechsel althergebrachter Kommunikationsmethoden.
Dieser Beitrag soll eine Hilfe für die ersten Schritte bei der Einrichtung einer Facebookseite, dem Klassenprimus der sozialen Medien, sein und einige Tipps an die Hand geben, um so Einstieg und Verwaltung zu erleichtern und auf kleine Stolperfallen hinzuweisen.
Social Media in Behörden - Müssen wir jeden Tweet freigeben lassen? (SummerCa...Christiane Germann
Beim SummerCamp 2014 habe ich eine Session zum Thema Social Media in Behörden (mit Case Study zu Krisenmanagement über Facebook/Shitstorm) gehalten.
Hier die zugehörige Präsentation.
Präsentation zum Thema Social Media Marketing unter besonderer Berücksichtigung von Facebook. Enhalten sind einige Hinweise und erste Schritte beim Erstellen einer eigenen Facebook-Seite. Außerdem wird auf Social Plugin, Open Graph und virale Effekte eingegangen.
Wie bringe ich meine Veranstaltung ins Netz? Die Frage stellt sich in Kommunikationsabteilungen immer wieder neu, denn es gibt unzählige Möglichkeiten: Facebook-Event, Hashtag, Streaming, Live Conferencing, Snapchat Story, Social Media Wall, MeetUp, Eventbrite, etc. Genau genommen gibt es fast immer zwei Events: vor Ort und online. Es lohnt sich, vor allem letztere gesondert zu planen. Denn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beider Welten haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse.
Workshop von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation, 15. September 2016 in Göttingen.
Diesen Vortrag habe ich am 14. Mai 2014 auf dem Advanced Lehrgang Wissensmanagement des Zentrums für Wissensmanagement (ZWM, http://www.zwm-speyer.de) gehalten. Es ging mir darum, die etwa 15 Teilnehmer auf eine Gruppenaufgabe vorzubereiten, in der sie selbst erste Kommunikationskonzepte entwickeln sollten. Dabei kamen viele interessante Ideen heraus, die ich hier leider nicht veröffentlichen kann. Mehrere Teilnehmer meinten, die Struktur habe ihnen geholfen, ihne Gedanken zu zu ordnen. Und einige haben die SWOT-Analyse neu entdeckt - scheint also funktioniert zu haben.
Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co. - Social MediaUlrich Winchenbach
Folien zur Veranstaltungsreihe "Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co.: Social Media in Verein, Betrieb und Verwaltung " der MFG Innovationsagentur für IT und Medien Baden-Württemberg von Januar bis März 2014 in Zusammenarbeit mit der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg und der Arbeitsgemeinschaft der LandFrauenverbände Baden-Württemberg. Hashtag #LandFrauenBW; Weitere Infos: http://innovation.mfg.de/de/standort/bildung-forschung/aus-und-weiterbildung/erneut-social-media-fur-landfrauen-aus-dem-landle-1.22345
Im Rahmen der "Pro Fahrrad Academy" des Zweirad-Industrie-Verbandes hielt Dr. Jan C. Rode am 04. Oktober 2011 einen Vortrag zum Thema "Imagebildung durch Social Media".
Workshop von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation in Duisburg am 18. September 2015.
Bewegte Bilder live übertragen: Früher brauchte man dafür einen Ü-Wagen – heute genügt ein Handy mit Meercat oder Periscope. Videokonferenzen lassen sich leicht mit Google Hangouts organisieren – auf Wunsch auch „on air“ über YouTube. Es gibt Tweetups und WhatsApp Groupchats. Und es gibt Jugendliche, die ihr Leben über LiveNow oder SnapChat versenden. Kurz: Die technischen Möglichkeiten für Live-Kommunikation explodieren gerade. Doch wie passt das zur langfristig angelegten Kommunikation einer Hochschule? Spielt es bei Hochschulthemen überhaupt eine Rolle, ob etwas genau jetzt stattfindet oder vielleicht gestern stattgefunden hat, kurz: Bietet der Kontakt in Echtzeit wesentliche Vorteile? Lohnt sich der Aufwand, gibt es Risiken? Im Workshop möchte ich kurz einige neue Formate vorstellen und live (!) ausprobieren. Anschließend diskutieren wir das Für und Wider und suchen gemeinsam nach Einsatzmöglichkeiten in der Hochschulkommunikation.
Die Welt der Kommunikation wird immer schneller, mobiler und sozialer. Dieser Trend ist mittlerweile kein solcher mehr, sondern fester Bestandteil der modernen digitalen Kommunikation. Nicht nur die im Schnelltempo fortschreitende Technik, sondern vor allem die Nutzer, denen eine Welt ohne mobiles Endgerät und permanenten Internetzugang nicht bekannt ist, zwingen zum Wechsel althergebrachter Kommunikationsmethoden.
Dieser Beitrag soll eine Hilfe für die ersten Schritte bei der Einrichtung einer Facebookseite, dem Klassenprimus der sozialen Medien, sein und einige Tipps an die Hand geben, um so Einstieg und Verwaltung zu erleichtern und auf kleine Stolperfallen hinzuweisen.
Social Media in Behörden - Müssen wir jeden Tweet freigeben lassen? (SummerCa...Christiane Germann
Beim SummerCamp 2014 habe ich eine Session zum Thema Social Media in Behörden (mit Case Study zu Krisenmanagement über Facebook/Shitstorm) gehalten.
Hier die zugehörige Präsentation.
Präsentation zum Thema Social Media Marketing unter besonderer Berücksichtigung von Facebook. Enhalten sind einige Hinweise und erste Schritte beim Erstellen einer eigenen Facebook-Seite. Außerdem wird auf Social Plugin, Open Graph und virale Effekte eingegangen.
Wie bringe ich meine Veranstaltung ins Netz? Die Frage stellt sich in Kommunikationsabteilungen immer wieder neu, denn es gibt unzählige Möglichkeiten: Facebook-Event, Hashtag, Streaming, Live Conferencing, Snapchat Story, Social Media Wall, MeetUp, Eventbrite, etc. Genau genommen gibt es fast immer zwei Events: vor Ort und online. Es lohnt sich, vor allem letztere gesondert zu planen. Denn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beider Welten haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse.
Workshop von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation, 15. September 2016 in Göttingen.
Diesen Vortrag habe ich am 14. Mai 2014 auf dem Advanced Lehrgang Wissensmanagement des Zentrums für Wissensmanagement (ZWM, http://www.zwm-speyer.de) gehalten. Es ging mir darum, die etwa 15 Teilnehmer auf eine Gruppenaufgabe vorzubereiten, in der sie selbst erste Kommunikationskonzepte entwickeln sollten. Dabei kamen viele interessante Ideen heraus, die ich hier leider nicht veröffentlichen kann. Mehrere Teilnehmer meinten, die Struktur habe ihnen geholfen, ihne Gedanken zu zu ordnen. Und einige haben die SWOT-Analyse neu entdeckt - scheint also funktioniert zu haben.
Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co. - Social MediaUlrich Winchenbach
Folien zur Veranstaltungsreihe "Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co.: Social Media in Verein, Betrieb und Verwaltung " der MFG Innovationsagentur für IT und Medien Baden-Württemberg von Januar bis März 2014 in Zusammenarbeit mit der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg und der Arbeitsgemeinschaft der LandFrauenverbände Baden-Württemberg. Hashtag #LandFrauenBW; Weitere Infos: http://innovation.mfg.de/de/standort/bildung-forschung/aus-und-weiterbildung/erneut-social-media-fur-landfrauen-aus-dem-landle-1.22345
Im Rahmen der "Pro Fahrrad Academy" des Zweirad-Industrie-Verbandes hielt Dr. Jan C. Rode am 04. Oktober 2011 einen Vortrag zum Thema "Imagebildung durch Social Media".
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Möglichkeiten und Chancen von Social Media in der PersonalarbeitCommunity MINTsax.de
Erik Frömder (T-Systems MMS) zeigt die Bedeutung und die Vorteile von Social Media in der Personalarbeit. Des Weiteren macht er die Diskrepanz deutlich, die zwischen den von Unternehmen angebotenen Informationen im Social Media und den Informationen, welche sich die Bewerber in diesen Medien wünschen, herrscht.
DSIM Networking Anlass vom 9. März 2011 in Baden: Social Media und Interim Management. Erfahrungsbericht von Dr. Peter Janes (Abdagon), Social Media im e-Commerce von Malte Polzin (CEO Brack Electronics)
Colloquium der Trurnit-Gruppe im Siemensforum in München am 10. und 11. September 2009, Motto „Reset - Innovationen für neue Kundenbedürfnisse”.
Dr. Benedikt Köhler, Director Digital Strategy & Research bei ethority, „Wenn Kunden mit Kunden (über Sie) reden: Wie Unternehmen im Web 2.0 erfolgreich kommunizieren”
Die angepassten Slides des Vortrags "Social Media - Kontakte und mehr über Xing & Co."
Der Vortrag fand am 29.09.2010 in der Handelskammer Bremen im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zur Existenzgründung und Unternehmenspraxis statt.
Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbe...akom360
Auf dem Jahreskongress Digital Marketing 2017 des managmentforum in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbeikommt! Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht aus Markensicht nicht um persönlich oder unpersönlich, sondern um das besten Kundenerlebnis!" dargelegt, das Marketingentscheider im Rahmen der Customer Journey Chatbots und Messaging Apps für ihre Marketingzwecke auf jeden Fall berücksichtigen sollten.
Compilation für Vortrag.
Web 2.0 - innovativ kommunizieren
Leitung: Mag. David Röthler, www.politik.netzkompetenz.at
Zeit: Mi, 11.3.2009, 19.00 Uhr
Ort: FH Campus Wieselburg, Zeiselgraben 4, 3250 Wieselburg
Das Web 2.0 bietet zahlreiche innovative Instrumente der Kommunikation. Sie können es zur Darstellung der eigenen Initiative, als Informationsquelle und Plattform für die Zusammenarbeit, als interaktive Drehscheibe für die Kommunikation mit Zielgruppen und als Instrument der Beteiligung nutzen. Ein Abend voll Information über aktuelle Anwendungsmöglichkeiten des Internet.
In der vorgestellten Broschüre wird dargestellt, wie (Meta-) Informationen aus Communitys und Netzwerken entstehen und wie sie genutzt werden. Dazu werden Beispiele aus unterschiedlichen Branchen und aus Sicht unterschiedlicher Akteure vorgestellt: aus Sicht einzelner Nutzer, von Communitys, der Betreiber von Web-Angeboten sowie aus Sicht Dritter, z. B. externer Unternehmen oder der Wissenschaft. Ein gewisses technisches Grundverständnis voraussetzend, wendet sich diese Studie vor allem an Praktiker, die sich durch die unterschiedlichen und auch überraschenden Nutzungsmöglichkeiten anregen lassen wollen, ihre eigenen Produkte und Dienstleistungen weiter zu entwickeln.
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Möglichkeiten und Chancen von Social Media in der PersonalarbeitCommunity MINTsax.de
Erik Frömder (T-Systems MMS) zeigt die Bedeutung und die Vorteile von Social Media in der Personalarbeit. Des Weiteren macht er die Diskrepanz deutlich, die zwischen den von Unternehmen angebotenen Informationen im Social Media und den Informationen, welche sich die Bewerber in diesen Medien wünschen, herrscht.
DSIM Networking Anlass vom 9. März 2011 in Baden: Social Media und Interim Management. Erfahrungsbericht von Dr. Peter Janes (Abdagon), Social Media im e-Commerce von Malte Polzin (CEO Brack Electronics)
Colloquium der Trurnit-Gruppe im Siemensforum in München am 10. und 11. September 2009, Motto „Reset - Innovationen für neue Kundenbedürfnisse”.
Dr. Benedikt Köhler, Director Digital Strategy & Research bei ethority, „Wenn Kunden mit Kunden (über Sie) reden: Wie Unternehmen im Web 2.0 erfolgreich kommunizieren”
Die angepassten Slides des Vortrags "Social Media - Kontakte und mehr über Xing & Co."
Der Vortrag fand am 29.09.2010 in der Handelskammer Bremen im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zur Existenzgründung und Unternehmenspraxis statt.
Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbe...akom360
Auf dem Jahreskongress Digital Marketing 2017 des managmentforum in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbeikommt! Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht aus Markensicht nicht um persönlich oder unpersönlich, sondern um das besten Kundenerlebnis!" dargelegt, das Marketingentscheider im Rahmen der Customer Journey Chatbots und Messaging Apps für ihre Marketingzwecke auf jeden Fall berücksichtigen sollten.
Compilation für Vortrag.
Web 2.0 - innovativ kommunizieren
Leitung: Mag. David Röthler, www.politik.netzkompetenz.at
Zeit: Mi, 11.3.2009, 19.00 Uhr
Ort: FH Campus Wieselburg, Zeiselgraben 4, 3250 Wieselburg
Das Web 2.0 bietet zahlreiche innovative Instrumente der Kommunikation. Sie können es zur Darstellung der eigenen Initiative, als Informationsquelle und Plattform für die Zusammenarbeit, als interaktive Drehscheibe für die Kommunikation mit Zielgruppen und als Instrument der Beteiligung nutzen. Ein Abend voll Information über aktuelle Anwendungsmöglichkeiten des Internet.
In der vorgestellten Broschüre wird dargestellt, wie (Meta-) Informationen aus Communitys und Netzwerken entstehen und wie sie genutzt werden. Dazu werden Beispiele aus unterschiedlichen Branchen und aus Sicht unterschiedlicher Akteure vorgestellt: aus Sicht einzelner Nutzer, von Communitys, der Betreiber von Web-Angeboten sowie aus Sicht Dritter, z. B. externer Unternehmen oder der Wissenschaft. Ein gewisses technisches Grundverständnis voraussetzend, wendet sich diese Studie vor allem an Praktiker, die sich durch die unterschiedlichen und auch überraschenden Nutzungsmöglichkeiten anregen lassen wollen, ihre eigenen Produkte und Dienstleistungen weiter zu entwickeln.
This Book is written by Ameer e Ahle Sunnat Hazrat Allama Maulana Ilyas Attar Qadri Razavi Ziaee.
This book include the following topics:
*Er det kun de rettskafne som går til Jannah?
*Historien om en ydmyk mann:
*Historien om en skamfull mann:
* And many more..
Una pagina donde podes conseguir muchos libros y revistas de programación e informática en general que son muy difíciles de encontrar y descargar online
http://bibliadelprogramador.blogspot.com.ar/
En este número de la Revista Carta de España, editada por el Ministerio de Trabajo e Inmigración lo más destacado es Pensionistas en Argentina, La sociedad española
convive con la diversidad, Antonio López.
Prezentacja opisuje różne techniki optymalizacji aplikacji ASP.NET. Omawiane są role poszczególnych warstw wpływających na wydajność - od optymalizacji kodu po stronie klienta (techniki stosowane na poziomie kodu HTML i JavaScript) przez różne poziomy stosowania cache, wybrane ustawienia konfiguracyjne IIS aż po same techniki optymalizacji na poziomie kodu ASP.NET.
Equipo de trabajo de Hospital Pirovano - Jornada "Convivencia Escolar para un...PrensaDMB
Jornada "Convivencia Escolar para una Sociedad Pacífica"
10/11/2014
Legislatura Porteña - Salón Dorado
A cargo del Equipo de trabajo de Hospital Pirovano representado por la Dra. María Laura Díaz y Natalia Fonte
Expusieron “Asistencia a víctimas de violencia sexual”
10 GOLDEN RULES FOR CODING AUTHORIZATION CHECKS IN ABAPVirtual Forge
On March 2014 BIZEC held the 3rd SAP Security Workshop in parallel to the Troopers conference in Heidelberg. In the presentation Virtual Forge CTO Andreas Wiegenstein talks not only about the 10 golden rules for coding proper authorization checks in ABAP. He also shows statistics how often those rules are violated. Enjoy!
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Die Social Media Welle hat seit Ende 2009 auch die bayerische Museumslandschaft
erfasst. Der Vortrag will einen Überblick über die aktuellen Aktivitäten,
Strategien und Schwerpunkte der Institutionen in Bayern geben. Welche Instrumentarien
sind dort bereits in der Anwendung, ist deren Erfolg (Ranking) messbar,
wo gibt es Fallstricke oder bleiben Möglichkeiten ungenutzt. Kurz: Was sollte
man bedenken, wenn man sich als Kultureinrichtung für den Schritt ins Web 2.0
interessiert.
Social Media Marketing für Freiberufler und SelbständigeKaren Heidl
Social Media Marketing für Freiberufler und Selbständige. Vortrag für die Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik, Muttenz, Schweiz, 2011.
So meistern Sie die Social Media Herausforderung - Social Media Marketing für...Ingo Stoll
Social Media Marketing ist und bleibt eine Herausforderung für kleine und mittelere Unternehmen. Wie steige ich ein? Was teile ich? Wann? Wo? Wie werde ich erfolgreich? Die Folien gehören zu meinem Vortrag vom 10.03.2014 im Rahmen der Wirtschaftsförderung Landkreis Diepholz vor Unternehmern und KMU-Marketingverantwortlichen.
Nicht alle Tools sind für Ihre Unternehmenskommunikation wichtig. Wenn Sie sich über Ihre Kommunikationsziele im Klaren sind, können auf der geeigneten Plattform die zielgruppenrelevanten
Informationen bereitgestellt werden.
Unternehmerische Nutzung der neuen Kommunikationskanäle.
Eine kurze Einführung in die Welt der Social Media. Welche Plattformen gibt es und was für Funktionen beherbergen diese? Wie kann ich Social Media für mein Unternehmen nutzen?
Dieser Vortrag beantwortet diese Fragen und stellt anschaulich die persönlichen Nutzungsmöglichkeiten den unternehmerischen gegenüber.
Bei Fragen zu den Themen Social Media, Marketing und PR wenden Sie sich bitte an Ariane C. Redder von redder.me in Bremen. Erreichbar unter ariane@redder.me oder www.redder.me.
Der Social Media Navigator ist eine Guideline für das Social Web. Wir erläutern, was Social Media ist, warum Sie Social Media nutzen sollten und wie Sie systematisch Social Media Instrumente einsetzen. Der Social Media Navigator besteht aus fünf Bereichen: Fakten und Kennzahlen, Basiswissen, Expertenwissen, Rechtliches und Anwendungsbeispiele.
Im ersten Teil stellen wir die Top 5 Plattformen Facebook, Twitter, Xing, LinkedIn und Google+ vor. Dann werden die Grundlagen für die Nutzung der Social-Media-Plattformen beschrieben. Der dritte Teil ist für Fortgeschrittene, die Social Media als Tool für Marketing, Monitoring, Crowdsourcing oder Social Commerce nützen möchten. Im vierten Abschnitt erläutern wir rechtlich Aspekte für den Einsatz von Social Media. Anschließend veranschaulichen wir anhand von Positiv- und Negativbeispielen, wie Sie eine systematisch durchdachte Kampagne starten können.
Social media brauche ich das slideshare pdfBirgit Voll
Social Media wird oft auf Facebook & Co. reduziert.Dabei ist es viel mehr und bietet vielfältige Möglichkeiten!
Ich möchte Sie neugierig machen, diese für sich zu entdecken.
Social Media wird oft auf Facebook & Co. reduziert.Dabei ist es viel mehr und bietet vielfältige Möglichkeiten!
Ich möchte Sie neugierig machen, diese für sich zu entdecken.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
3. Zeitplan Einführung: 12.10.2011 Einführung und Aufgabenverteilung: 19.10.2011 Abgabe der Konzepte: 26.10.2011 Einzelne Projekttreffen der Gruppen: parallel zur Newsredaktion Präsentation der Ergebnisse (vermutlich)am 25.01.2012 Anwesenheitspflicht zu allen Terminen!
4. Aufgaben/Ziele A: 3 ECTS Konzept einer Facebook-Site, in Zusammenarbeit mit einer Agentur (3-5 Personen) Konzept (1 DIN A4) bis 14.10.2011, erstes Meeting 18.10. 13:15 Uhr B: 3 ECTS Pflege des OM7/WI7 Twitter/Facebook Accounts über das Semester hinweg C: 3 ECTS Freies Thema: theoretisch, praktisch (nach Absprache!)
6. Grundlagen: Social Media Social Media is a groupof internet-basedapplicationsthatbuild on theideologicalandtechnologicalfoundationsof Web 2.0, andthatallowthecreationandexchangeof User Generated Content (Kaplan & Haenlein 2010) Meinungen, Kritik?
10. For marketing and brand managers, three important conclusions can be made from this research: Social media must be an integrated and incremental component of any marketing campaign; Heightened focus must be placed on interacting with social media Producers and turning them into fans; and Greater effort must be put towards evolving audiences to become Producers.
22. Facebook Facebook ist ein „Online Social Network“ Der Nutzer hat diverse Grundfunktionen: Wall/Timeline (Edgerank/ OpenGraph) Nachrichten, Instantmessaging Photoalben Apps Facebook kann die Erde in Richtung Sonne ziehen
23. Open Graph „$User gefällt SpiegelOnline“ „$User liest $Artikel auf SpiegelOnline“
25. Metriken für FB-Pages Reach The numberofunique People whohaveseenyour Post Engaged Users The numberufuniquePeopkewhohaveengagedwithyour Post People talkingabout The numberofpeoplewhohavecreated a storyfromyour Page Post Virality The numberofpeoplewhohavecreated a storyfromyour Page Post as a percentageofthenumberofuniquepeoplewho‘veseenit jakobm@hdm-stuttgart.de - 7425c Marktforschung Social Media
26. Facebook – Fan Engagement http://www.wired.com/epicenter/2011/03/fangager/
28. Twitter Twitter ist ein „Kurznachrichtendienst“ (Microblogging) – kein Soziales Netzwerk! Beziehungen: 77,9% „One-Way“, 22,1% wechselseitig (Frage in die Runde: bei Facebook?) Diverse Funktionen: RT, DM, RE… „Ecosystem“ für die Plattform durch APIs
29. Twitter 145 Mio. User (9/2010) – 460.000 neue Accounts im Februar 2011 „100 Million activeusers“(9/2011) 09/2011: 500.000 aktive Accounts twittern in deutsch
34. Definitionen: Social Media Marketing Socialmediamarketingis a processthatempoweresindividualsto promote theirwebsites, products, orservicesthrough online socialchannelsandtocommunicatewithandtapinto a much larger communitythatmay not havebeenavailable via traditional advertisingchannels. Socialmedia, mostimportantly, emphasizesthecollectiveratherthanthe individual.(Weinberg 2009)
35. Ein kleines Social Media How-To Orientieren Sie sich auch im Social Media Marketing an den Grundregeln erfolgreicher Kommunikationsplanung Legen Sie konkrete Zielvorgaben fest Nutzen Sie Targeting Behalten Sie die Bedürfnisse und Wünsche Ihrer Zielgruppe im Blick Beweisen Sie Kreativität Wählen Sie die richtige Art und die richtigen Orte der Ansprache Messen Sie den Kampagnenerfolg und überprüfen Sie mögliche Wechselwirkungen Entscheiden Sie sich für den richtigen Mix in der Erfolgsmessung Achten Sie auf die Erhebung relevanter Daten zur Erfolgsmessung Berücksichtigen Sie die Erfolgsfaktoren von Social Media-Kampagnen BVDW: 10 TIPPS FÜR DEN EINSTIEG INS SOCIAL MEDIA MARKETING
36. Ein kleines Social Media How-To II Amuseyourcustomers Involveyourcustomers Help yourcustomers Make it easy for your customers Sara Hansson, What You Can Learn From H&M’s Use Of Social Media
37. 10 Tips for Posting on Your Brand’s Facebook Page Don’t Automate Your Status Updates Don’t Be Afraid to Show You’re Human Do Post More Photos and Videos Do Put Your Fans in Charge Every Now and Then Do Target Your Status Updates Do Ask Questions and Involve Your Fans Do Watch Your Post Frequency and Timing Do Have a Unique Voice Do DiversifyYour Content Do Track the Performance of Your Posts Ekaterina Walter is a social media strategist at Intel.
38. Social Media-Guidelines Verbrennen Sie Ihre Social Media Guidelines und verteilen Sie, wenn schon, lieber bunte Buttons oder Sticker auf denen mit freundlichen Buchstaben steht: „Sei kein Idiot“.Richard Gutjahr http://gutjahr.biz/blog/2011/10/journalismus-tipps-zukunft/
49. Chancen… Direkter Kontakt zum „Kunden“ Kunde ist nicht nur Empfänger, sondern auch Sender Ein vollkommen neues Feld… Günstig – verglichen mit traditionellen Ansätzen
50. …und Risiken Das kann in die Hose gehen… „Shitstorm“ (vgl. Nestlé) Engagement der Community, Netizens, Bürger Mangelndes Engagement Mangelnde Strategie Kein Crossmedialer Ansatz
51. Social Media - Brauchts des? Asoziale Medien? „Freunde?“ plsdiscuss.
55. Quellen (Papier): Weinberg, T. (2009).: The New Community Rules: Marketing on theSocial Web Jodeleit, B. (2010): Social Media Relations Blumauer, A.; Pellegrini, T.(Hrsg.) (2009): SocialSemantic Web: Web 2.0 - Was nun? Schmidt, J (2009): Das neue Netz – Merkmale, Praktiken und Folgen des Web 2.0
56. Quellen (Web): Bibliography of Research on Twitter & Microblogging: http://www.danah.org/researchBibs/twitter.php Bibliography of Research on Social Network Sites: http://www.danah.org/researchBibs/sns.php Kaplan, A. M., & Haenlein, M. (2010). Users of the world, unite! The challenges and opportunities of Social Media. Business Horizons, 53(1), 59-68 Zerfass, A., Fink, S., & Linke, A. (2011). Social Media Governance: Regulatory frameworks as drivers of success in online communications. 14th Annual International Public Relations Research Conference (Vol. 54). Miami, Florida.