Im Rahmen der "Pro Fahrrad Academy" des Zweirad-Industrie-Verbandes hielt Dr. Jan C. Rode am 04. Oktober 2011 einen Vortrag zum Thema "Imagebildung durch Social Media".
In der vorgestellten Broschüre wird dargestellt, wie (Meta-) Informationen aus Communitys und Netzwerken entstehen und wie sie genutzt werden. Dazu werden Beispiele aus unterschiedlichen Branchen und aus Sicht unterschiedlicher Akteure vorgestellt: aus Sicht einzelner Nutzer, von Communitys, der Betreiber von Web-Angeboten sowie aus Sicht Dritter, z. B. externer Unternehmen oder der Wissenschaft. Ein gewisses technisches Grundverständnis voraussetzend, wendet sich diese Studie vor allem an Praktiker, die sich durch die unterschiedlichen und auch überraschenden Nutzungsmöglichkeiten anregen lassen wollen, ihre eigenen Produkte und Dienstleistungen weiter zu entwickeln.
Colloquium der Trurnit-Gruppe im Siemensforum in München am 10. und 11. September 2009, Motto „Reset - Innovationen für neue Kundenbedürfnisse”.
Dr. Benedikt Köhler, Director Digital Strategy & Research bei ethority, „Wenn Kunden mit Kunden (über Sie) reden: Wie Unternehmen im Web 2.0 erfolgreich kommunizieren”
Vortrag im Rahmen eines Workshops der ESB Europäische Sponsoring Börse zum Nutzen und Einsatz von Social Media für Sportler, Sportvereine und ihre Sponsoren.
11. Twittwoch Ruhr: Social Media Analyse - Still-Leben A40 - Resonanz im Soci...Kommunikation-zweinull
Social Media-Analyse der Großveranstaltung "Still-Leben A40, Ruhr2010". Gehalten beim Twittwoch-Ruhr am 12.1.2011.
Mehr unter: http://kommunikation-zweinull.de
In der vorgestellten Broschüre wird dargestellt, wie (Meta-) Informationen aus Communitys und Netzwerken entstehen und wie sie genutzt werden. Dazu werden Beispiele aus unterschiedlichen Branchen und aus Sicht unterschiedlicher Akteure vorgestellt: aus Sicht einzelner Nutzer, von Communitys, der Betreiber von Web-Angeboten sowie aus Sicht Dritter, z. B. externer Unternehmen oder der Wissenschaft. Ein gewisses technisches Grundverständnis voraussetzend, wendet sich diese Studie vor allem an Praktiker, die sich durch die unterschiedlichen und auch überraschenden Nutzungsmöglichkeiten anregen lassen wollen, ihre eigenen Produkte und Dienstleistungen weiter zu entwickeln.
Colloquium der Trurnit-Gruppe im Siemensforum in München am 10. und 11. September 2009, Motto „Reset - Innovationen für neue Kundenbedürfnisse”.
Dr. Benedikt Köhler, Director Digital Strategy & Research bei ethority, „Wenn Kunden mit Kunden (über Sie) reden: Wie Unternehmen im Web 2.0 erfolgreich kommunizieren”
Vortrag im Rahmen eines Workshops der ESB Europäische Sponsoring Börse zum Nutzen und Einsatz von Social Media für Sportler, Sportvereine und ihre Sponsoren.
11. Twittwoch Ruhr: Social Media Analyse - Still-Leben A40 - Resonanz im Soci...Kommunikation-zweinull
Social Media-Analyse der Großveranstaltung "Still-Leben A40, Ruhr2010". Gehalten beim Twittwoch-Ruhr am 12.1.2011.
Mehr unter: http://kommunikation-zweinull.de
Social TV hat ein bewegendes Jahr hinter sich. Facebook und Twitter haben ihre TV-Angebote weiter intensiviert. Viele Social-TV-Startups wurden entweder gekauft, geschlossen oder haben sich repositioniert. Gleichzeitig ist Social Media nicht nur Beiwerk sondern essentiellen Bestandteil des TV-Produkts. Bertram wird jetzt Einblicke geben, wohin die Reise geht ? Was ist die nächste Stufe der Integration?
Vortrag auf am 2.7.2014 auf dem 3. Social TV Summit in München.
http://www.medienpuls-bayern.de/events/ansicht/eventinfo/3-deutscher-social-tv-summit/
Die Social Media Welle hat seit Ende 2009 auch die bayerische Museumslandschaft
erfasst. Der Vortrag will einen Überblick über die aktuellen Aktivitäten,
Strategien und Schwerpunkte der Institutionen in Bayern geben. Welche Instrumentarien
sind dort bereits in der Anwendung, ist deren Erfolg (Ranking) messbar,
wo gibt es Fallstricke oder bleiben Möglichkeiten ungenutzt. Kurz: Was sollte
man bedenken, wenn man sich als Kultureinrichtung für den Schritt ins Web 2.0
interessiert.
Social Content versus Distribution: Was ist für TV-Sender entscheidend?akom360
Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, hielt am 26.01.2016 auf dem #SocialSeven Kickoff Event von ProSiebenSat.1 Digital einen Vortrag zum Thema "Social Content versus Distribution: Was ist für TV-Sender entscheidend?" Darin wird auf Basis der Hypothese "Content Marketing, Content is King … Entscheidend ist die Distribution! " Trends und Cases vorgestellt. Siehe auch den entsprechenden Blogartikel im SMG Blog: http://bit.ly/1PkHCMI
Folien zur ersten Veranstaltung des Seminars Social Media Marketing im Wahlpflichtbereich der Studiengänge Online Medien Management/E-Services und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart.
Corporate Blog als Alternative zu Facebook & Co.? Erfolgsgeheimnisse für das ...akom360
Im Rahmen des Meet The Beef Trendtalk am 21.01. in Dortmund hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Thema Corporate Blog als Alternative zu Facebook & Co.? Erfolgsgeheimnisse für das Corporate Blogging.
Community Manager sind das Sprachrohr zum Kunden. Als Mitarbeiter des Unternehmens sind sie mit der wichtigste Markenbotschafter. Kaum eine andere Position wie der Community Manager trägt so sehr zur Außenwirkung des Unternehmens im Internet bei. Ihren Job können sie jedoch nur gut machen, wenn sie mit dem nötigen Vertrauen durch ihre Vorgesetzten und Kollegen und den damit verbundenen Freiheiten ausgestattet sind. Der Community Manager muss gut vernetzt sein, damit er immer auf dem aktuellsten Stand der Unternehmensentwicklung ist und weiß, wovon seine Community spricht. Wenn Community Management gut gemacht wird, wird es als Serviceleistung verstanden, wodurch das Unternehmen loyale Kunden, die auch mal Fehler verzeihen, erhält. Zufriedene Kunden werden automatisch positiv über das Unternehmen/die Dienstleistung/das Produkt sprechen, das gerne weiterempfehlen und immer wiederkommen.
Social Media in Behörden - Müssen wir jeden Tweet freigeben lassen? (SummerCa...Christiane Germann
Beim SummerCamp 2014 habe ich eine Session zum Thema Social Media in Behörden (mit Case Study zu Krisenmanagement über Facebook/Shitstorm) gehalten.
Hier die zugehörige Präsentation.
Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co. - Social MediaUlrich Winchenbach
Folien zur Veranstaltungsreihe "Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co.: Social Media in Verein, Betrieb und Verwaltung " der MFG Innovationsagentur für IT und Medien Baden-Württemberg von Januar bis März 2014 in Zusammenarbeit mit der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg und der Arbeitsgemeinschaft der LandFrauenverbände Baden-Württemberg. Hashtag #LandFrauenBW; Weitere Infos: http://innovation.mfg.de/de/standort/bildung-forschung/aus-und-weiterbildung/erneut-social-media-fur-landfrauen-aus-dem-landle-1.22345
Wieviel Social Media braucht der Sport?Helge Thomas
Ein Impulsvortrag im Rahmen der Reihe "Sportplatz" des VSD (www.vsd-online.de) mit anschließend spannender Diskussion. Mehr? Klar. Einfach melden ;)
Auch absolut lesenswert! Eine der Quellen meiner Recherche: http://www.slideshare.net/stevenvanbelleghem/social-media-around-the-world-2011
Lange Nacht der Karriere @HSR Rapperswil Workshop Präsi.
Wie Studierende, Netzwerke für ihre künftige Jobsuche nutzen können. Trends, Beispiele, Stolpersteine und die eigene Strategie.
Social TV hat ein bewegendes Jahr hinter sich. Facebook und Twitter haben ihre TV-Angebote weiter intensiviert. Viele Social-TV-Startups wurden entweder gekauft, geschlossen oder haben sich repositioniert. Gleichzeitig ist Social Media nicht nur Beiwerk sondern essentiellen Bestandteil des TV-Produkts. Bertram wird jetzt Einblicke geben, wohin die Reise geht ? Was ist die nächste Stufe der Integration?
Vortrag auf am 2.7.2014 auf dem 3. Social TV Summit in München.
http://www.medienpuls-bayern.de/events/ansicht/eventinfo/3-deutscher-social-tv-summit/
Die Social Media Welle hat seit Ende 2009 auch die bayerische Museumslandschaft
erfasst. Der Vortrag will einen Überblick über die aktuellen Aktivitäten,
Strategien und Schwerpunkte der Institutionen in Bayern geben. Welche Instrumentarien
sind dort bereits in der Anwendung, ist deren Erfolg (Ranking) messbar,
wo gibt es Fallstricke oder bleiben Möglichkeiten ungenutzt. Kurz: Was sollte
man bedenken, wenn man sich als Kultureinrichtung für den Schritt ins Web 2.0
interessiert.
Social Content versus Distribution: Was ist für TV-Sender entscheidend?akom360
Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, hielt am 26.01.2016 auf dem #SocialSeven Kickoff Event von ProSiebenSat.1 Digital einen Vortrag zum Thema "Social Content versus Distribution: Was ist für TV-Sender entscheidend?" Darin wird auf Basis der Hypothese "Content Marketing, Content is King … Entscheidend ist die Distribution! " Trends und Cases vorgestellt. Siehe auch den entsprechenden Blogartikel im SMG Blog: http://bit.ly/1PkHCMI
Folien zur ersten Veranstaltung des Seminars Social Media Marketing im Wahlpflichtbereich der Studiengänge Online Medien Management/E-Services und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart.
Corporate Blog als Alternative zu Facebook & Co.? Erfolgsgeheimnisse für das ...akom360
Im Rahmen des Meet The Beef Trendtalk am 21.01. in Dortmund hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Thema Corporate Blog als Alternative zu Facebook & Co.? Erfolgsgeheimnisse für das Corporate Blogging.
Community Manager sind das Sprachrohr zum Kunden. Als Mitarbeiter des Unternehmens sind sie mit der wichtigste Markenbotschafter. Kaum eine andere Position wie der Community Manager trägt so sehr zur Außenwirkung des Unternehmens im Internet bei. Ihren Job können sie jedoch nur gut machen, wenn sie mit dem nötigen Vertrauen durch ihre Vorgesetzten und Kollegen und den damit verbundenen Freiheiten ausgestattet sind. Der Community Manager muss gut vernetzt sein, damit er immer auf dem aktuellsten Stand der Unternehmensentwicklung ist und weiß, wovon seine Community spricht. Wenn Community Management gut gemacht wird, wird es als Serviceleistung verstanden, wodurch das Unternehmen loyale Kunden, die auch mal Fehler verzeihen, erhält. Zufriedene Kunden werden automatisch positiv über das Unternehmen/die Dienstleistung/das Produkt sprechen, das gerne weiterempfehlen und immer wiederkommen.
Social Media in Behörden - Müssen wir jeden Tweet freigeben lassen? (SummerCa...Christiane Germann
Beim SummerCamp 2014 habe ich eine Session zum Thema Social Media in Behörden (mit Case Study zu Krisenmanagement über Facebook/Shitstorm) gehalten.
Hier die zugehörige Präsentation.
Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co. - Social MediaUlrich Winchenbach
Folien zur Veranstaltungsreihe "Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co.: Social Media in Verein, Betrieb und Verwaltung " der MFG Innovationsagentur für IT und Medien Baden-Württemberg von Januar bis März 2014 in Zusammenarbeit mit der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg und der Arbeitsgemeinschaft der LandFrauenverbände Baden-Württemberg. Hashtag #LandFrauenBW; Weitere Infos: http://innovation.mfg.de/de/standort/bildung-forschung/aus-und-weiterbildung/erneut-social-media-fur-landfrauen-aus-dem-landle-1.22345
Wieviel Social Media braucht der Sport?Helge Thomas
Ein Impulsvortrag im Rahmen der Reihe "Sportplatz" des VSD (www.vsd-online.de) mit anschließend spannender Diskussion. Mehr? Klar. Einfach melden ;)
Auch absolut lesenswert! Eine der Quellen meiner Recherche: http://www.slideshare.net/stevenvanbelleghem/social-media-around-the-world-2011
Lange Nacht der Karriere @HSR Rapperswil Workshop Präsi.
Wie Studierende, Netzwerke für ihre künftige Jobsuche nutzen können. Trends, Beispiele, Stolpersteine und die eigene Strategie.
Vielfalt statt Einfalt - von der Natur lernenMartin Heider
Slides of an interactive workshop held within the people track at OOP2011 an technology conference in Germany.
It tries to combine knowledge about Diversity Management, Nature, HBDI, Wisdom of the Crowd and Agility
Möglichkeiten und Chancen von Social Media in der PersonalarbeitCommunity MINTsax.de
Erik Frömder (T-Systems MMS) zeigt die Bedeutung und die Vorteile von Social Media in der Personalarbeit. Des Weiteren macht er die Diskrepanz deutlich, die zwischen den von Unternehmen angebotenen Informationen im Social Media und den Informationen, welche sich die Bewerber in diesen Medien wünschen, herrscht.
Durch Anwenderbeteiligung wirtschaftlich erfolgreich sein!
Das Thema Usability und User-Experience als Erfolgsfaktor für interaktive Produkte ist in aller Munde. Doch in den seltensten Fällen finden die dafür notwendigen Methoden ihre Anwendung.
Das Webinar soll Ihnen unter anderem darlegen, warum es wichtig ist die Zielgruppe von der Zielsetzung über die Strategie und die Umsetzung bis hin zum Betrieb eines Projekts zu involvieren.
Nutzen Sie die Chance von unserem Know-How zu profitieren!
Welche Relevanz hat Social Media für Unternehmen? Was machen andere? Welche Fragen muss sich ein Unternehmen stellen, bevor es ins kalte Wasser der Social Media springt? Diese Fragen beantwortet der Vortrag von Andreas Gähwiler und Michael Rottmann zum Thema Social Media.
Update: Vorlesung BAW - Social Media ToolsClaudia Becker
Die Präsentation enhält die Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe sind sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agenturmitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Lernen und Lehren im digitalen Wandel (VHS-Kursleitertag 2014)Jöran Muuß-Merholz
Keynote beim 6. Bayerischen VHS-Kursleitertag am 12.10.2014 in Nürnberg, von Jöran Muuß-Merholz
1. Was ist „der digitale Wandel“?
2. Was bedeutet das im Kursraum?
3. Welche neuen Formate und Trends im Lernen gibt es?
4. Thesen und Diskussion
Überblick über Nutzungsmöglichkeiten von Social Media für Unternehmen. Vortrag von Marco Wegleiter bei der Gründermesse am 8.4.2011 der Wirtschaftskammer Tirol im Congresspark Igls.
Vortrag von Meral Akin-Hecke beim Digitalks for Business hosted by voestalpine in Linz
Schwerpunkt: wie geht ein Unternehmen mit den Veränderungen in der Kommunikation um, welche Schritte sind notwendig, um sich auf das neue Zeitalter “der öffentlichen Profile” vorzubereiten?
Digitales Employer Branding und eRecruitingOliver Schmitt
Employer Branding, der Aufbau einer eigenen Arbeitgebermarke, ist in Zeiten des Fachkräftemangels für viele Unternehmen Pflicht und Chance zugleich. Der Vortrag gibt einen Einblick in das Employer Branding unserer eigenen Agentur und zeigt unsere mehrfach ausgezeichneten Recruiting-Kampagnen "Superheld gesucht!" und "Fancy Frontendentwickler gesucht!".
Außerdem wird auf die Relevanz von Employer Branding auf den digitalen Kanälen und insbesondere via Social Media eingegangen. Das Thema wird aus dem Blickwinkel der Bewerber und der Unternehmen betrachtet und zudem die Wichtigkeit eines funktionierenden Mobile Recruiting gezeigt.
4. Agenda
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. Die richtige Imagebildung durch Social Media
3. Diskussion und Fragen
http://www.flickr.com/photos/chemophilic/1557431509/
5. Agenda
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. Die richtige Imagebildung durch Social Media
3. Diskussion und Fragen
http://www.flickr.com/photos/chemophilic/1557431509/
6. Social Media – Schon dabei?
http://www.flickr.com/photos/marcogomes/3164655607/sizes/z/in/photostream/
8. Sharing
Top
Augenhöhe
Kollaboration
Mobile
Transparenz
http://www.flickr.com/photos/markstos/4657289228/sizes/z/in/photostream/
http://www.flickr.com/photos/josephrobertson/2228237163/
9. 1. Sharing
1. Sharing is caring
2. kein Marketing, sondern Wissen und
exklusive Informationen
3. Problemlösung in Echtzeit
http://www.flickr.com/photos/wlodi/3152672560/
11. 3. Kollaboration
1. Rasante Vernetzung von Menschen und Gruppen
2. Meinungsbildung an herkömmlichen Medien vorbei
3. Menschen wollen bei Unternehmen & Produkten
mitbestimmen
http://www.flickr.com/photos/bk/4652487693/sizes/z/in/photostream/
12. 4. Mobile
1. Zukunft des Internets liegt in der Hand
2. B2b und B2C werden mobil
3. 49 % nutzen Smartphone, wenn sie
etwas wissen wollen
Google Confidential and Proprietary 9 Quelle: Quelle: Ipsos Mobile Consumer Evolution, 2011, Basis: High-end device Nutzer High-End: Android und iOS oder großes
Display und Touchscreen); Google interne Daten data http://www.flickr.com/photos/kimpierro/171211155/sizes/z/in/photostream/
13. 4. Mobile
1923 1930er 1949 2010 heute
Zeit
Radio TV PC iPad Mobile
(in Hörweite) (in Sichtweite) (Armlänge) (Bauch) (Hand)
Raum
http://www.flickr.com/photos/23743211@N07/5113056508/sizes/z/in/photostream/
http://www.flickr.com/photos/7904662@N02/1939334583/sizes/z/in/photostream/
http://www.flickr.com/photos/jiscimages/435083616/sizes/o/in/photostream/
http://www.flickr.com/photos/smays/4489922240/sizes/z/in/photostream/
http://www.flickr.com/photos/dave77459/3458668767/sizes/m/in/photostream/
http://www.flickr.com/photos/kimpierro/171211155/sizes/z/in/photostream/
14. 5. Transparenz
1. keine Geheimnisse, keine Mauern
2. mehr Informationen bedeuten mehr
Gerechtigkeit, Umsätze, Gewinne
3. Macht und Einfluss verlagern sich
4. täglich entstehen neue Bündnisse
http://www.flickr.com/photos/22036287@N06/4626239826/sizes/z/in/photostream/
15. Agenda
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. Die richtige Imagebildung durch Social Media
3. Diskussion und Fragen
http://www.flickr.com/photos/chemophilic/1557431509/
16. Vorüberlegungen
1. Welche Beschäftigten sind bereits online aktiv?
2. Was wollen die Kunden?
3. Welche Strategie soll gewählt werden?
4. Warum sind die „neuen Kunden“ so mächtig?
http://www.flickr.com/photos/jpchamberland/2605239085/sizes/z/in/photostream/
17. 1. Strategie zur Imagepflege
Identify
Deliver
Empower
Amplify
http://www.flickr.com/photos/mrboz/6113181044/sizes/l/in/photostream/
25. Guidelines
Zeige Identität!
Übernehme Verantwortung
Nenne alle Quellen
Werte für Leser schaffen
Suche den Dialog
Höflichkeit und Respekt
Vertraulichkeit und Recht
http://www.flickr.com/photos/hwro/3923320113/sizes/l/in/photostream/
42. Agenda
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. Die richtige Imagebildung durch Social Media
3. Diskussion und Fragen
http://www.flickr.com/photos/chemophilic/1557431509/
43. Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
Dr. Jan C. Rode
Gilbertstr. 51
22767 Hamburg
Tel.: +49 (0) 49/ 178 50 9 632
jcr@der-medienlotse.de
www.der-medienlotse.de
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