Social Content versus Distribution: Was ist für TV-Sender entscheidend?akom360
Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, hielt am 26.01.2016 auf dem #SocialSeven Kickoff Event von ProSiebenSat.1 Digital einen Vortrag zum Thema "Social Content versus Distribution: Was ist für TV-Sender entscheidend?" Darin wird auf Basis der Hypothese "Content Marketing, Content is King … Entscheidend ist die Distribution! " Trends und Cases vorgestellt. Siehe auch den entsprechenden Blogartikel im SMG Blog: http://bit.ly/1PkHCMI
Corporate Blog als Alternative zu Facebook & Co.? Erfolgsgeheimnisse für das ...akom360
Im Rahmen des Meet The Beef Trendtalk am 21.01. in Dortmund hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Thema Corporate Blog als Alternative zu Facebook & Co.? Erfolgsgeheimnisse für das Corporate Blogging.
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...akom360
Auf der Frühjahrstagung 2015 der INTHEGA (Interessensgemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e.V.) in Stade hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag rund um Social Media sowie zu den seiner Einschätzung nach relevantesten digitalen Trends, Tools und Herausforderungen für das Kulturmarketing.
#MTM15 Mobile Instant Messenger - the Next big thing in social?akom360
Auf den Medientagen 2015 #MTM15 (Track Social Media in Unternehmen) hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360 einen Vortrag zum Thema "Mobile Instant Messenger - The Next Big Thing In Social".
Im Rahmen der AllInfluencer Marketing Conference #AIMC 2017 in München hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Influencer Relations: Aufbau vs. Invest? Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht nicht um Aufbau vs. Invest, sondern um nicht weniger als den „Perfect Brand Fit!" ein Influencer Relations Ansatz von Michael Praetorius, Digital Business Consultant bei akom360, und Johannes Lenz vorgestellt. Zudem wurde der Ansatz auf dem Digital Media Camp München #DMCMUC 2017 mit Unternehmensvertretern diskutiert.
Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbe...akom360
Auf dem Jahreskongress Digital Marketing 2017 des managmentforum in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbeikommt! Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht aus Markensicht nicht um persönlich oder unpersönlich, sondern um das besten Kundenerlebnis!" dargelegt, das Marketingentscheider im Rahmen der Customer Journey Chatbots und Messaging Apps für ihre Marketingzwecke auf jeden Fall berücksichtigen sollten.
Messenger als neueste Evolutionsstufe der digitalen Kommunikation? Chancen & ...akom360
Auf dem Online Marketing Forum 2015 in Düsseldorf und München hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Verhältnis von Mobile Messaging Apps und Marken. Fragen, die er bespricht, drehen sich um Status Quo Digitale Kommunikation, Mobile Messaging Basics, TOP 10 Mobile Messaging Apps, Brands & Mobile Messaging Apps, Spotlight on Germany, Challenges für Marken und Messenger Apps und Ausblick.
Mobile Messaging: Chancen & Risiken für Marken auf WhatsApp & Co.?akom360
Auf der Online Communication Conference 2014 in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Verhältnis von Mobile Messaging Apps und Brands. Fragen, die er bespricht, drehen sich um Mobile Messaging Basics, TOP 10 Mobile Messaging Apps, Brands & Mobile Messaging Apps, Spotlight on Germany & Challenges.
Social Content versus Distribution: Was ist für TV-Sender entscheidend?akom360
Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, hielt am 26.01.2016 auf dem #SocialSeven Kickoff Event von ProSiebenSat.1 Digital einen Vortrag zum Thema "Social Content versus Distribution: Was ist für TV-Sender entscheidend?" Darin wird auf Basis der Hypothese "Content Marketing, Content is King … Entscheidend ist die Distribution! " Trends und Cases vorgestellt. Siehe auch den entsprechenden Blogartikel im SMG Blog: http://bit.ly/1PkHCMI
Corporate Blog als Alternative zu Facebook & Co.? Erfolgsgeheimnisse für das ...akom360
Im Rahmen des Meet The Beef Trendtalk am 21.01. in Dortmund hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Thema Corporate Blog als Alternative zu Facebook & Co.? Erfolgsgeheimnisse für das Corporate Blogging.
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...akom360
Auf der Frühjahrstagung 2015 der INTHEGA (Interessensgemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e.V.) in Stade hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag rund um Social Media sowie zu den seiner Einschätzung nach relevantesten digitalen Trends, Tools und Herausforderungen für das Kulturmarketing.
#MTM15 Mobile Instant Messenger - the Next big thing in social?akom360
Auf den Medientagen 2015 #MTM15 (Track Social Media in Unternehmen) hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360 einen Vortrag zum Thema "Mobile Instant Messenger - The Next Big Thing In Social".
Im Rahmen der AllInfluencer Marketing Conference #AIMC 2017 in München hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Influencer Relations: Aufbau vs. Invest? Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht nicht um Aufbau vs. Invest, sondern um nicht weniger als den „Perfect Brand Fit!" ein Influencer Relations Ansatz von Michael Praetorius, Digital Business Consultant bei akom360, und Johannes Lenz vorgestellt. Zudem wurde der Ansatz auf dem Digital Media Camp München #DMCMUC 2017 mit Unternehmensvertretern diskutiert.
Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbe...akom360
Auf dem Jahreskongress Digital Marketing 2017 des managmentforum in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbeikommt! Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht aus Markensicht nicht um persönlich oder unpersönlich, sondern um das besten Kundenerlebnis!" dargelegt, das Marketingentscheider im Rahmen der Customer Journey Chatbots und Messaging Apps für ihre Marketingzwecke auf jeden Fall berücksichtigen sollten.
Messenger als neueste Evolutionsstufe der digitalen Kommunikation? Chancen & ...akom360
Auf dem Online Marketing Forum 2015 in Düsseldorf und München hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Verhältnis von Mobile Messaging Apps und Marken. Fragen, die er bespricht, drehen sich um Status Quo Digitale Kommunikation, Mobile Messaging Basics, TOP 10 Mobile Messaging Apps, Brands & Mobile Messaging Apps, Spotlight on Germany, Challenges für Marken und Messenger Apps und Ausblick.
Mobile Messaging: Chancen & Risiken für Marken auf WhatsApp & Co.?akom360
Auf der Online Communication Conference 2014 in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Verhältnis von Mobile Messaging Apps und Brands. Fragen, die er bespricht, drehen sich um Mobile Messaging Basics, TOP 10 Mobile Messaging Apps, Brands & Mobile Messaging Apps, Spotlight on Germany & Challenges.
Facebook Ads: Faktoren für das erfolgreiche Buchen von Werbekampagnen auf Fac...AllFacebook.de
Von Martin Assmann auf der AllFacebook Marketing Conference #AFMarketingCon
Details:
http://allfacebook.de/ads/vortrag-faktoren-fur-das-erfolgreiche-buchen-von-werbekampagnen-auf-facebook-afmarketingcon
Beschreibung:
Anhand von Best Practices wird Martin Assmann Lösungswege aufzeigen die Werbung auf Facebook erfolgreich macht:
- Wie lässt sich die User Centered Strategy auf Facebook Werbung anwenden?
- Wie können Aufgaben zwischen Content Creator, Moderator und Advertiser sinnvoll verteilt werden?
- Welches Werbeformat eignet sich für welchen Zweck?
- Wie setze ich Budgets effektiv ein?
- Wann lohnen sich Facebook Ads nicht?
- Was sind die größten Fehler die man bei der Buchung von Anzeigen machen kann?
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Details zum Speaker:
Martin Assmann (Head of Performance Marketing / iCrossing)
Martin Assmann studierte Online Medien an der Hochschule Furtwangen und ist seit 2007 für iCrossing tätig. Der Diplom-Informatiker (FH) ist dabei unter anderem für die strategische Konzeption und Durchführung nationaler und internationaler Facebook-Kampagnen zuständig. Sein Verantwortungsgebiet umfasst darüber hinaus auch die Werbung in weiteren sozialen Netzwerken, das Affiliate Marketing, Display Media, und Suchmaschinenmarketing.
Präsentation Social Media Marketing Konferenz 2014Salome Wagner
Social Media: Von der Unsicherheit in eine sichere Umsetzung der neuen Medien im Geschäftsalltag.
Social Media bleibt ein viel diskutiertes Thema und steht auf der Agenda vieler Unternehmen. Dennoch zögern viele Entscheidungsträger trotz konzeptionellem und technischem Verständnis vor dem Einsatz in und ausserhalb des Unternehmens.
Eine Studie, welche in Zusammenarbeit mit dem Link Institut entstanden ist, zeigt auf, dass persönliche Emotionalität den Umgang mit Social Media definiert. Die Messung der expliziten und impliziten Einstellung gegenüber den neuen Medien zeigt unterschiedliche Resultate. Die Barrieren, die den Weg in Social Media erschweren, beinhalten also neben harten vor allem weiche Faktoren.
Diese persönliche Einstellung führt sich entsprechend im geschäftlichen Umfeld weiter.
Wie lässt sich nun Sicherheit gewinnen in Social Media? Ein methodisches Vorgehen, welches die persönliche Auseinandersetzung einschliesst, unterstützt den ganzielten Einsatz.
Das Social Media Prozess Modell, welches aus den Erkenntnissen der Studie entwickelt wurde, ermöglicht den individuellen Einstieg und die Entwicklung zur Integration von Social Media über das gesamte Unternehmen.
Vortrag: @twitter.facebook.XING & Co - Social Media für kleine Unternehmen und schmales Budget.
Social Media kann insbesondere für EPU (Einzelpersonenunternehmen) von großem Vorteil sein. Dies vor allem, da es eine kostengünstige Möglichkeit ist Marketing und Networking miteinander zu verbinden.
Das ganze lässt sich gut in den Arbeitstag integrieren und hilft auch dabei fachlich am Ball zu bleiben. Die daraus entstehenden Resultate sind langfristig verwertbar. Dieser Vortrag vermittelt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Social Media Dienste, Tools, Chancen und Gefahren.
Facebook ist tot. Eine Obduktion in sieben Akten. @ AllFacebook Marketing Con...AllFacebook.de
Vortrag "Facebook ist tot. Eine Obduktion in sieben Akten." von Martin Szugat auf der AllFacebook Marketing Conference in Berlin 2013.
Weitere Informationen zur Konferenz und Slot:
http://conference.allfacebook.de/marcon/berlin2013/programm/#13
Im Rahmen der "Pro Fahrrad Academy" des Zweirad-Industrie-Verbandes hielt Dr. Jan C. Rode am 04. Oktober 2011 einen Vortrag zum Thema "Imagebildung durch Social Media".
Mein Vortrag bei der e:xpert 2.0 - social times. Warum Blogs noch lange nicht tot sind und wie man Blogs in die Unternehmenskommunikation erfolgreich einbindet, wird gut am Beispiel von www.wemagblog.com erklärt.
Community Manager sind das Sprachrohr zum Kunden. Als Mitarbeiter des Unternehmens sind sie mit der wichtigste Markenbotschafter. Kaum eine andere Position wie der Community Manager trägt so sehr zur Außenwirkung des Unternehmens im Internet bei. Ihren Job können sie jedoch nur gut machen, wenn sie mit dem nötigen Vertrauen durch ihre Vorgesetzten und Kollegen und den damit verbundenen Freiheiten ausgestattet sind. Der Community Manager muss gut vernetzt sein, damit er immer auf dem aktuellsten Stand der Unternehmensentwicklung ist und weiß, wovon seine Community spricht. Wenn Community Management gut gemacht wird, wird es als Serviceleistung verstanden, wodurch das Unternehmen loyale Kunden, die auch mal Fehler verzeihen, erhält. Zufriedene Kunden werden automatisch positiv über das Unternehmen/die Dienstleistung/das Produkt sprechen, das gerne weiterempfehlen und immer wiederkommen.
Die Präsentation von Timon Hartung auf den Social Media Economy Days 2012 in Hamburg zum Thema Facebook Login und Open Graph. http://www.timonhartung.com
3 ½ Thesen zur Bedeutung des neuen Newsfeeds für Marken!AllFacebook.de
Von Johannes Lenz auf AllFacebook Marketing Conference München 2013 #AFMarketingCon
Details:
http://allfacebook.de/?p=29947
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Zum Speaker:
Johannes Lenz (Corporate Blogger, AKOM360 Multi Channel Marketing)
„Social Web Enthusiast“ Johannes Lenz ist Corporate Blogger bei AKOM360 Multi Channel Marketing und koordiniert vom Office München aus die operative und strategische Kommunikation der Agentur im Social Web. Zuvor war er bei GREY Worldwide in Düsseldorf, wo er zwei Jahre als Digital Consultant Corporate Communications die Kommunikation im Social Web verantwortete. Er war für den Aufbau der strategischen Präsenz und Kommunikation im Social Web der Agentur am Standort verantwortlich. In dieser Zeit schuf er als Markenbotschafter für GREY viele Projekte und Synergien und gab der Netzwerk-Agentur ein Gesicht im Social Web. Johannes erreicht Ihr im Social Web beruflich via blog.akom360.de sowie privat über johanneslenz.de und auf Twitter unter twitter.com/johanneslenz
What’s Up, WhatsApp? Wie man die strategische Nuss WhatsApp knacken kann.Klaus Breyer
WhatsApp ist schon lange unter uns und setzt trotz aller Skepsis und threema Fans seinen Siegeszug fort. Auch übergreifend sind Messenger die am schnellsten wachsenden Social Apps. Diesem Wachstum zu Grunde liegt ein Bedürfnis nach geschlossener Kommunikation, das tief im Leben der Nutzer verwurzelt ist.
Trotzdem werden WhatsApp und Co von Unternehmen weitestgehend stiefmütterlich behandelt. Woran liegt das? Fehlt uns allen einfach die Fantasie oder funktionieren die gelernten Facebook Taktiken hier grundlegend anders? Wir werfen einen Blick auf die Potenziale von Messengern und im speziellen WhatsApp, diskutieren Best Practices und Erfolgscases und möchten inspirieren, wie die strategische Nuss WhatsApp zu knacken ist.
In der vorgestellten Broschüre wird dargestellt, wie (Meta-) Informationen aus Communitys und Netzwerken entstehen und wie sie genutzt werden. Dazu werden Beispiele aus unterschiedlichen Branchen und aus Sicht unterschiedlicher Akteure vorgestellt: aus Sicht einzelner Nutzer, von Communitys, der Betreiber von Web-Angeboten sowie aus Sicht Dritter, z. B. externer Unternehmen oder der Wissenschaft. Ein gewisses technisches Grundverständnis voraussetzend, wendet sich diese Studie vor allem an Praktiker, die sich durch die unterschiedlichen und auch überraschenden Nutzungsmöglichkeiten anregen lassen wollen, ihre eigenen Produkte und Dienstleistungen weiter zu entwickeln.
Suchmaschinenoptimierung für Blogs muss nicht immer ein teures unterfangen sein. Auch mit kostenlosen Tools und etwas Eigeninitiative lässt sich ein Blog auch privat für die Suchmschinen optimieren.
Das Webinar befindet sich im Anschluss an die Präsentation!
Expertenvortrag für Schüler/innen zu urheberrichtlichen Aspekten bei der Betreuung einer Facebookseite. Freie Bilder- und Musikquellen. Wie komme ich zu urheberrechtlich geschützten Bildern von Stars? Sonderfälle im italienischen Urheberrecht
Facebook Ads: Faktoren für das erfolgreiche Buchen von Werbekampagnen auf Fac...AllFacebook.de
Von Martin Assmann auf der AllFacebook Marketing Conference #AFMarketingCon
Details:
http://allfacebook.de/ads/vortrag-faktoren-fur-das-erfolgreiche-buchen-von-werbekampagnen-auf-facebook-afmarketingcon
Beschreibung:
Anhand von Best Practices wird Martin Assmann Lösungswege aufzeigen die Werbung auf Facebook erfolgreich macht:
- Wie lässt sich die User Centered Strategy auf Facebook Werbung anwenden?
- Wie können Aufgaben zwischen Content Creator, Moderator und Advertiser sinnvoll verteilt werden?
- Welches Werbeformat eignet sich für welchen Zweck?
- Wie setze ich Budgets effektiv ein?
- Wann lohnen sich Facebook Ads nicht?
- Was sind die größten Fehler die man bei der Buchung von Anzeigen machen kann?
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Details zum Speaker:
Martin Assmann (Head of Performance Marketing / iCrossing)
Martin Assmann studierte Online Medien an der Hochschule Furtwangen und ist seit 2007 für iCrossing tätig. Der Diplom-Informatiker (FH) ist dabei unter anderem für die strategische Konzeption und Durchführung nationaler und internationaler Facebook-Kampagnen zuständig. Sein Verantwortungsgebiet umfasst darüber hinaus auch die Werbung in weiteren sozialen Netzwerken, das Affiliate Marketing, Display Media, und Suchmaschinenmarketing.
Präsentation Social Media Marketing Konferenz 2014Salome Wagner
Social Media: Von der Unsicherheit in eine sichere Umsetzung der neuen Medien im Geschäftsalltag.
Social Media bleibt ein viel diskutiertes Thema und steht auf der Agenda vieler Unternehmen. Dennoch zögern viele Entscheidungsträger trotz konzeptionellem und technischem Verständnis vor dem Einsatz in und ausserhalb des Unternehmens.
Eine Studie, welche in Zusammenarbeit mit dem Link Institut entstanden ist, zeigt auf, dass persönliche Emotionalität den Umgang mit Social Media definiert. Die Messung der expliziten und impliziten Einstellung gegenüber den neuen Medien zeigt unterschiedliche Resultate. Die Barrieren, die den Weg in Social Media erschweren, beinhalten also neben harten vor allem weiche Faktoren.
Diese persönliche Einstellung führt sich entsprechend im geschäftlichen Umfeld weiter.
Wie lässt sich nun Sicherheit gewinnen in Social Media? Ein methodisches Vorgehen, welches die persönliche Auseinandersetzung einschliesst, unterstützt den ganzielten Einsatz.
Das Social Media Prozess Modell, welches aus den Erkenntnissen der Studie entwickelt wurde, ermöglicht den individuellen Einstieg und die Entwicklung zur Integration von Social Media über das gesamte Unternehmen.
Vortrag: @twitter.facebook.XING & Co - Social Media für kleine Unternehmen und schmales Budget.
Social Media kann insbesondere für EPU (Einzelpersonenunternehmen) von großem Vorteil sein. Dies vor allem, da es eine kostengünstige Möglichkeit ist Marketing und Networking miteinander zu verbinden.
Das ganze lässt sich gut in den Arbeitstag integrieren und hilft auch dabei fachlich am Ball zu bleiben. Die daraus entstehenden Resultate sind langfristig verwertbar. Dieser Vortrag vermittelt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Social Media Dienste, Tools, Chancen und Gefahren.
Facebook ist tot. Eine Obduktion in sieben Akten. @ AllFacebook Marketing Con...AllFacebook.de
Vortrag "Facebook ist tot. Eine Obduktion in sieben Akten." von Martin Szugat auf der AllFacebook Marketing Conference in Berlin 2013.
Weitere Informationen zur Konferenz und Slot:
http://conference.allfacebook.de/marcon/berlin2013/programm/#13
Im Rahmen der "Pro Fahrrad Academy" des Zweirad-Industrie-Verbandes hielt Dr. Jan C. Rode am 04. Oktober 2011 einen Vortrag zum Thema "Imagebildung durch Social Media".
Mein Vortrag bei der e:xpert 2.0 - social times. Warum Blogs noch lange nicht tot sind und wie man Blogs in die Unternehmenskommunikation erfolgreich einbindet, wird gut am Beispiel von www.wemagblog.com erklärt.
Community Manager sind das Sprachrohr zum Kunden. Als Mitarbeiter des Unternehmens sind sie mit der wichtigste Markenbotschafter. Kaum eine andere Position wie der Community Manager trägt so sehr zur Außenwirkung des Unternehmens im Internet bei. Ihren Job können sie jedoch nur gut machen, wenn sie mit dem nötigen Vertrauen durch ihre Vorgesetzten und Kollegen und den damit verbundenen Freiheiten ausgestattet sind. Der Community Manager muss gut vernetzt sein, damit er immer auf dem aktuellsten Stand der Unternehmensentwicklung ist und weiß, wovon seine Community spricht. Wenn Community Management gut gemacht wird, wird es als Serviceleistung verstanden, wodurch das Unternehmen loyale Kunden, die auch mal Fehler verzeihen, erhält. Zufriedene Kunden werden automatisch positiv über das Unternehmen/die Dienstleistung/das Produkt sprechen, das gerne weiterempfehlen und immer wiederkommen.
Die Präsentation von Timon Hartung auf den Social Media Economy Days 2012 in Hamburg zum Thema Facebook Login und Open Graph. http://www.timonhartung.com
3 ½ Thesen zur Bedeutung des neuen Newsfeeds für Marken!AllFacebook.de
Von Johannes Lenz auf AllFacebook Marketing Conference München 2013 #AFMarketingCon
Details:
http://allfacebook.de/?p=29947
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Zum Speaker:
Johannes Lenz (Corporate Blogger, AKOM360 Multi Channel Marketing)
„Social Web Enthusiast“ Johannes Lenz ist Corporate Blogger bei AKOM360 Multi Channel Marketing und koordiniert vom Office München aus die operative und strategische Kommunikation der Agentur im Social Web. Zuvor war er bei GREY Worldwide in Düsseldorf, wo er zwei Jahre als Digital Consultant Corporate Communications die Kommunikation im Social Web verantwortete. Er war für den Aufbau der strategischen Präsenz und Kommunikation im Social Web der Agentur am Standort verantwortlich. In dieser Zeit schuf er als Markenbotschafter für GREY viele Projekte und Synergien und gab der Netzwerk-Agentur ein Gesicht im Social Web. Johannes erreicht Ihr im Social Web beruflich via blog.akom360.de sowie privat über johanneslenz.de und auf Twitter unter twitter.com/johanneslenz
What’s Up, WhatsApp? Wie man die strategische Nuss WhatsApp knacken kann.Klaus Breyer
WhatsApp ist schon lange unter uns und setzt trotz aller Skepsis und threema Fans seinen Siegeszug fort. Auch übergreifend sind Messenger die am schnellsten wachsenden Social Apps. Diesem Wachstum zu Grunde liegt ein Bedürfnis nach geschlossener Kommunikation, das tief im Leben der Nutzer verwurzelt ist.
Trotzdem werden WhatsApp und Co von Unternehmen weitestgehend stiefmütterlich behandelt. Woran liegt das? Fehlt uns allen einfach die Fantasie oder funktionieren die gelernten Facebook Taktiken hier grundlegend anders? Wir werfen einen Blick auf die Potenziale von Messengern und im speziellen WhatsApp, diskutieren Best Practices und Erfolgscases und möchten inspirieren, wie die strategische Nuss WhatsApp zu knacken ist.
In der vorgestellten Broschüre wird dargestellt, wie (Meta-) Informationen aus Communitys und Netzwerken entstehen und wie sie genutzt werden. Dazu werden Beispiele aus unterschiedlichen Branchen und aus Sicht unterschiedlicher Akteure vorgestellt: aus Sicht einzelner Nutzer, von Communitys, der Betreiber von Web-Angeboten sowie aus Sicht Dritter, z. B. externer Unternehmen oder der Wissenschaft. Ein gewisses technisches Grundverständnis voraussetzend, wendet sich diese Studie vor allem an Praktiker, die sich durch die unterschiedlichen und auch überraschenden Nutzungsmöglichkeiten anregen lassen wollen, ihre eigenen Produkte und Dienstleistungen weiter zu entwickeln.
Suchmaschinenoptimierung für Blogs muss nicht immer ein teures unterfangen sein. Auch mit kostenlosen Tools und etwas Eigeninitiative lässt sich ein Blog auch privat für die Suchmschinen optimieren.
Das Webinar befindet sich im Anschluss an die Präsentation!
Expertenvortrag für Schüler/innen zu urheberrichtlichen Aspekten bei der Betreuung einer Facebookseite. Freie Bilder- und Musikquellen. Wie komme ich zu urheberrechtlich geschützten Bildern von Stars? Sonderfälle im italienischen Urheberrecht
Eine Präsentation in der Aus- und Weiterbildung für Journalisten in Baden-Württemberg. Veranstalter: Journalistische Berufsbildung (JBB) des Verbandes südwestdeutscher Zeitungsverleger (VSZV) am 24. Juni 2014 in Bernhausen (bei Stuttgart).
Welche Social-Media-Anwendungen sind für Journalisten sinnvoll, um ein digitales Profil zu entwickeln? Vortrag der ProfilAgentin am 21.11.2011 auf der WissensWerte in Bremen. #ww11
Die Salzburger Social Media-Agentur viermalvier.at zeigt, wie man als Unternehmen richtig und erfolgreich in Facebook einsteigt, seine Facebook-Seite mit relevanten Informationen befüllt und die relevanten Fans bekommt.
Journalismus 2.0: Ein Workshop für angehende Online-JournalistenAndré Vatter
Slides für den Tages-Workshop “Journalismus 2.0″, Mibeg-Institut Medien am 7. September 2010. Der Kurs vermittelt angehenden Online-Journalisten, wie Social Media sich auf die aktuelle Berichterstattung auswirkt – und wie professionelle Schreiber von neuen Kanälen wie Twitter und Facebook profitieren können. Wie funktioniert Journalismus 2.0, was unterscheidet Blogger von Journalisten? Wo findet man Themen und Inspirationen für Artikel und Posts? Wie funktionieren Blogs? Wie verdienen Publisher im Internet ihr Geld und wo geht die ganze Reise hin?
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
Sind Social Media im Jahr 2014 noch aus dem Journalismus wegzudenken? Wie profitieren deutschsprachige Medien von Facebook und Co.? Und wie konkurrieren die Social Networks bereits mit klassischen Medien um Aufmerksamkeit und Werbemarkt? Ein Vortrag zum Status quo von Social Media im deutschsprachigen Journalismus.
Wie Social Media die Sicht auf Ihr Unternehmen verändert und was Sie deswegen...Online.Strategie.Beratung.
Social Media ist grundsätzlich anders als traditionelle Medien. Der Vortrag zeigt wie und warum und gibt Hinweise, was man als Unternehmen tun kann.
Zielgruppe sind Leser, die sich über die grundlegenden Veränderungen von Social Media informieren wollen.
Vortrag von den 6. Bonner Unternehmertagen am 11.10.2011.
Als Podcast: http://vimeo.com/10712988
Wie man mit Social Media Kampagnen Leads generiert. Anlässlich der Internet Briefing Social Media Konferenz vom 6.4.10 von Philipp Sauber.
Ähnlich wie Influencer- und Viralmarketing: Das Bierbank-Longboard (20)
#Blogcom - Medienfachtagung Blogger Relations der Ostfalia Hochschule: Chance...akom360
Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, hielt am 11.12.2015 auf der #Blogcom Medienfachtagung Blogger Relations der Ostfalia Hochschule in Salzgitter einen Vortrag zum Thema "Blogger Relations: Chancen und Risiken für die Unternehmenskommunikation".
Blogging: Wie Startups erfolgreicher werden!akom360
Im Rahmen der Internet World - Die eCommerce Messe 2015 in München hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger AKOM360, eine Power Session zum Thema Startups und Blogging.
Corporate Blogs: Alternative für Marken in Zeiten mangelnder Reichweiten? akom360
Im Rahmen der Social Media Conference 2014 #SMConf in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Thema Corporate Blogs: Alternative für Marken in Zeiten mangelnder Reichweiten?
Open Summit 2014: Erfolgsfaktoren für Corporate Bloggingakom360
Warum bloggen Menschen? Warum bloggen Unternehmen? Johannes Lenz, Corporate Blogger bei der führenden Social Media Agentur AKOM360, will in seiner Session deutlich machen, worauf es bei erfolgreichen Unternehmensblogs ankommt, was zu beachten ist und warum Bloggen in Zeiten ambivalenter Reichweiten bei Facebook & Co. für Unternehmen vielleicht eine Alternative, zumindest aber eine sehr gute Ergänzung des Social Media Engagements darstellen kann.
Webinale 2014: Gibt es ein Rezept für erfolgreiches Bloggen?akom360
Warum bloggen Menschen? Warum bloggen Unternehmen? Was versprechen sie sich davon und warum gibt es inzwischen so viele Corporate Blogs in Deutschland? Johannes Lenz, Corporate Blogger bei der führenden Social Media Agentur AKOM360, will in seinem Vortrag deutlich machen, worauf es bei erfolgreichen Unternehmensblogs ankommt, was zu beachten ist und warum Bloggen in Zeiten ambivalenter Reichweiten bei Facebook & Co. für Unternehmen vielleicht eine Alternative, zumindest aber eine sehr gute Ergänzung des Social Media Engagements darstellen kann.
Akademie der bayerischen Presse: Workshop Social Media Manager akom360
Vom 24. bis 28.03.2013 fand an der Akademie der bayerischen Presse in München der Workshop für Social Media Manager statt. Dozent war u.a. Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360.
Medientage München 2013: Seminar "Social Media in Unternehmen: Was bringt`s"akom360
Auf den Medientagen München 2013 leitete Johannes Lenz (Corporate Blogger, AKOM360 GmbH) ein Seminar zum Thema: "Social Media in Unternehmen: Was bringt`s?" Inhalten waren: Überlick zu Plattformen und Funktionalitäten, Praxis-Beispiele, Do`s and Dont`s, Strategie und Ziele sowie Monitoring und Tipps.
Social Web: Kommunikation mit Mehrwert oder Kaffeeplausch?akom360
Vortrag von Johannes Lenz bei der Fachtagung Medien des MedienCampus am 16.-17.04.2013 im Bildungszentrum Wildbad Kreuth. Thema: Social Web: Kommunikation mit Mehrwert oder Kaffeeplausch?
3 ½ Thesen zur Bedeutung des neuen Newsfeeds für Marken! akom360
Vortrag von Johannes Lenz, Corporate Blogger der AKOM360 GmbH, auf der AllFacebook Marketing Conference / #AFMarketingCon / in München am 29.04.2013.
Thema: Der neue Newsfeed von Facebook und seine Bedeutung für Marken am Besipiel von 3 1/2 Thesen.
Linkedin und Xing: Warum überhaupt? HR Trends!akom360
Im Rahmen der Reihe "Linkedin vs. Xing - Business Network Strategien" soll gezielt der Mehrwert beider Netzwerke für das Engagement von B2C und B2B Unternehmen herausgearbeitet werden. Weitere Informationen erhalten Sie auch in unserem Corporate Blog unter Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Corporate Blogs: Empfehlungen für Unternehmenakom360
Die Präsentation "Corporate Blogs: Empfehlungen für Unternehmen" thematisiert erste wichtige Aspekte für den Beginn eines Unternehmensblogs. Künftig erfolgt eine regelmäßige Aktualisierung. Siehe auch Blogpost dazu: https://bit.ly/VfI1j4
Influencer- und Viralmarketing: Das Bierbank-Longboard
1. Michael Praetorius | AKOM360 | @praetorius
1
Das Bierbank-Longboard
Eine wahre Geschichte
über Influencer- und Viralmarketing
2. Michael Praetorius | AKOM360 | @praetorius
Was ein bayerisches Longboard zum Urheberrecht im Netz verrät…
Wie alles Begann:
Am 29.Juni ist mir in der Münchner S-Bahn am Isartor ein
Mann mit diesem „Bayerischen Longboard begegnet. Ich
habe mit meinem iPhone6 ein Foto gemacht und dieses
bei Instagram hochgeladen und den Instagram Link bei
Facebook als Michael Praetorius geteilt.
Auf dem Originalfoto ist in den EXIF Datei die
Geoposition und meine Hardware mit vielen Metadaten
gespeichert, so dass ich belegen kann, die Originalquelle
dieses Fotos zu sein. Das Original ist unter https://
instagram.com/p/4hVpv7GYds/ und kann dort legal geteilt
und eingebunden werden.
2
3. Michael Praetorius | AKOM360 | @praetorius
Was ein bayerisches Longboard zum Urheberrecht im Netz verrät…
Journalisten recherchieren in ihrem Freundeskreis
Nach wenigen Minuten entdecken Freunde von mir aus dem
journalistischen Umfeld (Radiosender & Zeitungsverlage)
das Bild und beginnen mein öffentliches Facebook Post zu
teilen.
Mit freundlicher Genehmigung:Wenige Redaktionen (z.B.
SZ Magazin) fragen an, ob sie das Bild teilen dürfen. Sie
meinen damit das Herunterladen und unter eigenem Account
veröffentlichen - mit mir als Quellenangabe.
Klassische Multiplikatoren
Das Posting der Süddeutschen Zeitung wird über 1500 mal
geteilt. Die SZ nennt und verlinkt meinen privaten Facebook-
Account und macht damit den öffentlichen Link zu meinem
Bild in ihrer Reichweite bekannt.
3
4. Michael Praetorius | AKOM360 | @praetorius
Was ein bayerisches Longboard zum Urheberrecht im Netz verrät…
Breite internationale Streuung
Andere Medienunternehmen,
Privatpersonen und
Facebookseitenbetreiber springen
auf den Zug auf. Das Longboard
beginnt viral zu gehen.
Die Quelle verwischt:
Manche Unternehmen und
Personen teilen das Facebook-
Posting der SZ oder meine
Originalquelle bei Facebook
Andere Unternehmen und Personen
teilen oder embedden den
Instagram-Link.
4
5. Michael Praetorius | AKOM360 | @praetorius
Was ein bayerisches Longboard zum Urheberrecht im Netz verrät…
Von Instagram zu Facebook zu Twitter:
Die SZ fragt an, ob sie das Bild mit Quellen-
nennung auch bei Twitter veröffentlichen darf. Es
fließt erneut kein Honorar. Das Bild landet nun auch
bei Twitter, erfährt dort aber nur wenig Interaktion.
Nicht-Influencer wird zum Influencer
Der Twitter-Nutzer @Z4PP3D lädt das Bild ohne
Genehmigung herunter und veröffentlicht es bei
unter eigenem Account. Mit unter 600 Followern
und weit über 1166 Favoriten und 664 Retweets
erreicht das geklaute Bild die höchste Engagement
Rate seines Accounts aller Zeiten.
Originalquelle erfährt geringste Interaktion
Das Bayerische Longboard ist jetzt bei Twitter und
Facebook viral gegangen, bei Instagram hat es
kaum Interaktion erfahren. Nach 3 Wochen gibt es
bei Instagram gerade mal 500 Gefällt mir-Angaben
5
6. Michael Praetorius | AKOM360 | @praetorius
Was ein bayerisches Longboard zum Urheberrecht im Netz verrät…
Das Longboard ist jetzt ein Selbstläufer:
Nutzer, Organisationen und Medien beginnen das Bild in jeder Form
zu teilen:
Legal:
‣ Durch Einbinden des Original Instagram oder Facebook Embed-
Codes
‣ Durch das Einbinden des Original-Twitter oder Facebook Embed-
Codes der Süddeutschen Zeitung (die als einzige eine
ausdrückliche zum erneuten Upload hatte)
Illegal:
‣ Durch Herunterladen und erneutes Hochladen ohne
Quellenangabe
‣ Durch Herunterladen und erneutes Hochladen mit korrekter
Quellenangabe
‣ Durch Screenshot mit oder ohne Quellenangabe
6
7. Michael Praetorius | AKOM360 | @praetorius
Was ein bayerisches Longboard zum Urheberrecht im Netz verrät…
Die schwarzen Schafe machen sich erkennbar:
Die Rückwärtsfunktion in der Google Bildersuche zeigt
unzählge Websites (Bilder-Commedy-Seiten, Blogs,
Zeitungsverlagsseiten), die das Bild illegal verwenden
oder legal eingebunden haben.
Die Viralität des Bildes erlischt nicht das
Urheberrecht.
Unter den Seiten, die das Bild illegal eingebunden haben,
gibt es zu dieser Recherche keinen einzigen Artikel, der
unter das Zitatrecht fällt.
Theoretisch würde die Google Bildersuche eine schnelle
Liste von abmahnfähigen Online-Angebote auf dem
Silbertablett servieren, mit der mein Anwalt und unseren
nächsten Urlaub finanzieren könnten - komplett legal.
7
8. Michael Praetorius | AKOM360 | @praetorius
Was ein bayerisches Longboard zum Urheberrecht im Netz verrät…
Kuratieren in der rechtlichen Grauzone:
Das Beispiel von chip.de zeigt eine rechtliche Grauzone: Das Bild
unten ist korrekt von Instagram eingebunden, es gibt eine
redaktionelle Auseinandersetzung, das Bild oben ist keine korrekte
Einbindung über die Embedd-Funktion, stellt aber die redaktionelle
Auseinandersetzung dar.
8
9. Michael Praetorius | AKOM360 | @praetorius
Was ein bayerisches Longboard zum Urheberrecht im Netz verrät…
Dann kommt der Erfinder des Bierbank-Longboards
Drei Tage nach dem vitalen Ereignis erhalte ich eine
Facebook-Nachricht von einem mir unbekannten Nutzer.
Es ist der Erbauer des Bierbank-Longboards. In einem
Facebook-Chat kann er belegen, das Board gebaut zu
haben.
Kudos = Wertschätzung für den Künstler
Anschliessend markiere ich Andi Häusler auf dem Foto
und ergänze den Beschreibungstext bei Facebook um
den Hinweis auf den Erfinder des Bayerischen
Longboards.
Persönlichkeitsrechte
Andi Häusler war bewusst nicht auf dem Foto zu sehen,
da ich die Persönlichkeitsrechte seiner Person nicht
verletzen wollte. Mit ihm auf dem Foto wäre es mir ohne
sein Einwilligung nicht erlaubt gewesen, das Foto zu
veröffentlichen.
Die Privataufnahme in einer S-Bahn ist erlaubt.
Kommerzielle Aufnahmen in der S-Bahn bedürfen einer
Genehmigung.
9
10. Michael Praetorius | AKOM360 | @praetorius
Was ein bayerisches Longboard zum Urheberrecht im Netz verrät…
Ist das Kuratieren von Inhalten erlaubt oder verboten?
‣ Es gibt in Deutschland ein Zitatrecht. Ein Zitat muss eigene Ansichten und
Gedanken belegen oder unterstützen. Das Zitat (z.B. das Foto) darf nicht
verändert werden. Das Zitat muss als solches erkennbar sein und sich von
dem übrigen Inhalt absetzen. Die Quelle muss stets angegeben werden.
‣ Kuratieren ist nicht zitieren und bedarf der korrekten Einbindung = Framing
über entsprechende offizielle Plugins (YouTube, Facebook, Instagram,
Storify), die das Kuratoren explizit vorsehen. Das Einbinden von Instagram
Objekten, YouTube Videos, Facebook Posts über den technisch von der
jeweiligen Plattform vorgesehen Weg ist erlaubt.
‣ Das Speichern eines im Web veröffentlichten Bildes, Videos oder Textes und
erneute Hochladen oder veröffentlichen ist verboten. Andernfalls muss die
schriftliche Einwilligung des Urhebers oder Rechteinhabers vorliegen. Bei
mehreren Urhebern, ist die Zustimmung aller Urheber notwendig.
‣ Bei Fotos mit abgebildeten Personen müssen sowohl der Fotograf als auch
der Abgebildete zugestimmt haben. Die Zustimmung des Abgebildeten ist
nicht notwendig, wenn die Person nicht eindeutig erkennbar ist oder wenn
sie nur Teil einer Versammlung.
10
11. Michael Praetorius | AKOM360 | @praetorius
Was ein bayerisches Longboard zum Urheberrecht im Netz verrät…
Was sagt das Longboard über Viralität und Influencer-Marketing aus?
‣ Ich bin stark vernetzt. Ich werde als Social Media Influencer wahrgenommen.
Mit fast 8000 Followern bei Twitter, mehreren YouTube Kanälen mit über 400
Videos, eigenem Blog, hohem Kloutscoure. Doch, wie viele vermeintliche
Influencer habe ich nur Zugriff auf mein Netzwerk, ein eingeschränkten Kreis
von Personen, die sich für ähnliche Themen interessieren. Viralität bedeutet,
das Inhalte zum Selbstläufer werden und unabhängig von der Quelle geteilt
werden. Es geht also um den Inhalt und nicht die Quelle.
‣ Wenn Marken virales Marketing wollen, müssen sie auf den Content und nicht
auf sich als Absender oder Quelle setzen. Die Quelle ist nicht die Botschaft.
‣ Für die Viralität sorgen klassische Multiplikatoren (Facebook-Seiten von
Verlagen, Radiosendern), es kommen keine Online-Persönlichkeiten als
Multiplikatoren zum Einsatz. Im Gegenteil: Größten Impact hat ein
Twitternutzer, der in seinen Zahlen nicht als Influencer zu identifizieren ist.
‣ Der Inhalt zeigt Identität und eine Lebensart. Menschen können sich damit
identifizieren oder eine Gruppe identifizieren, über die sie sich erhöhen oder auf
sie blicken (positiv, negativ oder neutral).
‣ Der Inhalt spielt mit der Absurdität und Übertreibung.
‣ Der Content funktioniert über alle Grenzen hinweg. Noch immer teilt sich das
Bild weltweit. Wenige Tage nach dem Originalposting in Deutschland wird der
Inhalt von internationalen Quellen in fremden Sprachen verbreitet.
11
12. Michael Praetorius | AKOM360 | @praetorius
Vielen Dank!
12
Michael Praetorius
AKOM360 GmbH
Head of Content & Liquid Thread
michael.praetorius@akom360.de | akom360.de | @praetorius
Thierschstrasse 11-15
80538 München
Neumannstrasse 10
40235 Düsseldorf