Politnetz Trickkiste: Wahlkampf mit Facebook und PolitnetzPolitnetz
Diese Präsentation gibt eine in-depth Einführung in Erstellung, Verbreitung und Analyse einer Facebook Page für den Wahlkampf. Der zweite Teil umfasst den Wahlkampf mit Politnetz, der Schweizer Community für Politik im Internet. Bei Politnetz konzentriert sich die Präsentation auf die Erstellung des Profils, die Themensetzung und das Erscheinen in den Medien.
Corporate Blog als Alternative zu Facebook & Co.? Erfolgsgeheimnisse für das ...akom360
Im Rahmen des Meet The Beef Trendtalk am 21.01. in Dortmund hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Thema Corporate Blog als Alternative zu Facebook & Co.? Erfolgsgeheimnisse für das Corporate Blogging.
Social Content versus Distribution: Was ist für TV-Sender entscheidend?akom360
Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, hielt am 26.01.2016 auf dem #SocialSeven Kickoff Event von ProSiebenSat.1 Digital einen Vortrag zum Thema "Social Content versus Distribution: Was ist für TV-Sender entscheidend?" Darin wird auf Basis der Hypothese "Content Marketing, Content is King … Entscheidend ist die Distribution! " Trends und Cases vorgestellt. Siehe auch den entsprechenden Blogartikel im SMG Blog: http://bit.ly/1PkHCMI
Politnetz Trickkiste: Wahlkampf mit Facebook und PolitnetzPolitnetz
Diese Präsentation gibt eine in-depth Einführung in Erstellung, Verbreitung und Analyse einer Facebook Page für den Wahlkampf. Der zweite Teil umfasst den Wahlkampf mit Politnetz, der Schweizer Community für Politik im Internet. Bei Politnetz konzentriert sich die Präsentation auf die Erstellung des Profils, die Themensetzung und das Erscheinen in den Medien.
Corporate Blog als Alternative zu Facebook & Co.? Erfolgsgeheimnisse für das ...akom360
Im Rahmen des Meet The Beef Trendtalk am 21.01. in Dortmund hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Thema Corporate Blog als Alternative zu Facebook & Co.? Erfolgsgeheimnisse für das Corporate Blogging.
Social Content versus Distribution: Was ist für TV-Sender entscheidend?akom360
Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, hielt am 26.01.2016 auf dem #SocialSeven Kickoff Event von ProSiebenSat.1 Digital einen Vortrag zum Thema "Social Content versus Distribution: Was ist für TV-Sender entscheidend?" Darin wird auf Basis der Hypothese "Content Marketing, Content is King … Entscheidend ist die Distribution! " Trends und Cases vorgestellt. Siehe auch den entsprechenden Blogartikel im SMG Blog: http://bit.ly/1PkHCMI
Digitales Marketing 1 - Facebook für Unternehmen und VerbändeArmin Ingo Müller
Sie können Social Media Schulungen besuchen und teuere Trainer bezahlen. Mit dieser kostenlosen Präsentation erfahren Sie alles, was es dazu braucht eine erfolgreiche Facebook Seite aufzubauen. Sie erfahren, wie mit Bewertungen umzugehen ist, was man besser lassen sollte und Growth Hacks für mehr Reichweite. Rechtliche Erfahrungswerte runden das Komplettpaket ab.
Info:
(Beim Upload auf Slideshare hat das Template der Präsentation etwas gelitten und die Formatierung ist deshalb nicht mehr sauber.)
Im Rahmen der "Pro Fahrrad Academy" des Zweirad-Industrie-Verbandes hielt Dr. Jan C. Rode am 04. Oktober 2011 einen Vortrag zum Thema "Imagebildung durch Social Media".
Die angepassten Slides des Vortrags "Social Media - Kontakte und mehr über Xing & Co."
Der Vortrag fand am 29.09.2010 in der Handelskammer Bremen im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zur Existenzgründung und Unternehmenspraxis statt.
Ob Facebook für die Kommunikation von Handwerksbetrieben geeignet ist, muss jeder selbst beantworten. Aber hier ist ein Interview mit Maler Deck und Anregungen, Tipps.
In der vorgestellten Broschüre wird dargestellt, wie (Meta-) Informationen aus Communitys und Netzwerken entstehen und wie sie genutzt werden. Dazu werden Beispiele aus unterschiedlichen Branchen und aus Sicht unterschiedlicher Akteure vorgestellt: aus Sicht einzelner Nutzer, von Communitys, der Betreiber von Web-Angeboten sowie aus Sicht Dritter, z. B. externer Unternehmen oder der Wissenschaft. Ein gewisses technisches Grundverständnis voraussetzend, wendet sich diese Studie vor allem an Praktiker, die sich durch die unterschiedlichen und auch überraschenden Nutzungsmöglichkeiten anregen lassen wollen, ihre eigenen Produkte und Dienstleistungen weiter zu entwickeln.
Facebook Ads: Faktoren für das erfolgreiche Buchen von Werbekampagnen auf Fac...AllFacebook.de
Von Martin Assmann auf der AllFacebook Marketing Conference #AFMarketingCon
Details:
http://allfacebook.de/ads/vortrag-faktoren-fur-das-erfolgreiche-buchen-von-werbekampagnen-auf-facebook-afmarketingcon
Beschreibung:
Anhand von Best Practices wird Martin Assmann Lösungswege aufzeigen die Werbung auf Facebook erfolgreich macht:
- Wie lässt sich die User Centered Strategy auf Facebook Werbung anwenden?
- Wie können Aufgaben zwischen Content Creator, Moderator und Advertiser sinnvoll verteilt werden?
- Welches Werbeformat eignet sich für welchen Zweck?
- Wie setze ich Budgets effektiv ein?
- Wann lohnen sich Facebook Ads nicht?
- Was sind die größten Fehler die man bei der Buchung von Anzeigen machen kann?
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Details zum Speaker:
Martin Assmann (Head of Performance Marketing / iCrossing)
Martin Assmann studierte Online Medien an der Hochschule Furtwangen und ist seit 2007 für iCrossing tätig. Der Diplom-Informatiker (FH) ist dabei unter anderem für die strategische Konzeption und Durchführung nationaler und internationaler Facebook-Kampagnen zuständig. Sein Verantwortungsgebiet umfasst darüber hinaus auch die Werbung in weiteren sozialen Netzwerken, das Affiliate Marketing, Display Media, und Suchmaschinenmarketing.
Am 25.09.2016 hatte ich die Möglichkeit über Social Media und Fotografie an der Werkschau in Bern zu reden. Ziel war es nicht do's and don'ts zu zeigen. Sondern meine Erfahrungen zu teilen um einen Funken der Begeisterung für Social Media überspringen zu lassen.
Digitales Marketing 1 - Facebook für Unternehmen und VerbändeArmin Ingo Müller
Sie können Social Media Schulungen besuchen und teuere Trainer bezahlen. Mit dieser kostenlosen Präsentation erfahren Sie alles, was es dazu braucht eine erfolgreiche Facebook Seite aufzubauen. Sie erfahren, wie mit Bewertungen umzugehen ist, was man besser lassen sollte und Growth Hacks für mehr Reichweite. Rechtliche Erfahrungswerte runden das Komplettpaket ab.
Info:
(Beim Upload auf Slideshare hat das Template der Präsentation etwas gelitten und die Formatierung ist deshalb nicht mehr sauber.)
Im Rahmen der "Pro Fahrrad Academy" des Zweirad-Industrie-Verbandes hielt Dr. Jan C. Rode am 04. Oktober 2011 einen Vortrag zum Thema "Imagebildung durch Social Media".
Die angepassten Slides des Vortrags "Social Media - Kontakte und mehr über Xing & Co."
Der Vortrag fand am 29.09.2010 in der Handelskammer Bremen im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zur Existenzgründung und Unternehmenspraxis statt.
Ob Facebook für die Kommunikation von Handwerksbetrieben geeignet ist, muss jeder selbst beantworten. Aber hier ist ein Interview mit Maler Deck und Anregungen, Tipps.
In der vorgestellten Broschüre wird dargestellt, wie (Meta-) Informationen aus Communitys und Netzwerken entstehen und wie sie genutzt werden. Dazu werden Beispiele aus unterschiedlichen Branchen und aus Sicht unterschiedlicher Akteure vorgestellt: aus Sicht einzelner Nutzer, von Communitys, der Betreiber von Web-Angeboten sowie aus Sicht Dritter, z. B. externer Unternehmen oder der Wissenschaft. Ein gewisses technisches Grundverständnis voraussetzend, wendet sich diese Studie vor allem an Praktiker, die sich durch die unterschiedlichen und auch überraschenden Nutzungsmöglichkeiten anregen lassen wollen, ihre eigenen Produkte und Dienstleistungen weiter zu entwickeln.
Facebook Ads: Faktoren für das erfolgreiche Buchen von Werbekampagnen auf Fac...AllFacebook.de
Von Martin Assmann auf der AllFacebook Marketing Conference #AFMarketingCon
Details:
http://allfacebook.de/ads/vortrag-faktoren-fur-das-erfolgreiche-buchen-von-werbekampagnen-auf-facebook-afmarketingcon
Beschreibung:
Anhand von Best Practices wird Martin Assmann Lösungswege aufzeigen die Werbung auf Facebook erfolgreich macht:
- Wie lässt sich die User Centered Strategy auf Facebook Werbung anwenden?
- Wie können Aufgaben zwischen Content Creator, Moderator und Advertiser sinnvoll verteilt werden?
- Welches Werbeformat eignet sich für welchen Zweck?
- Wie setze ich Budgets effektiv ein?
- Wann lohnen sich Facebook Ads nicht?
- Was sind die größten Fehler die man bei der Buchung von Anzeigen machen kann?
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Details zum Speaker:
Martin Assmann (Head of Performance Marketing / iCrossing)
Martin Assmann studierte Online Medien an der Hochschule Furtwangen und ist seit 2007 für iCrossing tätig. Der Diplom-Informatiker (FH) ist dabei unter anderem für die strategische Konzeption und Durchführung nationaler und internationaler Facebook-Kampagnen zuständig. Sein Verantwortungsgebiet umfasst darüber hinaus auch die Werbung in weiteren sozialen Netzwerken, das Affiliate Marketing, Display Media, und Suchmaschinenmarketing.
Am 25.09.2016 hatte ich die Möglichkeit über Social Media und Fotografie an der Werkschau in Bern zu reden. Ziel war es nicht do's and don'ts zu zeigen. Sondern meine Erfahrungen zu teilen um einen Funken der Begeisterung für Social Media überspringen zu lassen.
Meine Präsentation die ich vor der Podiumsdiskussion am #wpsummit in Wien gehalten habe.
Ich war als kurzfristige Vertretung für nico lumma und hannes treichl.
Eine neue Werbeform erobert das Web: Facebook-Ads. Mit diesem Anzeigenformat erreicht man mehr als 500 Millionen Nutzer des Social Networks weltweit und mehr als 20 Millionen Facebook-Mitglieder in Deutschland. Dank ausgefeilten Targetings lassen sich Streuverluste minimieren. Nebenbei profitieren Werbetreibende im Social Network im Idealfall von viraler Reichweite. All das macht Facebook-Ads zu einem kostengünstigen Marketinginstrument mit traumhaftem ROI.
Stephan Meixner erklärt im ersten deutschsprachigen Buch zum Thema, welche Spielregeln für Facebook-Ads gelten und wie erfolgreiche Social-Media-Kampagnen bei Facebook konzipiert werden. Von der richtigen Zielgruppenauswahl über die Werbemittelgestaltung bis hin zu den Werberichtlinien illustriert dieses Buch, wie Sie bei Facebook große Werbung für kleines Geld schalten.
Vortrag: "Über das Abenteuer, Kommunikation in Social Media zu gestalten" am 16. und 17. September 2011 beim Forum für Entwerfen in Karlsruhe. Grundlegende Strukturen, Gesellschaft und unternehmerische Ressourcen.
http://www.forum-entwerfen.de/de/index.html
1. Pimp up your Facebook!
Pimp up your Homepage!
Und sonst noch allerlei
zur Kommunikation in
Social Media.
Wie klappt Glaubenskommunikation
in Social Media?
Technisches und Theologisches.
Barcamp Kirche 2.0 am 30. Oktober 2010
2. Facebook
Technik first
Nein, eigentlich nicht.
Es geht um
Kommunikation und um
die Haltung.
Aber ein bisserl Wissen
um Facebook-Technik
schadet trotzdem nicht.
4. Eigene Web-Adresse
Registrierung unter facebook.com/username.
Möglich ab 25 „Fans“. First come, first surfe - Prinzip.
Tipp: Kann nicht geändert werden. Auf Tippfehler achten!
Ideal zum Verlinken auf Websites,
Blogs, in Newsletter und in Email-Signitures.
5. Verlinkung
Mit @ und einigen Buchstaben werden die eigenen Kontakte angezeigt
und ein Link kann gesetzt werden.
Funktioniert mit anderen Seiten und mit Userprofilen.
Auf der anderen Seite bzw. im Userprofil wird die Verlinkung angezeigt.
Damit wird dann auch auf die eigene Seite aufmerksam gemacht.
6. http://www.slideshare.net/beichstaedt/social-media-relationsnicola4
Foto-Tagging
Fotos der getaggten Personen werden in deren privatem Profil gepostet,
sie müssen das aber selbst erlauben.
Sehr gute Möglichkeit der Weiterverbreitung von Inhalten z.B. nach einer
größeren Veranstaltung. Man/frau kann allerdings nur die eigenen
Kontakte taggen, darum eventuell Zusammenarbeit im Team sinnvoll.
Notwendig: Zeitnahe auf Facebook stellen! Fotos gut beschriften,
eventuell mit Link z.B. zum Veranstaltungsbericht.
Das gleiche Prinzip funktioniert auch bei Videos.
7. Eigene FBML-Reiter
Können Bilder, Text etc. enthalten.
Genaue Anleitung: http://facebookmarketing.de/wp-
content/uploads/2010/01/tutorial_eigene_facebook_tabs_gestalten_mit
_fbml.pdf
8. … und da haben wir
ja auch noch eine Homepage
… und die gehört
unbedingt dazu im
Media-Mix.
Die Medien müssen
„zusammenspielen“.
Und dabei nicht
unbedingt mehr
laufende Arbeit machen.
9. RSS-Feeds
Immer mehr Menschen besuchen Webpages oder Blogs nicht direkt,
sondern lesen die Neuigkeiten mittels RSS-Feeds. Dazu gibt es eigene
Anwendungen (z.B. Google Reader) oder kleine Programme.
http://de.wikipedia.org/wiki/RSS
→ Der News-Bereich der Website sollte als RSS zur Verfügung gestellt
werden. Moderne CMS können das.
→ RSS-Feeds können in die eigene Homepage eingebunden werden.
Beispiel: Die News von katholisch.at sind auf dioezese-linz.at
eingebunden.
11. Facebook-Like-Button
Wer auf den Button klickt und bei Facebook ist, postet den Link
in seinem/ihrem privaten Profil. Gut für die Weiterverbreitung!
http://developers.facebook.com/docs/reference/plugins/like
Es gibt Datenschutzbedenken, weil damit Facebook Userprofile
und Beziehungen zwischen Personen genauer erfassen kann.
Wer das nicht will: Ausloggen aus Facebook beim Surfen!
12. YouTube-Video
einbinden
Kann mittels eines von YouTube
zur Verfügung gestellten
Einbettungscodes einfach in die
eigene Homepage eingebunden
werden.
Übrigens nicht nur auf der
eigenen Homepage – auch
andere können das mit dem
Video tun.
13. Flickr-Foto-Album
einbinden
Fotos aus Flickr-Alben können einfach
in die eigene Homepage eingebunden
werden (Slidehow → Share). Sie
müssen darum nur einmal
hochgeladen werden.
Tipp: Fotos auf Flickr gut
beschlagworten (Tags): Namen, Orte,
Bildinhalte.
Und: Menschen lieben Foto
anschauen einfach!
16. Wir haben was zum Herzeigen!
– Wer konsequent alle Medien bei den passenden Social
Media Diensten hochlädt und RSS-Feeds zur Verfügung
stellt, erreicht eine bessere Verbreitung - und hat auch
nur einmal die Arbeit des Sortierens und Hochladens.
– Tags / Schlagworte erleichtern die Auffindbarkeit.
Backlinks zur eigenen Homepage stellen die Inhalte in
den richtigen Kontext.
– Die Optimierung für Google passiert implizit.
» http://www.flickr.com
» http://youtube.com
» http://issuu.com
» http://slideshare.com
17. Es geht
um Kommunikation
Technisches Wissen
ist gut.
Aber am wichtigsten
sind die Inhalte und die
Diskussion.
Am alleralleralleraller
wichtigsten. Ever.
18. Wie kommunzieren?
– Zuhören! Zuhören! Zuhören!
Nicht nur auf der eigenen Seite, sondern auch
bei den eigenen Facebook-Kontakten. Von anderen
erfolgreichen Facebook-Seiten lernen.
• http://www.facebook.com/Pfarren.OOe
– Nie nur eigene Inhalte posten, sondern auch für die
Zielgruppe passende Inhalte anderer.
– Keine überzogenen Erwartungen an die Interaktion
haben.
Eine Fanpage ist Aufbauarbeit.
– Studie: Bilder auf Fanpages sind wichtiger als Videos.
– Aber Videos werden besonders gerne geteilt. Es
müssen nicht immer selbstproduzierte Videos sein.
– Statistik-Funktion der Page regelmässig nutzen!
19. Klassische
Werbung
Ein Mann erscheint auf einer Party.
Er nähert sich den Menschen, die
sich gerade über den neuesten
Tratsch aus dem FreundInnenkreis
unterhalten. Er schleicht sich von
hinten an und schreit „Meine
Versicherungen sind die
billigsten“. Dann geht er zur
nächsten Gruppe weiter.
20. Klassische
PR
Ein Mann erscheint auf einer Party.
Er nähert sich den Menschen, die
sich gerade über den neuesten
Tratsch aus dem FreundInnenkreis
unterhalten. Der Mann begibt sich
langsam in die Nähe der Gruppe.
„Entschuldigen Sie bitte. Ich
arbeite bei einer Versicherung und
wollte ihnen kurz die Vorteile
unseres neuesten Haftpflicht-
produkts vorstellen“. Zwei Frauen
wenden sich gelangweilt ab, ein
Mann interessiert sich.
21. Social Media
Relations
Ein Mann erscheint auf einer Party.
Er nähert sich den Menschen, die
sich gerade über den neuesten
Tratsch aus dem FreundInnenkreis
unterhalten. Der Mann hört eine
Weile zu und erzählt eine amüsante
Geschichte. Es wird geplaudert und
man/frau ist sich sympathisch. Als
die Rede auf eine zerbrochene Vase
kommt, erwähnt der Mann, dass er
bei einer Versicherung arbeitet. Er
schreibt seine Telefonnummer auf
einen Zettel, für den Fall der Fälle.
Dann setzt er die Unterhaltung in
eine andere Richtung fort.
22. Glaubenskommunikation
in Social Media
Glaube kommt vom Hören.
Hearing to Speech – Stefanie Klein
Glaube entwickelt sich in Beziehung.
Bezeugen und Bekennen als Modus der
Glaubenskommunikation. Edmund Arens
Glaube erweist sich als glaub-würdig im
Alltag: Es braucht authentische Christinnen
und Christen, mit all ihrer Freude,
Trauer, Hoffnung und Angst. GS
23. Es geht
um die Haltung
Technik ist gut.
Wissen um
Kommunikations-
dynamiken ist noch
besser.
Doch entscheidend ist
die Haltung.
24. Credits
Bild Hausaufgaben, CC by Cayusa
Bild Frau mit Kabel, CC by Martin Neuhof martin-neuhof.com
Bild Party, CC by Whiskeygonebad
Geschichte des Versicherungsvertreters leicht adaptiert
übernommen von Storymaker GmbH:
http://www.slideshare.net/beichstaedt/social-media-relationsnicola4
Mehr Infos und so ...
Blog Kirche und Social Media
http://www.thematisch.at/kirche2null