Digitales Marketing 1 - Facebook für Unternehmen und VerbändeArmin Ingo Müller
Sie können Social Media Schulungen besuchen und teuere Trainer bezahlen. Mit dieser kostenlosen Präsentation erfahren Sie alles, was es dazu braucht eine erfolgreiche Facebook Seite aufzubauen. Sie erfahren, wie mit Bewertungen umzugehen ist, was man besser lassen sollte und Growth Hacks für mehr Reichweite. Rechtliche Erfahrungswerte runden das Komplettpaket ab.
Info:
(Beim Upload auf Slideshare hat das Template der Präsentation etwas gelitten und die Formatierung ist deshalb nicht mehr sauber.)
In diesem Workshop geht es darum StartUp's mit den vielen Tools im Bereich Social-Media-Marketing vertraut zu machen. Mit beleuchtet wird auch die Strategie, die für eine professionelle Web-Präsentation unumgänglich ist.
Vielfach ist man der Meinung ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Inhalte:
- Welche Sozialen Netzwerke gibt es und welche Bedeutung haben diese?
- Wodurch unterscheiden sich Facebook, Google+ und alle anderen?
- Sind 1.000 Likes wirklich das Maß aller Dinge?
- Blogs oder klassische Webseite – was ist besser?
- Helfen Medienplattformen wie YouTube im Marketing-Mix?
- Was tun um gefunden zu werden?
- Welche nützlichen Tools erleichtern die tägliche Arbeit im Internet?
- Wie kann ich meine Online-Präsenz kontrollieren (Monitoring)?
- Welche Dienste gibt es im Bereich Cloud-Computing?
- Wie kann das erlernte umgesetzt werden? (Praxisübungen)
Zielgruppe sind jene Personen, die die Bedeutung und unterschiedlichen Merkmale verschiedenster Social-Media-Tools kennenlernen und in der Folge richtig anwenden wollen. Aber auch jene, die davon ausgehen ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Im Workshop wird also der gesamte Spannungsbogen behandelt, den die zeitgemäße und moderne Kommunikation im Internet zu bieten hat!
Digitales Marketing 1 - Facebook für Unternehmen und VerbändeArmin Ingo Müller
Sie können Social Media Schulungen besuchen und teuere Trainer bezahlen. Mit dieser kostenlosen Präsentation erfahren Sie alles, was es dazu braucht eine erfolgreiche Facebook Seite aufzubauen. Sie erfahren, wie mit Bewertungen umzugehen ist, was man besser lassen sollte und Growth Hacks für mehr Reichweite. Rechtliche Erfahrungswerte runden das Komplettpaket ab.
Info:
(Beim Upload auf Slideshare hat das Template der Präsentation etwas gelitten und die Formatierung ist deshalb nicht mehr sauber.)
In diesem Workshop geht es darum StartUp's mit den vielen Tools im Bereich Social-Media-Marketing vertraut zu machen. Mit beleuchtet wird auch die Strategie, die für eine professionelle Web-Präsentation unumgänglich ist.
Vielfach ist man der Meinung ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Inhalte:
- Welche Sozialen Netzwerke gibt es und welche Bedeutung haben diese?
- Wodurch unterscheiden sich Facebook, Google+ und alle anderen?
- Sind 1.000 Likes wirklich das Maß aller Dinge?
- Blogs oder klassische Webseite – was ist besser?
- Helfen Medienplattformen wie YouTube im Marketing-Mix?
- Was tun um gefunden zu werden?
- Welche nützlichen Tools erleichtern die tägliche Arbeit im Internet?
- Wie kann ich meine Online-Präsenz kontrollieren (Monitoring)?
- Welche Dienste gibt es im Bereich Cloud-Computing?
- Wie kann das erlernte umgesetzt werden? (Praxisübungen)
Zielgruppe sind jene Personen, die die Bedeutung und unterschiedlichen Merkmale verschiedenster Social-Media-Tools kennenlernen und in der Folge richtig anwenden wollen. Aber auch jene, die davon ausgehen ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Im Workshop wird also der gesamte Spannungsbogen behandelt, den die zeitgemäße und moderne Kommunikation im Internet zu bieten hat!
Facebook für KMU - Vortrag BIEG HessenNicole Simon
Folien zum Vortrag in der IHK Offenbach.
Linkliste für den Vortrag:
http://de.nicole-simon.eu/bieg-hessen-facebook-fur-kmu-63
Details zum Vortrag hier: http://www.bieg-hessen.de/veranstaltung.html?id=397
Meshed#2 Wien: Was brauchen wir für PR und Issuemanagement im Web 2.0Nicole Simon
Slides zum Vortrag auf der Mehsed#2 in Wien, 2010. Das erwähnte Digitalks-Handbuch kann man hier herunterladen: http://www.digitalks.at/2009/10/01/digitalksbuch/
Facebook Ads: Faktoren für das erfolgreiche Buchen von Werbekampagnen auf Fac...AllFacebook.de
Von Martin Assmann auf der AllFacebook Marketing Conference #AFMarketingCon
Details:
http://allfacebook.de/ads/vortrag-faktoren-fur-das-erfolgreiche-buchen-von-werbekampagnen-auf-facebook-afmarketingcon
Beschreibung:
Anhand von Best Practices wird Martin Assmann Lösungswege aufzeigen die Werbung auf Facebook erfolgreich macht:
- Wie lässt sich die User Centered Strategy auf Facebook Werbung anwenden?
- Wie können Aufgaben zwischen Content Creator, Moderator und Advertiser sinnvoll verteilt werden?
- Welches Werbeformat eignet sich für welchen Zweck?
- Wie setze ich Budgets effektiv ein?
- Wann lohnen sich Facebook Ads nicht?
- Was sind die größten Fehler die man bei der Buchung von Anzeigen machen kann?
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Details zum Speaker:
Martin Assmann (Head of Performance Marketing / iCrossing)
Martin Assmann studierte Online Medien an der Hochschule Furtwangen und ist seit 2007 für iCrossing tätig. Der Diplom-Informatiker (FH) ist dabei unter anderem für die strategische Konzeption und Durchführung nationaler und internationaler Facebook-Kampagnen zuständig. Sein Verantwortungsgebiet umfasst darüber hinaus auch die Werbung in weiteren sozialen Netzwerken, das Affiliate Marketing, Display Media, und Suchmaschinenmarketing.
Give me 5 - Facebook als Bewertungsplattform @ AllFacebook Marketing ConferenceAllFacebook.de
Vortrag von Karim-Patrick Bannpur auf der AllFacebook Marketing Conference in München.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de
Alle Präsentationen vom 25. März 2014:
http://conference.allfacebook.de/marcon/rueckblick/muc2014/
Die Facebook Timline für Unternehmen im ÜberblickNaomi Meran
Die neue Timeline für Unternehmen ist ab 30.3.2012 für alle Pflicht. Neues Design, neue Features, neuer Fokus der Kommunikation. Was ist eigentlich die Timeline für Unternehmen, wie stellt man die neue Page ein, worauf muss man achten und was ändert sich für die Facebook-Strategien? Dieser Überblick von Nemuk AG schafft Klarheit.
Facebook für Kunst- und Kulturinitiativen - eine Übersicht über die Möglichkeiten der sozialen Medien mit Best-Practice Beispielen und Fokus auf die redaktionellen Inhalte.
Mit Facebook Questions, oder zu deutsch Facebook Fragen, steht Administratoren von Facebook Seiten und Gruppen ein effektives Werkzeug zur Verfügung, mit dem der Dialog zwischen Marke und Nutzer weiter ausgebaut werden kann.
Mit diesem White Paper wollen wir die Funktionen und Einsatzmöglichkeiten von Facebook Fragen vorstellen.
Facebook vs. Google Trafficanalyse - Campixx 2011Maik Schmidt
Was unterscheidet Facebook-Traffic von Google Traffic? Wer konvertiert besser? Fanaufbau wie und warum ? Vorstellung von Case Studies, Ausblick Facebook (Deals/Shops) und offene Diskussion
Facebook B2B: Begeistern oder Belächeln? Lufthansa Cargo über vermeintliches...AllFacebook.de
Von Matthias Eberle & Carolin Biebrach auf der AllFacebook Marketing Conference München 2013 #AFMarketingCon
Details:
http://allfacebook.de/intern/marketingconference/vortrag-facebook-b2b-begeistern-oder-belacheln-lufthansa-cargo-uber-vermeintliches-kistenschieben-und-faszination-luftfracht-afmarketingcon
Beschreibung:
Seit Ende 2011 ist Lufthansa Cargo mit eigener Seite auf Facebook unterwegs. Seitdem hat die Fanpage die Erwartungen weit übertroffen – vor allem die eigenen. Das Unternehmen bietet außergewöhnliche und faszinierende Einblicke in die Welt der Luftfracht – eine Strategie, die offensichtlich funktioniert. Socialbakers listete Lufthansa Cargo Ende 2012 überraschend auf Platz drei in der Kategorie „Top Brands by Post Engagement Rate“. Die Tochter des Kranich-Konzerns ist in der Socialbakers-Hitliste das einzige Unternehmen aus dem B2B-Bereich und widerlegt damit das Vorurteil, dass B2B und Facebook nicht zusammenpassen.
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Zu den Speakern:
Matthias Eberle (Director Communications / Lufthansa Cargo AG)
Matthias (44) hat an der Fachhochschule Worms Betriebswirtschaft studiert. Er war 20 Jahre lang journalistisch tätig, zunächst als Sportjournalist beim „Mannheimer Morgen“, dann als Unternehmensredakteur für Luft- und Raumfahrtthemen bei der Wirtschaftszeitung „Handelsblatt“. Dort hat er später auch als New York-Korrespondent und Leiter des Auslands-Ressorts gearbeitet. Seit April 2012 leitet Matthias die Unternehmenskommunikation der Lufthansa Cargo AG. Dabei verantwortet er neben der klassischen Medien- und Öffentlichkeitsarbeit auch die interne Kommunikation sowie die Marketing-Kommunikation.
Carolin Biebrach (Manager Marketing Communications / Lufthansa Cargo AG)
Carolin (26) studierte an der Universität Leipzig PR und Öffentlichkeitsarbeit. Seit 2010 ist sie bei der Lufthansa Cargo tätig. Dort ist sie im Bereich Marketing Communications vor allem in den digitalen Kanälen zu Hause. Application-Entwicklung, Betreuung der Corporate Homepage und natürlich das Thema Social Media sind ihre Spielwiese.
MakeMeMatter: Facebook-Marketing für Darstellende KünsteAndreas Franken
"MakeMeMatter - Alternatives Wirtschaften und Social Media für Darstellende Künstler" (Universität der Künste Berlin)
Präsentation und Workshop von Dr. Andreas Franken zum Thema :
"Facebook rockt (?) - Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen"
Einen Blog haben viele Unternehmen inzwischen. Aber das Gefäss allein garantiert noch keinen Erfolg. Wann ein Blog sinnvoll ist, wie er lebendig und bekannt wird. Ein Beitrag für computerworld.ch im Blogging-Style mit praktischen Tipps.
Beitrag Computerworld 2/2015.
Facebook für KMU - Vortrag BIEG HessenNicole Simon
Folien zum Vortrag in der IHK Offenbach.
Linkliste für den Vortrag:
http://de.nicole-simon.eu/bieg-hessen-facebook-fur-kmu-63
Details zum Vortrag hier: http://www.bieg-hessen.de/veranstaltung.html?id=397
Meshed#2 Wien: Was brauchen wir für PR und Issuemanagement im Web 2.0Nicole Simon
Slides zum Vortrag auf der Mehsed#2 in Wien, 2010. Das erwähnte Digitalks-Handbuch kann man hier herunterladen: http://www.digitalks.at/2009/10/01/digitalksbuch/
Facebook Ads: Faktoren für das erfolgreiche Buchen von Werbekampagnen auf Fac...AllFacebook.de
Von Martin Assmann auf der AllFacebook Marketing Conference #AFMarketingCon
Details:
http://allfacebook.de/ads/vortrag-faktoren-fur-das-erfolgreiche-buchen-von-werbekampagnen-auf-facebook-afmarketingcon
Beschreibung:
Anhand von Best Practices wird Martin Assmann Lösungswege aufzeigen die Werbung auf Facebook erfolgreich macht:
- Wie lässt sich die User Centered Strategy auf Facebook Werbung anwenden?
- Wie können Aufgaben zwischen Content Creator, Moderator und Advertiser sinnvoll verteilt werden?
- Welches Werbeformat eignet sich für welchen Zweck?
- Wie setze ich Budgets effektiv ein?
- Wann lohnen sich Facebook Ads nicht?
- Was sind die größten Fehler die man bei der Buchung von Anzeigen machen kann?
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Details zum Speaker:
Martin Assmann (Head of Performance Marketing / iCrossing)
Martin Assmann studierte Online Medien an der Hochschule Furtwangen und ist seit 2007 für iCrossing tätig. Der Diplom-Informatiker (FH) ist dabei unter anderem für die strategische Konzeption und Durchführung nationaler und internationaler Facebook-Kampagnen zuständig. Sein Verantwortungsgebiet umfasst darüber hinaus auch die Werbung in weiteren sozialen Netzwerken, das Affiliate Marketing, Display Media, und Suchmaschinenmarketing.
Give me 5 - Facebook als Bewertungsplattform @ AllFacebook Marketing ConferenceAllFacebook.de
Vortrag von Karim-Patrick Bannpur auf der AllFacebook Marketing Conference in München.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de
Alle Präsentationen vom 25. März 2014:
http://conference.allfacebook.de/marcon/rueckblick/muc2014/
Die Facebook Timline für Unternehmen im ÜberblickNaomi Meran
Die neue Timeline für Unternehmen ist ab 30.3.2012 für alle Pflicht. Neues Design, neue Features, neuer Fokus der Kommunikation. Was ist eigentlich die Timeline für Unternehmen, wie stellt man die neue Page ein, worauf muss man achten und was ändert sich für die Facebook-Strategien? Dieser Überblick von Nemuk AG schafft Klarheit.
Facebook für Kunst- und Kulturinitiativen - eine Übersicht über die Möglichkeiten der sozialen Medien mit Best-Practice Beispielen und Fokus auf die redaktionellen Inhalte.
Mit Facebook Questions, oder zu deutsch Facebook Fragen, steht Administratoren von Facebook Seiten und Gruppen ein effektives Werkzeug zur Verfügung, mit dem der Dialog zwischen Marke und Nutzer weiter ausgebaut werden kann.
Mit diesem White Paper wollen wir die Funktionen und Einsatzmöglichkeiten von Facebook Fragen vorstellen.
Facebook vs. Google Trafficanalyse - Campixx 2011Maik Schmidt
Was unterscheidet Facebook-Traffic von Google Traffic? Wer konvertiert besser? Fanaufbau wie und warum ? Vorstellung von Case Studies, Ausblick Facebook (Deals/Shops) und offene Diskussion
Facebook B2B: Begeistern oder Belächeln? Lufthansa Cargo über vermeintliches...AllFacebook.de
Von Matthias Eberle & Carolin Biebrach auf der AllFacebook Marketing Conference München 2013 #AFMarketingCon
Details:
http://allfacebook.de/intern/marketingconference/vortrag-facebook-b2b-begeistern-oder-belacheln-lufthansa-cargo-uber-vermeintliches-kistenschieben-und-faszination-luftfracht-afmarketingcon
Beschreibung:
Seit Ende 2011 ist Lufthansa Cargo mit eigener Seite auf Facebook unterwegs. Seitdem hat die Fanpage die Erwartungen weit übertroffen – vor allem die eigenen. Das Unternehmen bietet außergewöhnliche und faszinierende Einblicke in die Welt der Luftfracht – eine Strategie, die offensichtlich funktioniert. Socialbakers listete Lufthansa Cargo Ende 2012 überraschend auf Platz drei in der Kategorie „Top Brands by Post Engagement Rate“. Die Tochter des Kranich-Konzerns ist in der Socialbakers-Hitliste das einzige Unternehmen aus dem B2B-Bereich und widerlegt damit das Vorurteil, dass B2B und Facebook nicht zusammenpassen.
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Zu den Speakern:
Matthias Eberle (Director Communications / Lufthansa Cargo AG)
Matthias (44) hat an der Fachhochschule Worms Betriebswirtschaft studiert. Er war 20 Jahre lang journalistisch tätig, zunächst als Sportjournalist beim „Mannheimer Morgen“, dann als Unternehmensredakteur für Luft- und Raumfahrtthemen bei der Wirtschaftszeitung „Handelsblatt“. Dort hat er später auch als New York-Korrespondent und Leiter des Auslands-Ressorts gearbeitet. Seit April 2012 leitet Matthias die Unternehmenskommunikation der Lufthansa Cargo AG. Dabei verantwortet er neben der klassischen Medien- und Öffentlichkeitsarbeit auch die interne Kommunikation sowie die Marketing-Kommunikation.
Carolin Biebrach (Manager Marketing Communications / Lufthansa Cargo AG)
Carolin (26) studierte an der Universität Leipzig PR und Öffentlichkeitsarbeit. Seit 2010 ist sie bei der Lufthansa Cargo tätig. Dort ist sie im Bereich Marketing Communications vor allem in den digitalen Kanälen zu Hause. Application-Entwicklung, Betreuung der Corporate Homepage und natürlich das Thema Social Media sind ihre Spielwiese.
MakeMeMatter: Facebook-Marketing für Darstellende KünsteAndreas Franken
"MakeMeMatter - Alternatives Wirtschaften und Social Media für Darstellende Künstler" (Universität der Künste Berlin)
Präsentation und Workshop von Dr. Andreas Franken zum Thema :
"Facebook rockt (?) - Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen"
Einen Blog haben viele Unternehmen inzwischen. Aber das Gefäss allein garantiert noch keinen Erfolg. Wann ein Blog sinnvoll ist, wie er lebendig und bekannt wird. Ein Beitrag für computerworld.ch im Blogging-Style mit praktischen Tipps.
Beitrag Computerworld 2/2015.
Der im Dreiländereck Hessen-Bayern-Thüringen gelegene Landkreis Fulda weiß mit hoher Lebensqualität zu punkten, steht jedoch im Wettbewerb mit Regionen, Städten und Bundesländern, die teils milli¬onenschwere Vermarktungskampagnen mit der kompletten medialen Bandbreite schalten können. Bei der Auswahl der Produkte für die Markenkampagne Fulda wurde deshalb nicht zuletzt auch aus Kosten¬gründen der Schwerpunkt auf das Internet und die Social Media gelegt. Das Ergebnis sind ein erfolgreicher Markenbildungsprozess und eine starke Internetpräsenz.
Standortmarketing der Region Fulda
Ein Praxisbericht der Standortmarketing GbR Fulda
Standortmarketing Fulda
Dem Landkreis Fulda gehören 23 Städte und Gemeinden mit gut 220.000 Einwohnern an. Er liegt im Dreiländereck Hessen-Bayern-Thüringen und profitiert als Einpendlerregion insbesondere von seiner Nähe zum Rhein-Main-Gebiet. Mehr als 80.000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze stellen die gut 21.000 Unternehmer und Freiberufler zur Verfügung. In der ländlichen Region liegt jedoch auch das Unesco-Biosphärenreservat Rhön. Mit ihrer Kombination aus Natur und Kultur, prosperierender Wirtschaft und guten Verkehrsanbindungen kann sie im Wettbewerb mit ande¬ren Standorten punkten. Ihr wichtigstes Merkmal ist die hohe regionale Lebensqualität.
Die Vermarktung der Region Fulda als Markenprodukt hat die Standortmarketing GbR mit Sitz im Hause der Industrie- und Handelskammer Fulda übernommen. Gemeinsam mit einer externen Multimedia-Agentur und einer Werbeagentur setzen die anderthalb Mitarbeiter der GbR seit 2010 eine Markenkampagne für die Region um.
Ausgangslage
Staaten, Bundesländer, große und kleine Regionen, Städte und Gemeinden – alle tummeln sich
auf dem Kommunikationsmarkt, um die Zielgruppen Unternehmen, Einwohner, Touristen und
Tagungsgäste für sich zu erreichen. Hier werden teilweise millionenschwere Kampagnen mit der
kompletten medialen Bandbreite bis hin zu TV-Spots gefahren. Aufgrund der begrenzten finanziellen
und personellen Ressourcen kann sich die Region Fulda an dieser Materialschlacht nicht
beteiligen. Bei der Auswahl der Produkte für die Markenkampagne wurde deshalb nicht zuletzt auch aus Kostengründen der Schwerpunkt auf das Internet und die Social Media gelegt. Print-, TV- und Hörfunkkampagnen scheiden aufgrund der begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen für überregionale Kampagnen weitestgehend aus.
In meinen Social Media Vorträgen und Seminaren gehe ich immer auch auf die grundsätzlichen Erfolgsfaktoren für Social Media Marketing ein. Aus diesen Faktoren und meinen eigenen Erfahrungen habe ich hier zehn Gebote zusammengestellt, die Ihnen ein Gefühl dafür vermitteln, worauf es bei Plattformen wie Facebook, Instagram, etc. ankommt.
Auf Facebook zählen Optik, frische und relevante Beiträge – und das auch innerhalb der Tabreihe. Noch nichts von diesen Tabs gehört? Feedbackstr erklärt wie Tabs auf der eigenen Facebook-Seite integriert werden können und Social Media zum Hingucker wird.
Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil1reinhard|huber
Auch Wirtschaftssenioren die nach wie vor aktiv im Berufsleben stehen müssen am "Zahn der Zeit" arbeiten und so die Möglichkeiten der modernen Kommunikation voll ausnutzen.
Unter dem Titel
- Facebook, Google & Co verstehen und nutzen
ging es im ersten Teil um die Sozialen Netzwerke, deren Bedeutung und Unterschiede!
Die vier schlimmsten Fehler in Social MediaTanja Bernsau
Social Media für mein Unternehmen? Das mach ich mal eben schnell selbst! Mit diesem Gedanken gehen nicht wenige, vor allem kleine, Unternehmen an das Thema "Neue Medien" heran. Schließlich postet man doch bereits seit Jahren die Urlaubsfotos auf Facebook. Und ein XING-Profil hat man ja auch schon. Aber die private Nutzung unterscheidet sich doch sehr von der geschäftlichen Nutzung.
Viele unterschätzen jedoch die Fallstricke, die in Social Media lauern – und damit aber auch das Potenzial, das sich durch eine sach- und fachgerechte Bespielung dieser Kanäle bietet. Wir haben für Sie die vier gravierendsten Fehler zusammengestellt und zeigen Ihnen auch, wie Sie sie vermeiden können.
Implikationen aus den Facebook-Newsfeed-Änderungen @AllFacebook Marketing Con...AllFacebook.de
Vortrag von Johannes Lenz auf der AllFacebook Marketing Conference in München 2014.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de
Alle Präsentationen vom 25. März 2014:
http://conference.allfacebook.de/marcon/rueckblick/muc2014/
Die Integration Ihrer Social Media Kampagnen ist entscheidend für den Erfolg Ihrer digitalen Marketingstrategie. Seine volle Wirkung entfaltet Social Media jedoch nur in Verbindung mit einer genauen Planung und Strategie.
In unserem Leitfaden finden Sie nützliche Tipps, wie Sie Social Media optimal zur Leadgenerierung, Kommunikation und Kunden-/Gästebindung für Ihr Unternehmen nutzen können.
http://www.plaschke-consulting.com
Eine neue Werbeform erobert das Web: Facebook-Ads. Mit diesem Anzeigenformat erreicht man mehr als 500 Millionen Nutzer des Social Networks weltweit und mehr als 20 Millionen Facebook-Mitglieder in Deutschland. Dank ausgefeilten Targetings lassen sich Streuverluste minimieren. Nebenbei profitieren Werbetreibende im Social Network im Idealfall von viraler Reichweite. All das macht Facebook-Ads zu einem kostengünstigen Marketinginstrument mit traumhaftem ROI.
Stephan Meixner erklärt im ersten deutschsprachigen Buch zum Thema, welche Spielregeln für Facebook-Ads gelten und wie erfolgreiche Social-Media-Kampagnen bei Facebook konzipiert werden. Von der richtigen Zielgruppenauswahl über die Werbemittelgestaltung bis hin zu den Werberichtlinien illustriert dieses Buch, wie Sie bei Facebook große Werbung für kleines Geld schalten.
Sie möchten Ihr Unternehmen auf Instagram positionieren. Aber wie anpacken? Wie können Sie Ihre Inhalte auf diesem Kanal attraktiv wiedergeben? Worauf sollten Sie im Umgang mit Ihren Follower:innen achten? Diese und andere Fragen beantwortet unser neuer Leitfaden «Instagram für Unternehmen».
Instagram ist aktuell in aller Munde. Die Nutzerzahlen entwickeln sich prächtig und auch immer mehr Unternehmen entdecken die Vorteile von Instagram für sich. Wie Facebook ist auch Instagram stetig in Bewegung. Es gibt zwar nicht so viele Änderungen und Updates wie bei Facebook, aber auch Instagram wird erwachsen. 200 Mio. Nutzer veröffentlichen jeden Tag 60 Mio. Fotos.
Instagram steht für mobile first und genau diesen Ansatz müssen auch Unternehmen verfolgen, wenn sie Instagram für ihre Marketingaktivitäten einsetzen möchten. In unserem Leitfaden Instagram Marketing erklären wir die Unterschiede von Instagram zu anderen sozialen Netzwerken, die Potenziale für Unternehmen, Möglichkeiten für den Reichweitenaufbau, den richtigen Einsatz von Hashtags und welche Rolle Influencer auf Instagram spielen.
Politnetz Trickkiste: Wahlkampf mit Facebook und PolitnetzPolitnetz
Diese Präsentation gibt eine in-depth Einführung in Erstellung, Verbreitung und Analyse einer Facebook Page für den Wahlkampf. Der zweite Teil umfasst den Wahlkampf mit Politnetz, der Schweizer Community für Politik im Internet. Bei Politnetz konzentriert sich die Präsentation auf die Erstellung des Profils, die Themensetzung und das Erscheinen in den Medien.
Ähnlich wie (Durch)starten mit Facebook Fanpages für KMU - Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr - BIEG Hessen (20)
Ein Praxisbeispiel von eCOMM Brandenburg
… und am Anfang stand die Einstiegsberatung
Ausgangslage
Dahses Erbhof befindet sich seit
mehreren Generationen im Besitz der
Familie Dahse. Der Erbhof besteht mit
dem Gasthaus und „Der Kuhstall“ aus
zwei getrennten Betrieben, die von den
Gebrüdern Dagobert und Dietmar Dahse
geführt werden.
Im Jahr 1995 ist mit einem grundlegenden
Umbau der Gebäude begonnen
worden. Heute verfügt das Gelände über
ein Grillhaus, eine Vier-Bahn-Kegelbahn
und eine Scheune für Feiern und Veranstaltungen,
die bis zu 120 Personen
Platz bietet.
Nur 200 Meter entfernt befindet sich
ein Landhotel. Insgesamt verfügen
das Landhotel und der Erbhof über
Übernachtungsmöglichkeiten für 50
Gäste. Insbesondere die thematischen
Veranstaltungen wie das Schlachtefest,
das Landgrafenmehl oder das jährliche
Hoffest erfreuen sich großer Beliebtheit.
Erfolgsfaktroen eines Onlineshops
Für einen Onlineshops gibt es eine
Vielzahl an Faktoren, die für den
Erfolg ausschlaggebend sind. Diese
lassen sich in drei Kategorien einteilen:
gestaltungstechnische Faktoren,
technische und prozessspezifische
Faktoren und die kundenspezifischen
Faktoren.
Die gestaltungstechnischen Faktoren
decken sich im Großen und Ganzen
mit den Erfolgsfaktoren für gute
Webseiten. Hier ist in erster Linie
darauf zu achten den Shop so zu
gestalten, dass die Produkte verkaufsfördernd
präsentiert werden.
Für entscheidungsfreudige Kunden
müssen demnach die wichtigsten
Eigenschaften eines Produktes kurz
und prägnant dargestellt werden, für
Kunden, die sich zunächst umfassend
über das Produkt informieren möchten,
muss eine individuell wählbare
Informationstiefe angeboten werden.
und natürlich sind aussagekräftige
Produktbilder immer ein zwingendes
Muss. Auch muss dem Kunden eine
größtmögliche Benutzerfreundlichkeit
geboten werden. So möchte ein
Stammkunde zum Beispiel am liebsten
nur mit einem Klick sein bevorzugtes
Produkt erwerben.
Die technischen und prozessspezifischen
Faktoren beinhalten alle Punkte,
die für den Kunden im Verborgenen
bleiben. So geht es hier darum
den gesamten Vertriebsprozess so
zu gestalten, das von der Bestellung
über die Rechnungsabwicklung, den
Versand der Ware, die Kundenbetreuung
bis hin zum Einkauf alle Abläufe
so geplant und koordiniert werden,
das Sie schnell und reibungslos
funktionieren. Die Verknüpfung des
Onlineshop-Systems mit vorhandenen
Warenwirtschaftssystemen, ERP- und
CRM-Programmen ist hier ein ausschlaggebender
Faktor.
Wird der Ablauf des Vertriebsprozesses
nur an einem Punkt gestört, wirkt
sich dies umgehend negativ für den
Kunden aus.
Womit wir bei den kundenspezifischen
Erfolgsfaktoren angelangt
wären. Diese bilden im Grunde die
Schnittmenge der gestaltungstechnischen
und prozessspezifischen
Faktoren, welche direkt vom Kunden
wahrgenommen werden.
Das ECC-Handel hat in einer aktuellen
Studie die Erfolgsfaktoren eines
Onlineshops aus Sicht der Kunden
ermittelt.
Herausforderungen und
Chancen
Zu Beginn waren bei der
Quintessence Naturprodukte GmbH
& Co. KG die Unternehmenswebseite
und der Onlineshop zwei
voneinander unabhängige Seiten,
die durch ein umständliches
Konstrukt aus Content Management
System, Onlineshopsystem und
Warenwirtschaftssystem miteinander
verknüpft waren.
Diese Situation war für die Kunden
undurchsichtig und für eine
komfortable Produktpflege und
-präsentation nicht geeignet.
Zudem war das Aussehen aus Sicht
der Geschäftsleitung nicht mehr
zeitgemäß.
Die Quintessence Naturprodukte
GmbH & Co. KG hat sich daher dazu
entschieden das System komplett
neu aufzusetzen. Das Projekt war
mehr als nur ein Redesign einer Seite
bzw. eines Onlineshops, sondern
die Integration zweier Seiten in ein
schlüssiges und modernes System.
Vernetzung die Spaß macht
Das Münsterländer Kompetenzzentrum
für den elektronischen Geschäftsverkehr
(MÜKE) hat sich in den Regionen
Münsterland und Emscher-Lippe als
kompetenter und verlässlicher Ansprechpartner
zum Thema E-Business
etabliert.
Die Betriebe der Region schätzen insbesondere
die neutrale Beratung. .
Das Praxisbeispiel schildert einen
realen Beratungsfall und gibt Einblick in
den Ablauf einer Beratung. Zielsetzung,
Verlauf und Ergebnis der Beratung
werden dargestellt und sollen dazu anregen,
die eigene betriebliche Situation
zu überdenken.
Schmeiser Marketing ist eine Ein-Personen-
Agentur in Wegberg bei Mönchengladbach.
Gegründet von Ute Schmeiser 2001 in
Emmerich am Niederrhein, spezialisierte sich
die Agentur ganz auf das Beratungsgeschäft
für eine heterogene Klientel. Zu den Kunden
zählen u.a. Unternehmen aus den Bereichen
Gesundheit, Einzelhandel und Coaching.
Das Portfolio des Unternehmens
umfasst – von der Einstiegsberatung
über die Konzeptionierung bis
hin zur konkreten Umsetzung – ein
sauber aufeinander abgestimmtes
Dienstleistungs paket für mittelständische
Unternehmen, Jungunternehmen
und Existenzgründer.
Unter anderem werden folgende
Dienstleistungen angeboten:
1 Marketing (Beratung, Konzeption und
Umsetzung)
2 Werbetexte (Print und Web)
3 Konzeption von Internetseiten
4 Suchmaschinenoptimierung
5 Social Media Unterstützung
Ziele
Die Gründung des Unternehmens
Schmeiser Marketing ging einher mit
einer rasant zunehmenden kommerziellen
Nutzung des Internets. Für das
Unternehmensportfolio war es von
Beginn an wichtig, weit reichende Kompetenz
im Bereich eBusiness aufzubauen,
um der eigenen Klientel auch in
diesem Bereich adäquate Hilfestellung
anbieten zu können.
Der Kontakt zu EC-Ruhr kam bereits
rasch nach der Gründung durch die
gemeinsame Organisation einer Informationsveranstaltung
in Moers 2001
zustande. Für Schmeiser Marketing
wurde dadurch der Grundstein für den
Zugang zu eBusiness-Informationen
gewährleistet.
Schmeiser Marketing - Unterstützung für Agentur am Niederrhein durch Social ...
(Durch)starten mit Facebook Fanpages für KMU - Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr - BIEG Hessen
1. 1/7
BIEG Hessen
(Durch)starten mit Facebook
Fanpages für KMU
Frankfurt am Main
Fulda
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern
Offenbach am Main
Träger des BIEG Hessen
2. 2/7
BIEG Hessen
(Durch)starten mit Facebook
Unternehmensauftritte auf Facebook nennen sich
Facebook Pages oder auch Facebook Fanpages,
Facebook-Seiten oder Facebook-Unternehmens-
profile. Sie können komplett kostenfrei angelegt
und verwaltet werden und bieten ähnliche Funk-
tionen wie die Profile von gewöhnlichen Face-
book-Nutzern. Interessierte Nutzer können sich
über den “Gefällt mir”-Button mit dem Unter-
nehmen verbinden und erhalten so alle Status-
updates, die ein Unternehmen tätigt, im gleichen
Newsstream wie die Statusupdates Ihrer Freunde.
Mit den Facebook Pages hat Facebook ein sehr
mächtiges Tool für Unternehmen geschaffen, um
mit den mehreren hundertmillionen Nutzern des
Social Networks zu kommunizieren. Es bietet den
großen Vorteil, dass man sein Pro-
dukt/Unternehmen nun dort platzieren kann, wo
sich bereits viele potenzielle Kunden befinden: Je
nach Markenbekanntheit und inhaltlicher Be-
schaffenheit der Facebook Page lassen sich mehr
oder weniger der über 500 Millionen Nutzer auf
die eigene Webseite locken. Facebook Pages
erleichtern die Inhaltsverbreitung enorm, da sie
sich einfach mit dem eigenen Blog, der eigenen
Homepage, einem RSS-Feed, Twitter und YouTu-
be verknüpfen lassen. Eine Nachricht in Ihrem
Blog oder auf Ihrer Website kann so mit einem
Klick auf all diesen Kanälen verbreitet werden.
Erste Schritte
Bevor Sie sich in das Abenteuer Facebook stür-
zen, sollten Sie sich über ein paar Punkte im
Klaren sein:
Interne Ressourcen freimachen
Sie sollten die Verwaltung des Facebook Ac-
counts nicht stiefmütterlich behandeln. Einer
oder mehrere Mitarbeiter sollten diese Aufgabe
übernehmen und für Aktivität auf der Seite sor-
gen. Nichts ist schlimmer als eine verwaiste Fa-
cebook-Seite mit veralteten Pinnwandeinträgen.
Offen arbeiten
Stellen Sie sich darauf ein, dass Sie Ihren Face-
book-Fans die Mitarbeiter vorstellen sollten, die
sich via Facebook mit den Fans auseinanderset-
zen werden - je ausführlicher, desto besser.
Übernimmt diese Aufgabe eine Agentur, sollte
Sie dies ebenfalls deutlich machen.
Strategie entwickeln
Sie sollten sich nicht bei Facebook anmelden,
ohne sich vorher mit der Materie beschäftigt zu
haben. Sprechen Sie mit Geschäftspartnern über
Vorteile, Nachteile und mögliche Partnerschaf-
ten. Sammeln Sie Tipps und Tutorials. Setzen Sie
sich Ziele: eine bestimmte Anzahl an Fans, Kom-
mentaren etc.
Geduldig bleiben
Schneller Erfolg wird sich in den meisten Fällen
nicht einstellen. Nur mit Ausdauer, Ruhe und der
richtigen Strategie können Sie auf Facebook
3. 3/7
BIEG Hessen
erfolgreich sein. Freuen Sie sich über jeden neu-
en Fan, denn jeder Markenbotschafter kann Ih-
nen am Ende neue Kunden bringen.
Gestaltung Ihrer Facebook-Seite
Facebook bietet die Möglichkeit, sowohl persön-
liche Facebook-Accounts als auch Unterneh-
mensauftritte anzulegen. Um ein Firmenkonto zu
erstellen, müssen sie einen persönlichen Account
besitzen. Folgende Features können Sie beim
Erstellen Ihres Unternehmensauftritts nutzen:
Design anpassen
Mit wenigen Handgriffen können Sie Ihren Face-
book-Account interessant und einzigartig gestal-
ten. Große Unternehmen glänzen oft mit schi-
ckem Design. Für kleine und mittlere Unterneh-
men reichen ein passendes Profilbild, interessan-
te Fotos und eventuell Videos aus. Auffallen, aber
nicht um jeden Preis, heißt die Devise. Wollen Sie
mehr als die Standardansicht, können Sie die
hauseigene Programmiersprache von Facebook
nutzen:
FBML nutzen
Die Faceboook Markup Language (FBML) erleich-
tert Ihnen die individuelle und attraktive Gestal-
tung Ihrer Facebook-Seite. Einfache HTML & CSS
Kenntnisse reichen aus, um Ihre eigene kleine
Homepage auf Facebook zu bauen. Sie können
der Page individuelle Reiter hinzufügen, die zum
Beispiel Informationen über Ihre Produkte ent-
halten oder einfach nur Ihr letztes Werbevideo
präsentieren.
Anwendungen hinzufügen
Anwendungen sind Programme, die auf der Face-
book-Plattform installiert werden können – typi-
sche Beispiele sind Spiele, Tools und Erweiterun-
gen. Sie können beliebig viele Anwendungen zu
Ihrer persönlichen Facebook-Seite hinzufügen.
Widgets nutzen
Die von Facebook als „Social Plugins“ bezeichne-
ten Widgets dienen dazu, die Facebook Page mit
externen Websites und Blogs zu verbinden. Unter
anderem stehen zur Verfügung: eine „Like“-Box,
mit dem Nutzer sofort Fans Ihrer Seite werden
können sowie Echtzeit-Streams Ihrer Einträge
auf der Pinnwand.
Kontakte und Kommunikation
Laden Sie zunächst Ihre Freunde auf Facebook
über einen Eintrag an der Pinnwand Ihres priva-
ten Accounts ein, auch Fan Ihrer Unternehmens-
seite zu werden. Dies wird ihnen über den „Ge-
fällt mir“- Button auf Ihrer Seite ermöglicht.
Schauen Sie sich außerdem in Facebook-Gruppen
um, die für Ihr Unternehmen von Bedeutung
sind. Sobald Sie einige Kontakte haben, können
Sie auch die Freunde Ihrer Kontakte ansprechen.
Aber: Nicht übertreiben. Auch wenn Kontakte
das A und O auf Facebook sind – die Kamikaze-
Taktik, jeden einzuladen, dem Sie begegnen,
funktioniert nicht. Ein professioneller Facebook-
Auftritt verträgt keine aufdringliche Anmache.
Konzentrieren Sie sich auf gezielte personalisier-
te Einladungen. Früher oder später wird der so-
genannte Tipping Point erreicht, an dem sich das
Interesse an Ihrem Unternehmen verselbständigt.
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BIEG Hessen
Schließlich ist dies die große Stärke von sozialen
Netzwerken: Sie lassen Ihre Kontakte für sich
arbeiten. Stellen Sie interessante Inhalte bereit,
werden diese auch gefunden.
Diskussionen befeuern
Engagieren Sie sich in für Ihre Zielgruppe rele-
vanten Gruppen bei Facebook und beteiligen Sie
sich dort an den Diskussionen. Durch Ihr Fach-
wissen können Sie glänzen, und die anderen
Diskussionsteilnehmer werden sich auf Ihrer
Facebook-Seite einfinden.
Newsfeed scannen
Falls einer Ihrer Kontakte eine relevante Status-
nachricht gepostet hat, scheuen Sie sich nicht,
darauf zu reagieren. Ihr Unternehmen wirkt da-
durch freundlicher und offener. Sie sollten ledig-
lich auf für Sie relevante News reagieren und im
Zweifelsfall immer einem nutzwertigen Kom-
mentar den Vorzug vor einem einfachen Klick auf
den „Like“-Button geben.
Status updaten
All Ihre Fans können Ihre Statusnachrichten ver-
folgen. Stellen Sie sicher, dass sie Interesse we-
cken und neugierig machen. Nutzer sollten über
aktuelle Entwicklungen und Trends auf dem Lau-
fenden gehalten werden.
Listen anlegen
Über die Listenfunktion können Sie ihre Kontakte
sortieren und bestimmte Gruppen von Kontakten
mit Sonderrechten ausstatten. So können Sie
einzelne Gruppen direkt ansprechen.
Kommentare schätzen
Die Besucher kommentieren Ihre Fotoalben, Vi-
deos oder News? Dann sollten Sie auch antwor-
ten. Lassen Sie auf jeden Fall Bewertungen zu
und nutzen Sie die Fanseite für weitere Interak-
tionsmöglichkeiten. Stellen Sie Fragen, greifen
Sie brisante Themen auf, scheuen Sie sich nicht,
meinungsstark zu agieren.
User Generated Content nutzen
Bieten Sie Besuchern die Möglichkeit, eigene
Inhalte auf Ihrer Fanseite zu veröffentlichen.
Perfektioniert hat das zum Beispiel Ritter Sport:
Nutzer können hier Bilder von sich mit einer
Tafel Schokolade hochladen. Jedes Nutzerbild
bringt Ihnen neue Besucher auf die Seite, denn
Freunde der Kontakte werden sich die Bilder
ebenfalls ansehen.
Angebote machen
Mit Schmankerl wie Gutscheinen können Sie
Nutzern Ihre Seite schmackhaft machen. Das ist
auch im B2B-Bereich möglich, etwa durch ver-
günstigte Messetickets, spezielle Newsletter mit
Insider-Informationen oder andere Benefits.
Nicht vergessen: Eine Facebook-Kampagne in
größerem Ausmaß lässt sich durch Werbung auf
der Plattform ankurbeln.
Vorsicht bei Gewinnspielen
Verlosungen werden von Unternehmen gerne
genutzt, um neue Fans zu generieren. Aber Ach-
tung, nicht alles ist hier erlaubt. Hin und wieder
ändert Facebook die Geschäftsbedingungen.
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BIEG Hessen
Kooperationspartner suchen
Schauen Sie sich bei Facebook um; eventuell
finden Sie Business-Partner, die Sie bereits aus
anderen Kooperationen kennen oder lernen neue
Unternehmen kennen, mit denen Sie sich ge-
winnbringend verknüpfen können.
Privatsphäre schützen
Die von Facebook angebotenen Einstellungen
zum Datenschutz im Web werden oft als zu
kompliziert kritisiert. Tatsächlich ist das Feintu-
ning nicht jedermanns Sache, es gibt aber Hilfe
im Netz – z.B. in diesem Leitfaden von klicksa-
fe.de:
https://www.klicksafe.de/themen/kommunizieren
/social-networks/facebook-privatsphaere-
schuetzen-durch-richtige-einstellungen.html
Facebook und das Web
Über die offenen Schnittstellen lässt sich Face-
book leicht mit anderen Plattformen im Internet
verknüpfen. So können Sie etwa einen Twitter-
Feed problemlos auf Facebook anzeigen lassen.
Natürlich können Sie Ihre Facebook-Seite auch
im Business-Netzwerk Xing verlinken sowie Ihr
Xing-Profil in Facebook zugänglich machen.
Link zur Firmen-Webseite setzen
Die Verlinkung von Facebook auf Ihre Unterneh-
menspräsenz im Web kann ein Hauptgrund dafür
sein, eine Fanseite zu starten. Ihre Facebook-
Seite ermöglicht Kundenkontakte, sie dient als
Visitenkarte und Marketing-Plattform.
Besucher tracken
Mit Hilfe von Tools wie Google Analytics können
Sie in Erfahrung bringen, welche Stichworte auf
Ihre Facebook-Seite geführt haben, wie lange die
Nutzer auf Ihrer Seite bleiben und von welcher
Page aus Ihre Besucher aus zu Ihnen gefunden
haben. Ein schönes Tutorial hierzu finden Sie auf
facebookmarketing.de.
Facebook-Statistiken auswerten
Die von Facebook selbst zur Verfügung gestellten
Statistiken geben Aufschluss über den Traffic auf
Ihrer Fanseite sowie über die demographischen
Daten Ihrer Nutzer und ihr Feedback – eine echte
Hilfe, um Inhalt zu optimieren.
Anhang in E-Mails ergänzen
Integrieren Sie in Ihren E-Mail-Footer einen Link
zu Ihrer Facebook-Seite. Fordern Sie Ihre Mitar-
beiter auf, ebenfalls Links zu setzen.
Visitenkarten nutzen
Natürlich sollten Sie Ihre Seite auch außerhalb
des World Wide Web publik machen. Geben Sie
Ihre Facebook-Adresse auf Ihrer geschäftlichen
Visitenkarte an.
Möglichst oft verlinken
Setzen Sie von jeder Firmen-Webseite sowie von
anderen von Ihnen betreuten Seiten einen Link
auf Facebook. Damit steigern Sie den Wert Ihrer
Seite und machen sie interessanter für Nutzer
und Suchmaschinen.
6. 6/7
BIEG Hessen
Fazit
Soziale Medien bieten Unternehmen die Mög-
lichkeit, mit ihren Kunden, Partnern und potenzi-
ellen Kandidaten in direkten Kontakt und in ei-
nen unmittelbaren Dialog zu treten. Sie können
bei vielen Aufgaben unterstützen, von der Kom-
munikation mit Politik und Presse bis hin zur
Suche nach neuen Mitarbeitern. Die Experimen-
tierphasen der DAX-Unternehmen neigen sich
dem Ende zu. Heute stellt sich nicht die Frage, ob
KMUs in den Social Media Kanälen präsent sein
sollten, sondern vielmehr wie dieses Engagement
aussehen kann, um erfolgreich mehr Kundenbin-
dung, mehr Unternehmenskommunikation, mehr
Reichweite und Wertschöpfung zur erhalten.
Quellen und Links
http://www.facebookbiz.de
http://allfacebook.de
http://nuisol.com/downloads (110509_NUISOL-
Social-Media-KMU.pdf)
http://www.facebook.com/help
Stand: August 2011
Autor
Simon Klees
NUISOL.com
Hanau
www.nuisol.com
7. 7/7
BIEG Hessen
Für was steht BIEG Hessen?
BIEG Hessen steht für Beratungs- und Informationszentrum Elektronischer Geschäftsverkehr. Das BIEG
Hessen ist eine gemeinsame Einrichtung der Industrie- und Handelskammern Frankfurt am Main, Fulda,
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern und Offenbach am Main. Wir sind eines der Kompetenzzentren, die vom
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert werden.
Aufgaben des BIEG Hessen
Das BIEG Hessen hat zur Aufgabe, kleine und mittlere Unternehmen aller Branchen auf dem Weg zu In-
ternet und E-Business neutral zu unterstützen. Wir verstehen uns als Plattform für Anbieter und Nach-
frager und wollen dazu beitragen, dass Barrieren abgebaut und Chancen aufgezeigt werden. Das BIEG
Hessen ist eine Anlaufstelle für Unternehmer sowie Kommunikator und Koordinator für den elektroni-
schen Geschäftsverkehr.
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