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Chancen von Social Media
  für die Kirche 2.0                   (28.04.12)




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         Bildquelle: mcschindler.com
27 Jahre PR-Beraterin:
    Trimedia Communications,
    Schweizerisches Public
    Relations Institut SPRI
    Schweizerische Text Akademie
Inhaberin von mcschindler.com
Co-Autorin: PR im Social Web
Das Handbuch für
Kommunikationsprofis,
O‘Reilly, April 2011, Mai 2012
Mitglied im Pfarreirat der Pfarrei
Heilig Geist in Zürich-Höngg
Twitter: @mcschindler
                                     2
Aufmerksamkeit
            Lösungen

                                                                                          Antworten




            Empathie

Bildquelle: Timo Beil (Flickr)                                Unterhaltung             gleich Gesinnte
                                                                                                     3
http://www.flickr.com/photos/timo_beil/4272911696/sizes/l/in/photostream/
Was machen Social Media möglich?




                          Bildquelle: mcschindler.com   4
5
6
Aufbau einer Community
von Ehrenamtlichen.
Neue Leute für Veran-
staltungen gewinnen.
Angebot der Gemeinde
bekannt machen.
Mehr Nähe zu den
Jugendlichen schaffen.
Den fachlichen Austausch
fördern.
Nachwuchs fördern.
Die Kirche stärken.

                     7
Vernetzung inter Channel




= Vernetzung intra Channel                              8
                                        8
9
Bildquelle: http://popsop.ru/wp-content/uploads/coke_menuboard_1930.jpg
Social Media sind zwar Inseln, aber das nächste Tool liegt
einen Klick weiter. Werden sie im Verbund genutzt, entsteht
das Social Web.
Meist braucht es mehrere Kontakte/Impulse bis eine
Handlung ausgelöst wird. Eine Organisation muss also
mehrere Touch Points schaffen.
Menschen nutzen Medien je nach Tag, Tageszeit und Rolle
anders.
Menschen lassen sich nicht kanalisieren: Sie sprechen da,
dann und dort, wo sie wollen.
Die Vernetzung von Social Media ist die logische Fortsetzung
der integrierten und crossmedialen Kommunikation.
                                                               10
Erst durch die Vernetzung zwischen Menschen und auf Textebene
               kommt das Social Web zur vollen Blüte

                         Bildquelle: mcschindler.com
                                                           11
12
http://flowingdata.com/2011/10/27/language-communities-of-twitter/
Mit Zuhören!




                                                                                                       13
http://aschauerte.files.wordpress.com/2010/12/dell-social-media-listening-command-center-3.jpg?w=640
Das Social Web durchschauen




                                                            14
                              Bildquelle: mcschindler.com
Technische Internet-Plattformen, mit denen Menschen
folgende sozialen Funktionen leicht und unkompliziert
wahrnehmen können:
1. Identitätsmanagement – Wer bin ich und wie lasse ich
    das meine Mitmenschen wissen?
2. Beziehungsmanagement – Mit wem verbindet mich
    etwas und wie pflege ich diese Verbindung?
3. Informationsmanagement – Was weiss ich und wie
    organisiere ich mein Wissen?


                                                          15
Identitäts-
          management




Informations-      Beziehungs-
management         management




                                 16
Stellen Sie sich vor: Sie stellen sich dar – immer!




                                                      17
Schaffung einer Identität im Netz
Einnahme einer Rolle gegenüber dem persönlichen
Netzwerk
Elemente der Identität:                 Achten Sie auf
   Benutzername                        Konsistenz über
   Profilbild (Foto oder Avatar)       alle Plattformen
                                            hinweg!
   Kurz-Bio
   Themen und Inhalte
   Sprache und Verhalten
   Vernetzung (auf Text- und Personenebene)
                                                          18
19
  19
http://www.beten-fuer-josha.blog.com/   20
http://pfarrers-tagebuch.blog.de/
21
http://blogs.ref.ch/bahnhofkirche.php
22
Man kann nicht nicht kommunizieren (Paul Watzlawick)




                                                       23
Knüpfen und pflegen von Beziehungen
Zugehörigkeit zu einem Netzwerk von Menschen mit
gleichen Interessen
Sich in Texten auf andere Menschen oder Unternehmen
beziehen
Beiträge kommentieren
Austausch von Erfahrungen, Ideen und Meinungen




                                                      24
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Kontakte, Gruppen
                                                                                                      Freunde, Fans

                                                                                                           Follower, Listen

                                                                                                        Kreise

                                                                                                     Freunde, Abonnenten
       Mark Granovetter (1973)




       Das kleine Welt Phänomen
       Jeder kennt jeden «über 7 Ecken».


       Stanley Milgram (1967)

                                                                                                26
Grafik: Wikimedia Commons, http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f1/Tie-network.jpg
Damit die Stecknadel nicht im Heuhaufen bleibt.




                                                  27
Wissen teilen und der Gemeinschaft zugänglich
machen
Informationen organisieren, Wissen aggregieren
Universeller Zugang für alle sichern
Gemeinsames Entwickeln von Ideen
(Crowdsourcing, Crowdinnovation)
Gemeinsame Umsetzung mit einfachen Tools
(Gruppenfunktion bei Facebook, Doodle)
Keine Doppelarbeit durch gemeinsame Ablagen
(Dropbox, Google Docs)

                                                 28
So weit, so gut aber …




                                                                                   29
http://www.thehartmangrouppr.com/blog/wp-content/uploads/2011/02/123352_6437.jpg
Neu!

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               hören zu,                 spricht …
             schweigen …
            … und machen       Hm..
             sich ihr Bild!                           tja

      So, so


                              aha
                   grummel



                                        9 von 100
                                        reagieren,
                                       kritisieren,
                                      interagieren.
                                                      32
Bildquelle: mcschindler.com
Digital Native    Digital Immigrant




Digital Visitor    Digital Resident
                                      33
Ein Rundblick im Social Web




                                                            34
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35
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15% !




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37
2012




                                        17% !




                                                  38
https://www.facebook.com/religiontube
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http://kirche20.at/     42
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http://www.linkedin.com/company/evang.-ref.-kirche-schaffhausen
53
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«Als Kirche müssen wir die Botschaften auf den
  Punkt bringen können»
  «Ich fasse alle meine Predigten auf 130 Zeichen
  zusammen»
Zitate aus der Sternstunde Religion, 23.12.11

                                                    56
57
58
Ausculta et pervenies: „Höre und Du
                              wirst ankommen“ (Inschrift im Ring
                              von Abt Martin Werlen). Social Media
                              beginnt mit Zuhören.
                              Setzen Sie Ziele, aber bleiben Sie
                              realistisch. Nicht alle sprechen mit,
                              die meisten hören zu.
                              Kommunizieren Sie regelmässig und
                              auf Augenhöhe: Dafür müssen Sie
                              Ihre Zielgruppe kennen.
                              Seien Sie ausdauernd: Die
                              Kommunikation im Social Web ist
                              eine Aufbauarbeit.
Bildquelle: istockphoto.com                                     59
… dann bin ich gerne für Sie da. Diese Präsentation finden Sie
                                 demnächst hier:



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Chancen von Social Media für die Kirche. Referat im Kloster Heiligenkreuz

  • 1. Chancen von Social Media für die Kirche 2.0 (28.04.12) 1 Bildquelle: mcschindler.com
  • 2. 27 Jahre PR-Beraterin: Trimedia Communications, Schweizerisches Public Relations Institut SPRI Schweizerische Text Akademie Inhaberin von mcschindler.com Co-Autorin: PR im Social Web Das Handbuch für Kommunikationsprofis, O‘Reilly, April 2011, Mai 2012 Mitglied im Pfarreirat der Pfarrei Heilig Geist in Zürich-Höngg Twitter: @mcschindler 2
  • 3. Aufmerksamkeit Lösungen Antworten Empathie Bildquelle: Timo Beil (Flickr) Unterhaltung gleich Gesinnte 3 http://www.flickr.com/photos/timo_beil/4272911696/sizes/l/in/photostream/
  • 4. Was machen Social Media möglich? Bildquelle: mcschindler.com 4
  • 5. 5
  • 6. 6
  • 7. Aufbau einer Community von Ehrenamtlichen. Neue Leute für Veran- staltungen gewinnen. Angebot der Gemeinde bekannt machen. Mehr Nähe zu den Jugendlichen schaffen. Den fachlichen Austausch fördern. Nachwuchs fördern. Die Kirche stärken. 7
  • 8. Vernetzung inter Channel = Vernetzung intra Channel 8 8
  • 10. Social Media sind zwar Inseln, aber das nächste Tool liegt einen Klick weiter. Werden sie im Verbund genutzt, entsteht das Social Web. Meist braucht es mehrere Kontakte/Impulse bis eine Handlung ausgelöst wird. Eine Organisation muss also mehrere Touch Points schaffen. Menschen nutzen Medien je nach Tag, Tageszeit und Rolle anders. Menschen lassen sich nicht kanalisieren: Sie sprechen da, dann und dort, wo sie wollen. Die Vernetzung von Social Media ist die logische Fortsetzung der integrierten und crossmedialen Kommunikation. 10
  • 11. Erst durch die Vernetzung zwischen Menschen und auf Textebene kommt das Social Web zur vollen Blüte Bildquelle: mcschindler.com 11
  • 13. Mit Zuhören! 13 http://aschauerte.files.wordpress.com/2010/12/dell-social-media-listening-command-center-3.jpg?w=640
  • 14. Das Social Web durchschauen 14 Bildquelle: mcschindler.com
  • 15. Technische Internet-Plattformen, mit denen Menschen folgende sozialen Funktionen leicht und unkompliziert wahrnehmen können: 1. Identitätsmanagement – Wer bin ich und wie lasse ich das meine Mitmenschen wissen? 2. Beziehungsmanagement – Mit wem verbindet mich etwas und wie pflege ich diese Verbindung? 3. Informationsmanagement – Was weiss ich und wie organisiere ich mein Wissen? 15
  • 16. Identitäts- management Informations- Beziehungs- management management 16
  • 17. Stellen Sie sich vor: Sie stellen sich dar – immer! 17
  • 18. Schaffung einer Identität im Netz Einnahme einer Rolle gegenüber dem persönlichen Netzwerk Elemente der Identität: Achten Sie auf Benutzername Konsistenz über Profilbild (Foto oder Avatar) alle Plattformen hinweg! Kurz-Bio Themen und Inhalte Sprache und Verhalten Vernetzung (auf Text- und Personenebene) 18
  • 19. 19 19
  • 20. http://www.beten-fuer-josha.blog.com/ 20 http://pfarrers-tagebuch.blog.de/
  • 22. 22
  • 23. Man kann nicht nicht kommunizieren (Paul Watzlawick) 23
  • 24. Knüpfen und pflegen von Beziehungen Zugehörigkeit zu einem Netzwerk von Menschen mit gleichen Interessen Sich in Texten auf andere Menschen oder Unternehmen beziehen Beiträge kommentieren Austausch von Erfahrungen, Ideen und Meinungen 24
  • 25. 25
  • 26. Kontakte, Gruppen Freunde, Fans Follower, Listen Kreise Freunde, Abonnenten Mark Granovetter (1973) Das kleine Welt Phänomen Jeder kennt jeden «über 7 Ecken». Stanley Milgram (1967) 26 Grafik: Wikimedia Commons, http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f1/Tie-network.jpg
  • 27. Damit die Stecknadel nicht im Heuhaufen bleibt. 27
  • 28. Wissen teilen und der Gemeinschaft zugänglich machen Informationen organisieren, Wissen aggregieren Universeller Zugang für alle sichern Gemeinsames Entwickeln von Ideen (Crowdsourcing, Crowdinnovation) Gemeinsame Umsetzung mit einfachen Tools (Gruppenfunktion bei Facebook, Doodle) Keine Doppelarbeit durch gemeinsame Ablagen (Dropbox, Google Docs) 28
  • 29. So weit, so gut aber … 29 http://www.thehartmangrouppr.com/blog/wp-content/uploads/2011/02/123352_6437.jpg
  • 30. Neu! 1 Tweet oder 1 Facebook- Update pro Woche © Forrester Research 30
  • 31. ! © Forrester Research 31
  • 32. 1 Person 90 von 100 von 100 hören zu, spricht … schweigen … … und machen Hm.. sich ihr Bild! tja So, so aha grummel 9 von 100 reagieren, kritisieren, interagieren. 32 Bildquelle: mcschindler.com
  • 33. Digital Native Digital Immigrant Digital Visitor Digital Resident 33
  • 34. Ein Rundblick im Social Web 34 Bildquelle: mcschindler.com
  • 36. 15% ! geteilt ! 36
  • 37. 37
  • 38. 2012 17% ! 38 https://www.facebook.com/religiontube
  • 39. 39
  • 40. 40
  • 41. 41
  • 43. 43
  • 44. 44
  • 45. 45
  • 46. 46 46
  • 47. 47
  • 49. 49 http://www.podcast.de/stichwort/kirche/ http://img.fotowelt.chip.de/imgserver/communityimages/417400/417419/1280x.jpg
  • 50. 50
  • 51. 51
  • 54. 54
  • 55. 55
  • 56. «Als Kirche müssen wir die Botschaften auf den Punkt bringen können» «Ich fasse alle meine Predigten auf 130 Zeichen zusammen» Zitate aus der Sternstunde Religion, 23.12.11 56
  • 57. 57
  • 58. 58
  • 59. Ausculta et pervenies: „Höre und Du wirst ankommen“ (Inschrift im Ring von Abt Martin Werlen). Social Media beginnt mit Zuhören. Setzen Sie Ziele, aber bleiben Sie realistisch. Nicht alle sprechen mit, die meisten hören zu. Kommunizieren Sie regelmässig und auf Augenhöhe: Dafür müssen Sie Ihre Zielgruppe kennen. Seien Sie ausdauernd: Die Kommunikation im Social Web ist eine Aufbauarbeit. Bildquelle: istockphoto.com 59
  • 60. … dann bin ich gerne für Sie da. Diese Präsentation finden Sie demnächst hier: www.slideshare.net/mcschindler www.mcschindler.com welcome@mcschindler.com Telefon: +41 44 342 53 63 Twitter: @mcschindler www.facebook.com/mcschindlercom Newsroom: mcschindler.mediaquell.com 60
  • 61. … dann bin ich gerne für Sie da. www.mcschindler.com welcome@mcschindler.com Telefon: +41 44 342 53 63 Twitter: @mcschindler 61