Vortrag: @twitter.facebook.XING & Co - Social Media für kleine Unternehmen und schmales Budget.
Social Media kann insbesondere für EPU (Einzelpersonenunternehmen) von großem Vorteil sein. Dies vor allem, da es eine kostengünstige Möglichkeit ist Marketing und Networking miteinander zu verbinden.
Das ganze lässt sich gut in den Arbeitstag integrieren und hilft auch dabei fachlich am Ball zu bleiben. Die daraus entstehenden Resultate sind langfristig verwertbar. Dieser Vortrag vermittelt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Social Media Dienste, Tools, Chancen und Gefahren.
Im Gegensatz zum Web 2.0, passiert Enterprise 2.0 nicht einfach. Enterprise 2.0 muss koordiniert werden. Die Schwierigkeit dabei entsteht dadurch, dass der Weg wie das passieren kann nicht klar ist.
Im Gegensatz zur Einführung eines CRM oder eines ERP Systems gibt es dafür keine konkrete Vorgehensweise. Auch der ROI oder Nutzen ist nicht klar zu fassen. Es gibt aber einen klaren Nutzen. Im letzten Jahr ist Enterprise 2.0 auch von den großen Software Herstellern ernst genommen worden und diese haben ihre Lösungen platziert. Dennoch
ist der Markt unübersichtlich und unverständlich: Wiki, Blog, Networking, Bookmarking, Microblogging? Was, wie, warum?
Markus zeigt ihnen seine Ideen.
der erste Vorlesungstag Social Media in der Unternehmenskommunikation für MAS Multimedia Producer und Journalism @Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur
Vortrag: @twitter.facebook.XING & Co - Social Media für kleine Unternehmen und schmales Budget.
Social Media kann insbesondere für EPU (Einzelpersonenunternehmen) von großem Vorteil sein. Dies vor allem, da es eine kostengünstige Möglichkeit ist Marketing und Networking miteinander zu verbinden.
Das ganze lässt sich gut in den Arbeitstag integrieren und hilft auch dabei fachlich am Ball zu bleiben. Die daraus entstehenden Resultate sind langfristig verwertbar. Dieser Vortrag vermittelt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Social Media Dienste, Tools, Chancen und Gefahren.
Im Gegensatz zum Web 2.0, passiert Enterprise 2.0 nicht einfach. Enterprise 2.0 muss koordiniert werden. Die Schwierigkeit dabei entsteht dadurch, dass der Weg wie das passieren kann nicht klar ist.
Im Gegensatz zur Einführung eines CRM oder eines ERP Systems gibt es dafür keine konkrete Vorgehensweise. Auch der ROI oder Nutzen ist nicht klar zu fassen. Es gibt aber einen klaren Nutzen. Im letzten Jahr ist Enterprise 2.0 auch von den großen Software Herstellern ernst genommen worden und diese haben ihre Lösungen platziert. Dennoch
ist der Markt unübersichtlich und unverständlich: Wiki, Blog, Networking, Bookmarking, Microblogging? Was, wie, warum?
Markus zeigt ihnen seine Ideen.
der erste Vorlesungstag Social Media in der Unternehmenskommunikation für MAS Multimedia Producer und Journalism @Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur
Seminar "Web 2.0 für Architekten" (OHNE Screenshots), Architektenkammer Berli...Eric Sturm
Dies ist die reduzierte* Version meiner Keynote-Präsentation aus dem Seminar "Web 2.0 für Architekten".
Das Seminar fand am 05.05.2010 an der Architektenkammer Berlin statt.
Tipp: Meine aktuellen Seminartermine finden Sie unter www.ericsturm.de/seminare.
* Diese Version enthält nicht die vielen Screenshots, die im Seminar im Rahmen der Präsentation gezeigt wurde.
web 2.0 und User Generated Content bietet oftmals einen Eindruck zu den Nutzern. Gab es früher den Spruch: "Zeig mir Deine Freunde und ich sage Dir wer Du bist..." so heißt es Heute "Zeig mir Deine Web 2.0 - Accounts und ich weiß wer Du bist..." Diese Charts zeige ich zur Einführung in mein Seminar Multimedia an der RFH Köln
Corporate Blog als Alternative zu Facebook & Co.? Erfolgsgeheimnisse für das ...akom360
Im Rahmen des Meet The Beef Trendtalk am 21.01. in Dortmund hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Thema Corporate Blog als Alternative zu Facebook & Co.? Erfolgsgeheimnisse für das Corporate Blogging.
Gast-Vortrag an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur http://www.fh-htwchur.ch zum Thema: Medienkonvergenz oder vernetztes Kommunikationsspiel
Präsentation für das Gentics Webinar vom 12. Mai 2009 zum Thema Enterprise 2.0.
Einstieg in das Thema, Virtuelle und reale Show-Cases, Enterprise 2.0 Gebrauchsanleitung sowie theoretische Inputs von Dr. Clemens Cap von der Universität Rostock
"Wie RSS, Widgets, Open APIs und Co. das Web verändern ...und was das für Sie bedeutet." Vortrag auf der INFOnline-Kundenveranstaltung am 28.11.06 in Köln.
SHARING, COMMUNITY, COLLABORATION - Web 2.0 und was es für Studium und Karrie...Julia Bergmann
Dieser Vortrag ist Teil der Reihe "Think Tank - eine Vortragsreihe mit Beiträgen zum
Informations- und Wissensmanagement
an Hochschulen" der Bibliothek der Fachhochschule Frankfurt am Main
„Web 2.0 - Generation Internet / Social Media“ Wie der digitale Wandel uns verändert - Aussichten - Chancen
Millennials oder Generation Y wird der Teil der Bevölkerung genannt, der nach 1980 geboren wurde und jetzt (2010) etwa ein Lebensalter von Mitte 20 aufweist. Sie werden auch als Generation Y, Gen Y oder Digital Natives bezeichnet. Sie sind die Nachfolgegeneration der Baby-Boomer und der Generation X. Millennials sind meist gut ausgebildet und zeichnen sich durch eine technologieaffine Lebensweise aus. Es ist die erste Generation, die größtenteils in einem Umfeld von Internet und mobiler Kommunikation aufgewachsen ist. Millennials arbeiten lieber in virtuellen Teams anstatt in tiefen Hierarchien. Sie sind multikulturell und weltoffen und arbeiten zusammen, ohne sich den Kopf über traditionelle Rollen (z. B. Geschlecht) oder ethnische Herkunft zu zerbrechen.
Ein Gen Y hat im Durchschnitt • 250.000 E-Mails, Instant messages und SMS gesendet und
empfangen • 10.000 Stunden mobil telefoniert • mit PC- oder Gamekonsolen 5.000 Stunden gespielt
• hat 3.500 Stunden im Internet Social Networks (z.B. myspace, twitter, facebook) genutzt
Die Veränderung erreicht auch die Versicherungsindustrie, als Kunden und neue Kollegen. Welche Herausforderungen ergeben sich daraus? Was bieten sich für Chancen?
Social Content versus Distribution: Was ist für TV-Sender entscheidend?akom360
Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, hielt am 26.01.2016 auf dem #SocialSeven Kickoff Event von ProSiebenSat.1 Digital einen Vortrag zum Thema "Social Content versus Distribution: Was ist für TV-Sender entscheidend?" Darin wird auf Basis der Hypothese "Content Marketing, Content is King … Entscheidend ist die Distribution! " Trends und Cases vorgestellt. Siehe auch den entsprechenden Blogartikel im SMG Blog: http://bit.ly/1PkHCMI
Der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen ist die sozialpolitische Spitzenorganisation der deutschen Versicherungswirtschaft. Bei einem Organisationsgrad von 99 Prozent sind alle in Deutschland ansässigen Versicherungsunternehmen Mitglied des Verbandes. Für die Mitgliedsunternehmen werden Tarifverhandlungen und Rechtsberatung für die rund 215.000 Beschäftigten der Branche durchgeführt. Weitere Informationen sind auf der Homepage unter www.agv-vers.de .
Für die Personalverantwortlichen der Branche werden jährlich zwei Tagungen veranstaltet, auf denen aktuelle Themen der Personalwirtschaft durchleuchtet werden. Die Personalleitertagungen finden jedes Jahr zweifach an unterschiedlichen Orten statt. Im Jahr 2009 wird die erste Tagung vom 21. bis zum 23. April in Scharmützelsee durchgeführt. Die zweite Tagung findet vom 12. bis 14. Mai in Dortmund statt.
Der Vortrag zu dem Thema "Web 2.0 im Unternehmen" ist der Einstiegsvortrag.
Inhaltlich sollen die Personalleitern, in dem Einstiegsvortrag einen Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des "Web 2.0" im Unternehmen mit den damit verbundenen Chancen und Risiken für die Personalarbeit zu bekommen. Sämtliche Aspekte von der internen Mitarbeiterkommunikation bis hin zur Nutzung dieses Mediums im Rahmen der Rekrutierung werden angesprochen und mit einem Blick in die Zukunft erörtert.
Hier der Vortrag:
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im UnternehmenBTEXX GmbH
Die Rahmenbedingungen für „Wissens- oder Kopfarbeit“ verändern sich heute rasant:
Mit dem Web 2.0 halten neue Werkzeuge im Unternehmen Einzug. Die breite Masse der Anwender kennt diese aber bisher eher aus der privaten Nutzung des Internets. Die Chancen der neuen Arbeitswelt sind riesig, stellen aber auch hohe Anforderungen an das zukünftige Selbstverständnis von Unternehmen.
Markus Marenbach, Sales Director bei der BTEXX GmbH gibt 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen.
WSPA Kampagne Tierbotschafter für die Weltweite Tierschutzerklärung@ SoZmark
Erfolgsmessung - Wann ist eine integrierte Kampagne erfolgreich?
Am 20. September 2010 startete die WSPA-Kampagne "Tierbotschafter - Für die Weltweite Tierschutzerklärung" mit einem Facebook- und Twitterpost. Weitere Maßnahmen folgten – integriert und crossmedial. Nach zwei Monaten erreichen wir für uns vorzeigbare Ergebnisse.
Doch ist die Kampagne tatsächlich erfolgreich? Ich möchte euch gern unsere Sichtweise vorstellen und freue mich auf euer Feedback, andere Sichtweisen, Ziel- und Schwerpunktsetzungen in der Erfolgsmessung, Diskussionen und Erfahrungsaustausch.
Katja Prescher, WSPA Welttierschutzgesellschaft
Seminar "Web 2.0 für Architekten" (OHNE Screenshots), Architektenkammer Berli...Eric Sturm
Dies ist die reduzierte* Version meiner Keynote-Präsentation aus dem Seminar "Web 2.0 für Architekten".
Das Seminar fand am 05.05.2010 an der Architektenkammer Berlin statt.
Tipp: Meine aktuellen Seminartermine finden Sie unter www.ericsturm.de/seminare.
* Diese Version enthält nicht die vielen Screenshots, die im Seminar im Rahmen der Präsentation gezeigt wurde.
web 2.0 und User Generated Content bietet oftmals einen Eindruck zu den Nutzern. Gab es früher den Spruch: "Zeig mir Deine Freunde und ich sage Dir wer Du bist..." so heißt es Heute "Zeig mir Deine Web 2.0 - Accounts und ich weiß wer Du bist..." Diese Charts zeige ich zur Einführung in mein Seminar Multimedia an der RFH Köln
Corporate Blog als Alternative zu Facebook & Co.? Erfolgsgeheimnisse für das ...akom360
Im Rahmen des Meet The Beef Trendtalk am 21.01. in Dortmund hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Thema Corporate Blog als Alternative zu Facebook & Co.? Erfolgsgeheimnisse für das Corporate Blogging.
Gast-Vortrag an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur http://www.fh-htwchur.ch zum Thema: Medienkonvergenz oder vernetztes Kommunikationsspiel
Präsentation für das Gentics Webinar vom 12. Mai 2009 zum Thema Enterprise 2.0.
Einstieg in das Thema, Virtuelle und reale Show-Cases, Enterprise 2.0 Gebrauchsanleitung sowie theoretische Inputs von Dr. Clemens Cap von der Universität Rostock
"Wie RSS, Widgets, Open APIs und Co. das Web verändern ...und was das für Sie bedeutet." Vortrag auf der INFOnline-Kundenveranstaltung am 28.11.06 in Köln.
SHARING, COMMUNITY, COLLABORATION - Web 2.0 und was es für Studium und Karrie...Julia Bergmann
Dieser Vortrag ist Teil der Reihe "Think Tank - eine Vortragsreihe mit Beiträgen zum
Informations- und Wissensmanagement
an Hochschulen" der Bibliothek der Fachhochschule Frankfurt am Main
„Web 2.0 - Generation Internet / Social Media“ Wie der digitale Wandel uns verändert - Aussichten - Chancen
Millennials oder Generation Y wird der Teil der Bevölkerung genannt, der nach 1980 geboren wurde und jetzt (2010) etwa ein Lebensalter von Mitte 20 aufweist. Sie werden auch als Generation Y, Gen Y oder Digital Natives bezeichnet. Sie sind die Nachfolgegeneration der Baby-Boomer und der Generation X. Millennials sind meist gut ausgebildet und zeichnen sich durch eine technologieaffine Lebensweise aus. Es ist die erste Generation, die größtenteils in einem Umfeld von Internet und mobiler Kommunikation aufgewachsen ist. Millennials arbeiten lieber in virtuellen Teams anstatt in tiefen Hierarchien. Sie sind multikulturell und weltoffen und arbeiten zusammen, ohne sich den Kopf über traditionelle Rollen (z. B. Geschlecht) oder ethnische Herkunft zu zerbrechen.
Ein Gen Y hat im Durchschnitt • 250.000 E-Mails, Instant messages und SMS gesendet und
empfangen • 10.000 Stunden mobil telefoniert • mit PC- oder Gamekonsolen 5.000 Stunden gespielt
• hat 3.500 Stunden im Internet Social Networks (z.B. myspace, twitter, facebook) genutzt
Die Veränderung erreicht auch die Versicherungsindustrie, als Kunden und neue Kollegen. Welche Herausforderungen ergeben sich daraus? Was bieten sich für Chancen?
Social Content versus Distribution: Was ist für TV-Sender entscheidend?akom360
Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, hielt am 26.01.2016 auf dem #SocialSeven Kickoff Event von ProSiebenSat.1 Digital einen Vortrag zum Thema "Social Content versus Distribution: Was ist für TV-Sender entscheidend?" Darin wird auf Basis der Hypothese "Content Marketing, Content is King … Entscheidend ist die Distribution! " Trends und Cases vorgestellt. Siehe auch den entsprechenden Blogartikel im SMG Blog: http://bit.ly/1PkHCMI
Der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen ist die sozialpolitische Spitzenorganisation der deutschen Versicherungswirtschaft. Bei einem Organisationsgrad von 99 Prozent sind alle in Deutschland ansässigen Versicherungsunternehmen Mitglied des Verbandes. Für die Mitgliedsunternehmen werden Tarifverhandlungen und Rechtsberatung für die rund 215.000 Beschäftigten der Branche durchgeführt. Weitere Informationen sind auf der Homepage unter www.agv-vers.de .
Für die Personalverantwortlichen der Branche werden jährlich zwei Tagungen veranstaltet, auf denen aktuelle Themen der Personalwirtschaft durchleuchtet werden. Die Personalleitertagungen finden jedes Jahr zweifach an unterschiedlichen Orten statt. Im Jahr 2009 wird die erste Tagung vom 21. bis zum 23. April in Scharmützelsee durchgeführt. Die zweite Tagung findet vom 12. bis 14. Mai in Dortmund statt.
Der Vortrag zu dem Thema "Web 2.0 im Unternehmen" ist der Einstiegsvortrag.
Inhaltlich sollen die Personalleitern, in dem Einstiegsvortrag einen Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des "Web 2.0" im Unternehmen mit den damit verbundenen Chancen und Risiken für die Personalarbeit zu bekommen. Sämtliche Aspekte von der internen Mitarbeiterkommunikation bis hin zur Nutzung dieses Mediums im Rahmen der Rekrutierung werden angesprochen und mit einem Blick in die Zukunft erörtert.
Hier der Vortrag:
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im UnternehmenBTEXX GmbH
Die Rahmenbedingungen für „Wissens- oder Kopfarbeit“ verändern sich heute rasant:
Mit dem Web 2.0 halten neue Werkzeuge im Unternehmen Einzug. Die breite Masse der Anwender kennt diese aber bisher eher aus der privaten Nutzung des Internets. Die Chancen der neuen Arbeitswelt sind riesig, stellen aber auch hohe Anforderungen an das zukünftige Selbstverständnis von Unternehmen.
Markus Marenbach, Sales Director bei der BTEXX GmbH gibt 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen.
WSPA Kampagne Tierbotschafter für die Weltweite Tierschutzerklärung@ SoZmark
Erfolgsmessung - Wann ist eine integrierte Kampagne erfolgreich?
Am 20. September 2010 startete die WSPA-Kampagne "Tierbotschafter - Für die Weltweite Tierschutzerklärung" mit einem Facebook- und Twitterpost. Weitere Maßnahmen folgten – integriert und crossmedial. Nach zwei Monaten erreichen wir für uns vorzeigbare Ergebnisse.
Doch ist die Kampagne tatsächlich erfolgreich? Ich möchte euch gern unsere Sichtweise vorstellen und freue mich auf euer Feedback, andere Sichtweisen, Ziel- und Schwerpunktsetzungen in der Erfolgsmessung, Diskussionen und Erfahrungsaustausch.
Katja Prescher, WSPA Welttierschutzgesellschaft
Wenn es zu komplex wird im Coaching – über den Gebrauch von Werkzeugen zur Un...Christoph Schlachte
Jeder systemische Coach, Berater und Moderator weiß, dass Visualisierungen Menschen bei der Bearbeitung von Aufgabenstellungen unterstützen. Das Flipchart ist dabei das Instrument der ersten Wahl. Doch damit kommt man schnell an Grenzen, es wird unübersichtlich. Manch einer hilft sich dann mit einer „Systemaufstellung“. Doch es geht auch spezifischer – insbesondere, wenn es weniger um die Beziehungsebene, als um handfeste Sachzusam- menhänge geht.
The document discusses being underwater. It describes the experience of being submerged below the surface of the water and surrounded by the aquatic environment. The key details are observing the underwater world from a unique vantage point and experiencing the sensations of breathing through an apparatus while surrounded by water on all sides.
Fernsehen trifft Social Media - Neue Wege der Kommunikationspolitik am Beispi...Christopher Buschow
Vortrag an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Marketing, Univ.-Prof. Dr. Hans PechtlVeranstaltung SBWL/Marketing „Kommunikationspolitik“, Wintersemester 2013/2014
Marcellus is an expert in Dutch art from the 17th century. His latest book provides an in-depth analysis of key Dutch painters like Rembrandt, Vermeer, and Frans Hals and their significant contributions to the Dutch Golden Age of art. The book explores themes like light, perspective, and everyday life that were revolutionized in Dutch paintings during this period.
The document discusses the benefits of meditation for reducing stress and anxiety. Regular meditation practice can help calm the mind and body by lowering heart rate and blood pressure. Making meditation a part of a daily routine, even if just 10-15 minutes per day, can have mental and physical health benefits over time by helping people feel more relaxed and focused.
Wie Sie Social Media in Ihre soziale Arbeit integriert einsetzen und worauf e...@ SoZmark
Die Zielgruppe erreichen, Feedback zu erhalten, über Engagement Selbstwertgefühle zu stärken, Gruppenerlebnisse zu schaffen und vieles mehr ist mit „Social Media“ möglich. Zu den am häufigsten genutzten Seiten im Internet zählen die Seiten, die soziale Interaktion erlauben inklusive den Sozialen Netzwerken, wie Facebook, Twitter, MySpace, den Videowebseiten, wie YouTube, und Blogs. Diese Seiten bieten der heutigen Jugend Unterhaltung, Kommunikation sowie Interaktion und sind in den letzten Jahren exponentiell gewachsen. Laut ARD/ZDF-Onlinestudie 2011 nutzen Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren zur Kommunikation häufiger soziale Netzwerke als E-Mails. Wir können diese Entwicklung aufgreifen, Orientierung finden, verstehen und einen gesunden Gebrauch fördern.
Die Akteure – Nutzen der Möglichkeiten
Wie reagieren wir bisher? Lassen wir Jugendliche am Prozess teilhaben? Sind wir offen für zeitunabhängige, „grenzenlose“ Unterstützung, Selbstorganisation und Beratung? Erlauben wir Unterhaltung oder ist es die Ernsthaftigkeit, an der wir festhalten? Setzen wir konkrete und klare Ziele für den (möglichen) eigenen Social-Media-Auftritt und -Gebrauch? Haben wir die Art der Informationsübertragung, die Bestimmung von Teilhabe, Mitwirkung, Mitgestaltung sowie Mitbestimmung und die vorherige Definition der beanspruchten Unterstützung mit Rückkanal, wie ein allgemeiner Kontakt oder direkter Ansprechpartner, zielführend definiert? Können wir unsere Aktivitäten kontinuierlich umzusetzen?
Umfrage zum Thema Betreuung von Grundschulkindernmiriamgo
Krippen- und KiTaplätze sind Bestandteil der aktuellen Diskussion. Aber was ist mit der Betreuung von Grundschulkindern? Sind ausreichend Plätze vorhanden? Sind die Eltern ausreichend informiert? Wie sind die Bedingungen in den Einrichtungen für die Betreuer? Sind unsere Kinder auch nach Krippe und KiTa gut betreut?
This document contains repeated copyright information for Yannick Derkx and the region 112 Noord-Limburg, but no other substantive content. The document appears to just be asserting copyright over blank space through repetitive inclusion of the same copyright line.
Generation 2.0 - Kommunikationswissenschaftliche Betrachtung des Web 2.0Verhaltensbiologie
studium+ Kurs Universität der Bundeswehr München www.unibw.de
von Dr. Barbara Niedner Verhaltensbiologie & Führung
www.Web2Beratung.de
www.Verhaltensbiologie.de
www.Web2Beratung.de www.web2Blogs.de www.FlirtPodcast.de
Die verborgene (R)Evolution in unserer täglichen Arbeitpludoni GmbH
Dr. Frank Schönefeld hielt diesen Vortrag zur Eröffnung der Community www.ITmitte.de am 19.02.2010 in Leipzig. 20 Organisationen aus Mitteldeutschland, insbesondere aus Leipzig, Halle, Bitterfeld-Wolfen und Jena haben eine Community gegründet, in der diese sich gute Bewerber gegenseitig empfehlen. Frank Schönefeld erklärt, wie solche Web 2.0 Aktivitäten das Unternehmen zum Enterprise 2.0 verändern bzw. die Offenheit eines Enterprise 2.0 Unternehmens verlangen.
Compilation für Vortrag.
Web 2.0 - innovativ kommunizieren
Leitung: Mag. David Röthler, www.politik.netzkompetenz.at
Zeit: Mi, 11.3.2009, 19.00 Uhr
Ort: FH Campus Wieselburg, Zeiselgraben 4, 3250 Wieselburg
Das Web 2.0 bietet zahlreiche innovative Instrumente der Kommunikation. Sie können es zur Darstellung der eigenen Initiative, als Informationsquelle und Plattform für die Zusammenarbeit, als interaktive Drehscheibe für die Kommunikation mit Zielgruppen und als Instrument der Beteiligung nutzen. Ein Abend voll Information über aktuelle Anwendungsmöglichkeiten des Internet.
(in German) Vortrag wurde auf der Veranstaltung "Lernen-Arbeiten-Wissen" des Delan vor Ort am 28.08.2007 in Wiesbaden bei der Hessen Agentur gehalten. Weitere Infos dazu: http://tinyurl.com/38vktj
Social Media kann insbesondere für EPU (Einzelpersonenunternehmen) von großem Vorteil sein. Dies vor allem, da es eine kostengünstige Möglichkeit ist Marketing und Networking miteinander zu verbinden. Das ganze lässt sich gut in den Arbeitstag integrieren und hilft dabei auch noch fachlich am Ball zu bleiben. Die daraus entstehenden Resultate sind langfristig verwertbar. Dieser Vortrag vermittelt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Social Media Dienste, Tools, Chancen und Gefahren.
Unterrichtstag: Corporate Blogs und externe Blogs in der Unternehmenskommunikation. Warum, wie und was inkl. technische Umsetzung. von Su Franke und Gustavo Salami