Im Gegensatz zum Web 2.0, passiert Enterprise 2.0 nicht einfach. Enterprise 2.0 muss koordiniert werden. Die Schwierigkeit dabei entsteht dadurch, dass der Weg wie das passieren kann nicht klar ist.
Im Gegensatz zur Einführung eines CRM oder eines ERP Systems gibt es dafür keine konkrete Vorgehensweise. Auch der ROI oder Nutzen ist nicht klar zu fassen. Es gibt aber einen klaren Nutzen. Im letzten Jahr ist Enterprise 2.0 auch von den großen Software Herstellern ernst genommen worden und diese haben ihre Lösungen platziert. Dennoch
ist der Markt unübersichtlich und unverständlich: Wiki, Blog, Networking, Bookmarking, Microblogging? Was, wie, warum?
Markus zeigt ihnen seine Ideen.
Präsentation für das Gentics Webinar vom 12. Mai 2009 zum Thema Enterprise 2.0.
Einstieg in das Thema, Virtuelle und reale Show-Cases, Enterprise 2.0 Gebrauchsanleitung sowie theoretische Inputs von Dr. Clemens Cap von der Universität Rostock
Seminar "Web 2.0 für Architekten" (OHNE Screenshots), Architektenkammer Berli...Eric Sturm
Dies ist die reduzierte* Version meiner Keynote-Präsentation aus dem Seminar "Web 2.0 für Architekten".
Das Seminar fand am 05.05.2010 an der Architektenkammer Berlin statt.
Tipp: Meine aktuellen Seminartermine finden Sie unter www.ericsturm.de/seminare.
* Diese Version enthält nicht die vielen Screenshots, die im Seminar im Rahmen der Präsentation gezeigt wurde.
Web 2.0 und Social Media im Unternehmenskontext: Eine EinführungUniversity St. Gallen
Eine Einführung in Web 2.0 und Social Media, die sich an Organisationen und ihre Mitarbeitende mit beruflichem Interesse richtet. Diese Rundschau mit Erläuterungen und Beispielen eignet sich als Einführung für individuelle Workshops in Unternehmen, um anschliessend zu erarbeiten, wo die Organisation sich das Innovationspotenzial zu Nutze machen kann.
Im Gegensatz zum Web 2.0, passiert Enterprise 2.0 nicht einfach. Enterprise 2.0 muss koordiniert werden. Die Schwierigkeit dabei entsteht dadurch, dass der Weg wie das passieren kann nicht klar ist.
Im Gegensatz zur Einführung eines CRM oder eines ERP Systems gibt es dafür keine konkrete Vorgehensweise. Auch der ROI oder Nutzen ist nicht klar zu fassen. Es gibt aber einen klaren Nutzen. Im letzten Jahr ist Enterprise 2.0 auch von den großen Software Herstellern ernst genommen worden und diese haben ihre Lösungen platziert. Dennoch
ist der Markt unübersichtlich und unverständlich: Wiki, Blog, Networking, Bookmarking, Microblogging? Was, wie, warum?
Markus zeigt ihnen seine Ideen.
Präsentation für das Gentics Webinar vom 12. Mai 2009 zum Thema Enterprise 2.0.
Einstieg in das Thema, Virtuelle und reale Show-Cases, Enterprise 2.0 Gebrauchsanleitung sowie theoretische Inputs von Dr. Clemens Cap von der Universität Rostock
Seminar "Web 2.0 für Architekten" (OHNE Screenshots), Architektenkammer Berli...Eric Sturm
Dies ist die reduzierte* Version meiner Keynote-Präsentation aus dem Seminar "Web 2.0 für Architekten".
Das Seminar fand am 05.05.2010 an der Architektenkammer Berlin statt.
Tipp: Meine aktuellen Seminartermine finden Sie unter www.ericsturm.de/seminare.
* Diese Version enthält nicht die vielen Screenshots, die im Seminar im Rahmen der Präsentation gezeigt wurde.
Web 2.0 und Social Media im Unternehmenskontext: Eine EinführungUniversity St. Gallen
Eine Einführung in Web 2.0 und Social Media, die sich an Organisationen und ihre Mitarbeitende mit beruflichem Interesse richtet. Diese Rundschau mit Erläuterungen und Beispielen eignet sich als Einführung für individuelle Workshops in Unternehmen, um anschliessend zu erarbeiten, wo die Organisation sich das Innovationspotenzial zu Nutze machen kann.
Das Institut für Kommunikation und Medien bietet im November 2010 eine zweitägige Weiterbildung für PR-Praktiker zur Entwicklung von Social Media-Strategien.
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
2.0 ist der Marketing-Hype überhaupt – Web 2.0, Handy 2.0, ECM 2.0 usw. Niemand hat mit einer offiziellen Zählung begonnen, aber dennoch steht die 2.0 für Modernität, etwas Neues. Die Definition von Web 2.0 ist nicht einfach. Mit etwas Mut kann man sich deshalb auch schon in die Zukunft bewegen, wo das Web 3.0 als semantisches Web bereits sichtbar wird – oder gleich den Sprung in die ferne Zukunft, ins ultimative Web 42.0 wagen.
Diese Präsentation wurde von Stefan Meißner (seto GmbH) auf der Knowtech 2008 in Frankfurt gehalten.
Titel: "Soziale Netzwerke in Unternehmen. Einführung eines Intranets 2.0 bei Konsum Dresden eG"
Orbit Zoom Days - Strategien für erfolgreiche Intranets im Enterprise-2.0-Zei...Unic
Referenten
Stefan Pieren, Senior Informationsarchitekt, Unic AG
Johann Richard, Design Technologist, Unic AG
Dr. Marcel B. F. Uhr, CEO, soultank AG
Inhalt
Die inhaltliche Konzeption komplexer Intranet-Projekte steht vor neuen Herausforderungen. Die Auftraggeber fordern Enterprise 2.0, aber ist dieser Lösungsweg für die Mitarbeiter auch in jedem Fall der erfolgversprechendste? Am Beispiel zweier Fallstudien veranschaulichen die Referenten die inhaltliche Bandbreite von Intranets im Enterprise-2.0-Zeitalter und erläutern, wie die entsprechenden inhaltlichen Konzepte erarbeitet wurden.
Am Beispiel des Swisscom Intranet Basisdienstes wird aufgezeigt, wie die Kombination aus klassischen und neuen Strategien zum gewünschten Erfolg geführt hat. Durch die Neustrukturierung der Swisscom-Unternehmensgruppe entstand grosser Handlungsbedarf für ein neues Intranet. Die historisch gewachsene Intranetlandschaft besteht aus zahlreichen verteilten, von den jeweiligen Geschäftsbereichen betriebenen autonomen Plattformen auf verschiedenen Technologien und entspricht bezüglich Informationsstruktur, Navigation, Usability, Informationsrelevanz, Personalisierung und Collaboration nicht mehr in allen Aspekten den Bedürfnissen der Mitarbeiter.
Die Konzeption eines Basisdienstes Intranet schaffte hier das Fundament für ein einheitliches und ausbaufähiges Corporate Intranet und ermöglicht eine bessere Zusammenarbeit in Projekten und Netzwerken, relevantere Informationen und mehr Dialog.
Anders präsentierte sich die Situation beim Unic Intranet, wo heute eine konsequente Orientierung an einer offenen, an den Grundsätzen von Enterprise 2.0 angelehnten Kultur neue Möglichkeiten für den Wissensaustausch in der ganzen Firma eröffnet und die Interaktion der Mitarbeitenden über alle Hierarchiestufen, Standorte und Projekte hinaus gewährleist.
Die Seminarbesucher lernen in dieser Session die verschiedenen Intranet-2.0-Strategien kennen und lernen, wie sie erfolgreich klassische und neue Intranet-Ansätze kombinieren.
Vortrag von Simon Dückert auf der 20-Jahres-Jubiläumsfeier des Lehrstuhls für Personal und Führung von Prof. Peter Pawlowsky am 17.10.2014 an der TU Chemnitz.
Das Institut für Kommunikation und Medien bietet im November 2010 eine zweitägige Weiterbildung für PR-Praktiker zur Entwicklung von Social Media-Strategien.
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
2.0 ist der Marketing-Hype überhaupt – Web 2.0, Handy 2.0, ECM 2.0 usw. Niemand hat mit einer offiziellen Zählung begonnen, aber dennoch steht die 2.0 für Modernität, etwas Neues. Die Definition von Web 2.0 ist nicht einfach. Mit etwas Mut kann man sich deshalb auch schon in die Zukunft bewegen, wo das Web 3.0 als semantisches Web bereits sichtbar wird – oder gleich den Sprung in die ferne Zukunft, ins ultimative Web 42.0 wagen.
Diese Präsentation wurde von Stefan Meißner (seto GmbH) auf der Knowtech 2008 in Frankfurt gehalten.
Titel: "Soziale Netzwerke in Unternehmen. Einführung eines Intranets 2.0 bei Konsum Dresden eG"
Orbit Zoom Days - Strategien für erfolgreiche Intranets im Enterprise-2.0-Zei...Unic
Referenten
Stefan Pieren, Senior Informationsarchitekt, Unic AG
Johann Richard, Design Technologist, Unic AG
Dr. Marcel B. F. Uhr, CEO, soultank AG
Inhalt
Die inhaltliche Konzeption komplexer Intranet-Projekte steht vor neuen Herausforderungen. Die Auftraggeber fordern Enterprise 2.0, aber ist dieser Lösungsweg für die Mitarbeiter auch in jedem Fall der erfolgversprechendste? Am Beispiel zweier Fallstudien veranschaulichen die Referenten die inhaltliche Bandbreite von Intranets im Enterprise-2.0-Zeitalter und erläutern, wie die entsprechenden inhaltlichen Konzepte erarbeitet wurden.
Am Beispiel des Swisscom Intranet Basisdienstes wird aufgezeigt, wie die Kombination aus klassischen und neuen Strategien zum gewünschten Erfolg geführt hat. Durch die Neustrukturierung der Swisscom-Unternehmensgruppe entstand grosser Handlungsbedarf für ein neues Intranet. Die historisch gewachsene Intranetlandschaft besteht aus zahlreichen verteilten, von den jeweiligen Geschäftsbereichen betriebenen autonomen Plattformen auf verschiedenen Technologien und entspricht bezüglich Informationsstruktur, Navigation, Usability, Informationsrelevanz, Personalisierung und Collaboration nicht mehr in allen Aspekten den Bedürfnissen der Mitarbeiter.
Die Konzeption eines Basisdienstes Intranet schaffte hier das Fundament für ein einheitliches und ausbaufähiges Corporate Intranet und ermöglicht eine bessere Zusammenarbeit in Projekten und Netzwerken, relevantere Informationen und mehr Dialog.
Anders präsentierte sich die Situation beim Unic Intranet, wo heute eine konsequente Orientierung an einer offenen, an den Grundsätzen von Enterprise 2.0 angelehnten Kultur neue Möglichkeiten für den Wissensaustausch in der ganzen Firma eröffnet und die Interaktion der Mitarbeitenden über alle Hierarchiestufen, Standorte und Projekte hinaus gewährleist.
Die Seminarbesucher lernen in dieser Session die verschiedenen Intranet-2.0-Strategien kennen und lernen, wie sie erfolgreich klassische und neue Intranet-Ansätze kombinieren.
Vortrag von Simon Dückert auf der 20-Jahres-Jubiläumsfeier des Lehrstuhls für Personal und Führung von Prof. Peter Pawlowsky am 17.10.2014 an der TU Chemnitz.
(in German) Vortrag wurde auf der Veranstaltung "Lernen-Arbeiten-Wissen" des Delan vor Ort am 28.08.2007 in Wiesbaden bei der Hessen Agentur gehalten. Weitere Infos dazu: http://tinyurl.com/38vktj
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 6. und 7. März 2013.
Was treibt Unternehmen, Web 2.0 Tools oder Social Media Werkzeuge im Unternehmen einzuführen? Was sind die Chancen, wo liegen die Widerstände, die Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0 oder "Social Business" bewältigen müssen?
Folien von der Keynote auf dem OSA Forum (23.04.2013)
Writers see what they do when and where they do it.
Developer can expect clean xHTML 5 code and a clear cross browser working event API for content editable.
What is a Enterprise 2.0 portal and what are the tools? One tool cover some of the most important Enterprise 2.0 features. You have a central content repository with all content (wiki, blog, cms). Use internal and external networks to extend.
The Enterprise 2.0, means the adoption of social software and participative technologies, should be implemented in large organizations. Andrew McAfee tells us about how this could be reached. The Problem while implementing this new technologies comes along with a lot of changes in decision making and culture of organizations. Most of enterprises are not yet ready to adapt their way of working. A lot of common motivations such as dislocation, conflicts, confusion, uncertainty, vested interests and more slow the change down. Settled management teams cannot use the technology and fear a lost of power. Fear is probably the main reason not to change.
But the Net Generation is raring to go. They are hitting the old school business man. Will they adapt to phone, mail and CMS? Or will they keep on using facebook, studivz and blogs? Keep having fun while working - chat and exchange media through channel which huge companies are afraid of? Like skype or messenger.
Is there a critical mass of employees or leaders out of Net Generation to make the change happen? When is that mass reached? How many years to go for that?
For sure the implementation of a corporate blog or a wiki will not make a enterprise 2.0 out of a traditional organisation. It's job of the leader to let people do. To fight their own fear of loosing importance and start using the power of the crowd.
16. Markus sieht seinen Chef nicht oft.
Trotzdem fühlt es sich so an, als
würde er ihn gut kennen. Er
weiß immer, was sein Chef denkt
und wo das Unternehmen hin will.
Denn Markus liest den Blog seines Chefs mittels RSS
17. Markus hat auch einen Projekt Blog mit
RSS Feed, den sein Chef,
sein Team und 15
Personen, die er nicht kennt,
abonniert haben.
Sie alle haben das Gefühl, als würden sie Markus und sein Projekt ganz gut kennen.
18. Markus benutzt ein Online PM Tool, um sein Projekt zu managen.
Er teilt den Projekt-beteiligten online
Aufgaben & Termine zu
Teammitglieder kommunizieren &
überprüfen ihre Aufgaben
webbasierend
Markus überwacht den Fortschritt
und die Auslastung online
19. Markus mag Online Tools, weil sie einfach und schnell zu
benutzen sind.
Kein Training für neue
Projektmitglieder – registrieren und
loslegen
20. Markus benutzt das Unternehmens Wiki… häufig
Das Wiki ist für jeden zugänglich und editierbar für alle im Unternehmen
21. Er ermuntert auch Kollegen das
Unternehmens Wiki zu verwenden…
um ihre eigene
Dokumentation zu
erstellen.
22. Das ist weniger Arbeit für Markus…
Kollaborative
Dokumentation
….und stärkt die Zusammenarbeit
23. Markus bookmarked & tagged alle interessanten Inhalte im
Intranet
… alle können sehen, was er für interessant hält und, er kann die
Interessen der anderen sehen.
29. Tags, seines Blogs, seiner Wiki Einträge oder
Auf Grund seiner
seines Profiles ...
…kontaktieren Markus oft
Kollegen aus unterschiedlichen Abteilungen
30. …nur um “Hallo” zu sagen
oder
“Hey, ich arbeite an einem ähnlichen
Projekt, können wir irgendwie
zusammenarbeiten…?”
72. http://enterprise2punkt0.at
http://enterprise2punkt0.at
DI
Michael Mag.
Klaus-‐M. Mag.
Michael Dr.
Christoph DI
Michael
Holakovsky Schremser Hafner Strnadl Plachy
Enterprise
Architect Marke0ng
&
Sales Interna0onal
Chief-‐IT
Architect Leiter
ITSV
GmbH Leiter Communica0ons So?ware
AG So?wareentw.
Gen>cs
So?ware
ErsteGroup BMF
GmbH
Anton Haymo Dr.
Michael Johannes
Fricko Meran Andrae Mayr
Community
director
of
product
Leitung
IT
IT-‐Architect
Manager
experience Produktmgmt. UNIQUA
OSSBIG Gen>cs
So?ware
Raiffeisen-‐IT
GmbH
Mag.
Markus Prof.
Dr.
Josef MSc
Isabella
Klein Herget Mader
Systems
Architect
&
Leiter
Wissens-‐
&
Lehrgangsleiterin
Teamleiter
Komm.mgmt. Web
2.0
T-‐Systems Donau-‐Universität
Donau-‐Universität
Krems
Krems