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© Copyright IBM Corporation 2009
Die Kollaborationsumgebung von morgen
                                   bereits heute realisieren

                      Wettbewerbsvorteile durch den Einsatz von Social
                                         Software




                                   René Werth
                                   Sales Leader Social Software
                                   IBM Deutschland
                                   eMail: rene_werth@de.ibm.com

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Herausforderungen für Unternehmen


       Unternehmen:

       Haben Schwierigkeiten mit den rapiden Veränderungen der
       Märkte Schritt zu halten, sowohl mit den externen Faktoren als
       auch in der internen Organisation

       Müssen sich immer stärker international und global integrieren
       um im Wettbewerb der Global Economy Schritt halten zu können

       Müssen Kundennähe und Kommunikation immer weiter optimieren
       um echte Innovationen liefern zu können




                                                            Quelle: IBM CEO Studie, 2008

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Erfolgsfaktoren der Marktführer

     “Flexibilität”                   Fähigkeit sich schnell und erfolgreich anzupassen.
                                      Anstatt nachzuahmen, werden neue Trends
                                      gesetzt. Marktveränderungen werden als Chance
                                      gesehen um sich vom Wettbewerb abzusetzen.


    “Globale Integration”
    Effektivere Zusammenarbeit
                                      Aktive Entwicklung in Richtung global organisierter
                                      Unternehmens Strukturen um die Vorteile der
                                      weltweiten Integration zu nutzen. In der Lage die
                                      besten Informationen, Fähigkeiten, Kenntnisse und
                                      Systeme dort zu nutzen wo sie benötigt werden.



    “Innovation Leaders”              Innovationen jenseits der Erwartung der Kunden.
                                      Grosse Kundennähe und enge Kommunikation
                                      erlauben es mit Innovationen zu überraschen, die das
                                      Business der Kunden und das eigene Unternehmen
                                      erfolgreicher machen.

© Copyright IBM Corporation 2009   Quelle: IBM CEO Studie, 2008                             4
Wie können wir Innovation und Wissen
                            Durch Zusammenarbeit und Vernetzung!
                            fördern?


                     Chat                                                                   Unternehmen
                                                                 Fähigkeiten


                                                                   Wissen                    Selbst
                Web Meeting

                              Experte

                                                                                        Geschrieben
                                                                                                              Blogs
                                        Experten Profile
                                                                    “stilles”
                                                                    Wissen                            Wikis
                                                                                     Gefunden
                  Communitys

                                                                   Wikis     Blogs
                                                                                     Bookmarks




                                                           Aktivitäten Dateien

                  Austausch                                   Projekte                       Ergebnisse

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Beipiel: Der interne Newsblog


    Bisher interner “Abteilungs”-Newsletter per E-Mail

    - Monatlich an 500 Personen per E-Mail verschickt
    - Information waren bis zu 30 Tage alt
    - Email wurde ca. 350 mal gespeichert (auf dem Client und der Serverreplik)
    - Im Schnitt 25 Anrufe / Mails an Versender: „Bitte noch mal schicken“
    - Kein Archiv (Kein Zugriff auf ältere Newsletter für neue Mitarbeiter)
    - Nicht auffindbar bei Intranetsuche, da im Mailfile gespeichert

    Heute per Blog

    - Zentral 1 x gepflegt
    - Auch ältere Information jederzeit zugreifbar
    - E-Mails nur noch manchmal als Hinweis mit Link auf den Blog
    - Per RSS-Feedreader abonnierbar
    - In Intranetsuchmaschine findbar
    - Relevante Informationen erreichen auch Kollegen außerhalb der Abteilung




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Beispiel: Die Schichtübergabe

      Beispiel aus der Automobilindustrie

         Bisher Schichtübergabe per E-Mail
         - Schichtleiter schickt Ereignisse in seiner Schicht an
           den Leiter der nächsten Schicht
         - Kein direkter Zugriff auf Information zu vorherigen
           Schichten
         - Keine übergreifende Suche, da Informationen in Mailfile
         - Keine alternativen Sichten , da keine Kommentare
         - Kein Archiv
         - Problem mit Zugriff im Krankheitsfall

         Jetzt per Blog
         - Auch ältere Information integriert zugreifbar
         - Informationssicherheit durch
           Zugriffsbeschränkung auf Teambasis erhalten
         - Tagging erlaubt gezieltes Sichten
         - In Suchmaschine integrierbar
         - Archivierung im Kontext




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Beispiel: Verbesserungsvorschläge


   Web 2.0 orientiertes, intern offenes und globales Forum zum Austausch von Ideen
   -> Priorisierung von Ideen durch Diskussion und damit verbesserte Entscheidungsbasis für
   Umsetzungsgremium

   Kombiniert die Vorzüge von Tagging, Communities und Marktplätzen

   Hilft innovative Lösungen aufzuspüren
   und gemeinsam zu verfeinern
   -> Mehr Transparenz bei
   Umsetzungsentscheidungen


   Beispiel IBM:
   - Mehr als 9100 Ideen seit seiner Existenz
   - Aktuell mehr als 1100 Ideen in der
   Diskussion zur Umsetzung




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Der Adapationsprozess

                          % Adaption



                                        Social Media
                                                wird   Social Media
                                       angenommen      setzt sich nicht
                                                       durch



                                                                      Zeit


                      Die Adaption neuer Technologien in einer Gemeinschaft kann
                       mit einer S-Kurve beschrieben werden

                      Aber selbst, wenn eine neue Technologie zunächst als Erfolg
                       erscheint, muss dies nicht so bleiben.




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Die Kommunikationskanäle

       Kommunikationsaufwand                                                                    Adaptionskurve



                                                                     Persönliche
                                                                     Kommunikation




            Massenmedien



          Innovators               Early Adopters   Early Majority   Late Majority   Laggards



      Am Anfang werden Innovationen vor allem durch                                                    Zeit

       Massenmedien wahrgenommen

      Je weiter die Benutzung vorangeschritten ist, umso
       wichtiger werden persönliche Kommunikationskanäle

      Der Hauptteil der Endnutzer wird eher durch persönliche
       als durch Massenkommunikation erreicht.
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Die Erfolgsformel


                                    Geschäftsmodell

                                           +

                                   Unternehmenskultur

                                           +

                                   Erkannter Mehrwert

                                           =

                                   Social Media Erfolg



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Die Kommunikationskanäle

                                        Top Down
                                          Erlaubnis
                                          Vertrauen
                                   Werkzeuge (Verfügbarkeit)




                                          Guidelines
                                          Mehrwert




                                       Bottom Up
                                          Interesse
                                         Teilnahme
                                     Werkzeuge (Auswahl)
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Die Empfehlung


             Ein reiner Top Down Ansatz ist nicht zu empfehlen
              - genausowenig wie ein reiner Bottom Up Ansatz

             Ermöglichen Sie jedem die Teilnahme
              - Vertrauen Sie Ihren Mitarbeitern, sie verkörpern Ihr Unternehmen

             Experiementieren Sie und lernen Sie auch aus Fehlern
              - Erlauben Sie, dass Mitarbeiter Erfahrungen sammeln, so entwickeln sich auch neue
              Ideen und Ansätze

             Etablieren Sie Social Computing Guidelines
              - Gestalten Sie gemeinsam mit den Nutzern Ihre Verhaltensregeln, helfen Sie bei den
              Do's & Don'ts und geben Sie Tipps & Tricks

             Eine Kultur des Mitmachens startet immer intern
              - Wenn Ihre interne Kultur es noch nicht unterstützt, starten Sie mit der Neugestaltung
              - Ermuntern Sie Ihre Mitarbeiter zur Teilnahme, gehen Sie voran



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Beispiel: Blogs unternehmensintern

      Stellen Sie folgende Fragen

       1) Warum?

       2) Kann ich den Blog über eine längere Zeit am Leben halten?

       3) Bin ich bereit Zeit dafür aufzuwenden?

       4) Bin ich bereit mich in der Community zu engagieren?

       5) Bin ich offen für Kritik?

       6) Werde ich auf Feedback reagieren und bin ich bereit daraufhin
       Änderungen zu machen?

       7) Lese ich bereits andere Blogs?

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Die Kommunikationskanäle
                                                               Erstellung eine News-Blogs, welcher
                                                                den internen Newsletter ablösen
                                                                sollte.

                                                               Jeder hat die Möglichkeit und das
                                                                Recht Informationen zu
                                                                veröffentlichen und zu kommentieren.

                                                               Eine kleine Pilotgruppe startete den
                                                                Blog und hat erste Beispiele gegeben,
                                                                wie dieser genutzt werden kann.

     Early adopters                                   Early majority
   - Pilot, der Einblicke gibt und Nachfrage anregt   - Training
   - Unterstützung durchs Topmanagement               - Klare Ziele für das
   - Erweiterung der Anwendergruppe                   unternehmensweite Roll-
   - Abgleich mit Unternehmenskultur                  Out                              Mainstream
   - Erarbeitung von Blogging Guidelines              - Klare “persönliche”
   - Herausarbeitung der Vorteile gegenüber E-Mail    Vorteile
   und anderen “konkurierenden” W erkzeugen           - Einfache Bedienbarkeit
                                                      - Unterstützung durch
                                                      das Topmanagement

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Warum scheitern interne Blogs?


                   Sie sind nicht authentisch
                   Sie werden nur benutzt um Nachrichten “zu verteilen” ohne
                    Kommentarfunktion und ohne Rückmeldung auf Kommentare
                   Sie werden nicht regelmäßig gepflegt
                   Der Author beteiligt sich nicht in der Community, liest und
                    kommentiert keine anderen Themen
                   Nur eine kurzsichtige Vision, keine längerfristige Idee




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Lotus Connections ist branchenunabhängig und die erste, unabhängige Social Software Suite
             (Enterprise 2.0 Suite) von IBM, die dynamische Netzwerke mit Kollegen, Partnern und Kunden
             ermöglicht. So können Organisationen innovativer arbeiten und Ideen schneller umsetzen.

Funktionen:                                              Zugriff:                                Mehrwert:

Homepage                                                 Browser                                 Größerer Handlungsspielraum
Profiles                                                 Lotus Notes
Communities                                              Lotus Sametime                          Höhere Handlungssicherheit
Blogs                                                    WebSphere Portal
Social Bookmarks                                         Webanwendungen                          Gesteigerte Effizienz
Aktivitäten                                              MS Office
File Sharing*                                            Feedreader                              Wachstum durch Innovation

Wiki Services*                                           Weitere Rich-Clients




                                                        Lotus Connections kann in unterschiedlichen Architekturen
                                                        eingesetzt werden – auch in Microsoft Umgebungen!


© Copyright IBM Corporation 2009   * File Sharing und W ik i Services sind für Lotus Connections Release 2.5 geplant.               17
                                   Pläne unterliegen Änderungen und stellen keine Zusage der IBM zu bestimmten Funk tionen sicher
Räume zur (virtuellen) Zusammenarbeit
                                   Web Browsers

            Externe                                       Dokumenten          Team              Team
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                                                           Aufgaben       Diskussionen
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                                     Lotus Sametime      Permanente                        Integration mit
                                                                          Google Gadget
                                                        W eb Meetings &                         Lotus
            Interne                                                        Integration       Connections
                                                         Doc Sharing
             Nutzer

                                    Microsoft Outlook



                                                                                                  Erfordert
                                                                                                  Lotus Sametime
                                     Lotus Symphony

© Copyright IBM Corporation 2009                                                                             18
LotusLive ist das Software-as-a-Service-Angebot IBM. LotusLive ist Ihr Schritt ins
 “Cloud-Computing”
 Die online nutzbare Produktfamilie besteht aus sechs separaten Lösungen in drei
 Produktlinien:


 (1) Konferenzen:
 LotusLive Meetings – Durchführung von ad-hoc oder terminierter Online Meetings

 LotusLive Events – das ideale Online-W erkzeug für die Erstellung und Verwaltung von Online-Konferenzen

 (2) Kollaboration:
 LotusLive Engage – die Kollaborationsplattform für das funktions- und unternehmensübergreifende Teamwork in
 einer Online-Umgebung, die auch LotusLive Meetings, LotusLive Connection und Instant Messaging enthält

 LotusLive Connections – Social Computing-Funktionen für Unternehmen mit W eb-Konferenzsystem

 (3) Email:
 LotusLive Notes – der Betrieb der Domino Server durch IBM von Kunden mit Notes Clients – heute oder zukünftig

 LotusLive iNotes – das bewährte, adaptier- und integrierbare Internet-Email-System


© Copyright IBM Corporation 2009                                                                           19
Lotus Greenhouse


Für Kunden, Partner und IBMer –
Lotus “Greenhouse ”

- Kostenfreies Angebot auf: https://
greenhouse.lotus.com
- Selbstregistrierung
- Plattform zum Ausprobieren, Testen und
Beeinflussen mit Lotus Connections, Lotus
Quickr, Lotus Sametime, Domino Web
Access, Mashups, Symphony u.a.
- Kann Kunden PoC ersetzen
- Als Demoumgebung geeignet
- Erlaubt Sametime mit allen anderen
Greenhouse Teilnehmern




© Copyright IBM Corporation 2009            20
LotusLive


  https://www.lotuslive.com

  - Selbstregistrierung für 30 Tage zum Test
  - Netzwerk im Extranet
  - Plattform für Zusammenarbeit mit
  Kunden, anderen Partnern und IBMern
  - Als Demoumgebung geeignet
  - Erlaubt Sametime mit allen anderen
  LotusLive EngageTeilnehmern
  - FileSharing
  - Meetings
  - Als “Host” unlimitiert Gäste einladen




© Copyright IBM Corporation 2009               21
Für weitere Fragen




                       http://www-01.ibm.com/software/de/lotus/wdocs/connection/

                       http://connections.euluc.com/blogs/lotusgermany/




© Copyright IBM Corporation 2009                                                   22
IBM, das IBM Logo, ibm.com und w eitere im Text erw ähnte IBM Produktnamen sind Marken oder eingetragene Marken der International Business Machines Corporation in den USA und/
oder anderen Ländern. Marken anderer Unternehmen/Hersteller w erden anerkannt. © Copyright IBM Corporation 2009. Alle Rechte vorbehalten.

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  • 1. © Copyright IBM Corporation 2009
  • 2. Die Kollaborationsumgebung von morgen bereits heute realisieren Wettbewerbsvorteile durch den Einsatz von Social Software René Werth Sales Leader Social Software IBM Deutschland eMail: rene_werth@de.ibm.com © Copyright IBM Corporation 2009 2
  • 3. Herausforderungen für Unternehmen Unternehmen: Haben Schwierigkeiten mit den rapiden Veränderungen der Märkte Schritt zu halten, sowohl mit den externen Faktoren als auch in der internen Organisation Müssen sich immer stärker international und global integrieren um im Wettbewerb der Global Economy Schritt halten zu können Müssen Kundennähe und Kommunikation immer weiter optimieren um echte Innovationen liefern zu können Quelle: IBM CEO Studie, 2008 © Copyright IBM Corporation 2009 3
  • 4. Erfolgsfaktoren der Marktführer “Flexibilität” Fähigkeit sich schnell und erfolgreich anzupassen. Anstatt nachzuahmen, werden neue Trends gesetzt. Marktveränderungen werden als Chance gesehen um sich vom Wettbewerb abzusetzen. “Globale Integration” Effektivere Zusammenarbeit Aktive Entwicklung in Richtung global organisierter Unternehmens Strukturen um die Vorteile der weltweiten Integration zu nutzen. In der Lage die besten Informationen, Fähigkeiten, Kenntnisse und Systeme dort zu nutzen wo sie benötigt werden. “Innovation Leaders” Innovationen jenseits der Erwartung der Kunden. Grosse Kundennähe und enge Kommunikation erlauben es mit Innovationen zu überraschen, die das Business der Kunden und das eigene Unternehmen erfolgreicher machen. © Copyright IBM Corporation 2009 Quelle: IBM CEO Studie, 2008 4
  • 5. Wie können wir Innovation und Wissen Durch Zusammenarbeit und Vernetzung! fördern? Chat Unternehmen Fähigkeiten Wissen Selbst Web Meeting Experte Geschrieben Blogs Experten Profile “stilles” Wissen Wikis Gefunden Communitys Wikis Blogs Bookmarks Aktivitäten Dateien Austausch Projekte Ergebnisse © Copyright IBM Corporation 2009 5
  • 6. Beipiel: Der interne Newsblog Bisher interner “Abteilungs”-Newsletter per E-Mail - Monatlich an 500 Personen per E-Mail verschickt - Information waren bis zu 30 Tage alt - Email wurde ca. 350 mal gespeichert (auf dem Client und der Serverreplik) - Im Schnitt 25 Anrufe / Mails an Versender: „Bitte noch mal schicken“ - Kein Archiv (Kein Zugriff auf ältere Newsletter für neue Mitarbeiter) - Nicht auffindbar bei Intranetsuche, da im Mailfile gespeichert Heute per Blog - Zentral 1 x gepflegt - Auch ältere Information jederzeit zugreifbar - E-Mails nur noch manchmal als Hinweis mit Link auf den Blog - Per RSS-Feedreader abonnierbar - In Intranetsuchmaschine findbar - Relevante Informationen erreichen auch Kollegen außerhalb der Abteilung © Copyright IBM Corporation 2009 6
  • 7. Beispiel: Die Schichtübergabe Beispiel aus der Automobilindustrie Bisher Schichtübergabe per E-Mail - Schichtleiter schickt Ereignisse in seiner Schicht an den Leiter der nächsten Schicht - Kein direkter Zugriff auf Information zu vorherigen Schichten - Keine übergreifende Suche, da Informationen in Mailfile - Keine alternativen Sichten , da keine Kommentare - Kein Archiv - Problem mit Zugriff im Krankheitsfall Jetzt per Blog - Auch ältere Information integriert zugreifbar - Informationssicherheit durch Zugriffsbeschränkung auf Teambasis erhalten - Tagging erlaubt gezieltes Sichten - In Suchmaschine integrierbar - Archivierung im Kontext © Copyright IBM Corporation 2009 7
  • 8. Beispiel: Verbesserungsvorschläge Web 2.0 orientiertes, intern offenes und globales Forum zum Austausch von Ideen -> Priorisierung von Ideen durch Diskussion und damit verbesserte Entscheidungsbasis für Umsetzungsgremium Kombiniert die Vorzüge von Tagging, Communities und Marktplätzen Hilft innovative Lösungen aufzuspüren und gemeinsam zu verfeinern -> Mehr Transparenz bei Umsetzungsentscheidungen Beispiel IBM: - Mehr als 9100 Ideen seit seiner Existenz - Aktuell mehr als 1100 Ideen in der Diskussion zur Umsetzung © Copyright IBM Corporation 2009 8
  • 9. Der Adapationsprozess % Adaption Social Media wird Social Media angenommen setzt sich nicht durch Zeit  Die Adaption neuer Technologien in einer Gemeinschaft kann mit einer S-Kurve beschrieben werden  Aber selbst, wenn eine neue Technologie zunächst als Erfolg erscheint, muss dies nicht so bleiben. © Copyright IBM Corporation 2009 9
  • 10. Die Kommunikationskanäle Kommunikationsaufwand Adaptionskurve Persönliche Kommunikation Massenmedien Innovators Early Adopters Early Majority Late Majority Laggards  Am Anfang werden Innovationen vor allem durch Zeit Massenmedien wahrgenommen  Je weiter die Benutzung vorangeschritten ist, umso wichtiger werden persönliche Kommunikationskanäle  Der Hauptteil der Endnutzer wird eher durch persönliche als durch Massenkommunikation erreicht. © Copyright IBM Corporation 2009 10
  • 11. Die Erfolgsformel Geschäftsmodell + Unternehmenskultur + Erkannter Mehrwert = Social Media Erfolg © Copyright IBM Corporation 2009 11
  • 12. Die Kommunikationskanäle Top Down Erlaubnis Vertrauen Werkzeuge (Verfügbarkeit) Guidelines Mehrwert Bottom Up Interesse Teilnahme Werkzeuge (Auswahl) © Copyright IBM Corporation 2009 12
  • 13. Die Empfehlung  Ein reiner Top Down Ansatz ist nicht zu empfehlen - genausowenig wie ein reiner Bottom Up Ansatz  Ermöglichen Sie jedem die Teilnahme - Vertrauen Sie Ihren Mitarbeitern, sie verkörpern Ihr Unternehmen  Experiementieren Sie und lernen Sie auch aus Fehlern - Erlauben Sie, dass Mitarbeiter Erfahrungen sammeln, so entwickeln sich auch neue Ideen und Ansätze  Etablieren Sie Social Computing Guidelines - Gestalten Sie gemeinsam mit den Nutzern Ihre Verhaltensregeln, helfen Sie bei den Do's & Don'ts und geben Sie Tipps & Tricks  Eine Kultur des Mitmachens startet immer intern - Wenn Ihre interne Kultur es noch nicht unterstützt, starten Sie mit der Neugestaltung - Ermuntern Sie Ihre Mitarbeiter zur Teilnahme, gehen Sie voran © Copyright IBM Corporation 2009 13
  • 14. Beispiel: Blogs unternehmensintern  Stellen Sie folgende Fragen 1) Warum? 2) Kann ich den Blog über eine längere Zeit am Leben halten? 3) Bin ich bereit Zeit dafür aufzuwenden? 4) Bin ich bereit mich in der Community zu engagieren? 5) Bin ich offen für Kritik? 6) Werde ich auf Feedback reagieren und bin ich bereit daraufhin Änderungen zu machen? 7) Lese ich bereits andere Blogs? © Copyright IBM Corporation 2009 14
  • 15. Die Kommunikationskanäle  Erstellung eine News-Blogs, welcher den internen Newsletter ablösen sollte.  Jeder hat die Möglichkeit und das Recht Informationen zu veröffentlichen und zu kommentieren.  Eine kleine Pilotgruppe startete den Blog und hat erste Beispiele gegeben, wie dieser genutzt werden kann. Early adopters Early majority - Pilot, der Einblicke gibt und Nachfrage anregt - Training - Unterstützung durchs Topmanagement - Klare Ziele für das - Erweiterung der Anwendergruppe unternehmensweite Roll- - Abgleich mit Unternehmenskultur Out Mainstream - Erarbeitung von Blogging Guidelines - Klare “persönliche” - Herausarbeitung der Vorteile gegenüber E-Mail Vorteile und anderen “konkurierenden” W erkzeugen - Einfache Bedienbarkeit - Unterstützung durch das Topmanagement © Copyright IBM Corporation 2009 15
  • 16. Warum scheitern interne Blogs?  Sie sind nicht authentisch  Sie werden nur benutzt um Nachrichten “zu verteilen” ohne Kommentarfunktion und ohne Rückmeldung auf Kommentare  Sie werden nicht regelmäßig gepflegt  Der Author beteiligt sich nicht in der Community, liest und kommentiert keine anderen Themen  Nur eine kurzsichtige Vision, keine längerfristige Idee © Copyright IBM Corporation 2009 16
  • 17. Lotus Connections ist branchenunabhängig und die erste, unabhängige Social Software Suite (Enterprise 2.0 Suite) von IBM, die dynamische Netzwerke mit Kollegen, Partnern und Kunden ermöglicht. So können Organisationen innovativer arbeiten und Ideen schneller umsetzen. Funktionen: Zugriff: Mehrwert: Homepage Browser Größerer Handlungsspielraum Profiles Lotus Notes Communities Lotus Sametime Höhere Handlungssicherheit Blogs WebSphere Portal Social Bookmarks Webanwendungen Gesteigerte Effizienz Aktivitäten MS Office File Sharing* Feedreader Wachstum durch Innovation Wiki Services* Weitere Rich-Clients Lotus Connections kann in unterschiedlichen Architekturen eingesetzt werden – auch in Microsoft Umgebungen! © Copyright IBM Corporation 2009 * File Sharing und W ik i Services sind für Lotus Connections Release 2.5 geplant. 17 Pläne unterliegen Änderungen und stellen keine Zusage der IBM zu bestimmten Funk tionen sicher
  • 18. Räume zur (virtuellen) Zusammenarbeit Web Browsers Externe Dokumenten Team Team Nutzer Bibliotheken W iki Services Blogs Windows Explorer & Office Online Status Atom/RSS Feed Listen und IM Integration Mixed Teams Lotus Notes Team Aufgaben Diskussionen Kalender Lotus Sametime Permanente Integration mit Google Gadget W eb Meetings & Lotus Interne Integration Connections Doc Sharing Nutzer Microsoft Outlook Erfordert Lotus Sametime Lotus Symphony © Copyright IBM Corporation 2009 18
  • 19. LotusLive ist das Software-as-a-Service-Angebot IBM. LotusLive ist Ihr Schritt ins “Cloud-Computing” Die online nutzbare Produktfamilie besteht aus sechs separaten Lösungen in drei Produktlinien: (1) Konferenzen: LotusLive Meetings – Durchführung von ad-hoc oder terminierter Online Meetings LotusLive Events – das ideale Online-W erkzeug für die Erstellung und Verwaltung von Online-Konferenzen (2) Kollaboration: LotusLive Engage – die Kollaborationsplattform für das funktions- und unternehmensübergreifende Teamwork in einer Online-Umgebung, die auch LotusLive Meetings, LotusLive Connection und Instant Messaging enthält LotusLive Connections – Social Computing-Funktionen für Unternehmen mit W eb-Konferenzsystem (3) Email: LotusLive Notes – der Betrieb der Domino Server durch IBM von Kunden mit Notes Clients – heute oder zukünftig LotusLive iNotes – das bewährte, adaptier- und integrierbare Internet-Email-System © Copyright IBM Corporation 2009 19
  • 20. Lotus Greenhouse Für Kunden, Partner und IBMer – Lotus “Greenhouse ” - Kostenfreies Angebot auf: https:// greenhouse.lotus.com - Selbstregistrierung - Plattform zum Ausprobieren, Testen und Beeinflussen mit Lotus Connections, Lotus Quickr, Lotus Sametime, Domino Web Access, Mashups, Symphony u.a. - Kann Kunden PoC ersetzen - Als Demoumgebung geeignet - Erlaubt Sametime mit allen anderen Greenhouse Teilnehmern © Copyright IBM Corporation 2009 20
  • 21. LotusLive https://www.lotuslive.com - Selbstregistrierung für 30 Tage zum Test - Netzwerk im Extranet - Plattform für Zusammenarbeit mit Kunden, anderen Partnern und IBMern - Als Demoumgebung geeignet - Erlaubt Sametime mit allen anderen LotusLive EngageTeilnehmern - FileSharing - Meetings - Als “Host” unlimitiert Gäste einladen © Copyright IBM Corporation 2009 21
  • 22. Für weitere Fragen http://www-01.ibm.com/software/de/lotus/wdocs/connection/ http://connections.euluc.com/blogs/lotusgermany/ © Copyright IBM Corporation 2009 22
  • 23. IBM, das IBM Logo, ibm.com und w eitere im Text erw ähnte IBM Produktnamen sind Marken oder eingetragene Marken der International Business Machines Corporation in den USA und/ oder anderen Ländern. Marken anderer Unternehmen/Hersteller w erden anerkannt. © Copyright IBM Corporation 2009. Alle Rechte vorbehalten.