Einführungsvortrag zum Kompetenzprogramm für Enterprise 2.0 von Know How! AG und centrestage GmbH, gehalten auf dem Round Table am 26.Mai 2011 in Stuttgart.
Social media im Unternehmen Vortrag Alexander Felsenberg 2010 09 01 final dlAlexander Felsenberg
Die Präsetnation beantwortet folgende Fragen:
Brauchen Sie einen Social Media Officer (CSMO) ?
Welche Abteilungen sind betroffen?
Welche Handlungsszenarien gibt es?
1. Eigene Abteilung
2. Integration in bestehende Abteilungenoder
3. Auslagerung
Wie ist die Verankerung und Aufbau der Maßnahmen im Unternehmen
Welche Kontroll- und Innovationsprozess gibt es und wie legt man sie fest festlegen
Einführungsvortrag zum Kompetenzprogramm für Enterprise 2.0 von Know How! AG und centrestage GmbH, gehalten auf dem Round Table am 26.Mai 2011 in Stuttgart.
Social media im Unternehmen Vortrag Alexander Felsenberg 2010 09 01 final dlAlexander Felsenberg
Die Präsetnation beantwortet folgende Fragen:
Brauchen Sie einen Social Media Officer (CSMO) ?
Welche Abteilungen sind betroffen?
Welche Handlungsszenarien gibt es?
1. Eigene Abteilung
2. Integration in bestehende Abteilungenoder
3. Auslagerung
Wie ist die Verankerung und Aufbau der Maßnahmen im Unternehmen
Welche Kontroll- und Innovationsprozess gibt es und wie legt man sie fest festlegen
„Die Revolution der Corporate Communications – Unternehmenskommunikation 2.0“ so lautet das Motto der kommenden K2-Tagung Onlinekommunikation am 16. Juni 2011 in Düsseldorf. Social Media-Experten aus Unternehmen, Agenturen und NGOs diskutieren und präsentieren aktuelle Entwicklungen, Tools und Themen der Unternehmenskommunikation 2.0.
Mehr Informationen: www.k2-gipfel.de
Driving the Organizational Learning Cycle: The Case of Computer-Aided Failure...Ralf Klamma
Nonaka describes the process of creating knowledge in enterprises as an interplay of tacit and explicit knowledge. In the interdisciplinary German FOQUS project, industrial engineers and computer scientists have investigated information systems support for this process in the context of a specific knowledge creation strategy, "learning from failures". In the domain of failure management for complex production machinery, Nonaka’s socialization is supported by service-oriented workflows, externalization is supported by a
domain-oriented meta model facilitating the construction of failure models, combination and internalization are supported by formal conflict resolution techniques and informal hypermedia representations. All of these representations are held in a knowledge-based repository. An implementation of the approach is operational in the Aditec demonstration factory at Aachen.
Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 6. und 7. März 2013.
Warum "soziale" Software? Welcher Nutzen entsteht für Unternehmen?
Anwendungsbeispiele von betriebsinternen, sozialen Netzwerken in verschiedenen Unternehmen.
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Learntec: Working Out Loud mit Office 365 (Netmedianer, Microsoft)Ragnar Heil
1) Was ist #WOL?
2) Vorstellung der Tools: Microsoft Teams, Outlook Groups und Yammer
3) Wann nutze ich welches Tool?
4) Einführung und Praxisbeispiele
Social Media in der internen UnternehmenskommunikationHIRSCHTEC
Sie finden Informationen und unsere Gedanken zum Einsatz von Social Media Werkzeugen für die interne Kommunikation. Nach einer grundlegenden Einführung und Beispielen wird auch auf Studienergebnisse zur internen und externen Verwendung von Facebook, Twitter & Co. eingegangen.
Vom Mauerblümchen zur strategisch wichtigsten Disziplin?
Die Interne Kommunikation gewinnt immer stärker an Gewicht. Die Zeiten, in denen interne Kommunikatoren in ihren Unternehmen und Institutionen bloße Umsetzer waren, gewissermaßen ein Anhängsel der externen Kommunikation, scheinen endgültig vorbei.
Wie Unternehmen und Organisationen die Möglichkeiten der Internen Kommunikation richtig nutzen, verraten Experten auf der „Fachtagung Interne Kommunikation“ am 21. und 22. November 2012 in Düsseldorf.
Im Mittelpunkt stehen Berichte aus der Praxis. Besondere Schwerpunkte legt die Veranstaltung auf die Möglichkeiten eines „Social Intranets“, auf die Wichtigkeit von Veränderungs- und Führungskräftekommunikation sowie einzelne Instrumente der Internen Kommunikation.
Die Referenten*:
- Susanne Arndt, Beraterin, Deekeling Arndt Advisors
- Rainer Berghausen, Head of Corporate Communications, Celesio
- Pit Hansing, Director Internal Communications & Change Management, Infineon Technologies
- Stefan Haver, Head of Internal Communications & Corporate Media, Evonik
- Silke Hauber, Leiterin Interne Kommunikation, Carl Zeiss
- Werner Idstein, Geschäftsführer, SIGNUM communication
- Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation, Deutsche Bahn
- Dr. Nadja Parpart, Account Director, Virtual Identity
- Annekathrin Prinz, Redakteurin Interne Kommunikation, Commerzbank
- Petra Röthlein, Leiterin Interne Kommunikation, Print- und Onlinemedien, Flughafen München
- Bernd Stähler, Team Lead Internal Comms, Deutsche Post DHL
- Henriette Viebig, Leiterin Interne und Online Kommunikation, RWE
- Dr. Gerhard Vilsmeier, Vorstand Finanzen und Interne Kommunikation, DPRG
- Michael Wegscheider, Projektleiter Enterprise 2.0, Allianz Deutschland
- Johannes Winter, Leiter Kommunikation, Condor
- Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut
- Lutz Zimmermann, Geschäftsführer, Zimmermann Editorial
Führung in NGOs in einer komplexen ArbeitsweltSabineKluge1
NGOs gehorchen anderen Paradigmen als klassische Wirtschaftsunternehmen. Und dennoch sind auch ihre Steuerungsmechanismen von der technologischen und demografischen Entwicklung betroffen. Abweichend von beispielsweise Überlegungen des Freiburger Modells gibt es weitere Steuerungselemente, die Führungskompetenz und -verhalten auch im NGO leiten sollten, um nachhaltig erfolgreich zu sein - auf dem Arbeitsmarkt wie auch auf den ureigenen Märkten karitativer Arbeit.
„Die Revolution der Corporate Communications – Unternehmenskommunikation 2.0“ so lautet das Motto der kommenden K2-Tagung Onlinekommunikation am 16. Juni 2011 in Düsseldorf. Social Media-Experten aus Unternehmen, Agenturen und NGOs diskutieren und präsentieren aktuelle Entwicklungen, Tools und Themen der Unternehmenskommunikation 2.0.
Mehr Informationen: www.k2-gipfel.de
Driving the Organizational Learning Cycle: The Case of Computer-Aided Failure...Ralf Klamma
Nonaka describes the process of creating knowledge in enterprises as an interplay of tacit and explicit knowledge. In the interdisciplinary German FOQUS project, industrial engineers and computer scientists have investigated information systems support for this process in the context of a specific knowledge creation strategy, "learning from failures". In the domain of failure management for complex production machinery, Nonaka’s socialization is supported by service-oriented workflows, externalization is supported by a
domain-oriented meta model facilitating the construction of failure models, combination and internalization are supported by formal conflict resolution techniques and informal hypermedia representations. All of these representations are held in a knowledge-based repository. An implementation of the approach is operational in the Aditec demonstration factory at Aachen.
Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 6. und 7. März 2013.
Warum "soziale" Software? Welcher Nutzen entsteht für Unternehmen?
Anwendungsbeispiele von betriebsinternen, sozialen Netzwerken in verschiedenen Unternehmen.
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Learntec: Working Out Loud mit Office 365 (Netmedianer, Microsoft)Ragnar Heil
1) Was ist #WOL?
2) Vorstellung der Tools: Microsoft Teams, Outlook Groups und Yammer
3) Wann nutze ich welches Tool?
4) Einführung und Praxisbeispiele
Social Media in der internen UnternehmenskommunikationHIRSCHTEC
Sie finden Informationen und unsere Gedanken zum Einsatz von Social Media Werkzeugen für die interne Kommunikation. Nach einer grundlegenden Einführung und Beispielen wird auch auf Studienergebnisse zur internen und externen Verwendung von Facebook, Twitter & Co. eingegangen.
Vom Mauerblümchen zur strategisch wichtigsten Disziplin?
Die Interne Kommunikation gewinnt immer stärker an Gewicht. Die Zeiten, in denen interne Kommunikatoren in ihren Unternehmen und Institutionen bloße Umsetzer waren, gewissermaßen ein Anhängsel der externen Kommunikation, scheinen endgültig vorbei.
Wie Unternehmen und Organisationen die Möglichkeiten der Internen Kommunikation richtig nutzen, verraten Experten auf der „Fachtagung Interne Kommunikation“ am 21. und 22. November 2012 in Düsseldorf.
Im Mittelpunkt stehen Berichte aus der Praxis. Besondere Schwerpunkte legt die Veranstaltung auf die Möglichkeiten eines „Social Intranets“, auf die Wichtigkeit von Veränderungs- und Führungskräftekommunikation sowie einzelne Instrumente der Internen Kommunikation.
Die Referenten*:
- Susanne Arndt, Beraterin, Deekeling Arndt Advisors
- Rainer Berghausen, Head of Corporate Communications, Celesio
- Pit Hansing, Director Internal Communications & Change Management, Infineon Technologies
- Stefan Haver, Head of Internal Communications & Corporate Media, Evonik
- Silke Hauber, Leiterin Interne Kommunikation, Carl Zeiss
- Werner Idstein, Geschäftsführer, SIGNUM communication
- Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation, Deutsche Bahn
- Dr. Nadja Parpart, Account Director, Virtual Identity
- Annekathrin Prinz, Redakteurin Interne Kommunikation, Commerzbank
- Petra Röthlein, Leiterin Interne Kommunikation, Print- und Onlinemedien, Flughafen München
- Bernd Stähler, Team Lead Internal Comms, Deutsche Post DHL
- Henriette Viebig, Leiterin Interne und Online Kommunikation, RWE
- Dr. Gerhard Vilsmeier, Vorstand Finanzen und Interne Kommunikation, DPRG
- Michael Wegscheider, Projektleiter Enterprise 2.0, Allianz Deutschland
- Johannes Winter, Leiter Kommunikation, Condor
- Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut
- Lutz Zimmermann, Geschäftsführer, Zimmermann Editorial
Führung in NGOs in einer komplexen ArbeitsweltSabineKluge1
NGOs gehorchen anderen Paradigmen als klassische Wirtschaftsunternehmen. Und dennoch sind auch ihre Steuerungsmechanismen von der technologischen und demografischen Entwicklung betroffen. Abweichend von beispielsweise Überlegungen des Freiburger Modells gibt es weitere Steuerungselemente, die Führungskompetenz und -verhalten auch im NGO leiten sollten, um nachhaltig erfolgreich zu sein - auf dem Arbeitsmarkt wie auch auf den ureigenen Märkten karitativer Arbeit.
Slides for the Workshop "Kunst von Offenheit und Kollaboration" at Angewandte Innovation Lab Vienna on May 9th 2016.
GitHub https://github.com/openscienceASAP/Die-Kunst-von-Offenheit-und-Kollaboration
Copyright: Stefan Kasberger, Magdalena Reiter and Christopher Kittel, 2016.
Enterprise 2.0 - gefährliche Mischung aus Kommunikation, Kollaboration & Kultur Frank Hamm
Vorab als Flipped Session zum Corporate Learning Camp am 27. und 28. September 2013 in Frankfurt.
Die Videos in der Präsentation in einer Playlist: http://www.youtube.com/watch?v=g1gjEPBMz8c&list=PLutde0CN2auAoaPXRgwrLDJf5lO1n5mvb
- Wie funktionieren Unternehmen 1.0?
- Warum funktionieren Unternehmen 1.0 immer weniger?
- Einsatzfelder und Ziele von Enterprise 2.0 / Social Software
- Unternehmensbeispiele: Welche Unternehmen setzen auf Enterprise 2.0 und/oder Enterprise Social Software
- Softwarebeispiele: Was gibt es an Software und welche Funktionen haben sie?
Social Media in der taeglichen Arbeit als wissenschaftlicher Bibliothekar Thomas Hapke
Beitrag zu „Update - Wissenschaftliche BibliothekarInnen und Social Media“ Weiterbildungsveranstaltung von IG WBS und AG IK, Universität Zürich, 15. Juni 2012
Tradition ist kein Geschäftsmodell: Wie das Internet Geschäftsmodelle verändertPatrick Stähler
Was ist wirklich neu an neuen Medien? Welche Eigenschaften haben neue Medien (Internet, Web) und wie verändern sich Geschäftsmodelle durch diese neuen Medien? Auf diese Fragen geht die Präsentation ein. Die Präsentation wurde am 9. Juni am NEG Kongress des Deutschen Ministeriums für Wirtschaft in Bremen gehalten.
Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
Viel Spass beim Neudenken und Schaffen von neuen und besseren Unternehmen.
Enterprise 2.0 für alle? Welche neuen Kompetenzen sind gefragt?Know How! AG
Welche neuen Konmpetenzen werden benötigt? Wir versorgen Sie mit wichtigen Informationen rund den Umgang mit Social Media Kanälen, die optimale Ausschöpfung Ihrer Potentiale und begleiten Ihr Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0!
Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
Warum der Social Workplace für Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, präsentierte unser CEO Tim Mikša am 14. März 2012 auf den OpenText Content Days in München. Der gesamten Rückblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki!netmedianer GmbH
Warum die rein technisch motivierte Einführung von Social Software oft nicht den erhofften Erfolg bringt und wie man erst durch die Entwicklung einer Strategie und das Einbeziehen von verschiedenen Abteilungen eine gute Basis für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten legen kann.
Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projektenetmedianer GmbH
Die menschlichen Facetten der Kommunikation in starre Unternehmensstrukturen zu integrieren, ist heutzutage eine der schwierigsten Anforderungen. Dabei geht es immer um den Menschen mit seinen Emotionen, seinem Wissen und seinem Bedürfnis sich mitzuteilen. Scheiterungsängste bremsen Veränderungen, dabei sind Ängste oft unbegründet und mit Vorurteilen behaftet. Wie Enterprise 2.0 mit der richtigen Strategie eingeführt werden kann, wurde am 21. Juni 2010 bei der Open Text Web Solution Tagung in Leipzig, mit dieser Präsentation, erklärt.
Vom Labor in die Praxis – Konzepte für digitale Kommunikation und TeamarbeitChristian Zinke-Wehlmann
Im Rahmen der IHK-Reihe: "Vom Labor in die Praxis – mit Innovationen Unternehmen stärken" werden anwendungsnahe und auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zugeschnittene Themen präsentiert und diskutiert.
Wie wird in Ihrem Unternehmen kommuniziert, kollaboriert und zusammengearbeitet? Werden die Potenziale für effiziente und zielgerichtete digitale Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen schon ausgeschöpft?
Ziel der Veranstaltung ist es, Unternehmen einen wissenschaftlich-praktisch fundierten Ansatz zur Bewertung der digitalen Kommunikation und Kollaboration vorzustellen und gleichzeitig Empfehlungen zu geben, wie die digitale Kommunikation und Teamarbeit im Unternehmen gestärkt werden kann.
DMS Expo2012 : Der Weg zum „lebendigen“ Enterprise 2.0: Arbeiten 2.0 erleben ...Communardo GmbH
Enterprise 2.0 heißt Arbeiten 2.0 durch Führen 2.0 zu ermöglichen und mit IT 2.0 (z.B. Social Intranet) zu unterstützen. Herausforderungen wie z.B. die verteilte Zusammenarbeit in dynamischen Teams und die Notwendigkeit hochqualifizierte Fachkräfte bestmöglich in ihrer Arbeit zu unterstützen, verlangen veränderte Kommunikations- und Arbeitsprozesse.
Durch ein integriertes Einführungsvorgehen und die schnelle Bereitstellung eines Enterprise 2.0 Piloten werden konkrete Anwendungsfälle (z.B. Besprechungen) effizienter gestalten oder verteilte gemeinsame Inhaltserstellung umgesetzt.
Ganzheitlicher Ansatz zur Etablierung einer virtuellen Organisation, inkl. Sofortmaßnahmen für die schnelle Überführung von physischer in virtuelle Zusammenarbeit und einer Kontroll- in eine ergebnisorientierte Vertrauenskultur.
Ähnlich wie Social Workplace - Jeder braucht Social Media (20)
„Wie verändern Social Media die Art, wie wir arbeiten und Geschäfte machen?“
Diese Frage beschäftigt uns bei der Know How! AG mittlerweile täglich. Als Enabling-Spezialist begleiten wir unsere Kunden auf ihrem Weg zum Enterprise 2.0 und erleben dabei hautnah vor welche Herausforderungen das Thema die Unternehmen stellt.
Wie diese Herausforderungen bewältigt werden können, möchten wir gemeinsam mit Unternehmen, Experten und Influencern diskutieren. Welche bessere Möglichkeit gäbe es hierfür als einen Massive Open Online Course? Mit unserem e20mooc 2014 schaffen wir eine offene Lern- und Diskussionsplattform für alle, die sich über die Zukunft von Arbeit und Business austauschen wollen.
Wir laden Sie herzlich ein, dabei zu sein.
2. Enterprise 2.0: Der Fokus liegt auf Kollaboration
und Wissensarbeit
Arbeitsplätze in den Unternehmen IT und Informationen
15% 17% 15% Strukturierte
Systeme
(ERP/CRM)
Produktion
47% Transaktion
Lose gemanagte
Corporate Channels
Kollaboration (E-Mail,
Dateisysteme)
38% Außerhalb des
Unternehmens
68% (Twitter, Gmail,
Facebook)
Quelle: McKinsey Quelle: Corporate Executive Board
3.
4. Vorher Nachher
• Es ist schwierig, die • Experten und Expertise in
notwendigen Informationen der Organisation werden
und die Experten zu finden über Profile und
Aktivitätsströme identifiziert
• Experten werden
systematisch zum eigenen
Netzwerk hinzufügt und
damit wird Wissen vernetzt
• Es kann schnell und
zielgerichtet auf die
Experten und ihre
Expertise zugegriffen
werden
5. Funktionalitäten für den „Social Workplace“
Identitäts- und
Informations-
Netzwerk-
management
management
Kooperations-
Kommunika-
und
tions-
Kollaborations
management
-management
6.
7. Vorher Nachher
• Kollaboration braucht • Inhalte werden
zusätzliche Arbeitszeit gemeinsam, auch in
Echtzeit, erstellt und
weiterentwickelt
• Die Überlastung mit
Informationen und die
Arbeitsunterbrechungen
werden reduziert, damit
wird ein fokussierteres
Arbeiten möglich
• Es wird unternehmens-
öffentlich und in sozialen
Netzwerken gearbeitet und
man erhält zeitnah
Feedback
8.
9. Vorher Nachher
• Herrschaftswissen • Unterschiedliche
• Festgefahrene Stukturen Zielgruppen werden
(„die eigene Suppe erreicht (vom zukünftigen
kochen“) Mitarbeiter bis zum Alumni)
• Es gibt nicht genügend • Doppelarbeit wird sichtbar
Mitarbeiter, die gewohnt • Individuelle Employabilität
sind in einem Wiki zu ist ein Thema für die
arbeiten, zu bloggen usw. Mitarbeitern
• Wissensweitergabe ist der
zentrale Baustein für die
„Corporate Employability“
10. Was gibt es Neues? Wo finde ich die
Informationen, die ich
brauche?
Wer könnte wissen, was
ich wissen muss?
Wie und mit wem kollaboriere ich?
Wie tausche ich meine
Informationen mit anderen aus?
Arbeit = Lernen
= Arbeit
11. hoch
Arbeiten in
Netzwerken und Arbeitswelt 2.0
Communities
Kollaboration
Arbeiten Kollaborative
heute Werkzeuge
niedrig
1.0 - Werkzeuge Technologie 2.0 - Werkzeuge
12. Wie strukturiere und teile ich
Kuratieren Informationen?
Wie kann ich mit meinen
Kollegen inhaltlich Erstellen
zusammenarbeiten?
Wo ist mein Input,
Mitmachen mein Fachwissen
gefragt?
Wie kann ich schnell und ohne
Zusatzaufwand andere auf
interessante Informationen Teilen Wie finde ich die für
aufmerksam machen? mich wichtigen und
relevanten
Beobachten und Suchen Informationen, sowohl
intern als auch extern?
20. Social Workplace
Ziel ist es, Enterprise 2.0-Werkzeuge und das Social Web am
Arbeitsplatz und in den Arbeitsprozessen produktiv einsetzen
zu können!