Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
So erreichen Sie Akzeptanz für Social Software (#DNUG 2013)netmedianer GmbH
Unternehmen investieren viel Geld und Zeit in Social Software als Teil eines modernen Arbeitsplatzes für Mitarbeiter. Dennoch nutzt nur ein Bruchteil der Mitarbeiter (max. 20%) diese Plattformen. Die regelmäßige Nutzung bleibt aus und geplante Ziele wie Produktivitätssteigerungen, mehr interner Wissensaustausch oder neue Ideen werden nicht erreicht. Der Vortrag erklärt Ursachen und zeigt konkrete Lösungsmöglichkeiten.
Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Webinar: Wie Medienprofis in 5 Jahren arbeiten werdennetmedianer GmbH
Welche Chancen ergeben sich durch die mobile, digitale, soziale Vernetzung speziell für die Medienproduktion, für Journalisten, Film- und Radiomacher?
Jochen Adler, Social Workplace Consultant bei netmedia, gab am 10. Juni 2014 in einem kostenlosen Webinar einen Ausblick auf das Potenzial der sozial vernetzen Zusammenarbeit speziell für Medienmacher.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
So erreichen Sie Akzeptanz für Social Software (#DNUG 2013)netmedianer GmbH
Unternehmen investieren viel Geld und Zeit in Social Software als Teil eines modernen Arbeitsplatzes für Mitarbeiter. Dennoch nutzt nur ein Bruchteil der Mitarbeiter (max. 20%) diese Plattformen. Die regelmäßige Nutzung bleibt aus und geplante Ziele wie Produktivitätssteigerungen, mehr interner Wissensaustausch oder neue Ideen werden nicht erreicht. Der Vortrag erklärt Ursachen und zeigt konkrete Lösungsmöglichkeiten.
Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Webinar: Wie Medienprofis in 5 Jahren arbeiten werdennetmedianer GmbH
Welche Chancen ergeben sich durch die mobile, digitale, soziale Vernetzung speziell für die Medienproduktion, für Journalisten, Film- und Radiomacher?
Jochen Adler, Social Workplace Consultant bei netmedia, gab am 10. Juni 2014 in einem kostenlosen Webinar einen Ausblick auf das Potenzial der sozial vernetzen Zusammenarbeit speziell für Medienmacher.
A sustainable design is functional, efficient, and aesthetic. This presentation reviews these sustainability elements in the context of successful Second Life® virtual environment projects using case study data to illustrate its points.
The document discusses three cleantech innovations: Kalundborg Symbiosis, a model industrial ecosystem where one company's waste is used as a resource by another; Enairsys, a company developing small-scale energy storage to enable renewable power on demand; and the applicability of both concepts to cities. The document also notes an individual's awareness of renewable energy sources and waste reduction efforts, but mediocre lifestyle habits around limiting energy and product sources.
The document discusses key elements and trends for creating a sustainable business, including the importance of technology, ecosystem, cash flow, and operational efficiency. It provides benchmarks for evaluating a business's sustainability based on growth in prospects, revenue, margins, and partnerships over 3-month and 12-month periods. The document emphasizes that a sustainable business must be logical, balanced, and efficiently operated; respond positively to markets by helping people first; and plan for continual renewal or exit if benchmarks are not met.
Flexible energy: the value of demand responseCGI Nederland
Het Koninklijk Instituut Van Ingenieurs (KIVI) organiseerde op 12 november het Jaarcongres Stad in de Delta. Daarbij stond de toekomst van steden aan de kust centraal: hoe zorgen we ervoor dat deze steden droog, leefbaar, duurzaam, veilig en bereikbaar blijven? Een complexe vraag, waarbij slimme ICT-oplossingen een grote spelen. Niet vreemd dus dat CGI bij dit congres een presentatie mocht houden. Joris Knigge ging tijdens deze presentatie op de vraag waarom we nu al moeten ‘voorsorteren’ op de komst van nieuwe slimmere energienetwerken. Een van de redenen hiervoor is dat het elektriciteitsgebruik de komende jaren gaat stijgen, onder meer als gevolg van het grotere aanbod aan elektrische vervoermiddelen. Dat levert naast uitdagingen ook kansen op. Want hoe beter de balans tussen vraag en aanbod, des te betaalbaarder wordt energie. Een overschot aan zonne-energie rond het middaguur zou bijvoorbeeld heel goed geabsorbeerd kunnen worden door elektrische auto’s.
This document summarizes key points from a presentation on clean tech innovation ecosystems. It discusses the development of innovation clusters over time, from early clusters centered around universities to more specialized "mini clusters." It then outlines the growth of the clean tech sector and opportunities for startups to collaborate and access markets through programs run by Climate-KIC and MaRS. The presentation promotes partnership between these organizations to accelerate clean tech entrepreneurship on a global scale.
This document contains a review of test questions about Italian architecture, art history, and landmarks. It includes multiple choice and fill-in-the-blank questions about styles of columns, parts of buildings, dates of historical events like the fall of Rome and start of the Renaissance, and famous works by artists like Bernini, Michelangelo, and da Vinci. There are also questions asking for short answers about Pompeii and identifying and providing facts about famous artworks and landmarks in Rome.
The document introduces a permanent virtual expo called the Cleantech World Virtual Expo that will bring together cleantech products and services from around the world. Exhibitors can create a virtual booth to display information about their company and products, link to their website, and generate leads. Visitors can search for exhibitors by keyword, category, industry, or location to view company profiles and contact exhibitors. The virtual expo aims to help companies expand their brand, improve sales, and educate the market about their sustainable products and services globally.
Short introduction to getting on the Web 2.0 train(German/English). Please also see a fuller presentation by Bastian Scherbeck presented earlier in the year at a DPRG event (also on slideshare).
Die verborgene (R)Evolution in unserer täglichen Arbeitpludoni GmbH
Dr. Frank Schönefeld hielt diesen Vortrag zur Eröffnung der Community www.ITmitte.de am 19.02.2010 in Leipzig. 20 Organisationen aus Mitteldeutschland, insbesondere aus Leipzig, Halle, Bitterfeld-Wolfen und Jena haben eine Community gegründet, in der diese sich gute Bewerber gegenseitig empfehlen. Frank Schönefeld erklärt, wie solche Web 2.0 Aktivitäten das Unternehmen zum Enterprise 2.0 verändern bzw. die Offenheit eines Enterprise 2.0 Unternehmens verlangen.
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Erfahrungsschatz für interne Social Media Projekte: Mitarbeiterblogs bei der...Alexander Derno
Vortrag auf der Next Corporate Communications 2012 in St. Gallen zu Angang und Wirtschaftsanalyse von Social Media in der internen Kommunikation. Enterprise 2.0
Welche Social Media Kompetenzen benoetigt ein Unternehmen zukuenftig am Arbeitsplatz?
Ein Vortrag von Martina Goehring von centrestage auf dem Expert Point der Know How! AG am 10. November 2010 in Stuttgart.
A sustainable design is functional, efficient, and aesthetic. This presentation reviews these sustainability elements in the context of successful Second Life® virtual environment projects using case study data to illustrate its points.
The document discusses three cleantech innovations: Kalundborg Symbiosis, a model industrial ecosystem where one company's waste is used as a resource by another; Enairsys, a company developing small-scale energy storage to enable renewable power on demand; and the applicability of both concepts to cities. The document also notes an individual's awareness of renewable energy sources and waste reduction efforts, but mediocre lifestyle habits around limiting energy and product sources.
The document discusses key elements and trends for creating a sustainable business, including the importance of technology, ecosystem, cash flow, and operational efficiency. It provides benchmarks for evaluating a business's sustainability based on growth in prospects, revenue, margins, and partnerships over 3-month and 12-month periods. The document emphasizes that a sustainable business must be logical, balanced, and efficiently operated; respond positively to markets by helping people first; and plan for continual renewal or exit if benchmarks are not met.
Flexible energy: the value of demand responseCGI Nederland
Het Koninklijk Instituut Van Ingenieurs (KIVI) organiseerde op 12 november het Jaarcongres Stad in de Delta. Daarbij stond de toekomst van steden aan de kust centraal: hoe zorgen we ervoor dat deze steden droog, leefbaar, duurzaam, veilig en bereikbaar blijven? Een complexe vraag, waarbij slimme ICT-oplossingen een grote spelen. Niet vreemd dus dat CGI bij dit congres een presentatie mocht houden. Joris Knigge ging tijdens deze presentatie op de vraag waarom we nu al moeten ‘voorsorteren’ op de komst van nieuwe slimmere energienetwerken. Een van de redenen hiervoor is dat het elektriciteitsgebruik de komende jaren gaat stijgen, onder meer als gevolg van het grotere aanbod aan elektrische vervoermiddelen. Dat levert naast uitdagingen ook kansen op. Want hoe beter de balans tussen vraag en aanbod, des te betaalbaarder wordt energie. Een overschot aan zonne-energie rond het middaguur zou bijvoorbeeld heel goed geabsorbeerd kunnen worden door elektrische auto’s.
This document summarizes key points from a presentation on clean tech innovation ecosystems. It discusses the development of innovation clusters over time, from early clusters centered around universities to more specialized "mini clusters." It then outlines the growth of the clean tech sector and opportunities for startups to collaborate and access markets through programs run by Climate-KIC and MaRS. The presentation promotes partnership between these organizations to accelerate clean tech entrepreneurship on a global scale.
This document contains a review of test questions about Italian architecture, art history, and landmarks. It includes multiple choice and fill-in-the-blank questions about styles of columns, parts of buildings, dates of historical events like the fall of Rome and start of the Renaissance, and famous works by artists like Bernini, Michelangelo, and da Vinci. There are also questions asking for short answers about Pompeii and identifying and providing facts about famous artworks and landmarks in Rome.
The document introduces a permanent virtual expo called the Cleantech World Virtual Expo that will bring together cleantech products and services from around the world. Exhibitors can create a virtual booth to display information about their company and products, link to their website, and generate leads. Visitors can search for exhibitors by keyword, category, industry, or location to view company profiles and contact exhibitors. The virtual expo aims to help companies expand their brand, improve sales, and educate the market about their sustainable products and services globally.
Short introduction to getting on the Web 2.0 train(German/English). Please also see a fuller presentation by Bastian Scherbeck presented earlier in the year at a DPRG event (also on slideshare).
Die verborgene (R)Evolution in unserer täglichen Arbeitpludoni GmbH
Dr. Frank Schönefeld hielt diesen Vortrag zur Eröffnung der Community www.ITmitte.de am 19.02.2010 in Leipzig. 20 Organisationen aus Mitteldeutschland, insbesondere aus Leipzig, Halle, Bitterfeld-Wolfen und Jena haben eine Community gegründet, in der diese sich gute Bewerber gegenseitig empfehlen. Frank Schönefeld erklärt, wie solche Web 2.0 Aktivitäten das Unternehmen zum Enterprise 2.0 verändern bzw. die Offenheit eines Enterprise 2.0 Unternehmens verlangen.
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Erfahrungsschatz für interne Social Media Projekte: Mitarbeiterblogs bei der...Alexander Derno
Vortrag auf der Next Corporate Communications 2012 in St. Gallen zu Angang und Wirtschaftsanalyse von Social Media in der internen Kommunikation. Enterprise 2.0
Welche Social Media Kompetenzen benoetigt ein Unternehmen zukuenftig am Arbeitsplatz?
Ein Vortrag von Martina Goehring von centrestage auf dem Expert Point der Know How! AG am 10. November 2010 in Stuttgart.
Verwaltung 2.0 – kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen: Ein sächsischer Staatsbetrieb stellt sich dem Wandelprozess zum Enterprise 2.0
Das vorgestellte Projekt zeigt deutlich, wie notwendig die Betrachtung der Dimensionen Organisation & Kultur, Prozesse und Technologie im Einklang miteinander ist, um bei der Transformation zum Enterprise 2.0 erfolgreich zu sein.
Im herausfordernden Feld der öffentlichen Verwaltung ist es vor allem durch aktives Change Management und einen anwenderzentrierten Designansatz gelungen, Enterprise 2.0-Piloten mit klar definierten Anwenderszenarien ins Leben zu überführen.
„Wie verändern Social Media die Art, wie wir arbeiten und Geschäfte machen?“
Diese Frage beschäftigt uns bei der Know How! AG mittlerweile täglich. Als Enabling-Spezialist begleiten wir unsere Kunden auf ihrem Weg zum Enterprise 2.0 und erleben dabei hautnah vor welche Herausforderungen das Thema die Unternehmen stellt.
Wie diese Herausforderungen bewältigt werden können, möchten wir gemeinsam mit Unternehmen, Experten und Influencern diskutieren. Welche bessere Möglichkeit gäbe es hierfür als einen Massive Open Online Course? Mit unserem e20mooc 2014 schaffen wir eine offene Lern- und Diskussionsplattform für alle, die sich über die Zukunft von Arbeit und Business austauschen wollen.
Wir laden Sie herzlich ein, dabei zu sein.
Enterprise 2.0 für alle? Welche neuen Kompetenzen sind gefragt?Know How! AG
Welche neuen Konmpetenzen werden benötigt? Wir versorgen Sie mit wichtigen Informationen rund den Umgang mit Social Media Kanälen, die optimale Ausschöpfung Ihrer Potentiale und begleiten Ihr Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0!
2. www.knowhow.de
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Wert.
• Passende Konzepte und Lösungen für Kunden aus allen Branchen an
• E-Learning, Seminare, Consulting und die Begleitung von Changeprojekten
gehören zu unseren Kernkompetenzen
Individuelles
E-Learning
Seminare
Leistungsspektrum der Know How! AG
Lernsoftware Beratung &
Qualifizierung
3. www.knowhow.dewww.knowhow.de
Was ist Change Management? Was ist Change Management 2.0?
Trends im Change Management
Tools im Change Management 2.0 – Nutzen und Einsatz
Agenda
www.knowhow.de
4. www.knowhow.de
Mehr Wissen. Mehr
Wert.
Was ist Change Management?
Alle Aufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten, die eine umfassende,
bereichsübergreifend und inhaltlich weit reichende Veränderung – zur
Umsetzung von neuen Strategien, Strukturen, Systemen, Prozessen
oder Verhaltensweisen – in einer Organisation bewirken sollen.
Wikipedia
6. www.knowhow.de
Mehr Wissen. Mehr
Wert.
Change-Modell nach Noel Tichy
Refreezing
Umsetzung u. Neugestaltung Gewinn neuer Energien
Moving
Vision entwickeln Veränderungen einleiten
Unfreezing
Aufrütteln
Veränderungsnotwendigkeit
aufzeigen
7. www.knowhow.de
Mehr Wissen. Mehr
Wert.
Trends im Change Management
… in den nächsten 10 Jahren
Bedeutungszuwachs im Alltag
Beschleunigung der Veränderungsvorhaben
Emotionalisierung
Rückkopplungseffekte zwischen Management
und Belegschaft
Kann hierbei Social Media unterstützen?
Quelle:ChangeManagementStudie
2010,CapgeminiConsulting
10. www.knowhow.de
Mehr Wissen. Mehr
Wert.
Wie wirkt sich der Einsatz von Web 2.0-Instrumenten auf die Betroffenen von
Change-Projekten aus?
Erhöht sich
deutlich
Erhöht
sich
Bleibt gleich Verringert
sich
Verringert sich
deutlich
Informationsstand (z.B. Kenntnis
der Ziele, der Inhalte und des Ablaufs des
Change-Vorhabens)
20.7% 55.4% 9.0% 2.7% 0.0%
Qualifikationsstand (z.B.
erforderliche Fähigkeiten und Fertigkeiten
für die Umsetzung der Veränderung)
5.0% 45.5% 32.9% 1.8% 0.0%
Motivation (z.B. Bereitschaft für die
Unterstützung und Umsetzung des
Change-Vorhabens, Identifikation mit dem
Change-Projekt)
8.2% 44.1% 24.1% 6.8% 1.4%
Partizipation/Beteiligung am
Projekt (z.B. Mitwirkung und
Mitgestaltung der Mitarbeiter am Change-
Vorhaben)
13.8% 51.6% 15.7% 2.8% 1.4%
Quelle:ExpertenbefragungApril2010der
UniversitätStuttgart,centrestageGmbH,
KnowHow!AG
11. www.knowhow.de
Mehr Wissen. Mehr
Wert.
2.0 Instrumente in Change-Projekten I
Immer Oft Manchmal Selten Nie
Onlinebefragungen (Surveys,
Polls)
12.8% 51.2% 22.1% 3.5% 5.8%
Business Chats 5.8% 14.0% 26.7% 22.1% 23.3%
Webinare 9.2% 17.2% 25.3% 10.3% 28.7%
Wikis 13.8% 26.4% 23.0% 19.5% 11.5%
Soziale Netzwerke 11.4% 20.5% 26.1% 14.8% 22.7%
Virtuelle Communities/
Diskussionsforen
9.0% 33.7% 22.5% 16.9% 12.4%
Podcasts 3.6% 16.7% 20.2% 20.2% 32.1%
Videocasts 4.7% 17.6% 16.5% 27.1% 27.1%
Quelle:ExpertenbefragungApril2010der
UniversitätStuttgart,centrestageGmbH,
KnowHow!AG
12. www.knowhow.de
Mehr Wissen. Mehr
Wert.
2.0 Instrumente in Change-Projekten II
Immer Oft Manchmal Selten Nie
Gruppenweblogs 4.8% 10.7% 29.8% 20.2% 26.2%
(Persönliche) Einzelweblogs 2.4% 17.6% 16.5% 23.5% 31.8%
Corporate Weblogs 4.7% 24.4% 20.9% 22.1% 19.8%
Jam-Events (massiv parallele
Online-Konferenzen)
3.5% 7.0% 8.1% 19.8% 46.5%
Gemeinsame
Lesezeichen/Tagging
3.5% 7.0% 20.9% 25.6% 30.2%
Microblogs 4.6% 13.8% 17.2% 23.0% 34.5%
Quelle:ExpertenbefragungApril2010der
UniversitätStuttgart,centrestageGmbH,
KnowHow!AG
13. www.knowhow.de
Mehr Wissen. Mehr
Wert.
Online-Befragungen
• Web-basiertes Umfrage-Tools
• Verschiedene, vorkonfigurierte Fragetypen (Multiple Choice,
Rating Scales, Textfelder etc.)
• Ergebnisse in Echtzeit, grafische Auswertungen
• Geeignet zur Abfrage von Stimmungen, Einstellungen und
Erfahrungen
15. www.knowhow.de
Mehr Wissen. Mehr
Wert.
Projekt-Blog: Informationsplattform für die Mitarbeiter
• Initiatoren/Autoren eines Blogs: Geschäftsleitung, Projektteam,
Change-Agents, ...
• Bloggerteam gestaltet Inhalte
• Erfahrungen
• Kommentare und Diskussionen
• Inhalte anderer Plattformen lassen sich einfügen, z. B. YouTube,
Flickr, Slideshare
• Schnell aufzubauen, aufwendig zu pflegen!
• Geeignet für einen guten Überblick und Wissenstransfer
17. www.knowhow.de
Mehr Wissen. Mehr
Wert.
• nach dem Muster „Wikipedia“
• offene Plattform für das Sammeln und Strukturieren von Wissen
• Zusammenarbeit
• Dokumentation
• Schnell aufzubauen, aufwendig zu pflegen!
• Geeignet als Nachschlagewerk und für Auffinden von Wissen und
Kompetenzen
Wiki
23. www.knowhow.de
Mehr Wissen. Mehr
Wert.
Und noch ein Zitat…
Alle Veränderung erzeugt Angst.
Und die bekämpft man am besten, indem man das Wissen verbessert.
Ihno Schneevoigt