P&P is a human resources consulting firm established in 1997 in Romania with offices throughout Central and Eastern Europe as well as Austria. As part of the Dr. Pendl & Dr. Piswanger International group, P&P provides executive search, management consulting, and training services. With over 240 consultants in over 90 offices globally through its partnership in InterSearch, P&P offers a full range of international HR solutions tailored to clients' local market needs.
[Tree Testing] Usability Studie mit Tree Test: Online Supermärkte im Vergleic...UserZoom Deutschland
Wie muss die Navigation und Kategoriebezeichnung eines nutzerfreundlichen Online-Supermarktes aussehen? Mithilfe einer Usability Studie mit Tree Test hat UserZoom 5 Best Practices für den Aufbau einer Website- und Informationsstruktur identifiziert. 9 Supermärkte, 3 Länder und 180 Teilnehmer, die Honig, Orangensaft, Muffins, Pizza und Müllsäcke suchen mussten.
Este documento describe el proceso para realizar reclamos o consultas sobre la calificación de una actividad no en línea en la Universidad Nacional Abierta y a Distancia (UNAD). Explica que los estudiantes tienen derecho a solicitar una revisión de la calificación por escrito al tutor dentro de los 3 días siguientes a la publicación de los resultados. También describe las diferentes instancias a las que puede apelar el estudiante si no está de acuerdo con la calificación.
Content ist... nicht mehr King - Inhaltsstrategien im Online-MarketingKay Schönewerk
Content in Szene gesetzt: Mit der richtigen Strategie zum erfolgreichen Online-Marketing. Wir zeigen effiziente Konzepte, wie Sie mit Content Mehrwert schaffen.
Über 50 Prozent der Unternehmen sind digitale Dinosaurier
Eine neue Studie kommt zum Schluss, dass es mehr als der Hälfte der Unternehmen und Organisationen in der Schweiz an digitalem Know-how mangelt. Gleichzeitig schreiben 74 Prozent der Unternehmen der Digitalisierung grosse Auswirkungen auf ihre Branche zu. Die Studie wurde im Rahmen einer Masterarbeit an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich durchgeführt.
«Nach wie vor scheint digitales Know-how sowohl auf Führungs- als auch auf Mitarbeiterstufe Schweizer Unternehmen zu fehlen», fasst Sven Ruoss, Studienleiter CAS Social Media Management an der HWZ, die Ergebnisse seiner Studie zusammen. «Dies obwohl 74 Prozent der befragten Unternehmen davon ausgehen, dass die Digitalisierung grosse bis sehr grosse Auswirkungen auf ihre Branche haben wird.» Für die Hälfte der Schweizer Unternehmen werde dies bis 2017 erfolgskritisch.
Eingeschränktes IT-System und fehlende finanzielle Ressourcen
Schweizer Unternehmen fordere die digitale Transformation hauptsächlich aufgrund von Einschränkungen im IT-System, fehlender finanzieller Ressourcen und mangelndem Know-how auf der Führungsetage. «Ein Umdenken ist dringend notwendig, da sich der digitalen Entwicklung keine Branche entziehen kann. Ein sinnvoller Einsatz digitaler Möglichkeiten kann die Kundenbindung massgeblich erhöhen und führt meist zu einer Effizienzsteigerung in allen Bereichen», hält Manuel P. Nappo, Leiter des Center for Digital Business an der HWZ, fest. Als wegweisende Technologien erkennt die Studie «Digital Security» sowie die Bereiche «Mobile», «Big Data», «Social Media» und «Cloud Computing». Als wichtigste Beweggründe für Unternehmen, die digitale Transformation zu vollziehen, werden Produkt- und Dienstleistungserweiterungen, ein verbessertes Kundenerlebnis und die Steigerung der Produktivität aufgeführt.
P&P is a human resources consulting firm established in 1997 in Romania with offices throughout Central and Eastern Europe as well as Austria. As part of the Dr. Pendl & Dr. Piswanger International group, P&P provides executive search, management consulting, and training services. With over 240 consultants in over 90 offices globally through its partnership in InterSearch, P&P offers a full range of international HR solutions tailored to clients' local market needs.
[Tree Testing] Usability Studie mit Tree Test: Online Supermärkte im Vergleic...UserZoom Deutschland
Wie muss die Navigation und Kategoriebezeichnung eines nutzerfreundlichen Online-Supermarktes aussehen? Mithilfe einer Usability Studie mit Tree Test hat UserZoom 5 Best Practices für den Aufbau einer Website- und Informationsstruktur identifiziert. 9 Supermärkte, 3 Länder und 180 Teilnehmer, die Honig, Orangensaft, Muffins, Pizza und Müllsäcke suchen mussten.
Este documento describe el proceso para realizar reclamos o consultas sobre la calificación de una actividad no en línea en la Universidad Nacional Abierta y a Distancia (UNAD). Explica que los estudiantes tienen derecho a solicitar una revisión de la calificación por escrito al tutor dentro de los 3 días siguientes a la publicación de los resultados. También describe las diferentes instancias a las que puede apelar el estudiante si no está de acuerdo con la calificación.
Content ist... nicht mehr King - Inhaltsstrategien im Online-MarketingKay Schönewerk
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Über 50 Prozent der Unternehmen sind digitale Dinosaurier
Eine neue Studie kommt zum Schluss, dass es mehr als der Hälfte der Unternehmen und Organisationen in der Schweiz an digitalem Know-how mangelt. Gleichzeitig schreiben 74 Prozent der Unternehmen der Digitalisierung grosse Auswirkungen auf ihre Branche zu. Die Studie wurde im Rahmen einer Masterarbeit an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich durchgeführt.
«Nach wie vor scheint digitales Know-how sowohl auf Führungs- als auch auf Mitarbeiterstufe Schweizer Unternehmen zu fehlen», fasst Sven Ruoss, Studienleiter CAS Social Media Management an der HWZ, die Ergebnisse seiner Studie zusammen. «Dies obwohl 74 Prozent der befragten Unternehmen davon ausgehen, dass die Digitalisierung grosse bis sehr grosse Auswirkungen auf ihre Branche haben wird.» Für die Hälfte der Schweizer Unternehmen werde dies bis 2017 erfolgskritisch.
Eingeschränktes IT-System und fehlende finanzielle Ressourcen
Schweizer Unternehmen fordere die digitale Transformation hauptsächlich aufgrund von Einschränkungen im IT-System, fehlender finanzieller Ressourcen und mangelndem Know-how auf der Führungsetage. «Ein Umdenken ist dringend notwendig, da sich der digitalen Entwicklung keine Branche entziehen kann. Ein sinnvoller Einsatz digitaler Möglichkeiten kann die Kundenbindung massgeblich erhöhen und führt meist zu einer Effizienzsteigerung in allen Bereichen», hält Manuel P. Nappo, Leiter des Center for Digital Business an der HWZ, fest. Als wegweisende Technologien erkennt die Studie «Digital Security» sowie die Bereiche «Mobile», «Big Data», «Social Media» und «Cloud Computing». Als wichtigste Beweggründe für Unternehmen, die digitale Transformation zu vollziehen, werden Produkt- und Dienstleistungserweiterungen, ein verbessertes Kundenerlebnis und die Steigerung der Produktivität aufgeführt.
Digitalisierung am POS oder wie Online die Innovation im stationären Handel t...Carpathia AG
Das heutige Modell des traditionellen Handels (B2C und B2B) hat sich überholt. E-Commerce erreicht mittlerweile in allen Sortimentsbereichen signifikante Anteile und ein Dammbruch steht bevor. Wie nutze ich als traditioneller Händler die Potentiale aus dem digitalen Vertrieb und wie bringe ich die verschiedenen Rollen und Touchpoints in Einklang?
SBD 15: Die Digitale Transformation eines Schweizer B2B Unternehmens - Einbli...Namics
Markus Steinke beleuchtet in seinem Referat die digitale Transformation des internationalen Konzerns Metrohm. Dabei zeigt er, wie sich die Kundenerwartungen im B2B-Umfeld in den vergangenen Jahren verändert haben, wie sich diese Veränderungen international unterscheiden und
wie Metrohm darauf reagiert hat.
Ein besonderes Augenmerk richtet der Group Vice President Marketing auf die veränderten Anforderungen an die Marketingorganisation.
Die auf der Messe Paperworld 2015 gehaltene Präsentation analysiert die Situation lokaler Facheinzelhändler. Niklas Mahrdt zeigt Ansätze auf, wie lokale Facheinzelhändler - ob nun mit oder ohne Online-Shop - im Internet wirksam Aktivitäten entfalten können.
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
Internetbriefing: Social Commerce - oder eigentlich: Die (Tupperware) Part...Roger L. Basler de Roca
Die internationale Konkurrenz ist absolut spürbar, das Kundenverhalten verändert sich schneller denn je und viele neue Möglichkeiten bieten sich an. Um mithalten zu können, muss unbedingt gezielt über den Tellerrand geschaut werden.
Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Twitter werden zu den neuesten E-Commerce-Marktplätzen. Neue Untersuchungen zeigen, dass sich die Verbraucher zunehmend an diese Orte wenden, um online Einkäufe zu tätigen und mit Marken in Kontakt zu treten.
Welche Arten von Social Commerce haben es geschafft
Wie kann ich von Social Commerce profitieren
Von der Theorie in die Praxis kommen
Optimieren Sie Ihren Shopware-Shop mit Personalisierung und automatisiertem M...Nosto
Diese Präsentation zeigt auf wie man mit einer gezielten Kundenansprache entlang der Customer Journey die Conversion Rate und den Customer Lifetime Value nachhaltig stärkt - anhand von Marketing Automatisierung über alle Kanäle.
Das Geschäftsmodell von Shopify: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Niemand ist perfekt. Auch Onlinehops nicht. Doch es gibt Mängel, Fehler und Unzulänglichkeiten, die Onlineshops besonders viele Kunden und Umsätze verlieren lassen. Und oft sind es eigentlich Kleinigkeiten und Unachtsamkeiten oder das Unvermögen, wichtige Dinge mit den Augen der Kunden zu betrachten. In diesem Beitrag erfahren Sie nicht nur, welches die verhängnisvollsten Fehler sind, sondern auch, wie man sie ohne grossen Aufwand und hohe Kosten korrigieren und vermeiden kann.
Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps, Daniela Capaul - youngcu...youngculture
The theme of the latest research workshop at the Institute of Retail Management in the University of St. Gallen focussed on „Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps“. youngculture was invited to make a presentation illustrating different practical aspects of the topic.
Daniela Capaul, Head of Mobile at youngculture, presented experiences and practical examples to the participants.
Wie Unternehmen Multichannel-Kampagnen selbständig realisieren können.foryouandyourcustomers
Peter Zwyssig, Geschäftsführer von foryouandyourcustomers Zürich zeigte beim »Digital Marketing Breakfast« von Adobe wie Unternehmungen eigenständig Multichannel Kampagnen realisieren und ihre Mitarbeiter mit deren Umsetzung befähigen können.
Die gröbsten Fehler eines Online-ShopsFilipe Felix
Immer selbstverständlicher wird es, dass man Produkte oder Leistungen ganz einfach online bestellen und kaufen kann. Die Vorteile von einem eCommerce-Shop gegenüber klassischen Verkaufswegen liegen klar auf der Hand. Vor allem dadurch, dass Kunden, ohne Verkaufspersonal in Anspruch zu nehmen, sich online selbstständig informieren können. Zudem eröffnen sich neue interessante Märkte und die Geschäfte haben sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag geöffnet, was sich entsprechend positiv auf die Umsatzsteigerung auswirkt. Einen Online-Shop zu betreiben hat sehr viele Vorteile, doch es gibt einige Fehler, die man vermeiden sollte.
Vom klassischen Retail zum Multichannel Anbieter by Günther Haslbeck / Oveng...Günther Haslbeck
Vom klassischen Retail zum Multichannel Anbieter
Was Kunden von Onlineshops 2014 eigentlich erwarten und was Sie machen müssen um dort hin zu kommen
Günther Haslbeck 2014
Herausforderungen und Zukunftsstrategien für den HandelConnected-Blog
Webchance 2013
Herausforderungen und Zukunftsstrategien für den Handel
smartsale360 GmbH
Oliver Feldkircher
CEO
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Digitalisierung am POS oder wie Online die Innovation im stationären Handel t...Carpathia AG
Das heutige Modell des traditionellen Handels (B2C und B2B) hat sich überholt. E-Commerce erreicht mittlerweile in allen Sortimentsbereichen signifikante Anteile und ein Dammbruch steht bevor. Wie nutze ich als traditioneller Händler die Potentiale aus dem digitalen Vertrieb und wie bringe ich die verschiedenen Rollen und Touchpoints in Einklang?
SBD 15: Die Digitale Transformation eines Schweizer B2B Unternehmens - Einbli...Namics
Markus Steinke beleuchtet in seinem Referat die digitale Transformation des internationalen Konzerns Metrohm. Dabei zeigt er, wie sich die Kundenerwartungen im B2B-Umfeld in den vergangenen Jahren verändert haben, wie sich diese Veränderungen international unterscheiden und
wie Metrohm darauf reagiert hat.
Ein besonderes Augenmerk richtet der Group Vice President Marketing auf die veränderten Anforderungen an die Marketingorganisation.
Die auf der Messe Paperworld 2015 gehaltene Präsentation analysiert die Situation lokaler Facheinzelhändler. Niklas Mahrdt zeigt Ansätze auf, wie lokale Facheinzelhändler - ob nun mit oder ohne Online-Shop - im Internet wirksam Aktivitäten entfalten können.
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
Internetbriefing: Social Commerce - oder eigentlich: Die (Tupperware) Part...Roger L. Basler de Roca
Die internationale Konkurrenz ist absolut spürbar, das Kundenverhalten verändert sich schneller denn je und viele neue Möglichkeiten bieten sich an. Um mithalten zu können, muss unbedingt gezielt über den Tellerrand geschaut werden.
Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Twitter werden zu den neuesten E-Commerce-Marktplätzen. Neue Untersuchungen zeigen, dass sich die Verbraucher zunehmend an diese Orte wenden, um online Einkäufe zu tätigen und mit Marken in Kontakt zu treten.
Welche Arten von Social Commerce haben es geschafft
Wie kann ich von Social Commerce profitieren
Von der Theorie in die Praxis kommen
Optimieren Sie Ihren Shopware-Shop mit Personalisierung und automatisiertem M...Nosto
Diese Präsentation zeigt auf wie man mit einer gezielten Kundenansprache entlang der Customer Journey die Conversion Rate und den Customer Lifetime Value nachhaltig stärkt - anhand von Marketing Automatisierung über alle Kanäle.
Das Geschäftsmodell von Shopify: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Niemand ist perfekt. Auch Onlinehops nicht. Doch es gibt Mängel, Fehler und Unzulänglichkeiten, die Onlineshops besonders viele Kunden und Umsätze verlieren lassen. Und oft sind es eigentlich Kleinigkeiten und Unachtsamkeiten oder das Unvermögen, wichtige Dinge mit den Augen der Kunden zu betrachten. In diesem Beitrag erfahren Sie nicht nur, welches die verhängnisvollsten Fehler sind, sondern auch, wie man sie ohne grossen Aufwand und hohe Kosten korrigieren und vermeiden kann.
Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps, Daniela Capaul - youngcu...youngculture
The theme of the latest research workshop at the Institute of Retail Management in the University of St. Gallen focussed on „Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps“. youngculture was invited to make a presentation illustrating different practical aspects of the topic.
Daniela Capaul, Head of Mobile at youngculture, presented experiences and practical examples to the participants.
Wie Unternehmen Multichannel-Kampagnen selbständig realisieren können.foryouandyourcustomers
Peter Zwyssig, Geschäftsführer von foryouandyourcustomers Zürich zeigte beim »Digital Marketing Breakfast« von Adobe wie Unternehmungen eigenständig Multichannel Kampagnen realisieren und ihre Mitarbeiter mit deren Umsetzung befähigen können.
Die gröbsten Fehler eines Online-ShopsFilipe Felix
Immer selbstverständlicher wird es, dass man Produkte oder Leistungen ganz einfach online bestellen und kaufen kann. Die Vorteile von einem eCommerce-Shop gegenüber klassischen Verkaufswegen liegen klar auf der Hand. Vor allem dadurch, dass Kunden, ohne Verkaufspersonal in Anspruch zu nehmen, sich online selbstständig informieren können. Zudem eröffnen sich neue interessante Märkte und die Geschäfte haben sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag geöffnet, was sich entsprechend positiv auf die Umsatzsteigerung auswirkt. Einen Online-Shop zu betreiben hat sehr viele Vorteile, doch es gibt einige Fehler, die man vermeiden sollte.
Vom klassischen Retail zum Multichannel Anbieter by Günther Haslbeck / Oveng...Günther Haslbeck
Vom klassischen Retail zum Multichannel Anbieter
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Webchance 2013
Herausforderungen und Zukunftsstrategien für den Handel
smartsale360 GmbH
Oliver Feldkircher
CEO
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Zusammenarbeit mit dem Handel für mehr Erfolgbenchex
Der Handel hat den größten Einfluss auf die Kaufentscheidung in der Consumer Decision Journey der Konsumenten. Marken sollten diesen Touch Point ebenso professionell handhaben, wie es im Umgang mit Konsumenten selbstverständlich ist. Das benchex Handelsbarometer unterstützt Marken dabei.
Ähnlich wie Der virtuelle Supermarkt - Wissensquelle für die POS Profis von morgen (20)
„Wie verändern Social Media die Art, wie wir arbeiten und Geschäfte machen?“
Diese Frage beschäftigt uns bei der Know How! AG mittlerweile täglich. Als Enabling-Spezialist begleiten wir unsere Kunden auf ihrem Weg zum Enterprise 2.0 und erleben dabei hautnah vor welche Herausforderungen das Thema die Unternehmen stellt.
Wie diese Herausforderungen bewältigt werden können, möchten wir gemeinsam mit Unternehmen, Experten und Influencern diskutieren. Welche bessere Möglichkeit gäbe es hierfür als einen Massive Open Online Course? Mit unserem e20mooc 2014 schaffen wir eine offene Lern- und Diskussionsplattform für alle, die sich über die Zukunft von Arbeit und Business austauschen wollen.
Wir laden Sie herzlich ein, dabei zu sein.
Enterprise 2.0 für alle? Welche neuen Kompetenzen sind gefragt?Know How! AG
Welche neuen Konmpetenzen werden benötigt? Wir versorgen Sie mit wichtigen Informationen rund den Umgang mit Social Media Kanälen, die optimale Ausschöpfung Ihrer Potentiale und begleiten Ihr Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0!
3. Der Virtuelle Supermarkt
Warenwissen online
Der Virtuelle Supermarkt ist eine umfassende
E-Learning-Plattform für Auszubildende und
alle weiteren Mitarbeiter am POS.
Mit dieser Online-Version eines idealtypischen
Supermarktes wird Warenwissen auf interaktive und
spielerische Weise am Beispiel realer Marken trainiert.
Stetiger Kontakt mit Fachvertretern zum Thema
Ausbildung und permanente Updates bei
kompetenten Partnern sorgen für hohe inhaltliche
Qualität und Relevanz
Mit dem Virtuellen Supermarkt wird das bewährte
Markenlehrbriefkonzept auf die Online-Welt
übertragen. Damit wird der Virtuelle Supermarkt dem
geänderten Mediennutzungs- und Lernverhalten
speziell der jüngeren Generation gerecht
4. Das Spielprinzip
„Von der Aushilfe zum Marktleiter“
Per Avatar wird der Virtuelle Supermarkt erkundet.
Der Virtuelle Supermarkt beinhaltet Lerneinheiten am
Regal, Kundenfragen und Aufgaben des Virtuellen
Ausbilders.
Für richtig beantwortete Kundenfragen, erfüllte Aufgaben
oder bestandene Abschlusstests zu einer Lerneinheit gibt
es Punkte, eine Beförderung im Karrierestatus und
zusätzliche Belohnungen.
Per Klick auf ein Regal geht es direkt zur durch einen
Industrie-Paten präsentierten Lerneinheit der Warengruppe,
um das Warenwissen zu trainieren.
Im Abschlusstest der Lerneinheit wird das erlernte Wissen
abgeprüft. Ein bestandener Test wird mit Punkten und
einem Zertifikat honoriert.
Dieses Zertifikat kann dem betrieblichen Ausbilder
vorgelegt werden.
5. Los geht‘s
Registrierung und Login
www.virtuellersupermarkt.de
Rechts oben auf der Startseite erfolgt
die Registrierung.
Hier befinden sich auch der Login
und die Passwortanfrage.
6. Der Virtuelle Supermarkt im Überblick
Menüleiste
Lageplan
Schnellnavigation
Regale mit Lerneinheiten
und Abschlusstest
Fragende Kundin
im Markt
Aufgabenliste Ausbilder Ausbildungsstatus
Aufenthaltsraum
7. Das Menü im Virtuellen Supermarkt
Home
Informationen zum Virtuellen Supermarkt
Spiel
Hier startet der Virtuelle Supermarkt
Profil
Zugang zu persönlichen Angaben und Passwörtern
Bestenliste
Alle Spieler im Vergleich
Statistik
Übersicht über persönliche Fortschritte
FAQ
Häufig gestellte Fragen zum Virtuellen Supermarkt
Support
Hilfe bei Fragen zur Technik oder Problembehandlung
8. Navigation im Virtuellen Supermarkt
Der Avatar
Wählen Sie zu Beginn des Spiels einen Avatar,
mit dem Sie durch den Supermarkt navigieren.
Die Navigation
Mit der Maus:
Linke Maustaste drücken zum Fortbewegen. Die
Lenkung erfolgt über das gleichzeitige Schieben
der Maus nach links oder rechts.
Lageplan:
Rechts oben im Bild befindet sich ein Lageplan des
Supermarktes mit Ihrem aktuellen Standort und Ihrer
Blickrichtung. Mit Klick auf die Abteilung läuft der
Avatar los.
Schnellnavigation:
Wählen Sie eine Rubrik aus, zu der Sie gerne gehen
möchten. Der Avatar bewegt sich automatisch dort hin.
9. Eintauchen in die Produktwelt
Die Regale und Warengruppenkategorien
Mit Klick auf die einzelnen Regaleinheiten öffnet sich eine Seite mit
Informationen zur Produkt-/Warengruppe.
Hier steht grundlegendes Warenwissen zu den Produkten und zur
POS-Praxis (z.B. Platzierung, ....).
Wie auch bei den Markenlehrbriefen steht ein Industriekunde mit seiner
Marke als Pate für die jeweilige Warengruppe.
10. Alles gewusst?
Lerneinheit und Abschlusstest
Zu jeder Warengruppe gibt es eine Lerneinheit, die
die wichtigsten Informationen zum Produkt liefert.
Jede Lerneinheit beinhaltet einen Abschlusstest, der das
Wissen aus der Lerneinheit abfragt. Diese Tests richten
sich besonders an Auszubildende.
Für jeden bestandenen Abschlusstest gibt es ein Zertifikat
und Punkte.
Der Abschlusstest kann von Ausbildern aktiv in die
Berufsausbildung integriert werden.
11. Ergänzende Features l
Kundenfragen im Markt
Innerhalb des Supermarkts erscheinen immer wieder
Kunden, die ein großes gelbes Fragezeichen über
ihren Köpfen tragen.
Durch direkten Zugang auf den Kunden öffnet sich
eine Frage. Bei korrekter Antwort gibt es Punkte.
Der Aufenthaltsraum
Auf der Pinnwand stehen die aktuellsten
Nachrichten von LZnet.
Der PC beinhaltet die erworbenen Zertifikate
und verschiedene Spiele.
12. Ergänzende Features ll
Der Ausbilder
Mit Klick auf den Ausbilder-Button erscheint der
virtuelle Ausbilder.
Eine Guided Tour durch den Virtuellen Supermarkt
erläutert ausführlich die Navigation.
Der Ausbilder bietet zusätzliche Aufgaben an. Bei
korrekter Durchführung/Beantwortung gibt es Punkte.
Die Aufgabenliste
Hier erscheint eine Übersicht mit den Aufgaben,
die Sie vom virtuellen Ausbilder angenommen haben.
13. Mediadidact – Wissen für POS-Profis
Mediadidact ist der auf Aus- und Weiterbildung spezialisierte Verlagsbereich der
LZ-Medien, der mit der Lebensmittel Zeitung und Lebensmittel Zeitung direkt das
Geschehen in FMCG-Industrie und Handel auf allen Ebenen kompetent begleitet.
Das Kerngeschäft von Mediadidact konzentriert sich auf die Entwicklung,
Produktion und streuverlustfreie Distribution von Schulungsmaterialien für den
Einzelhandel, die Hotellerie und Gastronomie.
Im Rahmen der Zugehörigkeit zur Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag greift
Mediadidact auf die Erfahrung und das Know-How von über 90 Fachtiteln,
zahlreichen Veranstaltungen und Fachkongressen zurück.
14. Kontakt
Oliver Peik Antje Dannewitz
Objektleitung Mediadidact Sales Manager Mediadidact
Mainzer Landstraße 251 Mainzer Landstraße 251
60326 Frankfurt 60326 Frankfurt
Telefon 069 7595-1954 Telefon 069 7595-2216
Telefax 069 7595-2210 Telefax 069 7595-2210
E-mail oliver.peik@mediadidact.de E-Mail antje.dannewitz@mediadidact.de