Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Verbandsarbeit im 21. Jahrhundert ist ohne den gezielten, strategischen Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien nicht mehr denkbar.
Der Vortrag enthält Zahlenmaterial u.a. einer Studie zu den Rahmenbedingungen, Fallbeispiele aus Verbänden und Maßnahmen für eine Modernisierung der Verbandsarbeit.
Leider fehlen Grafiken in der Präsentation, wer diese als PPT haben möchte, bitte Mail an t.klauss@moderner-verband.de!
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Verbandsarbeit im 21. Jahrhundert ist ohne den gezielten, strategischen Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien nicht mehr denkbar.
Der Vortrag enthält Zahlenmaterial u.a. einer Studie zu den Rahmenbedingungen, Fallbeispiele aus Verbänden und Maßnahmen für eine Modernisierung der Verbandsarbeit.
Leider fehlen Grafiken in der Präsentation, wer diese als PPT haben möchte, bitte Mail an t.klauss@moderner-verband.de!
Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne ZusammenarbeitTelekom MMS
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen. Diese Präsentation wurde im gleichnamigen Webinar veröffentlicht. Wir zeigen Ihnen die Vorteile eines Intranet 2.0, welche technischen Vorraussetzungen Sie dafür benötigen und wie ein Social Intranet implementiert wird.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Best Practices bei der Einführung und Administration von ConnectionsTIMETOACT GROUP
IBM Connections kann in Ihrem Unternehmen die Agilität, die Innovationskraft, die Vernetzung der Bereiche und Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen fördern und steigern. Für die Erreichung dieser Ziele sind einige Voraussetzungen zu erfüllen. Welche Einführungsstrategie mit Bezug auf Pilot Gruppen, Marketing, Management Sponsoring etc. hat sich bewährt? Was sind Best Practices bei der Implementierung? Welche Herausforderungen sind im Betrieb zu meistern? In der Session wollen wir von unseren Erfahrungen bei der Einführung und dem Betrieb von Connections berichten und in einer Diskussion mit Ihnen den Erfahrungen austauschen.
Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwindenJP KOM GmbH
Die Einführung von Social Collaboration-Plattformen, wie z. B. Jive oder IBM Connections, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Technologie alleine reicht nicht. Entscheidend sind die Menschen! Was kann Kommunikation leisten, um Führungskräfte und Mitarbeiter zu aktivieren und die Akzeptanz für neue Formen der Zusammenarbeit ab "Tag 1" zu steigern? Und welche Maßnahmen helfen, Schwellen zu überwinden? Hier einige Ansätze und das Vorgehen, die die Arbeitsweise von JP KOM zu diesen Fragen beschreiben.
Anreize für mehr Investitionen zur Digitalisierung des MittelstandsKarsten Reuss
Erfahrungsaustausch zu Hürden und Herausforderungen bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten, Diskussion öffentlicher Finanzierungsinstrumente und Förderformate zur bedarfsgerechten Unterstützung der digitalen Transformation im Mittelstand , Ziel: Anreizinstrumente für mehr Investitionen in digitale Technologien und Know-how im Mittelstand
Schaubilder aus der Veranstaltung vom 09.06.2010
Viele Elemente (Bilder) sind verlinkt, so dass direkt zu den entsprechenden Inhalten gesprungen werden kann.
Die Präsentation kann leider nicht unter Creative-Commons-Lizenz gestellt werden, da einige kommerzielle Grafiken genutzt wurden. Ich (Oliver Tacke) darf diese zwar verwenden und hier veröffentlichen, nicht jedoch zur weiteren Nutzung freigeben.
Lernen Sie jetzt CIONET und seine vielfältigen lokalen und internationalen Angebote für CIOs kennen. Wir unterstützen seit Ende 2011 auch CIOs in Deutschland aktiv mit unseren Leistungen.
Kurzreferat im Rahmen des "IKM Update: Kultur vor Technik: Wie Schweizer Unternehmen ihr Intranet sinnvoll einsetzen" zum Thema echte Veränderungen in Kultur und Arbeitsweisen
ermöglichen.
Erfahrungsschatz für interne Social Media Projekte: Mitarbeiterblogs bei der...Alexander Derno
Vortrag auf der Next Corporate Communications 2012 in St. Gallen zu Angang und Wirtschaftsanalyse von Social Media in der internen Kommunikation. Enterprise 2.0
Fokus Interne Kommunikation | Social IntranetUlrich Hinsen
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Busi- ness besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hin- sichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Fokus IK widmet sich diesen Potenzialen und Herausforderungen von Social Software. Erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen zeigen, welche Möglichkeiten Social Software für die Zusammenarbeit bietet, worauf es ankommt und ebnen Ihnen mit Expertise und Best Practice den erfolgreichen Weg zum Social Business.
Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne ZusammenarbeitTelekom MMS
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen. Diese Präsentation wurde im gleichnamigen Webinar veröffentlicht. Wir zeigen Ihnen die Vorteile eines Intranet 2.0, welche technischen Vorraussetzungen Sie dafür benötigen und wie ein Social Intranet implementiert wird.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Best Practices bei der Einführung und Administration von ConnectionsTIMETOACT GROUP
IBM Connections kann in Ihrem Unternehmen die Agilität, die Innovationskraft, die Vernetzung der Bereiche und Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen fördern und steigern. Für die Erreichung dieser Ziele sind einige Voraussetzungen zu erfüllen. Welche Einführungsstrategie mit Bezug auf Pilot Gruppen, Marketing, Management Sponsoring etc. hat sich bewährt? Was sind Best Practices bei der Implementierung? Welche Herausforderungen sind im Betrieb zu meistern? In der Session wollen wir von unseren Erfahrungen bei der Einführung und dem Betrieb von Connections berichten und in einer Diskussion mit Ihnen den Erfahrungen austauschen.
Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwindenJP KOM GmbH
Die Einführung von Social Collaboration-Plattformen, wie z. B. Jive oder IBM Connections, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Technologie alleine reicht nicht. Entscheidend sind die Menschen! Was kann Kommunikation leisten, um Führungskräfte und Mitarbeiter zu aktivieren und die Akzeptanz für neue Formen der Zusammenarbeit ab "Tag 1" zu steigern? Und welche Maßnahmen helfen, Schwellen zu überwinden? Hier einige Ansätze und das Vorgehen, die die Arbeitsweise von JP KOM zu diesen Fragen beschreiben.
Anreize für mehr Investitionen zur Digitalisierung des MittelstandsKarsten Reuss
Erfahrungsaustausch zu Hürden und Herausforderungen bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten, Diskussion öffentlicher Finanzierungsinstrumente und Förderformate zur bedarfsgerechten Unterstützung der digitalen Transformation im Mittelstand , Ziel: Anreizinstrumente für mehr Investitionen in digitale Technologien und Know-how im Mittelstand
Schaubilder aus der Veranstaltung vom 09.06.2010
Viele Elemente (Bilder) sind verlinkt, so dass direkt zu den entsprechenden Inhalten gesprungen werden kann.
Die Präsentation kann leider nicht unter Creative-Commons-Lizenz gestellt werden, da einige kommerzielle Grafiken genutzt wurden. Ich (Oliver Tacke) darf diese zwar verwenden und hier veröffentlichen, nicht jedoch zur weiteren Nutzung freigeben.
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Kurzreferat im Rahmen des "IKM Update: Kultur vor Technik: Wie Schweizer Unternehmen ihr Intranet sinnvoll einsetzen" zum Thema echte Veränderungen in Kultur und Arbeitsweisen
ermöglichen.
Erfahrungsschatz für interne Social Media Projekte: Mitarbeiterblogs bei der...Alexander Derno
Vortrag auf der Next Corporate Communications 2012 in St. Gallen zu Angang und Wirtschaftsanalyse von Social Media in der internen Kommunikation. Enterprise 2.0
Fokus Interne Kommunikation | Social IntranetUlrich Hinsen
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Busi- ness besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hin- sichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Fokus IK widmet sich diesen Potenzialen und Herausforderungen von Social Software. Erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen zeigen, welche Möglichkeiten Social Software für die Zusammenarbeit bietet, worauf es ankommt und ebnen Ihnen mit Expertise und Best Practice den erfolgreichen Weg zum Social Business.
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Social Software @ Work - Wissensmanagement und E-Learning im Angesicht von Us...Matthias Görtz
Diskussionspapier anlässlich des Workshops "Social Software @ Work" der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf zu Implementierungsdimensionen von Social Software im betrieblichen Wissensmanagement und Weiterbildung
Welche Social Media Kompetenzen benoetigt ein Unternehmen zukuenftig am Arbeitsplatz?
Ein Vortrag von Martina Goehring von centrestage auf dem Expert Point der Know How! AG am 10. November 2010 in Stuttgart.
Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
Vergleichende Studie des Institute of Electronic Business e.V. ermittelt
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media Tools in der internen
Kommunikation deutscher Konzerne.
BarCamp Darmstadt: Kommunikation im B2B und der Social Workplacenetmedianer GmbH
Bei der Enterprise 2.0 Einführung geht es immer um eins: Um den Menschen. Diese Präsentation enthält den strategischen roten Faden, sowie Studien, eine Case Study und ein technisches Beispiel. Der Vortrag wurde von Bianca Gade am 20. November 2010 auf dem BarCamp in Darmstadt gehalten.
#knt18 Vortrag: Vom Wiki-Hype bis zur integrierten digitalen Arbeitsplattform
1. Vom Wiki-Hype bis zur integrierten
digitalen Arbeitsplattform
Entwicklungspfade der Diskussion um die Technologieunterstützung der
Lernenden Organisation der letzten 10 Jahre
Vortrag / KnowTouch 2018
Björn Negelmann / Kongress Media
@bjoern_n / bn@kongressmedia.de
2. Quelle: Annette Duff / https://www.flickr.com/photos/annetteleduff/7116614885
Grundgedanken hinter den Beobachtungen
3. Die Lernende Organisation & ihre Faktoren
Kulturelle
Rahmenbedingungen
Methoden &
Prozesse
Führungsstil
6. Theoretisches Fundament in Org-Theorien
Systems
Theory
Action
Research
Social
Constructionism
Theory
Complexity
Theory
Change needs a holistic &
systematic alignment for
restoring congruence
Change: a participating
& collaborative process
Learning by Doing
Focus on Group
Behavior (Group
Dynamics)
Change Model:
- unfreezing
- moving
- refreezing
Individual/group: active
role taking in observation
stage
Systems survive: if externally
aware & internally adaptive
Tapping into system‘s
wisdom is a must
Collective action forms
value => driver for „system to
create energy to change“
Support for change processes:
↑ Connections
↑ Diversity
↑ Information Flow
Influencer: Language,
history, cultural specificity
(anthropologic sources)
Discourse & narrative =>
driver for accepting realities
Change cannot be driven
but must be forstered &
supported
Search of equilibrium betw.
chaos (creativity) & stability
(efficiency)
Enterprises today:
Complex adaptive systems
Watch out for level of
anxiety & power
differentials
Ludwig von Bertalannffy
Katz & Kahn
Kurt Lewin (AR)
Tannenbaum (Group Dyn.)
Mead
Berger & Luckmann
Stacey
Wheatley
7. Verständnis zu „Social Technology“ Merkmalen
Performance
Merkmale
Transformation
Merkmale
8. Wo kommen wir her? Unsere Historie
2006
Contentmanager.days
Intranet.days
ECM WORLD
Enterprise 2.0
SUMMIT
Enterprise 2.0
FORUM
Enterprise 2.0
SUMMIT / Paris
IOM SUMMIT
Enterprise 2.0
SUMMIT / London
Enterprise Digital
SUMMIT / Paris & London
Social Business
Arena
Intranet.Strategietage / DW Transformation Days
Enterprise Digital
Arena
2007 2008
CeBIT Content
Management Arena
CM FORUM
2009 2011 2012 2014 2015 2016 2017 2018
Enterprise Digital
Workplace SUMMIT / London
Performance
Focus
Transformation
Fokus
9. Akt 1: Frühphase / 2008 – 2012
Web 2.0 goes Enterprise 2.0
Akt 2: Fokus ESN / 2012 – 2014
Enterprise Social Adoption
Akt 3: Fokus Digital Workplace / 2015 – 2017
Digital Workplace Integration
Akt 4: Fokus Employee Experience / 2018 ff
Employee Experience Fokus
Erzählung in vier Akten
Image by Philipp Klinger
10. Akt 1: Frühphase / 2008 - 2012
Web 2.0 goes Enterprise 2.0
• Web 2.0 / Social als Revolution des Bisherigen
• Fokus der Diskussion auf transformativen Merkmalen –
mehr Vision als Realität!
• Initiiert von „Evangelisten“
• Einzelphänomene & Schatten-Projekte im Unternehmen
• Keine wirklichen soziokulturellen Veränderungen –
nur auf Team-/Abteilungsebene – wenn Anwendung durchgehalten!
• Keine Prozess- und Strukturveränderungen
• Anwendungsbereiche: Wissensmanagement, Innovationsmanagement,
Engagement Management
11. Akt 1 / Szene 1: Web 2.0 in Unternehmen
Mar 2008 Oct 2010Nov 2009 Feb 2012
▪ Key Questions:
▪ What are the characteristics of
the so-called „Enterprise 2.0“?
▪ Why sharing does „good“?
▪ Case Studies
▪ E20S: SFR, Fraport, BTicino , Motorola
▪ E20F: Deutsche Bank, Adidas, Festo, Bosch
▪ Characteristics
▪ Departmental driven
▪ Knowledge retention drivenSocial
Bookmarking-
& -Rating
Wiki-based
Knowledge
Capturing
Opening Project
Communication
with Blogs
12. Input
Output
Outgrowth
Outcome
Outflow
Tagging Blogging „Wiki“-ing
„Social
Network“-ing
Costs of
Implementation
No. of tags defined per
time unit or object
Usage of tags to find
information
Understanding of
information context for
used
information
New processes &
products; cross-
departmental
collaboration
Costs of
implementation; costs
of blogging activity
No.of blog posts per
time unit
No. of views per blog
posts; No. of comments
per blog posts
Understanding of blog
context (e.g. corporate
vision in case of a CEO
blog)
Higher contentedness
& identification of co-
workers with corporate
mission
Costs of implement.;
costs of input time per
user; costs of „wiki
gardening“
No. of content objects
edited per time unit
No. of content objects
viewed per time unit;
No. Of discussions on
editing
Understanding of
products, projects and
processes
Product quality,
Process efficiency
Costs of
implementation; costs
of socializing per user,
costs of administration
No. of established
relationships / scope of
social graph
No. of comments on
user statusses; No. of
comments on
discussion boards
Perceived proximity to
co-workers;
understanding of
business context
Higher identification;
cross-departmental
collaboration
E20
ActivitiesE20
Effects
Direct
Effect
Indirect
Effect
Matrix of Direct & Indirect Effects
of Social Technology Practices
13. R&D Planning Production Marketing Service
Capturing
Documenting
Distributing
Operations
Inventarisierung
Glossare
QM-Handbuch
IT-Training
Yellow Pages
Market Intelligence
Prozess-Doku
Customer
Feedback
Kollaborative
Innovation
Produkt-Doku
Projektmanagement
Ideen-
Management
Competitive
Intelligence
Customer
Listening
System
FAQ
PLM
Production
Information
PIM
E-Learning
B Braun
Vorstands
assistenten-Wiki
Motorola
QM-Wiki
IBM
IC repository wiki
Cablecom
ProjektMgmt
Pro7Sat1
UN-Kommunikation
SFR
Issues Management
British Telecom
ProzessDoku
Fraport
Alles rund
um Betrieb
DrKW
Market InformationSynaxon
ProzessDoku
Neuer Ansatz im Wissensmanagement
als zentraler Use Case in Frühphase
14. Akt 1 / Szene 2: Erste ESN Ansätze
Mar 2008 Oct 2010Nov 2009 Feb 2012
▪ Key Questions
▪ Fostering & Improving the
Collaborative Performance
▪ Understanding the key characteristics
of social
▪ Case Studies
▪ Dt. BW, Rheinmetall, ISO, CSC,
Dassault, OTTO, SUN, Schlumberger +
▪ Characteristics
▪ Still departmental
▪ Very much „silo-ed“ approaches to
lever social potentials
Social
Bookmarking-
& -Rating
Wiki-based
Knowledge
Capturing
Opening Project
Communication
with Blogs
Internal
Comms 2.0
Knowledge
Management 2.0
Collaboration
Management 2.0
Innovation
Management
17. Akt 1 / Szene 3: ESN als Enterprise Update
Mar 2008 Oct 2010Nov 2009 Feb 2012
Social
Bookmarking-
& -Rating
Wiki-based
Knowledge
Capturing
Opening Project
Communication
with Blogs
Internal
Comms 2.0
Knowledge
Management 2.0
Collaboration
Management 2.0
Innovation
Management
▪ Key Question
▪ Setting the Path to an
Open & Agile Enterprise
▪ Improving Biz Processes
with Social Technologies
▪ Case Studies
▪ C+W, Océ, Swiss Re, HP, Hypoport,
Renault, BCG, BASF, BMW, TI +
▪ Characteristics
▪ Some already corporate scope
▪ E20 initiative as social layer to
improve organisation Improving
Internal Comms
Enhancing
Info Flow
Fostering
Knowledge Sharing
Facilitating
Info Exchange
Regaining
Biz Agility
Strengthening
Collab.
Enforcing
Biz Innovation
Improving
Talent & Skill Mgmt.
19. Akt 1 / Szene 4: ESN Adoption @ Scale
Mar 2008 Oct 2010Nov 2009 Feb 2012
Social
Bookmarking-
& -Rating
Wiki-based
Knowledge
Capturing
Opening Project
Communication
with Blogs
Internal
Comms 2.0
Knowledge
Management 2.0
Collaboration
Management 2.0
Innovation
Management
Improving
Internal Comms
Enhancing
Info Flow
Fostering
Knowledge Sharing
Facilitating
Info Exchange
Regaining
Biz Agility
Strengthening
Collab.
Enforcing
Biz Innovation
Improving
Talent & Skill Mgmt.
Social Workplace
Design
Social Skillset
Mgmt
E20 Mgr
Role
Model for
Biz Trans
Social in
Biz Processes
Social Biz
Analytics▪ Key Question
▪ Understanding the Social Business Excellence
▪ How to create business value systematically?
▪ Case Studies
▪ Alcatel-Lucent, Danone, AXA, Unicredit, Legardère,
LdE, Allianz, LaFarge, Dt. Bank, St Gobain, Pernod +
▪ Characteristics
▪ Quite a number with a corporate scope
▪ Projects with sponsorship from HR
▪ Mass adoption as the biggest challenge
Improving
Internal Comms
Enhancing
Info Flow
Fostering
Knowledge Sharing
Improving
Knowledge Retention
Regaining
Biz Agility
Strengthening
Collab.
Social CRM
Practices
Open Innovation
Practices.
20. Decoding E20 Adoption Practices
Socially
Enhanced & Transformed
Business Model
& Organization
▪ Initiated with a clear supportive
objective to enhance existing processes
▪ Limited transformational scope at
beginning
▪ Transformation as indirect effect
▪ Clear transformative focus
▪ Cultural initiative at beginning
▪ Returning to adoption
groundwork in further steps
Projects driven by
system changing idea
Projects driven by
system improving idea
21. Maturity Model as Unterlying
Framework for Project Evolution
Maturity Model
by Cordelia Krooß,
BASF
Postive Evaluation
of Piloting
Deliver Effects
to Business
Transforming
towards a
new org. form
Piloting
Stage
Maturity
Stage
Business
Transformation
Stage
22. Akt 2: Fokus ESN / 2012 – 2014
Enterprise Social Adoption
• Siegeszug der Enterprise Social Network (ESN) Plattformen als integrierte
Enterprise 2.0 Lösungsansätze
• Fokus der Diskussion auf „Enterprise-Wide Adoption“ & Start von #NewWork
• In „erfolgreichen“ Projekte: Treiber in KM / Org. Development
• Einzelne Leuchtturm-Projekte – aber größtenteils Schatten-Projekte
• Soziokulturellen Veränderungen: Umdenken bei Disengagement-Problem,
#NewWork, Wichtigkeit von Leadership & kulturelle Voraussetzungen
• Keine Prozess- und Strukturveränderungen – Diskussion von alternativen Org-
Systemen
• Realität: Etablierung einer Parallelwelt! Bzw. Duale Organisation nach John Kotter
• Anwendungsbereiche: Engagement Management & Collaboration Management
25. Transformation
Support
Performance
Support
Themenentwicklung
2006
Contentmanager.days
Intranet.days
ECM WORLD
Enterprise 2.0
SUMMIT
Enterprise 2.0
FORUM
Enterprise 2.0
SUMMIT / Paris
IOM SUMMIT
Enterprise 2.0
SUMMIT / London
Enterprise Digital
SUMMIT / Paris & London
Social Business
Arena
Intranet.Strategietage
Enterprise Digital
Arena
2007 2008
CeBIT Content
Management Arena
CM FORUM
2009 2011 2012 2014 2015 2016
Better Internal
Information
New Forms of
Conversation
New Forms of
Collaboration
Integration of
Knowledge
Sharing &
Collaboration
Social Intranet
Work is Broken
– how to fix it
Organisation is
under threat –
how to fix it?
What are the
future org
models?
Cloud Office
26. Key take-aways: Distinguish challenges for
project owner & participant
Sponsorship
Finding
right
people
HR & OE
Support
Measure
of α-change
Measure
of β-change
Measure
of γ-change
Piloting
Stage
Maturity
Stage
Business
Transformation
Stage
Anxiety to
Disorder
Anxiety to
Change
Anxiety to
Share
Critical to
Participants
Performance
of Piloting
Momentum
& Performance
Scale
Change
Performance
Critical to
Project Mgr.
34. Akt 3: Fokus Digital Workplace / 2015 – 2017
Digital Workplace Integration
• Technologische Entwicklungen: Cloud Office Plattformen, Enterprise
Messaging Plattformen, Digital Workplace Integration, Plattform Modell
mit „Baumarkt-Idee“, AI & Chatbots
• Fokus der Diskussion Digital Transformation (of Work/Org/Business)
• Digital Workplace mit Performance & Transformation Support
• Soziokulturellen Veränderungen: Digital Enablement für den Einzelnen,
Digital Leadership als Führungsstil, Engagement-Kampagnen für die
Organisation
• Keine Prozess- und Strukturveränderungen – Agile Org Ansätze als
Leuchttürme
• Anwendungsbereiche: Engagement Management & Collaboration
Management
37. Isabel de Clercq, 2017
Neue Tools und erweitertes Verständnis
der Social Technology
38. Entwicklung eines Verständnis einer
integrierten digitalen Arbeitsumgebung
Cloud Office
Produktivitäts-
Toolset
Enterprise Social
(Collaboration)
Network
Enterprise
Messaging
Corporate
Engagement Portal
(Information Intranet)
Synchrone Interaktion Asynchrone Interaktion
Information
Kollaboration
Digital Workplace /
Modern Intranet Prozes-
Applikations-
Integration
Social Document /
Knowledge Storage
39. Cluster der Digital Workplace Generation
Unterscheidung nach Business-Fokus
Collaboration Explorer
• Initiativen, in denen die
Potentiale einer
unternehmensweiten
Kollaborationsplattform
erschlossen werden sollen – für
bessere Informationslage,
bessere Zusammenarbeit
• Herausforderung: Nachhaltiger
Business Value
• Erfolgsrezepte: Refokussierung
auf Business-Value
Business Agility Seeker
• Initiativen, in denen Business-
Probleme/-Herausforderungen
mit der Hilfe von
Kollaborationsplattformen als
Werkzeug für eine bessere
Zusammenarbeit & Information
gelöst werden sollen.
• Herausforderung: Skalierung
des Projektansatzes
• Erfolgsrezepte: Guide-
/Ambassadoren-Programme
Chased Business Transformer
• Initiativen, in denen die
Unternehmen durch externe
(disruptive) Kräfte zum Wandel
gezwungen sind und das ESN
als Change-Werkzeug
wahrgenommen wird.
• Herausforderung: Mehr als
Change, Business-Value!
• Erfolgsrezepte: Vorreiterrolle im
Top-Management
40. Erfahrungswerte aus den Clustern
C1 | Collaboration Explorer (Stoßrichtung: Indiv. & Team Enablement)
• Projekt-Vision & -Governance: Von Alleine geht Nichts!
• Digital Enablement & WIIFM-Exploration: Working Out Loud
• Team-Benefit (Lösung konkreter Business-Probleme) & Use-Case-Exploration
C2 | Business Agility Seeker (Stoßrichtung: Business Enablement)
• Use-Case-Enablement für Business & Kunden-Orientierung (=> konkreter ROI-Beleg)
• Digital Enablement & Reverse Mentoring als systematische Team-Adoption
• Mit Leuchtturm-Projekt-Bewerbung (ROI-Beleg) weitere Sog-Wirkung erzeugen. (Guerilla)
C3 | Chased Business Transformers (Stoßrichtung: Scale of Change & Biz Fokus)
• Top Management Enablement: Für gelebte Vision und Role-Modelling
• Group Guerilla Aktionen: Sog-Wirkung von Oben & Unten für Transformation erzeugen!
• Technologische Integration im Digital Workplace (Social Collaboration integriert mit Prozess- und
Info-Management-Systeme)
49. Akt 4: Fokus Employee Experience / 2018 ff
Employee Experience Fokus
• Technologische Entwicklungen: Integrierte Digital Workplace Plattformen,
AI / Voice / Chatbots als intelligente Assistenten
• Fokus der Diskussion: Vom Transformationsansatz zurück zum
Employee Centric (Enablement / Engagement / Experience) Fokus
• Digital Workplace mit digitales Arbeitserlebnis-Komponente mit
unterschiedlichen Erlebnis-/Verbesserungen: Information/Discovery,
Information/Kommunikation, Zusammenarbeit, Produktivität, Teilhabe
• Soziokulturellen Veränderungen: Der Mitarbeiter im Fokus, New
Sensemaking
• Prozess- und Strukturveränderungen: WoL als Massenbewegung, Agile
Management außerhalb von IT
• Anwendungsbereiche: Engagement Management & Collaboration
Management
55. Zusammenfassung der Kernpunkte
im Kontext der LO über alle Phasen
Kulturelle
Rahmen-
bedingungen
Methoden &
Prozesse
Führungsstil
• Digital Social Space als
neues Umfeld
• Entdeckung / Merkmale
• Freiraum für
Grasswurzel-Bewegung
Akt 1: 2008 - 2012 Akt 2: 2012 - 2014 Akt 3: 2015 - 2017 Akt 4: 2018ff
• Social Knowledge Mgmt
als Methode für
Erfassung von impliziten
Wissen
• Pioneer-/Entdeckergeist
• „Revoluzzer“
• Systematisches Adoption
für Enterprise Wide
• Top-Down Direktive –
Freiraum für Bottom-Up
• Freiraum zu individ.
Social Activities
• „Überzeugungsarbeit“
• Problem-Solving auf
Business-Line-Ebene
• Systematisches Projekt-
Management
• Reverse Mentoring
• Openness als neues
Leadership-Prinzip
• Role Modelling als
Leitgedanke
• Sensemaking für
Employee Engagement
• Digital Mindset als
UN-Leitidee
• Neue Offenheit und
Fehlerkultur
• Digital Enablement I:
Digitales GTD
• Working Out Loud als
Methode
• Social Tech als
integratives Must-Have
• Digital Leadership – als
Stil und Ziel
• Storytelling für
Transformations-
fortschritt
• Spaß in Arbeitsroutinen
• Digital als integratives
Ellement der Biz
Evolution
• Digital Enablement II:
Working Everywhere
• Talent Development
Fokus
• Spotify Alike Learning
Platforms
• Neues Menschenbild
bei Mitarbeiter
• Transformations-Support
als Performance-
Merkmal