Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
Digital, selbstorganisiert, kollaborativ, vernetzt – so sollen wir in Zukunft arbeiten. Doch wie genau das geht, weiß keiner so recht. Working Out Loud könnte das ändern: Die neue Methode will ihrem Nutzer einfach und schnell einen persönlichen Zugang zur Arbeitswelt 4.0 bieten.
managerSeminare | Heft 214 | Januar 2016
Webinar: Wie Medienprofis in 5 Jahren arbeiten werdennetmedianer GmbH
Welche Chancen ergeben sich durch die mobile, digitale, soziale Vernetzung speziell für die Medienproduktion, für Journalisten, Film- und Radiomacher?
Jochen Adler, Social Workplace Consultant bei netmedia, gab am 10. Juni 2014 in einem kostenlosen Webinar einen Ausblick auf das Potenzial der sozial vernetzen Zusammenarbeit speziell für Medienmacher.
Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
Alles im Griff: welche Plattform unterstützt den Social Workplace?netmedianer GmbH
Um nicht in einer Sackgasse zu landen, sollte man sich mit dem Wandel bei Social Business beschäftigen. Diese alte und wichtige Regel kennt mittlerweile so gut wie jeder, und betrachtet den Wandel in Balance zwischen Business, Menschen und Technologie.
Es wird erläutert:
- welche Ziele sich über welche Plattformen und Kombinationen am besten verwirklichen lassen,
- welche Businesskonzepte Hersteller wie Yammer, IBM Connections oder NewsGator unterstützen,
- wie entsprechende use cases und Plattformstrategien (auch cloudbasiert) dazu aussehen
- und worauf generell bei der Auswahl zu achten ist.
Weitere Informationen: https://www.netmedia.de/de/blog/webinar-alles-im-griff-welche-plattform-unterstutzt-den-social-workplace/
Social Workplace Quick-Check auf den WiMa-Tagen 2013netmedianer GmbH
Umfrage auf den WiMa-Tagen (Wissensmanagementtagen) 2013 in Stuttgart: Auf Basis des Adoption Frameworks, dem Leitfaden zur strategischen Einführung von Social Software um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu erhöhen, wurden Fragen entwickelt und den Teilnehmern während der zweitätigen Veranstaltung gestellt.
Learntec: Working Out Loud mit Office 365 (Netmedianer, Microsoft)Ragnar Heil
1) Was ist #WOL?
2) Vorstellung der Tools: Microsoft Teams, Outlook Groups und Yammer
3) Wann nutze ich welches Tool?
4) Einführung und Praxisbeispiele
Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwindenJP KOM GmbH
Die Einführung von Social Collaboration-Plattformen, wie z. B. Jive oder IBM Connections, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Technologie alleine reicht nicht. Entscheidend sind die Menschen! Was kann Kommunikation leisten, um Führungskräfte und Mitarbeiter zu aktivieren und die Akzeptanz für neue Formen der Zusammenarbeit ab "Tag 1" zu steigern? Und welche Maßnahmen helfen, Schwellen zu überwinden? Hier einige Ansätze und das Vorgehen, die die Arbeitsweise von JP KOM zu diesen Fragen beschreiben.
So erreichen Sie Akzeptanz für Social Software (#DNUG 2013)netmedianer GmbH
Unternehmen investieren viel Geld und Zeit in Social Software als Teil eines modernen Arbeitsplatzes für Mitarbeiter. Dennoch nutzt nur ein Bruchteil der Mitarbeiter (max. 20%) diese Plattformen. Die regelmäßige Nutzung bleibt aus und geplante Ziele wie Produktivitätssteigerungen, mehr interner Wissensaustausch oder neue Ideen werden nicht erreicht. Der Vortrag erklärt Ursachen und zeigt konkrete Lösungsmöglichkeiten.
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
Digital, selbstorganisiert, kollaborativ, vernetzt – so sollen wir in Zukunft arbeiten. Doch wie genau das geht, weiß keiner so recht. Working Out Loud könnte das ändern: Die neue Methode will ihrem Nutzer einfach und schnell einen persönlichen Zugang zur Arbeitswelt 4.0 bieten.
managerSeminare | Heft 214 | Januar 2016
Webinar: Wie Medienprofis in 5 Jahren arbeiten werdennetmedianer GmbH
Welche Chancen ergeben sich durch die mobile, digitale, soziale Vernetzung speziell für die Medienproduktion, für Journalisten, Film- und Radiomacher?
Jochen Adler, Social Workplace Consultant bei netmedia, gab am 10. Juni 2014 in einem kostenlosen Webinar einen Ausblick auf das Potenzial der sozial vernetzen Zusammenarbeit speziell für Medienmacher.
Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
Alles im Griff: welche Plattform unterstützt den Social Workplace?netmedianer GmbH
Um nicht in einer Sackgasse zu landen, sollte man sich mit dem Wandel bei Social Business beschäftigen. Diese alte und wichtige Regel kennt mittlerweile so gut wie jeder, und betrachtet den Wandel in Balance zwischen Business, Menschen und Technologie.
Es wird erläutert:
- welche Ziele sich über welche Plattformen und Kombinationen am besten verwirklichen lassen,
- welche Businesskonzepte Hersteller wie Yammer, IBM Connections oder NewsGator unterstützen,
- wie entsprechende use cases und Plattformstrategien (auch cloudbasiert) dazu aussehen
- und worauf generell bei der Auswahl zu achten ist.
Weitere Informationen: https://www.netmedia.de/de/blog/webinar-alles-im-griff-welche-plattform-unterstutzt-den-social-workplace/
Social Workplace Quick-Check auf den WiMa-Tagen 2013netmedianer GmbH
Umfrage auf den WiMa-Tagen (Wissensmanagementtagen) 2013 in Stuttgart: Auf Basis des Adoption Frameworks, dem Leitfaden zur strategischen Einführung von Social Software um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu erhöhen, wurden Fragen entwickelt und den Teilnehmern während der zweitätigen Veranstaltung gestellt.
Learntec: Working Out Loud mit Office 365 (Netmedianer, Microsoft)Ragnar Heil
1) Was ist #WOL?
2) Vorstellung der Tools: Microsoft Teams, Outlook Groups und Yammer
3) Wann nutze ich welches Tool?
4) Einführung und Praxisbeispiele
Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwindenJP KOM GmbH
Die Einführung von Social Collaboration-Plattformen, wie z. B. Jive oder IBM Connections, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Technologie alleine reicht nicht. Entscheidend sind die Menschen! Was kann Kommunikation leisten, um Führungskräfte und Mitarbeiter zu aktivieren und die Akzeptanz für neue Formen der Zusammenarbeit ab "Tag 1" zu steigern? Und welche Maßnahmen helfen, Schwellen zu überwinden? Hier einige Ansätze und das Vorgehen, die die Arbeitsweise von JP KOM zu diesen Fragen beschreiben.
So erreichen Sie Akzeptanz für Social Software (#DNUG 2013)netmedianer GmbH
Unternehmen investieren viel Geld und Zeit in Social Software als Teil eines modernen Arbeitsplatzes für Mitarbeiter. Dennoch nutzt nur ein Bruchteil der Mitarbeiter (max. 20%) diese Plattformen. Die regelmäßige Nutzung bleibt aus und geplante Ziele wie Produktivitätssteigerungen, mehr interner Wissensaustausch oder neue Ideen werden nicht erreicht. Der Vortrag erklärt Ursachen und zeigt konkrete Lösungsmöglichkeiten.
How agile methods can lead to success - Agile Telekom Convention 2013Lars Guillium
Scrum is a very powerful agile method to manage complex situations. And being agile is more than sticky notes, Taskboards and Daily Stand Up Meetings! It´s about individuals and interaction, tangible results (or working software), customer collaboration and responding to change.
This presentation is based practical experience and shows six important elements that can lead to successful projects:
Establish a vision
Bring the right people together
Create a homebase
Be smart
Be courageous
and DELIVER!
Wie entsteht Engagement? Wie erhält man Engagement? Wie entwickelt man Engagement? Der EngagementCheck ist ein strukturiertes Reflexions-Instrument, das zu erkennen hilft, welches Engagement für einen das richtige ist. Der EngagementCheck ist ein Instrument der Social Angels Stiftung. Er ist ein Engagement und Service von Flow_Zone® Research.Facilitation.Publikation
Diese Folien sind in Zusammenarbeit mit Rechtsanwalt Thomas Reiter (Saarbrücken) für einen Vortrag auf dem Saarcamp 2014 entstanden.
Soziale Netzwerke sind bereits für viele Internetnutzer ein fester Bestandteil der Lebensgewohnheit geworden. Oft wird jedoch im Mitteilungswahn vergessen, dass ein „Post“ oder ein „gefällt mir“ vielfältige rechtliche Folgen auslösen kann.
Dieser Vortrag sollte die arbeitsrechtlichen Aspekte in diesem Zusammenhang beleuchten. Einträge können soweit diese nicht mehr im Rahmen einer Meinungsäußerung liegen, Loyalitätsverletzung gegenüber dem Arbeitgeber darstellen, Geschäftsgeheimnisse betreffen oder in Rechte anderer eingreifen (auch durch Fotos) zu arbeitsrechtlichen Konsequenzen führen (z.B. Abmahnung, Kündigung). Über dieses Thema sollte informiert und sensibilisiert werden.
Taller de Marketing Online: Los distintos canalesBettina Grr
Que es el marketing online y como se diferencia del marketing tradicional? Cuales son los distintos canales y como usarlos?
Un taller de marketing online dado en el entorno de Startup Chile.
Wie kann die Einführung von #socbiz funktionieren? Wie abeiten Betriebsrat und Personalentwicklung zielorientiert zusammen?
Was sind die jeweils 5 schlimmsten Fehler?
Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
Arbeitswelt 4.0 - Auswirkungen auf die PersonalarbeitUrsula Vranken
Wie Megatrends, die Arbeit verändern
Megatrend Digitalisierung
Arbeitswelt 4.0
Erwartungen der GenY an Führung und Zusammenarbeit
Auswirkungen auf das Personal -management – zentrale Hebel
Tipps für Weiterbildung und Lektüre
Intranet-Trends 2021 – 8 Expert*innen im InterviewStaffbase
Ein Ausblick der Top Intranet-Agenturen auf 2021:
Warum bleibt das Thema Intranet auch 2021 noch spannend?
Was sind die häufigsten Fehler bei Intranet-Projekten?
Welche Trends stehen 2021 vor der Tür?
Welche Intranet-Lösungen überraschten dieses Jahr?
Antworten gibt es von den Top-Intranet-Agenturen hier im Artikel: https://staffbase.com/blog-de/top-intranet-agenturen/
Die Einbindung von Social Media in die Interne Kommunikation von Unternehmen wird in der Fachwelt viel diskutiert. Aktuelle Studien zeigen, dass viele deutsche Unternehmen Social Media Tools in der Internen Kommunikation nutzen oder deren Einführung planen. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von der Erleichterung der Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungsebene, optimalem und nachhaltigem Wissensmanagement bis zu Mitarbeiterbindung.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 18. und 19. September 2012 in Frankfurt.
Vortragsfolien von Stephan Grabmeier / Innovation Evangelists auf dem Social Media Club München "Enterprise 2.0 / Social Business" am 7. Juli 2014
Details im Blog siehe http://smcmuc.wordpress.com
Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projektenetmedianer GmbH
Die menschlichen Facetten der Kommunikation in starre Unternehmensstrukturen zu integrieren, ist heutzutage eine der schwierigsten Anforderungen. Dabei geht es immer um den Menschen mit seinen Emotionen, seinem Wissen und seinem Bedürfnis sich mitzuteilen. Scheiterungsängste bremsen Veränderungen, dabei sind Ängste oft unbegründet und mit Vorurteilen behaftet. Wie Enterprise 2.0 mit der richtigen Strategie eingeführt werden kann, wurde am 21. Juni 2010 bei der Open Text Web Solution Tagung in Leipzig, mit dieser Präsentation, erklärt.
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
TED Talks sind inspirierend und erfolgreich. Für viele Unternehmen und deren Führungskräfte bieten sie wertvolle Inhalte aber auch eine Anregung, die eigene Kommunikation zu überprüfen.
aus: www.zoe-online.org
Einstellen, Vermarkten und Verkaufen auf neue Weise
Die Arbeitswelt hat sich verändert. Wie Menschen miteinander kommunizieren, Informationen konsumieren und Beziehungen aufbauen – all das hat sich mit
dem Internet grundlegend gewandelt.
Dieses Phänomen ist weltweit zu beobachten und hat auch
dazu geführt, dass die Welt ganz anders funktioniert:
• Fach- und Führungskräfte müssen schneller reagieren.
Sie müssen schneller und fundierter Entscheidungen
treffen, um in diesem schnelllebigen Arbeitsumfeld
mithalten zu können.
• Wichtige geschäftliche Informationen sind über viele
digitale Kanäle verteilt, darunter auch in beruflichen
Netzwerken im Internet.
• Die Art und Weise, in der Inhalte konsumiert und mitgeteilt werden, wandelt sich schnell und dauerhaft.
Lesen Sie, wie Sie diese Herausforderungen mit LinkedIn effzient meistern und nachhaltig erfolgreich bleiben können.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 6. und 7. März 2013.
Bei den Praxistagen erhalten Sie am 21. und 22. November 2013 Antworten auf Ihre Fragen rund um digitale Mitarbeiter- und Unternehmenskommunikation, Wissensmanagement und Content-Generierung für Social Media Tools in der Internen Kommunikation und neue Wege der Zusammenarbeit in der Internen Kommunikation.
Welche Rolle spielt beispielsweise die Unternehmenskultur bei der Einführung eines Social Intranets?
Welche Unternehmenskultur eignet sich besonders für die erfolgreiche Nutzung eines Social Intranets?
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen.
Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
Fokus Interne Kommunikation | Social IntranetUlrich Hinsen
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Busi- ness besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hin- sichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Fokus IK widmet sich diesen Potenzialen und Herausforderungen von Social Software. Erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen zeigen, welche Möglichkeiten Social Software für die Zusammenarbeit bietet, worauf es ankommt und ebnen Ihnen mit Expertise und Best Practice den erfolgreichen Weg zum Social Business.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Der Corporate Learning 2.0 MOOC: Eine gute Gelegenheit, sich mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort zu verabreden, um sich intensiver mit den aufgeworfenen Fragestellungen zu beschäftigen und zu besprechen, wie es um das Thema im eigenen Haus steht!
Präsentation auf dem Communardo Trendform Stuttgart 2011 am 08.02.2011: Prozess(r)evolution, geschäftliche Zielsetzungen, Rolle des Managements, Einführungsstrategie
2. Die nackte Wahrheit
.. im Januar 2016 werden 50% der
großen Unternehmen interne
soziale Netzwerke haben....
...80% der Unternehmen werden mit
ihrer Social Business Initiative nicht
die gewünschten Ziele erreichen...
(Gartner 11/2012)
2 2
5. Es geht um vier zentrale Faktoren
1. Um Unternehmens- und
Organisationsentwicklung, nicht um Einführung
von Software
2. Es braucht Führungs- und Verhaltensänderungen
3. „Neues Arbeiten“ muss gelernt werden
4. Um Arbeitspraktiken zu verändern muss man
verstehen wie Menschen in den Unternehmen
arbeiten und welche Bedarfe sie haben
5 5
7. Welche geschäftlichen Herausforderungen können wir
mit Social Software lösen?
Internes
Innovationsmanagement
Open Innovation
Projekt- und
Teamvernetzung
Austausch von Wissen
Prozess- und
Projektmanagement
Führung und interne
Kommunikation
Human Resources und
Qualifizierung
Marketing und Vertrieb
Externe Komunikation /
Reputationsmanagement
Strategie und
Unternehmenssteuerung
7
10. Typische Einsatzfelder heute
Es gibt eine thematische Zuständigkeit
Können auch bei einer begrenzten Reichweite im
Nutzungsumfang und der Nutzungsintensität erfolgreich sein
Fordern einen eher lokaler Wandel
Sind durch Selbstorganisation beherrschbar
Bauen auf bestehenden Organisationsformen und
Arbeitsweisen auf
10
12. Blaupausen mit großen Nutzenpotentialen, aber auch
hohen Realisierungsbarrieren
Engagement der Führung ist zwingend notwendig
Weitreichende Veränderungen, die eine systematische
Steuerung erforderlich machen
Weiterentwicklung der bestehenden Organisationsformen und
Arbeitsweisen durch Organisations- und Kompetenzentwicklung erforderlich
Globaler Wandel, der häufig nicht nur das Unternehmen selbst
sondern gesamte Wertschöpfungsketten und Branchen betrifft
12
13. Enterprise2.0-Strategie Deutsche Telekom AG
Wie wir handeln
Beitrag Center of Excellence E2.0
Anspruch DTAG
Wir beschleunigen die Vernetzung
der Telekom, um…
1
Externe Stakeholder in den
Wertschöpfungsprozess
einbinden.
1
2
Kommunikation extern wie
intern offen und
dialogorientiert gestalten.
1
3
ein glaubwürdiger Partner für
Vernetztes Leben und
Arbeiten zu sein.
um agiler miteinander zu
arbeiten.
„Unsere Kunden sollen sagen:
Die Telekom ist meine erste
Wahl für vernetztes Leben und
Arbeiten!“
Wissen transparent und
Menschen sichtbar
machen.
13
14. Enterprise 2.0 meets HR
• Welche Rolle spielt HR bei Enterprise 2.0Aktivitäten?
• Kann HR von Enterprise 2.0 profitieren?
• Wie kann HR die Realisierung von Enterprise 2.0
unterstützen? Welche Erfahrungen gibt es?
14
16. Teilnehmerabfrage (Chat)
In welchen Bereichen nutzen
Sie Social Media / Enterprise
2.0 in HR bereits heute?
Bitte antworten Sie im Chat …
(1-2 Minuten)
16
17. E2.0 Mentoring
Mögliche Einsatzbereiche
Rekrutierung
Vernetzung und Expertensuche
Die richtigen Talente fürs Unternehmen
gewinnen: Attraktive, dialogorientierte
Karrierewebseiten
Experten unkompliziert im Unternehmen
identifizieren und kontaktieren:
Expertennetzwerke, Communities, Profile
Onboarding
Führung und Kommunikation
Mitarbeiter zeitnah produktiv einsetzen: Social
Software, E-Learning und Erfahrungsaustausch
Transparenter Führungsstil, der Beteiligung
einfordert: Blogs, Kommentierung und
Diskussion
Ständiges Lernen
Wissensmanagement
Wandel und laufende Weiterbildung werden
Normalität: Selbstlernkompetenz aufbauen und
sich mit anderen austauschen können
Ein Thema, das seit Jahren in Unternehmen
behandelt wird: Social Media bietet neue
Chancen, Wissen zu teilen und zu bewahren
Mitarbeitermotivation
Change Management
Motivierte Mitarbeiter sind produktivere
Mitarbeiter: Feedbackmechanismen,
Meritokratie, Gamification
Den latenten Wandel im Unternehmen
begleiten: neue Kulturtechniken (z.B. Corporate
Barcamps, Communities)
17
23. Ein paar Links zur Vertiefung
Unternehmen 2.0: kollaborativ. innovativ. erfolgreich.
http://goo.gl/rWf7b7 (BITKOM)
Blaupausen für Social Business
http://goo.gl/eLNX97
Wer ist in den Unternehmen für Enterprise 2.0 und Social
Business verantwortlich?
http://goo.gl/qOFs7I
Social Business und die Rolle von HR
http://goo.gl/K6itDr
IT-Tools zur Unterstützung von flexiblen Arbeitsbedingungen
http://goo.gl/xFwMEP (MFG)
24. Vielen Dank für Ihre Beteiligung!
Stephan Grabmeier
stephan.grabmeier@innovation-evangelists.com
www.innovation-evangelists.com
+49 171 9305126
Joachim Niemeier
joachim.niemeier@centrestage.de
http://www.centrestage.de
+49 171 2233865
.. und auf allen Social Media Kanälen