Enterprise 2.0: Was Käse und Schokolade mit emergenten Technologien zu tun habenUnic
Vortrag von Johann Richard zum Thema Enterprise 2.0 – neue Kultur, neue Technologien am 2. Dezember 2009 um 17:30 Uhr am Campus Talk der Fachhochschule Nordwestschweiz in Basel.
Enterprise 2.0 ist in aller Munde. Aber verstehen wir auch, was Enterprise 2.0 wirklich ist? Und was dies für unsere Unternehmen und deren Kultur bedeutet?
In diesem Track erfahren Sie, was Sie über Enterprise 2.0, über Chancen und Risiken wissen müssen um diese neue Generation von IT-Werkzeugen zum Nutzen Ihrer Organisation einzusetzen. Anhand konkreter Beispiele zeigen wir Ihnen zudem, mit welchen ersten Schritten sie die Grundlage für eine erfolgreiche Einführung legen.
Nicht zuletzt präsentieren wir Auszüge unserer neuen Studie zu Enterprise 2.0 in der Schweiz.
Die Nutzung von Web 2.0-Werkzeugen im Unternehmenskontext zielt nicht mehr wie der IT-Einsatz bislang vorrangig auf die Automatisierung von Transaktionen ab, sondern ermöglicht neue Potentiale für Kollaboration und Partizipation.
Social media im Unternehmen Vortrag Alexander Felsenberg 2010 09 01 final dlAlexander Felsenberg
Die Präsetnation beantwortet folgende Fragen:
Brauchen Sie einen Social Media Officer (CSMO) ?
Welche Abteilungen sind betroffen?
Welche Handlungsszenarien gibt es?
1. Eigene Abteilung
2. Integration in bestehende Abteilungenoder
3. Auslagerung
Wie ist die Verankerung und Aufbau der Maßnahmen im Unternehmen
Welche Kontroll- und Innovationsprozess gibt es und wie legt man sie fest festlegen
Die Einbindung von Social Media in die Interne Kommunikation von Unternehmen wird in der Fachwelt viel diskutiert. Aktuelle Studien zeigen, dass viele deutsche Unternehmen Social Media Tools in der Internen Kommunikation nutzen oder deren Einführung planen. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von der Erleichterung der Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungsebene, optimalem und nachhaltigem Wissensmanagement bis zu Mitarbeiterbindung.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 18. und 19. September 2012 in Frankfurt.
Enterprise 2.0: Was Käse und Schokolade mit emergenten Technologien zu tun habenUnic
Vortrag von Johann Richard zum Thema Enterprise 2.0 – neue Kultur, neue Technologien am 2. Dezember 2009 um 17:30 Uhr am Campus Talk der Fachhochschule Nordwestschweiz in Basel.
Enterprise 2.0 ist in aller Munde. Aber verstehen wir auch, was Enterprise 2.0 wirklich ist? Und was dies für unsere Unternehmen und deren Kultur bedeutet?
In diesem Track erfahren Sie, was Sie über Enterprise 2.0, über Chancen und Risiken wissen müssen um diese neue Generation von IT-Werkzeugen zum Nutzen Ihrer Organisation einzusetzen. Anhand konkreter Beispiele zeigen wir Ihnen zudem, mit welchen ersten Schritten sie die Grundlage für eine erfolgreiche Einführung legen.
Nicht zuletzt präsentieren wir Auszüge unserer neuen Studie zu Enterprise 2.0 in der Schweiz.
Die Nutzung von Web 2.0-Werkzeugen im Unternehmenskontext zielt nicht mehr wie der IT-Einsatz bislang vorrangig auf die Automatisierung von Transaktionen ab, sondern ermöglicht neue Potentiale für Kollaboration und Partizipation.
Social media im Unternehmen Vortrag Alexander Felsenberg 2010 09 01 final dlAlexander Felsenberg
Die Präsetnation beantwortet folgende Fragen:
Brauchen Sie einen Social Media Officer (CSMO) ?
Welche Abteilungen sind betroffen?
Welche Handlungsszenarien gibt es?
1. Eigene Abteilung
2. Integration in bestehende Abteilungenoder
3. Auslagerung
Wie ist die Verankerung und Aufbau der Maßnahmen im Unternehmen
Welche Kontroll- und Innovationsprozess gibt es und wie legt man sie fest festlegen
Die Einbindung von Social Media in die Interne Kommunikation von Unternehmen wird in der Fachwelt viel diskutiert. Aktuelle Studien zeigen, dass viele deutsche Unternehmen Social Media Tools in der Internen Kommunikation nutzen oder deren Einführung planen. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von der Erleichterung der Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungsebene, optimalem und nachhaltigem Wissensmanagement bis zu Mitarbeiterbindung.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 18. und 19. September 2012 in Frankfurt.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 6. und 7. März 2013.
Enterprise 2.0 in der Schweiz - Stand heute, Maturitätsmodell, Trends und Emp...Unic
Konzepte von Web 2.0 gewinnen in Unternehmen rasant an Bedeutung, wie eine diesen Sommer durchgeführte Schweizer Studie von sieber&partners und Unic zeigt. Die webbasierte Zusammenarbeit und Wissensverteilung ist in vielen Unternehmungen inzwischen nicht mehr wegzudenken.
Social Media in der internen UnternehmenskommunikationHIRSCHTEC
Sie finden Informationen und unsere Gedanken zum Einsatz von Social Media Werkzeugen für die interne Kommunikation. Nach einer grundlegenden Einführung und Beispielen wird auch auf Studienergebnisse zur internen und externen Verwendung von Facebook, Twitter & Co. eingegangen.
Vortrag auf der Veranstaltung Creative Think Net "Social Media & Enterprise 2.0" der bwcon am 7. Nov. 2011 in Stuttgart. Weitere Infos dazu http://www.centrestage.de/2011/10/24/creative-think-net-social-media-enterprise-2-0/#more-3540
Bei den bwcon: Creative Think Nets (CTNs) handelt es sich um offene Arbeitskreise zu aktuellen Trendthemen der Kreativ- und IT-Wirtschaft, die dem intensiven Erfahrungsaustausch und der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle dienen. Dabei spielt die Betrachtung der einzelnen Wertschöpfungsketten der Kreativ- und IT-Wirtschaft sowie deren stärkere Vernetzung eine wichtige Rolle.
Das CTN Social Media widmet sich den gegenwärtigen Herausforderungen von Unternehmen durch den Einsatz sozialer Medien in der Arbeitswelt. In regelmäßigen Arbeitsgruppentreffen werden Veranstaltungen zu unter anderem den Themen Social Media und Weiterbildung/Human Resources/Marketing/CRM/IT-Recht und Wissensmanagement organisiert.
Die Creative Think Nets werden von der Wirtschaftsinitiative Baden-Württemberg: Connected e.V. (bwcon) im Rahmen des landesweiten Netzwerks Cluster Kreativwirtschaft Baden-Württemberg angeboten.
www.bwcon.de
DMS Expo2012 : Der Weg zum „lebendigen“ Enterprise 2.0: Arbeiten 2.0 erleben ...Communardo GmbH
Enterprise 2.0 heißt Arbeiten 2.0 durch Führen 2.0 zu ermöglichen und mit IT 2.0 (z.B. Social Intranet) zu unterstützen. Herausforderungen wie z.B. die verteilte Zusammenarbeit in dynamischen Teams und die Notwendigkeit hochqualifizierte Fachkräfte bestmöglich in ihrer Arbeit zu unterstützen, verlangen veränderte Kommunikations- und Arbeitsprozesse.
Durch ein integriertes Einführungsvorgehen und die schnelle Bereitstellung eines Enterprise 2.0 Piloten werden konkrete Anwendungsfälle (z.B. Besprechungen) effizienter gestalten oder verteilte gemeinsame Inhaltserstellung umgesetzt.
GfWM Positionspapier Wissensmanagement und Enterprise 2.0gfwm
Dieses Dokument beschreit die Position der Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. (GfWM) zum Thema Enterprise 2.0. Das Papier kann unter http://www.gfwm.de/fachteam auch als PDF heruntergeladen werden.
Wie kann ein Unternehmen eine
Enterprise-2.0-Strategie erfolgreich
implementieren und dabei
den direkten Business-Nutzen
messen? Wie können Mitarbeit
motiviert werden, aktiv in Communities
mitzuarbeiten? Ein
Fallbeispiel von Sun Microsystems
(Oracle) zeigt, wie mit «Enterprise
Communities» messbare Resultate
erzielt werden.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Enterprise 2.0 in der Schweiz - Status Quo und Handlungsempfehlungen auf Basi...Unic
Vortrag über den Stand von Enterprise 2.0 in Schweizer Unternehmen von Gerrit Taaks, Unic anlässlich des Unic Enterprise 2.0-Frühstücks am 23. Februar 2010.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 6. und 7. März 2013.
Enterprise 2.0 in der Schweiz - Stand heute, Maturitätsmodell, Trends und Emp...Unic
Konzepte von Web 2.0 gewinnen in Unternehmen rasant an Bedeutung, wie eine diesen Sommer durchgeführte Schweizer Studie von sieber&partners und Unic zeigt. Die webbasierte Zusammenarbeit und Wissensverteilung ist in vielen Unternehmungen inzwischen nicht mehr wegzudenken.
Social Media in der internen UnternehmenskommunikationHIRSCHTEC
Sie finden Informationen und unsere Gedanken zum Einsatz von Social Media Werkzeugen für die interne Kommunikation. Nach einer grundlegenden Einführung und Beispielen wird auch auf Studienergebnisse zur internen und externen Verwendung von Facebook, Twitter & Co. eingegangen.
Vortrag auf der Veranstaltung Creative Think Net "Social Media & Enterprise 2.0" der bwcon am 7. Nov. 2011 in Stuttgart. Weitere Infos dazu http://www.centrestage.de/2011/10/24/creative-think-net-social-media-enterprise-2-0/#more-3540
Bei den bwcon: Creative Think Nets (CTNs) handelt es sich um offene Arbeitskreise zu aktuellen Trendthemen der Kreativ- und IT-Wirtschaft, die dem intensiven Erfahrungsaustausch und der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle dienen. Dabei spielt die Betrachtung der einzelnen Wertschöpfungsketten der Kreativ- und IT-Wirtschaft sowie deren stärkere Vernetzung eine wichtige Rolle.
Das CTN Social Media widmet sich den gegenwärtigen Herausforderungen von Unternehmen durch den Einsatz sozialer Medien in der Arbeitswelt. In regelmäßigen Arbeitsgruppentreffen werden Veranstaltungen zu unter anderem den Themen Social Media und Weiterbildung/Human Resources/Marketing/CRM/IT-Recht und Wissensmanagement organisiert.
Die Creative Think Nets werden von der Wirtschaftsinitiative Baden-Württemberg: Connected e.V. (bwcon) im Rahmen des landesweiten Netzwerks Cluster Kreativwirtschaft Baden-Württemberg angeboten.
www.bwcon.de
DMS Expo2012 : Der Weg zum „lebendigen“ Enterprise 2.0: Arbeiten 2.0 erleben ...Communardo GmbH
Enterprise 2.0 heißt Arbeiten 2.0 durch Führen 2.0 zu ermöglichen und mit IT 2.0 (z.B. Social Intranet) zu unterstützen. Herausforderungen wie z.B. die verteilte Zusammenarbeit in dynamischen Teams und die Notwendigkeit hochqualifizierte Fachkräfte bestmöglich in ihrer Arbeit zu unterstützen, verlangen veränderte Kommunikations- und Arbeitsprozesse.
Durch ein integriertes Einführungsvorgehen und die schnelle Bereitstellung eines Enterprise 2.0 Piloten werden konkrete Anwendungsfälle (z.B. Besprechungen) effizienter gestalten oder verteilte gemeinsame Inhaltserstellung umgesetzt.
GfWM Positionspapier Wissensmanagement und Enterprise 2.0gfwm
Dieses Dokument beschreit die Position der Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. (GfWM) zum Thema Enterprise 2.0. Das Papier kann unter http://www.gfwm.de/fachteam auch als PDF heruntergeladen werden.
Wie kann ein Unternehmen eine
Enterprise-2.0-Strategie erfolgreich
implementieren und dabei
den direkten Business-Nutzen
messen? Wie können Mitarbeit
motiviert werden, aktiv in Communities
mitzuarbeiten? Ein
Fallbeispiel von Sun Microsystems
(Oracle) zeigt, wie mit «Enterprise
Communities» messbare Resultate
erzielt werden.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Enterprise 2.0 in der Schweiz - Status Quo und Handlungsempfehlungen auf Basi...Unic
Vortrag über den Stand von Enterprise 2.0 in Schweizer Unternehmen von Gerrit Taaks, Unic anlässlich des Unic Enterprise 2.0-Frühstücks am 23. Februar 2010.
Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projektenetmedianer GmbH
Die menschlichen Facetten der Kommunikation in starre Unternehmensstrukturen zu integrieren, ist heutzutage eine der schwierigsten Anforderungen. Dabei geht es immer um den Menschen mit seinen Emotionen, seinem Wissen und seinem Bedürfnis sich mitzuteilen. Scheiterungsängste bremsen Veränderungen, dabei sind Ängste oft unbegründet und mit Vorurteilen behaftet. Wie Enterprise 2.0 mit der richtigen Strategie eingeführt werden kann, wurde am 21. Juni 2010 bei der Open Text Web Solution Tagung in Leipzig, mit dieser Präsentation, erklärt.
Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
Der Corporate Learning 2.0 MOOC: Eine gute Gelegenheit, sich mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort zu verabreden, um sich intensiver mit den aufgeworfenen Fragestellungen zu beschäftigen und zu besprechen, wie es um das Thema im eigenen Haus steht!
Präsentation auf dem Communardo Trendform Stuttgart 2011 am 08.02.2011: Prozess(r)evolution, geschäftliche Zielsetzungen, Rolle des Managements, Einführungsstrategie
Lernen im Web 2.0 - Aus- und Weiterbildung der Zukunft
Enterprise 2.0 - Fiktion und Wirklichkeit
1. Enterprise 2.0 – Fiktion und
Wirklichkeit
3. Social Media Night
Mercedes-Benz Museum
Stuttgart, 06. April 2011
Joachim Niemeier
2. 1885 Daimler Reitwagen
Quelle: http://www.museum-mercedes-benz.com/ Joachim Niemeier
Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 2
3. 1886 Daimler Motorkutsche
Quelle: http://www.museum-mercedes-benz.com/ Joachim Niemeier
Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 3
4. 1894 Benz Motor-Velociped
Quelle: http://www.museum-mercedes-benz.com/ Joachim Niemeier
Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 4
5. Themengeschichte – 1: Die Technikfans
Enterprise 2.0 ist der Einsatz von Social Software im
Unternehmen
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 5
6. Der technologische Kern von Enterprise 2.0
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 6
7. Enterprise 2.0 aus Anwendersicht
Curating
Wie kann ich mit meinen
Kollegen inhaltlich Producing
zusammenarbeiten?
Wo ist mein Input,
mein Fachwissen
Commenting gefragt?
Wie kann ich schnell und ohne
Zusatzaufwand andere auf
interessante Informationen Sharing
aufmerksam machen? Wie finde ich die für mich
wichtigen und relevanten
Watching Informationen, sowohl intern
als auch extern?
Joachim Niemeier
Quelle: http://www.slideshare.net/charleneli/understand-your-customers-social-behaviors/8/ Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 7
8. Themengeschichte – 2. Die Visionäre
Enterprise 2.0 ist eine
neue Form der
Gestaltung von
Enterprise 2.0 ist der Einsatz Unternehmen mit mehr
von Social Software im
Unternehmen Offenheit und einer
höheren Vernetzung
durch den Einsatz von
Social Software
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 8
9. Die Bedeutung der informalen Organisation
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 9
12. Themengeschichte – 3. Die Pragmatiker
Enterprise 2.0 ist
eine neue Form „Welche
der Gestaltung geschäftlichen
Enterprise 2.0 ist von Unternehmen Herausforde-
der Einsatz von mit mehr
Social Software Offenheit und rungen können
im Unternehmen einer höheren wir mit
Vernetzung durch Enterprise 2.0
den Einsatz von lösen?“
Social Software
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 12
13. Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis
Joachim Niemeier
http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/ Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 13
14. Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis
Joachim Niemeier
http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/ Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 14
15. Beispielhafte Einsatzfelder für Enterprise 2.0 und
Nutzungsszenarien
Internes Projekt- und
Open Innovation
Innovationsmanagement Teamvernetzung
Prozess- und Führung und interne
Austausch von Wisssen
Projektmanagement Kommunikation
Human Ressources und Externe Komunikation /
Marketing und Sales
Qualifizierung Reputationsmanagement
Strategie und
Unternehmenssteuerung
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 15
16. Beispielhafte Einsatzfelder für Enterprise 2.0 und
Nutzungsszenarien (Beispiele)
Internes Externes Projekt- und
Innovationsmanagement Innovationsmanagement Teamvernetzung
Kollaborative
Ideenmanagement 2.0 Co-Creation
Arbeitsplattform
Innovations-Community Externe Innovation Jams Integrierter Arbeitsplatz 2.0
Innovationsnetzwerke mit
Interne Innovation Jams Corporate Social Networking
Partnern
Statusupdates zur
Innovationsnetzwerke mit
„Wer-weiß-was?“ Koordination und
Kunden
wechselseitigen Information
Expertfinder Crowdsourcing
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 16
17. Wir könnten da doch
Aber es gibt auch Probleme!
mehr machen …
Denkt eigentlich jemand
an die Risiken???
Die Stärken sind klar
Enterprise 2.0: Eine SWOT-Analyse
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 17
18. Die Stärken sind klar
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 18
19. Enterprise 2.0: Der Fokus liegt auf Kollaboration und
Wissensarbeit
Arbeitsplätze in den Unternehmen IT und Informationen
15% 17% 15% Strukturierte
Systeme
(ERP/CRM)
Produktion
47% Transaktion
Lose gemangte
Corporate Channels
Kollaboration (E-Mail,
Dateisysteme)
38% Ausserhalb des
Unternehmens
68% (Twitter, Gmail,
Facebook)
Quelle: McKinsey Quelle: Corporate Executive Board
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 19
20. Aber es gibt auch Probleme!
Die Stärken sind klar
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 20
22. Wie erreicht man Veränderungen?
hoch
Arbeiten in
Netzwerken und Arbeitswelt 2.0
Communities
Kollaboration
Arbeiten Kollaborative
heute Werkzeuge
niedrig
niedrig Technologie hoch
Adopted from: http://www.workingwikily.net/Working_Wikily_2.0.pdf
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 22
23. Aber es gibt auch Probleme!
Denkt eigentlich jemand
an die Risiken???
Die Stärken sind klar
Microblogging: Eine SWOT-Analyse
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 23
24. Vertrauen vs. Kontrolle
„I can work from home whenever I
want. I just plug into my virtual private
network and I have access to my e-
mail, files. I‘m just as productive at
home as I would be at the office“
- MORITZ KETTLER
(S. 75)
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 24
25. Risiken
• Informationssicherheit
• Compliance
• Passende Unternehmenskultur
• Integration in die Unternehmens-IT
• Unternehmensweite Skalierbarkeit
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 25
26. Wir könnten da doch
Aber es gibt auch Probleme!
mehr machen …
Denkt eigentlich jemand
an die Risiken???
Die Stärken sind klar
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 26
27. Wie uncool ist es, wenn …
… zwischen 5 und 20 Stunden pro Woche in das Lesen und
Schreiben von E-Mail investiert werden muss
… ein Mitarbeiter im Unternehmen pro Tag durchscnittlich 200 E-
Mails bekommt, von denen 18% Spam ist
… 25% der Arbeitszeit auf die Suche nach Informationen verwendet
werden muß
… sich 40% der wichtigen Informationen, die von den Mitarbeitern
erzeugt und genutzt werden, nicht von den IT-Plattformen des
Unternehmens unterstützt werden
Quelle: verschiedene Studien
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 27
28. Wie cool wäre es, wenn …
… man einen größeren Marktanteil und eine höhere Gewinnspanne
erzielen könnte
… man die Zeit, um ein Produkt oder eine Dienstleistung auf den
Markt zu bringen, um 25% verkürzen könnte?
… wichtige strategische Projekte im Vergleich zum Branchen-
durchschnitt in der Hälfte der Zeit realisieren könnte und dabei noch
35% der Kosten sparen würde
… die Rüstzeiten für Projekte um 75% senken könnte
… die Geschwindigkeit, um auf Kundenfeedback zu reagieren, um
35% steigern könnte
… den richtigen Mitarbeiter für eine bestimmte Aufgabe im Vergleich
zum Branchendurchschnitt in 10% der Zeit identifizieren könnte?
… deutlich zufriedenere, motiviertere und engagiertere Mitarbeiter
haben würde
Quelle: verschiedene Studien
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0 – Fiktion und Wirklichkeit
Seite 28