Vortrag auf der Veranstaltung Creative Think Net "Social Media & Enterprise 2.0" der bwcon am 7. Nov. 2011 in Stuttgart. Weitere Infos dazu http://www.centrestage.de/2011/10/24/creative-think-net-social-media-enterprise-2-0/#more-3540
DMS Expo2012 : Der Weg zum âlebendigenâ Enterprise 2.0: Arbeiten 2.0 erleben ...Communardo GmbH
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Enterprise 2.0 heiĂt Arbeiten 2.0 durch FĂŒhren 2.0 zu ermöglichen und mit IT 2.0 (z.B. Social Intranet) zu unterstĂŒtzen. Herausforderungen wie z.B. die verteilte Zusammenarbeit in dynamischen Teams und die Notwendigkeit hochqualifizierte FachkrĂ€fte bestmöglich in ihrer Arbeit zu unterstĂŒtzen, verlangen verĂ€nderte Kommunikations- und Arbeitsprozesse.
Durch ein integriertes EinfĂŒhrungsvorgehen und die schnelle Bereitstellung eines Enterprise 2.0 Piloten werden konkrete AnwendungsfĂ€lle (z.B. Besprechungen) effizienter gestalten oder verteilte gemeinsame Inhaltserstellung umgesetzt.
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
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Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltĂ€gliche Anwenderszenarien fĂŒr den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel fĂŒr die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukĂŒnftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches ĂŒber die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die EinfĂŒhrungsszenarien von Social Software einbezieht.
Haben Sie den Eindruck, dass Sie zu viele E-Mails bekommen? Fragen Sie sich auch hin und wieder, wer im Unternehmen der richtige Ansprechpartner fĂŒr Ihr Anliegen ist? Sie möchten wissen, was Ihr Unternehmen als Ganzes weiĂ?
Dann sollten Sie einen Blick auf "soziale Applikationen" werfen. Wikis, Blogs & Co. sind der Motor des Web 2.0 im privaten Bereich und etablieren sich nun auch mehr und mehr in Unternehmen.
Weitere VortrÀge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Wie wir schon heute âsocialâ und âsmarterâ arbeiten können. Integration der IBM Lotus - Produkte
Anja Wittenberger, Business Consultant,TwentyOne AG
DMS Expo2012 : Der Weg zum âlebendigenâ Enterprise 2.0: Arbeiten 2.0 erleben ...Communardo GmbH
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Enterprise 2.0 heiĂt Arbeiten 2.0 durch FĂŒhren 2.0 zu ermöglichen und mit IT 2.0 (z.B. Social Intranet) zu unterstĂŒtzen. Herausforderungen wie z.B. die verteilte Zusammenarbeit in dynamischen Teams und die Notwendigkeit hochqualifizierte FachkrĂ€fte bestmöglich in ihrer Arbeit zu unterstĂŒtzen, verlangen verĂ€nderte Kommunikations- und Arbeitsprozesse.
Durch ein integriertes EinfĂŒhrungsvorgehen und die schnelle Bereitstellung eines Enterprise 2.0 Piloten werden konkrete AnwendungsfĂ€lle (z.B. Besprechungen) effizienter gestalten oder verteilte gemeinsame Inhaltserstellung umgesetzt.
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
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Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltĂ€gliche Anwenderszenarien fĂŒr den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel fĂŒr die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukĂŒnftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches ĂŒber die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die EinfĂŒhrungsszenarien von Social Software einbezieht.
Haben Sie den Eindruck, dass Sie zu viele E-Mails bekommen? Fragen Sie sich auch hin und wieder, wer im Unternehmen der richtige Ansprechpartner fĂŒr Ihr Anliegen ist? Sie möchten wissen, was Ihr Unternehmen als Ganzes weiĂ?
Dann sollten Sie einen Blick auf "soziale Applikationen" werfen. Wikis, Blogs & Co. sind der Motor des Web 2.0 im privaten Bereich und etablieren sich nun auch mehr und mehr in Unternehmen.
Weitere VortrÀge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Wie wir schon heute âsocialâ und âsmarterâ arbeiten können. Integration der IBM Lotus - Produkte
Anja Wittenberger, Business Consultant,TwentyOne AG
Effizienz- und EffektivitÀtssteigerung durch Social Media MonitoringGoldbach Group AG
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Effizienz- und EffektivitÀtssteigerung von Social Media AktivitÀten durch die Nutzung von Monitoring Tools. Vorstellen Monitoring Toolvergleich 2012 von Goldbach Interactive.
Hypermedia: EinfĂŒhrung Web 2.0 & Social Web (2. Sitzung)Marcus Haberkorn
Â
Folien zur 1. Sitzung der "EinfĂŒhrung in hypermediale und interaktive Systeme" im Studiengang Intermedia Design der FH Trier im Wintersemester 2011/12
Social media im Unternehmen Vortrag Alexander Felsenberg 2010 09 01 final dlAlexander Felsenberg
Â
Die PrÀsetnation beantwortet folgende Fragen:
Brauchen Sie einen Social Media Officer (CSMO) ?
Welche Abteilungen sind betroffen?
Welche Handlungsszenarien gibt es?
1. Eigene Abteilung
2. Integration in bestehende Abteilungenoder
3. Auslagerung
Wie ist die Verankerung und Aufbau der MaĂnahmen im Unternehmen
Welche Kontroll- und Innovationsprozess gibt es und wie legt man sie fest festlegen
Enterprise 2.0: Was KĂ€se und Schokolade mit emergenten Technologien zu tun habenUnic
Â
Vortrag von Johann Richard zum Thema Enterprise 2.0 â neue Kultur, neue Technologien am 2. Dezember 2009 um 17:30 Uhr am Campus Talk der Fachhochschule Nordwestschweiz in Basel.
Enterprise 2.0 ist in aller Munde. Aber verstehen wir auch, was Enterprise 2.0 wirklich ist? Und was dies fĂŒr unsere Unternehmen und deren Kultur bedeutet?
In diesem Track erfahren Sie, was Sie ĂŒber Enterprise 2.0, ĂŒber Chancen und Risiken wissen mĂŒssen um diese neue Generation von IT-Werkzeugen zum Nutzen Ihrer Organisation einzusetzen. Anhand konkreter Beispiele zeigen wir Ihnen zudem, mit welchen ersten Schritten sie die Grundlage fĂŒr eine erfolgreiche EinfĂŒhrung legen.
Nicht zuletzt prĂ€sentieren wir AuszĂŒge unserer neuen Studie zu Enterprise 2.0 in der Schweiz.
Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
Â
Warum der Social Workplace fĂŒr Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, prĂ€sentierte unser CEO Tim MikĆĄa am 14. MĂ€rz 2012 auf den OpenText Content Days in MĂŒnchen. Der gesamten RĂŒckblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
Effizienz- und EffektivitÀtssteigerung durch Social Media MonitoringGoldbach Group AG
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Effizienz- und EffektivitÀtssteigerung von Social Media AktivitÀten durch die Nutzung von Monitoring Tools. Vorstellen Monitoring Toolvergleich 2012 von Goldbach Interactive.
Hypermedia: EinfĂŒhrung Web 2.0 & Social Web (2. Sitzung)Marcus Haberkorn
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Folien zur 1. Sitzung der "EinfĂŒhrung in hypermediale und interaktive Systeme" im Studiengang Intermedia Design der FH Trier im Wintersemester 2011/12
Social media im Unternehmen Vortrag Alexander Felsenberg 2010 09 01 final dlAlexander Felsenberg
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Die PrÀsetnation beantwortet folgende Fragen:
Brauchen Sie einen Social Media Officer (CSMO) ?
Welche Abteilungen sind betroffen?
Welche Handlungsszenarien gibt es?
1. Eigene Abteilung
2. Integration in bestehende Abteilungenoder
3. Auslagerung
Wie ist die Verankerung und Aufbau der MaĂnahmen im Unternehmen
Welche Kontroll- und Innovationsprozess gibt es und wie legt man sie fest festlegen
Enterprise 2.0: Was KĂ€se und Schokolade mit emergenten Technologien zu tun habenUnic
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Vortrag von Johann Richard zum Thema Enterprise 2.0 â neue Kultur, neue Technologien am 2. Dezember 2009 um 17:30 Uhr am Campus Talk der Fachhochschule Nordwestschweiz in Basel.
Enterprise 2.0 ist in aller Munde. Aber verstehen wir auch, was Enterprise 2.0 wirklich ist? Und was dies fĂŒr unsere Unternehmen und deren Kultur bedeutet?
In diesem Track erfahren Sie, was Sie ĂŒber Enterprise 2.0, ĂŒber Chancen und Risiken wissen mĂŒssen um diese neue Generation von IT-Werkzeugen zum Nutzen Ihrer Organisation einzusetzen. Anhand konkreter Beispiele zeigen wir Ihnen zudem, mit welchen ersten Schritten sie die Grundlage fĂŒr eine erfolgreiche EinfĂŒhrung legen.
Nicht zuletzt prĂ€sentieren wir AuszĂŒge unserer neuen Studie zu Enterprise 2.0 in der Schweiz.
Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
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Warum der Social Workplace fĂŒr Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, prĂ€sentierte unser CEO Tim MikĆĄa am 14. MĂ€rz 2012 auf den OpenText Content Days in MĂŒnchen. Der gesamten RĂŒckblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
The document discusses the role of internal community managers at Bosch. It describes how Bosch uses communities and social business processes to transition to a digital workplace. Community managers help organize communities, implement business processes within them, and guide the company's adoption of social media. Their responsibilities include setting up and maintaining communities, acting as role models for social business principles, and training other employees.
KMU 2.0 - Web 2.0 fĂŒr Lern- u. Wissensmanagement in kleinen UnternehmenKommunikation-zweinull
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Wie man Social Media fĂŒr das Lern- und Wissensmanagement im Unternehmen einsetzen kann.
Gehalten beim Twittwoch-Ruhr am 28.07.2010 in Essen (Unperfekthaus)
Mehr unter:
http://kommunikation-zweinull.de
http://lernetblog.de
Social Media und Management 2.0 - Kann es im Management beim Alten bleiben? University St. Gallen
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Vortrag am Wirtschaftssymposium der Ernst Schmidheiny Stiftung mit dem Thema: Generation facebook - Wie sich unsere Welt verÀndert. Hier geht es um die Unternehmens-Innensicht und die Frage, wie Web-2.0 und Social Software die Unternehmensprozesse, das Management und die Unternehmenskultur verÀndern.
EinfĂŒhrungsvortrag zum Kompetenzprogramm fĂŒr Enterprise 2.0 von Know How! AG und centrestage GmbH, gehalten auf dem Round Table am 26.Mai 2011 in Stuttgart.
Folien zum Live-Online-Vortrag von Dr. Katja Bett und Konrad Fassnacht mit anschlieĂender Live-Online-Diskussion fĂŒr die Social Media Akademie in Mannheim (MĂ€rz 2012). Moderation: Ralph Scheurer-Lee.
Welche Social Media Kompetenzen benoetigt ein Unternehmen zukuenftig am Arbeitsplatz?
Ein Vortrag von Martina Goehring von centrestage auf dem Expert Point der Know How! AG am 10. November 2010 in Stuttgart.
Enterprise 2.0 fĂŒr alle? Welche neuen Kompetenzen sind gefragt?Know How! AG
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Welche neuen Konmpetenzen werden benötigt? Wir versorgen Sie mit wichtigen Informationen rund den Umgang mit Social Media KanÀlen, die optimale Ausschöpfung Ihrer Potentiale und begleiten Ihr Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0!
bvob-Herbsttagung 2012 - Impulsvortrag von Dr. Katja BettKatja Bett
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Impulsvortrag im Workshop 2
âCorporate Learning 2.0 â schon normal oder noch Zukunftsmusik? von Dr. Katja Bett zum Thema Social Web = Wandel der Trainerrolle
Social Media sind ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der Kommunikation, deren Bedeutung lĂ€ngst auch von Unternehmen erkannt wurde. Enterprise 2.0 verspricht vereinfachte Kommunikation und Kollaboration, Informationsaustausch und Wissensmanagement. Damit wird Social Software fĂŒr Unternehmen zunehmend interessant â was auch die gestiegene Anzahl von Social-Software-Anbietern unterstreicht. Doch welche Rolle spielen Social-Software-Plattformen tatsĂ€chlich? Welche Plattformen werden in der Ăffentlichkeit besonders hĂ€ufig thematisiert? Und welche Einstellungen und Meinungen dominieren bei den Nutzern und Medien?
Antwort auf diese Fragen liefert die gemeinsame Studie Enterprise 2.0 Watch der Kommunikationsagentur Kuhn, Kammann und Kuhn GmbH und der scm, die im Zeitraum von August 2012 bis Januar 2013 durchgefĂŒhrt wurde.
Haben Sie den Eindruck, dass Sie zu viele E-Mails bekommen? Fragen Sie sich auch hin und wieder, wer im Unternehmen der richtige Ansprechpartner fĂŒr Ihr Anliegen ist? Sie möchten wissen, was Ihr Unternehmen als Ganzes weiĂ?
Dann sollten Sie einen Blick auf "soziale Applikationen" werfen. Wikis, Blogs & Co. sind der Motor des Web 2.0 im privaten Bereich und etablieren sich nun auch mehr und mehr in Unternehmen.
Weitere VortrÀge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Collaboration und Intranet wachsen zusammen. Mitarbeiter haben immer hĂ€ufiger die Möglichkeit, Projektgruppen zu gruÌnden, sich in Interessensgruppen auszutauschen und gemeinsam an Inhalten zu arbeiten. Enterprise Wiki und
SharePoint als Collaborationsplattformen bieten unterschiedliche AnsÀtze. Wir zeigen auf, in welchen Szenarien
Mitarbeiter die Tools nutzen können.
Ăhnlich wie Kompetenz fuer Enterprise 2.0 (bwcon) (20)
Lernen mit Twitter-Erfahrungen aus dem LERNET-Projekt (D-ELAN Webinar)Martina Goehring
Â
Vortrag von Martina Goehring, centrestage.de, auf dem D-ELAN Webinar am 21.10.2009 ĂŒber centra/Frau ReĂ d+d fĂŒr D-ELAN Mitglieder. Bericht zum LERNET Projekt und den Erfahrungen mit Twitter fĂŒr Lernen und Wissensmanagement in KMU.
[in German] Vortrag von Martina Goehring im Rahmen der E-Learning Roadshow im Electronic Commerce Center der IHK Stuttgart am 09. Juli 2009, veranstaltet vom Deutschen Netzwerk der E-Learning Akteure (www.D-ELAN.net) und dem Netzwerk Elektronischer GeschÀftsverkehr (www.ec-net.de).
[in German] Vortrag von Martina Goehring auf dem Symposium des SCSI Schulungscenters veranstaltet in Kooperation mit dem FBD Bildungspark in Stuttgart am 23.10.2008 zum Themenfeld E-Learning-effektives Lernen und Trainieren.
[In German] Vortrag von Martina Goehring auf dem VWI CeBIT-Seminar zur Optimierung von ICT Infrastrukturen mit SOA und Enterprise 2.0 in Fallingbostel am 8. MĂ€rz 2008.
Vortrag von Prof. Dr. Joachim Niemeier auf dem Orga-Workshop der Uni Stuttgart "SOA&Co.: Diensteorientierung in der IT" am 30.01.2008 im Eulenhof in Stuttgart-Vaihingen.
(in German) Wie die E-Learning Wirtschaft Erlöse erzielt. Vortrag von Prof. Joachim Niemeier auf der Lernet Konferenz am 25.09.2007. Weitere Infos unter: http://tinyurl.com/yqmewz
(in German) Vortrag wurde auf der Veranstaltung "Lernen-Arbeiten-Wissen" des Delan vor Ort am 28.08.2007 in Wiesbaden bei der Hessen Agentur gehalten. Weitere Infos dazu: http://tinyurl.com/38vktj
(in German) Praesentation von Martin Engstler vom Fraunhofer IAO auf der IBM-Bankenfachtagung am 8. Maerz 2007 zu den Inhalten und Ergebnissen der aktuellen Studie "Bank und Zukunft" 2007.
(in German) Anwendungsbeispiele von Corporate Blogging und Web 2.0 Funktionen wie RSS, Tags, Kommentare u.a. im Einsatz bei Banken und Finanzdienstleistern.
(in German) Laudatio von Prof. Bullinger auf dem Festkolloquium zum 65. Geburtstag von Prof. Peter Kern am 30.November 2006 am Fraunhofer IAO in Stuttgart.
(in German) Die Praesentation zeigt in Anwendungsbeispielen modernes Kundenmanagement mit Web 2.0 Technologien, vorgetragen auf der GeNeMe2006 in Dresden.
1. Kompetenz fĂŒr Enterprise 2.0
Fit fĂŒr eine neue Arbeitskultur mit Social Media,
Enterprise Collaboration und Social Business
Creative Think Net âSocial Mediaâ der bwcon
Stuttgart, 7. November 2011
Dr. Martina Göhring, centrestage GmbH
3. Inhalte
1. Einsatzfelder fĂŒr Social Media
2. Anforderungen an die Arbeitswelt 2.0
3. Gestaltung der Arbeitsumgebung im Enterprise 2.0
4. âEnjoy Social Mediaâ bei Bayer
7. November 2011
Seite 3
6. Typische Einsatzfelder heute
ï§ Es gibt eine thematische ZustĂ€ndigkeit
ï§ Können auch bei einer begrenzten Reichweite im
Nutzungsumfang und der NutzungsintensitÀt erfolgreich sein
ï§ Fordern einen eher lokaler Wandel
ï§ Sind durch Selbstorganisation beherrschbar
ï§ Bauen auf bestehenden Organisationsformen und
Arbeitsweisen auf
7. November 2011
Seite 6
8. Blaupausen mit groĂen Nutzenpotenzialen, aber
auch hohen Realisierungsbarrieren
ï§ Engagement der FĂŒhrung ist zwingend notwendig
ï§ Weitreichende VerĂ€nderungen, die eine systematische
Steuerung erforderlich machen
ï§ Globaler Wandel, der hĂ€ufig nicht nur das Unternehmen selbst
sondern gesamte Wertschöpfungsketten und Branchen betrifft
ï§ Weiterentwicklung der bestehenden Organisationsformen und
Arbeitsweisen durch Organisations- und Kompetenz-
entwicklung erforderlich
7. November 2011
Seite 8
9. Effizienz und EffektivitÀt durch Enterprise 2.0
Die Einarbeitungszeit Das Protokoll ist
von neuen Mitarbeitern bereits geschrieben
haben wir um 80% von und verteilt bevor
sechs auf einen Monat das Meeting zu
reduziert. Ende ist.
80% der Agenda-
Punkte eines
Meetings sind bereits
vor dem Meeting
erledigt.
7. November 2011
Quelle: Frank Roebers, Blog SYNAXON Juli 2010 Seite 9
10. Inhalte
1. Einsatzfelder fĂŒr Social Media
2. Anforderungen an die Arbeitswelt 2.0
3. Gestaltung der Arbeitsumgebung im Enterprise 2.0
4. âEnjoy Social Mediaâ bei Bayer
7. November 2011
Seite 10
12. Anforderungen an die Arbeitswelt 2.0
hoch
Arbeiten in
Netzwerken und Arbeitswelt 2.0
Communities
Kollaboration
Arbeiten Kollaborative
heute Werkzeuge
niedrig
1.0 - Werkzeuge Technologie 2.0 - Werkzeuge
7. November 2011
Angelehnt an: http://www.workingwikily.net/Working_Wikily_2.0.pdf Seite 12
13. Funktionale Kompetenzbereiche fĂŒr Enterprise 2.0
IdentitÀts- und
Informations-
Netzwerk-
management
management
Kooperations-
Kommunika-
und Kollabora-
tions-
tions-
management
management
15. Anforderungen an die Arbeitswelt 2.0
hoch
Arbeiten in
Netzwerken und Arbeitswelt 2.0
Communities
Kollaboration
Arbeiten Kollaborative
heute Werkzeuge
niedrig
1.0 - Werkzeuge Technologie 2.0 - Werkzeuge
7. November 2011
Adopted from: http://www.workingwikily.net/Working_Wikily_2.0.pdf Seite 15
16. Participation Inequality (Nielsen 2006)
Quelle: http://www.useit.com/alertbox/participation_inequality.html 7. November 2011
Seite 16
17. Motivation und Engagement durch Social Software
steigern
7. November 2011
Seite 17
Quelle: http://blog.socialcast.com/e2sday-how-to-calculate-the-roi-of-enterprise-2-0/
19. Engagement Model fĂŒr Enterprise 2.0
Wie strukturiere und teile
Betreuen ich Informationen?
Wie kann ich mit meinen
Kollegen inhaltlich Erstellen
zusammenarbeiten?
Wo ist mein Input,
Mitmachen mein Fachwissen
gefragt?
Wie kann ich schnell und ohne
Zusatzaufwand andere auf
interessante Informationen Teilen
aufmerksam machen? Wie finde ich die fĂŒr mich
wichtigen und relevanten
Beobachten und Suchen Informationen, sowohl
intern als auch extern?
7. November 2011
Angelehnt an: http://www.slideshare.net/charleneli/understand-your-customers-social-behaviors/8 Seite 19
21. Die Netzgeneration schlĂ€gt zurĂŒck
ï§ âIrgendwann setz ich meinem Chef einen KĂŒbel auf, dem
Deppen!â Facebook-Eintrag
ï§ âClub der Unheilvollenâ
Facebook-Page
ï§ Tweet:
ttp://de-de.facebook-login.de/kundigung-wegen-facebook-lastereien/
http://www.paradisi.de/Freizeit_und_Erholung/Arbeit_und_Beruf/Kuendigung/News/44740.php 7. November 2011
Seite 21
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/facebook168.html
22. Ehrliches Feedback im Enterprise 2.0
ï§ âUnser Strategiemeeting war Mist (langweilig, wenig
fruchtbar, nicht innovativ etc.), aber die Party danach war
super!â
(aus einem Unternehmensinternen Blog-Eintrag
eines Digital Natives)
7. November 2011
Seite 22
23. Social Media Guidelines & Governance
ï§ Verhaltensempfehlungen aufstellen
ï§ Netiquette und Internetrecht berĂŒcksichtigen
ï§ Sanktionsmechanismen klarstellen
ï§ Arbeitsprozesse konform anpassen
ï§ Regeln mĂŒssen befolgt werden können -> Kompetenz
7. November 2011
Seite 23
24. Inhalte
1. Einsatzfelder fĂŒr Social Media
2. Anforderungen an die Arbeitswelt 2.0
3. Gestaltung der Arbeitsumgebung im Enterprise 2.0
4. âEnjoy Social Mediaâ bei Bayer
7. November 2011
Seite 24
25. Persönliche Arbeits- und Lernumgebung
Wie kann ich schnell und Wie finde ich die fĂŒr mich Wie positioniere ich
ohne Zusatzaufwand andere wichtigen und relevanten mich als Experte fĂŒr
auf interessante Informationen, sowohl mein Thema?
Informationen aufmerksam intern als auch extern?
machen?
28. Inhalte
1. Einsatzfelder fĂŒr Social Media
2. Anforderungen an die Arbeitswelt 2.0
3. Gestaltung der Arbeitsumgebung im Enterprise 2.0
4. âEnjoy Social Mediaâ bei Bayer
7. November 2011
Seite 28
29. âEnjoy Social Mediaâ bei Bayer â Das Projektteam
Angelehnt an:
http://www.slideshare.net/etrude/bildung 7. November 2011
skongress-knowhowag- Seite 29
mai2011enjoysocialmedia/15
31. Der âEnjoy Social Mediaâ-Ansatz
7. November 2011
http://www.slideshare.net/etrude/bildungskongress-knowhowag-mai2011enjoysocialmedia/15 Seite 31