Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
Intranet 2.0: Neue Formen der Kommunikation im UnternehmenCommunardo GmbH
Das Intranet 2.0 soll die Kommunikation im Unternehmen revolutionieren. Weg von der einseitigen 1:n Kommunikation redaktionierter Intranets hin zur m:n Mitarbeiterkommunikation und Vernetzung der Mitarbeiter. Diese Präsentation beschreibt die Eckpunkte und Dienste dieser neuen Intranet-Generation.
BTEXX Fachartikel: Der Weg vom Schreibtisch zum Digital WorkplaceBTEXX GmbH
„Die Mitarbeiter von morgen sind quasi immer im Dienst und immer in der Freizeit, stark vernetzt und autonom. Der typische Arbeitsort in Form eines Büros innerhalb des Unternehmens steht in Konkurrenz zu anderen, attraktiveren Orten. Der ursprüngliche Arbeitsplatz wird nun zu einem von vielen Orten, an denen gearbeitet wird.“
Björn Adam, Head of Business Unit Intranet bei BTEXX schreibt über die Arbeitswelt von morgen.
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
Intranet 2.0: Neue Formen der Kommunikation im UnternehmenCommunardo GmbH
Das Intranet 2.0 soll die Kommunikation im Unternehmen revolutionieren. Weg von der einseitigen 1:n Kommunikation redaktionierter Intranets hin zur m:n Mitarbeiterkommunikation und Vernetzung der Mitarbeiter. Diese Präsentation beschreibt die Eckpunkte und Dienste dieser neuen Intranet-Generation.
BTEXX Fachartikel: Der Weg vom Schreibtisch zum Digital WorkplaceBTEXX GmbH
„Die Mitarbeiter von morgen sind quasi immer im Dienst und immer in der Freizeit, stark vernetzt und autonom. Der typische Arbeitsort in Form eines Büros innerhalb des Unternehmens steht in Konkurrenz zu anderen, attraktiveren Orten. Der ursprüngliche Arbeitsplatz wird nun zu einem von vielen Orten, an denen gearbeitet wird.“
Björn Adam, Head of Business Unit Intranet bei BTEXX schreibt über die Arbeitswelt von morgen.
(in German) Vortrag wurde auf der Veranstaltung "Lernen-Arbeiten-Wissen" des Delan vor Ort am 28.08.2007 in Wiesbaden bei der Hessen Agentur gehalten. Weitere Infos dazu: http://tinyurl.com/38vktj
K&c white paper social collaboration mit in touchMichael Krusche
Social Collaboration mit inTouch
Steuern Sie gemeinsam mit Ihren Kunden, Partnern und Mitarbeitern Ihre kooperativen Abläufe gezielt und nachhaltig. Setzen Sie Social Business Plattformen ein, um an den Erfahrungen aller zu partizipieren und klare Verantwortlichkeiten sowie Verbindlichkeiten herzustellen. Informieren Sie alle Beteiligten über Ihren Projekt- oder Geschäftsfortschritt, reagieren Sie flexibel auf neue Anforderungen
und erschließen Sie unentdeckte Kreativpotentiale, um
damit geplant Mehrwert zu schaffen. Nutzen Sie
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im UnternehmenBTEXX GmbH
Die Rahmenbedingungen für „Wissens- oder Kopfarbeit“ verändern sich heute rasant:
Mit dem Web 2.0 halten neue Werkzeuge im Unternehmen Einzug. Die breite Masse der Anwender kennt diese aber bisher eher aus der privaten Nutzung des Internets. Die Chancen der neuen Arbeitswelt sind riesig, stellen aber auch hohe Anforderungen an das zukünftige Selbstverständnis von Unternehmen.
Markus Marenbach, Sales Director bei der BTEXX GmbH gibt 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen.
Intranet 2.0 - Lösungen für Wissensmanagement und ZusammenarbeitCommunardo GmbH
Welche Anforderungen werden an das Intranet 2.0 gestellt? Wie gestaltet sich der Weg zu einer erfolgreichen Intranetlösung? Ein Ausblick über Chancen und Lösungen.
From Social Like to Business Leading Mit Business Web Mehrwert schaffenMichael Krusche
Steuern Sie gemeinsam mit Ihren Kunden, Partnern und Mitarbeitern Ihre kooperativen Ab-läufe gezielt und nachhaltig. Setzen Sie Social Business Plattformen ein, um an den Erfahrun-gen aller zu partizipieren und klare Verantwortlichkeiten sowie Verbindlichkeiten herzustellen. Informieren Sie alle Beteiligten über Ihren Projekt- oder Geschäftsfortschritt, reagieren Sie flexibel auf neue Anforderungen und erschließen Sie unentdeckte Kreativpotentiale, um damit geplant Mehrwert zu schaffen. Dazu werden zu den Anforderungen Ihres Geschäftsmodells die passenden Vorgehensweise der prozessualen- und Web 2.0-Welt ausgewählt und zu einer Kooperationsplattform orchestriert. Der Einsatz von Open-Source-Plattformen liefert Ihnen einen schnellen ROI.
Der Markt im Bereich Intranet entwickelt sich seit Jahren überdurchschnittlich positiv. Intranet-Verantwortliche stehen einem breiten Angebotsspektrum mit unterschiedlichsten Lösungsansätzen gegenüber. Die Studie bietet eine Hilfestellung für die Marktsegmentierung und die Auswahl passender Lösungsanbieter. Dazu werden die Systeme Bitrix24, VANTAiO, Coyo, Eyo MitarbeiterApp, Just, LINCHPIN, SharePoint und XELOS auf Basis von praxisbezogenen Trendthemen sowie ausführlicher Interviews gegenübergestellt und in ihrer Funktionalität bewertet. Darüber hinaus beleuchtet die Studie aus Perspektive der Anwender den aktuellen Status Quo sowie Trends der Intranetnutzung im deutschsprachigen Raum. Insgesamt 206 Experten gaben über deren Zielsetzung und Nutzung des Social Intranets Auskunft.
Am 9. und 10. März 2016 veranstaltet die SCM – School for Communication and Management erneut die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 in Frankfurt am Main. Unter dem Motto „Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet“ bietet die zweitägige Veranstaltung vielfältige Themen wie „Intranet-Seiten nutzerfreundlich gestalten“, „Intranet mit Microsoft SharePoint“ „Storytelling in der Online-Mitarbeiterkommunikation“, „Social Intranet erfolgreich steuern – Kennzahlen und Methoden“ und „Change Management Planung“, die in Kurz- und Intensivworkshops behandelt werden. Neben den interaktiven Workshops stehen an beiden Tagen Keynotes u.a. von Stefanie Babka (Merck) auf dem Programm. In einem Live-Check u. a. von Coyo und VANTAiO können sich die Veranstaltungsteilnehmer ein detailliertes Bild der Funktionen und Möglichkeiten von Intranet-Lösungen machen. Ein gemeinsames Get-Together am ersten Veranstaltungsabend bietet Zeit zum weiteren fachlichen Austausch und Networking.
SharePoint Days 2013 - Knowledge Days rund um SharePointHLMC Events GmbH
Die SharePoint Days finden zum vierten Mal am 03. Dezember 2013 (Konferenztag) und 04. Dezember 2013 (Workshoptag) im Mercure Hotel Berlin Tempelhof Airport statt. Anspruch der Konferenz ist es, direkt verwendbares Wissen zu vermitteln, sowohl durch die Vorträge als auch über den Austausch mit hochkarätigen Referenten, Kollegen und "Gleichgesinnten".
Veranstaltet wird das SharePoint Event von der HLMC Events GmbH und unserem CO-Veranstalter Experts Inside GmbH sowie in enger Kooperation mit der SharePoint Community Deutschland.
Über neue Ansätze, Vorgehensweisen sowie Erfahrungen mit SharePoint 2010 und SharePoint 2013 informieren Sie erfahrene Referenten und MVP`s von etablierten Firmen in den Bereichen Management/Business, Solution, Entwicklung und Admin/IT-Pro.
„Ein Event von Spezialisten - mit Spezialisten - für Spezialisten“ – so lautet das Motto der Knowledge Days 2013. Die Konferenz zeichnet sich aus durch:
• 12 MVP`s (Microsoft® Most Valuable Professional)
• 4 Tracks
• 2 TOP-Keynotes
• Powerworkshops
Am 03. Dezember 2013 findet im Anschluss des Konferenztages ein Get- Together im Ausstellungsbereich statt. Hier ist reichlich Gelegenheit in entspannter Atmosphäre das individuelle Netzwerk zu erweitern und sich mit anderen Anwendern und Experten auszutauschen.
Ausführliche Informationen zu den SharePoint Days entnehmen Sie der Konferenzwebseite http://www.sharepoint-day.de
Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwindenJP KOM GmbH
Die Einführung von Social Collaboration-Plattformen, wie z. B. Jive oder IBM Connections, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Technologie alleine reicht nicht. Entscheidend sind die Menschen! Was kann Kommunikation leisten, um Führungskräfte und Mitarbeiter zu aktivieren und die Akzeptanz für neue Formen der Zusammenarbeit ab "Tag 1" zu steigern? Und welche Maßnahmen helfen, Schwellen zu überwinden? Hier einige Ansätze und das Vorgehen, die die Arbeitsweise von JP KOM zu diesen Fragen beschreiben.
DMS Expo2012 : Der Weg zum „lebendigen“ Enterprise 2.0: Arbeiten 2.0 erleben ...Communardo GmbH
Enterprise 2.0 heißt Arbeiten 2.0 durch Führen 2.0 zu ermöglichen und mit IT 2.0 (z.B. Social Intranet) zu unterstützen. Herausforderungen wie z.B. die verteilte Zusammenarbeit in dynamischen Teams und die Notwendigkeit hochqualifizierte Fachkräfte bestmöglich in ihrer Arbeit zu unterstützen, verlangen veränderte Kommunikations- und Arbeitsprozesse.
Durch ein integriertes Einführungsvorgehen und die schnelle Bereitstellung eines Enterprise 2.0 Piloten werden konkrete Anwendungsfälle (z.B. Besprechungen) effizienter gestalten oder verteilte gemeinsame Inhaltserstellung umgesetzt.
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
(in German) Vortrag wurde auf der Veranstaltung "Lernen-Arbeiten-Wissen" des Delan vor Ort am 28.08.2007 in Wiesbaden bei der Hessen Agentur gehalten. Weitere Infos dazu: http://tinyurl.com/38vktj
K&c white paper social collaboration mit in touchMichael Krusche
Social Collaboration mit inTouch
Steuern Sie gemeinsam mit Ihren Kunden, Partnern und Mitarbeitern Ihre kooperativen Abläufe gezielt und nachhaltig. Setzen Sie Social Business Plattformen ein, um an den Erfahrungen aller zu partizipieren und klare Verantwortlichkeiten sowie Verbindlichkeiten herzustellen. Informieren Sie alle Beteiligten über Ihren Projekt- oder Geschäftsfortschritt, reagieren Sie flexibel auf neue Anforderungen
und erschließen Sie unentdeckte Kreativpotentiale, um
damit geplant Mehrwert zu schaffen. Nutzen Sie
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im UnternehmenBTEXX GmbH
Die Rahmenbedingungen für „Wissens- oder Kopfarbeit“ verändern sich heute rasant:
Mit dem Web 2.0 halten neue Werkzeuge im Unternehmen Einzug. Die breite Masse der Anwender kennt diese aber bisher eher aus der privaten Nutzung des Internets. Die Chancen der neuen Arbeitswelt sind riesig, stellen aber auch hohe Anforderungen an das zukünftige Selbstverständnis von Unternehmen.
Markus Marenbach, Sales Director bei der BTEXX GmbH gibt 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen.
Intranet 2.0 - Lösungen für Wissensmanagement und ZusammenarbeitCommunardo GmbH
Welche Anforderungen werden an das Intranet 2.0 gestellt? Wie gestaltet sich der Weg zu einer erfolgreichen Intranetlösung? Ein Ausblick über Chancen und Lösungen.
From Social Like to Business Leading Mit Business Web Mehrwert schaffenMichael Krusche
Steuern Sie gemeinsam mit Ihren Kunden, Partnern und Mitarbeitern Ihre kooperativen Ab-läufe gezielt und nachhaltig. Setzen Sie Social Business Plattformen ein, um an den Erfahrun-gen aller zu partizipieren und klare Verantwortlichkeiten sowie Verbindlichkeiten herzustellen. Informieren Sie alle Beteiligten über Ihren Projekt- oder Geschäftsfortschritt, reagieren Sie flexibel auf neue Anforderungen und erschließen Sie unentdeckte Kreativpotentiale, um damit geplant Mehrwert zu schaffen. Dazu werden zu den Anforderungen Ihres Geschäftsmodells die passenden Vorgehensweise der prozessualen- und Web 2.0-Welt ausgewählt und zu einer Kooperationsplattform orchestriert. Der Einsatz von Open-Source-Plattformen liefert Ihnen einen schnellen ROI.
Der Markt im Bereich Intranet entwickelt sich seit Jahren überdurchschnittlich positiv. Intranet-Verantwortliche stehen einem breiten Angebotsspektrum mit unterschiedlichsten Lösungsansätzen gegenüber. Die Studie bietet eine Hilfestellung für die Marktsegmentierung und die Auswahl passender Lösungsanbieter. Dazu werden die Systeme Bitrix24, VANTAiO, Coyo, Eyo MitarbeiterApp, Just, LINCHPIN, SharePoint und XELOS auf Basis von praxisbezogenen Trendthemen sowie ausführlicher Interviews gegenübergestellt und in ihrer Funktionalität bewertet. Darüber hinaus beleuchtet die Studie aus Perspektive der Anwender den aktuellen Status Quo sowie Trends der Intranetnutzung im deutschsprachigen Raum. Insgesamt 206 Experten gaben über deren Zielsetzung und Nutzung des Social Intranets Auskunft.
Am 9. und 10. März 2016 veranstaltet die SCM – School for Communication and Management erneut die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 in Frankfurt am Main. Unter dem Motto „Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet“ bietet die zweitägige Veranstaltung vielfältige Themen wie „Intranet-Seiten nutzerfreundlich gestalten“, „Intranet mit Microsoft SharePoint“ „Storytelling in der Online-Mitarbeiterkommunikation“, „Social Intranet erfolgreich steuern – Kennzahlen und Methoden“ und „Change Management Planung“, die in Kurz- und Intensivworkshops behandelt werden. Neben den interaktiven Workshops stehen an beiden Tagen Keynotes u.a. von Stefanie Babka (Merck) auf dem Programm. In einem Live-Check u. a. von Coyo und VANTAiO können sich die Veranstaltungsteilnehmer ein detailliertes Bild der Funktionen und Möglichkeiten von Intranet-Lösungen machen. Ein gemeinsames Get-Together am ersten Veranstaltungsabend bietet Zeit zum weiteren fachlichen Austausch und Networking.
SharePoint Days 2013 - Knowledge Days rund um SharePointHLMC Events GmbH
Die SharePoint Days finden zum vierten Mal am 03. Dezember 2013 (Konferenztag) und 04. Dezember 2013 (Workshoptag) im Mercure Hotel Berlin Tempelhof Airport statt. Anspruch der Konferenz ist es, direkt verwendbares Wissen zu vermitteln, sowohl durch die Vorträge als auch über den Austausch mit hochkarätigen Referenten, Kollegen und "Gleichgesinnten".
Veranstaltet wird das SharePoint Event von der HLMC Events GmbH und unserem CO-Veranstalter Experts Inside GmbH sowie in enger Kooperation mit der SharePoint Community Deutschland.
Über neue Ansätze, Vorgehensweisen sowie Erfahrungen mit SharePoint 2010 und SharePoint 2013 informieren Sie erfahrene Referenten und MVP`s von etablierten Firmen in den Bereichen Management/Business, Solution, Entwicklung und Admin/IT-Pro.
„Ein Event von Spezialisten - mit Spezialisten - für Spezialisten“ – so lautet das Motto der Knowledge Days 2013. Die Konferenz zeichnet sich aus durch:
• 12 MVP`s (Microsoft® Most Valuable Professional)
• 4 Tracks
• 2 TOP-Keynotes
• Powerworkshops
Am 03. Dezember 2013 findet im Anschluss des Konferenztages ein Get- Together im Ausstellungsbereich statt. Hier ist reichlich Gelegenheit in entspannter Atmosphäre das individuelle Netzwerk zu erweitern und sich mit anderen Anwendern und Experten auszutauschen.
Ausführliche Informationen zu den SharePoint Days entnehmen Sie der Konferenzwebseite http://www.sharepoint-day.de
Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwindenJP KOM GmbH
Die Einführung von Social Collaboration-Plattformen, wie z. B. Jive oder IBM Connections, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Technologie alleine reicht nicht. Entscheidend sind die Menschen! Was kann Kommunikation leisten, um Führungskräfte und Mitarbeiter zu aktivieren und die Akzeptanz für neue Formen der Zusammenarbeit ab "Tag 1" zu steigern? Und welche Maßnahmen helfen, Schwellen zu überwinden? Hier einige Ansätze und das Vorgehen, die die Arbeitsweise von JP KOM zu diesen Fragen beschreiben.
DMS Expo2012 : Der Weg zum „lebendigen“ Enterprise 2.0: Arbeiten 2.0 erleben ...Communardo GmbH
Enterprise 2.0 heißt Arbeiten 2.0 durch Führen 2.0 zu ermöglichen und mit IT 2.0 (z.B. Social Intranet) zu unterstützen. Herausforderungen wie z.B. die verteilte Zusammenarbeit in dynamischen Teams und die Notwendigkeit hochqualifizierte Fachkräfte bestmöglich in ihrer Arbeit zu unterstützen, verlangen veränderte Kommunikations- und Arbeitsprozesse.
Durch ein integriertes Einführungsvorgehen und die schnelle Bereitstellung eines Enterprise 2.0 Piloten werden konkrete Anwendungsfälle (z.B. Besprechungen) effizienter gestalten oder verteilte gemeinsame Inhaltserstellung umgesetzt.
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Poster zum Projekt "Digitale Zukunft" an der Beuth Hochschule für Technik Berlin für die HRK NEXUS Fachtagung "Digitale Lehrformen für ein studierendenzentriertes und kompetenzorientiertes Studium" am 16. und 17. Juni 2016, Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin
Wearables and Learning - SIG WELL, EC-TEL 2016Ilona Buchem
Wearables and Learning - Prototypes and Experiences with Wearable Enhanced Learning (WELL). Opening Presentation at the 4th Workshop of SIG WELL at EC-TEL 2016 in Lyon, France.
OPEN BADGES – THE MISSING LINK IN OPEN EDUCATIONIlona Buchem
A KEYNOTE ON OPEN BADGES PRESENTED AT THE UNIVERSITY OF LONDON, CENTER FOR DISTANCE EDUCATION, RESEARCH AND INNOVATION IN DISTANCE EDUCATION AND E-LEARNING – The 2016 research conference, 11 MARCH 2016 https://cdelondon.wordpress.com/
Ganzheitlicher Ansatz zur Etablierung einer virtuellen Organisation, inkl. Sofortmaßnahmen für die schnelle Überführung von physischer in virtuelle Zusammenarbeit und einer Kontroll- in eine ergebnisorientierte Vertrauenskultur.
Trend zum Homeoffice erfordert auch neue Toolsbhoeck
Net at Work empfiehlt, die veränderten Arbeits- und Kommunikationsformen im modernen Workplace mit innovativer Infrastruktur, Social Intranets und Change-Management zu unterstützen.
Folien zum Live-Online-Vortrag von Dr. Katja Bett und Konrad Fassnacht mit anschließender Live-Online-Diskussion für die Social Media Akademie in Mannheim (März 2012). Moderation: Ralph Scheurer-Lee.
Microsoft Project meets PMBOK - den internationalen Projektmanagement-StandardDigicomp Academy AG
Projektmanagement-Software hilft bei der Strukturierung eines Vorhabens und ermöglicht die Selektion und Präsentation von Projektdaten in einer Weise, wie sie bei manueller Planung kaum möglich wären. Eine wichtige Voraussetzung für den Projekterfolg ist allerdings nicht nur die effiziente Anwendung eines professionellen Projektmanagement-Tools, sondern auch die Beherrschung einer adäquaten Methode.
Diese Präsentation führt Sie anhand des klassischen, international anerkannten Projektmanagement-Standards PMBOK des Projekt Management Institutes (PMI) in die Anwendung von Microsoft Project 2013 ein.
Microsoft Project ist die am weitesten verbreitete Projektmanagement-Software und zeichnet sich in ihrer neusten Version durch ihre einfache Handhabung und verbesserte Integration mit anderen Microsoft-Office-Produkten aus.
Learntec: Working Out Loud mit Office 365 (Netmedianer, Microsoft)Ragnar Heil
1) Was ist #WOL?
2) Vorstellung der Tools: Microsoft Teams, Outlook Groups und Yammer
3) Wann nutze ich welches Tool?
4) Einführung und Praxisbeispiele
Net at Work macht Ihr Unternehmen Homeoffice-readybhoeck
Mit mehreren Webcasts, Tutorials und Praxistipps bereitet Net at Work Unternehmen auf den Einstieg in die Welt von Microsoft Teams und SharePoint Online vor. Damit gelingt die digitale Zusammenarbeit im Homeoffice auch in Krisenzeiten.
IBM Connections im Business Einsatz - Webinar 2 der IBM Connections WebinarreiheBeck et al. GmbH
Wo hilft Collaboration mit Connections besonders gut, die (Zusammen-) Arbeit besser zu organisieren ? Wo sind die "Killer Features", die den Nutzen von Social Business Collaboration begreiflich machen? Ein Blick auf die Plattform aus Businessanwender Sicht.
Enterprise 2.0 Stude Saia-Burgess Conrols AG Jürgen Lauber
Nach sehr guten Erfahrungen mit Lean-Prinzipien in der Produktion machte man sich bei Saia-Burgess Controls AG seit 2010 auch an die Umsetzung von Lean-Konzepten im Angestelltenbereich. Google Apps for Business erwies sich als geeignetes Werkzeug, um Arbeitsweisen nach Lean- Prinzipien auch für Informations- und Wissensarbeiter zu ermöglichen. Der Beitrag stellt typische Problemstellungen bzw. Ineffizienzen vor, die mit webbasierten schlanken Arbeitspraktiken (in dem Fall basierend Google Sites) gelöst werden können.
gold
Der Fallstudie wurde der Detaillierungsgrade Gold zugeordnet.
Was sind Detallierungsgrade?
Die Arbeitswelt von morgen – der Weg vom Schreibtisch zum Digital WorkplaceBjörn Adam
Ein dynamisches Marktumfeld und veränderte Mitarbeitererwartungen an die Work-Life-Balance zwingen Unternehmen zur flexiblen Anpassung der Arbeitsprozesse.
Intranets, Mitarbeiterportale und ein ganzheitlicher „Digital Workplace“ tragen dazu bei, den Informations- und Wissensaustausch effizienter zu gestalten, die Produktivität zu steigern und die Mitarbeiterzufriedenheit zu stärken.
Change-Management-Ansatz von Net at Work sichert erfolgreiche Office 365-Einf...bhoeck
Mehr als 15.000 Nutzer weltweit werden bei BENTELER auf völlig neue Arbeitsplatzinfrastruktur mit Office 365 umgestellt. Spezielle Projektmethoden und umfassendes Change Management von Net at Work führen zu schnellen Erfolgen und einer hohen Nutzerakzeptanz.
Die Arbeitswelt innerhalb von Unternehmen, aber auch die Art der Zusammenarbeit von Unternehmen mit Kunden, Lieferanten und Partnern verändert sich derzeit grundlegend. Die immer stärker werdende Flexibilisierung der Arbeit und der steigende Trend hin zu einer lösungsorientierten Zusammenarbeit von Unternehmen im Rahmen von Ad-hoc-Partnerschaften haben zur Entwicklung von zahlreichen "Smart Collaboration"-Tools geführt, die die Zusammenarbeit im Rahmen von Linienaufgaben oder Projekten mit Hilfe des Internets bzw. der Informationstechnologie unterstützen.
Dieses Whitepaper beleuchtet den Status quo der Anwendung solcher Tools in der Unternehmenspraxis und die Rolle der Telekommunikationsanbieter als potenzielle
Anbieter von Gesamtlösungen (Internet-Access + Smart Collaboration Tools) in diesem Bereich.
IBM Connections - "High Performance Collaboration"Beck et al. GmbH
„Social Enterprise” ist nicht einfach nur ein Hype, sondern bietet das Potential, Effizienz im Unternehmen zu steigern, was sich idealerweise in größerem Erfolg am Markt niederschlägt. Social Collaboration setzt zudem einen Wandel in der Unternehmenskultur in Gang.
Fokus Interne Kommunikation | Social IntranetUlrich Hinsen
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Busi- ness besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hin- sichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Fokus IK widmet sich diesen Potenzialen und Herausforderungen von Social Software. Erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen zeigen, welche Möglichkeiten Social Software für die Zusammenarbeit bietet, worauf es ankommt und ebnen Ihnen mit Expertise und Best Practice den erfolgreichen Weg zum Social Business.
Erasmus+ Strategic Partnership for Open Virtual Mobility in Higher EducationIlona Buchem
Erasmus+ Strategic Partnership for Open Virtual Mobility in Higher Education. Presentation by Prof. Dr. Ilona Buchem from Beuth University of Applied Sciences Berlin during Webinar EADTU & Open VM on Friday 19 June 2020
Personal Learning Environments and the Personalisation of LearningIlona Buchem
Personal Learning Environments and the Personalisation of Learning - Presentation at the IRIE (GTED) PLI-TELE research group at Universitat de les Illes Balears (UIB), on 15.05.2019 in Palma de Mallorca, Spain
In spite of the social and cultural benefits of mobility for Higher Education, awareness and exploitation of mobility instruments are still not as extensive as anticipated. The aim of this Learning Café led by Ilona Buchem of Beuth University is to collaborate and formulate recommendations for the design of a collaborative Learning Hub for Open Virtual Mobility. Join us for take-aways and insights into subjects including: Virtual Mobility and Open Virtual Mobility; the design of a collaborative Learning Hub and the creation of OERs, MOOCs, Open Credentials and E-Assessments. You will have the chance to contribute to the design with your own recommendations and to network with participants interested in Virtual Mobility and Open Education. Visit : http://www.openvirtualmobility.eu/
Open Badges for Open Education presentation for SwissCore – Swiss Contact Office for Research and Higher Education – by Prof. Dr. Ilona Buchem, Professor for Communication and Media, Beuth University of Applied Sciences Berlin, Germany
Open Badges and ESCO Alignment - Presentation from the ESCO: Connecting people and jobs conference, Brussels, 9 October 2017: http://www.esco-conference2017.eu/
Open Badges in Open Virtual Mobility Projekt, DeLFI2018 Ilona Buchem
Entwurfsmuster für digitale Kompetenznachweise auf Basis von Open Badges - ein Vortrag auf der Die 16. E-Learning-Fachtagung Informatik 2018 (DeLFI) | 8. Fachtagung zur Hochschuldidaktik der Informatik 2018 (HDI) https://www.delfi2018.de | Workshop Digitale Kompetenz-/Qualifikationsnachweise https://projekt.beuth-hochschule.de/delfi-wsdq
Designing the Virtual Mobility Learning Hub for Higher Education in EuropeIlona Buchem
OpenVM Workshop "Designing the Virtual Mobility Learning Hub for Higher Education in Europe" at EDEN 2018 annual conference in Genoa, Italy, 19 June 2018. Open Virtual Mobility is an Erasmus+ strategic partnership (2017-2020), https://www.openvirtualmobility.eu/about/444-project-summary/
Digitale Bildungsnachweise auf der Basis des offenen Standards Open Badges: Konzepte, Beispiele und Einsatzmöglichkeiten. AD-HOC-AG „ANERKENNUNG UND ANRECHNUNG DIGITALER LEHRFORMATE“, Hochschulforum Digitalisierung (HFD), 25.09.2017, CC BY-SA
Open Badges / Open Credentials for recognising, documenting and communicating skills across platforms and contexts - presentation from Open Badges at Internet Week Denmark https://internetweekdenmark.com/
Skills without borders: Open Badges Summit 2017, London 2017Ilona Buchem
Presentation titled "Skills without borders" presented at the Open Badges Summit 2017, London 2017 organised by IMS Global Learning Consortium and DigitalMe.
Social Media Skills for Professional Online Reputation of Migrant job-Seekers Ilona Buchem
Presentation at the European Conference on Social Media 2017, Vilnius, Lithuania, http://www.academic-conferences.org/conferences/ecsm - BeuthBonus Pilot at Beuth University of Applied Sciences as part of the Erasmus+ Open Badge Network Project http://openbadgenetwork.com/
Distributed Assessment with Open BadgesIlona Buchem
Presentation on distributed assessment with Open Badges given at the session "Disruption and Open Badges" at Online Educa Berlin 2016: http://www.online-educa.com/
Open Badges – Open Credentials for All SkillsIlona Buchem
Presentation from the Webinar on "Open Badges" at the FUSCIA Group. The FUSCIA group members are involved in e-learning for engineering universities (French Grandes Ecoles), URL:
of universities2016 https://fuscia.info/comite-fuscia/
Open Badges for Distributed Assessment Ilona Buchem
Presentation delivered at the EC-TEL 2016 workshop on formative assessment as part of research and dissemination activities in the and Open Badge Network Erasmus+ project: http://www.openbadgenetwork.com/
Presentation delivered at the European Conference for Technology Enhanced Learning - EC-TEL 2016, workshop on Wearable Enhanced Learning, SIG WELL 2016, in Lyon, France, #ectel2016
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
Feinkonzept Beziehungsmanagement
1. Beziehungsmanagement 2.0
Feinkonzept
bearbeitet von Christoph Hase und Lina Göttsch
in „Web 2.0 und die Gesellschaft“
WS 2010/2011
2. Inhalt
1. Das unternehmen
1.1 name, Branche, mitarBeiter
1.2 ziele unD motive Der einFührung von WeB 2.0
1.3 ausgangslage
2. lösungsszenario
2.1 grunDkonzept
2.2 einFührungsphase
2.3 DurchFührungsphase
3. erFolgsFaktoren Für Die einFührung unD nutzung
3.1 nutzerakzeptanz
3.2 zielerreichung
4. BeWertung unserer lösung
5. Fazit
Beziehungsmanagement 2.0 - Feinkonzept von Christoph Hase und Lina Göttsch
3. 1. Das unternehmen
1.1 name, Branche, mitarBeiter
Das fiktive Unternehmen GDS (Geodaten-Service) beschäftigt insgesamt 310 Mitarbeiter. Ihr Hauptaufgabengebiet umfasst
das Erheben, Halten, Auswerten und Darstellen von Geodaten, also digitalen Informationen, denen auf der Erdoberfläche eine
bestimmte räumliche Lage zugewiesen wird.
Die Verteilung der Mitarbeiter ist wie folgt:
- Deutschland (100 Mitarbeiter, 2 Hauptabteilungen mit je 3 Unterabteilungen)
- England (100 Mitarbeiter, 2 Hauptabteilungen mit je 3 Unterabteilungen)
- Frankreich (100 Mitarbeiter, 2 Hauptabteilungen mit je 3 Unterabteilungen)
- China (10 Mitarbeiter, 1 Abteilung)
1.2 ziele unD motive Der einFührung von WeB 2.0
Das Hauptziel der Einführung von Web 2.0 bei GDS ist es, die Kontakte firmenintern zu pflegen und zu organisieren.
Daraus ergeben sich folgende Unterziele:
- Aufbau einer Beziehung zwischen Mitarbeitern
- Gefühl der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe steigern
- Transparenz der Anwesenheit und Verfügbarkeit der Kollegen untereinander steigern
Da die Mitarbeiter in verschiedenen Abteilungen an verschiedenen Standorten arbeiten, kennen sich einige nicht einmal persön-
lich, sollen aber tagtäglich miteinander produktiv an dem selben Projekt arbeiten. Dies fällt natürlich leichter und macht mehr Spaß
(was wiederum motiviert), wenn man eine persönliche Bindung und somit das nötige Vertrauen zu seinen Kollegen hat.
Weiterhin ist zu beachten, dass man bei einer solchen Distanz nicht in das Büro nebenan gehen kann, um zu gucken, ob der Kol-
lege gerade am Arbeitsplatz ist bzw. Zeit hat. Vielmehr muss dieses Problem entweder umständlich über herkömmliche Medien,
wie das Telefon, gelöst werden. Oder aber man setzt Web 2.0 Tools ein. Somit können sehr viel Zeit und Mühe gespart und
Arbeitsabläufe optimiert werden.
1.3 ausgangslage: WeB 2.0 Bereits im einsatz? Wo giBt‘s BeDarF?
Das einzige Web 2.0 Tool, welches bei GDS eingesetzt wird, ist ein Wiki. Dieses wird jedoch nicht genug genutzt, da es nicht
ausreichend kommuniziert wird. Außerdem ist diese Anwendung ein Mittel zum Wissensmanagement, jedoch nicht zur Stärkung
des Beziehungsmanagements, also für unser Projekt nicht relevant.
Der Bedarf wird weitestgehend in 1.2 erläutert, hier nun noch ein praxisnahes Beispiel:
Die Firma GDS gewinnt eine Projektausschreibung von öfftenlichem Träger (EU).
Die Mitarbeiter der unterschiedlichen Standorte haben geteilte Aufgaben, und zwar:
- England (Projektkoordinierung)
- Frankreich (Datenaufnahme und Datenhaltung)
- Deutschland (Auswerten und Darstellen der Daten)
- China (neue Märkte gewinnen)
Es muss also zwischen allen Standorten kommuniziert werden.
Hierbei ist es wichtig dass dringende Fragen (die über viel Geld entscheiden können) schnell geklärt werden können, sprich
dass die Mitarbeiter genau wissen wann die Kollegen an den anderen Standorten am Arbeitsplatz anwesend sind.
Da das Projekte erfolgreich verlaufen soll, ist es wichtig dass ein Gemeinschaftsgefühl unter den Kollgen an den verschiedenen
Standorten aufgebaut bzw. gepflegt wird, denn so steigert sich die Motivation und Produktivität sehr. Das wichtige Projekt
kann erfolgreicher abgeschlossen werden.
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4. 2. lösungsszenario (Beziehungsmanagement 2.0)
2.1 grunDkonzept (Welche tools, Wozu unD Warum eingesetzt?)
Das Mashup bietet eine Übersicht über die verschiedenen eingesetzten Tools. Diese können also darüber verwaltet werden
und sind somit leichter zu bedienen und koordinieren.
Zur Präsentation wird die freie Version von netvibes verwendent. Bei reeller Anwendung des Konzepts würde die kosten-
pflichtige Variante netvibes for Enterprises genutzt werden. Diese enthält weitere Features und die Möglichkeit zur Gruppenbil-
dung mit seperatem Login, welche bei der freien Variante nicht enthalten sind.
Als Software zur Internettelefonie, Instant-Messaging und Datenübertragung ist diese nicht klar in das Web 2.0 einzuordnen.
Allerdings halten wir Skype trotzdem für sehr sinnvoll, da man dort verschiedene Status wählen und personalisieren kann. Es
wird für alle Kollegen deutlich, ob der andere gerade erreichbar ist und wenn nicht, wann dies wieder der Fall ist. Die Anwe-
senheit untereinander wird transparent.
Es ist vor allem auch möglich, spontane Anfragen per Skype zu schicken, kurze Hinweise auf Aktualisierung in den anderen
Tools zu geben und kleine Datenmengen hin- und her zu senden. Skype macht das komplette Anwendungspaket sehr dyna-
misch und flexibel.
In der Software können Gruppen angelegt werden, womit man sich seine Geschäftspartner jeweils den Projekten zuordnen
kann.
Zoho ist eine Online Office Suite mit folgenden Funktionen: Textverarbeitung, Tabellen, Präsentationen, Datenbanken, Notizen,
Wikis, CRM (Customer Relationship Management), Projektmanagement, Rechnungserstellung.
Sie enthält weiterhin eine E-Mail-und Kalenderfunktion. Bei dem E-Mailverwalter ist es möglich durchVerteilerlisten ein Gemein-
schaftsgefühl zu erzeugen, der öffentliche Kalender dient ebenfalls zur Verfügbarkeitsüberprüfung.
Darüber hinaus kann man wie oben aufgelistet eine große Menge an Dateiformaten und Informationen online verwalten und
bearbeiten. Dadurch entsteht quasi ein virtuelles gemeinsames Büro.
Zur Präsentation wird die freie Version von ZOHO verwendent. Bei reeller Anwendung des Konzepts würden verschiedene
kostenpflichtige Anwendungen von ZOHO for Enterprises genutzt werden. Diese enthalten wesentlich mehr Features und
Speicherplatz als die freie Variante.
Mit diesem Netzwerk-Dateisystem können virtuelle Ordner erstellt, gefüllt und bearbeitet werden. Das besondere daran ist,
dass diese mit anderen Nutzern geteilt werden können und sich automatisch zwischen verschiedenen Rechnern und Benutzern
synchronisieren. Es kann also eine komplette gemeinsame Ordnerstrukturen erstellt werden. Dadurch werden Arbeitsfortschritt
und Entwicklungen deutlich. Man arbeitet an einem Dokument.
Sowohl das Gemeinschaftsgefühl als auch die Transparenz der Arbeitsabläufe werden enorm gestärkt.
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5. Auf einem Blog werden die neusten Informationen für Intern und Extern gepostet. Dies geschieht von allen Standorten aus. Da-
durch, dass neben den aktuellen Firmenergebnissen auch über Nichtgeschäftliches und -alltägliches in den Unternehmen berichtet
wird, man also einen ‚privaten‘ Einblick erhält, erhöht sich die Beziehung zwischen den Personen der Geschäftsstellen.
RSS Feed
Die aktuellen Posts werden auf dem Mashup als RSS-Feed eingebunden. Dieses wirkt dadurch wie ein lokal unabhängiges
Intranet und fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl.
Übersicht in netvibes
2.2 einFührungsphase
Es gibt eine Einführungsveranstaltung, die für alle Mitarbeiter Pflicht ist. Dort werden die verschiedenen Tools vorgestellt. Dies
geschieht in netter Atmosphäre, aber mit dem nötigen Ernst. Außerdem sollen Broschüren in den Büros verteilt werden, auf de-
nen der Nutzen und die Nutzung der einzelnen Tools vorgestellt und erklärt werden. Dies ist besonders für die älteren Kollegen
sehr wichtig, da Sie nahezu kein Vorwissen über Web 2.0 Tools, deren Anwendung und Nutzen haben.
2.3 DurchFührungsphase
Um die Mitarbeiter dazu zu bringen täglich in das Portal für das Beziehungsmanagement zu sehen, wird die gesamte Firmenkom-
munikation auf das Portal gelenkt. Hier werden von der Führung neue Aufgaben erstellt und Projekte vorgestellt. Täglich müssen
die Mitarbeiter den Abteilungsleitern Zwischenstände darstellen und die Abteilungsleiter müssen dies kompremiert an die
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6. Firmenführung weiterleiten.
Dieser Vorgang sollte jedoch nicht völlig transparent geschehen. Es wird weitere, gestaffelte Logins geben, und zwar für Angestellte,
Abteilungsleiter und Firmenführung.
Der Newsletter, interessante Neuigkeiten aus dem Intranet und den einzelnen Abteilungen und Standorten etc. werden täglich auf
dem Blog veröffentlicht. Den Usern wird eine Zusammenfassung aller Neuigkeiten geboten, um einen schnellen Überblick der Gescheh-
nisse zu bekommen. So lohnt es sich, dort täglich zu lesen, um über das Unternehmen informiert zu sein.
Dadurch, dass bei allen Anwendungen genug Speicher zur Verfügung gestellt wird, um die nötigen Dateien über das Web 2.0 zu
verwalten, entsteht kein Nachteil, sondern nur ein großer Vorteil.
Es wird durch einfache und problemfreie Nutzung eine hohe Zufriedenheit erzeugt, was natürlich bei der Durchführung sehr wichtig ist.
3. erFolgsFaktoren Für Die einFührung unD nutzung
3.1 nutzerakzeptanz
Es muss besonders auf die älteren und skeptischen Mitarbeiter eingegangen werden. Darum wird es eine gute Einführung, stetige aktu-
alisierte Workshops und einen Hilfeservice für Fragen zum Web 2.0 geben. In das Mash-Up stellen wir einen Berich mit FAQ (häufig
gestellte Fragen, mit Antworten) ein.
Wichtig für die Nutzterakzeptanz ist ein einfacher Aufbau sowie die intuitive Anwendbarkeit des Portals. Änderungen und Neuerun-
gen des Portals müssen 5 Werktage vorher bekannt gemacht und beschrieben werden. Das Portal muss ständig gepflegt und verbessert
werden! Die Arbeiter müssen sich in Ihren Teams einmal im Monat für eine Stunde zusammensetzen und Verbesserungsvorschläge für
das Portal erarbeiten. Diese werden dann von den Abteilungsleitern an das Beziehungsmanagement-Team weiter geleitet. Nun werden
die Vorschläge auf Nutzen, Umsetztbarkeit und Kosten geprüft.
3.2 zielerreichung
Wir setzen uns das Ziel, dass nur noch im äußersten Notfall zum Telefon oder der E-Mail gegriffen wird. Dies sollte durch gute
Einführung der Mitarbeiter in die Tools, regelmäßige Meetings, die sich mit dem Thema Beziehungsmanagement 2.0 beschäftigen, und
einen Hilfeservice erreicht werden. Außerdem geschieht die Kommunikation der Vorgesetzten zu den Angestellten ebenfalls über diese
Anwendungen. Das Konzept wird also nicht nur zwischen den Angestellten untereinander genutzt, sondern auch auf höherer Ebene
und erreicht somit sicherlich mehr Anerkennung.
4. BeWertung unserer lösung
Um die Aufgabe, ein Beziehungsmanagement für die Firma GDS zu lösen, haben wir uns zuerst konkrete Ziele gesetzt und diesen
Web 2.0 Tools zugeordnet. Die anfänglichen elf Vorschläge haben wir ungefähr auf die Hälfte gekürzt, um Doppelungen und einen
Overload für den User zu vermeiden. Somit ist ein Gesamtpaket entstanden, welche passende Anwendungen enthält.
Diese werden in einer weiteren Anwendung, nämlich netvibes, für jeden Mitarbeiter personalisiert, aber dennoch genormt, übersichtlich
angezeigt.
Dies war uns besonders wichtig. Denn die fünf Tools (Skype, Zoho, Dropox, Wordpress und RSS) allein sind zwar eine starke Zusam-
menstellung zu Optimierung des Beziehungsmanagements, ohne Übersicht allerdings schwierig zu verwalten und somit auf Dauer nicht
umsetztbar.
Ein weiterer kritischer Punkt ist die tatsächliche Umsetzbarkeit im Unternehmen. Für den Aufbau eines Beziehungsmanangement 2.0 in
einer so großen Firma muss es eine gute Planung geben und diese muss auch weitergeführt werden, wenn Anfangsprobleme auftreten.
Desweiteren ist die Einführung eines Beziehungsmanangement 2.0 nur möglich, wenn sich an allen Standorten motivierte und technikbe-
geisterte Mitarbeiter finden lassen. Sie sollten den Kollegen das Konzept vorstellen und auch für Fragen bereit stehen.
Da wir ein fiktives Unternehmen gewählt haben, ist schwer zu bewerten, wie die Struktur dort ist. Lassen sich diese Anforderungen
aber erfüllen, wird die Einführung des Beziehungsmanangement 2.0 sicherlich ein Erfolg!
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7. 5. Fazit
Da durch unser Konzept „Beziehungsmanagement 2.0“ der komplette Arbeitsalltag und alle Abläufe in dem Unternehmen GDS um-
strukturiert werden, muss die Ein- und Durchführung besonders gut geplant werden. Ist dies nicht der Fall, ist der erfolgreiche Abschluss
wichtiger Projekte gefährdet. Daraus schließen wir, dass das Projekt vor Beginn sorgfältig geplant und druchgeführt werden muss.
Sollte sich das Konzept jedoch als Fehlschlag herausstellen, müssen umgehend alle Dienste eingestellt werden und auf altem Wege
weiter kommuniziert werden. Dieser Fall kann eigendlich nur bei technischen Problemen auftreten.
Gelingt die erfolgreiche Einführung, werden die Verbesserungen in der Kommunikation und Zusammenarbeit die Anfangsschwierigkei-
ten bei weitem überwiegen.
Beziehungsmanagement 2.0 - Feinkonzept von Christoph Hase und Lina Göttsch