Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im UnternehmenBTEXX GmbH
Die Rahmenbedingungen für „Wissens- oder Kopfarbeit“ verändern sich heute rasant:
Mit dem Web 2.0 halten neue Werkzeuge im Unternehmen Einzug. Die breite Masse der Anwender kennt diese aber bisher eher aus der privaten Nutzung des Internets. Die Chancen der neuen Arbeitswelt sind riesig, stellen aber auch hohe Anforderungen an das zukünftige Selbstverständnis von Unternehmen.
Markus Marenbach, Sales Director bei der BTEXX GmbH gibt 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen.
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im UnternehmenBTEXX GmbH
Die Rahmenbedingungen für „Wissens- oder Kopfarbeit“ verändern sich heute rasant:
Mit dem Web 2.0 halten neue Werkzeuge im Unternehmen Einzug. Die breite Masse der Anwender kennt diese aber bisher eher aus der privaten Nutzung des Internets. Die Chancen der neuen Arbeitswelt sind riesig, stellen aber auch hohe Anforderungen an das zukünftige Selbstverständnis von Unternehmen.
Markus Marenbach, Sales Director bei der BTEXX GmbH gibt 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen.
DMS Expo2012 : Der Weg zum „lebendigen“ Enterprise 2.0: Arbeiten 2.0 erleben ...Communardo GmbH
Enterprise 2.0 heißt Arbeiten 2.0 durch Führen 2.0 zu ermöglichen und mit IT 2.0 (z.B. Social Intranet) zu unterstützen. Herausforderungen wie z.B. die verteilte Zusammenarbeit in dynamischen Teams und die Notwendigkeit hochqualifizierte Fachkräfte bestmöglich in ihrer Arbeit zu unterstützen, verlangen veränderte Kommunikations- und Arbeitsprozesse.
Durch ein integriertes Einführungsvorgehen und die schnelle Bereitstellung eines Enterprise 2.0 Piloten werden konkrete Anwendungsfälle (z.B. Besprechungen) effizienter gestalten oder verteilte gemeinsame Inhaltserstellung umgesetzt.
Best Practices bei der Einführung und Administration von ConnectionsTIMETOACT GROUP
IBM Connections kann in Ihrem Unternehmen die Agilität, die Innovationskraft, die Vernetzung der Bereiche und Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen fördern und steigern. Für die Erreichung dieser Ziele sind einige Voraussetzungen zu erfüllen. Welche Einführungsstrategie mit Bezug auf Pilot Gruppen, Marketing, Management Sponsoring etc. hat sich bewährt? Was sind Best Practices bei der Implementierung? Welche Herausforderungen sind im Betrieb zu meistern? In der Session wollen wir von unseren Erfahrungen bei der Einführung und dem Betrieb von Connections berichten und in einer Diskussion mit Ihnen den Erfahrungen austauschen.
Die Kommunikation im Projekt entscheidet meist über Erfolg oder Misserfolg. Soziale Netzwerke beeinflussen die Kommunikation im privaten Umfeld grundlegend und halten auch immer mehr Einzug ins Business. Stärker vernetztes Arbeiten ist der Erfolgsfaktor für die Projektarbeit von morgen.
IBM Connections im Business Einsatz - Webinar 2 der IBM Connections WebinarreiheBeck et al. GmbH
Wo hilft Collaboration mit Connections besonders gut, die (Zusammen-) Arbeit besser zu organisieren ? Wo sind die "Killer Features", die den Nutzen von Social Business Collaboration begreiflich machen? Ein Blick auf die Plattform aus Businessanwender Sicht.
Klassisches Intranet oder Enterprise-Wiki? Oder beides?Unic
Informationsarchitektur für komplexe Intranet-Projekte am Beispiel des neuen Basisdienstes Intranet der Swisscom. Diese Fallstudie zeigt, wie eine Kombination von klassischen und neuen Strategien erfolgreich sein kann.
Vortrag auf der Veranstaltung Creative Think Net "Social Media & Enterprise 2.0" der bwcon am 7. Nov. 2011 in Stuttgart. Weitere Infos dazu http://www.centrestage.de/2011/10/24/creative-think-net-social-media-enterprise-2-0/#more-3540
Bei den bwcon: Creative Think Nets (CTNs) handelt es sich um offene Arbeitskreise zu aktuellen Trendthemen der Kreativ- und IT-Wirtschaft, die dem intensiven Erfahrungsaustausch und der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle dienen. Dabei spielt die Betrachtung der einzelnen Wertschöpfungsketten der Kreativ- und IT-Wirtschaft sowie deren stärkere Vernetzung eine wichtige Rolle.
Das CTN Social Media widmet sich den gegenwärtigen Herausforderungen von Unternehmen durch den Einsatz sozialer Medien in der Arbeitswelt. In regelmäßigen Arbeitsgruppentreffen werden Veranstaltungen zu unter anderem den Themen Social Media und Weiterbildung/Human Resources/Marketing/CRM/IT-Recht und Wissensmanagement organisiert.
Die Creative Think Nets werden von der Wirtschaftsinitiative Baden-Württemberg: Connected e.V. (bwcon) im Rahmen des landesweiten Netzwerks Cluster Kreativwirtschaft Baden-Württemberg angeboten.
www.bwcon.de
Dokumenten-Management in der öffentlichen Verwaltung | „Strategie vor Organisation vor Technik“. Diese These ist heute weiterhin gültig. Denn auch heute werden noch viele Projekte begonnen unter dem Gesichtspunkt: „Ich suche mir bestimmte technische Komponenten der Software aus, und die übrigen Fragestellungen werden sich schon ergeben.“
Una presentación electrónica es un instrumento visual o audiovisual que permite comunicar información e ideas de forma atractiva mediante diapositivas que pueden contener texto, gráficos, imágenes, sonido y otros objetos. Las principales ventajas son poder crear y editar diapositivas fácilmente, agregar elementos llamativos e imprimir materiales. Los programas más utilizados son PowerPoint, que permite presentaciones con texto y animaciones, Linux, que visualiza documentos PDF como presentaciones, y Mac, que hace las presentaciones PDF más atractivas visualmente.
Glosario de términos de Periodismo PolíticoKarelis Roa
Este documento presenta definiciones breves de varios términos relacionados con la política. Explica conceptos como activismo, anarquía, autonomía, burguesía, burocracia, candidato, capitalismo, comuna, demagogia, democracia, diputado, elecciones, estado, fascismo, gabinete, gobierno e ideología.
DMS Expo2012 : Der Weg zum „lebendigen“ Enterprise 2.0: Arbeiten 2.0 erleben ...Communardo GmbH
Enterprise 2.0 heißt Arbeiten 2.0 durch Führen 2.0 zu ermöglichen und mit IT 2.0 (z.B. Social Intranet) zu unterstützen. Herausforderungen wie z.B. die verteilte Zusammenarbeit in dynamischen Teams und die Notwendigkeit hochqualifizierte Fachkräfte bestmöglich in ihrer Arbeit zu unterstützen, verlangen veränderte Kommunikations- und Arbeitsprozesse.
Durch ein integriertes Einführungsvorgehen und die schnelle Bereitstellung eines Enterprise 2.0 Piloten werden konkrete Anwendungsfälle (z.B. Besprechungen) effizienter gestalten oder verteilte gemeinsame Inhaltserstellung umgesetzt.
Best Practices bei der Einführung und Administration von ConnectionsTIMETOACT GROUP
IBM Connections kann in Ihrem Unternehmen die Agilität, die Innovationskraft, die Vernetzung der Bereiche und Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen fördern und steigern. Für die Erreichung dieser Ziele sind einige Voraussetzungen zu erfüllen. Welche Einführungsstrategie mit Bezug auf Pilot Gruppen, Marketing, Management Sponsoring etc. hat sich bewährt? Was sind Best Practices bei der Implementierung? Welche Herausforderungen sind im Betrieb zu meistern? In der Session wollen wir von unseren Erfahrungen bei der Einführung und dem Betrieb von Connections berichten und in einer Diskussion mit Ihnen den Erfahrungen austauschen.
Die Kommunikation im Projekt entscheidet meist über Erfolg oder Misserfolg. Soziale Netzwerke beeinflussen die Kommunikation im privaten Umfeld grundlegend und halten auch immer mehr Einzug ins Business. Stärker vernetztes Arbeiten ist der Erfolgsfaktor für die Projektarbeit von morgen.
IBM Connections im Business Einsatz - Webinar 2 der IBM Connections WebinarreiheBeck et al. GmbH
Wo hilft Collaboration mit Connections besonders gut, die (Zusammen-) Arbeit besser zu organisieren ? Wo sind die "Killer Features", die den Nutzen von Social Business Collaboration begreiflich machen? Ein Blick auf die Plattform aus Businessanwender Sicht.
Klassisches Intranet oder Enterprise-Wiki? Oder beides?Unic
Informationsarchitektur für komplexe Intranet-Projekte am Beispiel des neuen Basisdienstes Intranet der Swisscom. Diese Fallstudie zeigt, wie eine Kombination von klassischen und neuen Strategien erfolgreich sein kann.
Vortrag auf der Veranstaltung Creative Think Net "Social Media & Enterprise 2.0" der bwcon am 7. Nov. 2011 in Stuttgart. Weitere Infos dazu http://www.centrestage.de/2011/10/24/creative-think-net-social-media-enterprise-2-0/#more-3540
Bei den bwcon: Creative Think Nets (CTNs) handelt es sich um offene Arbeitskreise zu aktuellen Trendthemen der Kreativ- und IT-Wirtschaft, die dem intensiven Erfahrungsaustausch und der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle dienen. Dabei spielt die Betrachtung der einzelnen Wertschöpfungsketten der Kreativ- und IT-Wirtschaft sowie deren stärkere Vernetzung eine wichtige Rolle.
Das CTN Social Media widmet sich den gegenwärtigen Herausforderungen von Unternehmen durch den Einsatz sozialer Medien in der Arbeitswelt. In regelmäßigen Arbeitsgruppentreffen werden Veranstaltungen zu unter anderem den Themen Social Media und Weiterbildung/Human Resources/Marketing/CRM/IT-Recht und Wissensmanagement organisiert.
Die Creative Think Nets werden von der Wirtschaftsinitiative Baden-Württemberg: Connected e.V. (bwcon) im Rahmen des landesweiten Netzwerks Cluster Kreativwirtschaft Baden-Württemberg angeboten.
www.bwcon.de
Dokumenten-Management in der öffentlichen Verwaltung | „Strategie vor Organisation vor Technik“. Diese These ist heute weiterhin gültig. Denn auch heute werden noch viele Projekte begonnen unter dem Gesichtspunkt: „Ich suche mir bestimmte technische Komponenten der Software aus, und die übrigen Fragestellungen werden sich schon ergeben.“
Una presentación electrónica es un instrumento visual o audiovisual que permite comunicar información e ideas de forma atractiva mediante diapositivas que pueden contener texto, gráficos, imágenes, sonido y otros objetos. Las principales ventajas son poder crear y editar diapositivas fácilmente, agregar elementos llamativos e imprimir materiales. Los programas más utilizados son PowerPoint, que permite presentaciones con texto y animaciones, Linux, que visualiza documentos PDF como presentaciones, y Mac, que hace las presentaciones PDF más atractivas visualmente.
Glosario de términos de Periodismo PolíticoKarelis Roa
Este documento presenta definiciones breves de varios términos relacionados con la política. Explica conceptos como activismo, anarquía, autonomía, burguesía, burocracia, candidato, capitalismo, comuna, demagogia, democracia, diputado, elecciones, estado, fascismo, gabinete, gobierno e ideología.
Junín y rivadavia, ciudades en red, la experiencia de pp con e voto de 2012Javier Gabrielli
El documento describe una colaboración entre los municipios de Junín y Rivadavia en Argentina para implementar un sistema de voto electrónico en el presupuesto participativo de Rivadavia. Junín desarrolló su propio software de voto electrónico y proporcionó el sistema y asistencia técnica a Rivadavia, lo que resultó en un significativo ahorro de costos para Rivadavia. Ambos municipios han desarrollado políticas para reducir la brecha digital y promover el gobierno electrónico, como parte del cual Junín implementó varias iniciat
Este documento resume el discurso de 1904 de Pedro Labarthe titulado "El Problema de la Educación Nacional", en el que analiza los sistemas educativos de Francia, Inglaterra, Alemania y Estados Unidos para determinar cuál sería el más adecuado para el Perú. Labarthe concluye que los sistemas alemán y estadounidense deberían servir de base para la reforma de la educación peruana, tomando el enfoque científico de Alemania y el acceso democrático de Estados Unidos.
Este documento describe varias funciones avanzadas de administración en Moodle como calendarios, gestión de cursos, usuarios e importación/exportación. También cubre configuración de filtros, idiomas y la página principal.
No os perdáis este maravilloso cuento de Alessandro Zara Ferrante con ilustraciones de Rafael Estrada, basado en una historia real. Compartid al máximo por favor!!
http://issuu.com/saltapiedras/docs/tres_miradas_-_alessandro_zara_ferrante
El documento describe el virus del Ébola, incluyendo que es un filovirus identificado por primera vez en 1976 en la República Democrática del Congo, causa fiebre alta, dolores musculares y hemorragias internas con una alta tasa de mortalidad del 90%, y afecta a países del África occidental como Guinea, Sierra Leona y Liberia. No tiene cura específica, el tratamiento es de soporte y aislamiento del paciente.
Um biotisch zu wachsen, benötigen Menschen Groß- und Kleingruppen. Dabei ist die Zelle einer Gemeinde die funktionieren Kleingruppe. Hier geht es um ein solches Modell.
La Unión Europea ha propuesto un nuevo paquete de sanciones contra Rusia que incluye un embargo al petróleo. El embargo se aplicaría gradualmente durante seis meses para el petróleo crudo y ocho meses para los productos refinados. Este paquete de sanciones requiere la aprobación unánime de los 27 estados miembros de la UE.
El documento describe las diferentes clases de contratos, incluyendo su forma (verbal o escrita), regulación legal (típica o atípica), legislación aplicable (civil, mercantil, administrativa o laboral), fuerza de las partes (igualitaria o de adhesión), y beneficio obtenido (oneroso, gratuito o aleatorio). Explica los elementos de un contrato como el consentimiento y objeto, y las personas que pueden intervenir como físicas o jurídicas.
Este documento discute el aprendizaje con medios y tecnologías en contextos educativos. Explica que los medios de enseñanza codifican el conocimiento a través de formas simbólicas y no son neutrales ideológicamente. También clasifica los medios en manipulativos, impresos, audiovisuales, digitales y discute principios para su selección y uso en el aula.
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Learntec: Working Out Loud mit Office 365 (Netmedianer, Microsoft)Ragnar Heil
1) Was ist #WOL?
2) Vorstellung der Tools: Microsoft Teams, Outlook Groups und Yammer
3) Wann nutze ich welches Tool?
4) Einführung und Praxisbeispiele
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
IBM Lotus Connections and Mashups was a presentation about IBM's social software offerings including Lotus Connections for collaboration and the Mashup Center for combining data from different sources. The presentation covered the key capabilities of these products like profiles, communities, file sharing and discussed use cases and customer examples. It also talked about IBM's vision for social software, research through the IBM Center for Social Software, and examples of current research projects.
IBM Lotus Connections and Mashups was a presentation about IBM's social software offerings including Lotus Connections for collaboration and the Mashup Center for combining data from different sources. The presentation covered the key capabilities of these products like profiles, communities, file sharing and discussed use cases and customer examples. It also talked about IBM's vision for social software, research through the IBM Center for Social Software, and examples of current research projects.
IBM Lotus Connections and Mashups
This document discusses IBM Lotus Connections for collaboration and the IBM Mashup Center. It provides an overview of the capabilities of Lotus Connections including profiles, expertise discovery, blogs, mobile access and communities. Examples of how Rheinmetall AG uses Lotus Connections for seamless collaboration are also presented. The document argues that social software can help address business challenges through increased productivity, agility and competitive advantages.
Integration von Lotus Notes und SAP R/3,
beispielhaft realisiert an einer Anwendung
zur Rechnungseingangsprüfung
Referent: Dirk Häring
CDH computing GmbH
3. Lotusday 2007 Lotusday ist eine Veranstaltung des IBM Partnership Solution Center NordWest und IBM Business Partnern der Region NordWest. (c) 2007 – alle Rechte vorbehalten. Die Nutzung und Weitergabe dieser Präsentation ist nur vollständig und unverändert unter Nennung der Quelle erlaubt. Präsentationen auf www.slideshare.net/tag/lotusday2007 Mainsession: Lotus Software – neue Perspektiven Timeslot A: 11:30 – 12:15 Uhr, Session 1 - 5 Timeslot B: 13:15 – 14:00 Uhr, Session 1 - 5 Timeslot C: 14:15 – 15:00 Uhr, Session 1 - 5 Timeslot D: 15:15 – 16:00 Uhr, Session 1 - 5 Clossing Session: Lotus Quickr – Lotus Connections
4. Lotusday Arcadeon Hagen, 19. September 2007 Mainsession: 10.00 – 11.15 Uhr IBM Deutschland GmbH ibm.com/software/de/lotus Ralph Siepmann [email_address] Lotus Software – Neue Perspektiven
6. Marathon und die Geschichte der Nachrichtenübermittlung von damals bis heute ist die Verteilung nicht anders – nur schneller
7. der dokumentenzentrische Ansatz führt nur zu Konsolidierung - aber selten zur notwendigen Innovation in der Zusammenarbeit Wie werden Aufgaben heute erledigt
8. Informationen – Wer braucht welche Information wann? Benachrichtgungen, FYI, Carbon Copy, Mailverteiler, Newsticker, Newsletter = Inbox, Benutzer, Gehirn
9. Wie werden Aufgaben heute erledigt Harmonisierung und Konsolidierung sind keine Lösung Aus Office am Arbeitsplatz wird Office auf dem Server verstreute Information – der Mitarbeiter wird zum Verwalter
10. 300 – oder Entscheidungen richtig treffen “… ein schönes Beispiel für’s Leben" Brand Eins 07/07
11. Today is different. Everyone can play Lotus Slogan 1991: Software für Menschen
12. Web 2.0 Social Networking Offenheit. Standardisierung. Interaktion. Gemeinschaft
13. Web 2.0 Eine Anwendung die besser wird, je mehr Teilnehmer sie nutzen Schaumschläger? Oder Werkzeugmacher!
14. Web 2.0 Es gibt keine Anwendung die Nutzer zu etwas zwingen kann. Nur welche die etwas ermöglichen. Schaumschläger? Oder Werkzeugmacher?
15. Social Networking Ist eine neue Organisation der Zusammenarbeit. Die Idee erweitert die Möglichkeiten. Neue Art der Zusammenarbeit? Oder dot.com Blase 2.0?
16. Social Networking Man findet sich und kann zusammenarbeiten wenn dies Sinn macht. Und Verbindungen eingehen wenn dies nützlich ist. . Neue Art der Zusammenarbeit? Oder dot.com Blase 2.0?
17. Social Networking Du bist nicht alleine. Es gibt auch andere, die nicht alles begreifen. Neue Art der Zusammenarbeit? Oder dot.com Blase 2.0?
19. Innovation Unabhängig von vorgefertigten Prozessen denken und entscheiden zu können Ideen und Erfindungen und deren wirtschaftliche Umsetzung
20. Innovation Kreativität ist ein Grundelement der menschlichen Existenz Ideen und Erfindungen und deren wirtschaftliche Umsetzung
21. Innovation Stimuliert durch die richtigen Rahmenbedingungen. Vor allem Austausch in sozialen Netzwerken Innovation ist der Garant für Fortschritt. Zusammenarbeit das Werkzeug dazu
22. Innovation Global CIO Study 2006 Ideen und Erfindungen und deren wirtschaftliche Umsetzung
23. the how of innovation by using capabilities that already exist to do some amazing things
24. Innovation Was macht Sie so besonders? Ideen und Erfindungen und deren wirtschaftliche Umsetzung
25. Wettbewerbsvorteil = Produktivität + Innovation Ideen und Erfindungen und deren wirtschaftliche Umsetzung
27. Okay, aber das sind Amerikaner Bosch, SEW, Stabilo, Puma, Hansgrohe, … Kreative Zerstörung um Neues zu schaffen. Oder Altes zu hinterfagen.
28. Wird bei uns sowieso nicht funktionieren Mitarbeiter scheuen die Veränderung Entfremdung vom Unternehmen Geht nicht? Oder Angst vor Kontrollverlust?
29. Pulling it together together* *Anwendungen, Web 2.0, Social Networking, Zusammenarbeit , Innovation, …
31. Arbeitsproduktivität 2 Stunden für Dateien, Experten und Informationen 2 Stunden Ablenkung durch CMC 2 Stunden durch ungenügende Werkzeuge 2 Stunden durch fehlende Motivation / Indentifikation hmm. Die Analysten denken wir arbeiten nichts
32. Arbeitsproduktivität 2 Stunden für Dateien, Experten und Informationen 2 Stunden Ablenkung durch CMC 2 Stunden durch ungenügende Werkzeuge Kostenfaktor vs. Produktionsfaktor
33.
34.
35.
36. BI / Data Warehouse Collaboration Personaldaten / HR Bestellsystem Beliebige Anwendungen im Backend Rollenorientiert Zusammenarbeit im Kontext mit Composite Applications Lieferantin Einkäufer Vertriebsleiter Web Browser Rich Clients Mobile Client Sicher und zugangskontrolliert Single sign on Zentraler Zugang zu Prozessen, Daten und Wissen
39. Team Blogs Team Wikis Team Kalender Discussionen Dokumenten Bibliotheken Aufgaben* Listen Atom/RSS Feed Integration Awareness und IM Internal Users External Users Arbeiten in Teams Permanente Web Meetings & Doks teilen Google Gadget Integration Social Networking Integration Arbeiten in Teams und teilen von Dokumenten IBM Lotus Quickr + = + +
43. Das gibt‘s jetzt auf für Linux – IBM Lotus Open Client SAN FRANCISCO August 7, 2007 – LinuxWorld To help businesses avoid the high costs of over reliance on a single vendor, IBM (NYSE: IBM) today announced an integrated open collaboration client for SUSE Linux Enterprise Desktop from Novell. http://www.ibm.com /lotus/OpenClient
44. Informationen Unified Communications + Collaboration Portal Integrations-Services, Prozessmgmt. und Composite Applications Social software Services for business Kollaboratives Dokumenten- und Team Services Sametime Notes Domino Mail, Kalender und Anwendungen zu Zusammenarbeit Geschäftsprozesse Quickr Connections Mobile Browser Rich Client Portal RSS / Atom MS Windows MS Office eForms ESS / MSS Self-Services - SAP Integration - Process Services - E-Formulare - Compliance - Dashboarding - Reporting Composite Application Framework Interaktions- und Client Services (Online oder Offline) Strategie