SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 39
Innovation Matters - die grossen Trends der nächsten 10 Jahre in Leben, Arbeit und Gesellschaft Warm-up zur LinuxWorld 2006 in Köln [email_address]
 
Innovation Matters -  die grossen Trends der nächsten 10 Jahre in Leben, Arbeit und Gesellschaft ? Warm-up zur LinuxWorld 2006 in Köln [email_address]
Innovation Matters -  die grossen Trends der nächsten 10 Jahre in Leben, Arbeit und Gesellschaft ? in 20 Minuten  .....  ;-)))
der beste Weg um ein Ziel  in der Zukunft zu erreichen: oder es gibt immer ein chinesisches Sprichwort ;-)
Der beste Zeitpunkt um einen Apfelbaum zu pflanzen war vor 20 Jahren.  Der zweitbeste ist heute. (China)
Behauptungen ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
aktuelle Technologie-Komponenten Technologie RFID SOA Gesundheitskarte Linux-Server Eclipse RichClient Linux Desktop PHP Java Sametime Lotus Notes XML-Datenbanken
Leben, Arbeit und Gesellschaft  ... Trends und ihre Auswirkung auf IT (Entscheidungen) ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],es gäbe noch mehr Themen aber  Sie wissen ja: ich habe nur 20 Minuten !
times are changing Marktanteil in D > 90 % Heise online 18.9.06 Google Wikipedia (2001) Wiki Technorati Blog Web 2.0 Internet iPod Musik / MP3 7.0.1 / 7.0.2 Notes Version 5.2.0 RC4 PHP Release 2.6.18 Linux Kernel Windows XP Windows Version Gesundheitsrefrom Schlagzeile 8 Wochen > 25° C Wetter / Klima CDU / SPD Regierungspartei 2016 2006 1996
times are changing Marktanteil in D > 90 % Heise online 18.9.06 Google wurde im September 1998 von Larry Page und Sergey Brin gegründet Google Wikipedia (2001) Idee 1995 Wiki Technorati Justin Hall seit 1995 Blog Web 2.0 eMail, News, HTML Internet iPod 1987 Studien Fraunhofer IIS Erlangen, 1998 erster Player Musik / MP3 7.0.1 / 7.0.2 4.0 (Januar 1996) Notes Version 5.2.0 RC4 1.0 (8. Juni 1995) PHP Release 2.6.18 2.1.0 Linux Kernel Windows XP Windows 95A Windows NT Windows Version Gesundheitsrefrom - ? - Schlagzeile 8 Wochen > 25° C - ? - Wetter / Klima CDU / SPD CDU Regierungspartei 2016 2006 1996
ein paar Gedanken zu einzelnen Themen .....
Bevölkerungsaufbau Für den Zeitraum von 2002 bis 2050 wurden die Ergebnisse der mittleren Variante der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung herangezogen. Dieser Variante liegen folgende Annahmen zugrunde:  1) Die Geburtenhäufigkeit bleibt während des gesamten Zeitraums der Vorausberechnung bei 1,4 Kinder pro Frau;  2) Die Lebenserwartung bei Geburt steigt bis 2050 für Mädchen auf 86,6 Jahre und für Jungen auf 81,1 Jahre; die "fernere" Lebenserwartung beträgt 2050 für 60-Jaehrige Frauen 28 weitere Lebensjahre und für gleichaltrige Männer etwa 24 Lebensjahre;  3) Der Außenwanderungssaldo der ausländischen Bevölkerung beträgt 200.000 jährlich; die Nettozuwanderung der Deutschen geht von etwa 80.000 im Jahr 2002 schrittweise zurück bis zum Nullniveau im Jahr 2040. Quelle:  www.destatis.de  – Statistisches Bundesamt
Überalterung und Geburtenrückgang ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Bevölkerungsaufbau Für den Zeitraum von 2002 bis 2050 wurden die Ergebnisse der mittleren Variante der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung herangezogen. Dieser Variante liegen folgende Annahmen zugrunde:  1) Die Geburtenhäufigkeit bleibt während des gesamten Zeitraums der Vorausberechnung bei 1,4 Kinder pro Frau;  2) Die Lebenserwartung bei Geburt steigt bis 2050 für Mädchen auf 86,6 Jahre und für Jungen auf 81,1 Jahre; die "fernere" Lebenserwartung beträgt 2050 für 60-Jaehrige Frauen 28 weitere Lebensjahre und für gleichaltrige Männer etwa 24 Lebensjahre;  3) Der Außenwanderungssaldo der ausländischen Bevölkerung beträgt 200.000 jährlich; die Nettozuwanderung der Deutschen geht von etwa 80.000 im Jahr 2002 schrittweise zurück bis zum Nullniveau im Jahr 2040. Quelle:  www.destatis.de  – Statistisches Bundesamt
Bevölkerungsaufbau Für den Zeitraum von 2002 bis 2050 wurden die Ergebnisse der mittleren Variante der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung herangezogen. Dieser Variante liegen folgende Annahmen zugrunde:  1) Die Geburtenhäufigkeit bleibt während des gesamten Zeitraums der Vorausberechnung bei 1,4 Kinder pro Frau;  2) Die Lebenserwartung bei Geburt steigt bis 2050 für Mädchen auf 86,6 Jahre und für Jungen auf 81,1 Jahre; die "fernere" Lebenserwartung beträgt 2050 für 60-Jaehrige Frauen 28 weitere Lebensjahre und für gleichaltrige Männer etwa 24 Lebensjahre;  3) Der Außenwanderungssaldo der ausländischen Bevölkerung beträgt 200.000 jährlich; die Nettozuwanderung der Deutschen geht von etwa 80.000 im Jahr 2002 schrittweise zurück bis zum Nullniveau im Jahr 2040. Quelle:  www.destatis.de  – Statistisches Bundesamt ---ACHTUNG --- Satire: nicht im wahren Leben anwenden !!! --------------------------------------------------- diese Statistik ist hinfällig wenn: es eine Seuche gibt die expliziet Rentenempfänger mit Maximalrente dahinrafft bei einem gleichzeitigen Produktionsproblem bei Schering und einem grotenschlechten Fernsehprogramm in einem milden Frühjahr des Jahres 2014 und alle ExBaby‘s im Jahr 2036 ihren BA in Computer Science machen ... oder wenn ... (es gilt die Apfelbaum-Regel)
Deutscher Aussenhandel Daneben spielt ein anderer Aspekt bei dem deutschen Außenhandel eine immer größere Rolle: Die Zunahme der Importe gerade von Industrieerzeugnissen, weniger von Rohstoffen, zeigt die zunehmende Globalisierung der Wirtschaft und die starke Einbindung Deutschlands in den Weltmarkt. Die früher übliche Charakterisierung als Rohstoffe importierendes und Fertigwaren exportierendes Land trifft längst nicht mehr zu. In der wirtschaftswissenschaftlichen Fachliteratur wird der Begriff  »Basarökonomie«  verwendet. Gemeint ist damit, dass weniger produziert als vielmehr gehandelt wird; konkret: Der deutsche Export besteht inzwischen zu rd. 40% aus vorher importierten Vorprodukten und Halbfertigwaren, die im Inland nur weiter bearbeitet oder veredelt werden. Die Folge ist – trotz Zunahme von Industriegüterexporten – ein massiver Abbau von industriellen Arbeitsplätzen in Deutschland, da die personalintensiven Fertigungsstufen immer mehr ins Ausland verlagert werden. Quelle: Fischer Weltalmanach 2007
Globalisierung ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Bedeutung des tertiären Sektors Quelle: Fischer Weltalmanach 2007
Globale Hotspots 754,39 43,07 Kanton, Hongkong, Shenzhen Großraum Hongkong 504,89 50,54 Shanghai Shanghai 304,57 45,29 Chennai, Coimbatore, Banglaore Tech-India 2.075,98 54,71 Tokio Großraum Tokio 1.213,19 32,56 San Francisco, Sacramento, Los Angeles, San Diego, Tijuana MX Kalifornien USA / MX 2.310,24 54,92 Boston, NY, Philadephia, Virginia Beach, Washington Ostküste USA 1.272,24 47,09 Mailand, Turin, Rom, Neapel Italien 1.660,81 58,22 Amsterdam, Rotterdam, Antwerpen, Brüssel, Köln, Ruhrgebiet BENELUX, Westdeutschland 327,40 14,64 Paris Großraum Paris 1.225,04 49,25 Leeds, Liverpool, Sheffield, Manchaster, Birmingham, London England 714,39 25,08 Marseille, Lyon, Barcelona, Valencia Euro-Sunbelt Regionale Wirtschaftskraft  (in Milliarden Dollar) Bevölkerung in Mio Städte Region
Globale Hotspots ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Trend zur Wissensgesellschaft ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Wie weit reicht eigentlich unser Horizont bei Entscheidungen für die Zukunft ?
Laufzeiten + + + 16 Nächster Urlaub +15 Haushypothek +15 Kind + + + Einführung ERP AfA ERP + + Wechsel zu OpenOffice Leasing IT + + + Wechsel Server OS unternehmensweit AfA EDV Neuer Firmenwagen GF Vertrag ... 15 14 13 12 11 10 09 08 07 Wirkungszeit Planung / Vorbereitung
innovation that matters* ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Your products? Your services? Your financial strength? Your customer base? Your supply chain? Your management systems? Your business model? Your history? Your brand? Your expertise? How will innovation matter for you? And how can we help?
Innovation Innovation heißt wörtlich "Neuerung" oder "Erneuerung". Das Wort ist von den lateinischen Begriffen novus "neu" und innovatio "etwas neu Geschaffenes" abgeleitet. Im Deutschen wird der Begriff heute im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen sowie für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet. wikipedia.de
ihre Stärken ,[object Object],[object Object]
 
Experten Ein Experte ist ein Mensch der ihnen nachher ganz genau erklären kann warum seine Prognosen nicht eingetroffen sind. (? Wolfgang Schäuble, Innenminister, CDU)
LinuxWorld 2006 seien sie besonders ! viel Erfolg bei der LinuxWorld '06
Backup & Datensammlung
Microsoft: Umsatz und Mitarbeiter Stand: 30. Juni 2005 Hier finden Sie eine Übersicht über die Anzahl der Mitarbeiter und den Umsatz  von Microsoft in den letzten 10 Jahren weltweit. Quelle: http://www.microsoft.com/germany/presseservice/service/facts.mspx 49% $9.05B 20,561 30. Juni 1996 32% $11.94B 22,232 30. Juni 1997 28% $15.26B 27,055 30. Juni 1998 29% $19.75B 31,575 30. Juni 1999 16% $22.96B 39,170 30. Juni 2000 10% $25.30B 48,030 30. Juni 2001 12% $28.37B 50,621 30. Juni 2002 13% $32.19B 54,468 30. Juni 2003 14% $36.84B 57,086 30. Juni 2004 8% $39.79B 59,947 30. Juni 2005 Wachstum Umsatz (US$)  Mitarbeiter Jahr
IBM: Kosten und Erträge Consolidated statement of earnings (audited) Consolidated statement of earnings (audited)  (Dollars in millions except per share amounts) Quelle: http://www.ibm.com/annualreport/2005/cfs_earnings.shtml 56,584 60,724 54,602 Total Cost 635 731 698 Enterprise Investments/Other 1,249 1,046 1,091 Global Financing 1,943 1,933 1,972 Software 20,453 21,976 15,771 Hardware 32,304 35,038 35,07 Global Services Cost: 89,131 96,293 91,134 Total Revenue 1,12 1,224 1,303 Enterprise Investments/Other 2,826 2,608 2,407 Global Financing 14,311 15,094 15,753 Software 28,239 31,154 24,314 Hardware 42,635 46,213 47,357 Global Services Revenue: 2003 2004 2005 For The Year Ended December 31:
BRIC-Staaten: Brasilien ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
BRIC-Staaten: Russland ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
BRIC-Staaten: Indien ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
BRIC-Staaten: China (VR) ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Wer macht Trends Politik Wähler Unternehmen Kunden Religion Gläubige Wissenschaft Produktingenieur

Weitere ähnliche Inhalte

Andere mochten auch

Presentación1
Presentación1Presentación1
Presentación1trinidad02
 
Mi futuro dentro de 5 aos
Mi futuro dentro de 5 aosMi futuro dentro de 5 aos
Mi futuro dentro de 5 aospoket925
 
Emanuel diaz castrillon1
Emanuel diaz castrillon1Emanuel diaz castrillon1
Emanuel diaz castrillon1Manuel Diaz
 
Educacion Virtual a Distancia
Educacion Virtual a Distancia Educacion Virtual a Distancia
Educacion Virtual a Distancia PITUFRESITA
 
Presentación barroco
Presentación barrocoPresentación barroco
Presentación barrocobgoitiag
 
Projecte Col·laboratiu Bongoh
Projecte Col·laboratiu Bongoh Projecte Col·laboratiu Bongoh
Projecte Col·laboratiu Bongoh spicumay
 
Comunidades en internet
Comunidades en internetComunidades en internet
Comunidades en internetPITUFRESITA
 
Razones de mi carrera
Razones de mi carreraRazones de mi carrera
Razones de mi carreraSEAMOR
 
Propuesta!!radioasmedia
Propuesta!!radioasmediaPropuesta!!radioasmedia
Propuesta!!radioasmediablancandy
 
Prime u espanol
Prime u espanolPrime u espanol
Prime u espanolchamayra
 
Gost 23339 78
Gost 23339 78Gost 23339 78
Gost 23339 78chitpad80
 
Cinturon reductor y terapeutico
Cinturon reductor y terapeuticoCinturon reductor y terapeutico
Cinturon reductor y terapeuticochamayra
 
LAS PARTES DE LOS NAVEGADORES
LAS PARTES DE LOS NAVEGADORES LAS PARTES DE LOS NAVEGADORES
LAS PARTES DE LOS NAVEGADORES roster1
 

Andere mochten auch (20)

Presentación1
Presentación1Presentación1
Presentación1
 
Mi futuro dentro de 5 aos
Mi futuro dentro de 5 aosMi futuro dentro de 5 aos
Mi futuro dentro de 5 aos
 
Emanuel diaz castrillon1
Emanuel diaz castrillon1Emanuel diaz castrillon1
Emanuel diaz castrillon1
 
Educacion Virtual a Distancia
Educacion Virtual a Distancia Educacion Virtual a Distancia
Educacion Virtual a Distancia
 
Foro 2
Foro  2Foro  2
Foro 2
 
Presentación barroco
Presentación barrocoPresentación barroco
Presentación barroco
 
la computadora y la informatica
la computadora y la informatica la computadora y la informatica
la computadora y la informatica
 
Guía virtual
Guía virtualGuía virtual
Guía virtual
 
Projecte Col·laboratiu Bongoh
Projecte Col·laboratiu Bongoh Projecte Col·laboratiu Bongoh
Projecte Col·laboratiu Bongoh
 
Terremotos
TerremotosTerremotos
Terremotos
 
Tecnology
TecnologyTecnology
Tecnology
 
Drupal (Nivel I)
Drupal (Nivel I)Drupal (Nivel I)
Drupal (Nivel I)
 
Comunidades en internet
Comunidades en internetComunidades en internet
Comunidades en internet
 
Razones de mi carrera
Razones de mi carreraRazones de mi carrera
Razones de mi carrera
 
Propuesta!!radioasmedia
Propuesta!!radioasmediaPropuesta!!radioasmedia
Propuesta!!radioasmedia
 
Prime u espanol
Prime u espanolPrime u espanol
Prime u espanol
 
MSDOS.PDF
MSDOS.PDFMSDOS.PDF
MSDOS.PDF
 
Gost 23339 78
Gost 23339 78Gost 23339 78
Gost 23339 78
 
Cinturon reductor y terapeutico
Cinturon reductor y terapeuticoCinturon reductor y terapeutico
Cinturon reductor y terapeutico
 
LAS PARTES DE LOS NAVEGADORES
LAS PARTES DE LOS NAVEGADORES LAS PARTES DE LOS NAVEGADORES
LAS PARTES DE LOS NAVEGADORES
 

Ähnlich wie IT Trends

Demographie und Technologie
Demographie und TechnologieDemographie und Technologie
Demographie und TechnologieJohannes Meier
 
Themenanalyse Zukunft der Arbeit
Themenanalyse Zukunft der ArbeitThemenanalyse Zukunft der Arbeit
Themenanalyse Zukunft der ArbeitSomtypes
 
Wie verändert der Digitale Wandel (besser die Digitale Transformation) die Ve...
Wie verändert der Digitale Wandel (besser die Digitale Transformation) die Ve...Wie verändert der Digitale Wandel (besser die Digitale Transformation) die Ve...
Wie verändert der Digitale Wandel (besser die Digitale Transformation) die Ve...GCB German Convention Bureau e.V.
 
Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...
Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...
Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...crentschufdiu
 
A smarter world: Balance zwischen Social Communities und realer Lebenswelt
A smarter world: Balance zwischen Social Communities und realer LebensweltA smarter world: Balance zwischen Social Communities und realer Lebenswelt
A smarter world: Balance zwischen Social Communities und realer LebensweltTechno-Z Verbund GmbH
 
Die Gegenwart und Zukunft der Digitalisierung im (Münster)Land
Die Gegenwart und Zukunft der Digitalisierung im (Münster)LandDie Gegenwart und Zukunft der Digitalisierung im (Münster)Land
Die Gegenwart und Zukunft der Digitalisierung im (Münster)LandSebastian Koeffer
 
Prsentation1gmk12329768497393552 1233783512405221 2
Prsentation1gmk12329768497393552 1233783512405221 2Prsentation1gmk12329768497393552 1233783512405221 2
Prsentation1gmk12329768497393552 1233783512405221 2assirk
 
Studie Digital meets Real Estate
Studie Digital meets Real EstateStudie Digital meets Real Estate
Studie Digital meets Real EstateThomas Gawlitta
 
P Ctipp Master 2008 Final Update092
P Ctipp Master 2008 Final Update092P Ctipp Master 2008 Final Update092
P Ctipp Master 2008 Final Update092danieltschudi
 
Vortrag Prof. Dr. Heinrich Arnold
Vortrag Prof. Dr. Heinrich ArnoldVortrag Prof. Dr. Heinrich Arnold
Vortrag Prof. Dr. Heinrich ArnoldThomas Gawlitta
 
Big Data – Vorsprung durch Wissen
Big Data – Vorsprung durch WissenBig Data – Vorsprung durch Wissen
Big Data – Vorsprung durch WissenTechDivision GmbH
 
Zahlen und Fakten: soziale Medien und Online-Spenden
Zahlen und Fakten: soziale Medien und Online-SpendenZahlen und Fakten: soziale Medien und Online-Spenden
Zahlen und Fakten: soziale Medien und Online-SpendenJörg Reschke
 
Die Digitalisierung - Auslöser, Auswirkungen und Herausforderungen
Die Digitalisierung - Auslöser, Auswirkungen und HerausforderungenDie Digitalisierung - Auslöser, Auswirkungen und Herausforderungen
Die Digitalisierung - Auslöser, Auswirkungen und HerausforderungenHans Bellstedt Public Affairs GmbH
 
Der demographische Wandel aus deutscher und globaler Sicht
Der demographische Wandel aus deutscher und globaler SichtDer demographische Wandel aus deutscher und globaler Sicht
Der demographische Wandel aus deutscher und globaler SichtJohannes Meier
 
Wirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich Wirtschaft
Wirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich WirtschaftWirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich Wirtschaft
Wirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich WirtschaftKai Heddergott
 
Globalisierung
GlobalisierungGlobalisierung
GlobalisierungJulia
 
Unternehmerische verantwortung-ud-digitaler-wandel working-paper
Unternehmerische verantwortung-ud-digitaler-wandel working-paperUnternehmerische verantwortung-ud-digitaler-wandel working-paper
Unternehmerische verantwortung-ud-digitaler-wandel working-paperJulius Raab Stiftung
 

Ähnlich wie IT Trends (20)

Demographie und Technologie
Demographie und TechnologieDemographie und Technologie
Demographie und Technologie
 
Engineering2050 Präsentation
Engineering2050 PräsentationEngineering2050 Präsentation
Engineering2050 Präsentation
 
Engineering 2050
Engineering 2050Engineering 2050
Engineering 2050
 
Themenanalyse Zukunft der Arbeit
Themenanalyse Zukunft der ArbeitThemenanalyse Zukunft der Arbeit
Themenanalyse Zukunft der Arbeit
 
Wie verändert der Digitale Wandel (besser die Digitale Transformation) die Ve...
Wie verändert der Digitale Wandel (besser die Digitale Transformation) die Ve...Wie verändert der Digitale Wandel (besser die Digitale Transformation) die Ve...
Wie verändert der Digitale Wandel (besser die Digitale Transformation) die Ve...
 
Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...
Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...
Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...
 
A smarter world: Balance zwischen Social Communities und realer Lebenswelt
A smarter world: Balance zwischen Social Communities und realer LebensweltA smarter world: Balance zwischen Social Communities und realer Lebenswelt
A smarter world: Balance zwischen Social Communities und realer Lebenswelt
 
Die Gegenwart und Zukunft der Digitalisierung im (Münster)Land
Die Gegenwart und Zukunft der Digitalisierung im (Münster)LandDie Gegenwart und Zukunft der Digitalisierung im (Münster)Land
Die Gegenwart und Zukunft der Digitalisierung im (Münster)Land
 
Prsentation1gmk12329768497393552 1233783512405221 2
Prsentation1gmk12329768497393552 1233783512405221 2Prsentation1gmk12329768497393552 1233783512405221 2
Prsentation1gmk12329768497393552 1233783512405221 2
 
Future Tour@ Ars Electronica 2007
Future Tour@ Ars Electronica 2007Future Tour@ Ars Electronica 2007
Future Tour@ Ars Electronica 2007
 
Studie Digital meets Real Estate
Studie Digital meets Real EstateStudie Digital meets Real Estate
Studie Digital meets Real Estate
 
P Ctipp Master 2008 Final Update092
P Ctipp Master 2008 Final Update092P Ctipp Master 2008 Final Update092
P Ctipp Master 2008 Final Update092
 
Vortrag Prof. Dr. Heinrich Arnold
Vortrag Prof. Dr. Heinrich ArnoldVortrag Prof. Dr. Heinrich Arnold
Vortrag Prof. Dr. Heinrich Arnold
 
Big Data – Vorsprung durch Wissen
Big Data – Vorsprung durch WissenBig Data – Vorsprung durch Wissen
Big Data – Vorsprung durch Wissen
 
Zahlen und Fakten: soziale Medien und Online-Spenden
Zahlen und Fakten: soziale Medien und Online-SpendenZahlen und Fakten: soziale Medien und Online-Spenden
Zahlen und Fakten: soziale Medien und Online-Spenden
 
Die Digitalisierung - Auslöser, Auswirkungen und Herausforderungen
Die Digitalisierung - Auslöser, Auswirkungen und HerausforderungenDie Digitalisierung - Auslöser, Auswirkungen und Herausforderungen
Die Digitalisierung - Auslöser, Auswirkungen und Herausforderungen
 
Der demographische Wandel aus deutscher und globaler Sicht
Der demographische Wandel aus deutscher und globaler SichtDer demographische Wandel aus deutscher und globaler Sicht
Der demographische Wandel aus deutscher und globaler Sicht
 
Wirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich Wirtschaft
Wirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich WirtschaftWirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich Wirtschaft
Wirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich Wirtschaft
 
Globalisierung
GlobalisierungGlobalisierung
Globalisierung
 
Unternehmerische verantwortung-ud-digitaler-wandel working-paper
Unternehmerische verantwortung-ud-digitaler-wandel working-paperUnternehmerische verantwortung-ud-digitaler-wandel working-paper
Unternehmerische verantwortung-ud-digitaler-wandel working-paper
 

Mehr von Andreas Schulte

Mehr von Andreas Schulte (20)

IBM Lotus Notes E-Postbrief Integration
IBM Lotus Notes E-Postbrief IntegrationIBM Lotus Notes E-Postbrief Integration
IBM Lotus Notes E-Postbrief Integration
 
Lotus Foundations Branch Office
Lotus Foundations Branch OfficeLotus Foundations Branch Office
Lotus Foundations Branch Office
 
LotusLive Cloud Computing
LotusLive Cloud ComputingLotusLive Cloud Computing
LotusLive Cloud Computing
 
LotusLive Cloud Computing
LotusLive Cloud ComputingLotusLive Cloud Computing
LotusLive Cloud Computing
 
Webcast Lf 04112009
Webcast Lf 04112009Webcast Lf 04112009
Webcast Lf 04112009
 
Webcast 12 09
Webcast 12 09Webcast 12 09
Webcast 12 09
 
B1 Acocon Lotus Day 08.09.2009
B1 Acocon Lotus Day 08.09.2009B1 Acocon Lotus Day 08.09.2009
B1 Acocon Lotus Day 08.09.2009
 
D3 000908 Lotusday Hagen Bcc Id Vault
D3 000908 Lotusday Hagen Bcc Id VaultD3 000908 Lotusday Hagen Bcc Id Vault
D3 000908 Lotusday Hagen Bcc Id Vault
 
C3 Nubizz Lotus Day2009 V1.0
C3 Nubizz Lotus Day2009 V1.0C3 Nubizz Lotus Day2009 V1.0
C3 Nubizz Lotus Day2009 V1.0
 
A2 Sametime
A2 SametimeA2 Sametime
A2 Sametime
 
D1 Effiziente Werkzeuge
D1 Effiziente WerkzeugeD1 Effiziente Werkzeuge
D1 Effiziente Werkzeuge
 
E5 Dnug Lotusday
E5 Dnug LotusdayE5 Dnug Lotusday
E5 Dnug Lotusday
 
C1 Adcon Backup For Domino
C1 Adcon Backup For DominoC1 Adcon Backup For Domino
C1 Adcon Backup For Domino
 
A1 Connections Mashups
A1  Connections  MashupsA1  Connections  Mashups
A1 Connections Mashups
 
A1 Connections Mashups
A1 Connections MashupsA1 Connections Mashups
A1 Connections Mashups
 
B1 Acocon Lotus Day 08.09.2009
B1 Acocon Lotus Day 08.09.2009B1 Acocon Lotus Day 08.09.2009
B1 Acocon Lotus Day 08.09.2009
 
Lotus Foundations
Lotus FoundationsLotus Foundations
Lotus Foundations
 
B2 CDH Lotusday 2009
B2  CDH  Lotusday 2009B2  CDH  Lotusday 2009
B2 CDH Lotusday 2009
 
B3 Act Lotusday 08 09 2009
B3 Act Lotusday 08 09 2009B3 Act Lotusday 08 09 2009
B3 Act Lotusday 08 09 2009
 
D2 TimeFleX
D2 TimeFleXD2 TimeFleX
D2 TimeFleX
 

IT Trends

  • 1. Innovation Matters - die grossen Trends der nächsten 10 Jahre in Leben, Arbeit und Gesellschaft Warm-up zur LinuxWorld 2006 in Köln [email_address]
  • 2.  
  • 3. Innovation Matters - die grossen Trends der nächsten 10 Jahre in Leben, Arbeit und Gesellschaft ? Warm-up zur LinuxWorld 2006 in Köln [email_address]
  • 4. Innovation Matters - die grossen Trends der nächsten 10 Jahre in Leben, Arbeit und Gesellschaft ? in 20 Minuten ..... ;-)))
  • 5. der beste Weg um ein Ziel in der Zukunft zu erreichen: oder es gibt immer ein chinesisches Sprichwort ;-)
  • 6. Der beste Zeitpunkt um einen Apfelbaum zu pflanzen war vor 20 Jahren. Der zweitbeste ist heute. (China)
  • 7.
  • 8. aktuelle Technologie-Komponenten Technologie RFID SOA Gesundheitskarte Linux-Server Eclipse RichClient Linux Desktop PHP Java Sametime Lotus Notes XML-Datenbanken
  • 9.
  • 10. times are changing Marktanteil in D > 90 % Heise online 18.9.06 Google Wikipedia (2001) Wiki Technorati Blog Web 2.0 Internet iPod Musik / MP3 7.0.1 / 7.0.2 Notes Version 5.2.0 RC4 PHP Release 2.6.18 Linux Kernel Windows XP Windows Version Gesundheitsrefrom Schlagzeile 8 Wochen > 25° C Wetter / Klima CDU / SPD Regierungspartei 2016 2006 1996
  • 11. times are changing Marktanteil in D > 90 % Heise online 18.9.06 Google wurde im September 1998 von Larry Page und Sergey Brin gegründet Google Wikipedia (2001) Idee 1995 Wiki Technorati Justin Hall seit 1995 Blog Web 2.0 eMail, News, HTML Internet iPod 1987 Studien Fraunhofer IIS Erlangen, 1998 erster Player Musik / MP3 7.0.1 / 7.0.2 4.0 (Januar 1996) Notes Version 5.2.0 RC4 1.0 (8. Juni 1995) PHP Release 2.6.18 2.1.0 Linux Kernel Windows XP Windows 95A Windows NT Windows Version Gesundheitsrefrom - ? - Schlagzeile 8 Wochen > 25° C - ? - Wetter / Klima CDU / SPD CDU Regierungspartei 2016 2006 1996
  • 12. ein paar Gedanken zu einzelnen Themen .....
  • 13. Bevölkerungsaufbau Für den Zeitraum von 2002 bis 2050 wurden die Ergebnisse der mittleren Variante der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung herangezogen. Dieser Variante liegen folgende Annahmen zugrunde: 1) Die Geburtenhäufigkeit bleibt während des gesamten Zeitraums der Vorausberechnung bei 1,4 Kinder pro Frau; 2) Die Lebenserwartung bei Geburt steigt bis 2050 für Mädchen auf 86,6 Jahre und für Jungen auf 81,1 Jahre; die "fernere" Lebenserwartung beträgt 2050 für 60-Jaehrige Frauen 28 weitere Lebensjahre und für gleichaltrige Männer etwa 24 Lebensjahre; 3) Der Außenwanderungssaldo der ausländischen Bevölkerung beträgt 200.000 jährlich; die Nettozuwanderung der Deutschen geht von etwa 80.000 im Jahr 2002 schrittweise zurück bis zum Nullniveau im Jahr 2040. Quelle: www.destatis.de – Statistisches Bundesamt
  • 14.
  • 15. Bevölkerungsaufbau Für den Zeitraum von 2002 bis 2050 wurden die Ergebnisse der mittleren Variante der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung herangezogen. Dieser Variante liegen folgende Annahmen zugrunde: 1) Die Geburtenhäufigkeit bleibt während des gesamten Zeitraums der Vorausberechnung bei 1,4 Kinder pro Frau; 2) Die Lebenserwartung bei Geburt steigt bis 2050 für Mädchen auf 86,6 Jahre und für Jungen auf 81,1 Jahre; die "fernere" Lebenserwartung beträgt 2050 für 60-Jaehrige Frauen 28 weitere Lebensjahre und für gleichaltrige Männer etwa 24 Lebensjahre; 3) Der Außenwanderungssaldo der ausländischen Bevölkerung beträgt 200.000 jährlich; die Nettozuwanderung der Deutschen geht von etwa 80.000 im Jahr 2002 schrittweise zurück bis zum Nullniveau im Jahr 2040. Quelle: www.destatis.de – Statistisches Bundesamt
  • 16. Bevölkerungsaufbau Für den Zeitraum von 2002 bis 2050 wurden die Ergebnisse der mittleren Variante der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung herangezogen. Dieser Variante liegen folgende Annahmen zugrunde: 1) Die Geburtenhäufigkeit bleibt während des gesamten Zeitraums der Vorausberechnung bei 1,4 Kinder pro Frau; 2) Die Lebenserwartung bei Geburt steigt bis 2050 für Mädchen auf 86,6 Jahre und für Jungen auf 81,1 Jahre; die "fernere" Lebenserwartung beträgt 2050 für 60-Jaehrige Frauen 28 weitere Lebensjahre und für gleichaltrige Männer etwa 24 Lebensjahre; 3) Der Außenwanderungssaldo der ausländischen Bevölkerung beträgt 200.000 jährlich; die Nettozuwanderung der Deutschen geht von etwa 80.000 im Jahr 2002 schrittweise zurück bis zum Nullniveau im Jahr 2040. Quelle: www.destatis.de – Statistisches Bundesamt ---ACHTUNG --- Satire: nicht im wahren Leben anwenden !!! --------------------------------------------------- diese Statistik ist hinfällig wenn: es eine Seuche gibt die expliziet Rentenempfänger mit Maximalrente dahinrafft bei einem gleichzeitigen Produktionsproblem bei Schering und einem grotenschlechten Fernsehprogramm in einem milden Frühjahr des Jahres 2014 und alle ExBaby‘s im Jahr 2036 ihren BA in Computer Science machen ... oder wenn ... (es gilt die Apfelbaum-Regel)
  • 17. Deutscher Aussenhandel Daneben spielt ein anderer Aspekt bei dem deutschen Außenhandel eine immer größere Rolle: Die Zunahme der Importe gerade von Industrieerzeugnissen, weniger von Rohstoffen, zeigt die zunehmende Globalisierung der Wirtschaft und die starke Einbindung Deutschlands in den Weltmarkt. Die früher übliche Charakterisierung als Rohstoffe importierendes und Fertigwaren exportierendes Land trifft längst nicht mehr zu. In der wirtschaftswissenschaftlichen Fachliteratur wird der Begriff »Basarökonomie« verwendet. Gemeint ist damit, dass weniger produziert als vielmehr gehandelt wird; konkret: Der deutsche Export besteht inzwischen zu rd. 40% aus vorher importierten Vorprodukten und Halbfertigwaren, die im Inland nur weiter bearbeitet oder veredelt werden. Die Folge ist – trotz Zunahme von Industriegüterexporten – ein massiver Abbau von industriellen Arbeitsplätzen in Deutschland, da die personalintensiven Fertigungsstufen immer mehr ins Ausland verlagert werden. Quelle: Fischer Weltalmanach 2007
  • 18.
  • 19. Bedeutung des tertiären Sektors Quelle: Fischer Weltalmanach 2007
  • 20. Globale Hotspots 754,39 43,07 Kanton, Hongkong, Shenzhen Großraum Hongkong 504,89 50,54 Shanghai Shanghai 304,57 45,29 Chennai, Coimbatore, Banglaore Tech-India 2.075,98 54,71 Tokio Großraum Tokio 1.213,19 32,56 San Francisco, Sacramento, Los Angeles, San Diego, Tijuana MX Kalifornien USA / MX 2.310,24 54,92 Boston, NY, Philadephia, Virginia Beach, Washington Ostküste USA 1.272,24 47,09 Mailand, Turin, Rom, Neapel Italien 1.660,81 58,22 Amsterdam, Rotterdam, Antwerpen, Brüssel, Köln, Ruhrgebiet BENELUX, Westdeutschland 327,40 14,64 Paris Großraum Paris 1.225,04 49,25 Leeds, Liverpool, Sheffield, Manchaster, Birmingham, London England 714,39 25,08 Marseille, Lyon, Barcelona, Valencia Euro-Sunbelt Regionale Wirtschaftskraft (in Milliarden Dollar) Bevölkerung in Mio Städte Region
  • 21.
  • 22.
  • 23. Wie weit reicht eigentlich unser Horizont bei Entscheidungen für die Zukunft ?
  • 24. Laufzeiten + + + 16 Nächster Urlaub +15 Haushypothek +15 Kind + + + Einführung ERP AfA ERP + + Wechsel zu OpenOffice Leasing IT + + + Wechsel Server OS unternehmensweit AfA EDV Neuer Firmenwagen GF Vertrag ... 15 14 13 12 11 10 09 08 07 Wirkungszeit Planung / Vorbereitung
  • 25.
  • 26. Your products? Your services? Your financial strength? Your customer base? Your supply chain? Your management systems? Your business model? Your history? Your brand? Your expertise? How will innovation matter for you? And how can we help?
  • 27. Innovation Innovation heißt wörtlich "Neuerung" oder "Erneuerung". Das Wort ist von den lateinischen Begriffen novus "neu" und innovatio "etwas neu Geschaffenes" abgeleitet. Im Deutschen wird der Begriff heute im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen sowie für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet. wikipedia.de
  • 28.
  • 29.  
  • 30. Experten Ein Experte ist ein Mensch der ihnen nachher ganz genau erklären kann warum seine Prognosen nicht eingetroffen sind. (? Wolfgang Schäuble, Innenminister, CDU)
  • 31. LinuxWorld 2006 seien sie besonders ! viel Erfolg bei der LinuxWorld '06
  • 33. Microsoft: Umsatz und Mitarbeiter Stand: 30. Juni 2005 Hier finden Sie eine Übersicht über die Anzahl der Mitarbeiter und den Umsatz von Microsoft in den letzten 10 Jahren weltweit. Quelle: http://www.microsoft.com/germany/presseservice/service/facts.mspx 49% $9.05B 20,561 30. Juni 1996 32% $11.94B 22,232 30. Juni 1997 28% $15.26B 27,055 30. Juni 1998 29% $19.75B 31,575 30. Juni 1999 16% $22.96B 39,170 30. Juni 2000 10% $25.30B 48,030 30. Juni 2001 12% $28.37B 50,621 30. Juni 2002 13% $32.19B 54,468 30. Juni 2003 14% $36.84B 57,086 30. Juni 2004 8% $39.79B 59,947 30. Juni 2005 Wachstum Umsatz (US$) Mitarbeiter Jahr
  • 34. IBM: Kosten und Erträge Consolidated statement of earnings (audited) Consolidated statement of earnings (audited) (Dollars in millions except per share amounts) Quelle: http://www.ibm.com/annualreport/2005/cfs_earnings.shtml 56,584 60,724 54,602 Total Cost 635 731 698 Enterprise Investments/Other 1,249 1,046 1,091 Global Financing 1,943 1,933 1,972 Software 20,453 21,976 15,771 Hardware 32,304 35,038 35,07 Global Services Cost: 89,131 96,293 91,134 Total Revenue 1,12 1,224 1,303 Enterprise Investments/Other 2,826 2,608 2,407 Global Financing 14,311 15,094 15,753 Software 28,239 31,154 24,314 Hardware 42,635 46,213 47,357 Global Services Revenue: 2003 2004 2005 For The Year Ended December 31:
  • 35.
  • 36.
  • 37.
  • 38.
  • 39. Wer macht Trends Politik Wähler Unternehmen Kunden Religion Gläubige Wissenschaft Produktingenieur