Die Verfügbarkeit eines IT-Systems definiert sich durch seine Wiederherstellungszeit auf "blankem Metall". Linux bietet alle nötigen Hilfsmittel, um eine schnelle und schmerzlose Wiederherstellung zu garantieren. Diese sind jedoch vielerorts noch nicht in den operativen Betrieb eingeflossen.
Im Rahmen des Vortrags werden die Grundlagen von Linux Disaster Recovery beleuchtet und die Vorteile, die ein Linuxsystem dabei bietet. Verschiedene Open Source Projekte, die Disaster Recovery für Linux automatisieren, werden kurz vorgestellt und verglichen. Weiterer wichtiger Punkt sind organisatorische Abläufe, die ebenso zu einer sicher kurzen Widerherstellungszeit beitragen wie ein aktuelles Recovery-Medium.
Abschließend wird auf die Aspekte des Disaster Recovery in größeren Umgebungen eingegangen, da dort leicht mit zentralen Mitteln eine einheitliche Lösung erstellt werden kann. Schwerpunkt ist hier insbesondere die Sicherheit von Disaster Recovery Lösungen, die oftmals gerne "große Scheunentore" darstellen.
Mit "Relax & Recover" wird ein aktuelles Open Source Projekt vorgestellt, daß eine integrierte und sichere Disaster Recovery Umgebung implementiert. Ein Live-Demo demonstriert, wie schnell und einfach ein Linuxsystem ohne spezielles Know-How wiederhergestellt werden kann.
Die Verfügbarkeit eines IT-Systems definiert sich durch seine Wiederherstellungszeit auf "blankem Metall". Linux bietet alle nötigen Hilfsmittel, um eine schnelle und schmerzlose Wiederherstellung zu garantieren. Diese sind jedoch vielerorts noch nicht in den operativen Betrieb eingeflossen.
Im Rahmen des Vortrags werden die Grundlagen von Linux Disaster Recovery beleuchtet und die Vorteile, die ein Linuxsystem dabei bietet. Verschiedene Open Source Projekte, die Disaster Recovery für Linux automatisieren, werden kurz vorgestellt und verglichen. Weiterer wichtiger Punkt sind organisatorische Abläufe, die ebenso zu einer sicher kurzen Widerherstellungszeit beitragen wie ein aktuelles Recovery-Medium.
Abschließend wird auf die Aspekte des Disaster Recovery in größeren Umgebungen eingegangen, da dort leicht mit zentralen Mitteln eine einheitliche Lösung erstellt werden kann. Schwerpunkt ist hier insbesondere die Sicherheit von Disaster Recovery Lösungen, die oftmals gerne "große Scheunentore" darstellen.
Mit "Relax & Recover" wird ein aktuelles Open Source Projekt vorgestellt, daß eine integrierte und sichere Disaster Recovery Umgebung implementiert. Ein Live-Demo demonstriert, wie schnell und einfach ein Linuxsystem ohne spezielles Know-How wiederhergestellt werden kann.
? Geht ihren Servern der Speicherplatz aus?
? Haben Sie mehr als einen (bit) identischen Anhang in Ihren Datenbanken gespeichert?
? Dauern Standardaufgaben wie fixup ewig oder reicht die Zeit in den Nachtstunden für ein Backup nicht mehr aus?
? Setzen Sie Datenbankquotas ein und ihre Anwender verlangen nach mehr Platz?
? Haben Sie sich schon einmal gefragt, was passiert, wenn sie ein "load compact -c" ausführen?
? Warum werden Datenbanken nicht auf das neueste ODS angehoben? Mache ich was falsch??
Wenn Sie eines oder mehrere dieser Fragen mit "JA" beantworten können, dann sind Sie bei dieser Session richtig. Nutzen Sie den vorhandenen Speicherplatz durch den Einsatz von DAOS optimal aus.
--> Verkleinern Sie ihre Datenbanken; Design- und Documentdata compression helfen Ihnen dabei.
--> Reduzieren Sie die Netzwerkbandbreite bei der Replikation zwischen Servern und zwischen Clients und Servern, und lernen Sie, wie Sie die Quota erweitern, ohne mehr Speicherplatz zu benötigen.
--> Geben Sie ihren Festplatten den nötigen "drive" durch regelmässige Defragmentierung. OpenNTF hilft Ihnen dabei.
Zielgruppe sind Administratoren oder Entscheider, die mehr über Compact, DAOS und Defragmentierung wissen möchten.
Komprimierung in der Oracle Datenbank (Stand 11gR2, 12c)Ulrike Schwinn
Schon seit vielen Jahren ist die Komprimierung von Daten ein wichtiger Bestandteil der Oracle Datenbank und wird beständig weiterentwickelt. Dies zeigte sich besonders auch im Datenbankrelease 11g mit der Einführung von neuen Techniken im Zusammenhang mit der neuen Option Advanced Compression. Die Komprimierung ist nun beispielsweise unabhängig vom Anwendungs– Workload und zusätzlich um die Bereiche unstrukturierte Daten, Backup Daten und Netzwerk (im Data Guard Umfeld) Komprimierung erweitert worden.
In Oracle Database 12c sind sogar Eigenschaften zur Verbesserung des Storage Management ergänzt worden. DieSlides geben einen Übernlick über den Stand der Komorimierung in der Oracle datenabnk bis zum aktuellen Release Stand
Are your servers running out of space as more, and more complex data is sent thru or stored in applications on the servers? Are your users keep on sending bit like attachments again and again? Do standard tasks like compact or fixup last for ages or does your backup still runs during working hours? Learn how to benefit from build-in space saving features. Maximize disk space savings provided by Domino Attachment and Object Service (DAOS) and ensure that your environment is properly configured for best performance with this feature. Reduce network bandwidth when replicating databases between servers and increase mail quotas without using more disk space. As of Domino 9.0.1, DBMT is the swiss army knife for administrators. Learn about pre-allocating space to avoid file fragmentation during a copy-style compact. Ensure that a mail application in a clustered environment is always available and mail gets delivered while performing file compaction and other standard tasks
Geht ihren Servern der Speicherplatz aus?
Haben Sie mehr als einen (bit) identischen Anhang in Ihren Datenbanken gespeichert?
Dauern Standardaufgaben wie fixup ewig oder reicht die Zeit in den Nachtstunden für ein Backup nicht mehr aus?
Setzen Sie Datenbankquotas ein und ihre Anwender verlangen nach mehr Platz?
Haben Sie sich schon einmal gefragt, was passiert, wenn sie ein "load compact -c" ausführen?
Warum werden Datenbanken nicht auf das neueste ODS angehoben? Mache ich was falsch??
Wenn Sie eines oder mehrere dieser Fragen mit "JA" beantworten können, dann sind Sie in dieser Session richtig. Nutzen Sie den vorhandenen Speicherplatz durch den Einsatz von DAOS optimal aus.
Verkleinern Sie ihre Datenbanken; Design- und Documentdata compression helfen Ihnen dabei.
Reduzieren Sie die Netzwerkbandbreite bei der Replikation zwischen Servern und zwischen Clients und Servern,
und lernen Sie, wie Sie die Quota erweitern, ohne mehr Speicherplatz zu benötigen.
Geben Sie ihren Festplatten den nötigen "drive" durch regelmässige Defragmentierung. OpenNTF hilft Ihnen dabei.
Einige ausgewählte Oracle PL/SQL Packages aus Version 11g und 12c werden kurz beschrieben und an Beispielen erklärt. In Teil 1 handelt es sich dabei um folgende Packages:
DBMS_XDB_CONFIG
DBMS_COMPRESSION
DBMS_REDEFINITION
DBMS_SQL_MONITOR
DBMS_PARALLEL_EXECUTE
Disk und Tape treffen auf Cloud - Launch-Webinar NovaBACKUP DataCenter 5.5NovaStor GmbH
In unserem Launch-Webinar präsentieren wir Ihnen die Funktionen und Vorteile der neuen Version NovaBACKUP DataCenter 5.5. Die Netzwerk Backup Software ermöglicht neben der Datensicherung auf Disk und Tape, Backup und Restore in die Cloud. Die Präsentation zeigt beispielhaft wie NovaBACKUP DataCenter Daten über den AWS Storage Gateway in die Amazon S3 Cloud sichert.
Ein IBM Domino Server stellt uns im Durchschnitt 1.200 Statistiken zur Verfügung. Welche davon sind besonders wichtig? Welche Erkenntnisse und Maßnahmen lassen sich aus diesen Informationen ableiten?
Während unseres Streifzuges durch die wichtigsten Statistiken widmen wir uns unter anderem folgenden Themenbereichen: Server Performance und Auslastung, Cluster Performance, Disk Performance, Kapazitätsplanung / Konsolidierung, Replikation, Ansichts-Indizes, Volltext-Indizes, NameLookupCache, Database Buffer Pool & Caching, Mail-Statistiken, u.v.m.
Mit diversen Beispielen aus der Praxis bekommen Sie in dieser Session ein gutes - und bisweilen gar ganz neues - Bild von den vielen Informationen, die Ihnen ein Domino-Server im laufenden Betrieb zur Verfügung stellt. Zurück zu Hause verstehen Sie Ihre Domino-Server nach Besuch dieses Vortrages noch besser - und können so das Maximum aus Ihren Statistiken und Servern heraus holen.
Track 1.2: Technik - Administration: Mittwoch, 12.11.2014
Im Rechenzentrum ist nicht nur ein einzelner Datenbankadministrator für die Verfügbarkeit der Daten verantwortlich. Der Vortrag von Senior Consultant Andreas Reinhardt (OPITZ CONSULTING) zeigt Faktoren, die zur Vermeidung von Datenverlust und zur schnellstmöglichen Datenwiederherstellung beitragen können. Betrachtet werden die Herausforderungen und die Kommunikation im Rechenzentrumsbetrieb sowie das technische Konzept zur Sicherung und Wiederherstellung der Daten.
Ein IBM Domino Server stellt uns im Durchschnitt 1.200 Statistiken zur Verfügung.
Welche davon sind besonders wichtig? Welche Erkenntnisse und Maßnahmen lassen sich aus diesen Informationen ableiten?
Während unseres Streifzuges durch die wichtigsten Statistiken widmen wir uns unter anderem folgenden Themenbereichen: Server Performance und Auslastung, Cluster Performance, Disk Performance, Kapazitätsplanung / Konsolidierung, Replikation, Ansichts-Indizes, Volltext-Indizes,NameLookupCache, Database Buffer Pool & Caching, Mail-Statistiken, u.v.m.
Mit diversen Beispielen aus der Praxis bekommen Sie in dieser Session ein gutes - und bisweilen gar ganz neues - Bild von den vielen Informationen, die Ihnen ein Domino-Server im laufenden Betrieb zur Verfügung stellt. Zurück zu Hause verstehen Sie Ihre Domino-Server nach Besuch dieses Vortrages noch besser - und können so das Maximum aus Ihren Statistiken und Servern heraus holen.
Track 1.1: Technik - Administration: Dienstag, 11.11.2014
Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeiter, Daten unkompliziert aber sicher zu vernichten. Löschen Sie Dateien, Ordner oder Partitionen mit einem Mausklick per DOD, DOD II, BSI Standard (VSITR), oder Peter Gutmann Methode direkt über Ihrem Kontextmenü (z.B. im Windows-Explorer).
Tipps für Ihr Netzwerk Backup: Was Sie unbedingt über die Datensicherung auf ...NovaStor GmbH
Backup auf Disk oder Tape? Beides miteinander kombinieren? Diese Fragen werden unter IT-Leitern und Systemadministratoren immer wieder diskutiert.
Andreas Buschmann, Chief Backup Architect bei NovaStor, erläutert in dem Live-Webinar die Vor- und Nachteile der beiden Backup-Medien. Er geht insbesondere auf Aspekte wie Kosten, Performance und Skalierbarkeit ein. Sie erfahren außerdem, wie Sie beide Medien sinnvoll miteinander kombinieren und was Sie dabei beachten sollten.
Auf dieser Basis wird Andreas Buschmann die Funktionen und Vorteile der Netzwerk Backup Software NovaBACKUP DataCenter vorstellen. Die Lösung unterstützt neben Disk und Tape alle gängigen Speichertechnologien und gewährleistet dabei höchste Backup-Geschwindigkeit durch Multistreaming.
Secure Scripting SIG Security Köln Dienstag, 16. Oktober 2012
Wo hin nur mit den Passwörtern in Oracle Scripten?
Passwörter "verstecken"
Datenbank Skripte vor Manipulationen schützen
Jedem, der die Prüfungsunterlagen und Software zu Microsoft MCSA 070-740 www.it-pruefungen.de(TS:(deutsche Version und englische Version) Installation, Storage, and Compute with Windows Server 2016 ) von www.it-pruefungen.de nutzt und die IT Zertifizierungsprüfungen nicht beim ersten Mal erfolgreich besteht, versprechen wir, die Kosten für das Prüfungsmaterial 100% zu erstatten.
Synology DSM 6.0 - Features und ErfahrungsberichtThomas-Krenn.AG
Seit geraumer Zeit sind NAS-Geräte z. B. von Synology eine interessante Alternative zu klassischen Servern. Die Performance der Geräte steigt von Jahr zu Jahr, wodurch sich auch die Einsatzgebiete der Geräte erweitern. Die Synology Betriebssoftware Diskstation Manager (DSM) wird daher laufend weiterentwickelt. Die neueste Version DSM 6.0 wurde im März 2016 veröffentlicht und beinhaltet umfassende Funktionserweiterungen für den Anwender.
Der Experte der Thomas-Krenn.AG verschafft Ihnen einen Überblick über die Neuerungen von DSM 6.0. Ebenso erfolgt ein Erfahrungsbericht über den Umstieg und eine Information darüber, welche Einschränkungen und Stolperfallen lauern.
Aufzeichnung zum Webinar unter: https://www.thomas-krenn.com/de/tkmag/webinare/synology-dsm-6-0/
En siete días, Dios creó el mundo y todo lo que hay en él. El primer día creó la luz y la oscuridad, separando el día de la noche. El segundo día creó el cielo y separó las aguas. El tercer día creó las plantas. El cuarto día creó el sol, la luna y las estrellas. El quinto día creó los peces, aves y otros animales. El sexto día creó a los animales terrestres y al hombre. El séptimo día descansó.
? Geht ihren Servern der Speicherplatz aus?
? Haben Sie mehr als einen (bit) identischen Anhang in Ihren Datenbanken gespeichert?
? Dauern Standardaufgaben wie fixup ewig oder reicht die Zeit in den Nachtstunden für ein Backup nicht mehr aus?
? Setzen Sie Datenbankquotas ein und ihre Anwender verlangen nach mehr Platz?
? Haben Sie sich schon einmal gefragt, was passiert, wenn sie ein "load compact -c" ausführen?
? Warum werden Datenbanken nicht auf das neueste ODS angehoben? Mache ich was falsch??
Wenn Sie eines oder mehrere dieser Fragen mit "JA" beantworten können, dann sind Sie bei dieser Session richtig. Nutzen Sie den vorhandenen Speicherplatz durch den Einsatz von DAOS optimal aus.
--> Verkleinern Sie ihre Datenbanken; Design- und Documentdata compression helfen Ihnen dabei.
--> Reduzieren Sie die Netzwerkbandbreite bei der Replikation zwischen Servern und zwischen Clients und Servern, und lernen Sie, wie Sie die Quota erweitern, ohne mehr Speicherplatz zu benötigen.
--> Geben Sie ihren Festplatten den nötigen "drive" durch regelmässige Defragmentierung. OpenNTF hilft Ihnen dabei.
Zielgruppe sind Administratoren oder Entscheider, die mehr über Compact, DAOS und Defragmentierung wissen möchten.
Komprimierung in der Oracle Datenbank (Stand 11gR2, 12c)Ulrike Schwinn
Schon seit vielen Jahren ist die Komprimierung von Daten ein wichtiger Bestandteil der Oracle Datenbank und wird beständig weiterentwickelt. Dies zeigte sich besonders auch im Datenbankrelease 11g mit der Einführung von neuen Techniken im Zusammenhang mit der neuen Option Advanced Compression. Die Komprimierung ist nun beispielsweise unabhängig vom Anwendungs– Workload und zusätzlich um die Bereiche unstrukturierte Daten, Backup Daten und Netzwerk (im Data Guard Umfeld) Komprimierung erweitert worden.
In Oracle Database 12c sind sogar Eigenschaften zur Verbesserung des Storage Management ergänzt worden. DieSlides geben einen Übernlick über den Stand der Komorimierung in der Oracle datenabnk bis zum aktuellen Release Stand
Are your servers running out of space as more, and more complex data is sent thru or stored in applications on the servers? Are your users keep on sending bit like attachments again and again? Do standard tasks like compact or fixup last for ages or does your backup still runs during working hours? Learn how to benefit from build-in space saving features. Maximize disk space savings provided by Domino Attachment and Object Service (DAOS) and ensure that your environment is properly configured for best performance with this feature. Reduce network bandwidth when replicating databases between servers and increase mail quotas without using more disk space. As of Domino 9.0.1, DBMT is the swiss army knife for administrators. Learn about pre-allocating space to avoid file fragmentation during a copy-style compact. Ensure that a mail application in a clustered environment is always available and mail gets delivered while performing file compaction and other standard tasks
Geht ihren Servern der Speicherplatz aus?
Haben Sie mehr als einen (bit) identischen Anhang in Ihren Datenbanken gespeichert?
Dauern Standardaufgaben wie fixup ewig oder reicht die Zeit in den Nachtstunden für ein Backup nicht mehr aus?
Setzen Sie Datenbankquotas ein und ihre Anwender verlangen nach mehr Platz?
Haben Sie sich schon einmal gefragt, was passiert, wenn sie ein "load compact -c" ausführen?
Warum werden Datenbanken nicht auf das neueste ODS angehoben? Mache ich was falsch??
Wenn Sie eines oder mehrere dieser Fragen mit "JA" beantworten können, dann sind Sie in dieser Session richtig. Nutzen Sie den vorhandenen Speicherplatz durch den Einsatz von DAOS optimal aus.
Verkleinern Sie ihre Datenbanken; Design- und Documentdata compression helfen Ihnen dabei.
Reduzieren Sie die Netzwerkbandbreite bei der Replikation zwischen Servern und zwischen Clients und Servern,
und lernen Sie, wie Sie die Quota erweitern, ohne mehr Speicherplatz zu benötigen.
Geben Sie ihren Festplatten den nötigen "drive" durch regelmässige Defragmentierung. OpenNTF hilft Ihnen dabei.
Einige ausgewählte Oracle PL/SQL Packages aus Version 11g und 12c werden kurz beschrieben und an Beispielen erklärt. In Teil 1 handelt es sich dabei um folgende Packages:
DBMS_XDB_CONFIG
DBMS_COMPRESSION
DBMS_REDEFINITION
DBMS_SQL_MONITOR
DBMS_PARALLEL_EXECUTE
Disk und Tape treffen auf Cloud - Launch-Webinar NovaBACKUP DataCenter 5.5NovaStor GmbH
In unserem Launch-Webinar präsentieren wir Ihnen die Funktionen und Vorteile der neuen Version NovaBACKUP DataCenter 5.5. Die Netzwerk Backup Software ermöglicht neben der Datensicherung auf Disk und Tape, Backup und Restore in die Cloud. Die Präsentation zeigt beispielhaft wie NovaBACKUP DataCenter Daten über den AWS Storage Gateway in die Amazon S3 Cloud sichert.
Ein IBM Domino Server stellt uns im Durchschnitt 1.200 Statistiken zur Verfügung. Welche davon sind besonders wichtig? Welche Erkenntnisse und Maßnahmen lassen sich aus diesen Informationen ableiten?
Während unseres Streifzuges durch die wichtigsten Statistiken widmen wir uns unter anderem folgenden Themenbereichen: Server Performance und Auslastung, Cluster Performance, Disk Performance, Kapazitätsplanung / Konsolidierung, Replikation, Ansichts-Indizes, Volltext-Indizes, NameLookupCache, Database Buffer Pool & Caching, Mail-Statistiken, u.v.m.
Mit diversen Beispielen aus der Praxis bekommen Sie in dieser Session ein gutes - und bisweilen gar ganz neues - Bild von den vielen Informationen, die Ihnen ein Domino-Server im laufenden Betrieb zur Verfügung stellt. Zurück zu Hause verstehen Sie Ihre Domino-Server nach Besuch dieses Vortrages noch besser - und können so das Maximum aus Ihren Statistiken und Servern heraus holen.
Track 1.2: Technik - Administration: Mittwoch, 12.11.2014
Im Rechenzentrum ist nicht nur ein einzelner Datenbankadministrator für die Verfügbarkeit der Daten verantwortlich. Der Vortrag von Senior Consultant Andreas Reinhardt (OPITZ CONSULTING) zeigt Faktoren, die zur Vermeidung von Datenverlust und zur schnellstmöglichen Datenwiederherstellung beitragen können. Betrachtet werden die Herausforderungen und die Kommunikation im Rechenzentrumsbetrieb sowie das technische Konzept zur Sicherung und Wiederherstellung der Daten.
Ein IBM Domino Server stellt uns im Durchschnitt 1.200 Statistiken zur Verfügung.
Welche davon sind besonders wichtig? Welche Erkenntnisse und Maßnahmen lassen sich aus diesen Informationen ableiten?
Während unseres Streifzuges durch die wichtigsten Statistiken widmen wir uns unter anderem folgenden Themenbereichen: Server Performance und Auslastung, Cluster Performance, Disk Performance, Kapazitätsplanung / Konsolidierung, Replikation, Ansichts-Indizes, Volltext-Indizes,NameLookupCache, Database Buffer Pool & Caching, Mail-Statistiken, u.v.m.
Mit diversen Beispielen aus der Praxis bekommen Sie in dieser Session ein gutes - und bisweilen gar ganz neues - Bild von den vielen Informationen, die Ihnen ein Domino-Server im laufenden Betrieb zur Verfügung stellt. Zurück zu Hause verstehen Sie Ihre Domino-Server nach Besuch dieses Vortrages noch besser - und können so das Maximum aus Ihren Statistiken und Servern heraus holen.
Track 1.1: Technik - Administration: Dienstag, 11.11.2014
Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeiter, Daten unkompliziert aber sicher zu vernichten. Löschen Sie Dateien, Ordner oder Partitionen mit einem Mausklick per DOD, DOD II, BSI Standard (VSITR), oder Peter Gutmann Methode direkt über Ihrem Kontextmenü (z.B. im Windows-Explorer).
Tipps für Ihr Netzwerk Backup: Was Sie unbedingt über die Datensicherung auf ...NovaStor GmbH
Backup auf Disk oder Tape? Beides miteinander kombinieren? Diese Fragen werden unter IT-Leitern und Systemadministratoren immer wieder diskutiert.
Andreas Buschmann, Chief Backup Architect bei NovaStor, erläutert in dem Live-Webinar die Vor- und Nachteile der beiden Backup-Medien. Er geht insbesondere auf Aspekte wie Kosten, Performance und Skalierbarkeit ein. Sie erfahren außerdem, wie Sie beide Medien sinnvoll miteinander kombinieren und was Sie dabei beachten sollten.
Auf dieser Basis wird Andreas Buschmann die Funktionen und Vorteile der Netzwerk Backup Software NovaBACKUP DataCenter vorstellen. Die Lösung unterstützt neben Disk und Tape alle gängigen Speichertechnologien und gewährleistet dabei höchste Backup-Geschwindigkeit durch Multistreaming.
Secure Scripting SIG Security Köln Dienstag, 16. Oktober 2012
Wo hin nur mit den Passwörtern in Oracle Scripten?
Passwörter "verstecken"
Datenbank Skripte vor Manipulationen schützen
Jedem, der die Prüfungsunterlagen und Software zu Microsoft MCSA 070-740 www.it-pruefungen.de(TS:(deutsche Version und englische Version) Installation, Storage, and Compute with Windows Server 2016 ) von www.it-pruefungen.de nutzt und die IT Zertifizierungsprüfungen nicht beim ersten Mal erfolgreich besteht, versprechen wir, die Kosten für das Prüfungsmaterial 100% zu erstatten.
Synology DSM 6.0 - Features und ErfahrungsberichtThomas-Krenn.AG
Seit geraumer Zeit sind NAS-Geräte z. B. von Synology eine interessante Alternative zu klassischen Servern. Die Performance der Geräte steigt von Jahr zu Jahr, wodurch sich auch die Einsatzgebiete der Geräte erweitern. Die Synology Betriebssoftware Diskstation Manager (DSM) wird daher laufend weiterentwickelt. Die neueste Version DSM 6.0 wurde im März 2016 veröffentlicht und beinhaltet umfassende Funktionserweiterungen für den Anwender.
Der Experte der Thomas-Krenn.AG verschafft Ihnen einen Überblick über die Neuerungen von DSM 6.0. Ebenso erfolgt ein Erfahrungsbericht über den Umstieg und eine Information darüber, welche Einschränkungen und Stolperfallen lauern.
Aufzeichnung zum Webinar unter: https://www.thomas-krenn.com/de/tkmag/webinare/synology-dsm-6-0/
En siete días, Dios creó el mundo y todo lo que hay en él. El primer día creó la luz y la oscuridad, separando el día de la noche. El segundo día creó el cielo y separó las aguas. El tercer día creó las plantas. El cuarto día creó el sol, la luna y las estrellas. El quinto día creó los peces, aves y otros animales. El sexto día creó a los animales terrestres y al hombre. El séptimo día descansó.
En 7 días, Dios creó el universo. El primer día creó la luz y separó la luz de las tinieblas. El segundo día creó el cielo y separó las aguas. El tercer día creó la tierra, hierba y árboles. El cuarto día creó el sol, la luna y las estrellas. El quinto día creó peces, aves y animales. El sexto día creó al hombre y la mujer. El séptimo día descansó de su obra y lo declaró día sagrado.
This document lists the dates that a Japanese interpreter provided presentation and tour services from January 2012 to August 2016. It includes tours taken in September 2012 from Delhi to various cities in India, as well as individual presentation dates throughout 2013, 2014, 2015 and 2016. The majority of dates listed are for tours or services provided in July and August of 2016.
Este documento contiene definiciones breves de varios medios de comunicación como la televisión, la radio, los periódicos, Internet y el teléfono. La televisión transmite imágenes y sonido a distancia mediante ondas de radio o cable. La radio transmite señales de audio usando ondas electromagnéticas. Los periódicos publican noticias diarias impresas sobre varios temas. Internet conecta redes de computadoras globalmente. El teléfono transmite señales de audio a distancia eléctricamente.
El documento describe los conceptos de estructura, función, sistema y ambiente en sociología. Explica que la estructura se refiere a las organizaciones y relaciones sociales, y que la función es el propósito social que cumple un fenómeno. Un sistema social se define en relación con su ambiente, y se compone de acciones, sujetos, funciones y normas. Finalmente, define el sistema político como el conjunto de estructuras e instituciones que cumplen la función de lograr metas mediante el poder.
Este documento presenta una guía sobre unidades de longitud y superficie para estudiantes de 5o básico. Explica las unidades métricas de longitud como metro, centímetro y milímetro, y cómo medir longitudes y convertir entre unidades. También cubre unidades de superficie como metro cuadrado y cómo calcular áreas usando largo y ancho. Contiene ejercicios para practicar conversiones y cálculos de longitud y superficie.
La Unión Europea ha acordado un embargo petrolero contra Rusia en respuesta a la invasión de Ucrania. El embargo prohibirá las importaciones marítimas de petróleo ruso a la UE y pondrá fin a las entregas a través de oleoductos dentro de seis meses. Esta medida forma parte de un sexto paquete de sanciones de la UE destinadas a aumentar la presión económica sobre Moscú y privar al Kremlin de fondos para financiar su guerra.
Die natürliche Gemeinde-Entwicklung geht davon aus, dass Menschen ihren Gaben gemäß am natürlichsten funktionieren. Darum fördern wir alles, was sie im Einklang mit Gaben, Leidenschaft und Fähigkeit im Horizont der Hingabe an Gott vollbringen…
El documento discute varios temas relacionados con la ética y la moral, incluyendo las diferentes formas en que se han fundamentado a lo largo de la historia (pre-filosóficas, metafísicas, subjetivistas), la relación entre la moral individual y colectiva, y cómo la ética y la moral han evolucionado junto con la sociedad y el hombre. También analiza conceptos como la legitimidad del estado, la sexualidad, el amor y la familia desde diferentes perspectivas filosóficas.
El documento habla sobre las propiedades de la materia, los diferentes estados de la materia, y los cambios químicos. Explica que la materia tiene propiedades como la masa, peso y volumen. Distingue entre mezclas y sustancias puras, y entre mezclas homogéneas y heterogéneas. También describe los tres estados de la materia - sólido, líquido y gaseoso - y menciona que los cambios químicos son ejemplos de cómo las sustancias pueden descomponerse.
LinuxTag 2008 - Virtuelle Cold-Standby Server mit LinuxSchlomo Schapiro
Cold-Standby-Server sind eine anerkannte Methode zur Realisierung hochverfügbarer Umgebungen. Will man damit mehrere Produktiv-Server absichern, steht schnell viel ungenutzte Hardware im Rechenzentrum herum. Mit Virtuellen Maschinen und einem SAN lässt sich dieser Overhead deutlich reduzieren.
Dabei wird ein Linux-Server aus dem SAN gestartet, so daß das System auf einer dedizierten Hardware und in einer Virtuellen Maschine lauffähig ist. Beim Ausfall der Hardware kann die VM das System sofort übernehmen, ohne daß Daten kopiert werden müssen.
Die Vorteile eines SAN kommen hierbei zum tragen und ermöglich erst die Gestaltung dieser Lösung. Am Beispiel SuSE Linux Enterprise Server wird die Technologie und die Implementierung vorgestellt.
Hintergrundinformationen zur Kundenumgebung, in der die Lösung entwickelt wurde, runden den Vortrag ab.
NovaBACKUP DataCenter 5.4 - Leistungsstarkes Netzwerk Backup für den MittelstandNovaStor GmbH
Sie wollen die Daten Ihrer Netzwerke schnell, unkompliziert und zuverlässig sichern?
Mit NovaBACKUP DataCenter bietet Ihnen NovaStor eine leistungsstarke und plattformunabhängige Software für das Backup und Restore Ihrer Netzwerkdaten. Die Lösung unterstützt neben Disk und Tape alle gängigen Speichertechnologien und -strategien. Sie profitieren von maximaler Backup-Geschwindigkeit durch Multistreaming bei minimalem Aufwand und geringen Kosten.
In dem Webinar erklärt Ihnen Andreas Buschmann, Chief Backup Architect bei NovaStor:
- Was ist NovaBACKUP DataCenter?
- Wie funktioniert die Lösung?
- Welche Vorteile bietet NovaBACKUP DataCenter?
- Was sind typische Andwendungsszenarien?
Dauer des Webinars: Ca. 45 Minuten inkl. offener Fragerunde am Ende des Webinars
Mit SuperSUSE liefert die Boston Server & Storage GmbH eine getestet und zertifizierte Kombination aus Supermicro-Hardware und SUSE Enterprise Storage. Die Lösung ist nahezu grenzenlos skalierbar, hochperformant, und lässt sich individuell auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Kunden anpassen. Im Webinar stellt SUSE die grundsätzliche Funktionsweise ihres Software defined Enterprise Storage vor, und wir zeigen verschiedene Spielarten und Anwendungsfälle der zugehörigen Boston Petastor Appliances.
Oracle implementierte über 500 neue Funktionen in die neuste Datenbankversion 12c. Da ist es schwierig, eine einzelne neue Funktion herauszupicken. Multitenant Pluggable Database, Life Cycle Management oder neue Funktionen im Bereich «High Availablity» sind nun verfügbar.
Fachspezialisten von Oracle gaben im Rahmen der Partnerschaft von Digicomp zu Oracle University einen Einblick in die Fülle und die Möglichkeiten der Version 12c.
Die Inhalte zielen auf alle Benutzergruppen der Oracle-DB: Administratoren, Entwickler, technische Berater, Consultants, High-Level-Manager, IT-Entscheider und alle anderen mit Interesse an der Weiterentwicklung der DB.
bccon-2014 adm01 tipps-und-skripts-aus-dem-leben-eines-ibm-connections-adminsICS User Group
Gekürzter Vortrag der Connect 2014 Präsentation "BP307 Practical Solutions for Connections Administrators – Tips and Scripts for Your Daily Business" Tipps und Skripts rund um die Connections Installation, Konfiguration, Dokumentation und Troubleshooting. Wir zeigen Skripte die jedem Administrator das Leben erleichtern können.
Download der Skripts: http://github.com/stoeps13/ibmcnxscripting
Tipps und Skripts aus dem Leben eines Connections AdminsKlaus Bild
Gekürzter Vortrag der Connect 2014 Präsentation "BP307 Practical Solutions for Connections Administrators – Tips and Scripts for Your Daily Business" Tipps und Skripts rund um die Connections Installation, Konfiguration, Dokumentation und Troubleshooting. Wir zeigen Skripte die jedem Administrator das Leben erleichtern können. Download der Skripts: http://github.com/stoeps13/ibmcnxscripting
OSMC 2010 | Clientless Windows Monitoring über WMI mit Samba4 by Thomas Sesse...NETWAYS
Es wird gezeigt wie über das Tool WMIC von Samba4 die Windows Management Instrumentation (WMI) Schnittstelle von Windows ohne separaten Client abgefragt werden kann.
Dabei wird die WMI Query Language (WQL) verwendet und verschiedene Werte abgefragt.
Geplant sind Abfragen für:
Prozessor Last
Speicher Auslastung (+Pagefile)
System (Uptime, OS-Version, ...)
Freier Festplattenspeicherplatz
Zustand eines MS-Clusters
eventuell spezifische Exchange, AD, MSSQL-Counter
eventuell Eventlogs
Diese Themen wurden an unserem Breakfast Briefing beleuchtet: die neue HP 3PAR StoreServe Generation, Windows Server 2016 Storage Spaces, erschwingliches Disaster Recovery.
IBM Lotus Connections and Mashups was a presentation about IBM's social software offerings including Lotus Connections for collaboration and the Mashup Center for combining data from different sources. The presentation covered the key capabilities of these products like profiles, communities, file sharing and discussed use cases and customer examples. It also talked about IBM's vision for social software, research through the IBM Center for Social Software, and examples of current research projects.
IBM Lotus Connections and Mashups was a presentation about IBM's social software offerings including Lotus Connections for collaboration and the Mashup Center for combining data from different sources. The presentation covered the key capabilities of these products like profiles, communities, file sharing and discussed use cases and customer examples. It also talked about IBM's vision for social software, research through the IBM Center for Social Software, and examples of current research projects.
IBM Lotus Connections and Mashups
This document discusses IBM Lotus Connections for collaboration and the IBM Mashup Center. It provides an overview of the capabilities of Lotus Connections including profiles, expertise discovery, blogs, mobile access and communities. Examples of how Rheinmetall AG uses Lotus Connections for seamless collaboration are also presented. The document argues that social software can help address business challenges through increased productivity, agility and competitive advantages.
Integration von Lotus Notes und SAP R/3,
beispielhaft realisiert an einer Anwendung
zur Rechnungseingangsprüfung
Referent: Dirk Häring
CDH computing GmbH
1. 1
Lotusday 2009
Hagen, 8. September 2009 - Arcadeon
Domino sichern und
wiederherstellen
Referent: Norbert Keßlau
adcon Ges. für EDV-Dienstleistung/Beratung
2. 2
adcon - Spezialist für IT-Infrastruktur
Backup & Recovery
• Fileserver, Datenbanken, Email …
• Integration von Storage Servern (Snapshots /
Flashcopy)
• Tivoli Storage Manager
Tivoli Bare Machine Recovery
mySoftIT CIDeR (VMware, XEN)
eigene Speziallösungen
Verfügbarkeit & Fehlertoleranz
• VMware vSphere
• Microsoft Cluster
• Unix-Cluster (HACMP)
Virtualisierung & Konsolidierung
• Server: VMware, PowerVM (AIX, Linux, IBM i)
• Speicher: IBM SAN Volume Controller, IBM
Storage Server
3. 3
Vorwort - Data Protection for Lotus Domino
Heutzutage kann schon die kleinste Unterbrechung Ihrer
Anwendungen weitreichende Folgen haben.
Unterbrechungen können u.a. sein: Virus-Befall, Platten- und
Server-Fehler etc.
Um Unterbrechungen zu vermeiden bzw. die Auswirkungen zu
minimieren, müssen Anwendungen und Datenbanken geschützt
und wiederhergestellt werden können.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Möglichkeiten zum
Schutz von Domino-Servern.
4. Agenda
Sicherung und Wiederherstellung allgemein
– Vollständige Wiederherstellung
Sicherungstechniken für Domino Datenbanken
– Kopien / Replikation / Backup
– TSM for Mail
Optimierung
– Datenübertragung
– Deduplikation
4
5. Sicherung & Wiederherstellung allgemein -
welche Fragen sollte man sich stellen?
5
Wie viele Daten kann ich mir leisten zu
verlieren? (RPO – Recovery Point Objective)
• Wie groß darf der Zeitraum zwischen
letzter Sicherung und einem
Datenverlust sein?
Wie lange kann ich ohne Anwendung bzw.
Datenbank auskommen?
(RTO - Recovery Time Objective)
Zeitraum setzt sich zusammen aus:
• Fehlererkennung/-Analyse
• Voraussetzung für Wiederherstellung
• Eigentlicher Rücksicherung
Gründe für Datenverlust
6. Sicherung & Wiederherstellung allgemein -
welche Fragen sollte man sich stellen?
6
Was darf es kosten?
• Verfügbarkeit von IT-Personal
• Sicherheitsrisiken von Offsite-Kopien
• Netzbandbreiten
• …
Welche Auswirkung hat die Backup-Strategie auf
die Rücksicherungsmöglichkeiten?
• Anwenderdaten nach 2 / 3 / 4 Wochen noch
verfügbar (Urlaubszeit)?
• Zugriff auf alte Datenbestände (Monats- oder
Jahresabschluss) notwendig?
• Kann die Wiederherstellung innerhalb eines
vorgegebenen Zeitrahmens durchgeführt
werden?(Einhaltung SLA‘s)
DISASTER
RECOVERY
PLAN
?
7. 7
Vollständige Wiederherstellung Domino Server
Anforderungen:
Sicherung aller benötigten Dateien
und Daten
Zuverlässige, automatische,
kontrollierbare Durchführung
Zuverlässige und einfache
Wiederherstellung
Schnelle Datenübertragung
Domino Datenbanken
NSF
NTF
Transaktionslogs
Betriebssystem („C-Platte“, „/“)
Domino-Installation
Ausführbare Dateien
Konfigurationsdateien
Tivoli Storage Manager ist eine
optimale Basis zur Lösung aller
Anforderungen von
Sicherung & Rücksicherung.
8. Betriebssystem-Wiederherstellung mit TBMR
8
Was ist Tivoli Bare Machine Recovery?
TBMR ist ein Software-Modul für die schnelle
Wiederherstellung von Windows 2000, XP,
2003/2008 und Linux Servern auf eine neue
Platte, Array oder eine komplett neue Maschine.
Mit nur einer CD und einer entsprechenden
TSM-Sicherung.
Was bietet TBMR?
• Umfassende Sicherungs- & Wieder-
herstellungswerkzeuge für Windows &
Linux
• Wiederherstellung auf unterschiedliche
Hardware
Vorteile
Schnelle Sicherungen
Schnelle Rücksicherung
Flexible Rücksicherung auf neue
Server
TBMR
Backup
TSM-Server
TBMR
Restore
Konfig-
Datei
TSM Backup
WinPE Boot
Konfig-Datei
TSM Rücksicherung
9. Betriebssystem-Wiederherstellung mit VMware
Aussage IBM zu Domino und VMware (7/2008)
http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21106182
„In general, IBM Software Group makes support statements
at the operating system level, not at the hardware level. As a
result, IBM Lotus does not formally certify or test VMware as
a platform.”
Image-Backup mit VMware Consolidated Backup
– Kostenfrei
– Windows-Server und SAN erforderlich
Image-Backup & Recovery mit mySoftIT CIDeR
– Lizenzpflichtig
– Benutzerfreundliches GUI
– Kann direkt mit TSM zusammenarbeiten
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10. Wiederherstellung ‘normaler’ Dateien mit TSM
1010
Progressiv / selectiv / adaptive subfile
differencing / point-in-time / volume level
Ablage multipler Versionen
Verwaltet über Sicherungsvorschriften
Rücksicherung lokal oder per Helpdesk
Automatische Jobverwaltung
Einzelne Datei Festplatte
TSM Server
DB
TSM
Client
11. Agenda
Sicherung und Wiederherstellung allgemein
– Vollständige Wiederherstellung
Sicherungstechniken für Domino Datenbanken
– Replikation / Kopien / Backup
– TSM for Mail
Optimierung
– Datenübertragung
– Deduplikation
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12. Sicherung von Domino – Techniken I
Replikation der Datenbanken auf
weiteren Domino-Server
Ist das ein Backup? Nein
Replikation erhöht die
Datenverfügbarkeit, nicht aber die
Datensicherheit.
Fällt ein Domino-Server aus, hilft die
Replik.
Wird eine Datenbank gelöscht oder
beschädigt (menschliche Fehler sind
für mehr als 30 % der Datenverluste
verantwortlich) hilft keine Replik!
12
LAN/SAN
Produktion
Produktions-Server Backup-Server
Lotus
Domino
Produktion
Lotus
Domino
Cluster
Repliken
13. Sicherung von Domino – Techniken II
Kopieren / Sichern von Datenbanken online
Motto: Nachts ist niemand aktiv, fast alle
Datenbanken lassen sich daher sichern;
evtl. wird noch zusätzlich eine Software
verwendet, welche offene Dateien kopieren
kann.
Problematisch, weil keine Hersteller-
Unterstützung für den Rücksicherungsfall
vorhanden ist.
Die Unterstützung fehlt, weil die Domino-
Datenbanken während der Sicherung
keinen definierten Zustand besitzen.
Datenbanken können nur auf den
Sicherungszeitpunkt zurückgesetzt werden
max. Datenverlust von 24 Stunden
möglich.
13
LAN/SAN
Produktion
Produktions-Server Backup-Server
Lotus
Domino
Produktion
Fileserver
oder
Backup-
Server
Kopien
kopieren
14. Sicherung von Domino – Techniken III
Online-Sicherung
(Transaktionslogging umlaufend)
Verwendung Lotus Domino API zur
Kommunikation mit Notes-Datenbanken
Datenbanken werden konsistent und
wiederherstellbar gesichert.
Max. Datenverlust von 24 Stunden.
Sicherung im laufenden Betrieb
ermöglicht mehrere untertägige
vollständige Sicherungen – eher
unüblich.
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Online-Sicherung
(Transaktionslogging archivierend)
Verwendung Lotus Domino API zur
Kommunikation mit Notes-Datenbanken
Datenbanken werden konsistent und
wiederherstellbar gesichert.
Möglichkeit von untertägigen
‚inkrementellen‘ Sicherungen über die
Transaktionslogs.
Max. Datenverlust nur bis zur letzten
inkrementellen Sicherung (z.B. 1 Std.
zurück).
Sicherung im laufenden Betrieb
ermöglicht mehrere untertägige
(vollständige) Sicherungen.
15. 15
Tivoli Storage Manager for Mail
Selektive Sicherungen
Online (hot) Backup von Lotus Domino Servern
Inkrementelle Sicherungen
Online Backup der Transaktionslogs
Point in time Recovery
Rücksicherung auf Alternativserver
Unterstützung Lotus Domino R7 and R8
Integrität durch offizielle Backup-API’s
Hochleistungs-Architektur
Unterstützung LAN Free Backup
Mehrere parallele Backup-Sessions
Etablierte Lösung
Windows- und Web- GUI, Kommandozeile
Daten-Management
Inkrementelle Sicherung =
Sicherung neuer Datenbanken +
Sicherung geänderter (non-logged) Datenbanken +
Sicherung Datenbanken mit neuer DBIID +
Inaktivierung gelöschter Datenbanken auf dem
TSM-Server
Interaktion mit Domino-Server:
Sicherung geschlossener oder gerade
aktiver Transaktionslog-Dateien.
Automatische Wiederherstellung archivierter
Logs während einer Datenbank-
wiederherstellung.
Automatische Erkennung neuer
Datenbanken
Automatische Erkennung neuer DBIID’s
Unterstützung von DIR- und DB-
Verlinkungen
Versionierung und automatisches Löschen
gesicherter Datenbanken.
Automatisierung über Skripte (Kontrolle über
TSM-Server oder Betriebssystem).
Halbautomatisches Löschen von gesicherten
Transaktionslogs.
19. 19
Client - Server Architektur: TSM und TSM for Mail
LAN
Application
TSM for …
Backup Server
Application Server
TSM Server
Storage Hierarchy
Lotus Domino
TSM for Mail
Database
TSM for …
Disk
Optical
Tape
Application Server Databank Server
SAN
20. Systemvoraussetzungen Version 5.5.x (Windows)
20
Hardware
32 bit oder 64 bit Intel Pentium oder besser
Mind. 14 MB Festplattenplatz und 128 MB Hauptspeicher
Software
Windows 2003 Server: Standard or Enterprise Edition (32 bit or 64 bit)
Windows 2008 Server: Standard or Enterprise Edition (32 bit or 64 bit)
32-bit Lotus Domino Server V6.5.x, V7.0.x, V8.0.x oder V8.5
oder
64-bit Lotus Domino Server V8.0.1 und spätere V8.0.x Level
64-bit Lotus Domino 8.5 Server
Tivoli Storage Manager Server V5.3.0 oder jünger,
Tivoli Storage Manager API 5.5.1 oder jünger,
Tivoli Storage Manager Backup-Archiv Client V5.5.1 oder jünger,
DB2 Universal Database® V9.1.2 (Sicherung von Domino DB2 Notes®
Datenbanken
21. Agenda
Sicherung und Wiederherstellung allgemein
– Vollständige Wiederherstellung
Sicherungstechniken für Domino Datenbanken
– Kopien / Replikation / Backup
– TSM for Mail
Optimierung
– Datenübertragung
– Deduplikation
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22. 22
Tivoli Storage Manager for Storage Area Networks
Was ist TSM for SAN?
TSM for SAN ermöglicht TSM
Klienten den direkten
Datentransfer über ein SAN
(LAN-free) auf eine physikalische
oder virtuelle Tape-Library.
Was bringt TSM for SAN?
• Höherer Durchsatz gegenüber LAN
• TSM Sicherungsvorschriften gelten
unverändert weiter.
Vorteile
Nutzt das Potential moderner Tape-
Libraries
Reduziert die Belastungen des LAN
(und der TSM-Server CPU)
LAN
Backup
Datenstrom
TSM for
Mail +
TSM for
SAN
TSM Server
SAN
Kontrollpfad
1 x HBA für
Bandzugriff
2 x HBA für
Plattenzugriff
23. 23
TSM for Domino & TSM for SAN & Domino Repliken
LAN
Backup
Datenstrom
Lotus Domino
Cluster
TSM for Mail
TSM for SAN
TSM Server
SAN
Kontrollpfad
Domino Datenbanken Domino Datenbanken
- Repliken
Lotus Domino
Cluster
24. Deduplikation via TSM-Server
24
LAN
Backup
Datenstrom
TSM for Mail
TSM ServerSAN
Tape
Offsite
Feature vom TSM Server Version 6.x
Transparent für den TSM-Klienten.
Für Storagepools auf Festplatten
(Type FILE).
Out-of-Band: TSM Server
Deduplikation im Hintergrund durch,
Sicherungsvorgang wird nicht
beeinflußt.
Bei Migration oder Kopie wird wieder
dupliziert (unvermeidbar für Daten auf
Bändern).
Migration, duplizierend
Storagepool-Kopie,
duplizierend
De-Duplikation
25. Deduplikation via virtueller Tape Library
25
LAN
Backup
Datenstrom
TSM for Mail
TSM ServerSAN
• Datenstrom fließt virtuell auf
Bänder, dahinter verbergen sich
Festplatten.
• Erste Ebene der TSM-
Speicherpyramide entfällt.
• Migration entfällt; für die Offsite-
Kopie werden die Daten wieder
vervollständigt.
• Out-of-Band: VTL führt
Deduplikation im Hintergrund
durch, Sicherungsvorgang wird
nicht beeinflußt.
• Transparent für den TSM-
Klienten.
Migration, duplizierend
Storagepool-Kopie,
duplizierend
De-Duplikation
VTL
Offsite
Kontrollpfad
26. 26
Gibt es Fragen?
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Norbert Keßlau, kesslau@adcon.de
adcon GmbH – Spezialist für Ihre IT-Infrastruktur
http://www.adcon.de, 0231-946164-0, Dortmund.
Sie finden uns heute im 2. Obergeschoß (1. Demopoint links).
27. Systemvoraussetzungen Version 5.5.x (AIX)
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Hardware
IBM System p
IBM System i
At least 8 MB of disk space and 128 MB of RAM
Software
AIX V5.3 (32 bit or 64 bit) or AIX 6.1
A 32-bit Lotus Domino Server V6.5.x, V7.0.x, V8.0.x, or V8.5
oder
A 64-bit Lotus Domino Server V8.0.1, and later V8.0.x levels
A 64-bit Lotus Domino 8.5 server
A Tivoli Storage Manager server V5.3.0, or later
A Tivoli Storage Manager API 5.5.0.6 or later
A Tivoli Storage Manager backup-archive client V 5.5.0.6, or later, if you will be
using IBM Tivoli Storage Manager Web client GUI or central scheduling
Note: If you are using the 64-bit DP for Domino on AIX package, and wish to
use the TSM backup-archive client GUI, the V6.1.0 TSM backup-archive client
is required.
DB2 Universal Database® V9.1.2, if you will be using Data Protection to backup
Domino DB2 enabled Notes® databases
28. Systemvoraussetzungen Version 5.5.x (Linux)
28
Hardware
32 bit or 64 bit Intel Pentium, or higher, or compatible hardware supported by the
operating system and the application
At least 8 MB of disk space and 128 MB of RAM
Software
Red Hat Enterprise Linux 4 or 5 (32 and 64 bit) or SLES 9 or 10 (32 and 64 bit)
A 32-bit Lotus Domino Server V6.5.x, V7.0.x, V8.0.x, or V8.5
A Tivoli Storage Manager server V5.3.0, or later
A Tivoli Storage Manager API 5.5.0.6 or later
A Tivoli Storage Manager backup-archive client V5.5.0.6, or later, if you will be
using IBM Tivoli Storage Manager central scheduling or Web Client GUI
DB2 Universal Database V9.1.2 if you will be using Data Protection to backup
Domino DB2 enabled Notes databases