Diverse In-Memory-Technologien sind bereits seit langer Zeit verfügbar, wie z.B. Result Caches, verschiedene Buffer Caches, Pre-Loading von Objekten etc. Die aktuellste Oracle12c-Version geht jedoch einen großen Schritt weiter. Ohne Änderungen werden SQL-Abfragen um Faktoren beschleunigt; die Grundlage für Real-Time Analysen ist damit gelegt. Wie die einzelnen Techniken funktionieren und mit welchem geríngem Aufwand sie konfiguriert werden, wird erklärt.
Diese Präsentation gibt eine Einführung in die neuen Features der Oracle Datenbank 12c. Neben der neuen Datenbankoption Multitenant, werden die wichtigsten Erweiterungen in den Bereichen Information Lifecycle Management, Datensicherheit und Hochverfügbarkeit vorgestellt.
Diese Präsentation zeigt das Oracle Portfolio im Bereich Ausfallsicherheit auf Oracle Datenbankebene. Ich habe sie 2012 erstellt und in verschiedenen Kundenwebcasts gezeigt.
Komprimierung in der Oracle Datenbank (Stand 11gR2, 12c)Ulrike Schwinn
Schon seit vielen Jahren ist die Komprimierung von Daten ein wichtiger Bestandteil der Oracle Datenbank und wird beständig weiterentwickelt. Dies zeigte sich besonders auch im Datenbankrelease 11g mit der Einführung von neuen Techniken im Zusammenhang mit der neuen Option Advanced Compression. Die Komprimierung ist nun beispielsweise unabhängig vom Anwendungs– Workload und zusätzlich um die Bereiche unstrukturierte Daten, Backup Daten und Netzwerk (im Data Guard Umfeld) Komprimierung erweitert worden.
In Oracle Database 12c sind sogar Eigenschaften zur Verbesserung des Storage Management ergänzt worden. DieSlides geben einen Übernlick über den Stand der Komorimierung in der Oracle datenabnk bis zum aktuellen Release Stand
Einige ausgewählte Oracle PL/SQL Packages aus Version 11g und 12c werden kurz beschrieben und an Beispielen erklärt. In Teil 1 handelt es sich dabei um folgende Packages:
DBMS_XDB_CONFIG
DBMS_COMPRESSION
DBMS_REDEFINITION
DBMS_SQL_MONITOR
DBMS_PARALLEL_EXECUTE
Diverse In-Memory-Technologien sind bereits seit langer Zeit verfügbar, wie z.B. Result Caches, verschiedene Buffer Caches, Pre-Loading von Objekten etc. Die aktuellste Oracle12c-Version geht jedoch einen großen Schritt weiter. Ohne Änderungen werden SQL-Abfragen um Faktoren beschleunigt; die Grundlage für Real-Time Analysen ist damit gelegt. Wie die einzelnen Techniken funktionieren und mit welchem geríngem Aufwand sie konfiguriert werden, wird erklärt.
Diese Präsentation gibt eine Einführung in die neuen Features der Oracle Datenbank 12c. Neben der neuen Datenbankoption Multitenant, werden die wichtigsten Erweiterungen in den Bereichen Information Lifecycle Management, Datensicherheit und Hochverfügbarkeit vorgestellt.
Diese Präsentation zeigt das Oracle Portfolio im Bereich Ausfallsicherheit auf Oracle Datenbankebene. Ich habe sie 2012 erstellt und in verschiedenen Kundenwebcasts gezeigt.
Komprimierung in der Oracle Datenbank (Stand 11gR2, 12c)Ulrike Schwinn
Schon seit vielen Jahren ist die Komprimierung von Daten ein wichtiger Bestandteil der Oracle Datenbank und wird beständig weiterentwickelt. Dies zeigte sich besonders auch im Datenbankrelease 11g mit der Einführung von neuen Techniken im Zusammenhang mit der neuen Option Advanced Compression. Die Komprimierung ist nun beispielsweise unabhängig vom Anwendungs– Workload und zusätzlich um die Bereiche unstrukturierte Daten, Backup Daten und Netzwerk (im Data Guard Umfeld) Komprimierung erweitert worden.
In Oracle Database 12c sind sogar Eigenschaften zur Verbesserung des Storage Management ergänzt worden. DieSlides geben einen Übernlick über den Stand der Komorimierung in der Oracle datenabnk bis zum aktuellen Release Stand
Einige ausgewählte Oracle PL/SQL Packages aus Version 11g und 12c werden kurz beschrieben und an Beispielen erklärt. In Teil 1 handelt es sich dabei um folgende Packages:
DBMS_XDB_CONFIG
DBMS_COMPRESSION
DBMS_REDEFINITION
DBMS_SQL_MONITOR
DBMS_PARALLEL_EXECUTE
LinuxTag 2008 - Virtuelle Cold-Standby Server mit LinuxSchlomo Schapiro
Cold-Standby-Server sind eine anerkannte Methode zur Realisierung hochverfügbarer Umgebungen. Will man damit mehrere Produktiv-Server absichern, steht schnell viel ungenutzte Hardware im Rechenzentrum herum. Mit Virtuellen Maschinen und einem SAN lässt sich dieser Overhead deutlich reduzieren.
Dabei wird ein Linux-Server aus dem SAN gestartet, so daß das System auf einer dedizierten Hardware und in einer Virtuellen Maschine lauffähig ist. Beim Ausfall der Hardware kann die VM das System sofort übernehmen, ohne daß Daten kopiert werden müssen.
Die Vorteile eines SAN kommen hierbei zum tragen und ermöglich erst die Gestaltung dieser Lösung. Am Beispiel SuSE Linux Enterprise Server wird die Technologie und die Implementierung vorgestellt.
Hintergrundinformationen zur Kundenumgebung, in der die Lösung entwickelt wurde, runden den Vortrag ab.
Automatisiertes disaster recovery testing mit der oracle cloudTrivadis
Der Oracle Backup Service ist die ideale Plattform für Oracle Datenbanksicherungen in die Cloud. Zusammen mit dem Compute Cloud Service hat man eine ideale Plattform für regelmässige Restore- und Recovery Tests.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2005 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Open Source / Free Software
- WebAnalytics
- Compression
- VoIP
- Rich Thin Clients
- WiFi/WiMax
- SOA (Service-oriented architecture)
- Flash Streaming
- DAISY
- Folksonomy
SQL Server 2016 ist der nächste logische und evolutionäre Schritt in der Entwicklung des SQL Server. In der Roadshow gab Referent Dieter Rüetschi den Teilnehmern die Entscheidungsgrundlage für eine Migration mit auf den Weg.
In der Roadshow wurden die evolutionären Erweiterungen, welche Microsoft SQL Server 2016 bietet, vorgestellt. Dazu gehören die höhere Performance dank verbesserter In-Memory-Leistung, die nächste Generation der Hochverfügbarkeit durch Always On, bessere Skalierbarkeit und erweiterte Reporting-Möglichkeiten. Zudem bietet SQL Server 2016 sowohl lokal wie auch in der Cloud eine einheitliche Umgebung - was das Arbeiten unabhängig davon macht, ob Ihre Daten in Ihrem Rechenzentrum oder in Ihrer Private Cloud sind.
Neben den Erweiterungen gab Dieter Rüetschi auch einen Einblick in die fundamentalen neuen Techniken, welche in SQL Server 2016 eingesetzt werden. Besonders erwähnt seien hier die Advanced Analytics, Query Data Store, und die Always Encrypted Technologie.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides der SQL Server 2016 Roadshow zur Verfügung.
Diese Präsentation stellt die Oracle Database Appliance X5-2 vor (Stand Juli 2015).
Safe Harbor Statement
The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment to deliver any material, code, or functionality, and should not be relied upon in making purchasing decisions. The development, release, and timing of any features or functionality described for Oracle’s products remains at the sole discretion of Oracle.
Mit SuperSUSE liefert die Boston Server & Storage GmbH eine getestet und zertifizierte Kombination aus Supermicro-Hardware und SUSE Enterprise Storage. Die Lösung ist nahezu grenzenlos skalierbar, hochperformant, und lässt sich individuell auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Kunden anpassen. Im Webinar stellt SUSE die grundsätzliche Funktionsweise ihres Software defined Enterprise Storage vor, und wir zeigen verschiedene Spielarten und Anwendungsfälle der zugehörigen Boston Petastor Appliances.
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Oracle Datenbank und den von Oracle kostenfrei bereitgestellten Werkzeuge zum Austausch von Daten. Dabei wird das Hautpaugenmerk auf das Laden von externen Dateien (z.B. CSV) in eine Oracle Datenbank.
Folgende Werkzeuge werden vorgestellt:
- Data Pump
- SQL Developer
- SQL*Loader
- SQL*Plus / SQLcl
- External Tables
Solaris im Datacenter - Architektur, Implementation und BetriebMarco Stadler
Oracle Solaris ist ein sehr umfassendes Betriebssystem, welches eine sehr lange und erfolgreiche Geschichte im Datacenter aufweisen kann. Seine verschiedenen Virtualisierungstechnologien bieten viele
Möglichkeiten, wie dieses OS heute eingesetzt werden kann. Der Vortrag diskutiert eine mögliche Variante, welche von der Firma JomaSoft aus der Schweiz schon mehrfach bei seinen Kunden implementiert
worden ist. Es wird aufgezeigt, wie man LDOMs und Zonen gemeinsam verwenden kann und daraus die grösst mögliche Flexibilität raus holt. Eine von JomaSoft entwickelte Management Software hilft dabei diese
Architektur sehr effizient, automatisiert und einfach beim Kunden zu installieren und zu pflegen. Anhand eines Kundenprojekts wird aufgezeigt, welche Hürden und Stolpersteine dabei auftreten können und
wie diese damit erfolgreich gemeistert werden.
Sicherheit ist heutzutage eine der zentralen Herausforderungen für On-Premises und Cloud basierte Datenbanken. Doch die entsprechenden Sicherheits- und Härtungsmassnahmen sind in der Regel nur sinnvoll, wenn bereits die Authentifizierung und Autorisierung mit entsprechender Sorgfalt umgesetzt wurde. Anstelle der dezentralen Verwaltung der Benutzer, Rechte und Rollen in jeder Datenbank ist es dabei übersichtlicher und vor allem sicherer, diese zentral zu verwalten. Die aktuellste Version von Oracle bietet hierbei verschiedene Möglichkeiten diese Anforderung umzusetzen. Mit Fokus auf die aktuellen Versionen von Oracle Database 18c / 19c wird die Integration mit Centrally Managed User und Active Directory Services erarbeitet.
LinuxTag 2008 - Virtuelle Cold-Standby Server mit LinuxSchlomo Schapiro
Cold-Standby-Server sind eine anerkannte Methode zur Realisierung hochverfügbarer Umgebungen. Will man damit mehrere Produktiv-Server absichern, steht schnell viel ungenutzte Hardware im Rechenzentrum herum. Mit Virtuellen Maschinen und einem SAN lässt sich dieser Overhead deutlich reduzieren.
Dabei wird ein Linux-Server aus dem SAN gestartet, so daß das System auf einer dedizierten Hardware und in einer Virtuellen Maschine lauffähig ist. Beim Ausfall der Hardware kann die VM das System sofort übernehmen, ohne daß Daten kopiert werden müssen.
Die Vorteile eines SAN kommen hierbei zum tragen und ermöglich erst die Gestaltung dieser Lösung. Am Beispiel SuSE Linux Enterprise Server wird die Technologie und die Implementierung vorgestellt.
Hintergrundinformationen zur Kundenumgebung, in der die Lösung entwickelt wurde, runden den Vortrag ab.
Automatisiertes disaster recovery testing mit der oracle cloudTrivadis
Der Oracle Backup Service ist die ideale Plattform für Oracle Datenbanksicherungen in die Cloud. Zusammen mit dem Compute Cloud Service hat man eine ideale Plattform für regelmässige Restore- und Recovery Tests.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2005 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Open Source / Free Software
- WebAnalytics
- Compression
- VoIP
- Rich Thin Clients
- WiFi/WiMax
- SOA (Service-oriented architecture)
- Flash Streaming
- DAISY
- Folksonomy
SQL Server 2016 ist der nächste logische und evolutionäre Schritt in der Entwicklung des SQL Server. In der Roadshow gab Referent Dieter Rüetschi den Teilnehmern die Entscheidungsgrundlage für eine Migration mit auf den Weg.
In der Roadshow wurden die evolutionären Erweiterungen, welche Microsoft SQL Server 2016 bietet, vorgestellt. Dazu gehören die höhere Performance dank verbesserter In-Memory-Leistung, die nächste Generation der Hochverfügbarkeit durch Always On, bessere Skalierbarkeit und erweiterte Reporting-Möglichkeiten. Zudem bietet SQL Server 2016 sowohl lokal wie auch in der Cloud eine einheitliche Umgebung - was das Arbeiten unabhängig davon macht, ob Ihre Daten in Ihrem Rechenzentrum oder in Ihrer Private Cloud sind.
Neben den Erweiterungen gab Dieter Rüetschi auch einen Einblick in die fundamentalen neuen Techniken, welche in SQL Server 2016 eingesetzt werden. Besonders erwähnt seien hier die Advanced Analytics, Query Data Store, und die Always Encrypted Technologie.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides der SQL Server 2016 Roadshow zur Verfügung.
Diese Präsentation stellt die Oracle Database Appliance X5-2 vor (Stand Juli 2015).
Safe Harbor Statement
The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment to deliver any material, code, or functionality, and should not be relied upon in making purchasing decisions. The development, release, and timing of any features or functionality described for Oracle’s products remains at the sole discretion of Oracle.
Mit SuperSUSE liefert die Boston Server & Storage GmbH eine getestet und zertifizierte Kombination aus Supermicro-Hardware und SUSE Enterprise Storage. Die Lösung ist nahezu grenzenlos skalierbar, hochperformant, und lässt sich individuell auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Kunden anpassen. Im Webinar stellt SUSE die grundsätzliche Funktionsweise ihres Software defined Enterprise Storage vor, und wir zeigen verschiedene Spielarten und Anwendungsfälle der zugehörigen Boston Petastor Appliances.
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Oracle Datenbank und den von Oracle kostenfrei bereitgestellten Werkzeuge zum Austausch von Daten. Dabei wird das Hautpaugenmerk auf das Laden von externen Dateien (z.B. CSV) in eine Oracle Datenbank.
Folgende Werkzeuge werden vorgestellt:
- Data Pump
- SQL Developer
- SQL*Loader
- SQL*Plus / SQLcl
- External Tables
Solaris im Datacenter - Architektur, Implementation und BetriebMarco Stadler
Oracle Solaris ist ein sehr umfassendes Betriebssystem, welches eine sehr lange und erfolgreiche Geschichte im Datacenter aufweisen kann. Seine verschiedenen Virtualisierungstechnologien bieten viele
Möglichkeiten, wie dieses OS heute eingesetzt werden kann. Der Vortrag diskutiert eine mögliche Variante, welche von der Firma JomaSoft aus der Schweiz schon mehrfach bei seinen Kunden implementiert
worden ist. Es wird aufgezeigt, wie man LDOMs und Zonen gemeinsam verwenden kann und daraus die grösst mögliche Flexibilität raus holt. Eine von JomaSoft entwickelte Management Software hilft dabei diese
Architektur sehr effizient, automatisiert und einfach beim Kunden zu installieren und zu pflegen. Anhand eines Kundenprojekts wird aufgezeigt, welche Hürden und Stolpersteine dabei auftreten können und
wie diese damit erfolgreich gemeistert werden.
Sicherheit ist heutzutage eine der zentralen Herausforderungen für On-Premises und Cloud basierte Datenbanken. Doch die entsprechenden Sicherheits- und Härtungsmassnahmen sind in der Regel nur sinnvoll, wenn bereits die Authentifizierung und Autorisierung mit entsprechender Sorgfalt umgesetzt wurde. Anstelle der dezentralen Verwaltung der Benutzer, Rechte und Rollen in jeder Datenbank ist es dabei übersichtlicher und vor allem sicherer, diese zentral zu verwalten. Die aktuellste Version von Oracle bietet hierbei verschiedene Möglichkeiten diese Anforderung umzusetzen. Mit Fokus auf die aktuellen Versionen von Oracle Database 18c / 19c wird die Integration mit Centrally Managed User und Active Directory Services erarbeitet.
Effizienter Hardware LifeCycle auf Oracle SPARC M7 ServerJomaSoft
Durch die Nutzung von Solaris LDoms und Zonen können Applikationen ohne Anpassungen auf die neuen SPARC M7 Server migriert werden. Mit dem Tool VDCF sehr effizient.
Nagios Conference 2007 | Aufbau eines hochverfügbaren Nagios Clusters by Mart...NETWAYS
Nagios auf eine HA Clusterinfrastrukur mit Clusterfilesystem- warum macht man so etwas. Vorteile und Nachteile gegenüber einer Master-/Slave- Konfiguration. Wodurch kann ein solcher Konstrukt erzwungen werden? Was ist beim Aufsetzen zu bedenken? Und was mach ich mit Cronjobs?
Abstract
SmartOS ist ein immutable Hypervisor - der vom Netzwerk in der Box - bis ins DatenCenter skaliert. Die Vorteile von “Just Boot - no Install” kombiniert mit ZFS / DTrace / Zonen / KVM ergeben ein modernes “CloudOS” welches mit 128MB bis 256MB Ram ebenso gut umgeht, wie mit Maschinen die 512GB RAM und mehr bieten.
Vortragender
Michael Widmann - verwendet smartOS mit OS Level Virtualisierung ebenso wie als OS Virtualisierung im produktiven Umfeld.
Opensource Tools für das Data Center Managementinovex GmbH
Let's talk about Open Source Data Center Management with Foreman, Puppet & docker.io! We invite everyone who's interested to join us at our inovex Meetup in Cologne. This time we will cover the following topics: [01] An introduction to docker.io: Secure and portable containers made easy "Docker is an open-source engine that automates the deployment of any application as a lightweight, portable, self-sufficient container that will run virtually anywhere." Learn how docker.io can be a huge benefit for you by bringing operations and development closer together. [02] OSS Data Center Management with The Foreman & Puppet. Have you ever wondered why your IT department needs about 5-10 weeks to have a new project infrastructure up and running? We will discuss the reasons and show you how to fix the issue using our Open Source Data Center Management setup.
Das Build-System wurde mit dem TFS 2015 von Grund auf neu konzipiert. Trends wie Cross-Plattform-Entwicklung für unterschiedlichste Cloud-, Desktop-, Server- und Mobilplattformen wurden von Beginn an bei der Neuentwicklung adressiert. Das Definieren von Build-Prozessen ist ebenfalls deutlich einfacher geworden und die Komplexität von XAML-basierten Workflows wurde entfernt. Das Releasemanagement, für das automatisierte Deployment und Testen der Software, setzt nun ebenfalls auf dem Konzept des neuen Build-Systems auf und wurde eng in TFS und Web Access integriert.
ObserveIt -Record and replay SSH, RDP & Citrix sessions-GermanObserveIT
Aufzeichnen und Abspielen
Terminal- und Citrix Sessions
Vollständige Videowiedergabe aller Bildschirmaktivitäten
Alle Remote- und Konsolenzugriffe überwachen und aufzeichnen:
Remote Desktop, Citrix, VDI, VMware View usw.
Schnelle Fehlerbehebung und effiziente sichere Leistung
Echtzeit-Tracking und Historien-Reportfunktion
XenServer in der Cloud
Der beste Hypervisor für Desktop Virtualisierung
Web-basierter Zugriff auf VMs in der Cloud
Plattform für virtuelle Networking Appliances (VPX)
Live Demo I
Desktop-Optimierungen in Citrix XenServer
Zugriff über Web Self-Service
Powering VPX
Networking für die Cloud
Einbindung von SaaS Anwendungen in bestehende Umgebungen und Auslagern von Diensten mittels OpenCloudAccess / OpenCloudBridge
Sicherheit und Hochverfügbarkeit mit Citrix NetScaler
Sicherer Zugriff, Hochverfügbarkeit aller Komponenten und Bereitstellung von Web Anwendungen
Citrix Receiver für jedes Endgerät - Zugriff auf virtuelle Desktops & Apps mit iPad, Blackberry, Android & Co.
HDX Technologien: WAN-Optimierung mit Branch Repeater - Integration in bestehende Citrix Umgebungen
Live Demo II
WAN-Optimierung
Zugriff mit Citrix Receiver
Produktvorstellung: OpenCloud Access / OpenCloud Bridge
1. BASEL BERN BRUGG DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. GENF
HAMBURG KOPENHAGEN LAUSANNE MÜNCHEN STUTTGART WIEN ZÜRICH
Exadata OVM als
Konsolidierungsplattform
Daniele Massimi – Principal Consultant
Projektbericht
2. Agenda
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform2 14.04.2016
Projektbeschreibung
Exadata OVM Eigenschaften
Exadata OVM „advanced Networking“
Exadata OVM Disklayout
Trusted Partitions
Backup der Dom0 und DomU
«normale» Betriebsaspekte
3. Who Am I
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform3 14.04.2016
Daniele Massimi, Trivadis AG (CH, Bern)
Principal Consultant daniele.massimi@trivadis.com
Seit 2012 bei Trivadis IMS (Infrastructure Service Management),
Oracle DBA seit >15 Jahre (Exadata <5 Jahre)
Infrastruktur-Architekturen, Operations & Administration, Upgrades and
Migration, High Availability, Backup & Recovery, Enterprise Manager,
Engineered Systems (Exadata, ODA)
Oracle Certifications
– Oracle Certified Professional
– Oracle Certified RAC Expert
– Oracle Exadata Implementations Specialist
4. Mein Unternehmen.
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform4 14.04.2016
Trivadis ist führend bei der IT-Beratung, der Systemintegration, dem Solution
Engineering und der Erbringung von IT-Services mit Fokussierung auf -
und -Technologien in der Schweiz, Deutschland, Österreich und
Dänemark. Trivadis erbringt ihre Leistungen aus den strategischen Geschäftsfeldern:
Trivadis Services übernimmt den korrespondierenden Betrieb Ihrer IT Systeme.
B E T R I E B
5. KOPENHAGEN
MÜNCHEN
LAUSANNE
BERN
ZÜRICH
BRUGG
GENF
HAMBURG
DÜSSELDORF
FRANKFURT
STUTTGART
FREIBURG
BASEL
WIEN
Mit über 600 IT- und Fachexperten bei Ihnen vor Ort.
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform5 14.04.2016
14 Trivadis Niederlassungen mit
über 600 Mitarbeitenden.
Über 200 Service Level Agreements.
Mehr als 4'000 Trainingsteilnehmer.
Forschungs- und Entwicklungsbudget:
CHF 5.0 Mio. / € 4.5 Mio.
Finanziell unabhängig und
nachhaltig profitabel.
Erfahrung aus mehr als 1'900 Projekten
pro Jahr bei über 800 Kunden.
6. Exadata OVM als Konsolidierungsplattform6 14.04.2016
Projektbeschreibungen
7. Projektanforderungen
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform7 14.04.2016
Realisierung einer Oracle Konsolidierungs-Plattform
Ablösung der bestehende AIX Umgebung
Lizenz Optimierung
Bedienung von zwei Netzwerke (Intranet und DMZ)
Möglichkeit für DBaaS
8. Wahl der Lösung
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform8 14.04.2016
Lösung des Kunden Exadata OVM
Exadata OVM kann als Konsolidierungs-Plattform eingesetzt werden
Exadata OVM bietet Isolierung mittels VMs
Exadata OVM bietet Lizenz-Optimierung mit «Trusted Partition»
Exadata OVM hat die gleiche Funktionalität wie mit «Bare Metal»
Exadata kann erweitert werden (z.B. mit Elastic Configuration)
aber…
9. Exadata OVM als Konsolidierungsplattform9 14.04.2016
Exadata OVM Eigenschaften
10. Was ist Oracle VM: Komponenten
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform10 14.04.2016
Besteht normalerweise aus zwei Haupt-Komponenten
• Trifft jedoch für die Engineered Systems (ODA, Exadata) nicht zu
1..n Oracle VM Server (OVS)
• Hosts für die Virtual Machines
1 Oracle VM Manager (OVMM)
• Management Infrastructure für OVS (Repository-DB, Web-frontend, CLI)
Oracle Enterprise Linux
Java Based Management Server
Repository DB
OVM Server N
OVM Server 1
Browser interface
Commandline OVM Manager
OVM
Agent
OVM
Agent
OVMM OVS
OracleVM
11. «Bare Metal» zu «virtualized» Exadata
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform11 14.04.2016
Nach dem Bare Metal Setup muss die Installation zur «virtualized»
Konfiguration konvertiert werden
Filesystem für Repository wird erstellt
OVM Dom0
root@tvd01dbadm01 oracle.SupportTools]# ./switch_to_ovm.sh
2015-04-10 00:59:33 +0200 [INFO] Switch to DOM0 system partition /dev/VGExaDb/LVDbSys3
(/dev/mapper/VGExaDb-LVDbSys3)
2015-04-10 00:59:33 +0200 [INFO] Active system device: /dev/mapper/VGExaDb-LVDbSys1
2015-04-10 00:59:33 +0200 [INFO] Active system device in boot area: /dev/mapper/VGExaDb-LVDbSys1
2015-04-10 00:59:33 +0200 [INFO] Set active systen device to /dev/VGExaDb/LVDbSys3 in
/boot/I_am_hd_boot
2015-04-10 00:59:33 +0200 [INFO] Reboot has been initiated to switch to the DOM0 system partition
[root@tvd01dbadm01 oracle.SupportTools]# df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
/dev/mapper/VGExaDb-LVDbSys3
30G 20G 8.6G 70% /
tmpfs 7.0G 4.0K 7.0G 1% /dev/shm
none 3.5G 40K 3.5G 1% /var/lib/xenstored
/dev/sda3 721G 8.6G 713G 2% /EXAVMIMAGES
/dev/sda1 496M 65M 406M 14% /boot
[root@tvd01dbadm01 oracle.SupportTools]# xm list
Name ID Mem VCPUs State Time(s)
Domain-0 0 8192 4 r----- 283.9
12. OVM Restriktionen auf der Exadata
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform12 14.04.2016
OEDA «einziges» Tool für die Generierung der VM Konfiguration
VNC Console nicht vorhanden nur via «xm console» möglich
OVM Manager nicht verfügbar (nur Native Commands möglich)
Keine OVM Cluster möglich (HA via RAC, RAC One Node oder Data
Guard)
Kein «Shared Repositories» für die VMs
Keine Live Migration
Memory balloning (keine online Memory re-Konfiguration möglich)
Empfehlung VM auf Exadata
• Memory of min. 8Gb für jede VMs
• CPU min. 2 vCPU
13. Erstellung von VM auf der Exadata (1)
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform13 14.04.2016
Generierung der Konfiguration indem ein neuer Cluster hinzugefügt wird
Mittels oneCommand Deployment-Steps vom DB-Server 1 ausführen
./install.sh -cf <ExadataConfig_dir>/exa02adm01vm01.trivadis.com-vm.xml –r 1-17
14. Erstellung von VM auf der Exadata (2)
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform14 14.04.2016
Einer der oneCommand Steps erstellt die VM
[root@exa01dbadm01 linux-x64]# ./install.sh -cf ../Exa01/TVD-exa01.xml -s 3
Executing Create Virtual Machine
Creating guests for cluster exa01-cluster.........................
Checking status of remote files........
Checking status of existing files on remote
nodes................................................
Getting status of local files........................................................
Creating guest using /opt/oracle.SupportTools/linux-x64/WorkDir/exa01adm01vm01.ttc.trivadis.com-
vm.xml on node exa01dbadm01.ttc.trivadis.com
Creating guest using /opt/oracle.SupportTools/linux-x64/WorkDir/exa01adm02vm01.ttc.trivadis.com-
vm.xml on node exa01dbadm02.ttc.trivadis.com............................................
.
.
Successfully logged into machine exa01adm02vm01
Successfully logged into machine exa01adm01vm01
Guests created, waiting for them to be up....
Creating databasemachine.xml for EM discovery
Done Creating databasemachine.xml for EM discovery.
Successfully completed execution of step Create Virtual Machine [elapsed Time [Elapsed = 1006520
mS [16.0 minutes] Thu Apr 16 19:27:19 CEST 2015]]
15. VM Management auf der Exadata
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform15 14.04.2016
"xm" ist das Tool um für das Management der VMs auf der Exadata
Nur XEN native commands sind verfügbar !
• VMs auflisten
– xm list; oder xm list -l
• Starten der DomU
– xm create /path-to-vm.cfg/vm.cfg
• Shutdown der DomU
– xm shutdown <name_of_vm | number>
• Power-off der DomU
– xm destroy <name_of_vm | number>
Hardware (CPU, Memory, Disk, Network, ...)
Native Device Drivers
Host OS
Unmodified
user
programs
Guest OS
Modifiedkernel (paravirt.)
Unmodified
user
programs
DomU
Front-End Device DriversBack-End Device Drivers
Dom0
Linux XEN-Kernel
XEN
control
software
Event Channel Virtual MMUVirtual CPUControl
Interface
Safe H/W
interface XEN Virtual Machine Monitor (Hypervisor)
16. XEN commandos in der Exadata
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform16 14.04.2016
Nicht alle nativen XEN commandos werden auf der Exadata supported
– Folgende commandos funktionieren auf der Exadata nicht:
• mem-set
• mem-max
• migrate
• save
• restore
• suspend
• resume
• sched-*
• cpupool-*
Memory Ballooning
Nützlich für Resouce Management
17. Wie viele VMs sollten erstellt werden ?
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform17 14.04.2016
Grundsätzlich sollten so wenig VM’s
wie möglich erstellt werden
X5-2: max. 63 VMs möglich
X4-2: max. 63 VMs möglich
X3-2: max. 16 VMs möglich
SR-IOV= Single Root I/O Virtualization
Virtualisierung des PCI Adapters
(z.B. der Infiniband HCA)
Management und Ressourcen Overhead
vermeiden
P101-VM01
P201-VM02
I101-VM03
I201-VM04
DBS01
P102-VM01
P202-VM02
I102-VM03
I202-VM04
DBS02
Exadata Rack Data Center 1
18. Exadata OVM als Konsolidierungsplattform18 14.04.2016
Exadata OVM
„advanced Networking“
19. Projektanforderung
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform19 14.04.2016
Kunde betreibt zwei von einander getrennte Netzwerke (Intranet und DMZ)
Netzwerke sind nur teilweise geroutet
• Mandantenfähigkeit
• Security Anforderungen
Problematik der Exadata DB-Server
• begrenzte Anzahl von Netzwerk Interface Ports
Lösung VLAN Tagging
Ethernet Ports
Public Network
Optical Ports
Public Network
Mgmt Ports
Infiniband Ports
Ethernet Ports
Admin Network
Ethernet Ports
Backup/DG Network
20. XEN / OVM Netzwerk – Überblick
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform20 14.04.2016
Computer - XEN
Bridge: xenbr0Bridge
dom0 (Host)
Computer
domU-X
(VM)N
e
t
w
o
r
k
eth1
eth2
bondeth0
eth0
vmbondeth0
vifX.0
21. Netzwerk – von «physical to bridge»
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform21 14.04.2016
/etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-vmbondeth0
Eine Bridge ist eine Art von «Virtual Switch»
DEVICE=vmbondeth0
TYPE=Bridge
IPADDR=10.10.10.142
NETMASK=255.255.254.0
BOOTPROTO=static
ONBOOT=yes
DELAY=0
DEVICE=bond0
BOOTPROTO=none
ONBOOT=yes
BRIDGE=vmbondeth0
NM_CONTROLLED=no
BONDING_OPTS="..."
Bridge: xenbr0
bond0
vmbondeth0
vifX.0
Bridge
# ifconfig vmbondeth0
10.10.10.0 Link encap:Ethernet HWaddr B4:99:BA:BB:BE:54
inet addr:10.10.10.142 Bcast:10.10.10.255 Mask:255.255.254.0
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
23. Netzwerk Konfiguration: VLAN Tagging auf Exadata VM
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform23 14.04.2016
vconfig package muss installiert sein resp. werden
Tag auf den VLAN Interface erstellen
Check mit brctl
# rpm -qa | grep vconfig
vconfig-1.9-3
./VTagXBrConfig.sh create -v 1000 -l 1000 -i bondeth0
# brctl show
bridge name bridge id STP enabled interfaces
vmbondeth0 8000.90e2ba813434 no bondeth0
………………………………
vmbondeth0.1000 8000.90e2ba813434 no bondeth0.1000
………………………………..
vmeth0 8000.0010e062c00e no eth0
24. VM mit VLAN Tagging erweitern (1)
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform24 14.04.2016
Editieren des vm.cfg File auf jeder VM
Erstellen einer neuen ramdom MAC Adresse
Folgende Modifikationen anbringen (vm.cfg)
# cd /EXAVMIMAGES/GuestImages/<user domain name>/vm.cfg
# cp vm.cfg vm.cfg.before_vlantag
# echo -n "00:16:3e"; dd bs=1 count=3 if=/dev/random 2>/dev/null | hexdump -v -e
'/1 ":%02x"'
00:16:3e:e6:28:88
vif = ['type=netfront,mac=00:16:3e:e6:94:28,bridge=vmeth0']
to
vif =
'type=netfront,mac=00:16:3e:e6:28:88,bridge=vmbondeth0.1000','type=netfront,mac=00
:16:3e:e6:94:28,bridge=vmeth0']
25. VM mit VLAN Tagging erweitern (2)
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform25 14.04.2016
Eintrag im /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules File jeder DomU erstellen,
um das Naming des Interface zu garantieren
Konfigurien der IP-Adresse für das neu hinzugefügte Interface
Gleiche Prozedur gilt auch für das Admin Interface, falls solche
Anforderungen bestehend sind
OEDA 12.1.2.3.0 (Patch 22694905 vom 19.02.2016) unterstützt “ein” VLAN Tag
MOS Note 2018550.1 (VLAN Tag Exa OVM - Public Network)
MOS Note 2090345.1 (VLAN Tag Exa OVM Admin Network, seit 22.01.2016)
SUBSYSTEM=="net", ACTION=="add", SYSFS{address}=="00:16:3e:e6:28:88",
KERNEL=="eth*", NAME="bondeth0"
# /opt/oracle.cellos/ipconf.pl –nocodes
26. Infiniband Partitioning
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform26 14.04.2016
IB Partitionen haben die gleiche Funktion wie VLAN Tagging
Partitionen definieren welche Nodes untereinander kommunizieren können
Partition keys (pkey) – werden dabei als “Tag” verwendet
• Pkey “0x7fff” (dezimal 32767) gilt als default Partition key
Ein Nodes kann mehrere “Partitions” ansprechen
27. Infiniband Problematik im «Projekt»
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform27 14.04.2016
Projektanforderung = zwei getrennte Netze sollen betrieben werden
Via IB Interface kann man sich auf DomU des anderen Ntzwerk verbinden !
Infiniband Netz “muss” daher partitioniert werden !
OEDA unterstützt IB Partitioning für “ein” Partition key
Quelle: Oracle
28. Infiniband Problematik – Lösung
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform28 14.04.2016
Interconnect Verbindung wird mit Infiniband Partitioning versehen
IB Partitioning für Storage Server bleibt “geshared”
Zusätzliche IB IP-Adressen werden benötigt (Private IP-Range)
Konfiguration auf IB-Switch, VM und DB-Servers notwendig
Quelle: Oracle
29. Exadata OVM als Konsolidierungsplattform29 14.04.2016
Exadata OVM Disklayout
30. Exadata OVM und ASM Storage
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform30 14.04.2016
Database Storage auf der Exadata OVM befindet sich in den Storage
Cells
Storage Partitionen (Celldisks, Griddisks) sind gleich wie bei Bare Metal
• Zwei Diskgroups für jede VM werde erstellt (DATACn and RECOCn)
• Griddisk Grössen werden aus der OEDA Konfiguration abgeleitet
• Storage wird via I/O Virtualization SR-IOV
Auch bekannt als PCI Passthrough, keinen Hypervisor Interaktion =
keinen Overhead !
31. Exadata OVM – Projektspezifisches Disk Layout
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform31 14.04.2016
Der Disk Layout wird implizit aus der OEDA Konfiguration abgeleitet
Problem unflexibles Disk Layout !
Lösung Erstellung von Griddisk Einheitsgrössen um:
• Flexible Erweiterung von bestehende Diskgruppen sicherzustellen
• Vermeidung von Leer-Kapazitäten
(z.B. durch sub-optimale Aufteilung kann nicht den vollen phys.
Diskplatz benutzt werden
• Optimale Diskplatz-Ausnutzung von Storage Server
frühzeitige Beschaffung von zusätzlichen Storage Server vermeiden
Griddisks werden demnach mittels folgender Formel partitioniert:
• (Grösse ASM-Diskgruppe : n Storage Cells) : 12 (Anzahl phys. Disks)
32. Exadata OVM – Disk Layout Reorg
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform32 14.04.2016
Reorganisation der Griddisks kann online durchgeführt werden
Vorgehen Reorg der Griddisks Reorg der ASM Diskgruppe
Resizen der Griddisks auf allen Storage Cells ausführen !
Resizen der Diskgruppen
Wenn Griddisks zwischen den Diskgruppen verschoben werden sollen,
müssen diese zuerst aus der ASM DG gedroppt werden
Danach müssen die alten Griddisk gelöscht und neue erstellt werden, dies
aufgrund der Names-Konvention der VMs
CellCLI> alter griddisk RECOC1_CD_00_tvd01celadm01,RECOC1_CD_01_tvd.. size=200G
SQL> alter diskgroup RECOC1 resize all;
CellCLI> drop griddisk RECOC1_CD_00_tvd01celadm01;
CellCLI> create griddisk all prefix=RECOC4 size=200G;
33. Exadata OVM als Konsolidierungsplattform33 14.04.2016
Exadata OVM mit Trusted Partitions
34. Trusted-Partition – Lizenz Optimierung
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform34 14.04.2016
Erlaubt die Lizenzierung der Oracle Produkte von einem subset der
verwendeten Prozessoren in ihrer Exadata
Mit Trusted Partition müssen auf der Exadata mindestens 40% der
Prozessoren lizenziert werden
Hyper-Threading muss eingeschaltet werden
Zwei vCPU werden als einem physical Core gezählt
Enterprise Manager ist zwingend einzusetzen (Nachvollziehbarkeit)
35. Exadata OVM als Konsolidierungsplattform35 14.04.2016
Backup der Dom0 und DomU
36. Backup der Dom0 (auch für DomU anwendbar)
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform36 14.04.2016
Dom0 (root FS) liegt auf LVM Volumes
Zwei Backup Möglichkeiten sind möglich
• Normales Filesystem Backup
Backup Client ist nötig
Möglichkeit einzelne Files vom Backup Server zu restoren ist
gegeben
• LVM Snapshots
Mount-bar auf jedes LVM basiertes System möglich
Möglichkeit einzelne Files zu restoren durch mounten des Snapshot
Auch für DomU anwendbar !
37. Backup of DomU
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform37 14.04.2016
Auch für das Backup der DomU sind zwei Backup Methoden möglich
• Normal Filesystem Backup (Backup Client notwendig)
• OCFS2 Reflink basierte Snapshots (von der Dom0 ausgeführt)
Pausieren der DomU
Erstellen von Reflinks (Snapshots) für jedes Files
Unpausieren der DomU
Backup der Snapshots erstellen
Reflinks löschen
# xm pause <name_of_vm | number>
# reflink orig_file snap_file
# xm unpause <name_of_vm | number>
# rm –rf snap_file
38. Exadata OVM als Konsolidierungsplattform38 14.04.2016
„Normale“ Betriebsaspekte
39. Betriebaspekte
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform39 14.04.2016
Betriebsaspekte wie:
• Grid Infrastructure
• Datenbanken
• Backup von Datenbanken
• Maintenance von Datenbanken
• Migrationen
• Patching
• uvm.
Werden wie auf einer normalen Oracle Datenbank Plattform
vorgenommen !
40. Fazit
Exadata OVM als Konsolidierungsplattform40 14.04.2016
Gute Implementation für Isolation von Umgebungen
Mit Trusted Partition hat man ein Instrument für Lizenz Optimierung
Management Tools für das VM Management «noch» nicht vorhanden
Nahezu gleiche Performance wie mit Bare Metal
Mehrere Technologien = mehr Know-How wird benötigt
Komplexität steigt exponentiell (Management, Networking, Backup, etc.)
41. Fragen und Antworten…
Daniele Massimi
Principal Consultant
Tel. +41 58 459 50 92
daniele.massimi@trivadis.com
14.04.2016 Exadata OVM als Konsolidierungsplattform41