Diese Präsentation zeigt das Oracle Portfolio im Bereich Ausfallsicherheit auf Oracle Datenbankebene. Ich habe sie 2012 erstellt und in verschiedenen Kundenwebcasts gezeigt.
Diese Präsentation gibt eine Einführung in die neuen Features der Oracle Datenbank 12c. Neben der neuen Datenbankoption Multitenant, werden die wichtigsten Erweiterungen in den Bereichen Information Lifecycle Management, Datensicherheit und Hochverfügbarkeit vorgestellt.
Der Oracle Database In-Memory Advisor kann die Performance-Vorteile der In-Memory Option für eine konkrete DB abschätzen. Der Advisor kann bereits in einer 11g Datenbank ausgeführt werden.
Diverse In-Memory-Technologien sind bereits seit langer Zeit verfügbar, wie z.B. Result Caches, verschiedene Buffer Caches, Pre-Loading von Objekten etc. Die aktuellste Oracle12c-Version geht jedoch einen großen Schritt weiter. Ohne Änderungen werden SQL-Abfragen um Faktoren beschleunigt; die Grundlage für Real-Time Analysen ist damit gelegt. Wie die einzelnen Techniken funktionieren und mit welchem geríngem Aufwand sie konfiguriert werden, wird erklärt.
Oracle GoldenGate: Synchronisation zwischen Oracle und MySQL Datenbanken, Nov...Ileana Somesan
Der Vortrag wurde auf der DOAG Konferenz im November 2012 gehalten. Mit Hilfe von Oracle GoldenGate lassen sich 1.) Oracle-Daten in eine MySQL Datenbank laden, 2.) eine Oracle und eine MySQL Datenbank dauerhaft auf dem gleichen Stand halten.
Komprimierung in der Oracle Datenbank (Stand 11gR2, 12c)Ulrike Schwinn
Schon seit vielen Jahren ist die Komprimierung von Daten ein wichtiger Bestandteil der Oracle Datenbank und wird beständig weiterentwickelt. Dies zeigte sich besonders auch im Datenbankrelease 11g mit der Einführung von neuen Techniken im Zusammenhang mit der neuen Option Advanced Compression. Die Komprimierung ist nun beispielsweise unabhängig vom Anwendungs– Workload und zusätzlich um die Bereiche unstrukturierte Daten, Backup Daten und Netzwerk (im Data Guard Umfeld) Komprimierung erweitert worden.
In Oracle Database 12c sind sogar Eigenschaften zur Verbesserung des Storage Management ergänzt worden. DieSlides geben einen Übernlick über den Stand der Komorimierung in der Oracle datenabnk bis zum aktuellen Release Stand
Diese Präsentation zeigt das Oracle Portfolio im Bereich Ausfallsicherheit auf Oracle Datenbankebene. Ich habe sie 2012 erstellt und in verschiedenen Kundenwebcasts gezeigt.
Diese Präsentation gibt eine Einführung in die neuen Features der Oracle Datenbank 12c. Neben der neuen Datenbankoption Multitenant, werden die wichtigsten Erweiterungen in den Bereichen Information Lifecycle Management, Datensicherheit und Hochverfügbarkeit vorgestellt.
Der Oracle Database In-Memory Advisor kann die Performance-Vorteile der In-Memory Option für eine konkrete DB abschätzen. Der Advisor kann bereits in einer 11g Datenbank ausgeführt werden.
Diverse In-Memory-Technologien sind bereits seit langer Zeit verfügbar, wie z.B. Result Caches, verschiedene Buffer Caches, Pre-Loading von Objekten etc. Die aktuellste Oracle12c-Version geht jedoch einen großen Schritt weiter. Ohne Änderungen werden SQL-Abfragen um Faktoren beschleunigt; die Grundlage für Real-Time Analysen ist damit gelegt. Wie die einzelnen Techniken funktionieren und mit welchem geríngem Aufwand sie konfiguriert werden, wird erklärt.
Oracle GoldenGate: Synchronisation zwischen Oracle und MySQL Datenbanken, Nov...Ileana Somesan
Der Vortrag wurde auf der DOAG Konferenz im November 2012 gehalten. Mit Hilfe von Oracle GoldenGate lassen sich 1.) Oracle-Daten in eine MySQL Datenbank laden, 2.) eine Oracle und eine MySQL Datenbank dauerhaft auf dem gleichen Stand halten.
Komprimierung in der Oracle Datenbank (Stand 11gR2, 12c)Ulrike Schwinn
Schon seit vielen Jahren ist die Komprimierung von Daten ein wichtiger Bestandteil der Oracle Datenbank und wird beständig weiterentwickelt. Dies zeigte sich besonders auch im Datenbankrelease 11g mit der Einführung von neuen Techniken im Zusammenhang mit der neuen Option Advanced Compression. Die Komprimierung ist nun beispielsweise unabhängig vom Anwendungs– Workload und zusätzlich um die Bereiche unstrukturierte Daten, Backup Daten und Netzwerk (im Data Guard Umfeld) Komprimierung erweitert worden.
In Oracle Database 12c sind sogar Eigenschaften zur Verbesserung des Storage Management ergänzt worden. DieSlides geben einen Übernlick über den Stand der Komorimierung in der Oracle datenabnk bis zum aktuellen Release Stand
SQL Server 2016 ist der nächste logische und evolutionäre Schritt in der Entwicklung des SQL Server. In der Roadshow gab Referent Dieter Rüetschi den Teilnehmern die Entscheidungsgrundlage für eine Migration mit auf den Weg.
In der Roadshow wurden die evolutionären Erweiterungen, welche Microsoft SQL Server 2016 bietet, vorgestellt. Dazu gehören die höhere Performance dank verbesserter In-Memory-Leistung, die nächste Generation der Hochverfügbarkeit durch Always On, bessere Skalierbarkeit und erweiterte Reporting-Möglichkeiten. Zudem bietet SQL Server 2016 sowohl lokal wie auch in der Cloud eine einheitliche Umgebung - was das Arbeiten unabhängig davon macht, ob Ihre Daten in Ihrem Rechenzentrum oder in Ihrer Private Cloud sind.
Neben den Erweiterungen gab Dieter Rüetschi auch einen Einblick in die fundamentalen neuen Techniken, welche in SQL Server 2016 eingesetzt werden. Besonders erwähnt seien hier die Advanced Analytics, Query Data Store, und die Always Encrypted Technologie.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides der SQL Server 2016 Roadshow zur Verfügung.
Einige ausgewählte Oracle PL/SQL Packages aus Version 11g und 12c werden kurz beschrieben und an Beispielen erklärt. In Teil 1 handelt es sich dabei um folgende Packages:
DBMS_XDB_CONFIG
DBMS_COMPRESSION
DBMS_REDEFINITION
DBMS_SQL_MONITOR
DBMS_PARALLEL_EXECUTE
Datenbanken - Eine Übersicht (WPMeetUP München)Dietmar Leher
Datenbanken - Eine kurze Einführung
- Objektrelationales Datenbankmodell
- Nicht-Relationales Datenbankmodell
- NoSQL
- Relationales Datenbankmodell
MySQL und Varianten
Ein paar Worte zur Performance
WordPress und Datenbanken
Präsentation von Pierre Flammer zu Nimble Storage im Einsatz mit VMware. Nimble Storage bietet eine Flash-optimierte Architektur, welche es ermöglicht auf physisch kleinem Raum eine hohe Kapazität und für leistungshungrige Applikationen hochperformanten Storage zur Verfügung zu stellen.
Title: Something for the Cloud
Abstract: Goal of the research project 'Cloud-basierte Collaboration Software auf dem Weg zur Information 4.0 Welt von morgen' funded by the EU and Efre NRW is to find solutions to enable smooth collaboration between project participants using an office automation software which stores its data in a hybrid cloud.
The software is implemented in VisualWorks and uses Postgres as its back-end. The following solutions were developed in the project: aPart as a development framework (see presentation by Richard Uttner), a generic GlorpPart framework to ease the development of UIs for domain objects stored in a database, the DeltaLibrary for secure file storage using highspeed retrieval and distribution in networks, a dynamic translation mechanism for displaying e.g. names of domain objects, and an infrastructure to allow zooming of UIs to adapt for visually impaired users.
And of course we use an automatic build and test framework to keep our development process agile.
Bio: Working for Georg Heeg since 1990, I worked with all VisualWorks versions ever released.
First used it to solve support calls with customers, then I teached Smalltalk using VisualWorks, and finally I started consulting customers and implementing frameworks.
Der Vortrag zum Thema Migration war Teil der OPITZ CONSULTING Veranstaltungsreihe zum Thema Oracle 11gR2 Erfahrungen an verschiedenen Standorten unserer IT-Beratung. Die Migration von Datenbanken erfolgt aus verschiedenen Gründen: Für die eine Datenbank wurde der Wechsel der Hardware-Architektur oder der Austausch des Betriebssystems beschlossen. Eine zweite Datenbank soll an die neueste Version der Datenbank-Software angepasst werden. Die dritte Datenbank wird von einem Test- in ein Produktivsystem übernommen. Der Referent Christian Ballweg klärt die Begriffe Migration und Upgrade und zeigt Möglichkeiten der Übernahme einer Datenbank auf neue Plattformen durch die Techniken Import, Transportable Tablespaces und Data Guard. Dabei werden Vor- und Nachteile sowie die erforderliche Downtime betrachtet.
Oracle Datenbank Architektur - nicht nur für EinsteigerMartin Klier
Martin Klier - http://www.performing-databases.com
Dieser Vortrag ...
Transaktionsprinzip A.C.I.D. Oracle Datenbank-Architektur
Verbindung, Namespace(s) und Abschottung Instanz und Datenbank
Alles Blöcke, oder was?
Redo, Undo und was man damit macht
Die Basis für moderne Features
Stets das Ziel: „Das Konzept dahinter“ verstehen Primär für Einsteiger = Vertiefung für Erfahrene
Atomicity Consistency Isolation Durability
„Alles oder nichts“
„Kein undefinierter Zustand“ „Read Committed“ „Zugesicherte Speicherung“
Transaktionen
Wie wird das technisch gelöst?
www.opitz-consulting.com
Die IT ist schon lange im Cockpit angekommen, und die Geschäftsprozesse in der Luftfahrtindustrie sind ohne IT gar nicht mehr vorstellbar. Aber: Kann die IT ihrerseits auch etwas von einer über 100 Jahre alten und hoch professionalisierten Branche übernehmen?
Durchaus, meint der Autor dieser Präsentation, der selbst von klein auf luftfahrtbegeistert und seit 18 Jahren Pilot ist: Im Vergleich zu Erfahrungen aus dem IT-Betrieb beleuchtet er in diesem Sinne u. a. die folgenden Themen:
- Umgang mit eigenen und fremden Fehlern
- Reaktion auf Probleme im Betrieb
- Effiziente Kommunikation
- Checklisten und gesunder Menschenverstand
- Hinterfragen von Autorität
- Trainieren von Krisensituationen
Unser Experte Uwe Küchler hielt diesen Vortrag am 15.11.2016 bei der DOAG Konferenz in Nürnberg.
Tanel Poder - Troubleshooting Complex Oracle Performance Issues - Part 2Tanel Poder
This document summarizes a series of performance issues seen by the author in their work with Oracle Exadata systems. It describes random session hangs occurring across several minutes, with long transaction locks and I/O waits seen. Analysis of AWR reports and blocking trees revealed that many sessions were blocked waiting on I/O, though initial I/O metrics from the OS did not show issues. Further analysis using ASH activity breakdowns and OS tools like sar and vmstat found high apparent CPU usage in ASH that was not reflected in actual low CPU load on the system. This discrepancy was due to the way ASH attributes non-waiting time to CPU. The root cause remained unclear.
SQL Server 2016 ist der nächste logische und evolutionäre Schritt in der Entwicklung des SQL Server. In der Roadshow gab Referent Dieter Rüetschi den Teilnehmern die Entscheidungsgrundlage für eine Migration mit auf den Weg.
In der Roadshow wurden die evolutionären Erweiterungen, welche Microsoft SQL Server 2016 bietet, vorgestellt. Dazu gehören die höhere Performance dank verbesserter In-Memory-Leistung, die nächste Generation der Hochverfügbarkeit durch Always On, bessere Skalierbarkeit und erweiterte Reporting-Möglichkeiten. Zudem bietet SQL Server 2016 sowohl lokal wie auch in der Cloud eine einheitliche Umgebung - was das Arbeiten unabhängig davon macht, ob Ihre Daten in Ihrem Rechenzentrum oder in Ihrer Private Cloud sind.
Neben den Erweiterungen gab Dieter Rüetschi auch einen Einblick in die fundamentalen neuen Techniken, welche in SQL Server 2016 eingesetzt werden. Besonders erwähnt seien hier die Advanced Analytics, Query Data Store, und die Always Encrypted Technologie.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides der SQL Server 2016 Roadshow zur Verfügung.
Einige ausgewählte Oracle PL/SQL Packages aus Version 11g und 12c werden kurz beschrieben und an Beispielen erklärt. In Teil 1 handelt es sich dabei um folgende Packages:
DBMS_XDB_CONFIG
DBMS_COMPRESSION
DBMS_REDEFINITION
DBMS_SQL_MONITOR
DBMS_PARALLEL_EXECUTE
Datenbanken - Eine Übersicht (WPMeetUP München)Dietmar Leher
Datenbanken - Eine kurze Einführung
- Objektrelationales Datenbankmodell
- Nicht-Relationales Datenbankmodell
- NoSQL
- Relationales Datenbankmodell
MySQL und Varianten
Ein paar Worte zur Performance
WordPress und Datenbanken
Präsentation von Pierre Flammer zu Nimble Storage im Einsatz mit VMware. Nimble Storage bietet eine Flash-optimierte Architektur, welche es ermöglicht auf physisch kleinem Raum eine hohe Kapazität und für leistungshungrige Applikationen hochperformanten Storage zur Verfügung zu stellen.
Title: Something for the Cloud
Abstract: Goal of the research project 'Cloud-basierte Collaboration Software auf dem Weg zur Information 4.0 Welt von morgen' funded by the EU and Efre NRW is to find solutions to enable smooth collaboration between project participants using an office automation software which stores its data in a hybrid cloud.
The software is implemented in VisualWorks and uses Postgres as its back-end. The following solutions were developed in the project: aPart as a development framework (see presentation by Richard Uttner), a generic GlorpPart framework to ease the development of UIs for domain objects stored in a database, the DeltaLibrary for secure file storage using highspeed retrieval and distribution in networks, a dynamic translation mechanism for displaying e.g. names of domain objects, and an infrastructure to allow zooming of UIs to adapt for visually impaired users.
And of course we use an automatic build and test framework to keep our development process agile.
Bio: Working for Georg Heeg since 1990, I worked with all VisualWorks versions ever released.
First used it to solve support calls with customers, then I teached Smalltalk using VisualWorks, and finally I started consulting customers and implementing frameworks.
Der Vortrag zum Thema Migration war Teil der OPITZ CONSULTING Veranstaltungsreihe zum Thema Oracle 11gR2 Erfahrungen an verschiedenen Standorten unserer IT-Beratung. Die Migration von Datenbanken erfolgt aus verschiedenen Gründen: Für die eine Datenbank wurde der Wechsel der Hardware-Architektur oder der Austausch des Betriebssystems beschlossen. Eine zweite Datenbank soll an die neueste Version der Datenbank-Software angepasst werden. Die dritte Datenbank wird von einem Test- in ein Produktivsystem übernommen. Der Referent Christian Ballweg klärt die Begriffe Migration und Upgrade und zeigt Möglichkeiten der Übernahme einer Datenbank auf neue Plattformen durch die Techniken Import, Transportable Tablespaces und Data Guard. Dabei werden Vor- und Nachteile sowie die erforderliche Downtime betrachtet.
Oracle Datenbank Architektur - nicht nur für EinsteigerMartin Klier
Martin Klier - http://www.performing-databases.com
Dieser Vortrag ...
Transaktionsprinzip A.C.I.D. Oracle Datenbank-Architektur
Verbindung, Namespace(s) und Abschottung Instanz und Datenbank
Alles Blöcke, oder was?
Redo, Undo und was man damit macht
Die Basis für moderne Features
Stets das Ziel: „Das Konzept dahinter“ verstehen Primär für Einsteiger = Vertiefung für Erfahrene
Atomicity Consistency Isolation Durability
„Alles oder nichts“
„Kein undefinierter Zustand“ „Read Committed“ „Zugesicherte Speicherung“
Transaktionen
Wie wird das technisch gelöst?
www.opitz-consulting.com
Die IT ist schon lange im Cockpit angekommen, und die Geschäftsprozesse in der Luftfahrtindustrie sind ohne IT gar nicht mehr vorstellbar. Aber: Kann die IT ihrerseits auch etwas von einer über 100 Jahre alten und hoch professionalisierten Branche übernehmen?
Durchaus, meint der Autor dieser Präsentation, der selbst von klein auf luftfahrtbegeistert und seit 18 Jahren Pilot ist: Im Vergleich zu Erfahrungen aus dem IT-Betrieb beleuchtet er in diesem Sinne u. a. die folgenden Themen:
- Umgang mit eigenen und fremden Fehlern
- Reaktion auf Probleme im Betrieb
- Effiziente Kommunikation
- Checklisten und gesunder Menschenverstand
- Hinterfragen von Autorität
- Trainieren von Krisensituationen
Unser Experte Uwe Küchler hielt diesen Vortrag am 15.11.2016 bei der DOAG Konferenz in Nürnberg.
Tanel Poder - Troubleshooting Complex Oracle Performance Issues - Part 2Tanel Poder
This document summarizes a series of performance issues seen by the author in their work with Oracle Exadata systems. It describes random session hangs occurring across several minutes, with long transaction locks and I/O waits seen. Analysis of AWR reports and blocking trees revealed that many sessions were blocked waiting on I/O, though initial I/O metrics from the OS did not show issues. Further analysis using ASH activity breakdowns and OS tools like sar and vmstat found high apparent CPU usage in ASH that was not reflected in actual low CPU load on the system. This discrepancy was due to the way ASH attributes non-waiting time to CPU. The root cause remained unclear.
Tanel Poder - Troubleshooting Complex Oracle Performance Issues - Part 1Tanel Poder
The document describes troubleshooting a complex performance issue in an Oracle database. Key details:
- The problem was sporadic extreme slowness of the Oracle database and server lasting 1-20 minutes.
- Initial AWR reports and OS metrics showed a spike at 18:10 with CPU usage at 66.89%, confirming a problem occurred then.
- Further investigation using additional metrics was needed to fully understand the root cause, as initial diagnostics did not provide enough context about this brief problem period.
How a Developer can Troubleshoot a SQL performing poorly on a Production DBCarlos Sierra
This session is about some free small scripts you can execute from SQL*Plus, which provide you with some basics about a SQL statement, like the Execution Plan from multiple child cursors, their SQL Monitor report if your site has the Tuning Pack, and some useful Active Session History (ASH) summaries for your SQL if your site has the Diagnostics Pack. And if you have neither the Tuning nor the Diagnostics Pack then you may want to learn about some alternatives to collect important performance metrics.
Troubleshooting Complex Performance issues - Oracle SEG$ contentionTanel Poder
From Tanel Poder's Troubleshooting Complex Performance Issues series - an example of Oracle SEG$ internal segment contention due to some direct path insert activity.
Este documento resume los ejes de discusión de la XI Conferencia Internacional de Inteligencia Territorial que se llevará a cabo en La Plata, Argentina. Los ejes incluyen: 1) Cultura de inteligencia colectiva y desarrollo sostenible; 2) Educación y aprendizaje para el desarrollo sostenible; 3) Procesos de información y comunicación para la cooperación y participación. Cada eje explorará temas como la identidad cultural local, la transición socio-ecológica, y el uso de la tecnología digital para
Este documento describe un modelo matemático para predecir la propagación de un virus informático en las computadoras de una universidad a lo largo del tiempo. Se recolectaron datos sobre tres virus que actualmente infectan computadoras en la universidad. Se planteó un modelo logístico para cada virus y se resolvieron las ecuaciones diferenciales correspondientes. Las predicciones del modelo indican que si no se toman medidas, uno de los virus podría infectar a casi todas las computadoras de la universidad en 6 semanas.
Este documento presenta los productos y servicios de la Corporación Asesorías para el Desarrollo de la Innovación y Tecnología IT. La corporación ofrece soluciones de eLearning, sistemas de gestión, diseño web, aplicaciones web, consultoría tecnológica, capacitación y proyectos de aprovechamiento de tecnología. Cuenta con alianzas nacionales e internacionales para complementar sus servicios.
Willkommen bei ForexGT!
Diese kurze Präsentation erläutert die Funktionsweise unseres Expert Advisors RaptorWPR V3.1.
RaptorWPR V3.1 ist zu einem einmaligen Preis von 39,99 EUR zu haben.
Besuchen Sie uns:
http://www.ForexGT.de
http://shop.ForexGT.de
http://www.Facebook.com/ForexGT2013
http://google.com/+ForexgtDe
Cloud OS - Die Vision und Strategie von MicrosoftPeter Kirchner
Cloud OS beschreibt eine Vision und Strategie von Microsoft im Umgang mit Cloud Computing. Microsoft sieht mit Cloud OS eine durchgängige Plattform über alle Produkte und Technologien, die eine einheitliche Entwicklungs-, Integrations- und Verwaltungsplattform darstellt.
Bei Cloud OS hat der Nutzer (Softwarehersteller oder IT-Verantwortliche) die Wahl, ob er seine Lösungen im eigenen Rechenzentrum, in einer Hosted Cloud oder der Public Cloud (Windows Azure) betreiben möchte. Dies ist KEINE Alles-oder-Nichts-Entscheidung, sondern eine fein granulare Entscheidung, die auch den Wechsel von der Public Cloud zurück ins eigene Rechenzentrum ermöglicht und umgekehrt.
Cloud OS ist kein Produkt. Cloud OS ist eine Vision und Strategie.
Hinweis: Dieser Report wurde von Viktor Peters alias Dofollower zusammengestellt und basiert auf den Erfahrungen von Markus Anderl, welche er auf http://techmediaz.de, http://mediaimpulse.net, http://you-big-blog.com und http://you-big-blog.net in die Praxis umgesetzt wurde.
Afghanische Redensarten und Volksweisheiten BAND 2.AfghanistikVerlag
Original Redewendungen, Geflügelte Wörter und Sprichwörter öffnen Tür und Tor zum Herzen und Seele der Afghanen. Sie zeigen die Mentalität, die Weisheit und die Lebensphilisophie der Afghanischen Völker.
Band zwei enthält
die gängigsten und wichtigsten Redewendungen aus allen Lebensbereichen, in 14 Themenbereichen geordnet.
Sprichwörter bebildert mit 185 authentischen Bilder, beeindruckenden Panorama-Aufnahmen von Landschaften, imposanten Bergketten und majestätischen Bergwelten aus Afghanistans Täler, Dörfer und Provinzen.
Erläuterungen, wortgetreue Übersetzungen der Sprichwörter ins Deutsche. Klar strukturierte Sprichwörter in Dari Schrift, phonetische Umschriften und ihre deutsche Aussprache.
Ideal für das schnelle Verstehen, Auswendig lernen, Anwenden und als praktischer Lebensratgeber, für jede Situation und jedes Alter.
Besonders geeignet für Afghanistan-Interessierte, Reisende, Sprachlehrer, Muttersprachler sowie Afghanistik-, Iranistik-, oder Mittelasienstudien-Studierende.
“El Patronat Martínez Guerricabeitia, fidel a la seua idiosincràsia de denunciar la injustícia, la falta de llibertat i l’opressió, ha volgut encabir-hi moltes propostes que s’emmarquen al voltant d’un lema molt ampli que es relaciona amb l’ecologia, la defensa de la natura, el desenvolupament sostenible, el canvi en el model de producció, la crisi del sistema econòmic o la societat contemporània”, indica el director d’activitats del PMG, Vicent Sanz. En definitiva, una biennal compromesa que relaciona art i realitat “per conèixer nous creadors i també per acarar aquests problemes socials i polítics tan presents en l’actualitat informativa a través de l’art”.
La mostra, com és habitual, la formen vint obres d’artistes presentats per cinc crítics i cinc galeristes de prestigi, que han elegit cadascun d’ells dues obres de dos artistes espanyols.
The document is a proposal from an architecture firm called G-2 located in Jaipur, India. It offers interior design services including doors, lights, and sanitary wares. The proposal thanks the recipient.
Los Wikis son herramientas flexibles para la colaboración que permiten a los estudiantes crear contenidos educativos juntos. Los Wikis pueden usarse para tomar apuntes de clase compartidos, realizar tormentas de ideas en grupo, y contribuir de forma colaborativa a proyectos y enciclopedias como Wikipedia.
Die Oracle Datenbank und Apache Hadoop
DOAG -Big Data für Oracle Entwickler: Zweitagesveranstaltung mit Hands-On - 25.09.2014 in Köln
DOAG 2014 -Die größte Anwenderkonferenz rund um alle Oracle Themen, vom 18.11.2014 - 20.11.2014 in Nürnberg
Die Oracle Datenbank in die Welt von Hadoop und NoSQL integrieren
Wie lassen sich die beiden Welten, Oracle RDBMS und der NoSQL Ansatz sinnvoll für die Archivierung und das Datensammeln einsetzen?
Ziel des Vortrags ist es aufzuzeigen, wie die Kombinationen aus den Vorteilen der beiden Welten für die Analyse und Archivierung von Daten eingesetzt werden kann.
Hadoop, mit einer entsprechen Container Datenbank Lösung, eignet sich gut, um im ersten Schritt Daten zu sammeln und/oder im letzten Schritt Daten zu archivieren.
Die eigentliche Oracle RDBMS Datenbank kann dabei schnell und schlank gehalten werden, um Hardware und damit Lizenzkosten einzusparen.
Es werden Architekturansätze aufgezeigt, wie die Integration der Oracle RDBMS und NoSQL Datenbank in das Hadoop Ökosystem dabei erfolgen kann.
Mit den kostenpflichtigen Adaptern der Oracle RDBMS lässt sich zwar einfacher eine tiefe Integration mit Hadoop erreichen, aber auch mit den freien Lösungen kann bereits eine umfangreiche Lösung implementiert werden.
Lange wurden Data-Warehouse-Lösungen als Single-Point-of-Truth für das Berichtswesen zu den operativen Systemen eines Unternehmens gesehen. Oberstes Ziel war es, eine hohe Stabilität und Qualität sicherzustellen. Die strukturierten Daten aus den operativen ERP Systemen wurden schichtenweise aufbereitet und redundant gespeichert als Grundlage für die Konsumierung durch BI Frontend-Werkzeuge.
SAP BW/4HANA ist seit 2016 auf dem Markt. SAP BW/4HANA bringt viele Veränderungen und Vorteile in den Bereichen Architektur, Agilität, Performance und Modellierung. Sollen die Potentiale von SAP BW/4HANA ausgeschöpft werden, ist es wichtig eine moderne und flexible Architektur implementiert zu haben. Die Einführung von SAP BW/4HANA sollte sich nach unserer Einschätzung daher nicht auf die technische Migration bestehender historisch gewachsener SAP BW Systeme beschränken. Wir skizzieren unsere Idee einer modernen und flexiblen SAP-BW/4HANA-Architektur.
Oracle Private & Public Database-as-a-Serviceoraclebudb
Dieser Foliensatz gibt einen Überblick, welche Möglichkeiten Oracle bietet, "Datenbanken auf Knopfdruck" im Sinne eines Database-as-a-Service (DBaaS) bereitzustellen.
Behandelt werden sowohl die Public Cloud als auch Private Cloud.
Oracle implementierte über 500 neue Funktionen in die neuste Datenbankversion 12c. Da ist es schwierig, eine einzelne neue Funktion herauszupicken. Multitenant Pluggable Database, Life Cycle Management oder neue Funktionen im Bereich «High Availablity» sind nun verfügbar.
Fachspezialisten von Oracle gaben im Rahmen der Partnerschaft von Digicomp zu Oracle University einen Einblick in die Fülle und die Möglichkeiten der Version 12c.
Die Inhalte zielen auf alle Benutzergruppen der Oracle-DB: Administratoren, Entwickler, technische Berater, Consultants, High-Level-Manager, IT-Entscheider und alle anderen mit Interesse an der Weiterentwicklung der DB.
Diese Präsentation stellt die Oracle Database Appliance X5-2 vor (Stand Juli 2015).
Safe Harbor Statement
The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment to deliver any material, code, or functionality, and should not be relied upon in making purchasing decisions. The development, release, and timing of any features or functionality described for Oracle’s products remains at the sole discretion of Oracle.
Die Oracle Datenbank und Apache Hadoop
DOAG -Big Data für Oracle Entwickler: Zweitagesveranstaltung mit Hands-On - 25.09.2014 in Köln
DOAG 2014 -Die größte Anwenderkonferenz rund um alle Oracle Themen, vom 18.11.2014 - 20.11.2014 in Nürnberg
Die Oracle Datenbank in die Welt von Hadoop und NoSQL integrieren
Wie lassen sich die beiden Welten, Oracle RDBMS und der NoSQL Ansatz sinnvoll für die Archivierung und das Datensammeln einsetzen?
Ziel des Vortrags ist es aufzuzeigen, wie die Kombinationen aus den Vorteilen der beiden Welten für die Analyse und Archivierung von Daten eingesetzt werden kann.
Hadoop, mit einer entsprechen Container Datenbank Lösung, eignet sich gut, um im ersten Schritt Daten zu sammeln und/oder im letzten Schritt Daten zu archivieren.
Die eigentliche Oracle RDBMS Datenbank kann dabei schnell und schlank gehalten werden, um Hardware und damit Lizenzkosten einzusparen.
Es werden Architekturansätze aufgezeigt, wie die Integration der Oracle RDBMS und NoSQL Datenbank in das Hadoop Ökosystem dabei erfolgen kann.
Mit den kostenpflichtigen Adaptern der Oracle RDBMS lässt sich zwar einfacher eine tiefe Integration mit Hadoop erreichen, aber auch mit den freien Lösungen kann bereits eine umfangreiche Lösung implementiert werden.
OEM Cloud Control - Hochverfügbar von Kopf bis Fuß DanielHillinger
Vom Loadbalancer bis zum Storage muss jede Komponente hochverfügbar sein und sie müssen auch noch zusammenspielen, damit Cloud Control hochverfügbar wird und man die Downtime auch für geplante Maintenance-Aktionen gering halten kann. Ein besonderes Augenmerk werde ich dabei auf folgende Punkte legen:
- Loadbalancer Config
- Multi Instance OMS
- RAC-Datenbank
- Patching
Oracle und Hochverfügbarkeit – Verschiedene Ansätze im Vergleich
1. Oracle und Hochverfügbarkeit –
Verschiedene Ansätze im Vergleich
Dierk Lenz
Herrmann & Lenz Services GmbH
DOAG Regio München/Südbayern
14. April 2014
2. Herrmann & Lenz Services GmbH
Herrmann & Lenz Solutions GmbH
• Erfolgreich seit 1996 am Markt
• Firmensitz: Burscheid (bei Leverkusen)
• Beratung, Schulung und Betrieb/Fernwartung rund
um das Thema Oracle Datenbanken
• Schwerpunktthemen: Hochverfügbarkeit, Tuning,
Migrationen und Troubleshooting
• Herrmann & Lenz Solutions GmbH
– Produkt: Monitoring Module
22
5. Je höher die Management-Ebene…
• Es darf nichts ausfallen!
• Fehler dürfen nicht beim Anwender bemerkt
werden!
• Ohne Administrationsaufwand!
• Keine Zusatzkosten!
5
6. Realistisch…
• Durch Compliance-Anforderungen u.ä.
bekommt das Thema Hochverfügbarkeit mehr
Aufmerksamkeit
• Begriffe und Bedeutung nach wie vor oft
unklar
– „Bei Oracle ist RAC doch Hochverfügbarkeit!“
6
7. Aspekte
• Hochverfügbarkeit auf einer Ebene nützt gar
nichts…
– „RAC-in-a-Box“
– DB hochverfügbar; aber Zugriff über einen
zentralen Switch
– Standby DB; aber Clients ohne TNS-Informationen
hierzu
7
8. Wichtige Zutaten
• Anforderungsanalyse
• Konzept zur Hochverfügbarkeit auf allen
Infrastrukturebenen
• Checklisten für den Notfall („Betriebshandbuch“)
• Regelmäßige Übungen
• Hochverfügbarkeit kostet Geld!
– Hardware
– Software
– Know How (!!!)
8
10. Was ist gemeint?
• Verlust von „Kisten“
• Kein Datenverlust
– Annahme: hier greift ein redundantes
Speicherverfahren
10
11. Zwei Standards im Markt
RAC
• Oracle-Architektur
• Aktiv/Aktiv-Technologie
• Skalierbarkeit UND
• Hochverfügbarkeit
Virtualisierung (VMWare)
• Virtualisierungs-Cluster
• Storage für virtuelle
Maschinen nicht lokal
• Virtuelle Maschinen können
„geschwenkt“ werden
11
13. VMWare
Vorteile
• In vielen Unternehmen
vorhanden
• Bewährte Technologie
Nachteile
• Komplett „extern“: Oracle
hat keine Kenntnis von
VMWare
• Lizenzierung: Oracle „sieht“
VMWare nicht
• Support: keine direkte
Unterstützung von Oracle
• Performance-Einfluss
13
14. Weitere Alternativen
• Oracle VM
– Nicht oft eingesetzt
– Hardware Partitioning möglich: „Teile“ der
Maschine lizenzierbar
• Kombinationen
– RAC mit Virtualisierung
– Sehr komplex, insbesondere in der Betrachtung
möglicher Störungen
14
16. Was fehlt denn noch?
• Annahme aller besprochenen Konzepte
Die Datenbank ist und bleibt unbeschädigt!
• Wenn dieser Fall doch eintritt:
– Rücksicherung/Wiederherstellung notwendig
– Je nach Infrastruktur, DB Größe,
Wiederherstellungsaufwand:
Zeitaufwändig!
16
17. Konzept: Physische Standby-
Datenbank
• Physische Kopie der primären Datenbank
• Versorgung mit Redolog-Strom der primären
Datenbank
• Durch permanente Widerherstellung „auf dem
aktuellen Stand“
17
18. Und die Logische Standby-Datenbank?
• Unterschied zur physischen Standby-DB:
– Generierung von SQL aus dem Redolog-Strom
– Anwendung des SQL stat Wiederherstellung
• Erfahrung: Kann bzgl. Robustheit und
Vollständigkeit nicht mit physischer Standby-
DB mithalten
• Besser geeignet für Migrationen oder
Spezialaufgaben (Warehouse-Versorgung
usw.)
18
19. Einsatz von Standby-Datenbanken
• Erforderlich, wenn Rücksicherung zu lange
dauert (meist ab ca. TB-Größe)
• Diverse Produkte
– Oracle Data Guard (Enterprise Edition)
– Dbvisit Standby
– …
• Spezial Know-How erforderlich
19
21. Absicherung von „Komplettes RZ fällt
aus“
• Generell extrem komplex, z.B. aufgrund von
Netzwerkproblematiken
• Anforderungen von „Vorhandene Sicherung im
zweiten RZ reicht“…
• bis „Automatische Übernahme aller
Funktionen“
21
22. Eigentlich kein Problem, aber…
• Geteiltes RAC („Stretched Cluster“) ggfs.
problematisch aufgrund der
Netzwerkanbindung
– Latenz problematisch für Interconnect
• Standby-DB möglich, aber Eingriff für Failover
notwendig
– Auch Fast-Start Failover bei Data Guard…
22
23. Hier insbesondere
• Anforderungen genau klären
• Mechanismen so gut es geht testen
• Ggfs. weitere Komponenten in Erwägung
ziehen, Z.B. RAC One Node
23
24. 24
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
E-Mail dierk.lenz@hl-services.de
Twitter @ora1578
http://blog.hl-services.de