Bei der Veranstaltung, die von der Uni Big Band begleitet wird, stellten sich die Wissenschaftliche Gesellschaft Freiburg, der Verband der Freunde der Universität Freiburg und Alumni Freiburg e.V. mit ihren aktuellen Projekten vor. Rektor Professor Dr. Dr. h.c. Hans-Jochen Schiewer gab den Teilnehmern einen Einblick in die hochschulpolitische Entwicklung der Universität Freiburg. Sie können die Aufzeichnung der Veranstaltung auch hier (http://alumni-blog.uni-freiburg.de/archive/949) ansehen.
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler ...Felix Lohmeier
Vortrag auf dem Bibliothekskongress 2013 in Leipzig
Abstract 303
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler Augenhöhe unterstützen
R. David Lankes hat dieses Jahr mit der These provoziert, dass schlechte Bibliotheken Sammlungen, gute Bibliotheken Dienstleistungen und großartige Bibliotheken Communities aufbauen. Für die aktive Gestaltung des Medienwandels gewinnt Community Building in vielfältigen Ausprägungen an Bedeutung: Eine aktive Nutzerschaft hilft bei der Erwerbung (Patron Driven Acquisition), bei der Erschließung (Crowdsourcing) und in der Benutzung (Selbstbedienung). Wissenschaftliche Bibliotheken haben im wörtlichen Sinne "von Haus aus“ eine Community: Täglich tausende Besucher sind die beste Basis, um auch virtuell eine Gemeinschaft zu begründen.
An manchen Universitäten, vornehmlich an Eliteunis in den USA, sind campusinterne Facebooks entstanden. Gleichzeitig entwickeln sich die klassischen Forschungsinformationssysteme zaghaft in Richtung Social Web. Damit entstehen virtuelle Campus Communities, die Bibliotheken nutzen können, um den Kontakt zwischen Fachreferaten und der Universität neu zu beleben. Fachreferentinnen und Fachreferenten können sich in den lokalen Forschungsdiskurs einschalten und auf einem zeitgemäßen Kanal bibliothekarisches Wissen und moderne Konzepte wie Open Access und Open Data verbreiten.
Gleichzeitig besitzen Bibliotheken mittlerweile das nötige IT-Know-How, um sich als Betreiber der technischen Plattform für die Campus Community zu positionieren. So können andere Dienste (Dokumentenserver, E-Learning, Katalog) verknüpft und direkt in die Arbeitsumgebung der Forschenden integriert werden. Die klassische Meldestelle für Hochschulpublikationen kann entfallen, wenn Forschende ihre Publikationen auf der Campus-Community-Plattform selbst einstellen. Stets aktuelle Verweise auf Forschungsschwerpunkte können genutzt werden, um die Erwerbung besser am tatsächlichen Bedarf auszurichten. Perspektivisch kann damit auch die Abhängigkeit von kommerziellen Anbietern bibliografischer Daten reduziert werden.
Hinzugefügte Sprecher:
Felix Lohmeier , SLUB Dresden , Dresden , Germany
Verknüpft in Sitzungen:
13.03.2013, 16:00-18:00, Zielgruppenerwartungen und Dienstleistungen, Nutzungsorientierte Bestandsprofilierung, Seminarraum 6/7
Open Access an Kunstuniversitäten - am Beispiel der Akademie der bildenden Kü...Andreas Ferus
Presentation slides of my Master's degree examination. The main focus of the thesis was a survey on the status quo of Open Access at the Academy of Fine Arts Vienna and the derivation of recommendations for the rectorate regarding the further implementation of the Academy's Open Access strategy.
Bei der Veranstaltung, die von der Uni Big Band begleitet wird, stellten sich die Wissenschaftliche Gesellschaft Freiburg, der Verband der Freunde der Universität Freiburg und Alumni Freiburg e.V. mit ihren aktuellen Projekten vor. Rektor Professor Dr. Dr. h.c. Hans-Jochen Schiewer gab den Teilnehmern einen Einblick in die hochschulpolitische Entwicklung der Universität Freiburg. Sie können die Aufzeichnung der Veranstaltung auch hier (http://alumni-blog.uni-freiburg.de/archive/949) ansehen.
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler ...Felix Lohmeier
Vortrag auf dem Bibliothekskongress 2013 in Leipzig
Abstract 303
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler Augenhöhe unterstützen
R. David Lankes hat dieses Jahr mit der These provoziert, dass schlechte Bibliotheken Sammlungen, gute Bibliotheken Dienstleistungen und großartige Bibliotheken Communities aufbauen. Für die aktive Gestaltung des Medienwandels gewinnt Community Building in vielfältigen Ausprägungen an Bedeutung: Eine aktive Nutzerschaft hilft bei der Erwerbung (Patron Driven Acquisition), bei der Erschließung (Crowdsourcing) und in der Benutzung (Selbstbedienung). Wissenschaftliche Bibliotheken haben im wörtlichen Sinne "von Haus aus“ eine Community: Täglich tausende Besucher sind die beste Basis, um auch virtuell eine Gemeinschaft zu begründen.
An manchen Universitäten, vornehmlich an Eliteunis in den USA, sind campusinterne Facebooks entstanden. Gleichzeitig entwickeln sich die klassischen Forschungsinformationssysteme zaghaft in Richtung Social Web. Damit entstehen virtuelle Campus Communities, die Bibliotheken nutzen können, um den Kontakt zwischen Fachreferaten und der Universität neu zu beleben. Fachreferentinnen und Fachreferenten können sich in den lokalen Forschungsdiskurs einschalten und auf einem zeitgemäßen Kanal bibliothekarisches Wissen und moderne Konzepte wie Open Access und Open Data verbreiten.
Gleichzeitig besitzen Bibliotheken mittlerweile das nötige IT-Know-How, um sich als Betreiber der technischen Plattform für die Campus Community zu positionieren. So können andere Dienste (Dokumentenserver, E-Learning, Katalog) verknüpft und direkt in die Arbeitsumgebung der Forschenden integriert werden. Die klassische Meldestelle für Hochschulpublikationen kann entfallen, wenn Forschende ihre Publikationen auf der Campus-Community-Plattform selbst einstellen. Stets aktuelle Verweise auf Forschungsschwerpunkte können genutzt werden, um die Erwerbung besser am tatsächlichen Bedarf auszurichten. Perspektivisch kann damit auch die Abhängigkeit von kommerziellen Anbietern bibliografischer Daten reduziert werden.
Hinzugefügte Sprecher:
Felix Lohmeier , SLUB Dresden , Dresden , Germany
Verknüpft in Sitzungen:
13.03.2013, 16:00-18:00, Zielgruppenerwartungen und Dienstleistungen, Nutzungsorientierte Bestandsprofilierung, Seminarraum 6/7
Open Access an Kunstuniversitäten - am Beispiel der Akademie der bildenden Kü...Andreas Ferus
Presentation slides of my Master's degree examination. The main focus of the thesis was a survey on the status quo of Open Access at the Academy of Fine Arts Vienna and the derivation of recommendations for the rectorate regarding the further implementation of the Academy's Open Access strategy.
Presentation at MPDL Pubman Days 2013
SLUB Dresden and Avantgarde Labs have developed a multilingual semantic catalogue search SLUBsemantics. Taking this development a step further, they are now implementig a LOD-based data management platform for the integration, deduplication, normalization, FRBRization and semantic enrichment of library data. This provides the infrastructure for upcoming library services focused on all stages of the research process.
Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog de...Felix Lohmeier
Im Juli 2015 wurde der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden freigeschaltet. Nach nur drei Monaten Entwicklungszeit konnte auf Basis von einer an der SUB Göttingen entwickelten und von der SLUB Dresden angepassten TYPO3-Erweiterung „Find“ eine moderne, vollständig quelloffene Rechercheoberfläche unter http://katalogbeta.slub-dresden.de veröffentlicht werden. Das Hauptargument für die Eigenentwicklung war die Unzufriedenheit mit der Rückschrittlichkeit kommerzieller Discovery-Lösungen sowie die fehlende Modularität von bestehenden Open-Source-Alternativen wie VuFind. Mit der jetzt geschaffenen Lösung erhält die SLUB Dresden die Möglichkeit schnell auf Wünsche der NutzerInnen zu reagieren. Die ersten Rückmeldungen bestätigen diesen Ansatz. Bis September 2015 sind mehr als 100 konstruktive Entwicklungswünsche eingegangen, von denen bereits mehr als die Hälfte umgesetzt werden konnte. Die Entwicklung steht zur Nachnutzung an anderen Bibliotheken zur Verfügung und ist auch für andere Rechercheoberflächen (wie z.B. digitale Sammlungen) universell einsetzbar. Voraussetzung für die Nutzung der Rechercheoberfläche ist ein Werkzeug für die Datenintegration. Das an der SLUB eingesetzte Discovery-System besteht aus drei quelloffenen Komponenten:
Die an der UB Leipzig im Rahmen eines EFRE-Projektes geschaffene Datenmanagement-Infrastruktur finc
Die an der SLUB Dresden im Rahmen von EFRE-Projekten entwickelten Datenmanagement-Werkzeuge D:SWARM und Tiefenerschließung
Die oben beschriebene Lösung auf Basis von TYPO3 Find
Zusammen entsprechen diese drei Komponenten dem Funktionsumfang von gängigen Discovery-Systemen, wie beispielsweise PRIMO von Ex Libris oder Summon von ProQuest. Die Systemarchitektur ist modular aufgebaut, so dass die Komponenten auch unabhängig voneinander eingesetzt werden können. Im Vortrag wird die dritte Komponente, sowie die zugrunde liegende Discovery-Strategie ausführlicher vorgestellt.
Ausführlichere Version der Folien zu einem Kurzvortrag zur Podiumsdiskussion im Rahmen des 2. Forums Informationskompetenz zum Thema "Standards und Frameworks zur Informationskompetenz: Rezeption und Umsetzung in Österreich, Deutschland und der Schweiz: aktueller Stand und Entwicklungen" am 18. September 2015 beim Österreichischen Bibliothekartag
Der Wissensturm Linz –
die Neupositionierung der öffentlichen Bibliothek als Lernort
Volkshochschule Stadtbibliothek
Lernzentrum Medienwerkstatt -
neue Wege der Kooperation.
Fachinformation nutzen plus: Volltexte und Open Access - Recherchieren in Suc...Thomas Hapke
Präsentation für Besuche in den Instituten der TU Hamburg-Harburg
Fachinformation nutzen plus:
Wie komme ich an Volltexte?
Wie kann ich sicherer sein, nichts Wesentliches übersehen zu haben?
Wie bewältige ich die Informationsflut?
Was bedeutet eigentlich Open Access?
Dagmar Schobert | Universitätsbibliothek der TU Berlin | OA-Tage Dresden | 12.09.2017
Open-Access-Beratung ist bunt und vielfältig: Vorträge, persönliche Beratung, Webseiten, Flyer, Poster, Social-Media-Aktivitäten, Pressebeiträge etc. Ein gutes Angebot allein reicht jedoch nicht aus, es muss die Zielgruppen auch erreichen.
Mit welcher Strategie kann man eine Universität dazu bewegen, sich das Thema Open Access auf die Fahnen zu schreiben? Wie gewinnt man die Universitätsleitung? Welche Schritte sind nötig, um einen universitätsweiten Diskussionsprozess auf den Weg zu bringen?
Der Vortrag stellt vor, wie sich die in Berlin geforderte Open-Access-Transformation konkret in der Arbeit der Universitätsbibliothek der TU Berlin niederschlägt. Vorgestellt wird ein Toolkit für den vielfältigen Einsatz: Handlungsfelder für den praxisnahen Open-Access-Alltag ebenso wie Leitlinien für die strategische Ausrichtung. Dabei ist Open Access kein Thema für ein Projekt oder eine Sonderabteilung, es zieht sich wie ein roter Faden durch alle Geschäftsgänge und Dienstleistungen der Bibliothek. Indem die Universitätsbibliothek als kompetente Ansprechpartnerin für alle Fragen des Publizierens wahrgenommen wird, lässt sich über die Beratung zu Publikationsstrategien schlüssig vermitteln, warum Open Access die Informationsversorgung der Universität verbessert und welche Wege der Umsetzung von Open Access sich anbieten.
Presentation at MPDL Pubman Days 2013
SLUB Dresden and Avantgarde Labs have developed a multilingual semantic catalogue search SLUBsemantics. Taking this development a step further, they are now implementig a LOD-based data management platform for the integration, deduplication, normalization, FRBRization and semantic enrichment of library data. This provides the infrastructure for upcoming library services focused on all stages of the research process.
Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog de...Felix Lohmeier
Im Juli 2015 wurde der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden freigeschaltet. Nach nur drei Monaten Entwicklungszeit konnte auf Basis von einer an der SUB Göttingen entwickelten und von der SLUB Dresden angepassten TYPO3-Erweiterung „Find“ eine moderne, vollständig quelloffene Rechercheoberfläche unter http://katalogbeta.slub-dresden.de veröffentlicht werden. Das Hauptargument für die Eigenentwicklung war die Unzufriedenheit mit der Rückschrittlichkeit kommerzieller Discovery-Lösungen sowie die fehlende Modularität von bestehenden Open-Source-Alternativen wie VuFind. Mit der jetzt geschaffenen Lösung erhält die SLUB Dresden die Möglichkeit schnell auf Wünsche der NutzerInnen zu reagieren. Die ersten Rückmeldungen bestätigen diesen Ansatz. Bis September 2015 sind mehr als 100 konstruktive Entwicklungswünsche eingegangen, von denen bereits mehr als die Hälfte umgesetzt werden konnte. Die Entwicklung steht zur Nachnutzung an anderen Bibliotheken zur Verfügung und ist auch für andere Rechercheoberflächen (wie z.B. digitale Sammlungen) universell einsetzbar. Voraussetzung für die Nutzung der Rechercheoberfläche ist ein Werkzeug für die Datenintegration. Das an der SLUB eingesetzte Discovery-System besteht aus drei quelloffenen Komponenten:
Die an der UB Leipzig im Rahmen eines EFRE-Projektes geschaffene Datenmanagement-Infrastruktur finc
Die an der SLUB Dresden im Rahmen von EFRE-Projekten entwickelten Datenmanagement-Werkzeuge D:SWARM und Tiefenerschließung
Die oben beschriebene Lösung auf Basis von TYPO3 Find
Zusammen entsprechen diese drei Komponenten dem Funktionsumfang von gängigen Discovery-Systemen, wie beispielsweise PRIMO von Ex Libris oder Summon von ProQuest. Die Systemarchitektur ist modular aufgebaut, so dass die Komponenten auch unabhängig voneinander eingesetzt werden können. Im Vortrag wird die dritte Komponente, sowie die zugrunde liegende Discovery-Strategie ausführlicher vorgestellt.
Ausführlichere Version der Folien zu einem Kurzvortrag zur Podiumsdiskussion im Rahmen des 2. Forums Informationskompetenz zum Thema "Standards und Frameworks zur Informationskompetenz: Rezeption und Umsetzung in Österreich, Deutschland und der Schweiz: aktueller Stand und Entwicklungen" am 18. September 2015 beim Österreichischen Bibliothekartag
Der Wissensturm Linz –
die Neupositionierung der öffentlichen Bibliothek als Lernort
Volkshochschule Stadtbibliothek
Lernzentrum Medienwerkstatt -
neue Wege der Kooperation.
Fachinformation nutzen plus: Volltexte und Open Access - Recherchieren in Suc...Thomas Hapke
Präsentation für Besuche in den Instituten der TU Hamburg-Harburg
Fachinformation nutzen plus:
Wie komme ich an Volltexte?
Wie kann ich sicherer sein, nichts Wesentliches übersehen zu haben?
Wie bewältige ich die Informationsflut?
Was bedeutet eigentlich Open Access?
Dagmar Schobert | Universitätsbibliothek der TU Berlin | OA-Tage Dresden | 12.09.2017
Open-Access-Beratung ist bunt und vielfältig: Vorträge, persönliche Beratung, Webseiten, Flyer, Poster, Social-Media-Aktivitäten, Pressebeiträge etc. Ein gutes Angebot allein reicht jedoch nicht aus, es muss die Zielgruppen auch erreichen.
Mit welcher Strategie kann man eine Universität dazu bewegen, sich das Thema Open Access auf die Fahnen zu schreiben? Wie gewinnt man die Universitätsleitung? Welche Schritte sind nötig, um einen universitätsweiten Diskussionsprozess auf den Weg zu bringen?
Der Vortrag stellt vor, wie sich die in Berlin geforderte Open-Access-Transformation konkret in der Arbeit der Universitätsbibliothek der TU Berlin niederschlägt. Vorgestellt wird ein Toolkit für den vielfältigen Einsatz: Handlungsfelder für den praxisnahen Open-Access-Alltag ebenso wie Leitlinien für die strategische Ausrichtung. Dabei ist Open Access kein Thema für ein Projekt oder eine Sonderabteilung, es zieht sich wie ein roter Faden durch alle Geschäftsgänge und Dienstleistungen der Bibliothek. Indem die Universitätsbibliothek als kompetente Ansprechpartnerin für alle Fragen des Publizierens wahrgenommen wird, lässt sich über die Beratung zu Publikationsstrategien schlüssig vermitteln, warum Open Access die Informationsversorgung der Universität verbessert und welche Wege der Umsetzung von Open Access sich anbieten.
Afghanische Redensarten und Volksweisheiten BAND 2.AfghanistikVerlag
Original Redewendungen, Geflügelte Wörter und Sprichwörter öffnen Tür und Tor zum Herzen und Seele der Afghanen. Sie zeigen die Mentalität, die Weisheit und die Lebensphilisophie der Afghanischen Völker.
Band zwei enthält
die gängigsten und wichtigsten Redewendungen aus allen Lebensbereichen, in 14 Themenbereichen geordnet.
Sprichwörter bebildert mit 185 authentischen Bilder, beeindruckenden Panorama-Aufnahmen von Landschaften, imposanten Bergketten und majestätischen Bergwelten aus Afghanistans Täler, Dörfer und Provinzen.
Erläuterungen, wortgetreue Übersetzungen der Sprichwörter ins Deutsche. Klar strukturierte Sprichwörter in Dari Schrift, phonetische Umschriften und ihre deutsche Aussprache.
Ideal für das schnelle Verstehen, Auswendig lernen, Anwenden und als praktischer Lebensratgeber, für jede Situation und jedes Alter.
Besonders geeignet für Afghanistan-Interessierte, Reisende, Sprachlehrer, Muttersprachler sowie Afghanistik-, Iranistik-, oder Mittelasienstudien-Studierende.
In einer äußerst ansprechenden Sonnenlage von St.Johann i.T., umgeben von saftigen
Wiesen und mit einem atemberaubenden Ausblick befindet sich das Chalet, „ Das
Hornhaus“. Das hochklassige Chalet besticht mit modernster Technik, hochwertiger
Ausstattung sowie Individualität.
In der Regel werden Gartenhäuser aus dem natürlichen Material Holz errichtet. Das hat den besonderen Vorteil, dass sich Ihr zukünftiges Gartenhaus optimal in die Umgebung eingliedern lässt und so der natürliche CharmeIhres Gartens und der angrenzenden Natur nicht beschädigt wird.
GSM Alarmanlagen in Garagen verbauen: Wir zeigen Ihnen, wie es gehtDaniel Sebbin
Wenn Sie schon immer wissen wollten welche Alarmanlage sich am besten für eine Garage eignet oder einfach nur ein gutes Modell suchen dann sind Sie hier richtig. Wir zeigen Ihnen wie man die Alarmanlagen so modifiziert das sie zuverlässiger arbeiten als jemals zuvor.
Vortrag "Open Access an der TU Berlin und im Universitätsverlag der TU Berlin" für Kolleginnen und Kollegen der Brandenburgischen Arbeitsgemeinschaft Information (BRAGI): Über die klassischen Aufgaben einer Bibliothek hinaus hat die Universitätsbibliothek der TU Berlin die Aufgabe, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität in allen Fragen des Publizierens zu unterstützen. So stellt sie den Forschenden vielfältige Serviceleistungen rund um das Thema Open-Access-Publizieren zur Verfügung. Ein Teil der Serviceangebote in diesem Themenfeld wird in der Veranstaltung vorgestellt.
Zunächst erhalten Sie Einblick in das komplexe Beratungsangebot, das unter anderem die Finanzierung von Aufsätzen in Open-Access-Journalen, die Klärung von Zweitveröffentlichungsrechten und die Beratung im Umfeld von (kumulativen) Dissertationen beinhaltet.
Anschließend wird der Universitätsverlag der TU Berlin vorgestellt. Mit ihm steht den Autorinnen und Autoren der Universität ein eigener Open-Access-Verlag für Schriftenreihen, Monographien und Sammelbände zur Verfügung. Hier werden Forschungsergebnisse in einheitlichem Layout professionell aufbereitet und weltweit online gestellt sowie bei Bedarf gedruckt und über die traditionellen buchhändlerischen Vertriebswege verbreitet. Der Verlag gibt jährlich über 40 Neuerscheinungen heraus.
Über die klassischen Aufgaben einer Bibliothek hinaus nimmt die Universitätsbibliothek der TU Berlin die Aufgabe wahr, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität in allen Fragen des Publizierens zu unterstützen. So stellt sie den Forschenden vielfältige Serviceleistungen rund um das Thema Open-Access-Publizieren zur Verfügung. Es beinhaltet unter anderem die Finanzierung von Aufsätzen in Open-Access-Journalen aus dem Publikationsfonds, die Wahrnehmung von Zweitveröffentlichungsrechten und die Beratung im Umfeld von (kumulativen) Dissertationen.
Präsentation zum "Elektronischen Publizieren an der Fachhochschule Hannover" im Rahmen der Open Access Week 2009 Hannover vom 19. bis 23. Oktober. Vortrag am 22. Oktober in der Zentralbibliothek um 11:30 Uhr und um 14 Uhr.
Präsentation zum "Elektronischen Publizieren an der Fachhochschule Hannover" im Rahmen der Open Access Week 2009 Hannover vom 19. bis 23. Oktober. Vortrag am 20. Oktober in der Teilbibliothek Diakonie, Gesundheit und Soziales um 11 Uhr und um 14 Uhr.
Open Access im Akademienprogramm - Anwendung und HerausforderungenAlineDeicke
Vortrag von Aline Deicke und Anna Neovesky beim DARIAH-DE-Workshop »Forschungsdaten für Andere. Lizenzen und Werkzeuge für Historikerinnen und Historiker« (12.06.2014 - 13.06.2014, Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Mainz) - http://www.ieg-mainz.de/institut/termine-und-presse?t=55
Präsentation zum "Elektronischen Publizieren an der Fachhochschule Hannover" im Rahmen der Open Access Week 2009 Hannover vom 19. bis 23. Oktober. Vortrag am 21. Oktober in der Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum um 11:30 Uhr und um 14 Uhr.
Open Access ist dabei, die wissenschaftliche Kommunikation von Grund auf zu verändern, sie einfacher, schneller und transparenter zu machen. Ziel von Open Access ist die maximale Sichtbarkeit und schnelle Verfügbarkeit von Forschungsergebnissen.
Im ersten Teil der Veranstaltung wird die Frage gestellt, wie freier Zugang ermöglicht wird: Welche Wege gibt es, Open Access zu publizieren? Wie finde ich die für mein Manuskript geeignete Zeitschrift? Wie werden Open-Access-Publikationen finanziert? Wie steht es um Zweitveröffentlichungen?
Im zweiten Teil stehen urheberrechtliche Fragen im Umfeld von Open Access im Mittelpunkt: Wie bleibt mein Urheberrecht gewährleistet? Welche Rolle spielen Creative-Commons-Lizenzen? Wie kann ich Inhalte nutzen, die unter Creative-Commons-Lizenz stehen? Worauf sollte ich beim Abschluss eines Verlagsvertrages achten?
This presentation is about the benefits of OER or Open Content respectively scholars may experience with their OER contributions. I put it together after visiting the Berlin 6 conference in 2008 and presented it to collegues and students.
It's in German btw.
Open Access steht für kostenfreien und öffentlichen Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen im Internet. Wie funktioniert dieses Publikationsmodell? Welche Vorteile hat man davon, als Autor wie als Leser? In einer Informationsveranstaltung möchten wir diese Fragen beantworten.
2. folie
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
www.zhbluzern.ch homepage
Themen
• Open Access: Erfahrungen, Vorstellungen,
Erwartungen?
• Input: Was ist Open Access?
• Diskussion in Gruppen: Open Access für
die HSLU T&A
• Abschluss im Plenum
3. folie
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
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Was ist Open Access?
Kontext: «Open-Bewegung» wie Open Source, Open
Science, Open Knowledge, Open Data, Open
Content, Open Educational Resources
4. folie
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Kontext
• Technik, Verbreitung des Internet
• Wirtschaftliche Faktoren: Forschung, die durch
öffentliche Gelder finanziert ist, soll frei zur
Verfügung stehen und Entwicklungen
ermöglichen
• Veränderungen auf dem Publikationsmarkt,
Zeitschriftenkrise, Wandel
Wissenschaftskommunikation
• Wissensgesellschaft, lebenslanges Lernen
5. folie
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Zeitschriftenkrise
6. folie
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
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Definitionen: Was ist Open
Access?
«Open Access meint, dass diese [= die wissenschaftliche, Anm. d. Red.]
Literatur kostenfrei und öffentlich im Internet zugänglich sein sollte, so
dass Interessierte die Volltexte lesen, herunterladen, kopieren, verteilen,
drucken, in ihnen suchen, auf sie verweisen und sie auch sonst auf jede
denkbare legale Weise benutzen können, ohne finanzielle, gesetzliche
oder technische Barrieren jenseits von denen, die mit dem Internet-
Zugang selbst verbunden sind.»
Budapester Erklärung (2001)
Frei: Kostenlose Nutzung
Offen: Restriktionsfrei
7. folie
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Definitionen: Was ist Open
Access?
„Open Access-Veröffentlichungen umfassen originäre
wissenschaftliche Forschungsergebnisse ebenso wie
Ursprungsdaten, Metadaten, Quellenmaterial, digitale
Darstellungen von Bild- und Graphik-Material und
wissenschaftliches Material in multimedialer Form.“
Berliner Erklärung 2003
Alle Arten von Daten!
Beispiel: Zenodo
8. folie
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Definitionen: Was ist Open
Access?
«Open Access schafft freien Zugang zu wissenschaftlicher
Information im Internet auf qualifizierten Publikationen, die
verlässlich und dauerhaft gespeichert sind. Publizieren nach den
Regeln des Open Access garantiert den Urhebern die Rechte an
ihrem geistigen Eigentum, kürzere Publikationswege, niedrigere
Produktions- und Distributionskosten.»
Universität Zürich: http://www.oai.uzh.ch/de/ueber-open-access/
prinzip
Qualitätssicherung
Langfristige Speicherung
9. folie
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Zwei Wege
«Goldener Weg»
Der goldene Weg bezeichnet die Erstveröffentlichung von
wissenschaftlichen Artikeln in Open-Access-Zeitschriften oder
anderen Publikationsformen.
Beispiel OA-Zeitschrift
Directory of Open Access Journals DOAJ
«Grüner Weg»
Der grüne Weg steht für Selbstarchivierung, d.h. die zeitgleiche oder
nachträgliche Archivierung digitaler Inhalte auf einem institutionellen
oder disziplinären Open-Access-Dokumentenserver.
Beispiel Repositorium
Directory of Open Access Repositories DOAR
10. folie
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
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Geschäftsmodelle
• «Author pays»: Autor/in bezahlt
• Förderorganisation bezahlt: z.B. SNF, SAGW
• Institutionelle Mitgliedschaften: Institution (z.B. Bibliothek)
bezahlt Mitgliedschaftspauschale > Rabatt für Autoren der
entsprechenden Institution oder übernimmt gesamte
Publikationskosten
z.B. Mitgliedschaften Universität Zürich
• Publikationsfonds: z.B. Publikationsfonds Uni Zürich
z.B. Publikationsfonds der Uni Zürich
• Hybrid-Modelle: Einzelne OA-Artikel werden gegen eine Gebühr in
einer kostenpflichtigen Zeitschrift publiziert > Problem: Doppelte
Kosten
Gebühren: OA-Zeitschriften: Zwischen = bis max. 3000 CHF,
Hybridjournale bis USD 5000 Pro Artikel:
http://www.elsevier.com/about/open-access/open-access-options
11. folie
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
www.zhbluzern.ch homepage
Rechtliches
Creative Commons http://www.creativecommons.ch/
Den OA-Dokumenten werden Lizenzen hinzugegeben, welche
ihren rechtlich zulässigen Gebrauch definieren, z.B.:
„Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Keine Bearbeitung “
Sherpa/Romeo Liste http://www.sherpa.ac.uk/romeo/
Nachweis für Zeitschriften bezüglich der Möglichkeit von Selbstarchivierung
(„grüner Weg“) für über 700 Verlage.
Sherpa/Juliet: http://www.sherpa.ac.uk/juliet/
Nachweise Anforderungen Forschungsgesellschaften
Rechtsgutachten Universität Zürich von Reto Hilty:
http://www.oai.uzh.ch/images/PDFs/OA_Rechtsgutachten_Hilty.pdf
12. folie
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
www.zhbluzern.ch homepage Open Access und
Impact/Rezeption
Quelle: http://www.openscholarship.org/jcms/c_6235/fr/avantages-et-benefices-
du-libre-acces
Weitere Literatur zum Thema:
http://wowter.net/2011/01/06/the-impact-factor-of-open-access-journals/
13. folie
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
www.zhbluzern.ch homepage
Beispiel Repositorium Uni Zürich
ZORA
/
Quelle: Kursmaterial von Christian Fuhrer: http://www.oai.uzh.ch/de/an-der-uzh/
veranstaltungen/doktorandenkurs
14. folie
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
www.zhbluzern.ch homepage
Mehr Möglichkeiten zur Impactmessung
mit OA
• www.altmetric.com
Quelle:
http://altmetrics.org/
manifesto/
16. folie
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
www.zhbluzern.ch homepage Open Access und
Impact/Rezeption
Weitere Literatur zum Thema:
http://wowter.net/2011/01/06/the-impact-factor-of-open-access-
journals/
http://www.nature.com/nature/focus/accessdebate/19.html
http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2
Fjournal.pone.0013636
17. folie
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
www.zhbluzern.ch homepage
Open Access und Recherche
Verzeichnisse
Directory of Open Access Journals: Artikel & Zeitschriften
Directory of Open Access Repository: Fach/Institutionen
Wissenschaftliche Suchmaschinen: Berichte, Artikel,
Bücher (Verlage, Hochschulen)
BASE Bielefelder Suchmaschine
OAIster
Google Scholar
Fachspezifische Suchmaschinen
Computerwissenschaften - Citesserx: Artikel, Berichte,
Daten
18. folie
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
www.zhbluzern.ch homepage
Gründe für Open Access
+ Schnelle und freie Verfügbarkeit
+ Weltweite Verbreitung
+ Bessere Sichtbarkeit, höherer Impact
+ Verwertungsrechte bleiben bei Autoren/innen
+ Weitere Gesellschaftsbereiche (Bildung, Gesundheit,
Politik, Wirtschaft) können vom vereinfachten Zugang zu
qualifizierten Forschungsinformationen profitieren
+Förderung von Innovation und Entwicklung
+ Gestaltung Wissenschaftskommunikation seitens
Wissenschaftseinrichtungen
+ Kopplung mit «Guter wissenschaftlicher Praxis» (Open
Data) & «Informationskompetenz/Web Literacy»
...
20. folie
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
www.zhbluzern.ch homepage
Open Access im Schweizer
Kontext
• Unterzeichnung der «Berliner Erklärung» durch den SNF,
die CRUS, die KFH, die SKPH und fast alle
Deutschschweizer Universitäten (Ausnahme: Universität
Luzern)
• Empfehlungen des SNF und der SAGW zur Open Access-
Publikation
• Finanzierung von Publikationen in reinen OA-Zeitschriften
durch SNF-Förderungsmittel möglich (seit Oktober 2013)
ebenso Finanzierung von Open E-Books (seit Mai 2014)
21. folie
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
www.zhbluzern.ch homepage
Repositories und Fachhochschulen
• Fachhochschulen: PH St. Gallen (seit Anfang
2013), ZHAW plant Repository, BFH eventuell in
Berner Repositorium Boris
• Deutschland: Einige Fachhochschulen haben
Repository, z.B. Fachhochschule München, PH
Ludwigsburg, PH Heidelberg, Fachhochschule
Düsseldorf, Fachhochschule Köln
22. folie
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
Repositories an CH-Universitäten
• Universität Basel: edoc
• Universität Bern: Boris
• Université de Fribourg: rerodoc
• Université de Genève: Archive Ouverte UNIGE
• Université de Lausanne: Serval
• Universität Luzern
• Université de Neuchâtel: rerodoc
• Universität Zürich: Zora
• Universität St. Gallen: Alexandria
• Università della Svizzera italiana: rerodoc
• ETH Zürich: ETH e-collection
• EPFL Lausanne: Infoscience
23. folie
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
www.zhbluzern.ch homepage
Open Access in Luzern
Standort Luzern:
• Seit 2004 (einfacher) Dokumentenserver
• Planung eines gemeinsamen Repositoriums für den
Forschungsstandort Luzern (HSLU, PH, Universität, ZHB)
basierend auf der Plattform Zenodo
• Voraussichtlich definitiver Entscheid und Projektstart:
September 2014
• Ansprechpartner Repositorium seitens ZHB: Hans
Schürmann, Simone Rosenkranz
• Kontakt HSLU: Koordination intern und mit Campus: A.
Kallmann, Ressort Forschung: U. Zika, Ressort Lehre: G.
Niederberger, Business Applications (z.B. PPDB): M.
Wanner
24. folie
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
www.zhbluzern.ch homepage Open Access und
Technik/Architektur
• EZB: OA-Titeln in den Bereichen «Architektur-,
Bauingenieur und Vermessungswesen» und «Technik
allgemein»: 1768 Titel (von insgesamt 3058)
• ArXiv: http://arxiv.org/
• Forschungsdatenbank des Fraunhofer
Informationszentrums Raum und Bau:
http://www.irb.fraunhofer.de/stadt-raumplanung/fors/
• Patentdatenbanken, z.B. Espacenet (über 80 Mio Patente
weltweit)
• Open Access-Zeitschriften, z.B.: Frontiers, MDPI
• Zeitschriftenempfehlungen ZHAW für Technik/Informatik
und Architektur
25. folie
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
www.zhbluzern.ch homepage
Open Access Hochschule T&A
• Heftreihe der HSLU T&A «Hochschullehre neu denken»:
http://www.hslu.ch/technik-architektur/t-oeffentlichkeit-medien/
t-publikationen-ta.htm
• Publikationen der HSLU:
http://publikationen.hslu.ch/shop.aspx
http://www.hslu.ch/t-technik-architektur-zig-publikationen
• Berichte des CC IIEE:
http://www.hslu.ch/t-iiee-berichte
26. folie
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
www.zhbluzern.ch homepage
Dokumente für Diskussion
• Positionspapier der Schweizerischen Akademie
der Medizinischen Wissenschaften zu Open
Access:
http://www.samw.ch/de/Publikationen/Positionspapiere
• Regelungen des SNF zu Open Access auf einen
Blick:
http://www.snf.ch/SiteCollectionDocuments/Dossiers/dos_
OA_regelung_auf_einen_blick_d.pdf
• Open Access Policy der Universität Bern:
http://www.ub.unibe.ch/openaccess/content/open_access_p
olicy/index_ger.html
27. folie
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
www.zhbluzern.ch homepage
Diskussion in Gruppen:
• Welche OA-Policy für die Hochschule T&A?
• Soll es eine Empfehlung, Verpflichtung zu OA geben,
evtl. mit gewissen Einschränkungen?
• Welche Daten, Dokumente sollen frei zugänglich
gemacht werden (z.B.?
• Soll OA in die Evaluation/Bewertung der Forschung
einfliessen?
• Gewichtung von OA-Publikationen bei
Publikationsförderung?
• Welche Dienstleistungen sollen parallel aufgebaut
werden (z.B. Unterstützung Gründung OA-Zss. usw.)?
• Was brauchen Sie an weiteren Informationen,
Unterstützung um eine OA-Policy für die HSLU
T&A formulieren und umsetzen zu können?
28. Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
www.zhbluzern.ch homepage
Weitere Informationen zu Open Access
• Informationsplattform Open Access:
folie
http://open-access.net/ch_de/startseite/
• Suchmaschinen OA-Dokumente:
http://www.base-search.net/ und
http://oaister.worldcat.org/
• Verzeichnis Repositories weltweit:
http://roar.eprints.org/
• Copyright Bestimmungen von Verlagen weltweit:
http://www.sherpa.ac.uk/romeo/
• Verzeichnis Open Access-Zeitschriften weltweit
http://doaj.org/
29. folie
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
www.zhbluzern.ch homepage
AnsprechpartnerInnen
• HSLU: Andreas Kallmann, Ulrike Zika,
Gabriela Niederberger, Michael Wanner
• HSLU T&A: Simone Ehrenbolger, Leiterin
Bibliothek
• ZHB Luzern: Silke Bellanger, Simone
Rosenkranz
• Repository-Team ZHB: Hans Schürmann,
Simone Rosenkranz