Wissenschaftliches Publizieren mit Bibliothekenstabihh
Präsentation von Isabella Meinecke, Leiterin des Stabi-Verlages Hamburg University Press (HUP) beim Workshop "Open Access-Publizieren in der Romanistik: Standortbestimmung und Perspektiven" des FID Romanistik an der SUB Hamburg am 9./10.11.2017.
Präsentation von Isabella Meinecke, Leiterin des Stabi-Verlages Hamburg University Press (HUP) beim Workshop "Open Access-Publizieren in der Romanistik: Standortbestimmung und Perspektiven" des FID Romanistik an der SUB Hamburg am 9./10.11.2017.
Über die klassischen Aufgaben einer Bibliothek hinaus nimmt die Universitätsbibliothek der TU Berlin die Aufgabe wahr, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität in allen Fragen des Publizierens zu unterstützen. So stellt sie den Forschenden vielfältige Serviceleistungen rund um das Thema Open-Access-Publizieren zur Verfügung. Es beinhaltet unter anderem die Finanzierung von Aufsätzen in Open-Access-Journalen aus dem Publikationsfonds, die Wahrnehmung von Zweitveröffentlichungsrechten und die Beratung im Umfeld von (kumulativen) Dissertationen.
Wissenschaftliches Publizieren mit Bibliothekenstabihh
Präsentation von Isabella Meinecke, Leiterin des Stabi-Verlages Hamburg University Press (HUP) beim Workshop "Open Access-Publizieren in der Romanistik: Standortbestimmung und Perspektiven" des FID Romanistik an der SUB Hamburg am 9./10.11.2017.
Präsentation von Isabella Meinecke, Leiterin des Stabi-Verlages Hamburg University Press (HUP) beim Workshop "Open Access-Publizieren in der Romanistik: Standortbestimmung und Perspektiven" des FID Romanistik an der SUB Hamburg am 9./10.11.2017.
Über die klassischen Aufgaben einer Bibliothek hinaus nimmt die Universitätsbibliothek der TU Berlin die Aufgabe wahr, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität in allen Fragen des Publizierens zu unterstützen. So stellt sie den Forschenden vielfältige Serviceleistungen rund um das Thema Open-Access-Publizieren zur Verfügung. Es beinhaltet unter anderem die Finanzierung von Aufsätzen in Open-Access-Journalen aus dem Publikationsfonds, die Wahrnehmung von Zweitveröffentlichungsrechten und die Beratung im Umfeld von (kumulativen) Dissertationen.
This presentation is about the benefits of OER or Open Content respectively scholars may experience with their OER contributions. I put it together after visiting the Berlin 6 conference in 2008 and presented it to collegues and students.
It's in German btw.
Vortrag von Jürgen Christof auf der 16. BVB-Verbundkonferenz 06.10.2016
Open Access ist eine Haltung, die eine Universität, eine Bibliothek, aber auch ein Verbund einnehmen kann. Damit ist Openness kein Thema für ein Projekt oder eine Sonderabteilung, sondern zieht sich als ein roter Faden durch alle Geschäftsgänge und Dienstleistungen. Welche Open-Access-Dienstleistungen benötigen die Bibliotheken von den Bibliotheksverbünden?
Vortrag am GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften zur offenen Wissenschaft in der Soziologie mit den Themen Open Access zu Textpublikationen, Open Access zu Forschungsdaten, Open Access zu Forschungssoftware, Open Review und Open Metrics, inkl. empirischen Ergebnissen.
Open Science in der Soziologie: Eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme zur o...uherb
Folien zur Disputation meiner Dissertation mit dem Titel "Open Science in der Soziologie: Eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme zur offenen Wissenschaft und eine Untersuchung ihrer Verbreitung in der Soziologie"
Einfach, effizient, erweiterbar: Wie man mit Wikis arbeiten kannThomas Tunsch
Wikis bieten hervorragende Möglichkeiten für die wissenschaftliche Arbeit und den schnellen Austausch mit Fachkollegen. Darüber hinaus können die Ergebnisse effizient und schnell einem weiteren Fachpublikum oder der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden.
Dagmar Schobert | Universitätsbibliothek der TU Berlin | OA-Tage Dresden | 12.09.2017
Open-Access-Beratung ist bunt und vielfältig: Vorträge, persönliche Beratung, Webseiten, Flyer, Poster, Social-Media-Aktivitäten, Pressebeiträge etc. Ein gutes Angebot allein reicht jedoch nicht aus, es muss die Zielgruppen auch erreichen.
Mit welcher Strategie kann man eine Universität dazu bewegen, sich das Thema Open Access auf die Fahnen zu schreiben? Wie gewinnt man die Universitätsleitung? Welche Schritte sind nötig, um einen universitätsweiten Diskussionsprozess auf den Weg zu bringen?
Der Vortrag stellt vor, wie sich die in Berlin geforderte Open-Access-Transformation konkret in der Arbeit der Universitätsbibliothek der TU Berlin niederschlägt. Vorgestellt wird ein Toolkit für den vielfältigen Einsatz: Handlungsfelder für den praxisnahen Open-Access-Alltag ebenso wie Leitlinien für die strategische Ausrichtung. Dabei ist Open Access kein Thema für ein Projekt oder eine Sonderabteilung, es zieht sich wie ein roter Faden durch alle Geschäftsgänge und Dienstleistungen der Bibliothek. Indem die Universitätsbibliothek als kompetente Ansprechpartnerin für alle Fragen des Publizierens wahrgenommen wird, lässt sich über die Beratung zu Publikationsstrategien schlüssig vermitteln, warum Open Access die Informationsversorgung der Universität verbessert und welche Wege der Umsetzung von Open Access sich anbieten.
Vortrag "Open Access an der TU Berlin und im Universitätsverlag der TU Berlin" für Kolleginnen und Kollegen der Brandenburgischen Arbeitsgemeinschaft Information (BRAGI): Über die klassischen Aufgaben einer Bibliothek hinaus hat die Universitätsbibliothek der TU Berlin die Aufgabe, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität in allen Fragen des Publizierens zu unterstützen. So stellt sie den Forschenden vielfältige Serviceleistungen rund um das Thema Open-Access-Publizieren zur Verfügung. Ein Teil der Serviceangebote in diesem Themenfeld wird in der Veranstaltung vorgestellt.
Zunächst erhalten Sie Einblick in das komplexe Beratungsangebot, das unter anderem die Finanzierung von Aufsätzen in Open-Access-Journalen, die Klärung von Zweitveröffentlichungsrechten und die Beratung im Umfeld von (kumulativen) Dissertationen beinhaltet.
Anschließend wird der Universitätsverlag der TU Berlin vorgestellt. Mit ihm steht den Autorinnen und Autoren der Universität ein eigener Open-Access-Verlag für Schriftenreihen, Monographien und Sammelbände zur Verfügung. Hier werden Forschungsergebnisse in einheitlichem Layout professionell aufbereitet und weltweit online gestellt sowie bei Bedarf gedruckt und über die traditionellen buchhändlerischen Vertriebswege verbreitet. Der Verlag gibt jährlich über 40 Neuerscheinungen heraus.
Open Access im Akademienprogramm - Anwendung und HerausforderungenAlineDeicke
Vortrag von Aline Deicke und Anna Neovesky beim DARIAH-DE-Workshop »Forschungsdaten für Andere. Lizenzen und Werkzeuge für Historikerinnen und Historiker« (12.06.2014 - 13.06.2014, Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Mainz) - http://www.ieg-mainz.de/institut/termine-und-presse?t=55
Vortrag zu allgemeinen Hintergründen, technischen Anforderungen und Hinweisen zum Aufbau von Forschungsdatenrepositorien. Gehalten an der Technischen Universität Hamburg am 15.02.2017.
This presentation is about the benefits of OER or Open Content respectively scholars may experience with their OER contributions. I put it together after visiting the Berlin 6 conference in 2008 and presented it to collegues and students.
It's in German btw.
Vortrag von Jürgen Christof auf der 16. BVB-Verbundkonferenz 06.10.2016
Open Access ist eine Haltung, die eine Universität, eine Bibliothek, aber auch ein Verbund einnehmen kann. Damit ist Openness kein Thema für ein Projekt oder eine Sonderabteilung, sondern zieht sich als ein roter Faden durch alle Geschäftsgänge und Dienstleistungen. Welche Open-Access-Dienstleistungen benötigen die Bibliotheken von den Bibliotheksverbünden?
Vortrag am GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften zur offenen Wissenschaft in der Soziologie mit den Themen Open Access zu Textpublikationen, Open Access zu Forschungsdaten, Open Access zu Forschungssoftware, Open Review und Open Metrics, inkl. empirischen Ergebnissen.
Open Science in der Soziologie: Eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme zur o...uherb
Folien zur Disputation meiner Dissertation mit dem Titel "Open Science in der Soziologie: Eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme zur offenen Wissenschaft und eine Untersuchung ihrer Verbreitung in der Soziologie"
Einfach, effizient, erweiterbar: Wie man mit Wikis arbeiten kannThomas Tunsch
Wikis bieten hervorragende Möglichkeiten für die wissenschaftliche Arbeit und den schnellen Austausch mit Fachkollegen. Darüber hinaus können die Ergebnisse effizient und schnell einem weiteren Fachpublikum oder der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden.
Dagmar Schobert | Universitätsbibliothek der TU Berlin | OA-Tage Dresden | 12.09.2017
Open-Access-Beratung ist bunt und vielfältig: Vorträge, persönliche Beratung, Webseiten, Flyer, Poster, Social-Media-Aktivitäten, Pressebeiträge etc. Ein gutes Angebot allein reicht jedoch nicht aus, es muss die Zielgruppen auch erreichen.
Mit welcher Strategie kann man eine Universität dazu bewegen, sich das Thema Open Access auf die Fahnen zu schreiben? Wie gewinnt man die Universitätsleitung? Welche Schritte sind nötig, um einen universitätsweiten Diskussionsprozess auf den Weg zu bringen?
Der Vortrag stellt vor, wie sich die in Berlin geforderte Open-Access-Transformation konkret in der Arbeit der Universitätsbibliothek der TU Berlin niederschlägt. Vorgestellt wird ein Toolkit für den vielfältigen Einsatz: Handlungsfelder für den praxisnahen Open-Access-Alltag ebenso wie Leitlinien für die strategische Ausrichtung. Dabei ist Open Access kein Thema für ein Projekt oder eine Sonderabteilung, es zieht sich wie ein roter Faden durch alle Geschäftsgänge und Dienstleistungen der Bibliothek. Indem die Universitätsbibliothek als kompetente Ansprechpartnerin für alle Fragen des Publizierens wahrgenommen wird, lässt sich über die Beratung zu Publikationsstrategien schlüssig vermitteln, warum Open Access die Informationsversorgung der Universität verbessert und welche Wege der Umsetzung von Open Access sich anbieten.
Vortrag "Open Access an der TU Berlin und im Universitätsverlag der TU Berlin" für Kolleginnen und Kollegen der Brandenburgischen Arbeitsgemeinschaft Information (BRAGI): Über die klassischen Aufgaben einer Bibliothek hinaus hat die Universitätsbibliothek der TU Berlin die Aufgabe, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität in allen Fragen des Publizierens zu unterstützen. So stellt sie den Forschenden vielfältige Serviceleistungen rund um das Thema Open-Access-Publizieren zur Verfügung. Ein Teil der Serviceangebote in diesem Themenfeld wird in der Veranstaltung vorgestellt.
Zunächst erhalten Sie Einblick in das komplexe Beratungsangebot, das unter anderem die Finanzierung von Aufsätzen in Open-Access-Journalen, die Klärung von Zweitveröffentlichungsrechten und die Beratung im Umfeld von (kumulativen) Dissertationen beinhaltet.
Anschließend wird der Universitätsverlag der TU Berlin vorgestellt. Mit ihm steht den Autorinnen und Autoren der Universität ein eigener Open-Access-Verlag für Schriftenreihen, Monographien und Sammelbände zur Verfügung. Hier werden Forschungsergebnisse in einheitlichem Layout professionell aufbereitet und weltweit online gestellt sowie bei Bedarf gedruckt und über die traditionellen buchhändlerischen Vertriebswege verbreitet. Der Verlag gibt jährlich über 40 Neuerscheinungen heraus.
Open Access im Akademienprogramm - Anwendung und HerausforderungenAlineDeicke
Vortrag von Aline Deicke und Anna Neovesky beim DARIAH-DE-Workshop »Forschungsdaten für Andere. Lizenzen und Werkzeuge für Historikerinnen und Historiker« (12.06.2014 - 13.06.2014, Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Mainz) - http://www.ieg-mainz.de/institut/termine-und-presse?t=55
Vortrag zu allgemeinen Hintergründen, technischen Anforderungen und Hinweisen zum Aufbau von Forschungsdatenrepositorien. Gehalten an der Technischen Universität Hamburg am 15.02.2017.
Der Ausbau einer leistungsfähigen, effizienten und innovativen Informationsinfrastruktur ist Voraussetzung für den Erfolg der wissenschaftlichen Einrichtungen des Landes im nationalen und internationalen Wettbewerb, für Spitzenforschung und Exzellenz
Open Access an Kunstuniversitäten - am Beispiel der Akademie der bildenden Kü...Andreas Ferus
Presentation slides of my Master's degree examination. The main focus of the thesis was a survey on the status quo of Open Access at the Academy of Fine Arts Vienna and the derivation of recommendations for the rectorate regarding the further implementation of the Academy's Open Access strategy.
Präsentation zum "Elektronischen Publizieren an der Fachhochschule Hannover" im Rahmen der Open Access Week 2009 Hannover vom 19. bis 23. Oktober. Vortrag am 22. Oktober in der Zentralbibliothek um 11:30 Uhr und um 14 Uhr.
Präsentation zum "Elektronischen Publizieren an der Fachhochschule Hannover" im Rahmen der Open Access Week 2009 Hannover vom 19. bis 23. Oktober. Vortrag am 21. Oktober in der Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum um 11:30 Uhr und um 14 Uhr.
Bei der Veranstaltung, die von der Uni Big Band begleitet wird, stellten sich die Wissenschaftliche Gesellschaft Freiburg, der Verband der Freunde der Universität Freiburg und Alumni Freiburg e.V. mit ihren aktuellen Projekten vor. Rektor Professor Dr. Dr. h.c. Hans-Jochen Schiewer gab den Teilnehmern einen Einblick in die hochschulpolitische Entwicklung der Universität Freiburg. Sie können die Aufzeichnung der Veranstaltung auch hier (http://alumni-blog.uni-freiburg.de/archive/949) ansehen.
Open Science Meetup "Where does our Science go?"Stefan Kasberger
Präsentation über die Open Innovation Strategie Österreich und digitale Roadmap Österreich aus Sicht von Open Science.
Veranstaltung: Open Science Meetup am 11. April 2016 im Raum D, Wien.
http://okfn.at/2016/03/02/open-science-meetup-zur-aktuellen-forschungspolitik-in-oesterreich/
Ähnlich wie OpenAIRE On the road to Open Knowledge (20)
10th OpenAIRE Content Providers Community CallOpenAIRE
The document discusses OpenAIRE's Usage Counts service, which tracks usage and collects COUNTER reports to provide analytics on the usage of research outputs. It introduces the new architecture and workflows that power the service, and shows examples of usage counts data in action for content providers and individual research items. Finally, it outlines the future plans for the service, including counting more research products, moving to the latest COUNTER standards, offering additional analytics, and building a Usage Counts Hub.
OpenAIRE Content Providers Community Call, November 4th, 2020
This call was focused on the PROVIDE future developments, functionalities wishlist and PROVIDE service in EOSC.
Was also an opportunity to share the most recent updates and novelties in the OpenAIRE Content Provider Dashboard, and to get feedback from community.
Recordings: https://youtu.be/wY4fOS767Us
Follow the Community activities at https://www.openaire.eu/provide-community-calls
OpenAIRE in the European Open Science Cloud (EOSC)OpenAIRE
Openness is the success factor for EOSC. OpenAIRE has been working in delivering an open access scholarly communication in Europe for the past 10 years and we now present how our work fits into the EOSC core developments
OpenAIRE Content Providers Community Call, October 7th, 2020
This call was focused on the OpenAIRE Broker Service, specifying how the service works to deploy the enrichment events to the Content Providers managers.
Was also an opportunity to share the most recent updates and novelties in the OpenAIRE Content Provider Dashboard, and to get feedback from community.
Recording: https://youtu.be/3sF4B58EGcs
Follow the Community activities at https://www.openaire.eu/provide-community-calls
OpenAIRE Content Providers Community Call, July 1st, 2020
This call was focused on Data Repositories namely the OpenAIRE Research Graph and Data Repositories, the OpenAIRE Content Acquisition Policy, and the Guidelines for Data Archive Managers.
Was also an opportunity to share the most recent updates and novelties in the OpenAIRE Content Provider Dashboard, and to get feedback from community.
Follow the Community activities at https://www.openaire.eu/provide-community-calls
Open Research Gateway for the ELIXIR-GR Infrastructure (Part 3)OpenAIRE
This document provides an overview of the Open Research Gateway for the ELIXIR-GR infrastructure. It discusses how the gateway acts as a single entry point to all research products from ELIXIR-GR, including publications, datasets, software, and more. Researchers can deposit and link their work through the gateway to practice open science. Statistics, reporting, and APIs are also available to monitor impact and advance open research. The team behind the gateway is working to improve customization and user guidance to better support the ELIXIR-GR community.
Open Research Gateway for the ELIXIR-GR Infrastructure (Part 2)OpenAIRE
OpenAIRE is a European infrastructure that helps stakeholders comply with open access policies by providing tools and services. It operates repositories, dashboards, and tools to help share and reuse research outputs in accordance with FAIR principles. OpenAIRE also coordinates activities through national open access desks and outreach to promote open science practices. Researchers can use OpenAIRE to publish open access works, deposit data, write data management plans, and link research outputs.
Open Research Gateway for the ELIXIR-GR Infrastructure (Part 1)OpenAIRE
The Research Data Alliance (RDA) is an international organization focused on data sharing across disciplines. It has over 8,600 members from 137 countries working to reduce barriers to data sharing through developing infrastructure and community activities. RDA has numerous active interest groups and working groups focused on issues like specific scientific domains, data reference and sharing, community needs, data stewardship, and basic infrastructure. One recent focus is guidelines for data sharing during the COVID-19 pandemic.
1) A new version of the OpenAIRE Provide dashboard demo is available.
2) Several speakers shared use cases of the OpenAIRE Provide service, including from OpenstarTs, Serbian repositories, the University of Minho, and the Universidade Católica Portuguesa.
3) The agenda concluded with an invitation for comments and questions.
20200504_OpenAIRE Legal Policy Webinar: GDPR and Sharing DataOpenAIRE
Presentation by Jacques Flores Dourojeanni (Research Data Management Consultant Utrecht University Library), as delivered during the OpenAIRE Legal Policy Webinar series on May 4th 2020.
More information and recordings: https://www.openaire.eu/item/openaire-legal-policy-webinars
20200504_Research Data & the GDPR: How Open is Open?OpenAIRE
Presentation by Prodromos Tsiavos (Senior Legal Advisor - ARC/ Director - Onassis Group) as delivered during the OpenAIRE Legal Policy Webinar series on May 4th 2020.
More information and recordings: https://www.openaire.eu/item/openaire-legal-policy-webinars
20200504_Data, Data Ownership and Open ScienceOpenAIRE
Presentation by Thomas Margoni (Senior Lecturer in Intellectual Property and Internet Law, Co-director, CREATe, University of Glasgow) as delivered during the OpenAIRE Legal Policy Webinar series on May 4th 2020.
More information and recordings: https://www.openaire.eu/item/openaire-legal-policy-webinars
20200429_Research Data & the GDPR: How Open is Open? (updated version)OpenAIRE
This document discusses how the General Data Protection Regulation (GDPR) applies to scientific research. It defines key GDPR concepts, explains how scientific research is defined under the regulation, and discusses the legal bases and purposes that can justify data processing for research. It also addresses how data subject rights may be limited for research purposes, and analyzes several cases involving issues like data sharing, further processing of data, and handling of health and publicly available data in the context of research.
20200429_Data, Data Ownership and Open ScienceOpenAIRE
Presentation by Thomas Margoni (Senior Lecturer in Intellectual Property and Internet Law, Co-director, CREATe, University of Glasgow) as delivered during the OpenAIRE Legal Policy Webinar series on April 29th 2020.
More information and recordings: https://www.openaire.eu/item/openaire-legal-policy-webinars
20200429_OpenAIRE Legal Policy Webinar: GDPR and Sharing DataOpenAIRE
Presentation by Jacques Flores Dourojeanni (Research Data Management Consultant Utrecht University Library), as delivered during the OpenAIRE Legal Policy Webinar series on April 29th 2020.
More information and recordings: https://www.openaire.eu/item/openaire-legal-policy-webinars
COVID-19: Activities, tools, best practice and contact points in GreeceOpenAIRE
Presentation from the webinar organized by the Greek OpenAIRE and RDA Nodes (Athena RC) and Elixir-GR to inform participants of EU and national efforts, in collaboration with the following research organizations: Flemming, CERTH, HEAL-Link, Demokritos, Univ. of Athens (Medical School).
Presentation of the 2nd Content Providers Community Call, targeting the following topics: 1) OpenAIRE Content provider dashboard updates; Main topic: DSpace-CRIS for OpenAIRE: implementation of the CRIS guidelines and beyond; 3) Community questions & comments.
Presentation of the 2nd Content Providers Community Call, targeting the following topics: 1) OpenAIRE Content provider dashboard updates;
2) OpenAIRE aggregation and enrichment processes: specifications and good practices;
3) Community questions & comments.
2. 23.9.2010 Dr. Susanne Blumesberger
Open Access
Weltweit freier und kostenloser Zugang zur
wissenschaftlichen Literatur
Goldener Weg: Veröffentlichen in einer OA-
Zeitschrift
Grüner Weg: Archivieren der bereits in
Zeitschriften veröffentlichten Manuskripte
in einem digitalen Repositorium
3. 23.9.2010 Dr. Susanne Blumesberger
"Open Access meint, dass diese [= die wissenschaftliche, Anm.
D. Red.] Literatur kostenfrei und öffentlich im Internet
zugänglich sein sollte, so dass interessierte die Volltexte lesen,
herunterladen, kopieren, verteilen, drucken, in ihnen suchen,
auf sie verweisen und sie auch sonst auf jede denkbare legale
Weise benutzen können, ohne finanzielle, gesetzliche oder
technische Barrieren jenseits von denen, die mit dem Internet-
Zugang selbst verbunden sind. In allen Fragen des
Wiederabdrucks und der Verteilung und in allen Fragen des
Copyright überhaupt sollte die einzige Einschränkung darin
bestehen, den jeweiligen Autorinnen und Autoren Kontrolle
über ihre Arbeit zu belassen und deren Recht zu sichern, dass
ihre Arbeit angemessen anerkannt und zitiert wird."
(Budapester Open Access initiative)
6. 23.9.2010 Dr. Susanne Blumesberger
ist ein Verbundprojekt – mit 38 Projektpartnern –
zum Aufbau einer elektronischen
Forschungsinfrastruktur in der Europäischen Union.
Beginn: 1.12.2009, Dauer: 36 Monate
Das Projekt OpenAIRE unterstützt die Europäische
Kommission bei der Umsetzung eines Open-
Access-Pilotprogramms im Rahmen des 7.
Forschungsrahmenprogramms.
7. 23.9.2010 Dr. Susanne Blumesberger
Wer nimmt teil?
1 University of Athens 2 Universität Göttingen 3 CNR-ISTI 4 Stichting SURF
5 University of Nottingham 6 Bielefeld University 7 ICM 8 University of
Minho 9 European Organization for Nuclear Research (CERN) 10 Ghent
University 11 Stichting eIFL.net 12 CSIC 13 Technical University of
Denmark 14 EMBL-EBI 15 WDDC / German Climate Computation Center
16 CGIAR (Consultative Group on International Agricultural Research) 17
FECYT (Fundación Española para la Ciencia y Tecnología -Spanish
Foundation for Science and Technology) 18 University of Cyprus 19
Kaunas University of Technology 20 Univerzitna Kniznica 21 National
Library of Sweden 22 Bulgarian Academy of Sciences, Institute of
Mathematics and Informatics 23 HUNOR (HUNgarian Open Repositories)
24 CASPUR 25 Trinity College 26 VŠB-Technical University of Ostrava
(VŠB-TUO) 27 University of Helsinki 28 University of Konstanz 29 National
Documentation Centre (ΕΚΤ) 30 University of Tromsø Library 31 Kosson 32
University of Ljubljana 33 Couperin 34 Utrecht University 35 Universität
Wien 36 Library of the University of Latvia 37 Library of the University of
Tartu 38 Malta Council for Science and Technology (MCST)
8. 23.9.2010 Dr. Susanne Blumesberger
Warum OpenAIRE?
Im August 2008 legte die Europäische Kommission fest, dass peer
reviewed Beiträge bzw. Endberichte von FP7 Projekten in Online-
Repositories archiviert und nach Möglichkeit Open Access
zugänglich gemacht werden sollen.
Betroffen sind die Bereiche Energie/Umwelt/Gesundheit/ICT
Forschungsinfrastruktur/Wissenschaft in der
Gesellschaft/Sozioökonomie und Geisteswissenschaften
Die ersten fünf Bereiche sollen innerhalb der ersten sechs Monate
nach Publikation Open Access zur Verfügung gestellt werden, die
letzten beiden innerhalb von 12 Monaten.
Entsprechende Infrastruktur wird nötig
9. 23.9.2010 Dr. Susanne Blumesberger
Peer reviewed
Beiträge/Endberichte
von FP7 Programmen
Online-Repository
10. 23.9.2010 Dr. Susanne Blumesberger
An wen richtet sich OpenAIRE?
ForscherInnen
ProjektkoordinatorInnen
National Contact Points
BibliothekarInnen
Repository Manager
EntscheidungsträgerInnen
Universitätenkonferenz
11. 23.9.2010 Dr. Susanne Blumesberger
Vorteile von OpenAIRE
• Ein am CERN angesiedeltes Orphan Record Repository
wird aufgebaut, das europaweit zur Langzeitarchivierung
z.B. von Ergebnissen des FP7-Forschungsprogramms
verwendet werden kann. Objekte können so mit einem
Persistant Identifier sicher archiviert werden.
• Ein Portal und eine e-Infrastructure sind im Entstehen,
damit WissenschafterInnen der gesamten EU ihre
Publikationen und Forschungsergebnisse archivieren
können.
• Weiters entsteht ein europaweiter Helpdesk für die
Projekte des FP7.
12. 23.9.2010 Dr. Susanne Blumesberger
Konkrete Ziele
1. Europaweite Zusammenarbeit mit 27
nationalen Open-Access Büros.
2. Aufbau von Strukturen zur Unterstützung
der WissenschaftlerInnen bei der Ablage
wissenschaftlicher Publikationen durch
die Etablierung und den Betrieb eines
Europäischen Helpdesks
13. 23.9.2010 Dr. Susanne Blumesberger
Virtueller und flexibler Helpdesk
WissenschafterInnen können im Rahmen des
Projektes Fragen zu folgenden Themen online
stellen.
Open-Access Fragen/Kontakt in Österreich
Suche nach geeigneten Repositories in
Österreich
OpenAIRE Orphan Repository
Juristischer Beistand bei Erstkontakt
14. 23.9.2010 Dr. Susanne Blumesberger
3. Aufbau und Betrieb einer elektronischen
Infrastruktur für die Verwaltung
wissenschaftlicher Artikel
und Forschungsdaten.
Zugang zu wissenschaftlichen
Publikationen und Bereitstellung von
Mehrwertdiensten (u.a. Monitoring von
Dokument- und Nutzungsstatistiken)
15. 23.9.2010 Dr. Susanne Blumesberger
4. Zusammenarbeit mit verschiedenen
Wissenschaftsdisziplinen um:
spezifische Anforderungen, Praktiken,
Arbeitsabläufe, Datenmodelle und
Technologien zur Ablage zu untersuchen und
den Zugriff und die Verwaltung von
Forschungsdaten in Kombination mit
wissenschaftlichen Publikationen zu
ermöglichen
16. 23.9.2010 Dr. Susanne Blumesberger
Welche Publikationen werden archiviert
werden?
Sämtliche Publikationen, die aus einem FP7-
Projekt resultieren (aus den Bereichen Energie,
Umwelt, Gesundheit, ICT, Forschungsinfrastruktur,
Wissenschaft in der Gesellschaft, Sozioökonomie
und Geisteswissenschaften), peer-reviewed und
für eine Veröffentlichung akzeptiert sind, sowie die
Sonderklausel 39 beinhalten, also online gestellt
werden sollen.
17. 23.9.2010 Dr. Susanne Blumesberger
Sonderklausel 39
Das Konzept des "open access" beinhaltet die
Publikation von wissenschaftlicher Literatur und
von Materialien, die so der Öffentlichkeit zur
Verfügung gestellt werden. Projektteilnehmer
sollen alle zumutbaren Anstrengungen
unternehmen, um Projektergebnisse als
elektronische Kopie einem online
Aufbewahrungsort zuzuführen.
18. 23.9.2010 Dr. Susanne Blumesberger
Erforderliche Schritte
1. Einreichen des Manuskripts bei einer
Zeitschrift
2. Nachdem der Artikel akzeptiert ist, wird
die letzte Version in ein Institutional
Repository - wenn vorhanden - oder in das
OpenAIRE Orphan Repository gestellt
19. 23.9.2010 Dr. Susanne Blumesberger
3. Überprüfen des Copyright bzw. die
SHERPA/RoMEO-Datenbank, ob der
betreffende Beitrag sofort frei zugänglich
sein kann oder ob ein Embargo besteht.
28. 23.9.2010 Dr. Susanne Blumesberger
OpenAIRE-Guidelines
• Basieren auf den Driver-Guidelines
• Die Guidelines bieten Orientierungshilfe für Repository
manager, die ihre lokalen Policies an die Open-Access-
Anforderungen der Europäischen Kommission anpassen
möchten/müssen.
• Weiters geben sie Auskunft über die technischen
Rahmenbedingungen
• Unterstützen die AutorInnen bei der Open-Access-
Publikation
• Und begleiten die Entwickler von Repositorien auch bei
zukünftigen Fragen.
29. 23.9.2010 Dr. Susanne Blumesberger
OpenAIRE an der Universität Wien
http://openaire.univie.ac.at/
32. 23.9.2010 Dr. Susanne Blumesberger
Repository an der Universität Wien
Phaidra - das digitale Langzeitarchivierungssystem
Phaidra, ein Akronym für Permanent Hosting, Archiving and Indexing
of Digital Resources and Assets eröffnet für
Lehre
Forschung,
Verwaltung/Organisationseinheiten
und die einzelnen AkteurInnen
die Möglichkeit, ihre Publikationsleistungen in Forschung und Lehre
zu speichern, zu dokumentieren und auf lange Zeit zu archivieren.
Das Recherchieren und Ansehen der Inhalte ist – wenn gewünscht
– ohne einloggen weltweit möglich.
33. 23.9.2010 Dr. Susanne Blumesberger
Vorteile von Phaidra
• Sämtliche in Phaidra abgelegte Objekte erhalten einen „permanenten Link“.
Dabei verhält es sich wie mit der Signatur einer Publikation in einer
Bibliothek: Dieser permanente Link ist jederzeit weltweit abrufbar und kann
zitiert oder weiterverschickt werden. Beim Anwählen des Links erscheinen
sofort die wichtigsten Daten des publizierten Objektes, welches im Browser
angesehen und bei Bedarf heruntergeladen werden kann.
• Die Objekte werden mit möglichst wenig Aufwand beschrieben und findbar
gemacht. Die Metadatenfelder können aber auch sehr detailliert ausgefüllt
werden.
• Single Point of Entry: Einmal mit Metadaten versehen, können die Objekte
vielfach genutzt werden.
• BenutzerInnenfreundlichkeit durch Tutorials, Serviceseite, Schulungen und
Support-Adresse
• Angepasste Performance: Ein speziell entwickelter Book-Viewer und die
Anbindung an den Streamingserver ermöglichen ein optimiertes Ansehen
und Verwenden der Multimediaobjekte
34. 23.9.2010 Dr. Susanne Blumesberger
Wer darf Phaidra verwenden?
Die Universität Wien besteht aus einer sehr heterogenen
NutzerInnenlandschaft. So können die AnwenderInnengruppen wie
folgt unterschieden werden:
• AnwenderInnen mit Mailbox-Account (MitarbeiterInnen der
Universität Wien)
• AnwenderInnen mit U:net-Account (Studierende der Universität
Wien)
• Guests ("Light-Account") (Alle MitarbeiterInnen der Universität Wien
können Light-Accounts vergeben. Mehr...)
Es finden regelmäßig Schulungen zu Phaidra statt. Die Termine finden
Sie jeweils auf der Serviceseite.
• Hier finden Sie das Phaidraportal.
35. 23.9.2010 Dr. Susanne Blumesberger
OpenAIRE an der Universität Wien
Die Kontaktstelle für die Aktivitäten in Österreich
befindet sich an der Universitätsbibliothek Wien
Bitte wenden Sie sich bei Fragen an:
Guido Blechl (Koordination Open Access)
Susanne Blumesberger (Langzeitarchivierung,
Repository)
Paolo Budroni (Langzeitarchivierung,
Repository)