Im Juli 2015 wurde der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden freigeschaltet. Nach nur drei Monaten Entwicklungszeit konnte auf Basis von einer an der SUB Göttingen entwickelten und von der SLUB Dresden angepassten TYPO3-Erweiterung „Find“ eine moderne, vollständig quelloffene Rechercheoberfläche unter http://katalogbeta.slub-dresden.de veröffentlicht werden. Das Hauptargument für die Eigenentwicklung war die Unzufriedenheit mit der Rückschrittlichkeit kommerzieller Discovery-Lösungen sowie die fehlende Modularität von bestehenden Open-Source-Alternativen wie VuFind. Mit der jetzt geschaffenen Lösung erhält die SLUB Dresden die Möglichkeit schnell auf Wünsche der NutzerInnen zu reagieren. Die ersten Rückmeldungen bestätigen diesen Ansatz. Bis September 2015 sind mehr als 100 konstruktive Entwicklungswünsche eingegangen, von denen bereits mehr als die Hälfte umgesetzt werden konnte. Die Entwicklung steht zur Nachnutzung an anderen Bibliotheken zur Verfügung und ist auch für andere Rechercheoberflächen (wie z.B. digitale Sammlungen) universell einsetzbar. Voraussetzung für die Nutzung der Rechercheoberfläche ist ein Werkzeug für die Datenintegration. Das an der SLUB eingesetzte Discovery-System besteht aus drei quelloffenen Komponenten:
Die an der UB Leipzig im Rahmen eines EFRE-Projektes geschaffene Datenmanagement-Infrastruktur finc
Die an der SLUB Dresden im Rahmen von EFRE-Projekten entwickelten Datenmanagement-Werkzeuge D:SWARM und Tiefenerschließung
Die oben beschriebene Lösung auf Basis von TYPO3 Find
Zusammen entsprechen diese drei Komponenten dem Funktionsumfang von gängigen Discovery-Systemen, wie beispielsweise PRIMO von Ex Libris oder Summon von ProQuest. Die Systemarchitektur ist modular aufgebaut, so dass die Komponenten auch unabhängig voneinander eingesetzt werden können. Im Vortrag wird die dritte Komponente, sowie die zugrunde liegende Discovery-Strategie ausführlicher vorgestellt.
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler ...Felix Lohmeier
Vortrag auf dem Bibliothekskongress 2013 in Leipzig
Abstract 303
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler Augenhöhe unterstützen
R. David Lankes hat dieses Jahr mit der These provoziert, dass schlechte Bibliotheken Sammlungen, gute Bibliotheken Dienstleistungen und großartige Bibliotheken Communities aufbauen. Für die aktive Gestaltung des Medienwandels gewinnt Community Building in vielfältigen Ausprägungen an Bedeutung: Eine aktive Nutzerschaft hilft bei der Erwerbung (Patron Driven Acquisition), bei der Erschließung (Crowdsourcing) und in der Benutzung (Selbstbedienung). Wissenschaftliche Bibliotheken haben im wörtlichen Sinne "von Haus aus“ eine Community: Täglich tausende Besucher sind die beste Basis, um auch virtuell eine Gemeinschaft zu begründen.
An manchen Universitäten, vornehmlich an Eliteunis in den USA, sind campusinterne Facebooks entstanden. Gleichzeitig entwickeln sich die klassischen Forschungsinformationssysteme zaghaft in Richtung Social Web. Damit entstehen virtuelle Campus Communities, die Bibliotheken nutzen können, um den Kontakt zwischen Fachreferaten und der Universität neu zu beleben. Fachreferentinnen und Fachreferenten können sich in den lokalen Forschungsdiskurs einschalten und auf einem zeitgemäßen Kanal bibliothekarisches Wissen und moderne Konzepte wie Open Access und Open Data verbreiten.
Gleichzeitig besitzen Bibliotheken mittlerweile das nötige IT-Know-How, um sich als Betreiber der technischen Plattform für die Campus Community zu positionieren. So können andere Dienste (Dokumentenserver, E-Learning, Katalog) verknüpft und direkt in die Arbeitsumgebung der Forschenden integriert werden. Die klassische Meldestelle für Hochschulpublikationen kann entfallen, wenn Forschende ihre Publikationen auf der Campus-Community-Plattform selbst einstellen. Stets aktuelle Verweise auf Forschungsschwerpunkte können genutzt werden, um die Erwerbung besser am tatsächlichen Bedarf auszurichten. Perspektivisch kann damit auch die Abhängigkeit von kommerziellen Anbietern bibliografischer Daten reduziert werden.
Hinzugefügte Sprecher:
Felix Lohmeier , SLUB Dresden , Dresden , Germany
Verknüpft in Sitzungen:
13.03.2013, 16:00-18:00, Zielgruppenerwartungen und Dienstleistungen, Nutzungsorientierte Bestandsprofilierung, Seminarraum 6/7
Leitbild Openness - Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugan...Felix Lohmeier
Wozu brauchen wir noch wissenschaftliche Bibliotheken, wenn alle Forschungsergebnisse kostenfrei und öffentlich verfügbar sind (100% Open Access), zu allen Forschungsthemen kostenfreie Kurse der Ivy League abrufbar sind (100% MOOCs) und mir Peers in akademischen Communities zu allen Spezialfragen sofort weiterhelfen (100% Follower-Power)? In aktuellen Debatten zur Perspektive von (wissenschaftlichen) Bibliotheken verweisen die meisten Strategien auf die Bibliothek als Raum und Treffpunkt, neue Multimedia-Angebote und neue Aufgaben im Forschungsdatenmanagement. Das reicht als kurzfristige Überlebensstrategie, folgt aber keiner größeren Vision für die zukünftige Rolle von Bibliotheken. Dabei ist spätestens mit dem "Ende der Gratiskultur", welche die Medienkonzerne 2010 eingeläutet haben, und der Erkenntnis, dass ein Weltkonzern wie Google dem Motto "Don't be evil" nicht gerecht werden kann, das Spielfeld für Bibliotheken im Internet ganz neu eröffnet. Es zeigt die tiefe Resignation der Bibliotheksbranche, wenn Oligopole für Wissenschaftsevaluation (Impact Factor), Preisdiktate von großen Zeitschriftenverlagen, DRM-Einschränkungen bei eBooks und langfristige Abhängigkeiten von kommerziellen Bibliotheksdienstleistern hingenommen werden. Der freie Zugang zum Wissen unterliegt ständigen Gefährdungen und Bedrohungen, die von Marktinteressen und Nutzerdesinteresse ausgehen. Funktioniert der Markt nach den Prinzipien der Openness (wofür es durchaus wirtschaftliche Anreize gibt), sollten Bibliotheken nicht im Wege stehen. Ist jedoch die Openness der Angebote gefährdet, lohnt es einzugreifen und selbst Dienste aufzubauen, bis die Openness wiederhergestellt ist. Daher plädiere ich in diesem Vortrag für eine Positionierung der Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugang zum Wissen. Angewandt auf die heutige Zeit erfordert dies eine konsequente Ausrichtung des eigenen Handelns an den Prinzipien von Open Science und Open Data.
Digitale Editionsprojekte mit Werkzeugen unterstützen und en passant dieNachnutzbarkeit der Forschungsdaten fördern: Das Beispiel TextGrid
TextGrid is designed for researchers who require tools and services for the
description, annotation, indexing, analysis, and publication of cultural
artifacts, particularly texts, images, manuscripts, musical score, and other
objects, and who place value on long-term data curation and ensuring the
reusability of research data. TextGrid is a research group consisting of ten
project partners and has been funded since February 2006 by the German
Federal Ministry for Education and Research. Since the release of TextGrid
version 1.0 in July 2011, the Virtual Research Environment is primarily used
by projects creating digital editions in philology, the history of science,
and musicology.
In this presentation in the session "Virtual Research Environments,"
TextGrid's specific organizational and technical approach, in contrast to
other concepts for Virtual Research Environments, will be presented. TextGrid
is developing a complete solution for the entire research process in digital
edition projects. TextGrid provides two closely linked components: a desktop
software with research tools and a repository for research data. In the
integrated work environment, researchers will have direct access to help
functions and tools for metadata encoding and for long-term preservation,
with the aim of ensuring the long-term availability and accessibility of
research data. Using the example of various publishing projects that already
use TextGrid in their research, the advantages and disadvantages of the
TextGrid approach will be discussed.
The Lower Saxony State and University Library, Goettingen, is leading the
project. As an academic library, it sees as its task to work together with
scholarly disciplines to develop services to support the research process and
to promote the use of digital methods.
Presentation at MPDL Pubman Days 2013
SLUB Dresden and Avantgarde Labs have developed a multilingual semantic catalogue search SLUBsemantics. Taking this development a step further, they are now implementig a LOD-based data management platform for the integration, deduplication, normalization, FRBRization and semantic enrichment of library data. This provides the infrastructure for upcoming library services focused on all stages of the research process.
Modernes Datenmanagement: Linked Open Data und die offene BibliothekJens Mittelbach
Fachsymposium zum Campus-Kick-Off der Hochschule der Medien, Stuttgart, 12/2014: Forschung für die Praxis -
Perspektiven für Bibliotheks- und Informationsmanagement
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler ...Felix Lohmeier
Vortrag auf dem Bibliothekskongress 2013 in Leipzig
Abstract 303
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler Augenhöhe unterstützen
R. David Lankes hat dieses Jahr mit der These provoziert, dass schlechte Bibliotheken Sammlungen, gute Bibliotheken Dienstleistungen und großartige Bibliotheken Communities aufbauen. Für die aktive Gestaltung des Medienwandels gewinnt Community Building in vielfältigen Ausprägungen an Bedeutung: Eine aktive Nutzerschaft hilft bei der Erwerbung (Patron Driven Acquisition), bei der Erschließung (Crowdsourcing) und in der Benutzung (Selbstbedienung). Wissenschaftliche Bibliotheken haben im wörtlichen Sinne "von Haus aus“ eine Community: Täglich tausende Besucher sind die beste Basis, um auch virtuell eine Gemeinschaft zu begründen.
An manchen Universitäten, vornehmlich an Eliteunis in den USA, sind campusinterne Facebooks entstanden. Gleichzeitig entwickeln sich die klassischen Forschungsinformationssysteme zaghaft in Richtung Social Web. Damit entstehen virtuelle Campus Communities, die Bibliotheken nutzen können, um den Kontakt zwischen Fachreferaten und der Universität neu zu beleben. Fachreferentinnen und Fachreferenten können sich in den lokalen Forschungsdiskurs einschalten und auf einem zeitgemäßen Kanal bibliothekarisches Wissen und moderne Konzepte wie Open Access und Open Data verbreiten.
Gleichzeitig besitzen Bibliotheken mittlerweile das nötige IT-Know-How, um sich als Betreiber der technischen Plattform für die Campus Community zu positionieren. So können andere Dienste (Dokumentenserver, E-Learning, Katalog) verknüpft und direkt in die Arbeitsumgebung der Forschenden integriert werden. Die klassische Meldestelle für Hochschulpublikationen kann entfallen, wenn Forschende ihre Publikationen auf der Campus-Community-Plattform selbst einstellen. Stets aktuelle Verweise auf Forschungsschwerpunkte können genutzt werden, um die Erwerbung besser am tatsächlichen Bedarf auszurichten. Perspektivisch kann damit auch die Abhängigkeit von kommerziellen Anbietern bibliografischer Daten reduziert werden.
Hinzugefügte Sprecher:
Felix Lohmeier , SLUB Dresden , Dresden , Germany
Verknüpft in Sitzungen:
13.03.2013, 16:00-18:00, Zielgruppenerwartungen und Dienstleistungen, Nutzungsorientierte Bestandsprofilierung, Seminarraum 6/7
Leitbild Openness - Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugan...Felix Lohmeier
Wozu brauchen wir noch wissenschaftliche Bibliotheken, wenn alle Forschungsergebnisse kostenfrei und öffentlich verfügbar sind (100% Open Access), zu allen Forschungsthemen kostenfreie Kurse der Ivy League abrufbar sind (100% MOOCs) und mir Peers in akademischen Communities zu allen Spezialfragen sofort weiterhelfen (100% Follower-Power)? In aktuellen Debatten zur Perspektive von (wissenschaftlichen) Bibliotheken verweisen die meisten Strategien auf die Bibliothek als Raum und Treffpunkt, neue Multimedia-Angebote und neue Aufgaben im Forschungsdatenmanagement. Das reicht als kurzfristige Überlebensstrategie, folgt aber keiner größeren Vision für die zukünftige Rolle von Bibliotheken. Dabei ist spätestens mit dem "Ende der Gratiskultur", welche die Medienkonzerne 2010 eingeläutet haben, und der Erkenntnis, dass ein Weltkonzern wie Google dem Motto "Don't be evil" nicht gerecht werden kann, das Spielfeld für Bibliotheken im Internet ganz neu eröffnet. Es zeigt die tiefe Resignation der Bibliotheksbranche, wenn Oligopole für Wissenschaftsevaluation (Impact Factor), Preisdiktate von großen Zeitschriftenverlagen, DRM-Einschränkungen bei eBooks und langfristige Abhängigkeiten von kommerziellen Bibliotheksdienstleistern hingenommen werden. Der freie Zugang zum Wissen unterliegt ständigen Gefährdungen und Bedrohungen, die von Marktinteressen und Nutzerdesinteresse ausgehen. Funktioniert der Markt nach den Prinzipien der Openness (wofür es durchaus wirtschaftliche Anreize gibt), sollten Bibliotheken nicht im Wege stehen. Ist jedoch die Openness der Angebote gefährdet, lohnt es einzugreifen und selbst Dienste aufzubauen, bis die Openness wiederhergestellt ist. Daher plädiere ich in diesem Vortrag für eine Positionierung der Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugang zum Wissen. Angewandt auf die heutige Zeit erfordert dies eine konsequente Ausrichtung des eigenen Handelns an den Prinzipien von Open Science und Open Data.
Digitale Editionsprojekte mit Werkzeugen unterstützen und en passant dieNachnutzbarkeit der Forschungsdaten fördern: Das Beispiel TextGrid
TextGrid is designed for researchers who require tools and services for the
description, annotation, indexing, analysis, and publication of cultural
artifacts, particularly texts, images, manuscripts, musical score, and other
objects, and who place value on long-term data curation and ensuring the
reusability of research data. TextGrid is a research group consisting of ten
project partners and has been funded since February 2006 by the German
Federal Ministry for Education and Research. Since the release of TextGrid
version 1.0 in July 2011, the Virtual Research Environment is primarily used
by projects creating digital editions in philology, the history of science,
and musicology.
In this presentation in the session "Virtual Research Environments,"
TextGrid's specific organizational and technical approach, in contrast to
other concepts for Virtual Research Environments, will be presented. TextGrid
is developing a complete solution for the entire research process in digital
edition projects. TextGrid provides two closely linked components: a desktop
software with research tools and a repository for research data. In the
integrated work environment, researchers will have direct access to help
functions and tools for metadata encoding and for long-term preservation,
with the aim of ensuring the long-term availability and accessibility of
research data. Using the example of various publishing projects that already
use TextGrid in their research, the advantages and disadvantages of the
TextGrid approach will be discussed.
The Lower Saxony State and University Library, Goettingen, is leading the
project. As an academic library, it sees as its task to work together with
scholarly disciplines to develop services to support the research process and
to promote the use of digital methods.
Presentation at MPDL Pubman Days 2013
SLUB Dresden and Avantgarde Labs have developed a multilingual semantic catalogue search SLUBsemantics. Taking this development a step further, they are now implementig a LOD-based data management platform for the integration, deduplication, normalization, FRBRization and semantic enrichment of library data. This provides the infrastructure for upcoming library services focused on all stages of the research process.
Modernes Datenmanagement: Linked Open Data und die offene BibliothekJens Mittelbach
Fachsymposium zum Campus-Kick-Off der Hochschule der Medien, Stuttgart, 12/2014: Forschung für die Praxis -
Perspektiven für Bibliotheks- und Informationsmanagement
Vortrag zu allgemeinen Hintergründen, technischen Anforderungen und Hinweisen zum Aufbau von Forschungsdatenrepositorien. Gehalten an der Technischen Universität Hamburg am 15.02.2017.
“VIVO als Forschungsinformationssystem in der Praxis”
Workshop, 9.9.2015, Hannover
http://blogs.tib.eu/wp/vivo/
Felix Lohmeier (SLUB Dresden)
Stefan Wolff (TU Dresden)
Vortrag bei der Weiterbildungsveranstaltung "Integrated Search" des Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung, Köln, 09.05.2011
Grundlagen von Persistent Identifier zur Vorstellung beim UB-internen Infotreff an der Technischen Universität Berlin.
Vortragende: Pascal-Nicolas Becker, Michaela Voigt
Der Vortrag geht ein auf die Umarbeitung des Freihandbestandes einer großen Universitätsbibliothek. Die Medien werden fit gemacht für eine neue Generation von Ausleih- und Rückgabe-Automaten. Im Mittelpunkt steht dabei die Organisation und Abwicklung des Projekts zwischen Bibliothek und beauftragter Firma.
Bibliotheken im Umbruch. Strategiebildung und Aufgabenmanagment in der Digita...Dr. Achim Bonte
Vortrag zur Klausurtagung des Deutschen Bibliotheksverbands, Landesverband Sachsen, zur "Bibliotheksentwicklungsplanung für Öffentliche Bibliotheken in Sachsen", 9.11.2011
Die aus Internetsuchmaschinen bekannte Technologie der indexgestützten Recherche findet im bibliothekarischen Bereich und auch darüber hinaus immer mehr Anhänger. Discovery Systeme profitieren von dieser Technik und bringen zusätzlich zur hohen Performanz und Skalierbarkeit viele der in Bibliotheken nachgefragten Funktionalitäten im Paket mit.
Eine Bibliothek erhält mit einem Discovery System eine nutzerfreundliche Möglichkeit zur Präsentation ihrer sämtlichen elektronischen Bestände und angeschlossenen Dienstleistungen. So sind Verfügbarkeitsrecherchen in OPACs, Fernleihen, das Anreichern von Suchergebnissen mit Covern, Inhaltsverzeichnissen oder Buchhandelsinformationen, der Export von Metadaten in Literaturverwaltungssoftware etc., über offene Standardschnittstellen einfach als zentrale Services einzubinden. Eine Google-ähnliche Suche mit Facettierung der Rechercheergebnisse gibt es selbstverständlich inklusiv.
Die Herausforderung besteht darin, die Flexibilität des Systems zu nutzen um eine noch konsequentere Ausrichtung auf den Nutzer umzusetzen. Dies wirkt sich naturgemäß auf die grundlegende Konzeption und damit auf den Aufbau und die Konfiguration eines Discovery Systems aus. Basierend auf Erkenntnissen durch Studien aus Umfragen und Statistiken lassen sich die Bedürfnisse der eigenen Nutzer identifizieren und Handlungsanweisungen zum Aufbau eines solchen zielgruppenspezifischen Services ableiten.
Der Weg eines ‚out-of-the-box' Discovery Systems (VuFind) hin zu einer Anwendung als disziplinär ausgerichtete, nutzerorientierte Informationsplattform wird hier am Beispiel SOWIPORT dargestellt.
E-LIB Bremen - Inhaltserschließung als Navigationspunkte für den Suchprozess:...Martin Blenkle
Aktuelle kommerzielle Internetdienste zeigen, dass der Erfolg einer Webdienstleistung erheblich von der Qualität und der zeitgemäßen Präsentation der eigenen Angebote abhängt. Dabei sollte der Nutzwert der Dienste unmittelbar erkennbar sein. Usability Betrachtungen, klare einfache Strukturen und die Beschränkung auf das Wesentliche können Webangebote für ungeschulte Nutzer attraktiver machen.
Die Online-Präsentation der verschiedenen Dienste einer Bibliothek ist dagegen noch zu stark von Fragen der technischen Realisierbarkeit und bibliothekarischer Fachsicht beeinflusst. Dies gilt im besonderen für bibliothekarische Suchinstrumente.
Die Metadatenpräsentation aktueller Bibliothekskataloge wird in ihrer Fülle von ungeschulten Nutzern kaum verstanden.
Im Rahmen der E-LIB Bremen experimentieren wir mit neuen Möglichkeiten der Präsentation u.a. von inhaltserschliessenden Metadaten, um dem Nutzer in verständlicher Weise die Modifikation seines Suchweges zu erleichtern oder ihn zum thematischen Stöbern zu motivieren.
Vortrag zu allgemeinen Hintergründen, technischen Anforderungen und Hinweisen zum Aufbau von Forschungsdatenrepositorien. Gehalten an der Technischen Universität Hamburg am 15.02.2017.
“VIVO als Forschungsinformationssystem in der Praxis”
Workshop, 9.9.2015, Hannover
http://blogs.tib.eu/wp/vivo/
Felix Lohmeier (SLUB Dresden)
Stefan Wolff (TU Dresden)
Vortrag bei der Weiterbildungsveranstaltung "Integrated Search" des Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung, Köln, 09.05.2011
Grundlagen von Persistent Identifier zur Vorstellung beim UB-internen Infotreff an der Technischen Universität Berlin.
Vortragende: Pascal-Nicolas Becker, Michaela Voigt
Der Vortrag geht ein auf die Umarbeitung des Freihandbestandes einer großen Universitätsbibliothek. Die Medien werden fit gemacht für eine neue Generation von Ausleih- und Rückgabe-Automaten. Im Mittelpunkt steht dabei die Organisation und Abwicklung des Projekts zwischen Bibliothek und beauftragter Firma.
Bibliotheken im Umbruch. Strategiebildung und Aufgabenmanagment in der Digita...Dr. Achim Bonte
Vortrag zur Klausurtagung des Deutschen Bibliotheksverbands, Landesverband Sachsen, zur "Bibliotheksentwicklungsplanung für Öffentliche Bibliotheken in Sachsen", 9.11.2011
Die aus Internetsuchmaschinen bekannte Technologie der indexgestützten Recherche findet im bibliothekarischen Bereich und auch darüber hinaus immer mehr Anhänger. Discovery Systeme profitieren von dieser Technik und bringen zusätzlich zur hohen Performanz und Skalierbarkeit viele der in Bibliotheken nachgefragten Funktionalitäten im Paket mit.
Eine Bibliothek erhält mit einem Discovery System eine nutzerfreundliche Möglichkeit zur Präsentation ihrer sämtlichen elektronischen Bestände und angeschlossenen Dienstleistungen. So sind Verfügbarkeitsrecherchen in OPACs, Fernleihen, das Anreichern von Suchergebnissen mit Covern, Inhaltsverzeichnissen oder Buchhandelsinformationen, der Export von Metadaten in Literaturverwaltungssoftware etc., über offene Standardschnittstellen einfach als zentrale Services einzubinden. Eine Google-ähnliche Suche mit Facettierung der Rechercheergebnisse gibt es selbstverständlich inklusiv.
Die Herausforderung besteht darin, die Flexibilität des Systems zu nutzen um eine noch konsequentere Ausrichtung auf den Nutzer umzusetzen. Dies wirkt sich naturgemäß auf die grundlegende Konzeption und damit auf den Aufbau und die Konfiguration eines Discovery Systems aus. Basierend auf Erkenntnissen durch Studien aus Umfragen und Statistiken lassen sich die Bedürfnisse der eigenen Nutzer identifizieren und Handlungsanweisungen zum Aufbau eines solchen zielgruppenspezifischen Services ableiten.
Der Weg eines ‚out-of-the-box' Discovery Systems (VuFind) hin zu einer Anwendung als disziplinär ausgerichtete, nutzerorientierte Informationsplattform wird hier am Beispiel SOWIPORT dargestellt.
E-LIB Bremen - Inhaltserschließung als Navigationspunkte für den Suchprozess:...Martin Blenkle
Aktuelle kommerzielle Internetdienste zeigen, dass der Erfolg einer Webdienstleistung erheblich von der Qualität und der zeitgemäßen Präsentation der eigenen Angebote abhängt. Dabei sollte der Nutzwert der Dienste unmittelbar erkennbar sein. Usability Betrachtungen, klare einfache Strukturen und die Beschränkung auf das Wesentliche können Webangebote für ungeschulte Nutzer attraktiver machen.
Die Online-Präsentation der verschiedenen Dienste einer Bibliothek ist dagegen noch zu stark von Fragen der technischen Realisierbarkeit und bibliothekarischer Fachsicht beeinflusst. Dies gilt im besonderen für bibliothekarische Suchinstrumente.
Die Metadatenpräsentation aktueller Bibliothekskataloge wird in ihrer Fülle von ungeschulten Nutzern kaum verstanden.
Im Rahmen der E-LIB Bremen experimentieren wir mit neuen Möglichkeiten der Präsentation u.a. von inhaltserschliessenden Metadaten, um dem Nutzer in verständlicher Weise die Modifikation seines Suchweges zu erleichtern oder ihn zum thematischen Stöbern zu motivieren.
10 Jahre E-LIB Bremen – Erfahrungen beim Betrieb eines etwas anderen KatalogesMartin Blenkle
Kurzer Überblick zur Philososophie und den wichtigsten Funktionen der E-LIB Bremen -
Vortrag bei der Veranstaltung "Der Katalog der Zukunft: Die Benutzer in den Mittelpunkt!" - VDB Landesverband Südwest 11.11.2010 in Stuttgart
Der Kölner UniversitätsGesamtkatalog - Praktischer Einsatz des KUG mit OpenBi...flimm
Der Vortrag wurde am 16.3.2010 im Rahmen der Veranstaltung "Stirbt der OPAC ? - Suchmaschinen, Datenvielfalt und Vernetzung als Lösungsansatz" auf dem 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek gehalten.
Laudatio Workshop Entwicklersession zu Gemeinsamkeiten in Forschungsdatenrepo...Dennis Zielke
Innerhalb des LAUDATIO-Workshops fand am 8.Oktober am Institut für deutsche Sprache und Linguistik eine Entwicklersession zu Gemeinsamkeiten und Nachnutzungsmöglichkeiten in Forschungsdatenrepositorien statt.
Vortragende: D.Zielke (CMS HU-Berlin) Technische (Weiter-)Entwicklungen im LAUDATIO-Repository, R.Claussnitzer (SLUB Dresden) Migration und Weiterentwicklung von Qucosa als Grundlage für sächs. Repositorien, D.Withanage (UB Heidelberg) Entwicklung eines Annotations-Frameworks für Bilder
Die Entwicklung neuer Oberflächen für Bibliothekskatalog hat in letzter Zeit einen enormen Schub aufgenommen
Wichtig ist: es geht im folgenden nur um den OPAC als reines Suchinstrument für Nutzer und nicht den kombinierten Nutzer- und Dienstkatalog für Bibliothekare.
Welche neuen Anforderungen für Suchdienste stellen unsere Nutzer?
Wohin entwickeln sich Suchdienste in Bibliotheken und wie definieren Sie zukünftig die Rolle der Einrichtung Bibliothek?
In welche Richtung entwickeln sich einzelne Projekte und was kann dabei eine gemeinsame Verbundstrategie und Architektur sein?
Die Frage: wo geht die Reise hin? muss jeder anschließend selbst beantworten...
Tagging und Social Cataloging für BibliothekareJakob .
Workshop zur Gemeinsamen Indexierung und Katalogisierung im World Wide Web. Die Vortragsfolien bauen auf der Vorlesungseinheit "Tagging und Social Cataloging" auf.
3. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016 Folie 3
Was zeichnet einen modernen Bibliothekskatalog aus?
Merkmale Voraussetzungen
Integrierter Suchraum
100% Nachweis von gekauften E-Ressourcen
Artikelindex, ERM-System und
„Generalrevision“
Spezifische Präsentation des Bestandsprofils
(Fotos, Musik, Video, Karten, Msc., Normen, …)
Medientypspezifische Anzeige
Integration von Services („mit Gesicht“) Erweiterbarkeit, Schnittstellen
Anreicherung mit Normdaten und Verknüpfung Innovative Werkzeuge zur Datenintegration
Spezifischer Suchraum für den Campus Forschungsinformationssystem
Fachliche Auswahl OA-Quellen
Integration von Fachdatenbanken (kaskadierend) Empfehlungen in DBIS
Neuartige Wissensexploration, Soziale Funktionen Technische Innovationsfähigkeit
Aktive Communities
„Current Awareness“ (Benachrichtigungsdienste) Analyse eigener Nutzungsstatistiken
Altmetrics-Daten
Volltext und Fakten-Suche OCR, Lizenzverhandlungen
... ...
Aus einem internen Arbeitspapier an der SLUB Dresden (Juni 2015, Entwurf)
4. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016 Folie 4
Dysfunktionaler Bibliotheksmarkt?
Cloud Vendor-Lock-in
Dominierende Hersteller verknüpfen zunehmend Software, Hosting, Metadaten
und Content auf Basis proprietärer Technologien.
5. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016 Folie 5
“Eigenentwicklung”, aber richtig...
Aktive
Community
Linked Open
Data
Agile
Entwicklung
Usability
Inter-
operabilität
Nachnutzung von vorhandenen, etablierten und in kontinuierlicher
Weiterentwicklung befindlicher Open-Source-Komponenten:
keine Doppelentwicklung
aktueller Technologiestack
Förderung herstellerunabhängiger Standards
Open Source
6. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016
Was braucht es für eine offene Discovery-Lösung?
Folie 6
1 Metadaten 1. für gekaufte Medien (hat der Bibliotheksverbund)
2. für lizenzierte elektronische Zeitschriften, Datenbanken,
eBook-Pakete (kann beim Kauf verhandelt werden; Alternative:
CrossRef)
3. für relevante Open-Access-Quellen (gibt es bei Aggregatoren
wie BASE und Bibliotheksverbünden)
2 Werkzeug zur
Datenprozessierung
● z.B. VuFind, Catmandu, Metafacture, D:SWARM, ...
● Scripte zur Vorprozessierung und zum Harvesting
3 Konzepte für das
Datenschema und die
Katalogfunktionen
● an Vorhandenem orientieren, z.B. VuFind
● wenn Spezialisierung, dann mit Nutzerstudien!
4 Performanter,
spezifischer
Suchindex
● Standardtechnologie (z.B. Apache Solr)
● Ggf. Integration von Webseitensuche etc.
5 Werkzeug zur
Anzeige der Daten
● z.B. VuFind, Blacklight, ...
● Bestellfunktionen, Exemplardaten, “Linked Open Data”
● ggf. zusätzliche App für mobile Geräte
7. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016 Folie 7
1 Metadaten
8. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016
Metadaten sind (kostenfrei) verfügbar!
Folie 8
9. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016
Metadaten sind (kostenfrei) verfügbar!
Folie 9
10. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016
Metadaten sind (kostenfrei) verfügbar!
Folie 10
11. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016
Metadaten sind (kostenfrei) verfügbar!
Folie 11
finc-Artikelindex der UB
Leipzig (CrossRef+x)
12. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016
Metadaten sind (kostenfrei) verfügbar!
Folie 12
13. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016 Folie 13
1 Metadaten
14. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016 Folie 14
1 Metadaten
2 Werkzeug zur
Datenprozessierung
3 Konzepte für das
Datenschema und die
Katalogfunktionen
15. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016 Folie 15
1 Metadaten
2 Werkzeug zur
Datenprozessierung
3 Konzepte für das
Datenschema und die
Katalogfunktionen
4 Performanter, spezifischer
Suchindex
16. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016 Folie 16
1 Metadaten
2 Werkzeug zur
Datenprozessierung
3 Konzepte für das
Datenschema und die
Katalogfunktionen
4 Performanter, spezifischer
Suchindex
5 Werkzeug zur
Anzeige der Daten
17. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016 Folie 17
1 Metadaten
2 Werkzeug zur
Datenprozessierung
3 Konzepte für das
Datenschema und die
Katalogfunktionen
4 Performanter, spezifischer
Suchindex
5 Werkzeug zur
Anzeige der Daten
Solr-Sharding
(gemeinsames Datenschema)
18. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016 Folie 18
4 Performanter, spezifischer
Suchindex
5 Werkzeug zur
Anzeige der Daten
Solr-Sharding
(gemeinsames Datenschema)
In Teil 2 des Vortrags erwartet Sie…
Der Bibliothekskatalog
(also das, was an der Oberfläche zu sehen ist)
20. In die Zukunft steuern: Die neue schlanke Discovery-Lösung der SLUB Dresden
Christof Rodejohann - SLUB Dresden
13. InetBib-Tagung
Stuttgart, 2016
Folie 20
21. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016 Folie 21
Der neue Katalog
TYPO3
Benutzer-
konto
“find” Katalog
Erweiterung Merkliste
Solr
● Auf Basis der an der SUB Göttingen entwickelten “find” Extension für das
weit verbreitete Content-Management-System TYPO3
● An Discovery-Anforderungen angepasst
22. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016
● Flexibilität
Folie 22
Der neue Katalog
Datenquellen
Oberfläche
Ranking
23. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016
● Flexibel für weitere Sichten (Daten & Darstellung)
Folie 23
Der neue Katalog
24. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016
● Von Evaluierung zur öffentlichen Beta in 3 Monaten
Folie 24
Der neue Katalog
APRIL
1
APRIL
21
MAI
15
JULI
2
AUG
19
Test-Instanz mit
eigenen Daten
Start der internen
Testphase
Open-Beta-Version
des neuen Katalogs
Öffentliche Beta von
arthistoricum.netStart der Evaluation
25. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016
● Nah am Nutzerwunsch entwickelt. Bisher über 400 Rückmeldungen.
Folie 25
Der neue Katalog
26. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016
Erst der Anfang
Folie 26
Ausbau
Datenmanagement Basis für
weitere Projekte
Ausbau
Funktionalitäten
Experimente zu neuen
Zugangsformen
27. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016
Erst der Anfang
Folie 27
Ausbau
Datenmanagement Basis für
weitere Projekte
Ausbau
Funktionalitäten
Experimente zu neuen
Zugangsformen
Data-Hub Ausbau
Semantische
Anreicherung
28. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016
Erst der Anfang
Folie 28
Ausbau
Datenmanagement Basis für
weitere Projekte
Ausbau
Funktionalitäten
Experimente zu neuen
Zugangsformen
Data-Hub Ausbau
Semantische
Anreicherung
Linked-Data im
Katalog
29. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016
Erst der Anfang
Folie 29
Ausbau
Datenmanagement Basis für
weitere Projekte
Ausbau
Funktionalitäten
Experimente zu neuen
Zugangsformen
Data-Hub Ausbau
Semantische
Anreicherung
Linked-Data im
Katalog
Datenbank
Präsentationen
30. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
Christof Rodejohann und Felix Lohmeier - SLUB Dresden
Bibcast, 9.3.2016
Erst der Anfang
Folie 30
Ausbau
Datenmanagement Basis für
weitere Projekte
Ausbau
Funktionalitäten
Experimente zu neuen
Zugangsformen
Data-Hub Ausbau
Semantische
Anreicherung
Linked-Data im
Katalog
Datenbank
Präsentationen
Musikalien, Zeitschriften,
Bilder etc.
31. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
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Partner gesucht
● Einfach Testen
Folie 31
> git clone https://github.com/slub/slub-typo3-dist
> composer update
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Partner gesucht
● Einfach Testen
Folie 32
> git clone https://github.com/slub/slub-typo3-dist
> composer update
ZukunftGemeinsam
gestalten
33. Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden
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Danke für die Aufmerksamkeit.
Folie 33
Christof Rodejohann
christof.rodejohann@slub-dresden.de