Diese Präsentation stellt die Oracle Database Appliance X5-2 vor (Stand Juli 2015).
Safe Harbor Statement
The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment to deliver any material, code, or functionality, and should not be relied upon in making purchasing decisions. The development, release, and timing of any features or functionality described for Oracle’s products remains at the sole discretion of Oracle.
Diese Präsentation zeigt das Oracle Portfolio im Bereich Ausfallsicherheit auf Oracle Datenbankebene. Ich habe sie 2012 erstellt und in verschiedenen Kundenwebcasts gezeigt.
Diese Präsentation gibt eine Einführung in Oracle GoldenGate (Stand 11.2). Die Funktionsweise, die Eigenschaften und die Anwendungsszenarien von Oracle GoldenGate werden grob umrissen.
Diese Präsentation stellt die Oracle Database Appliance X5-2 vor (Stand Juli 2015).
Safe Harbor Statement
The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment to deliver any material, code, or functionality, and should not be relied upon in making purchasing decisions. The development, release, and timing of any features or functionality described for Oracle’s products remains at the sole discretion of Oracle.
Diese Präsentation zeigt das Oracle Portfolio im Bereich Ausfallsicherheit auf Oracle Datenbankebene. Ich habe sie 2012 erstellt und in verschiedenen Kundenwebcasts gezeigt.
Diese Präsentation gibt eine Einführung in Oracle GoldenGate (Stand 11.2). Die Funktionsweise, die Eigenschaften und die Anwendungsszenarien von Oracle GoldenGate werden grob umrissen.
Diese Präsentation zeigt die wichtigsten Aspekte, die beim Betrieb von Oracle GoldenGate überwacht werden müssen, um eventuelle Replikationsstörungen zu erkennen. Die Monitoring Werkzeuge, insbesondere die grafischen Tools aus dem "Oracle Management Pack for Oracle GoldenGate", werden vorgestellt.
Der Oracle Database In-Memory Advisor kann die Performance-Vorteile der In-Memory Option für eine konkrete DB abschätzen. Der Advisor kann bereits in einer 11g Datenbank ausgeführt werden.
Big Data Community Webinar vom 16. Mai 2019: Oracle NoSQL DB im ÜberblickKarin Patenge
Ein Key-Value Store mit nativer Unterstützung für JSON, der auch Graphen und SQL “kann”. Der Foliensatz enthält detaillierte Informationen zur Nutzung der Oracle NoSQL DB aus Sicht der Anwendungsentwicklung als auch aus Sicht der Administration / des Betriebs.
Sicherheit ist heutzutage eine der zentralen Herausforderungen für On-Premises und Cloud basierte Datenbanken. Doch die entsprechenden Sicherheits- und Härtungsmassnahmen sind in der Regel nur sinnvoll, wenn bereits die Authentifizierung und Autorisierung mit entsprechender Sorgfalt umgesetzt wurde. Anstelle der dezentralen Verwaltung der Benutzer, Rechte und Rollen in jeder Datenbank ist es dabei übersichtlicher und vor allem sicherer, diese zentral zu verwalten. Die aktuellste Version von Oracle bietet hierbei verschiedene Möglichkeiten diese Anforderung umzusetzen. Mit Fokus auf die aktuellen Versionen von Oracle Database 18c / 19c wird die Integration mit Centrally Managed User und Active Directory Services erarbeitet.
Diese Präsentation gibt eine Einführung in die neuen Features der Oracle Datenbank 12c. Neben der neuen Datenbankoption Multitenant, werden die wichtigsten Erweiterungen in den Bereichen Information Lifecycle Management, Datensicherheit und Hochverfügbarkeit vorgestellt.
Replikation im heterogenen Umfeld mit Oracle GoldenGateIleana Somesan
Replikation mit Oracle GoldenGate im heterogenen Umfeld. Slides von unserer Workshop-Reihe "Oracle GoldenGate-Das Startpaket" (September - Dezember 2013)
Oracle unterstützt seit längerem die Nutzung von Docker für die Oracle Datenbanken. In der Theorie wird mit einem einfacher docker run aus einem Docker Image ein Container instanziiert. Doch wieso ist der DB Container nicht in wenigen Sekunden bereit? Wo kommt mein Oracle DB Image überhaupt her und was geschieht, wenn der Container wieder gestoppt wird? Dieser Vortrag erläutert, wie Oracle DBs in einem Docker Image installiert, konfiguriert und anschliessend als Container betrieben werden.
Oracle does support Docker for a couple of products since a while. In theory, a simple "docker run" instantiates a container from a docker image. But why isn't the DB container ready in a few seconds? Where does my Oracle DB image come from and what happens if the container is stopped again? The functional scope as well as the size of Oracle database container presuppose that one or the other thoughts about the use and the operation are made in advance. This includes topics such as data persistence, licensing and other operational aspects. This presentation explains how Oracle databases can be installed, configured and operated as containers in a Docker Image.
Oracle GoldenGate: Synchronisation zwischen Oracle und MySQL Datenbanken, Nov...Ileana Somesan
Der Vortrag wurde auf der DOAG Konferenz im November 2012 gehalten. Mit Hilfe von Oracle GoldenGate lassen sich 1.) Oracle-Daten in eine MySQL Datenbank laden, 2.) eine Oracle und eine MySQL Datenbank dauerhaft auf dem gleichen Stand halten.
Agile Oracle database modeling and development - APEX Connect 2020Torsten Kleiber
We try to develop our features agile in branches and to merge them when they are ready for use.
Test Driven Development is on everyone's lips in Java and other languages.
Whether we develop ADF or JET or Spring, we try to apply these techniques in many places.
But what is the real foundation of most of our applications?
That is the Oracle database with its data model and its programming language PL/SQL!
Again and again you hear that merging data model scripts and PL/SQL programs are not practical.
But how are we supposed to develop our frontend according to these techniques if we don't start with it in the backend?
In the presentation I will show you how you can develop your data model and your programs in the database in an agile and test-driven way from the request to the refactoring.
You will see how tools like Git, Liquibase and utPLSQL work together.
Diese Präsentation zeigt die wichtigsten Aspekte, die beim Betrieb von Oracle GoldenGate überwacht werden müssen, um eventuelle Replikationsstörungen zu erkennen. Die Monitoring Werkzeuge, insbesondere die grafischen Tools aus dem "Oracle Management Pack for Oracle GoldenGate", werden vorgestellt.
Der Oracle Database In-Memory Advisor kann die Performance-Vorteile der In-Memory Option für eine konkrete DB abschätzen. Der Advisor kann bereits in einer 11g Datenbank ausgeführt werden.
Big Data Community Webinar vom 16. Mai 2019: Oracle NoSQL DB im ÜberblickKarin Patenge
Ein Key-Value Store mit nativer Unterstützung für JSON, der auch Graphen und SQL “kann”. Der Foliensatz enthält detaillierte Informationen zur Nutzung der Oracle NoSQL DB aus Sicht der Anwendungsentwicklung als auch aus Sicht der Administration / des Betriebs.
Sicherheit ist heutzutage eine der zentralen Herausforderungen für On-Premises und Cloud basierte Datenbanken. Doch die entsprechenden Sicherheits- und Härtungsmassnahmen sind in der Regel nur sinnvoll, wenn bereits die Authentifizierung und Autorisierung mit entsprechender Sorgfalt umgesetzt wurde. Anstelle der dezentralen Verwaltung der Benutzer, Rechte und Rollen in jeder Datenbank ist es dabei übersichtlicher und vor allem sicherer, diese zentral zu verwalten. Die aktuellste Version von Oracle bietet hierbei verschiedene Möglichkeiten diese Anforderung umzusetzen. Mit Fokus auf die aktuellen Versionen von Oracle Database 18c / 19c wird die Integration mit Centrally Managed User und Active Directory Services erarbeitet.
Diese Präsentation gibt eine Einführung in die neuen Features der Oracle Datenbank 12c. Neben der neuen Datenbankoption Multitenant, werden die wichtigsten Erweiterungen in den Bereichen Information Lifecycle Management, Datensicherheit und Hochverfügbarkeit vorgestellt.
Replikation im heterogenen Umfeld mit Oracle GoldenGateIleana Somesan
Replikation mit Oracle GoldenGate im heterogenen Umfeld. Slides von unserer Workshop-Reihe "Oracle GoldenGate-Das Startpaket" (September - Dezember 2013)
Oracle unterstützt seit längerem die Nutzung von Docker für die Oracle Datenbanken. In der Theorie wird mit einem einfacher docker run aus einem Docker Image ein Container instanziiert. Doch wieso ist der DB Container nicht in wenigen Sekunden bereit? Wo kommt mein Oracle DB Image überhaupt her und was geschieht, wenn der Container wieder gestoppt wird? Dieser Vortrag erläutert, wie Oracle DBs in einem Docker Image installiert, konfiguriert und anschliessend als Container betrieben werden.
Oracle does support Docker for a couple of products since a while. In theory, a simple "docker run" instantiates a container from a docker image. But why isn't the DB container ready in a few seconds? Where does my Oracle DB image come from and what happens if the container is stopped again? The functional scope as well as the size of Oracle database container presuppose that one or the other thoughts about the use and the operation are made in advance. This includes topics such as data persistence, licensing and other operational aspects. This presentation explains how Oracle databases can be installed, configured and operated as containers in a Docker Image.
Oracle GoldenGate: Synchronisation zwischen Oracle und MySQL Datenbanken, Nov...Ileana Somesan
Der Vortrag wurde auf der DOAG Konferenz im November 2012 gehalten. Mit Hilfe von Oracle GoldenGate lassen sich 1.) Oracle-Daten in eine MySQL Datenbank laden, 2.) eine Oracle und eine MySQL Datenbank dauerhaft auf dem gleichen Stand halten.
Agile Oracle database modeling and development - APEX Connect 2020Torsten Kleiber
We try to develop our features agile in branches and to merge them when they are ready for use.
Test Driven Development is on everyone's lips in Java and other languages.
Whether we develop ADF or JET or Spring, we try to apply these techniques in many places.
But what is the real foundation of most of our applications?
That is the Oracle database with its data model and its programming language PL/SQL!
Again and again you hear that merging data model scripts and PL/SQL programs are not practical.
But how are we supposed to develop our frontend according to these techniques if we don't start with it in the backend?
In the presentation I will show you how you can develop your data model and your programs in the database in an agile and test-driven way from the request to the refactoring.
You will see how tools like Git, Liquibase and utPLSQL work together.
In diesem Vortrag stellte Michael Paege, Direktor Lizenzmanagement-Beratung bei OPITZ CONSULTING und DOAG Vorstandsmitglied, besondere Aspekte der Oracle Lizenzierung vor und ging in seiner Präsentation beispielweise näher ein auf die Lizenzierung von Hochverfügbarkeitsarchitekturen, Datentransfer, Unlimited License Agreement sowie Änderungen durch den Zukauf von Sun oder Änderungen im Bereich Middleware.
Michael Paege hielt diesen Vortrag im Rahmen der DOAG Konferenz 2010 in Nürnberg.
Datenbanken - Eine Übersicht (WPMeetUP München)Dietmar Leher
Datenbanken - Eine kurze Einführung
- Objektrelationales Datenbankmodell
- Nicht-Relationales Datenbankmodell
- NoSQL
- Relationales Datenbankmodell
MySQL und Varianten
Ein paar Worte zur Performance
WordPress und Datenbanken
In diesem Vortrag ging es um die praktische Umsetzung von verschiedenen Cloud-Varianten:
- DBaaS
- IaaS
- PaaS
- MWaaS
Wir zeigen an konkreten Beispielen, wie man eine Cloud auf einer Exadata aufsetzt. Dabei werden unterschiedliche Architekturaspekte angesprochen:
- VLAN Tagging
- Backup mit ZFS
- Exadata Vorteile
- ZFS Storage Appliance
Unsere Experten Stefan Seck und Borys Neselovskyi hielten diesen Vortrag am 15.11.2017 bei der DOAG Konferenz in Nürnberg.
IPv6 Integration im Datacenter - wie komplex ist es wirklich?Swiss IPv6 Council
Ein Anlass des Swiss Ipv6 Councils am 24. März 2014, 18 Uhr.
Referent: Ben Mathis, Leiter IT Plattform, Aspectra
Die Neugier von Ingenieuren zur Technologie stand am Anfang des Projekts, IPv6 in die beiden Datacenters der Aspectra AG zu integrieren. Inzwischen ist die erste Integrationsstufe abgeschlossen und die zweite in Arbeit. Rückblickend zeigt uns Ben Mathis, Leiter IT Plattform Aspectra AG, auf, welche Herausforderungen sich stellten und welche Entscheidungen der Schlüssel zur erfolgreichen IPv6 Integration waren. Genügend Zeit für Fragen bleibt selbstverständlich auch.
Inhalt:
- Die Motivation
- Die Strategie
- Die Implementierung
- 5 Do's und 5 Dont's
- Die offenen Punkte
Seit unserem letzten Webinar, in dem wir die beiden Shooting Stars Apache Solr und Elasticsearch gegeneinander antreten ließen, ist kaum ein Monat her. Doch das Innovationstempo der Open Source Gemeinde gönnte uns nur eine kurze Verschnaufpause. Denn in der Zwischenzeit ist sowohl Elasticsearch wie auch Apache Solr in neuen Versionen erschienen und liefern uns genug Gesprächsstoff für ein Webinar bespickt mit wertvollem Know-how. Nehmen Sie teil und informieren Sie sich über Neuerungen in Apache Solr und Elasticsearch.
Inhalte des Webinars:
• Neuerungen in Elasticserach:
o Cat API
o Tribe Node
o Restore API
• Neuerungen in Apache Solr/Heliosearch:
o Überblick
o SolrCloud – Assigning Nodes To Machines
Die Oracle Datenbank und Apache Hadoop
DOAG -Big Data für Oracle Entwickler: Zweitagesveranstaltung mit Hands-On - 25.09.2014 in Köln
DOAG 2014 -Die größte Anwenderkonferenz rund um alle Oracle Themen, vom 18.11.2014 - 20.11.2014 in Nürnberg
Die Oracle Datenbank in die Welt von Hadoop und NoSQL integrieren
Wie lassen sich die beiden Welten, Oracle RDBMS und der NoSQL Ansatz sinnvoll für die Archivierung und das Datensammeln einsetzen?
Ziel des Vortrags ist es aufzuzeigen, wie die Kombinationen aus den Vorteilen der beiden Welten für die Analyse und Archivierung von Daten eingesetzt werden kann.
Hadoop, mit einer entsprechen Container Datenbank Lösung, eignet sich gut, um im ersten Schritt Daten zu sammeln und/oder im letzten Schritt Daten zu archivieren.
Die eigentliche Oracle RDBMS Datenbank kann dabei schnell und schlank gehalten werden, um Hardware und damit Lizenzkosten einzusparen.
Es werden Architekturansätze aufgezeigt, wie die Integration der Oracle RDBMS und NoSQL Datenbank in das Hadoop Ökosystem dabei erfolgen kann.
Mit den kostenpflichtigen Adaptern der Oracle RDBMS lässt sich zwar einfacher eine tiefe Integration mit Hadoop erreichen, aber auch mit den freien Lösungen kann bereits eine umfangreiche Lösung implementiert werden.
Auch nach mehr als 20 Jahren ist Jakarta EE (ehemals Java EE) DER Standard, wenn es um die Entwicklung Java-basierter Enterprise-Computing-Lösungen geht. Das gilt zumindest immer dann, wenn die Anwendung als Monolith in einem Application-Server deployt werden soll. Wie aber steht es mit einer Anwendung, die aus einer Vielzahl autark laufender Microservices besteht? Und wie gut schlägt sich Jakarta EE in der Cloud, in der geringer Speicherbedarf und schnelle Startzeiten gefragt sind? Die Session zeigt, wie es Jakarta EE geschafft hat, mit der Zeit zu gehen und so mit Hilfe von Nebenprojekten wie Eclipse MicroProfile den Anforderungen moderner Cloud-Native-Anwendungen gerecht zu werden. Ein Ausblick das Zusammenspiel mit GraalVM und Quarkus zeigt, das Jakarta EE dabei auch in extrem verteilten Cloud-Szenarien, aka Serverless, eine gute Figur macht.
Oracle Private & Public Database-as-a-Serviceoraclebudb
Dieser Foliensatz gibt einen Überblick, welche Möglichkeiten Oracle bietet, "Datenbanken auf Knopfdruck" im Sinne eines Database-as-a-Service (DBaaS) bereitzustellen.
Behandelt werden sowohl die Public Cloud als auch Private Cloud.
Session during Oracle Code 2018 about Analyzing Blockchain and Bitcoin Transaction Data as Graph. Karin Parin Patenge and Hans Viehmann. Berlin, Jun 12th, 2018
Graph Analytics on Data from Meetup.comKarin Patenge
How to improve your Meetup experience by using Graph Analytics on data from Meetup.com. Slides from my session with "Women Who Code" group in Berlin on May 23, 2018.
Datenbank-gestützte Validierung und Geokodierung von AdressdatenbeständenKarin Patenge
This slidedeck covers the topic of how to validate address data sets from various sources and convert the address information into coordinates (process of geocoding). Geocoded address data can be used to display them and on maps and to further do all kind of spatially-enabled analysis and mining.
Raster Algebra mit Oracle Spatial und uDigKarin Patenge
Im Foliensatz ist die Integration von Oracle Spatial mit Open Source Technolgien beschrieben. Am Beispiel von uDig wird Schritt-für-Schritt aufgezeigt, wie es zusammen mit Oracle Spatial für die Rasterdatenanalyse eingesetzt werden hier. Beispielhaft wird ein Vegetationsindex (NVDI) berechnet.
Bei Interesse gern auch weiterlesen auf dem Oracle Spatial Blog (http://oracle-spatial.blogspot.com).
Geodatenmanagement und -Visualisierung mit Oracle Spatial TechnologiesKarin Patenge
Der Foliensatz gibt einen Überblick darüber, wie und welche räumlichen Daten in der Oracle Datenbank gepflegt und ausgewertet werden können. Darüber hinaus zeigt er die Nutzung von Oracle Maps für die Visualisierung von räumlichen Daten in Form von Karten auf.
Bei Interesse gern auch weiterlesen auf dem deutschsprachigen Oracle Spatial Blog (http://oracle-spatial.blogspot.com).