OSDC 2010 | What's new in Apache 2.4? by Rainer JungNETWAYS
Der Apache Web Server ist nach wie vor der am weitesten verbreitete Webserver. Dies wird immer wieder durch die Netcraft-Studie bestätigt. Doch der Markt ist in Bewegung. Nicht nur Microsofts Internet Information Server erobert Markanteile, auch andere Newcomer wie Nginx oder lighttpd liegen gut im Rennen.
Gleichzeitig steigen die Anforderungen an moderne Webserver. Neue Kommunikationsmuster wie „Hanging HTTTP“ auch genannt „Comet“ oder „Server Push“ skalieren nur noch bei Einsatz einer asynchroner Verarbeitungsarchitektur. Neue Sprachen und RIA-Frameworks bringen neue Anwendungsserver mit, die in Webserver eingebunden werden müssen. Soziale Netzwerke und andere neue Services im Internet verlangen nach sehr großen Farms bei gleichzeitig effizientem Betrieb und schließlich müssen Webserver nahtlos mit Virtualisierung und den aufziehenden Clouds harmonieren.
Das Apache HTTP Server-Projekt arbeitet seit einigen Jahren am Release 2.4. Nachdem der Wechsel von 2.0 auf 2.2 keine dramatischen Neuerungen mit sich brachte, stehen jetzt endlich wieder spannende Neuigkeiten an. Wir wollen einen Überblick über die wichtigsten Features und ihren Nutzen präsentieren.
Die Nadel im Heuhaufen - Index-basierte Volltextsuche mit PyLucene
Vortrag von Thomas Koch für Anfänger - auf der PyCon.DE 2011
http://de.pycon.org/2011/schedule/sessions/53/
Der Vortrag gibt eine Einführung in das Thema Index-basierte Suche mit Python und stellt dazu das PyLucene-Projekt vor, einer Python Erweiterung, die Zugriff auf alle Features des Java Lucene Framework ermöglicht. Aufbauend auf den grundlegenden Konzepten von PyLucene wird dargestellt, wie man auf Basis des Suchmaschinen-Frameworks effiziente Suchmechanismen in Python realisieren kann.
Nagios Conference 2007 | Pluginprogrammierung in Perl by Wolfgang BarthNETWAYS
Nicht immer findet sich ein passendes Plugin für die konkrete Aufgabenstellung. Dann ist Eigenbau angesagt. Plugins selbst zu schreiben ist nicht schwer, vorausgesetzt, man hält einige Spielregeln ein.
Dieser Workshop zeigt auf, wie man in Perl Plugins erstellt, die sich an die wichtigsten Spielregeln halten. Die Programmierung erleichtert das Perlmodul
Nagios::Plugin von Ton Voon, dem Maintainer der offiziellen Nagios-Plugins. Neben dem Modul Nagios::Plugin kommt auch das Modul GetOpt::Long für die Zerlegung der Kommandozeile und die Perl-Online-Dokumentation (POD) zur
Sprache. Für die Ausführung von Perl-Plugins liefert Nagios einen integrierten Perl-Interpreter mit (ePN – embedded Perl Nagios), der allerdings besondere Anforderungen an ein Plugin stellt. Der Workshop geht auch auf die nicht immer
einfache Fehlersuche ein, mit der man konfrontiert wird, wenn ein unter normalen Umständen funktionierendes Plugin nicht so recht mit ePN zusammen arbeiten mag.
Aus dem Inhalt:
Standard-Anforderungen an ein Plugin
Rückgabewerte und Textausgaben
Verarbeitung der Kommandozeile
Online-Hilfe und integrierte Manpage
Die Sache mit dem Timeout
Formate für Schwellwerte: Thresholds
Ausgabe von Performancedaten
Konfigurationdateien für ein Plugins verwenden
ePN, der embedded Perl-Interpreter: Anforderungen, Fehlersuche.
Der Workshop richtet sich an Teilnehmer mit Programmierkenntnissen in einer Skriptsprache und zumindest einfachen Perl-Grundkenntnissen. Die Plugin-Erstellung erfolgt unter Linux.
Inhalt:
Wer sind wir Projektteam, Projekt
Die Post National und international
Post Domain Verwaltung ca. 700 Domains in ca. 70 Ländern
Adresskonzept Unsere ersten Erfahrungen
Dual Stack Sicherheit nicht unterlaufen
Vom User zur Post Wo stehen wir heute
Erfahrungen Hindernisse zu überwinden
Masterplan (Engineering) Unsere Entscheidungsgrundlage
Tools und Prozesse Wie weit sind wir
Intranet und Datacenter Im Lifecycle IPv6 ready werden
OSDC 2010 | What's new in Apache 2.4? by Rainer JungNETWAYS
Der Apache Web Server ist nach wie vor der am weitesten verbreitete Webserver. Dies wird immer wieder durch die Netcraft-Studie bestätigt. Doch der Markt ist in Bewegung. Nicht nur Microsofts Internet Information Server erobert Markanteile, auch andere Newcomer wie Nginx oder lighttpd liegen gut im Rennen.
Gleichzeitig steigen die Anforderungen an moderne Webserver. Neue Kommunikationsmuster wie „Hanging HTTTP“ auch genannt „Comet“ oder „Server Push“ skalieren nur noch bei Einsatz einer asynchroner Verarbeitungsarchitektur. Neue Sprachen und RIA-Frameworks bringen neue Anwendungsserver mit, die in Webserver eingebunden werden müssen. Soziale Netzwerke und andere neue Services im Internet verlangen nach sehr großen Farms bei gleichzeitig effizientem Betrieb und schließlich müssen Webserver nahtlos mit Virtualisierung und den aufziehenden Clouds harmonieren.
Das Apache HTTP Server-Projekt arbeitet seit einigen Jahren am Release 2.4. Nachdem der Wechsel von 2.0 auf 2.2 keine dramatischen Neuerungen mit sich brachte, stehen jetzt endlich wieder spannende Neuigkeiten an. Wir wollen einen Überblick über die wichtigsten Features und ihren Nutzen präsentieren.
Die Nadel im Heuhaufen - Index-basierte Volltextsuche mit PyLucene
Vortrag von Thomas Koch für Anfänger - auf der PyCon.DE 2011
http://de.pycon.org/2011/schedule/sessions/53/
Der Vortrag gibt eine Einführung in das Thema Index-basierte Suche mit Python und stellt dazu das PyLucene-Projekt vor, einer Python Erweiterung, die Zugriff auf alle Features des Java Lucene Framework ermöglicht. Aufbauend auf den grundlegenden Konzepten von PyLucene wird dargestellt, wie man auf Basis des Suchmaschinen-Frameworks effiziente Suchmechanismen in Python realisieren kann.
Nagios Conference 2007 | Pluginprogrammierung in Perl by Wolfgang BarthNETWAYS
Nicht immer findet sich ein passendes Plugin für die konkrete Aufgabenstellung. Dann ist Eigenbau angesagt. Plugins selbst zu schreiben ist nicht schwer, vorausgesetzt, man hält einige Spielregeln ein.
Dieser Workshop zeigt auf, wie man in Perl Plugins erstellt, die sich an die wichtigsten Spielregeln halten. Die Programmierung erleichtert das Perlmodul
Nagios::Plugin von Ton Voon, dem Maintainer der offiziellen Nagios-Plugins. Neben dem Modul Nagios::Plugin kommt auch das Modul GetOpt::Long für die Zerlegung der Kommandozeile und die Perl-Online-Dokumentation (POD) zur
Sprache. Für die Ausführung von Perl-Plugins liefert Nagios einen integrierten Perl-Interpreter mit (ePN – embedded Perl Nagios), der allerdings besondere Anforderungen an ein Plugin stellt. Der Workshop geht auch auf die nicht immer
einfache Fehlersuche ein, mit der man konfrontiert wird, wenn ein unter normalen Umständen funktionierendes Plugin nicht so recht mit ePN zusammen arbeiten mag.
Aus dem Inhalt:
Standard-Anforderungen an ein Plugin
Rückgabewerte und Textausgaben
Verarbeitung der Kommandozeile
Online-Hilfe und integrierte Manpage
Die Sache mit dem Timeout
Formate für Schwellwerte: Thresholds
Ausgabe von Performancedaten
Konfigurationdateien für ein Plugins verwenden
ePN, der embedded Perl-Interpreter: Anforderungen, Fehlersuche.
Der Workshop richtet sich an Teilnehmer mit Programmierkenntnissen in einer Skriptsprache und zumindest einfachen Perl-Grundkenntnissen. Die Plugin-Erstellung erfolgt unter Linux.
Inhalt:
Wer sind wir Projektteam, Projekt
Die Post National und international
Post Domain Verwaltung ca. 700 Domains in ca. 70 Ländern
Adresskonzept Unsere ersten Erfahrungen
Dual Stack Sicherheit nicht unterlaufen
Vom User zur Post Wo stehen wir heute
Erfahrungen Hindernisse zu überwinden
Masterplan (Engineering) Unsere Entscheidungsgrundlage
Tools und Prozesse Wie weit sind wir
Intranet und Datacenter Im Lifecycle IPv6 ready werden
Ein kurzer Talk auf der DOAG (Deutsche Oracle Anwendergruppe) in Frankfurt über das gute Zusammenspiel von PHP5 und Oracle sowie ein kurzer Einblick in die Welt agiler Webentwicklung für businesskritische Anwendungen.
Foreman: Klassen und Parametrisierung in Puppet (Webinar vom 20. Mai 2016)NETWAYS
Foreman erlaubt eine einfache Verwaltung der eigenen Infrastruktur in Zusammenspiel mit Puppet. Dabei können einzelne Klassen und entsprechende Parameter direkt Foreman zugewiesen werden. Foreman und Puppet kümmen sich dann gemeinsam mit den Smart-Proxies um das erfolgreiche Deployment der Maschine oder Maschinen.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/foreman_klassen_und_parametrisierung_in_puppet/
Aktuell: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/
NETWAYS
Konferenzen: https://www.netways.de/events_schulungen/home/
Schulungen: https://www.netways.de/events_schulungen/schulungen/home/
Shop: https://shop.netways.de/
Blog: http://blog.netways.de/
Social Media
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC8nIBEFmjzXjXeJV_hkkeIQ
Facebook: https://www.facebook.com/netways
Google+: https://plus.google.com/+netways/
Twitter: https://twitter.com/netways
Was hat sich in den letzten Jahren in dem Ökösystem von Perl 5 getan? In dieser Präsentation stelle ich einige Themen vor.
Diese Präsention habe ich anlässlich der Wiederbelebung von Hamburg.pm am 5. September 2017 gehalten.
Die Oracle Datenbank und Apache Hadoop
DOAG -Big Data für Oracle Entwickler: Zweitagesveranstaltung mit Hands-On - 25.09.2014 in Köln
DOAG 2014 -Die größte Anwenderkonferenz rund um alle Oracle Themen, vom 18.11.2014 - 20.11.2014 in Nürnberg
Die Oracle Datenbank in die Welt von Hadoop und NoSQL integrieren
Wie lassen sich die beiden Welten, Oracle RDBMS und der NoSQL Ansatz sinnvoll für die Archivierung und das Datensammeln einsetzen?
Ziel des Vortrags ist es aufzuzeigen, wie die Kombinationen aus den Vorteilen der beiden Welten für die Analyse und Archivierung von Daten eingesetzt werden kann.
Hadoop, mit einer entsprechen Container Datenbank Lösung, eignet sich gut, um im ersten Schritt Daten zu sammeln und/oder im letzten Schritt Daten zu archivieren.
Die eigentliche Oracle RDBMS Datenbank kann dabei schnell und schlank gehalten werden, um Hardware und damit Lizenzkosten einzusparen.
Es werden Architekturansätze aufgezeigt, wie die Integration der Oracle RDBMS und NoSQL Datenbank in das Hadoop Ökosystem dabei erfolgen kann.
Mit den kostenpflichtigen Adaptern der Oracle RDBMS lässt sich zwar einfacher eine tiefe Integration mit Hadoop erreichen, aber auch mit den freien Lösungen kann bereits eine umfangreiche Lösung implementiert werden.
Puppet: Aufbau einer Puppet Enterprise Umgebung (Webinar vom 28.03.2014)NETWAYS
Puppet ist eine Open Souce Configuration Management Lösung, mit der Administratoren den Zustand Ihrer Umgebung beschreiben können. Puppet kümmer sich anschließend um die Installation von Paketen, die Änderungen von Konfigurationen, das anlegen von Usern uvm.. Neben der Open Source Variante gibt es auch eine komerzielle Lösung, welche ebenfalls von Puppet Labs weiterentwickelt wird. In diesem Webinar ging es einerseits um den Funktionsumfang aber auch um die Unterschiede zur Open Source Version.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/archiv/puppet_enterprise_webinare/puppet_aufbau_einer_puppet_enterprise_umgebung/
Aktuell: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/
NETWAYS
Konferenzen: https://www.netways.de/events_schulungen/home/
Schulungen: https://www.netways.de/events_schulungen/schulungen/home/
Shop: https://shop.netways.de/
Blog: http://blog.netways.de/
Social Media
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC8nIBEFmjzXjXeJV_hkkeIQ
Facebook: https://www.facebook.com/netways
Google+: https://plus.google.com/+netways/
Twitter: https://twitter.com/netways
BASTA Spring 2016: Test- und Releaseumgebungen der nächsten Generation mit TF...Marc Müller
Test- und Produktionsumgebungen gehören zum täglich Brot von Entwicklungs-, Test- und Adminteams. In der Praxis sieht man dabei sehr oft das Phänomen, dass die diversen Umgebungen immer wieder von den Beteiligten händisch angelegt und gepflegt werden. In modernen DevOps-Prozessen ist dieses Vorgehen nicht mehr zeitgemäß. Im Vortrag soll vorgestellt werden, wie Umgebungen mit modernen Deployment- und Verwaltungskonzepten automatisiert werden können. Die Grenze ist dabei nicht beim reinen Anlegen und Verwalten zu sehen, sondern umfasst auch die Anbindung und Integration an die Entwicklungs- und Testinfrastruktur (TFS-Build- und Release-Management). Als Beispiele werden exemplarisch Szenarien auf Basis von modernen Containertechnologien (Docker, Windows-Container) sowie Azure-Technologien wie Azure Dev/Test gezeigt. Unter Berücksichtigung der Szenarien werden die jeweiligen kontextbezogenen Vor-/Nachteile betrachtet und bewertet.
Oracle LDAP-Integration für SQL*Net
Ja, wo laufen Sie denn? LDAP-Integration für SQL*Net
Überblick SQL*Net
LDAP-Integration
Das `LDAP`-Prinzip
Oracle OID
Active Directory
OpenLDAP
Big Data Community Webinar vom 16. Mai 2019: Oracle NoSQL DB im ÜberblickKarin Patenge
Ein Key-Value Store mit nativer Unterstützung für JSON, der auch Graphen und SQL “kann”. Der Foliensatz enthält detaillierte Informationen zur Nutzung der Oracle NoSQL DB aus Sicht der Anwendungsentwicklung als auch aus Sicht der Administration / des Betriebs.
Ein kurzer Talk auf der DOAG (Deutsche Oracle Anwendergruppe) in Frankfurt über das gute Zusammenspiel von PHP5 und Oracle sowie ein kurzer Einblick in die Welt agiler Webentwicklung für businesskritische Anwendungen.
Foreman: Klassen und Parametrisierung in Puppet (Webinar vom 20. Mai 2016)NETWAYS
Foreman erlaubt eine einfache Verwaltung der eigenen Infrastruktur in Zusammenspiel mit Puppet. Dabei können einzelne Klassen und entsprechende Parameter direkt Foreman zugewiesen werden. Foreman und Puppet kümmen sich dann gemeinsam mit den Smart-Proxies um das erfolgreiche Deployment der Maschine oder Maschinen.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/foreman_klassen_und_parametrisierung_in_puppet/
Aktuell: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/
NETWAYS
Konferenzen: https://www.netways.de/events_schulungen/home/
Schulungen: https://www.netways.de/events_schulungen/schulungen/home/
Shop: https://shop.netways.de/
Blog: http://blog.netways.de/
Social Media
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC8nIBEFmjzXjXeJV_hkkeIQ
Facebook: https://www.facebook.com/netways
Google+: https://plus.google.com/+netways/
Twitter: https://twitter.com/netways
Was hat sich in den letzten Jahren in dem Ökösystem von Perl 5 getan? In dieser Präsentation stelle ich einige Themen vor.
Diese Präsention habe ich anlässlich der Wiederbelebung von Hamburg.pm am 5. September 2017 gehalten.
Die Oracle Datenbank und Apache Hadoop
DOAG -Big Data für Oracle Entwickler: Zweitagesveranstaltung mit Hands-On - 25.09.2014 in Köln
DOAG 2014 -Die größte Anwenderkonferenz rund um alle Oracle Themen, vom 18.11.2014 - 20.11.2014 in Nürnberg
Die Oracle Datenbank in die Welt von Hadoop und NoSQL integrieren
Wie lassen sich die beiden Welten, Oracle RDBMS und der NoSQL Ansatz sinnvoll für die Archivierung und das Datensammeln einsetzen?
Ziel des Vortrags ist es aufzuzeigen, wie die Kombinationen aus den Vorteilen der beiden Welten für die Analyse und Archivierung von Daten eingesetzt werden kann.
Hadoop, mit einer entsprechen Container Datenbank Lösung, eignet sich gut, um im ersten Schritt Daten zu sammeln und/oder im letzten Schritt Daten zu archivieren.
Die eigentliche Oracle RDBMS Datenbank kann dabei schnell und schlank gehalten werden, um Hardware und damit Lizenzkosten einzusparen.
Es werden Architekturansätze aufgezeigt, wie die Integration der Oracle RDBMS und NoSQL Datenbank in das Hadoop Ökosystem dabei erfolgen kann.
Mit den kostenpflichtigen Adaptern der Oracle RDBMS lässt sich zwar einfacher eine tiefe Integration mit Hadoop erreichen, aber auch mit den freien Lösungen kann bereits eine umfangreiche Lösung implementiert werden.
Puppet: Aufbau einer Puppet Enterprise Umgebung (Webinar vom 28.03.2014)NETWAYS
Puppet ist eine Open Souce Configuration Management Lösung, mit der Administratoren den Zustand Ihrer Umgebung beschreiben können. Puppet kümmer sich anschließend um die Installation von Paketen, die Änderungen von Konfigurationen, das anlegen von Usern uvm.. Neben der Open Source Variante gibt es auch eine komerzielle Lösung, welche ebenfalls von Puppet Labs weiterentwickelt wird. In diesem Webinar ging es einerseits um den Funktionsumfang aber auch um die Unterschiede zur Open Source Version.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/archiv/puppet_enterprise_webinare/puppet_aufbau_einer_puppet_enterprise_umgebung/
Aktuell: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/
NETWAYS
Konferenzen: https://www.netways.de/events_schulungen/home/
Schulungen: https://www.netways.de/events_schulungen/schulungen/home/
Shop: https://shop.netways.de/
Blog: http://blog.netways.de/
Social Media
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC8nIBEFmjzXjXeJV_hkkeIQ
Facebook: https://www.facebook.com/netways
Google+: https://plus.google.com/+netways/
Twitter: https://twitter.com/netways
BASTA Spring 2016: Test- und Releaseumgebungen der nächsten Generation mit TF...Marc Müller
Test- und Produktionsumgebungen gehören zum täglich Brot von Entwicklungs-, Test- und Adminteams. In der Praxis sieht man dabei sehr oft das Phänomen, dass die diversen Umgebungen immer wieder von den Beteiligten händisch angelegt und gepflegt werden. In modernen DevOps-Prozessen ist dieses Vorgehen nicht mehr zeitgemäß. Im Vortrag soll vorgestellt werden, wie Umgebungen mit modernen Deployment- und Verwaltungskonzepten automatisiert werden können. Die Grenze ist dabei nicht beim reinen Anlegen und Verwalten zu sehen, sondern umfasst auch die Anbindung und Integration an die Entwicklungs- und Testinfrastruktur (TFS-Build- und Release-Management). Als Beispiele werden exemplarisch Szenarien auf Basis von modernen Containertechnologien (Docker, Windows-Container) sowie Azure-Technologien wie Azure Dev/Test gezeigt. Unter Berücksichtigung der Szenarien werden die jeweiligen kontextbezogenen Vor-/Nachteile betrachtet und bewertet.
Oracle LDAP-Integration für SQL*Net
Ja, wo laufen Sie denn? LDAP-Integration für SQL*Net
Überblick SQL*Net
LDAP-Integration
Das `LDAP`-Prinzip
Oracle OID
Active Directory
OpenLDAP
Big Data Community Webinar vom 16. Mai 2019: Oracle NoSQL DB im ÜberblickKarin Patenge
Ein Key-Value Store mit nativer Unterstützung für JSON, der auch Graphen und SQL “kann”. Der Foliensatz enthält detaillierte Informationen zur Nutzung der Oracle NoSQL DB aus Sicht der Anwendungsentwicklung als auch aus Sicht der Administration / des Betriebs.
Session during Oracle Code 2018 about Analyzing Blockchain and Bitcoin Transaction Data as Graph. Karin Parin Patenge and Hans Viehmann. Berlin, Jun 12th, 2018
Graph Analytics on Data from Meetup.comKarin Patenge
How to improve your Meetup experience by using Graph Analytics on data from Meetup.com. Slides from my session with "Women Who Code" group in Berlin on May 23, 2018.
Datenbank-gestützte Validierung und Geokodierung von AdressdatenbeständenKarin Patenge
This slidedeck covers the topic of how to validate address data sets from various sources and convert the address information into coordinates (process of geocoding). Geocoded address data can be used to display them and on maps and to further do all kind of spatially-enabled analysis and mining.
Raster Algebra mit Oracle Spatial und uDigKarin Patenge
Im Foliensatz ist die Integration von Oracle Spatial mit Open Source Technolgien beschrieben. Am Beispiel von uDig wird Schritt-für-Schritt aufgezeigt, wie es zusammen mit Oracle Spatial für die Rasterdatenanalyse eingesetzt werden hier. Beispielhaft wird ein Vegetationsindex (NVDI) berechnet.
Bei Interesse gern auch weiterlesen auf dem Oracle Spatial Blog (http://oracle-spatial.blogspot.com).
Geodatenmanagement und -Visualisierung mit Oracle Spatial TechnologiesKarin Patenge
Der Foliensatz gibt einen Überblick darüber, wie und welche räumlichen Daten in der Oracle Datenbank gepflegt und ausgewertet werden können. Darüber hinaus zeigt er die Nutzung von Oracle Maps für die Visualisierung von räumlichen Daten in Form von Karten auf.
Bei Interesse gern auch weiterlesen auf dem deutschsprachigen Oracle Spatial Blog (http://oracle-spatial.blogspot.com).