Inhalt:
Wer sind wir Projektteam, Projekt
Die Post National und international
Post Domain Verwaltung ca. 700 Domains in ca. 70 Ländern
Adresskonzept Unsere ersten Erfahrungen
Dual Stack Sicherheit nicht unterlaufen
Vom User zur Post Wo stehen wir heute
Erfahrungen Hindernisse zu überwinden
Masterplan (Engineering) Unsere Entscheidungsgrundlage
Tools und Prozesse Wie weit sind wir
Intranet und Datacenter Im Lifecycle IPv6 ready werden
IPv6 Integration im Datacenter - wie komplex ist es wirklich?Swiss IPv6 Council
Ein Anlass des Swiss Ipv6 Councils am 24. März 2014, 18 Uhr.
Referent: Ben Mathis, Leiter IT Plattform, Aspectra
Die Neugier von Ingenieuren zur Technologie stand am Anfang des Projekts, IPv6 in die beiden Datacenters der Aspectra AG zu integrieren. Inzwischen ist die erste Integrationsstufe abgeschlossen und die zweite in Arbeit. Rückblickend zeigt uns Ben Mathis, Leiter IT Plattform Aspectra AG, auf, welche Herausforderungen sich stellten und welche Entscheidungen der Schlüssel zur erfolgreichen IPv6 Integration waren. Genügend Zeit für Fragen bleibt selbstverständlich auch.
Inhalt:
- Die Motivation
- Die Strategie
- Die Implementierung
- 5 Do's und 5 Dont's
- Die offenen Punkte
IPv6 bei PostFinance AG - Erste Erkenntnisse aus der VorstudieSwiss IPv6 Council
Inhalt:
Kurz Vorgestellt Die Informatik von PostFinance
IPv6 bei PostFinance Warum wir uns mit IPv6 auseinandersetzen
Standortbestimmung Wo wir heute stehen
Herausforderungen Unsere ersten Erkenntnisse zu IPv6
Wie es weiter geht Rüstung für die Zukunft
In diesem Vortrag berichtete Gabriel Müller über seine Erfahrungen beim Aufbau der Monitoring-Umgebung bei der AWK Group. Das AWK Netzwerk besteht aktuell aus rund 30 Netzwerkelementen, darunter Cisco Catalyst Switchs und Aironet Accesspoints,
Juniper SSG und Juniper SRX Firewalls, verteilt über drei Standorte.
Die Zielsetzungen beim Netzwerk-Monitoring bestehen neben der Überwachung der relevanten IPv6-Parameter darin, wo möglich auch die Datenübertragung mittels IPv6 zu realisieren.
Dabei wird Rancid zum Sichern der Konfigurationen verwendet, Icinga zum Überwachen der Hosts und Services, Munin zur Darstellung relevanter Graphen und phpIPAM zur Dokumentation der Netzwerke. Bei der praktischen Umsetzungen zeigt sich vielfach, dass die Tücke im Detail liegt und die Versprechen der Hersteller kritisch zu prüfen sind
Netz und ISP
Modem und Routing
Firewall, interne Netze, DMZ
Umstellung der Services
Dual-Stack und Übergangsproblematik
Testing
Zusammenfassung
Learnings
IPv6 Integration im Datacenter - wie komplex ist es wirklich?Swiss IPv6 Council
Ein Anlass des Swiss Ipv6 Councils am 24. März 2014, 18 Uhr.
Referent: Ben Mathis, Leiter IT Plattform, Aspectra
Die Neugier von Ingenieuren zur Technologie stand am Anfang des Projekts, IPv6 in die beiden Datacenters der Aspectra AG zu integrieren. Inzwischen ist die erste Integrationsstufe abgeschlossen und die zweite in Arbeit. Rückblickend zeigt uns Ben Mathis, Leiter IT Plattform Aspectra AG, auf, welche Herausforderungen sich stellten und welche Entscheidungen der Schlüssel zur erfolgreichen IPv6 Integration waren. Genügend Zeit für Fragen bleibt selbstverständlich auch.
Inhalt:
- Die Motivation
- Die Strategie
- Die Implementierung
- 5 Do's und 5 Dont's
- Die offenen Punkte
IPv6 bei PostFinance AG - Erste Erkenntnisse aus der VorstudieSwiss IPv6 Council
Inhalt:
Kurz Vorgestellt Die Informatik von PostFinance
IPv6 bei PostFinance Warum wir uns mit IPv6 auseinandersetzen
Standortbestimmung Wo wir heute stehen
Herausforderungen Unsere ersten Erkenntnisse zu IPv6
Wie es weiter geht Rüstung für die Zukunft
In diesem Vortrag berichtete Gabriel Müller über seine Erfahrungen beim Aufbau der Monitoring-Umgebung bei der AWK Group. Das AWK Netzwerk besteht aktuell aus rund 30 Netzwerkelementen, darunter Cisco Catalyst Switchs und Aironet Accesspoints,
Juniper SSG und Juniper SRX Firewalls, verteilt über drei Standorte.
Die Zielsetzungen beim Netzwerk-Monitoring bestehen neben der Überwachung der relevanten IPv6-Parameter darin, wo möglich auch die Datenübertragung mittels IPv6 zu realisieren.
Dabei wird Rancid zum Sichern der Konfigurationen verwendet, Icinga zum Überwachen der Hosts und Services, Munin zur Darstellung relevanter Graphen und phpIPAM zur Dokumentation der Netzwerke. Bei der praktischen Umsetzungen zeigt sich vielfach, dass die Tücke im Detail liegt und die Versprechen der Hersteller kritisch zu prüfen sind
Netz und ISP
Modem und Routing
Firewall, interne Netze, DMZ
Umstellung der Services
Dual-Stack und Übergangsproblematik
Testing
Zusammenfassung
Learnings
Dual-Stack IPv6 Monitoring bei AWK - Member Anlass Swiss IPv6 Council Nov 2013Swiss IPv6 Council
● Anfang 2013
„Das Netzwerkmanagement erfolgt zukünftig ausschliesslich über IPv6. Alle
relevanten Netzwerkparameter (IPv4 und IPv6) werden über IPv6 abgefragt.
Konfigurationen der Netzwerkelemente sollen regelmässig automatisiert
gesichert werden. Der Transport erfolgt hier ebenfalls über IPv6“
● November 2013
… nun ja
für das hier vorgestellte Monitoring-Projekt
Erhöhte Anforderungen an das Netzwerk der AWK Group
Redundante Netzwerkkonfigurationen ohne Monitoring machen wenig Sinn
● … für diese Slides
Teilnehmer für Praxis-Versuche motvieren
OSDC 2010 | Einführung in IPv6 by Jens LinkNETWAYS
IPv6 wird über kurz oder lang kommen. Man sollte jetzt anfangen sich damit zu beschäftigen. Dieser Vortrag ist eine Einführung in das Thema und soll helfen die ersten Hürden zu meistern.
Lang hat es gedauert, aber langsam tut sich was im Bereich des neuen Internetprotokolls IPv6. Was bist jetzt in Augen vieler nur ein reines Spielzeug für Geeks war, fängt langsam an auch auf den Massenmarkt vorzudringen, teilweise ohne dass man es merkt. Viele große Provider planen für die nächste Zeit die Einführung von IPv6 auch für Endkunden. Es wird also langsam Zeit sich eingehender mit dem Thema zu beschäftigen. Die Themen des Vortrags im einzelnen:
Warum IPv6?
Einführung IPv6 - Adressen, Protokolle
IPv6 im Einsatz:
Betriebssysteme: Linux, IOS, FreeBSD, Solaris und Windows
Dienste: DNS, Mail, HTTP, FTP, ...
Netzwerk: Planung, Adressvergabe und Routing-Protokolle
Migration: Wie führt man IPv6 am besten ein
IPv6 Security
IPv6 @Home - Wie bekomme ich IPv6 nach Hause
Nur ein neues VPN von Microsoft oder mehr? Was genau ist Direct Access? Wir erörtern die Vorteile dieser neuen Technologie von Microsoft, zeigen die Anforderungen, die Installation und eine Live Demonstration.
Icinga 2: Integration von Graphite (Webinar vom 25.09.2014)NETWAYS
Neben vielen Vorteilen von Icinga 2 gegenüber seinem Nachfolger, bietet die Lösung eine integrierte Schnittstelle zur Open Source Graphing Lösung Graphite. Dadurch wird nicht nur die I/O Last vom System reduziert, sondern erlaubt sogar Real-Time-Graphing.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/archiv/icinga_webinare/icinga_2_integration_von_graphite/
Aktuell: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/
NETWAYS
Konferenzen: https://www.netways.de/events_schulungen/home/
Schulungen: https://www.netways.de/events_schulungen/schulungen/home/
Shop: https://shop.netways.de/
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Bareos: Open Source Backup leicht gemacht (Webinar vom 10.06.2014)NETWAYS
Bareos ist der Open Source Fork der Open Source Backup Lösung Bacula und bietet trotz des jungen alters bereits sehr viele Vorteile gegenüber Bacula.
In diesem Webinar sind wir vor allem auf die Neuheiten, die Bareos Architektur und den ersten Entwurf des Bareos Webinterfaces eingegangen.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/archiv/bareos_webinare/bareos_open_source_backup_leicht_gemacht/
Aktuell: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/
NETWAYS
Konferenzen: https://www.netways.de/events_schulungen/home/
Schulungen: https://www.netways.de/events_schulungen/schulungen/home/
Shop: https://shop.netways.de/
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Slides der Präsentation von Steven Anderegg, it advisor gmbh, am Citrix Day 2014 von Digicomp.
Die Panalpina Gruppe ist eine der weltweit führenden Anbieterinnen von Supply-Chain-Lösungen. Das Unternehmen kombiniert seine Kernprodukte Luftfracht, Seefracht und Logistik zu global integrierten, massgeschneiderten End-to-End-Lösungen.
Seit vielen Jahren nutzt die Panalpina global Citrix XenApp als erster Schritt in die Mobilität und Ortsunabhängigkeit. Als mobile PDA-Lösung wurde Blackberry Enterprise genutzt. Als Antwort auf den Wandel auf dem Markt und den Druck, schneller, flexibler und sicherer zu werden, wurde Citrix XenMobile Enterprise als neue Plattform für das Management und Bereitstellung von mobilen Apps ausgewählt.
Erfahren Sie hier, wie Panalpina innert Wochen XenMobile Enterprise vollumfänglich und global hochverfügbar integriert und ausgerollt hat.
Logstash: Windows und Linux Logmanagement (Webinar vom 07.11.2014)NETWAYS
Logstash ist eine schlanke Open Source Lösung welche es erlaubt bei entsprechender Hardware Millionen von Logdaten zu verarbeiten und genau so schnell wieder in einem Frontend - Kibana - darzustellen. Neben der Funktionsweise, der Architektur und den Möglichkeiten von Logstash, wollen wir in diesem Webinar zeigen, wie Windows und Linux Logmeldungen sauber integriert werden können.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/archiv/logstash_webinare/logstash_windows_und_linux_log_management/
Aktuell: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/
NETWAYS
Konferenzen: https://www.netways.de/events_schulungen/home/
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Icinga 2: Enterprise Monitoring der nächsten Generation (Webinar vom 22.07.2014)NETWAYS
Icinga 2 ist der Nachfolger des bekannten Nagios forks Icinga. Aufgrund immer komplexer werdender Anforderungen an das Monitoring, war es logisch und konsequent ein von Grund auf neues Tool zu entwerfen, welches Ressourcen von modernen Serversystemen (auch virtualisiert) optimal nutzt. In diesem Webinar wollen wir darauf eingehen, was Icinga 2 ist und welche Unterschiede zu Nagios und Icinga bestehen.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/archiv/icinga_webinare/icinga_2_enterprise_monitoring_der_naechsten_generation/
Aktuell: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/
NETWAYS
Konferenzen: https://www.netways.de/events_schulungen/home/
Schulungen: https://www.netways.de/events_schulungen/schulungen/home/
Shop: https://shop.netways.de/
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Webinar Icinga 2: Enterprise Monitoring der nächsten Generation (22.07.2014)NETWAYS
Icinga 2 ist die vollständige Neuentwicklung der beliebten Open Source Monitoring Lösung Icinga. Neben der komplett überarbeiteten Architektur des Cores, wurden viele Anforderungen von IT-Administratoren wie automatische Check-Verteilung, integrierte Hochverfügbarkeit und Synchronisation der gesamten Konfiguration innerhalb einer Icinga 2 Umgebung direkt eingebaut. Darüber hinaus bietet das neue Konfigurationsschema eine wesentlich flexiblere Möglichkeit, seine Umgebung aufzubauen. Dabei helfen unter anderem die neuen Parameter „apply“, „assign“ und „ignore“.
Website: http://www.netways.de
Webinar: http://www.netways.de/de/webinare/archiv/icinga_2/#Icinga2_Enterprise_Monitoring_der_naechsten_Generation
YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=HI4b24C7pVk
Analytics meets Big Data – R/Python auf der Hadoop/Spark-PlattformRising Media Ltd.
Big Data verändert nicht nur die Unternehmens-IT fundamental, sondern auch die Arbeit des Analysten. Die klassischen Analysten sehen sich im Zuge des Wandels zu einer datengetriebenen Unternehmenskultur mit neuen Anforderungen und ungewohnten technologischen Plattformen konfrontiert. Sie müssen als Data Scientist fachliche Fragestellungen unter dem Aspekt der Big Data-Technologien umsetzen, visualisieren und aus den Daten Werte generieren. Anhand eines konkreten Use Cases, der Programmierung eines Recommender-Systems, zeigen wir Ansätze, wie sich die gewohnten Vorgehensweisen und Werkzeuge eines Analysten (namentlich R und Python) mit einer Big Data-Technologie (Spark) kombinieren lassen. Ziel ist es, dem Analysten den Einstieg in die Big Data-Welt zu erleichtern. Wir demonstrieren die Arbeit mit diesem Toolset an anschaulichen Beispielen in einem interaktiven Workshop-Format und laden zur Diskussion und Nachahmung dieser Vorgehensweise ein. Der Workshop richtet sich an Teilnehmer mit Grundkenntnissen aus den Bereichen analytische Methoden und Machine Learning sowie R oder Python. Der Workshop wird auf der Spark-Plattform durchgeführt. Zu Spark werden keine Kenntnisse vorausgesetzt.
The document discusses IPv6 addressing fundamentals and policies. It covers how to obtain IPv6 address space from RIPE, including the different allocation and assignment types. It provides guidelines for creating IPv6 addressing plans, with an example addressing plan that encodes information like function and location in the address. The document also discusses IPv6 transition mechanisms and how they allow connectivity to IPv4 networks during the transition period.
Dual-Stack IPv6 Monitoring bei AWK - Member Anlass Swiss IPv6 Council Nov 2013Swiss IPv6 Council
● Anfang 2013
„Das Netzwerkmanagement erfolgt zukünftig ausschliesslich über IPv6. Alle
relevanten Netzwerkparameter (IPv4 und IPv6) werden über IPv6 abgefragt.
Konfigurationen der Netzwerkelemente sollen regelmässig automatisiert
gesichert werden. Der Transport erfolgt hier ebenfalls über IPv6“
● November 2013
… nun ja
für das hier vorgestellte Monitoring-Projekt
Erhöhte Anforderungen an das Netzwerk der AWK Group
Redundante Netzwerkkonfigurationen ohne Monitoring machen wenig Sinn
● … für diese Slides
Teilnehmer für Praxis-Versuche motvieren
OSDC 2010 | Einführung in IPv6 by Jens LinkNETWAYS
IPv6 wird über kurz oder lang kommen. Man sollte jetzt anfangen sich damit zu beschäftigen. Dieser Vortrag ist eine Einführung in das Thema und soll helfen die ersten Hürden zu meistern.
Lang hat es gedauert, aber langsam tut sich was im Bereich des neuen Internetprotokolls IPv6. Was bist jetzt in Augen vieler nur ein reines Spielzeug für Geeks war, fängt langsam an auch auf den Massenmarkt vorzudringen, teilweise ohne dass man es merkt. Viele große Provider planen für die nächste Zeit die Einführung von IPv6 auch für Endkunden. Es wird also langsam Zeit sich eingehender mit dem Thema zu beschäftigen. Die Themen des Vortrags im einzelnen:
Warum IPv6?
Einführung IPv6 - Adressen, Protokolle
IPv6 im Einsatz:
Betriebssysteme: Linux, IOS, FreeBSD, Solaris und Windows
Dienste: DNS, Mail, HTTP, FTP, ...
Netzwerk: Planung, Adressvergabe und Routing-Protokolle
Migration: Wie führt man IPv6 am besten ein
IPv6 Security
IPv6 @Home - Wie bekomme ich IPv6 nach Hause
Nur ein neues VPN von Microsoft oder mehr? Was genau ist Direct Access? Wir erörtern die Vorteile dieser neuen Technologie von Microsoft, zeigen die Anforderungen, die Installation und eine Live Demonstration.
Icinga 2: Integration von Graphite (Webinar vom 25.09.2014)NETWAYS
Neben vielen Vorteilen von Icinga 2 gegenüber seinem Nachfolger, bietet die Lösung eine integrierte Schnittstelle zur Open Source Graphing Lösung Graphite. Dadurch wird nicht nur die I/O Last vom System reduziert, sondern erlaubt sogar Real-Time-Graphing.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/archiv/icinga_webinare/icinga_2_integration_von_graphite/
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Bareos: Open Source Backup leicht gemacht (Webinar vom 10.06.2014)NETWAYS
Bareos ist der Open Source Fork der Open Source Backup Lösung Bacula und bietet trotz des jungen alters bereits sehr viele Vorteile gegenüber Bacula.
In diesem Webinar sind wir vor allem auf die Neuheiten, die Bareos Architektur und den ersten Entwurf des Bareos Webinterfaces eingegangen.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/archiv/bareos_webinare/bareos_open_source_backup_leicht_gemacht/
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Slides der Präsentation von Steven Anderegg, it advisor gmbh, am Citrix Day 2014 von Digicomp.
Die Panalpina Gruppe ist eine der weltweit führenden Anbieterinnen von Supply-Chain-Lösungen. Das Unternehmen kombiniert seine Kernprodukte Luftfracht, Seefracht und Logistik zu global integrierten, massgeschneiderten End-to-End-Lösungen.
Seit vielen Jahren nutzt die Panalpina global Citrix XenApp als erster Schritt in die Mobilität und Ortsunabhängigkeit. Als mobile PDA-Lösung wurde Blackberry Enterprise genutzt. Als Antwort auf den Wandel auf dem Markt und den Druck, schneller, flexibler und sicherer zu werden, wurde Citrix XenMobile Enterprise als neue Plattform für das Management und Bereitstellung von mobilen Apps ausgewählt.
Erfahren Sie hier, wie Panalpina innert Wochen XenMobile Enterprise vollumfänglich und global hochverfügbar integriert und ausgerollt hat.
Logstash: Windows und Linux Logmanagement (Webinar vom 07.11.2014)NETWAYS
Logstash ist eine schlanke Open Source Lösung welche es erlaubt bei entsprechender Hardware Millionen von Logdaten zu verarbeiten und genau so schnell wieder in einem Frontend - Kibana - darzustellen. Neben der Funktionsweise, der Architektur und den Möglichkeiten von Logstash, wollen wir in diesem Webinar zeigen, wie Windows und Linux Logmeldungen sauber integriert werden können.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/archiv/logstash_webinare/logstash_windows_und_linux_log_management/
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Icinga 2: Enterprise Monitoring der nächsten Generation (Webinar vom 22.07.2014)NETWAYS
Icinga 2 ist der Nachfolger des bekannten Nagios forks Icinga. Aufgrund immer komplexer werdender Anforderungen an das Monitoring, war es logisch und konsequent ein von Grund auf neues Tool zu entwerfen, welches Ressourcen von modernen Serversystemen (auch virtualisiert) optimal nutzt. In diesem Webinar wollen wir darauf eingehen, was Icinga 2 ist und welche Unterschiede zu Nagios und Icinga bestehen.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/archiv/icinga_webinare/icinga_2_enterprise_monitoring_der_naechsten_generation/
Aktuell: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/
NETWAYS
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Webinar Icinga 2: Enterprise Monitoring der nächsten Generation (22.07.2014)NETWAYS
Icinga 2 ist die vollständige Neuentwicklung der beliebten Open Source Monitoring Lösung Icinga. Neben der komplett überarbeiteten Architektur des Cores, wurden viele Anforderungen von IT-Administratoren wie automatische Check-Verteilung, integrierte Hochverfügbarkeit und Synchronisation der gesamten Konfiguration innerhalb einer Icinga 2 Umgebung direkt eingebaut. Darüber hinaus bietet das neue Konfigurationsschema eine wesentlich flexiblere Möglichkeit, seine Umgebung aufzubauen. Dabei helfen unter anderem die neuen Parameter „apply“, „assign“ und „ignore“.
Website: http://www.netways.de
Webinar: http://www.netways.de/de/webinare/archiv/icinga_2/#Icinga2_Enterprise_Monitoring_der_naechsten_Generation
YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=HI4b24C7pVk
Analytics meets Big Data – R/Python auf der Hadoop/Spark-PlattformRising Media Ltd.
Big Data verändert nicht nur die Unternehmens-IT fundamental, sondern auch die Arbeit des Analysten. Die klassischen Analysten sehen sich im Zuge des Wandels zu einer datengetriebenen Unternehmenskultur mit neuen Anforderungen und ungewohnten technologischen Plattformen konfrontiert. Sie müssen als Data Scientist fachliche Fragestellungen unter dem Aspekt der Big Data-Technologien umsetzen, visualisieren und aus den Daten Werte generieren. Anhand eines konkreten Use Cases, der Programmierung eines Recommender-Systems, zeigen wir Ansätze, wie sich die gewohnten Vorgehensweisen und Werkzeuge eines Analysten (namentlich R und Python) mit einer Big Data-Technologie (Spark) kombinieren lassen. Ziel ist es, dem Analysten den Einstieg in die Big Data-Welt zu erleichtern. Wir demonstrieren die Arbeit mit diesem Toolset an anschaulichen Beispielen in einem interaktiven Workshop-Format und laden zur Diskussion und Nachahmung dieser Vorgehensweise ein. Der Workshop richtet sich an Teilnehmer mit Grundkenntnissen aus den Bereichen analytische Methoden und Machine Learning sowie R oder Python. Der Workshop wird auf der Spark-Plattform durchgeführt. Zu Spark werden keine Kenntnisse vorausgesetzt.
Ähnlich wie IPv6 bei der Post - Step by Step zu IPv6 (20)
The document discusses IPv6 addressing fundamentals and policies. It covers how to obtain IPv6 address space from RIPE, including the different allocation and assignment types. It provides guidelines for creating IPv6 addressing plans, with an example addressing plan that encodes information like function and location in the address. The document also discusses IPv6 transition mechanisms and how they allow connectivity to IPv4 networks during the transition period.
Swiss IPv6 Council Event, 24.02.2014
Neue Anforderungen an Security Devices durch IPv6
Referent: Christoph Weber, Swisscom
Mit der Einführung von IPv6 in die Datacenter und Client-Netzwerke werden neue Anforderungen an Security Devices wie Firewall, IDS/IPS und andere Security Enforcement Points gestellt. Dies erfordert Kenntnis von IPv6-spezifischen Security-Threats. Darauf basierend müssen neue Anforderungen definiert werden, gegen die anzuschaffende Geräte getestet werden müssen. Weiterhin müssen Standards bei bestehenden Geräten diesbezüglich angepasst werden, deren Implementierung validiert und Auditierungen angepasst werden.
In der Präsentation durch Christoph Weber von Swisscom werden die Ansätze, Ideen und Tools anhand von Firewall-Tests aufgezeigt und dargestellt, wie diese praktisch durchgeführt werden können und wie Ergebnisse bewertet werden müssen.
SIG integrated IPv6 into its IP network in 2008 without a business case, seeing it as the natural evolution of its internet product. By 2010, it had achieved native dual-stack mode with IPv4 and IPv6 DNS available for customers. It gained IPv6 ready certification in 2011 and added IPv6 routes to customer networks. SIG's fiber network covers Geneva city and canton, connecting over 110,000 locations and 800 buildings. It offers IPv6 connections for organizations to test or implement within their networks.
The document discusses the benefits of exercise for both physical and mental health. Regular exercise can improve cardiovascular health, reduce symptoms of depression and anxiety, enhance mood, and reduce stress levels. Staying physically active for at least 30 minutes each day can provide significant health benefits.
Members geneva dos and donts of transition silvia hagen Swiss IPv6 Council
The document discusses the benefits of exercise for both physical and mental health. Regular exercise can improve cardiovascular health, reduce stress and anxiety, and boost mood and cognitive function. Staying physically active for at least 30 minutes each day is recommended for overall health and well-being.
This document proposes an easy solution to implement IPv6 using a load balancer and DNS/DHCP services that are IPv6 ready. The solution involves making the load balancer IPv6 ready in the first phase, which allows existing IPv4 infrastructure and servers to be reached over both IPv4 and IPv6. In the second phase, the DNS and DHCP services are also made IPv6 ready, allowing full IPv6 compatibility without changes to the existing infrastructure. The demonstration showed how this could be done in under 5 minutes using an A10 load balancer and Infoblox DDI solution.
The document discusses several key differences between IPv4 and IPv6 that relate to security implications:
- IPv6 uses a vastly larger address space (340 trillion trillion trillion addresses vs 4 billion IPv4 addresses), making address scanning much more difficult. However, the large address space was not designed to prevent scanning.
- Techniques like neighbor discovery allow nodes to automatically configure themselves on the network, but this introduces vulnerabilities like denial of service attacks if not secured properly. Cisco technologies like RA Guard help mitigate these risks.
- While IPsec was originally mandated for IPv6, using it for all traffic can introduce scalability issues and impair network services and visibility. It is best reserved for specific high-value targets as with
IPv6 adoption is accelerating due to growing challenges with IPv4 addresses and the increasing number of internet devices. Carrier grade NAT (CGN) solutions are being used to share public IPv4 addresses but negatively impact user experience. IPv6 deployment avoids these issues by providing each user with a unique IP address and allows the "full spectrum" internet. Global IPv6 deployment is now doubling every 9 months with some networks seeing 10-15% of users on IPv6. Full deployment is forecast within the next 5 years and will be required to support continued internet growth.
This document discusses IPv6 transition and the state of IPv6 adoption. It notes that while IPv4 address exhaustion is a real issue, users do not care and prefer NAT for security. Transition requires cooperation across users, ISPs, devices and content. Statistics show rapid growth of IPv6 adoption by major networks worldwide in the last two years. Full transition to IPv6 is needed to enable unlimited connectivity for cloud/mobile internet and the internet of things going forward.
Aspekte von IPv6-Security
• Hackertools & ein paar Angriffsszenarien
• 3 Empfehlungen
q a) Ist IPv6 sicherer als IPv4?
q b) Ist IPv6 unsicherer als IPv4?
q c) Wer ist an allem Schuld?
q d) Wie wirkt sich die Integration von IPv6 in
meine Organisation auf deren IT-Sicherheit aus?
Bei der Adressarchitektur von IPv4 beinhaltet eine IP-Adresse zwei Informationen über einen Knoten (genaugenommen ein Interface): erstens die Adresse des Interfaces (Host-ID) und zweitens die Information, wie das Interface mit dem Netzwerk verbunden ist (Subnetz). Dies ändert sich mit IPv6 nicht, ausser dass der Adressraum viel grösser ist. Dies führt zu grösseren Herausforderungen in komplexen Netzwerken, insbesondere wenn Anforderungen an Multi-Homing oder Mobilität vorliegen.
LISP (Locator/ID Separation Protocol) ist eine neue Routingarchitektur mit einer neuen Adressierungsstruktur. Dabei wird die Identität eines Gerätes, auch Endpoint Identifier genannt (EID), von seiner Position im Netzwerk, auch Routing Locator (RLOC) genannt, in zwei separate Adressräume unterteilt.
Die Präsentation geht auf verschiedene Use Cases, insbesondere die Migration von IPv4 auf IPv6 mit LISP ein.
IPv6 configuration at CSCS
● Dual Stack approach
● Static addressing for networking equipment and servers
● Dynamic addressing for PC and guest networks
– Auto configuration with SLAAC
● But we still rely on DHCPv4 to distribute DNS
– Tests ongoing for:
● Distributing DNS via RA (RDNSS, RFC6106)
● DHCPv6
IPv6 deployment
5
● Configure the network part and FW/ACLs
– Test
● Configure IPv6 on the systems
– Test
– At this point the system uses IPv6 and IPv4 for outgoing
connections
● Publish the AAAA resource record into the DNS with short TTL
– If test is succesful: set normal TTL for the RR AAAA
– Now the system is fully IPv6 enabled
IPv6 lessons learned
7
● Some network devices send out RA even if they shouldn't
– Impact: machines get IPv6 global address
● Disable SLAAC autoconfiguration on all the servers
● Rogue RA:
– Impact: default gateway changed! No IPv6 connectivity anymore..
● Filter RA messages at the network level
● IPv6 ACL: be careful not to filter NS/ND messages
– Impact: you may break IPv6 connectivity
● On IPv6 ARP is replaced by ICMPv6 NS and ICMPv6 ND messages
● Firewall IPv6 limitations (CLI config needed, WebGUI not ready)
● Services not listening on IPv6. Remember to configure ssh, httpd, etc to
listen also on IPv6
This document summarizes IPv6 implementation plans at ETH Zurich. It discusses that IPv4 addresses are running out, so IPv6 is needed to connect growing devices. The roadmap is to gain experience with IPv6 in 2013-2014, start dual-stack rollout in 2015, and transition fully from IPv4 by 2020. Key aspects covered include changing to a new IPv6 address range, DHCPv6 implementation challenges, firewall upgrades, and initial projects already using IPv6.
IPv6 Enterprise Adoption Planning.
Opportunities and Challenges.
The Evolution of the Internet and what we learn from it
IPv6 101
Why should you introduce IPv6 now
Is there an IPv6 Killer App
Planning and Methodology
The 7 most important steps
The biggest sumbling blocks - theory and practice
1. IPv6 bei der Post
Step by Step zu IPv6
Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion
«Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann kein Bild hinter die Fläche gelegt werden!
Robert Bürk, IT221
2. Agenda
Wer sind wir
Projektteam, Projekt
Vom User zur Post
Wo stehen wir heute
Die Post
National und international
Erfahrungen
Hindernisse zu überwinden
Post Domain Verwaltung
ca. 700 Domains in ca. 70 Ländern
Masterplan (Engineering)
Unsere Entscheidungsgrundlage
Adresskonzept
Unsere ersten Erfahrungen
Tools und Prozesse
Wie weit sind wir
Dual Stack
Sicherheit nicht unterlaufen
Intranet und Datacenter
Im Lifecycle IPv6 ready werden
15.09.2013 Version: V01.00 Klassifizierung: öffentlich
Post CH AG, Swiss IPv6 Council 28.10.2013, Robert Bürk, IT221
Seite 2
3. Wer sind wir
Projektteam, Projekt
Robert Bürk
Projektleitung, Adressierung
Thom Hofmann
Mail, Bluecoat
Daniel Eyholzer
Stv. PL, Netzwerk
Ronald Meier
Netzwerk
Urs Elmer
Firewall
Hans Scheurer
DNS, GSLB, Tools
Daniel Gisler
Security
Stephan Badertscher
Adressverwaltung, Tools
Hans-Jörg Leuenberger
DDoS, IPS
Andreas Haisch
Postfinance
weitere Personen bei Bedarf
Client- und Serverbereich
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4. Wer sind wir
Projektteam, Projekt
Quelle: Schule Möriken-Wildegg
2008 Erster IPv6 Kurs mit Silvia Hagen
2009 Voranalyse, wie ready sind wir für IPv6
2010 Vorgaben für Beschaffung und Know-How Aufbau
2011 Basisdienste (Adressierung, Routing, Security, Tools)
2012 Basisdienste bereitstellen (Netz, FW, DNS, Proxy)
2013 Produktionsreife Accesszone, Masterplan IPv6
Management wird mindestens jährlich einmal informiert
Sie können auf das Gas oder die Bremse stehen
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5. Wo der Mischkonzern Post tätig ist
Vier Märkte
– Logistikmarkt
– Retailfinanzmarkt
– Markt für öffentlicher
Personenverkehr
– Kommunikationsmarkt
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@
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6. Was die Post Geschäftskunden bietet
Leistungen rund um den Globus
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7. Post Domain Verwaltung
ca. 700 Domains in ca. 70 Ländern
Quelle: Zerigo, Inc.,
DNS
2013 Post wird zur AG
Domain Einträge müssen angepasst werden
Synergie nutzen IPv6 Adressen der DNS Systeme eintragen
Kosten werden vom Konzern getragen.
Die ganzen Mutationen benötigen mehr als ein Jahr Zeit
Quelle: Ripe
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8. Adresskonzept
Unsere ersten Erfahrungen
Einteilung
Subnetierung
IPv6 (classless)
Anzahl
Subnetze
Vergleich IPv4
(Anzahl Subnetze)
Post weltweit
/32
4,3 Mia
65‘536 x A-Class
Post Schweiz
/35
596.8 Mio
8192 x A-Class
Einteilung
Subnetierung
IPv6 (classless)
Anzahl
Subnetze
Vergleich IPv4
(Anzahl Subnetze)
Country
Aggregation
/40
16,7 Mio
256 x A-Class
Region
Aggregation
/48
65‘536
A-Class
Local
Aggregation
/56
256
B-Class
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10. Adresskonzept
Unsere ersten Erfahrungen
Folie mit Subnetzen
• Mit Dual Stack stehen weiterhin nur die IPv4 Subnetze
zur Verfügung die wir bereits haben.
• Keine Merkmale verwenden in der IPv6 Adresse wie
Telefon Länderkennung, VLAN (neu 16 Mio) etc.
• Keine dezimalen Kennungen in einer hexadezimalen
Adresse verwenden.
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11. Dual Stack
Sicherheit nicht unterlaufen
•
•
•
•
•
Gleiche Sicherheitsstandards wie bei IPv4 erreichen.
Sicherheitssysteme zuerst ausgiebig testen.
Start mit getrennten Firewalls für IPv6.
Konfigurations- und Betriebsdokumente anpassen.
Ersichtlich, welche Services auch über IPv6 zu erreichen
sind.
• Entscheide und Ausnahmen dokumentieren.
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12. Der Weg vom Home User zur Post
Wo stehen wir heute
User (Home User)
Ready OS, Browser
DNS (Domain Name Server)
Ready seit 2012
ISP Home User (Internet Service Provider) GSLB (Global Server Load Balancer)
Ready Schweiz ca. 10 %
Ready, Ersatz im Lifecycle
ISP Post (Internet Service Provider)
Ready seit 2012
NTP (Network Time Protocol )
Ready seit September 2013
DDos Abwehr beim ISP
Ready Swisscom, Sunrise später
LSLB (Local Server Loadbalancer)
Ready seit 2012
Netz (Access Zone / DMZ)
Ready seit 2012
Web Server (Testserver)
Ready seit 2012
IPS / Firewall (Intrusion Prevention System) XML GWY (Extensible Markup Language)
Ready seit 2012
Ready seit 2013
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13. Was es sonst noch braucht
Wo stehen wir heute
Adressverwaltung (IPAM/Inventar)
Ready seit 2013
Outgoing Proxies (IPv6 Sites erreichen)
Ready seit Herbst 2013
Prozesse (Workflow Tool)
Ready seit September 2013
Mail (Contentfilter )
Not ready, geplant 2014
ADS (Access Detection System)
Ready seit 2012
Homepage Post (Internetauftritt Post)
Not ready, Projekt für Ablösung
NetViz (Network Visualization)
Ready seit 2013
Management (Server/Network)
Not ready, zur Zeit auf IPv4
MRTG/Cacti (Messen, Statistik)
Not Ready MIB’s fehlen
Schulung (Know How)
30 MA drei Tage Schulung
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14. Wir stellen uns den Herausforderungen
Testen, Testen, Testen
Gemeinsam unterwegs, nach Lösungen suchen
Die Leute sind motiviert, das Projekt läuft fast von selbst
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15. Erfahrungen
Hindernisse zu überwinden
DDoS Abwehr bei den Providern
NTP
– Arbor System ready, detektierte den – In der Testumgebung stellt sich
IPv6 Launchday als Anomalie
heraus, dass das NTP System nur im
Verkehrsanstieg um 100 %
gleichen Subnetz funktioniert
(nur mit Link local Adressen)
– Swisscom geplant Oktober 2012
aufgeschaltet im Juni 2013
– Major Release mit dem Fix kommt
Herausforderung Netzinfrastruktur
nach 15 Monaten
– Test durch Post Herbst 2013
– Sunrise geplant April 2013
der Termin ist noch offen
Herausforderung Netzinfrastruktur
Die Post geht nicht in die
Produktion bevor DDoS IPv6
die gleiche Funktionalität
erfüllt wie bei IPv4
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– Intern benötigen wir weitere
9 Monate um die Tests erneut in
Angriff zu nehmen. Test erfolgreich inkl. Management mit IPv6
Die Post will Major Releases
einsetzen
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16. Erfahrungen
Hindernisse zu überwinden
Loadbalancer
Adressverwaltung
– Die alten Loadbalancer sind nicht
IPv6 fähig
– Tools sind vorhanden
– Alle Loadbalancer Services müssen
auf die neue Umgebung migriert
werden
– Die Migration sollte bis ende Jahr
abgeschlossen sein
– Die Internet Accesszone ist bereit
für IPv6 Services
Der Migrationsaufwand ist
nicht zu unterschätzen
Je ein Service für IPv4 und
IPv6 ist zu implementieren
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– Zur Zeit keine vollständige
Integration Inventar und
Adressverwaltung bei IPv6
– Zu hohe Kostenfolge der postspezifischen Anforderungen
– Noch zu viele händische Eingriffe
bei IPv6 notwendig damit der User
die gleiche Sicht wie bei IPv4 hat
Die Post will auf Standardprodukte
setzen
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17. Erfahrungen
Hindernisse zu überwinden
Outgoing Proxies
Mail / Contentscanner
– Ziel 1: Die IPv4 Clients im Postnetz
– Ein erster Prerelease des
sollen jede IPv6 Webseite im Internet
Contentscanners ist für Herbst 2013
abrufen können
angekündigt
– Ziel 2: Dual Stack Webseiten sollen
über IPv6 erreicht werden
– Wenn dieser stabil läuft, wird er in
der Testumgebung eingesetzt
– Bug: Dual Stack über IPv6
– Die Testumgebung ist Backup für
funktioniert bei Facebook und
die Produktion. Szenarien für ein
Google. Bei anderen Sites noch nicht
Downgrade auf IPv4 festlegen
– Volle IPv6 Funktionalität seit
10.10.2013
Die Post will Major Releases
einsetzen
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Die Post geht nicht in die
Produktion bevor der
Contentscanner
die gleich Funktionalität
erfüllt wie bei IPv4
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18. Erfahrungen
Hindernisse zu überwinden
IPv6 Unterstützung im Netz
IPv6 Unterstützung beim Mgmt
– Cisco bringt mit dem Release
– 50 % der eingesetzten ILO
IOS 15.2 / NX-OS 7.1 die IPv6
unterstützen kein IPv6
Unterstützung, die über den Layer 3 – Die Server werden im Lifecycle
hinausgehen
ersetzt
– Learnings: IPv6 Unterstützung auf
– Learnings: Die Ablösung der
Feature Ebene sind Musskriterien
heute eingesetzten Mgmt Hardbei 2 WTO Ausschreibungen
und Software muss IPv6
unterstützen
Die Post will nur noch Produkte
beschaffen, die IPv6 unterstützen
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Die Post will nur noch Produkte
beschaffen, die IPv6 unterstützen
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19. Erfahrungen
Wo lauern die Gefahren
• Eigenheiten Security im IPv6 Protokoll.
• Die (noch) fehlende Unterstützung der Endpoint Security
der Hersteller.
• Welche sind von Bedeutung für die Access Zone Post?
• RA Guard und Destination Guard
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20. Sicherheitsherausforderung
Router Advertisement
– Route Guard
– Destination Guard
Neighbor Cache Exhaustion
Problem: Fremde Geräte können den
Verkehr ableiten
Problem: Neighbor Cache kann
überlaufen
Lösung: RA Guard einsetzen
Lösung: Destination Guard einsetzen.
Subnetze verkleinern
Problem: Cisco unterstützt RA Guard
erst im 1. Quartal 2014 (Nexus)
Einschätzung: Der Zutritt zu den
entsprechenden Räumen ist gut
gesichert. Die Zutritte werden
registriert.
Accesszone mit Auflagen
freigegeben
Für Produktion RA Guard
notwendig
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Problem: Cisco unterstützt
Destination Guard erst im 1. Quartal
2014 (Nexus)
Einschätzung: In der Testphase kann
bei einem Angriff IPv6 abgeschaltet
werden.
Accesszone mit Auflagen
freigegeben
Für Produktion Destination Guard
notwendig
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21. Masterplan (Engineering)
Unsere Entscheidungsgrundlage
•
•
•
•
•
ca. 50 Einzelaktivitäten mit 18 Auftragnehmer, 7 Teams.
Eigenverantwortung der Auftragnehmer.
Messbarkeit des Fortschrittes, Kennzahl(en) in %.
Teamleiter und Leitung werden vierteljährlich informiert.
Teamleiter und Führung stehen in der Pflicht.
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22. Tools und Prozesse
Wie weit sind wir
•
•
•
•
ADS, Access Detection System (Demo).
Inventar, händischer Eintrag IPv6 notwendig.
IPAM unterstützt IPv6.
NetViz, stellt Daten aus Inventar, ADS und IPAM
graphisch dar (Demo).
• Taxon, Workflow Tool IPv6 integriert (Demo).
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23. Intranet und Datacenter
Im Lifecycle IPv6 ready werden
• Im Rahmen des Lifecycle soll das Intranet und
Datacenter den IPv6 Grammy Status erreichen.
• Backbone ist IPv6 ready und kann aktiviert werden.
• Firewall und Netzinfrastruktur sind bis 2015 ready.
• IPv4 Inseln sind bekannt (z.B. Paket- und Briefzentren).
• Wie sieht es bei den Applikationen aus?
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24. Zukunft
Die Post ist im Internet mit DNS, Mail und
Homepage Post unter IPv4 und IPv6 erreichbar
Wir wissen, wann und mit welchem Aufwand wir
IPv6 im Intranet und Datacenter einführen können
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25. Fragen
bringen uns weiter
Alle Photos: Robert Bürk
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robert.buerk@post.ch
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