Architektur und Automation als Enabler für DevOpsmatfsw
DevOps kann man nicht kaufen, es ist etwas das man selber machen muss und auf seinen Kontext, seine Kultur und Technologie anpassen. Es gibt aber gewisse Faktoren, welche die Transformation zu DevOps begünstigen Auf zwei davon geht diese Präsentation näher ein: Die Architektur im Unternehmen und in Anwendungen, und der Automatisierungsgrad im gesamten DevOps-Zyklus
Unsere DevOps-Reise in der Mobiliar begann im Herbst 2015 im Rahmen eines PoC mit dem Namen „Agiles Releasing“. Das Ziel war von Anfang an klar: Wir wollten die halbjährlichen Monster-Releases auf kürzere Intervalle mit inhaltlich kleineren Changes herunterbrechen.
Unsere Reise ist noch lange nicht zu Ende, aber mittlerweile releasen wir Teile unserer Applikationslandschaft wöchentlich und problemlos. Die Präsentation soll Einblick geben über unsere Vorgehensweise und die eingesetzten Tools.
Modulare Infrastrukturen lösen Serversysteme ab, Paradigmenwechsel
Themen: wie Docker, Kubernetes spielen eine zunehmend eine große Rolle – Skalierbarkeit
Klassifizierung ist notwendig, auch im Oracle-Umfeld – hier WLS
Betrachtung Use-Cases: WLS (Docker und Kubernetes)
Der Iterations-Zylus, in dem Software-Entwickler arbeiten, hat sich in den letzten Jahren schrittweise erweitert: Entwicklung, Entwickler-Test, Integration, Akzeptanz-Test, Deployment, Delivery. Zur DevOps-Kultur gehört die Bewältigung dieser Schritte im Entwickler-Team.
Architektur und Automation als Enabler für DevOpsmatfsw
DevOps kann man nicht kaufen, es ist etwas das man selber machen muss und auf seinen Kontext, seine Kultur und Technologie anpassen. Es gibt aber gewisse Faktoren, welche die Transformation zu DevOps begünstigen Auf zwei davon geht diese Präsentation näher ein: Die Architektur im Unternehmen und in Anwendungen, und der Automatisierungsgrad im gesamten DevOps-Zyklus
Unsere DevOps-Reise in der Mobiliar begann im Herbst 2015 im Rahmen eines PoC mit dem Namen „Agiles Releasing“. Das Ziel war von Anfang an klar: Wir wollten die halbjährlichen Monster-Releases auf kürzere Intervalle mit inhaltlich kleineren Changes herunterbrechen.
Unsere Reise ist noch lange nicht zu Ende, aber mittlerweile releasen wir Teile unserer Applikationslandschaft wöchentlich und problemlos. Die Präsentation soll Einblick geben über unsere Vorgehensweise und die eingesetzten Tools.
Modulare Infrastrukturen lösen Serversysteme ab, Paradigmenwechsel
Themen: wie Docker, Kubernetes spielen eine zunehmend eine große Rolle – Skalierbarkeit
Klassifizierung ist notwendig, auch im Oracle-Umfeld – hier WLS
Betrachtung Use-Cases: WLS (Docker und Kubernetes)
Der Iterations-Zylus, in dem Software-Entwickler arbeiten, hat sich in den letzten Jahren schrittweise erweitert: Entwicklung, Entwickler-Test, Integration, Akzeptanz-Test, Deployment, Delivery. Zur DevOps-Kultur gehört die Bewältigung dieser Schritte im Entwickler-Team.
Warum gRPC? – und wie in Python implementieren?cusy GmbH
gRPC ist ein modernes Open-Source-RPC (High Performance Remote Procedure Call)-Framework. Standardmäßig verwendet gRPC Protocol Buffers (Protobuf) als Interface Definition Language (IDL) zur Beschreibung sowohl des Interfaces als auch der Struktur der Payload Messages.
Präsentation über die Zusammenhänge bei DevOps, Scrum/Agile, Continuous Delivery, Cloud/Container & Microservices und worauf es bei der Umsetzung ankommt.
Speaker: Alexander Pacnik, inovex GmbH
Datum: 29.09.2016
Weitere Vorträge auch auf https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
OpenShift-Build-Pipelines: Build ► Test ► Run!Tobias Schneck
GitHub Repo: https://github.com/toschneck/openshift-example-bakery-ci-pipeline
Stabile und skalierbare Continuous-Integration-Umgebungen sind seit jeher schwer aufzusetzen und zu pflegen. Besonders in Zeiten von Containern und Cloud-Native-Apps, wird der nächste Schritt hin zur voll-automatisierten Build-Pipeline eingefordert. Sowohl der Aufbau des automatisierten Deployments als auch die Ausführung von automatisierten Integration- und UI-Tests stellen die DevOps-Teams vor neue Hürden. Einen eleganten Ausweg bieten Container-basierte CI/CD-Umgebungen, die dynamisch zum Build-Zeitpunkt bereitgestellt werden. An diesen Punkt setzt die Open-Source-Container-Plattform "OpenShift" an. Durch den Infrastructure-as-Code-Ansatz wird sowohl der CI-Server als auch der komplette Build-Lifecycle vom Bau der Artefakte bis zum Testen der Anwendung in den Container-Cluster verschoben.
Der Talk zeigt auf wo die Unterschiede von OpenShift zur Kubernetes-API liegen, wie durch Jenkins-Build-Pipelines Artefakte gebaut, in Docker Images verpackt, getestet und deployed werden können. In mehreren Live-Demos wird aufgezeigt, wie mit geschickten Einsatz von Open-Source-Tools sowohl Server-APIs als auch grafische Web- und Rich-Client-Oberflächen in Container-Clustern als Black-Box getestet werden können. Eine abschließende, kritische Bewertung der gesammelten Erfahrungen, zeigt wo das Potenzial dieses Ansatz liegt, aber auch welche Fallstricke derzeit (noch) zu meistern sind.
Continuous Testing: Integration- und UI-Testing mit OpenShift-Build-PipelinesTobias Schneck
Stabile und skalierbare Testumgebungen sind seit jeher schwer aufzusetzen und zu warten. Besonders in Zeiten von Continuous Delivery ist das Aufsetzen von Build-Pipelines in Verbindung mit automatisierten Integration- und UI-Tests eine besonders große Herausforderung. Einen eleganten Ausweg bieten containerbasierte Testumgebungen, die dynamisch zum Build-Zeitpunkt bereitgestellt werden. Der Talk zeigt anhand von mehreren Live-Demos, wie mit Hilfe von OpenShift-Build-Pipeline sowohl Server-APIs als auch grafische Web- und Rich-Client-Oberflächen getestet werden können. Zum Einsatz kommen hierfür die Open-Source-Test-Frameworks Citrus und Sakuli, die bereits für die Verwendung in OpenShift vorbereitet sind.
Cloud Wars – what‘s the smartest data platform? Vergleich Microsoft Azure, Am...inovex GmbH
Die großen Public-Cloud-Anbieter locken inzwischen mit vielversprechenden Platform-as-a-Service-Angeboten um Daten jeglicher Art performant und kosteneffizient zu speichern und zu verarbeiten. Neben unterschiedlichen Datenbanken gibt es dazu Dienste für Batch- und Realtime-Processing. In diesem Vortrag werden einige der wichtigen Data Driven Services anhand eines typischen IoT-Szenarios aus der Praxis beleuchtet. Dazu gehen drei Schwergewichte des Cloud Business ins Rennen: Microsoft Azure vs. Amazon Web Services vs. Google Cloud Platform.
Event: inovex Meetup: "Let's talk about the Cloud!", 22.06.2016
Speaker: Thomas Neureuther, Stefan Kirner, inovex GmbH
Mehr Technologie-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Steinzeit war gestern! Wege der Cloud-nativen Evolution.QAware GmbH
The Architecture Gathering 2018, München: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Cheftechnologe bei QAware)
Abstract:
Jahrzehnte lang haben wir mehr oder weniger erfolgreich monolithische Enterprise-Applikationen gebaut. Leider können diese Systeme und deren Betriebsmodelle den hohen Anforderungen moderner Geschäftsmodelle nur noch schwer genügen. Kurze Release-Zyklen, Antifragilität und Hyperscale scheinen unerreichbar zu sein. Was also tun? Muss man diese Systeme alle neu bauen? Das ist sicherlich kein besonders ökonomischer und sinnvoller Weg. Dieser Vortrag zeigt mögliche Wege der Cloud-nativen Evolution von Bestandssystemen und berichtet aus der Praxis.
Enterprise CI/CD: Continuous Integration & Delivery im Enterprise-UmfeldQAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Josef Fuchshuber (@fuchshuber) und Christian Binder (Microsoft)
=== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! ===
Abstract:
Continuous Integration und Continuous Delivery sind wichtiger Teil der Wertschöpfungskette einer Cloud Native Softwareentwicklung. Sie bilden die Brücke zwischen der Entwicklung (produziert Code) und der Betriebsumgebung (führt Container aus) - und zwar in beide Richtungen: von der Entwicklung in die Betriebsumgebung indem aus Code möglichst automatisiert laufende und qualitätsgesicherte Container erzeugt werden; und von der Betriebsumgebung in Richtung Entwicklung indem Feedback zum Nutzer- und Softwareverhalten kontinuierlich zurückgegeben wird. Im Workshop werden demnach die beiden folgenden Fragestellungen diskutiert: Wie sieht eine CI/CD-Pipeline aus, die für den Einsatz in Unternehmen geeignet ist? Welche Features sind dabei besonders neuralgisch und welche Best Practices gibt es?
Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...QAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Helmut Weiss (Beck et al.) und Mario Lohner (Syncier Cloud)
Abstract:
Um eine Anwendungslandschaft in die Zukunft zu führen wird immer deutlicher, dass kein Weg mehr an Cloud Native Plattformen wie Kubernetes vorbei führt. Eine flexiblere Entwicklung, hochfrequente Releases sowie geringere Betriebskosten und eine bessere Skalierbarkeit zählen mit zu den Hauptvorteilen dieser Technologie. Dies erreicht man jedoch nicht durch eine simple Migration der bestehenden Anwendungen in einen Container und einem Betrieb auf Kubernetes.
Im Workshop gliedert sich dabei in drei Teile:
- Migration von IT-Services in die Cloud
- Migration von Anwendungen in die Cloud
- Aufbau einer Kubernetes-Plattform mit Blick auf Day 2
Steinzeit war gestern! Wege der cloud-nativen EvolutionQAware GmbH
Continuous Lifecycle 2018, Mannheim: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Cheftechnologe bei QAware)
=== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! Please download slides if blurred! ===
Abstract:
Jahrzehnte lang haben wir mehr oder weniger erfolgreich monolithische Enterprise Applikationen gebaut. Leider können diese Systeme und deren Betriebsmodelle den hohen Anforderungen moderner Geschäftsmodelle nur noch schwer genügen. Kurze Release-Zyklen, Antifragilität und Hyperscale scheinen unerreichbar zu sein. Was also tun? Muss man diese Systeme alle neu bauen? Das ist sicherlich kein besonders ökonomischer und sinnvoller Weg. Dieser Vortrag zeigt mögliche Wege der Cloud-nativen Evolution von Bestandssystemen und berichtet aus der Praxis.
Kubernetes ist so viel mehr als ein Container OrchestriererQAware GmbH
Heise, Mastering Kubernetes 2021,15. Juli 2021, online: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Principal Software Architect bei QAware)
== Bitte Folien herunterladen, falls sie unscharf sein sollten! =
Abstract:
Wer an Kubernetes denkt, sieht erstmal die Features zur Orchestrierung von Containern auf vielen Hosts. Allerdings kann Kubernetes so viel mehr, was sowohl bei Dev- als auch bei Ops-Aufgaben helfen kann.
In diesem Vortrag werden die Fähigkeiten näher beleuchtet, die sonst ein Schattendasein fristen.
Continuous Delivery für Cloud-native Anwendungen auf Cloud-nativer InfrastrukturQAware GmbH
JAX 2017, Mainz: Vortrag von Josef Fuchshuber (@fuchshuber, Cheftechnologe bei QAware) und Tobias Placht (@knacht, Software Ingenieur bei QAware).
Abstract: Wie oft kannst du ein neues Feature releasen? Jede Woche? Jeden Tag? Jede Stunde? Continuous Delivery ist einer der wesentlichen Treiber, warum wir Cloud-native Anwendung bauen. Für Software-driven Organisationen ist das der Schlüssel für eine sicherere, stabilere Software bei minimiertem Risiko und kurzen Feedbackschleifen. Die Herausforderung dabei ist, aus jeder Codeänderung möglichst schnell eine lauffähige und gründlich getestete Software zu machen. Das ist für viele Firmen ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil. Wir zeigen in diesem Vortrag eine Werkzeugkette, mit der Continuous Delivery nicht nur für Cloud-native Anwendungen, sondern auch auf Cloud-nativer Infrastruktur möglich ist. Ganz im Gedanken von „Everything is Code“ betrachten wir dabei nicht nur das Bauen und Testen von Software, sondern auch die Automatisierung der Infrastrukturbereitstellung, der Deployments und Roll-outs. Dabei treffen alte Bekannte (z.B. Jenkins, SonarQube) auf Cloud-Computing-Technologien wie z.B. Docker für Betriebssystemvirtualisierung und DC/OS für das Clustermanagement.
Auf gehts in die Cloud: „Das kann doch nicht so schwer sein!“OPEN KNOWLEDGE GmbH
„Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer cloud-spezifischer Architekturmuster? Und was steckt eigentlich hinter Akronymen wie IaaS, PaaS, BaaS, SaaS und FaaS?
Im Rahmen der Session werden ich Schritt für Schritt eine bestehende Enterprise-Anwendung in die Cloud migrieren. Angefangen bei der Nutzung von Cloudinfrastruktur (IaaS) über die Anbindung von Cloudplattformkomponenten (PaaS) und Backend-Services (BaaS) bis hin zu Serverless Functions (FaaS) werden wir für die unterschiedlichen Anwendungsszenarien unserer Applikation passende Architekturansätze entwerfen und deren Vor- und Nachteile diskutieren. Natürlich sprechen wir dabei auch Themen wie Testing, Monitoring und automatisiertes Deployment an.
Java Aktuell Bernd Zuther Canary Releases mit der Very Awesome Microservices ...Bernd Zuther
Immer mehr Unternehmen zerschlagen ihre Software-Systeme in kleine Microservices. Wenn das passiert, entstehen mehrere Deployment-Artefakte, was nicht nur das Deployment des Gesamtsystems komplexer macht. Um diese Komplexität beherrschen zu können und die Auslieferungsmöglichkeiten einer Software zu verbessern, ist der Einsatz von Werkzeugen zur Infrastruktur-Automatisierung unumgänglich.
Warum gRPC? – und wie in Python implementieren?cusy GmbH
gRPC ist ein modernes Open-Source-RPC (High Performance Remote Procedure Call)-Framework. Standardmäßig verwendet gRPC Protocol Buffers (Protobuf) als Interface Definition Language (IDL) zur Beschreibung sowohl des Interfaces als auch der Struktur der Payload Messages.
Präsentation über die Zusammenhänge bei DevOps, Scrum/Agile, Continuous Delivery, Cloud/Container & Microservices und worauf es bei der Umsetzung ankommt.
Speaker: Alexander Pacnik, inovex GmbH
Datum: 29.09.2016
Weitere Vorträge auch auf https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
OpenShift-Build-Pipelines: Build ► Test ► Run!Tobias Schneck
GitHub Repo: https://github.com/toschneck/openshift-example-bakery-ci-pipeline
Stabile und skalierbare Continuous-Integration-Umgebungen sind seit jeher schwer aufzusetzen und zu pflegen. Besonders in Zeiten von Containern und Cloud-Native-Apps, wird der nächste Schritt hin zur voll-automatisierten Build-Pipeline eingefordert. Sowohl der Aufbau des automatisierten Deployments als auch die Ausführung von automatisierten Integration- und UI-Tests stellen die DevOps-Teams vor neue Hürden. Einen eleganten Ausweg bieten Container-basierte CI/CD-Umgebungen, die dynamisch zum Build-Zeitpunkt bereitgestellt werden. An diesen Punkt setzt die Open-Source-Container-Plattform "OpenShift" an. Durch den Infrastructure-as-Code-Ansatz wird sowohl der CI-Server als auch der komplette Build-Lifecycle vom Bau der Artefakte bis zum Testen der Anwendung in den Container-Cluster verschoben.
Der Talk zeigt auf wo die Unterschiede von OpenShift zur Kubernetes-API liegen, wie durch Jenkins-Build-Pipelines Artefakte gebaut, in Docker Images verpackt, getestet und deployed werden können. In mehreren Live-Demos wird aufgezeigt, wie mit geschickten Einsatz von Open-Source-Tools sowohl Server-APIs als auch grafische Web- und Rich-Client-Oberflächen in Container-Clustern als Black-Box getestet werden können. Eine abschließende, kritische Bewertung der gesammelten Erfahrungen, zeigt wo das Potenzial dieses Ansatz liegt, aber auch welche Fallstricke derzeit (noch) zu meistern sind.
Continuous Testing: Integration- und UI-Testing mit OpenShift-Build-PipelinesTobias Schneck
Stabile und skalierbare Testumgebungen sind seit jeher schwer aufzusetzen und zu warten. Besonders in Zeiten von Continuous Delivery ist das Aufsetzen von Build-Pipelines in Verbindung mit automatisierten Integration- und UI-Tests eine besonders große Herausforderung. Einen eleganten Ausweg bieten containerbasierte Testumgebungen, die dynamisch zum Build-Zeitpunkt bereitgestellt werden. Der Talk zeigt anhand von mehreren Live-Demos, wie mit Hilfe von OpenShift-Build-Pipeline sowohl Server-APIs als auch grafische Web- und Rich-Client-Oberflächen getestet werden können. Zum Einsatz kommen hierfür die Open-Source-Test-Frameworks Citrus und Sakuli, die bereits für die Verwendung in OpenShift vorbereitet sind.
Cloud Wars – what‘s the smartest data platform? Vergleich Microsoft Azure, Am...inovex GmbH
Die großen Public-Cloud-Anbieter locken inzwischen mit vielversprechenden Platform-as-a-Service-Angeboten um Daten jeglicher Art performant und kosteneffizient zu speichern und zu verarbeiten. Neben unterschiedlichen Datenbanken gibt es dazu Dienste für Batch- und Realtime-Processing. In diesem Vortrag werden einige der wichtigen Data Driven Services anhand eines typischen IoT-Szenarios aus der Praxis beleuchtet. Dazu gehen drei Schwergewichte des Cloud Business ins Rennen: Microsoft Azure vs. Amazon Web Services vs. Google Cloud Platform.
Event: inovex Meetup: "Let's talk about the Cloud!", 22.06.2016
Speaker: Thomas Neureuther, Stefan Kirner, inovex GmbH
Mehr Technologie-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Steinzeit war gestern! Wege der Cloud-nativen Evolution.QAware GmbH
The Architecture Gathering 2018, München: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Cheftechnologe bei QAware)
Abstract:
Jahrzehnte lang haben wir mehr oder weniger erfolgreich monolithische Enterprise-Applikationen gebaut. Leider können diese Systeme und deren Betriebsmodelle den hohen Anforderungen moderner Geschäftsmodelle nur noch schwer genügen. Kurze Release-Zyklen, Antifragilität und Hyperscale scheinen unerreichbar zu sein. Was also tun? Muss man diese Systeme alle neu bauen? Das ist sicherlich kein besonders ökonomischer und sinnvoller Weg. Dieser Vortrag zeigt mögliche Wege der Cloud-nativen Evolution von Bestandssystemen und berichtet aus der Praxis.
Enterprise CI/CD: Continuous Integration & Delivery im Enterprise-UmfeldQAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Josef Fuchshuber (@fuchshuber) und Christian Binder (Microsoft)
=== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! ===
Abstract:
Continuous Integration und Continuous Delivery sind wichtiger Teil der Wertschöpfungskette einer Cloud Native Softwareentwicklung. Sie bilden die Brücke zwischen der Entwicklung (produziert Code) und der Betriebsumgebung (führt Container aus) - und zwar in beide Richtungen: von der Entwicklung in die Betriebsumgebung indem aus Code möglichst automatisiert laufende und qualitätsgesicherte Container erzeugt werden; und von der Betriebsumgebung in Richtung Entwicklung indem Feedback zum Nutzer- und Softwareverhalten kontinuierlich zurückgegeben wird. Im Workshop werden demnach die beiden folgenden Fragestellungen diskutiert: Wie sieht eine CI/CD-Pipeline aus, die für den Einsatz in Unternehmen geeignet ist? Welche Features sind dabei besonders neuralgisch und welche Best Practices gibt es?
Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...QAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Helmut Weiss (Beck et al.) und Mario Lohner (Syncier Cloud)
Abstract:
Um eine Anwendungslandschaft in die Zukunft zu führen wird immer deutlicher, dass kein Weg mehr an Cloud Native Plattformen wie Kubernetes vorbei führt. Eine flexiblere Entwicklung, hochfrequente Releases sowie geringere Betriebskosten und eine bessere Skalierbarkeit zählen mit zu den Hauptvorteilen dieser Technologie. Dies erreicht man jedoch nicht durch eine simple Migration der bestehenden Anwendungen in einen Container und einem Betrieb auf Kubernetes.
Im Workshop gliedert sich dabei in drei Teile:
- Migration von IT-Services in die Cloud
- Migration von Anwendungen in die Cloud
- Aufbau einer Kubernetes-Plattform mit Blick auf Day 2
Steinzeit war gestern! Wege der cloud-nativen EvolutionQAware GmbH
Continuous Lifecycle 2018, Mannheim: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Cheftechnologe bei QAware)
=== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! Please download slides if blurred! ===
Abstract:
Jahrzehnte lang haben wir mehr oder weniger erfolgreich monolithische Enterprise Applikationen gebaut. Leider können diese Systeme und deren Betriebsmodelle den hohen Anforderungen moderner Geschäftsmodelle nur noch schwer genügen. Kurze Release-Zyklen, Antifragilität und Hyperscale scheinen unerreichbar zu sein. Was also tun? Muss man diese Systeme alle neu bauen? Das ist sicherlich kein besonders ökonomischer und sinnvoller Weg. Dieser Vortrag zeigt mögliche Wege der Cloud-nativen Evolution von Bestandssystemen und berichtet aus der Praxis.
Kubernetes ist so viel mehr als ein Container OrchestriererQAware GmbH
Heise, Mastering Kubernetes 2021,15. Juli 2021, online: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Principal Software Architect bei QAware)
== Bitte Folien herunterladen, falls sie unscharf sein sollten! =
Abstract:
Wer an Kubernetes denkt, sieht erstmal die Features zur Orchestrierung von Containern auf vielen Hosts. Allerdings kann Kubernetes so viel mehr, was sowohl bei Dev- als auch bei Ops-Aufgaben helfen kann.
In diesem Vortrag werden die Fähigkeiten näher beleuchtet, die sonst ein Schattendasein fristen.
Continuous Delivery für Cloud-native Anwendungen auf Cloud-nativer InfrastrukturQAware GmbH
JAX 2017, Mainz: Vortrag von Josef Fuchshuber (@fuchshuber, Cheftechnologe bei QAware) und Tobias Placht (@knacht, Software Ingenieur bei QAware).
Abstract: Wie oft kannst du ein neues Feature releasen? Jede Woche? Jeden Tag? Jede Stunde? Continuous Delivery ist einer der wesentlichen Treiber, warum wir Cloud-native Anwendung bauen. Für Software-driven Organisationen ist das der Schlüssel für eine sicherere, stabilere Software bei minimiertem Risiko und kurzen Feedbackschleifen. Die Herausforderung dabei ist, aus jeder Codeänderung möglichst schnell eine lauffähige und gründlich getestete Software zu machen. Das ist für viele Firmen ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil. Wir zeigen in diesem Vortrag eine Werkzeugkette, mit der Continuous Delivery nicht nur für Cloud-native Anwendungen, sondern auch auf Cloud-nativer Infrastruktur möglich ist. Ganz im Gedanken von „Everything is Code“ betrachten wir dabei nicht nur das Bauen und Testen von Software, sondern auch die Automatisierung der Infrastrukturbereitstellung, der Deployments und Roll-outs. Dabei treffen alte Bekannte (z.B. Jenkins, SonarQube) auf Cloud-Computing-Technologien wie z.B. Docker für Betriebssystemvirtualisierung und DC/OS für das Clustermanagement.
Auf gehts in die Cloud: „Das kann doch nicht so schwer sein!“OPEN KNOWLEDGE GmbH
„Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer cloud-spezifischer Architekturmuster? Und was steckt eigentlich hinter Akronymen wie IaaS, PaaS, BaaS, SaaS und FaaS?
Im Rahmen der Session werden ich Schritt für Schritt eine bestehende Enterprise-Anwendung in die Cloud migrieren. Angefangen bei der Nutzung von Cloudinfrastruktur (IaaS) über die Anbindung von Cloudplattformkomponenten (PaaS) und Backend-Services (BaaS) bis hin zu Serverless Functions (FaaS) werden wir für die unterschiedlichen Anwendungsszenarien unserer Applikation passende Architekturansätze entwerfen und deren Vor- und Nachteile diskutieren. Natürlich sprechen wir dabei auch Themen wie Testing, Monitoring und automatisiertes Deployment an.
Java Aktuell Bernd Zuther Canary Releases mit der Very Awesome Microservices ...Bernd Zuther
Immer mehr Unternehmen zerschlagen ihre Software-Systeme in kleine Microservices. Wenn das passiert, entstehen mehrere Deployment-Artefakte, was nicht nur das Deployment des Gesamtsystems komplexer macht. Um diese Komplexität beherrschen zu können und die Auslieferungsmöglichkeiten einer Software zu verbessern, ist der Einsatz von Werkzeugen zur Infrastruktur-Automatisierung unumgänglich.
Make Developers Fly: Principles for Platform EngineeringQAware GmbH
Make Developers Fly – Helping developers to build better applications
Cloud Native Night, Mainz, November 2023, Alex Krause
Platform Engineering is the next stage of DevOps and accelerates software developers even more to build applications faster and bring products rapidly to the customers. In this meetup, we show you the key principles of platform engineering, as we experienced them in our projects, and additionally show you a better way to manage your internal software platforms.
PRINCIPLES FOR PLATFORM ENGINEERING, Alex Krause
How do we help our developers to fly instead of crashing miserablely? The answer is Platform Engineering, a discipline for building internal developer platforms (IDPs) to simplify software delivery for product teams. In this talk, you'll learn how Platform Engineering evolved from the DevOps movement and what principles and best practices make for a good implementation. Finally, we'll take a look at reference architectures that can support your platform.
Make Developers Fly: Principles for Platform EngineeringQAware GmbH
CloudLand 2023, Juni 2023, Robert Hoffmann (Amazon Web Services) & Alex Krause (QAware)
How can your company help developers to fly, but not crash down? The answer is platform engineering, which is the discipline of building and operating self-service internal developer platforms (IDPs) to simplify software delivery and life cycle management for product teams. In this talk, you will learn how platform engineering evolved from the DevOps movement and what principles and best practices make a good implementation. Finally, we take a look at reference architectures that can power your platform.
QGIS das Opensource GIS at Linuxwochen Wien 2019Anita Graser
Dieser Vortrag präsentiert das Opensource-Geoinformationssystem QGIS (http://qgis.org). Nach einer kurzen Vorstellung für Neulinge folgt ein Überblick über aktuelle neue Funktionen.
Slides from my presentation about application architectures for .NET Core applications. It covers desktop application, web applications, mobile applications as well as container-based applications. It's a roundup of the Microsoft Architecture Guides.
Steinzeit war gestern! Wege der Cloud-nativen Evolution.QAware GmbH
JCON 2018, Düsseldorf: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Cheftechnologe bei QAware)
Abstract:
Jahrzehnte lang haben wir mehr oder weniger erfolgreich monolithische Enterprise Applikationen gebaut. Leider können diese Systeme und deren Betriebsmodelle den hohen Anforderungen moderner Geschäftsmodelle nur noch schwer genügen. Kurze Release-Zyklen, Antifragilität und Hyperscale scheinen unerreichbar zu sein. Was also tun? Muss man diese Systeme alle neu bauen? Das ist sicherlich kein besonders ökonomischer und sinnvoller Weg. Dieser Vortrag zeigt mögliche Wege der Cloud-nativen Evolution von Bestandssystemen und berichtet aus der Praxis.
Erstausgabe der G&L Tech News mit Neuigkeiten aus den Bereichen Web Performance, Media Delivery und Cloud Security.
Den Video-Mitschnitt gibt es unter https://youtu.be/JDYPpHw0D6A
Presentation on WebLogic Basics and how to run WebLogic 12.2.1 in Docker Container. Live-Demo included. Talk was given at DOAG 2015 in Nürnberg, Germany.
Frank Schlotter, Mag. Christoph Domanig (Active Business Consult – Cenit)Praxistage
"Faster way to better products" – Vernetzte Produktentwicklung in Zeiten der Digitalisierung. Gestaltung von Produktentwicklungsprozessen über die Unternehmensgrenzen hinweg auf Basis der neuen Cloud-Architekturen von SAP. Frank Schlotter, Mag. Christoph Domanig (Active Business Consult – Cenit)
OSMC 2012 | Monitoring bei der DB Systel by Ralf DöringNETWAYS
Die DB Systel betreibt als IT Dienstleister der Deutschen Bahn unter anderem eine größere Anzahl an Linuxsystemen. Für das Plattformmonitoring kommt eine verteilte Nagiosumgebung zum Einsatz. Derzeit werden rund 40000 Host- und Servicechecks durchgeführt, Tendenz steigend.
Im Vortrag werde ich den Prozess und die verwendeten Techniken schildern mit denen sowohl alle Nagiosserver als auch die zu überwachenden Systeme kontinuierlich, mehrmals täglich, mit den für die Überwachung notwendigen Konfigurationen versorgt werden. Die Daten dazu stammen aus einer externen CMDB und einer Meta-Konfigurationsbeschreibung für die Definition von Services sowie die Zuordnung von Services zu Hosts und Hostgruppen anhand verschiedener Kriterien.
Kontinuierliches (Nicht)-Funktionales Testen von Microservices auf K8sQAware GmbH
Continuous Testing Days, Mai 2021, online: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Principal Software Architect bei QAware)
== Please download slides if blurred! ==
Abstract: Viele Teams straucheln immer noch dabei regelmäßig gut getestete Produktinkremente zu liefern. Normalerweise mit der gleichen alten Ausrede: speziell die (nicht)-funktionale Tests seien zu aufwändig und zu teuer umzusetzen. Doch genau das Gegenteil ist der Fall!
Vorstellung von Eclipse Ditto (https://www.eclipse.org/ditto/) beim IoT Meetup Bodensee.
Eclipse Ditto ist ein Open-Source-Backend für IoT-Solutions, mit dem sich das Konzept von "Digital Twins" umsetzen lässt.
Günzel/Griesbaum -OpenShift und GitLab: Continuous delivery in der cloud
1. 10. – 13.12.2018
Frankfurt am Main
#ittage
OpenShift und GitLab
Andreas Günzel, Alexander Griesbaum
Continuous Delivery in der Cloud
2. Agenda
1. OpenShift
2. GitLab CI
3. Migrationsszenarien
4. Fazit und Ausblick
OpenShift und GitLab: Continuous Delivery in der CloudGünzel / Griesbaum 2
3. Referenten
ANDREAS GÜNZEL
Director
Java Enterprise Solutions
@ Andreas.Guenzel@EXXETA.com
@leichtundkross
ALEXANDER GRIESBAUM
Senior Manager
Java Enterprise Solutions
@ Alexander.Griesbaum@EXXETA.com
@agrsbm
5. EXXETA auf einen Blick
*geplant für 2018
München
Stuttgart
Frankfurt/Main
Karlsruhe
Mannheim
Zürich
Nürnberg
Bratislava
Berlin
Leipzig
Braunschweig
750
Mitarbeiter
2005
Gegründet
11
Standorte
(D, CH, SK)
80
Mio. Umsatz
6. Was ist OpenShift?
Think of OpenShift as an operating system, images as
applications that you run on them, and the containers as the
actual running instances of those applications.
7. Kubernetes vs. OpenShift
OpenShift und GitLab: Continuous Delivery in der CloudGünzel / Griesbaum 7
Kubernetes
OKD
(ehem. OpenShift Origin)
Maintainer
Lizenz
Plattformen
Zusätzliche Frameworks
System zur Automatisierung von
Deployments, Skalierung und
Management von Container basierten
Applikationen.
De‐facto Standard zur Orchestrierung
von Docker Containern.
Kubernetes Distribution angereichert mit
Tools um die Entwicklung zu
beschleunigen sowie Deployment und
Skalierung zu vereinfachen.
OKD ist das Upstream Community
Project hinter OpenShift.
Google, Red Hat, CoreOS, … Red Hat
Apache License (Version 2.0)
AWS, Azure, Google Cloud, VMware, Hyper-V, …
Docker, Image Registry
Netzwerk Management
Log Management, Monitoring
…
-
8. Kubernetes vs. OpenShift
OpenShift und GitLab: Continuous Delivery in der CloudGünzel / Griesbaum 8
OpenShift Online
OpenShift Container
Platform (OCP)
Kosten & Support
Plattformen
On-demand Public Cloud Enterprise Public Cloud
Starter
• Kostenlos
• Limitiert auf 1 Projekt,
1GB Ram, 1GB Storage
• Geteilte Ressourcen
• Kein Support
Pro
• ab $50/Monat
• Geteilte Ressourcen
• Basis Support
On-premises private PAAS
OpenShift Dedicated
• ab $48.000/Jahr
• HA Cluster mit
4 Application Nodes, 100GB
Storage, 48TB I/O
• Dedizierte Ressourcen
• Premium Support
Subscription „Starter“
• $4.000/Jahr
• Limitiert auf 2 Cores
• Basis Support
Subscription „Premium“
• $6.000/Jahr
• Limitiert auf 2 Cores
• Premium Support
• Gehostet in Public Cloud
• Betrieben von Red Hat
• Gehostet in Public Cloud
(AWS, GCP, Azure*)
• Betrieben von Red Hat
• Gehostet und betrieben im
firmeneigenen Rechenzentrum
oder Private Cloud
9. OpenShift Architektur
OpenShift und GitLab: Continuous Delivery in der CloudGünzel / Griesbaum 9
Routing Layer
Service Layer
Registry
Persistent
Storage
Physical Virtual Private Public
10. OpenShift Architektur
OpenShift und GitLab: Continuous Delivery in der CloudGünzel / Griesbaum 10
Routing Layer
Service Layer
Registry
Persistent
Storage
SCM
(Git/Svn)
CI/CD
Manage
ment
Toolsets
Physical Virtual Private Public
Developer
Operations
12. Warum OpenShift?
OpenShift und GitLab: Continuous Delivery in der CloudGünzel / Griesbaum 12
SOURCE TO IMAGE
(S2I)
INTEGRATED
DOCKER REGISTRY
REPLICATION
CONTROLLER
BUILD
CONFIGURATION
IMAGE STREAM DEPLOYEMENT
CONFIGURATION
PODSPERSISTENT
VOLUME CLAIMS
SERVICESPERSISTENT
VOLUMES
ROUTES
SOFTWARE DEFINED
NETWORK (SDN)
KubernetesOpenShift
13. Warum OpenShift?
OpenShift und GitLab: Continuous Delivery in der CloudGünzel / Griesbaum 13
AUS
STRATEGISCHER SICHT
AUS SICHT VON
ENTWICKLUNG & BETRIEB
• Open Source
• Enterprise Support & Trainings
• Runs everywhere
• Templates
• Source-to-Image
• Lokale Installation
• Minishift
• Red Hat Container Development Kit (CDK)
14. OpenShift Templates
OpenShift und GitLab: Continuous Delivery in der CloudGünzel / Griesbaum 14
EIN TEMPLATE
DEFINIERT
• Images (Registry)
• Ressourcen (Deployment
und Build Konfiguration,
Storage, Service,
Monitoring, ... )
• Parameter (Umgebungs-
variablen)
TEMPLATES WERDEN
DURCH DAS OPS TEAM
VORGEGEBEN
• Ermöglicht Kontrolle über
Applikationen die erstellt
werden können
• Sicherstellung von SLAs
(Definierte Ressourcen je
Applikation)
OPENSHIFT LIEFERT
EINE VIELZAHL
FERTIGER TEMPLATES
• JBoss EAP, Wildfly
• Nginx oder Apache
HTTP Server
• MySQL, MongoDB,
PostgreSQL
• …
18. GitLab CI
• Pipeline as Code
.gitlab-ci.yml
Feste Syntax, Validierung mit Lint
Dennoch: kann kompliziert und lang werden
• Übergangslos in GitLab integriert
• Workload als „gitlab-runner“ ausgelagert
Einbindung z.B. via lokalem Dateisystem, ssh, Docker,
Kubernetes
• Build erfordert Verbindung zu laufender GitLab-
Instanz
Günzel / Griesbaum OpenShift und GitLab: Continuous Delivery in der Cloud 18
19. GitLab CI Architektur (klassisch)
Branch erstellen
Feature entwickeln
GitLabIssue anlegen
1
2
git push
3 Build
Pipeline trigger
4
gitlab-
runner(s)
delegieren
6
5
Monitor
8
Build via
FS, ssh, docker
Ziel-
umgebung
deploy
7
OpenShift und GitLab: Continuous Delivery in der CloudGünzel / Griesbaum 19
20. GitLab CI Architektur (dynamische Runner in OpenShift)
Branch erstellen
Feature entwickeln
GitLabIssue anlegen
git push
Pipeline trigger
delegieren
7
OpenShift und GitLab: Continuous Delivery in der CloudGünzel / Griesbaum 20
Monitor
Monitor
7
OpenShift
container pro stage (docker, kubernetes)
Build & deploy
6
runner
gitlab-runner(s)
1
2
3
4
5
21. GitLab CI Architektur (OpenShift)
Branch erstellen
Feature entwickeln
Pipeline trigger
runner
gitlab-runner(s)
delegieren
OpenShift und GitLab: Continuous Delivery in der CloudGünzel / Griesbaum 21
Monitor
Monitor
OpenShift
container pro stage (docker, kubernetes)
Issue anlegen GitLab
git push
1
2
4
7
7
3
5
Build & deploy
6
22. GitLab CI extended
OpenShift und GitLab: Continuous Delivery in der CloudGünzel / Griesbaum 22
ANBINDUNG AN
KUBERNETES/
OPENSHIFT
REVIEW APPS
• Anwendung bei Merge
Request live ansehen und
validieren
• Anwendung nach Merge
automatisch herunterfahren
• Ermöglicht Deployments
on-demand
MONITORING
• Integration von Prometheus
zum Monitoring von
Applikationen im Cluster
24. Eigenes Data Center
Migrationsszenarien - Ist Zustand
Infrastruktur Setup: Entwicklungsumgebung & Applikation im eigenen Data Center
Infrastruktur
Entwicklungsumgebung
Gitlab
SonarQubeNexus
Gitlab Runner
Infrastruktur
Applikation
Application
Server Datenbank
Web Server
OpenShift und GitLab: Continuous Delivery in der CloudGünzel / Griesbaum 24
28. Fazit
Was haben wir erreicht…
OpenShift und GitLab: Continuous Delivery in der CloudGünzel / Griesbaum 28
FÜR DEN BETRIEB
FÜR DIE ENTWICKLUNGSTEAMS
• Einheitliche Plattform für alle Systeme
• Schnelles & einheitliches Aufsetzen neuer Systeme
• Integriertes & einheitliches Monitoring aller Systeme
• Leichte & automatische Skalierung
• Kaum Umstellungen notwendig
• Review Apps
• Produktionsnahes Deployment auf lokalen
Entwicklungsmaschinen möglich