Presentation on WebLogic Basics and how to run WebLogic 12.2.1 in Docker Container. Live-Demo included. Talk was given at DOAG 2015 in Nürnberg, Germany.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-6-11
In diesem Vortrag stellte unser Datenbank-Spezialist Borys Neselovskyi ein Kundenprojekt vor, in dem der WebLogic Server auf einer Oracle Database Appliance installiert wurde. Diese Umgebung setzt der Kunde heute produktiv ein.
Der Referent stellte seine Erfahrungen aus dem Projekt anhand der folgenden Aspekte vor:
• Architektur von WebLogic auf ODA
• Erfahrungen mit der Virtualisierung von ODA
• Was muss man bei der Installation von WebLogic Cluster auf ODA besonders beachten?
• Was ist OTD (Oracle Traffic Director), und wie funktioniert OTD mit dem WebLogic Server auf einer ODA?
• Bugs, Probleme, Lösungen und Workarounds
• Tipps und Tricks
• Das Testen der Hochverfügbarkeit
• Performancetests
• Ausblick in die Zukunft: WebLogic Domain auf zwei physikalischen ODA, ist das möglich?
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
OpenShift-Build-Pipelines: Build ► Test ► Run!Tobias Schneck
GitHub Repo: https://github.com/toschneck/openshift-example-bakery-ci-pipeline
Stabile und skalierbare Continuous-Integration-Umgebungen sind seit jeher schwer aufzusetzen und zu pflegen. Besonders in Zeiten von Containern und Cloud-Native-Apps, wird der nächste Schritt hin zur voll-automatisierten Build-Pipeline eingefordert. Sowohl der Aufbau des automatisierten Deployments als auch die Ausführung von automatisierten Integration- und UI-Tests stellen die DevOps-Teams vor neue Hürden. Einen eleganten Ausweg bieten Container-basierte CI/CD-Umgebungen, die dynamisch zum Build-Zeitpunkt bereitgestellt werden. An diesen Punkt setzt die Open-Source-Container-Plattform "OpenShift" an. Durch den Infrastructure-as-Code-Ansatz wird sowohl der CI-Server als auch der komplette Build-Lifecycle vom Bau der Artefakte bis zum Testen der Anwendung in den Container-Cluster verschoben.
Der Talk zeigt auf wo die Unterschiede von OpenShift zur Kubernetes-API liegen, wie durch Jenkins-Build-Pipelines Artefakte gebaut, in Docker Images verpackt, getestet und deployed werden können. In mehreren Live-Demos wird aufgezeigt, wie mit geschickten Einsatz von Open-Source-Tools sowohl Server-APIs als auch grafische Web- und Rich-Client-Oberflächen in Container-Clustern als Black-Box getestet werden können. Eine abschließende, kritische Bewertung der gesammelten Erfahrungen, zeigt wo das Potenzial dieses Ansatz liegt, aber auch welche Fallstricke derzeit (noch) zu meistern sind.
Presentation on WebLogic Basics and how to run WebLogic 12.2.1 in Docker Container. Live-Demo included. Talk was given at DOAG 2015 in Nürnberg, Germany.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-6-11
In diesem Vortrag stellte unser Datenbank-Spezialist Borys Neselovskyi ein Kundenprojekt vor, in dem der WebLogic Server auf einer Oracle Database Appliance installiert wurde. Diese Umgebung setzt der Kunde heute produktiv ein.
Der Referent stellte seine Erfahrungen aus dem Projekt anhand der folgenden Aspekte vor:
• Architektur von WebLogic auf ODA
• Erfahrungen mit der Virtualisierung von ODA
• Was muss man bei der Installation von WebLogic Cluster auf ODA besonders beachten?
• Was ist OTD (Oracle Traffic Director), und wie funktioniert OTD mit dem WebLogic Server auf einer ODA?
• Bugs, Probleme, Lösungen und Workarounds
• Tipps und Tricks
• Das Testen der Hochverfügbarkeit
• Performancetests
• Ausblick in die Zukunft: WebLogic Domain auf zwei physikalischen ODA, ist das möglich?
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
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OpenShift-Build-Pipelines: Build ► Test ► Run!Tobias Schneck
GitHub Repo: https://github.com/toschneck/openshift-example-bakery-ci-pipeline
Stabile und skalierbare Continuous-Integration-Umgebungen sind seit jeher schwer aufzusetzen und zu pflegen. Besonders in Zeiten von Containern und Cloud-Native-Apps, wird der nächste Schritt hin zur voll-automatisierten Build-Pipeline eingefordert. Sowohl der Aufbau des automatisierten Deployments als auch die Ausführung von automatisierten Integration- und UI-Tests stellen die DevOps-Teams vor neue Hürden. Einen eleganten Ausweg bieten Container-basierte CI/CD-Umgebungen, die dynamisch zum Build-Zeitpunkt bereitgestellt werden. An diesen Punkt setzt die Open-Source-Container-Plattform "OpenShift" an. Durch den Infrastructure-as-Code-Ansatz wird sowohl der CI-Server als auch der komplette Build-Lifecycle vom Bau der Artefakte bis zum Testen der Anwendung in den Container-Cluster verschoben.
Der Talk zeigt auf wo die Unterschiede von OpenShift zur Kubernetes-API liegen, wie durch Jenkins-Build-Pipelines Artefakte gebaut, in Docker Images verpackt, getestet und deployed werden können. In mehreren Live-Demos wird aufgezeigt, wie mit geschickten Einsatz von Open-Source-Tools sowohl Server-APIs als auch grafische Web- und Rich-Client-Oberflächen in Container-Clustern als Black-Box getestet werden können. Eine abschließende, kritische Bewertung der gesammelten Erfahrungen, zeigt wo das Potenzial dieses Ansatz liegt, aber auch welche Fallstricke derzeit (noch) zu meistern sind.
Continuous Testing: Integration- und UI-Testing mit OpenShift-Build-PipelinesTobias Schneck
Stabile und skalierbare Testumgebungen sind seit jeher schwer aufzusetzen und zu warten. Besonders in Zeiten von Continuous Delivery ist das Aufsetzen von Build-Pipelines in Verbindung mit automatisierten Integration- und UI-Tests eine besonders große Herausforderung. Einen eleganten Ausweg bieten containerbasierte Testumgebungen, die dynamisch zum Build-Zeitpunkt bereitgestellt werden. Der Talk zeigt anhand von mehreren Live-Demos, wie mit Hilfe von OpenShift-Build-Pipeline sowohl Server-APIs als auch grafische Web- und Rich-Client-Oberflächen getestet werden können. Zum Einsatz kommen hierfür die Open-Source-Test-Frameworks Citrus und Sakuli, die bereits für die Verwendung in OpenShift vorbereitet sind.
Docker Workshop Experten Forum Stuttgart 2015, Agile Methoden GmbHagilemethoden
Slide of a workshop about DevOps with Docker in German.
DevOps mit Docker - ein Workshop für Softwareentwickler und Systemadministratoren
Docker zieht seit einiger Zeit viel Aufmerksamkeit auf sich, hauptsächlich weil es das aktuelle sehr populäre Thema DevOps adressiert. Bei Docker handelt es sich eine offene Plattform für Software-Entwickler und Sysadmins, mit der sie Software annähernd überall bauen, ausliefern und betreiben können. In diesem Workshop werden Sie lernen wie Software-Container gebaut, ausgeliefert, konfiguriert und betrieben werden. Der Vortragende wird sie anhand von praktischen Beispielen an seinen Erfahrungen teilhaben lassen.
Vortrag von Ulrich Gerkmann-Bartels (@enpit) und Volker Linz (Oracle Deutschland) auf der DOAG 2013 Konferenz zum Thema Parkraumbewirtschaftung / Parking App (#doag2013)
Kontinuierliches (Nicht)-Funktionales Testen von Microservices auf K8sQAware GmbH
Continuous Testing Days, Mai 2021, online: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Principal Software Architect bei QAware)
== Please download slides if blurred! ==
Abstract: Viele Teams straucheln immer noch dabei regelmäßig gut getestete Produktinkremente zu liefern. Normalerweise mit der gleichen alten Ausrede: speziell die (nicht)-funktionale Tests seien zu aufwändig und zu teuer umzusetzen. Doch genau das Gegenteil ist der Fall!
Javaland 2016 - Flyway vs. LiquiBase - Battle der DatenbankmigrationstoolsStephan Kaps
Nach einer Einleitung und Vorstellung der aktuellen Funktionsweise der Tools, werden die zwei bekanntesten OpenSource Tools Flyway und LiquiBase über 6 Runden miteinander verglichen.
GameDuells Software-Architekt Dirk Ehms schildert praxisnahe Lösungsansätze für die Umstellung der modularen Spieleplattform mit über 100 Glassfish-Servern von JEE 6 nach JEE 7.
Kaps - Es muss nicht immer Kubernetes seinStephan Kaps
In vielen größeren Institutionen gibt es noch jede Menge Software, die eher monolithisch aufgebaut ist, die häufig in Applikation-Servern auf dedizierten virtuellen Maschinen von einem eher klassisch aufgestellten und organisatorisch separierten IT-Betrieb betrieben wird. In Fachzeitschriften, Online-Artikeln und Konferenzen wird vorgeführt, wie einfach es doch ist, einen Hello-World Spring Boot Microservice mit mehreren Instanzen auf Kubernetes zu deployen. Doch zurück im Unternehmen wird klar: sollte man es tatsächlich schaffen, alle notwendigen Personen davon zu überzeugen, ab sofort Kubernetes einzuführen, wird das für einen meist auch personell am Limit arbeitenden IT-Betrieb schnell zu einem Projekt mit vermutlich 1-2 Jahren Laufzeit (je nach Erfahrung), mit möglichen Seiteneffekten wie reduzierter Handlungsfähigkeit für das laufende Geschäft und dem Zurückstellen anderer Modernisierungsmaßnahmen. In diesem Vortrag werden wir die sich kontinuierlich entwickelnde (evolving) Architektur einer Anwendungslandschaft hin zu Cloud Native betrachten und dabei (OpenSource) Werkzeuge kennen lernen für die schrittweise Anpassung der on-premise Infrastruktur, ohne Kubernetes.
Continuous Delivery für Cloud-native Anwendungen auf Cloud-nativer InfrastrukturQAware GmbH
JAX 2017, Mainz: Vortrag von Josef Fuchshuber (@fuchshuber, Cheftechnologe bei QAware) und Tobias Placht (@knacht, Software Ingenieur bei QAware).
Abstract: Wie oft kannst du ein neues Feature releasen? Jede Woche? Jeden Tag? Jede Stunde? Continuous Delivery ist einer der wesentlichen Treiber, warum wir Cloud-native Anwendung bauen. Für Software-driven Organisationen ist das der Schlüssel für eine sicherere, stabilere Software bei minimiertem Risiko und kurzen Feedbackschleifen. Die Herausforderung dabei ist, aus jeder Codeänderung möglichst schnell eine lauffähige und gründlich getestete Software zu machen. Das ist für viele Firmen ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil. Wir zeigen in diesem Vortrag eine Werkzeugkette, mit der Continuous Delivery nicht nur für Cloud-native Anwendungen, sondern auch auf Cloud-nativer Infrastruktur möglich ist. Ganz im Gedanken von „Everything is Code“ betrachten wir dabei nicht nur das Bauen und Testen von Software, sondern auch die Automatisierung der Infrastrukturbereitstellung, der Deployments und Roll-outs. Dabei treffen alte Bekannte (z.B. Jenkins, SonarQube) auf Cloud-Computing-Technologien wie z.B. Docker für Betriebssystemvirtualisierung und DC/OS für das Clustermanagement.
DevOps der Triple-E Klasse - Eclipse DemoCampWerner Keil
Maersk Line lässt nicht nur die weltweit größten Schiffe der 'Triple-E' Klasse bauen. Continuous Integration und Delivery in einer ähnlichen Größenordnung mit Hudson, Maven und Tools wie Kokki (ähnlich Puppet oder Chef ) werden dort ebenso praktiziert.
Diese Session gewährt eine kurze Übersicht über Multi-Configuration (Matrix) Job-Typen wie sie in den meisten dieser Projekte genutzt werden. Highlights in einer heterogenen Umgebung, wie man sie in Vielfalt und Umfang sonst fast nur bei großen Anbietern von Public Cloud Lösungen findet.
Mit steigendem Bedarf, neue Business-Applikationen in kürzester Zeit auszurollen, erfährt die Softwarearchitektur durch Cloud-Computing, Microservices und Container-Technologie eine der größten Evolutionen der letzten Dekade. Durch Infrastruktur- (IaaS) und Plattform-Services (PaaS) aus der Cloud stehen Docker-basierte Laufzeitumgebungen für Entwicklung und Betrieb neuer Apps im Handumdrehen zur Verfügung. Auf Basis von Microservice-Architektur, REST APIs und modernen Web-Clients stellt Oracle alle notwendigen Cloud Services zur Verfügung.
Diese Präsentation erläutert die Architekturkonzepte Cloud-nativer Anwendungen und stellt mittels Oracle Cloud Services die Implementierung inkl. der dazu notwendigen Werkzeuge vor. Relevante betriebliche Aspekte wie Security, Monitoring und Skalierbarkeit werden ebenso beleuchtet wie organisatorische Rahmenbedingungen. Eine Demo, Best Practices und ein Ausblick der aktuellen Cloud-Entwicklungen runden den Vortrag ab.
Continuous Testing: Integration- und UI-Testing mit OpenShift-Build-PipelinesTobias Schneck
Stabile und skalierbare Testumgebungen sind seit jeher schwer aufzusetzen und zu warten. Besonders in Zeiten von Continuous Delivery ist das Aufsetzen von Build-Pipelines in Verbindung mit automatisierten Integration- und UI-Tests eine besonders große Herausforderung. Einen eleganten Ausweg bieten containerbasierte Testumgebungen, die dynamisch zum Build-Zeitpunkt bereitgestellt werden. Der Talk zeigt anhand von mehreren Live-Demos, wie mit Hilfe von OpenShift-Build-Pipeline sowohl Server-APIs als auch grafische Web- und Rich-Client-Oberflächen getestet werden können. Zum Einsatz kommen hierfür die Open-Source-Test-Frameworks Citrus und Sakuli, die bereits für die Verwendung in OpenShift vorbereitet sind.
Docker Workshop Experten Forum Stuttgart 2015, Agile Methoden GmbHagilemethoden
Slide of a workshop about DevOps with Docker in German.
DevOps mit Docker - ein Workshop für Softwareentwickler und Systemadministratoren
Docker zieht seit einiger Zeit viel Aufmerksamkeit auf sich, hauptsächlich weil es das aktuelle sehr populäre Thema DevOps adressiert. Bei Docker handelt es sich eine offene Plattform für Software-Entwickler und Sysadmins, mit der sie Software annähernd überall bauen, ausliefern und betreiben können. In diesem Workshop werden Sie lernen wie Software-Container gebaut, ausgeliefert, konfiguriert und betrieben werden. Der Vortragende wird sie anhand von praktischen Beispielen an seinen Erfahrungen teilhaben lassen.
Vortrag von Ulrich Gerkmann-Bartels (@enpit) und Volker Linz (Oracle Deutschland) auf der DOAG 2013 Konferenz zum Thema Parkraumbewirtschaftung / Parking App (#doag2013)
Kontinuierliches (Nicht)-Funktionales Testen von Microservices auf K8sQAware GmbH
Continuous Testing Days, Mai 2021, online: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Principal Software Architect bei QAware)
== Please download slides if blurred! ==
Abstract: Viele Teams straucheln immer noch dabei regelmäßig gut getestete Produktinkremente zu liefern. Normalerweise mit der gleichen alten Ausrede: speziell die (nicht)-funktionale Tests seien zu aufwändig und zu teuer umzusetzen. Doch genau das Gegenteil ist der Fall!
Javaland 2016 - Flyway vs. LiquiBase - Battle der DatenbankmigrationstoolsStephan Kaps
Nach einer Einleitung und Vorstellung der aktuellen Funktionsweise der Tools, werden die zwei bekanntesten OpenSource Tools Flyway und LiquiBase über 6 Runden miteinander verglichen.
GameDuells Software-Architekt Dirk Ehms schildert praxisnahe Lösungsansätze für die Umstellung der modularen Spieleplattform mit über 100 Glassfish-Servern von JEE 6 nach JEE 7.
Kaps - Es muss nicht immer Kubernetes seinStephan Kaps
In vielen größeren Institutionen gibt es noch jede Menge Software, die eher monolithisch aufgebaut ist, die häufig in Applikation-Servern auf dedizierten virtuellen Maschinen von einem eher klassisch aufgestellten und organisatorisch separierten IT-Betrieb betrieben wird. In Fachzeitschriften, Online-Artikeln und Konferenzen wird vorgeführt, wie einfach es doch ist, einen Hello-World Spring Boot Microservice mit mehreren Instanzen auf Kubernetes zu deployen. Doch zurück im Unternehmen wird klar: sollte man es tatsächlich schaffen, alle notwendigen Personen davon zu überzeugen, ab sofort Kubernetes einzuführen, wird das für einen meist auch personell am Limit arbeitenden IT-Betrieb schnell zu einem Projekt mit vermutlich 1-2 Jahren Laufzeit (je nach Erfahrung), mit möglichen Seiteneffekten wie reduzierter Handlungsfähigkeit für das laufende Geschäft und dem Zurückstellen anderer Modernisierungsmaßnahmen. In diesem Vortrag werden wir die sich kontinuierlich entwickelnde (evolving) Architektur einer Anwendungslandschaft hin zu Cloud Native betrachten und dabei (OpenSource) Werkzeuge kennen lernen für die schrittweise Anpassung der on-premise Infrastruktur, ohne Kubernetes.
Continuous Delivery für Cloud-native Anwendungen auf Cloud-nativer InfrastrukturQAware GmbH
JAX 2017, Mainz: Vortrag von Josef Fuchshuber (@fuchshuber, Cheftechnologe bei QAware) und Tobias Placht (@knacht, Software Ingenieur bei QAware).
Abstract: Wie oft kannst du ein neues Feature releasen? Jede Woche? Jeden Tag? Jede Stunde? Continuous Delivery ist einer der wesentlichen Treiber, warum wir Cloud-native Anwendung bauen. Für Software-driven Organisationen ist das der Schlüssel für eine sicherere, stabilere Software bei minimiertem Risiko und kurzen Feedbackschleifen. Die Herausforderung dabei ist, aus jeder Codeänderung möglichst schnell eine lauffähige und gründlich getestete Software zu machen. Das ist für viele Firmen ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil. Wir zeigen in diesem Vortrag eine Werkzeugkette, mit der Continuous Delivery nicht nur für Cloud-native Anwendungen, sondern auch auf Cloud-nativer Infrastruktur möglich ist. Ganz im Gedanken von „Everything is Code“ betrachten wir dabei nicht nur das Bauen und Testen von Software, sondern auch die Automatisierung der Infrastrukturbereitstellung, der Deployments und Roll-outs. Dabei treffen alte Bekannte (z.B. Jenkins, SonarQube) auf Cloud-Computing-Technologien wie z.B. Docker für Betriebssystemvirtualisierung und DC/OS für das Clustermanagement.
DevOps der Triple-E Klasse - Eclipse DemoCampWerner Keil
Maersk Line lässt nicht nur die weltweit größten Schiffe der 'Triple-E' Klasse bauen. Continuous Integration und Delivery in einer ähnlichen Größenordnung mit Hudson, Maven und Tools wie Kokki (ähnlich Puppet oder Chef ) werden dort ebenso praktiziert.
Diese Session gewährt eine kurze Übersicht über Multi-Configuration (Matrix) Job-Typen wie sie in den meisten dieser Projekte genutzt werden. Highlights in einer heterogenen Umgebung, wie man sie in Vielfalt und Umfang sonst fast nur bei großen Anbietern von Public Cloud Lösungen findet.
Mit steigendem Bedarf, neue Business-Applikationen in kürzester Zeit auszurollen, erfährt die Softwarearchitektur durch Cloud-Computing, Microservices und Container-Technologie eine der größten Evolutionen der letzten Dekade. Durch Infrastruktur- (IaaS) und Plattform-Services (PaaS) aus der Cloud stehen Docker-basierte Laufzeitumgebungen für Entwicklung und Betrieb neuer Apps im Handumdrehen zur Verfügung. Auf Basis von Microservice-Architektur, REST APIs und modernen Web-Clients stellt Oracle alle notwendigen Cloud Services zur Verfügung.
Diese Präsentation erläutert die Architekturkonzepte Cloud-nativer Anwendungen und stellt mittels Oracle Cloud Services die Implementierung inkl. der dazu notwendigen Werkzeuge vor. Relevante betriebliche Aspekte wie Security, Monitoring und Skalierbarkeit werden ebenso beleuchtet wie organisatorische Rahmenbedingungen. Eine Demo, Best Practices und ein Ausblick der aktuellen Cloud-Entwicklungen runden den Vortrag ab.
Choice-o-mat - Entscheidungshilfe für Oracles Entwicklungswerkzeugeenpit GmbH & Co. KG
Inspiriert durch lebhafte Diskussionen auf dem DOAG DevCamp 2014 in München zum Thema „Welches Entwicklungswerkzeug ist denn für meine Projekte sinnvoll ?“ möchte der Vortrag anhand weitläufig verbreiteter Thesen die einzelnen Entwicklungswerkzeuge APEX, ADF und Forms aus Sicht des Dozenten bewerten. Im Vortrag werden Aspekte des Softwareentwicklungsprozesses - insbesondere hinsichtlich der Nutzung von Oracle Technologien - dargestellt und jeweils mit dem entsprechenden Entwicklungswerkzeug beleuchtet. Praxisrelevante Kriterien wie Migration, Werkzeugkette, Lernkurve, Zielgruppe u.a. werden vorgestellt und sollen dem Zuhörer Argumente an die Hand geben, die richtige Auswahl der Werkzeuge für seine Softwareprojekte zu geben.
Agilität und Microservices als Chance für Modernisierung?enpit GmbH & Co. KG
Das Thema Modernisierung ist in der IT und Softwareentwicklung ein Dauerbrenner und beschäftigt Entscheider in den entsprechenden IT-Schlüsselpositionen nicht nur bei der IT-Budgetplanung für das nächste Geschäftsjahr. Neue Anforderungen aus den Fachabteilung erfordern die in die Jahre gekommenen Systeme weiter auszubauen ohne wirkliche Fortschritte bei wichtigen Qualitätsmerkmalen wie Einfachheit, Bedienbarkeit und Wartbarkeit zu erreichen. Der Umsetzungsdruck, aktuelle vorhandene Produktivität und der Irrglaube bestehende Systeme eines Tages ggfs. durch Werkzeugunterstützung auf die neuste Technologie zu migrieren führt zu einer Anhäufung von technischen Schulden, sowie Mängeln in Ausbildung und Entwicklungsprozessen. Die Budgetausgaben der Fachabteilung an der IT vorbei oder die Notwendigkeit neue Plattformen zu unterstützen offenbart diese Schwachstellen. Die Strategie, ein Gesamtsystem in den nächsten Jahren zu einem Zeitpunkt zu modernisieren, wird bei allen Budgeteinbringern keine Begeisterung hervorrufen und könnte ggfs. je nach Situation die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens gefährden. Ein Supergau - Es sein denn man hat vorgesorgt! Der Vortrag erläutert anhand von Fallbeispielen gewachsener Systeme als Ausgangssituation die wichtigsten IT-Trends vor und stellt sie im Zusammenhang dar: Microservices, Agilität, Container-Technologie, Kundenorientierung (CX) und Bimodale IT. Empfehlungen und Thesen für eine Modernisierung, die nicht nur Technologie im Auge hat, runden den Vortrag ab und zeigen Perspektiven für eine moderne IT-Strategie. (DOAG 2015)
Developing Java EE Applications on IntelliJ IDEA with Oracle WebLogic 12cBruno Borges
This document provides an overview and agenda for a presentation on developing Java EE applications for WebLogic 12c with IntelliJ IDEA. The presentation agenda includes an overview of Oracle WebLogic 12c, installing and configuring WebLogic 12c and IntelliJ IDEA, and developing Java EE applications. It also discusses features of WebLogic 12c such as dynamic clusters, high availability, database integration, developer tools and technologies.
Testing JSF with Arquillian and SeleniumLukáš Fryč
Testing of web applications is significant part of development cycle from perspective of both, application development and quality assurance.
JSF concepts makes testing of applications simple by separation of concerns, but enforces employing of specific tools for testing business logic and user interface.
Lukas covers testing pitas and introduce frameworks which make testing of JSF application a breeze and motivate developers to follow concepts of test-driven development.
Auf der DOAG 2010 hielt Stephan Engel einen Vortrag zum Thema "ApEx effektiv" und zeigt Lösungen für Standardanforderungen mit Köpfchen auf. Application Express (kurz ApEx) ist eine Entwicklungsumgebung für Oracle Datenbanken.
Nach Oracle’s Ankündigung den OWB nicht weiter zu supporten stehen viele DWH-Architketen und Entwickler vor der Herausforderung sich mit dem Oracle Data Integrator auseinander zu setzen.
Anhand eines Projekts, bei dem Daten von unterschiedlichen mobilen Zeiterfassungen verarbeitet und konsolidiert werden sollen, wird in einem Erfahrungsbericht näher gebracht, was man bei der Arbeit mit dem ODI als OWB-Umsteiger beachten muss.
Wo gibt es zum Einstieg Herausforderungen und Probleme? Wo liegen die Vorteile des ODI? Anhand von konkreten Erfahrungen sollen diese Punkte dem Zuhörern aufgezeigt werden.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-6-876
Moderne Forms-Applikationen sind am produktivsten, wenn sie die gesamte Infrastruktur des Kunden unterstützen.
Dieser Vortrag zeigt, wie man aus Oracle Forms heraus
• mit den Office-Produkten kommuniziert,
• mit dem Exchange-Server EMails versendet,
• CSV-Dateien erstellt und verschickt,
• Termine in Outlook erzeugt,
• Wiki-Hilfesysteme, wie z.B. Confluence nutzt
• Issue-Tracking-System, wie z.B. Jira unterstützt
Zu jedem Feature werden die entsprechenden Sourcecodes gezeigt und erläutert, wie sie funktionieren. Alle Codes sind so allgemeingültig geschrieben,dass sie in eigenen Applikationen direkt integriert werden können.
Gerd Volberg arbeitet als Solution Architect bei unserer IT-Beratung und hielt diesen Vortrag am 20.11.2013 bei der DOAG Konferenz in Nürnberg.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Am 23. und 24. Februar fand in Bonn das DOAG DevCamp 2016 statt. Im Fokus der dritten Auflage im BarCamp Style stand der offene Austausch zu allen Themen aus der Oracle-Softwareentwicklung. Zuschauer und Folienberge suchte man hier vergebens. Im Fokus des Events standen Themen wie Oracle ADF, Oracle JET oder aktuelle Trends wie IoT und Microservices.
www.opitz-consulting.com
Digital transformation is on its way and the industry is required to adopt new concepts and techniques, like the Internet of things (IoT), Cloud and Enterprise Mobility. As a matter of that, new business models arise, which need to be evaluated by companies to not lose market shares and stay in touch with the competitors.
Gartner’s vision of Bi-modal IT seems to become more and more the reality, which besides all chances, also brings a lot of challenges companies have to deal with. One essential topic for implementing the ideas of Bi-modal IT is API Management – at least from our point of view. In addition, it is also a key enabler to define a solid strategy, in order to meet the challenges with respect to digital transformation.
Our experts Sven Bernhardt and Danilo Schmiedel held this session at DOAG 2016 in Nuremberg.
This document outlines the agenda for a presentation on mastering DevOps with Oracle. The agenda includes discussions of what DevOps is, why now is the time for DevOps, how to change culture and technology to embrace DevOps principles, Oracle's DevOps product called Developer Cloud Service, and two case studies on Oracle's internal DevOps practices and those of Rakuten.
DevOps is not a one-trick pony. It involves a lot of changes to culture and attitudes. But the cultural changes only happen when you have the technology to enable it all. Oracle provides a comprehensive set of tools and products for traditional IT and cloud environments to help you deliver on your DevOps goals.
http://www.opitz-consulting.com
Bei der DOAG 2015 Konferenz und Ausstellung befasste sich unser Experte Gerd Volberg mit Oracle Forms und der Oracle SB.
In modernen Applikationslandschaften findet man immer häufiger den Oracle Service Bus. Dieser Vortrag beschreibt, wie man mit einfachen Mitteln eine Oracle Forms Applikation als Service in den OSB integriert und welche Vorteile das hat.
Die benötigten PL/SQL-Sourcecodes werden erläutert und vorgestellt. In einer Demo-Applikation wird live gezeigt, wie die Integration von Oracle Forms in einer OSB-Landschaft funktioniert und was man beachten muss.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com
Best Practices für Last- und Performancetests von Enterprise Applikationen au...enpit GmbH & Co. KG
Presented on DOAG Middleware Day:
Die Performance von Anwendungen auf der Fusion Middleware kann auf verschiedenste Weisen kontrolliert werden: Entwickler instrumentieren ihren Code in Frameworks oft händisch. Weiter Fortgeschrittene setzen auf Tools für automatische Instrumentierung unterhalb der Entwicklung. Last- und Performance-Tests sollten spätestens als Quality-Gate vor der Produktivsetzung durchgeführt werden. Danach bringt eine kontinuierliche Überwachung von Produktion und Entwicklungsumgebungen weitere Vorteile.
Der Vortrag gibt einen Überblick über Möglichkeiten und Einschränkungen dieser Arten des Performance-Monitoring und geht dabei auf Best-Practices aus Projekterfahrungen ein.
CFR is an insurance brokerage and risk management firm based in Oklahoma with over 100 employees. They have a long history of providing expertise to clients across six continents. Their culture emphasizes creativity, collaboration, and customized solutions. They support various philanthropic organizations in Oklahoma through donations and employee volunteerism.
Kubernetes und Docker sind trotz des hohen Verbreitungsgrads noch relativ junge Technologien. Viele Menschen machen gerade gute und teilweise auch schmerzliche Erfahrungen mit beiden. Der Vortrag bietet einen Katalog an Patterns und Antipatterns bei der Entwicklung von Anwendungen auf Basis Kubernetes und Docker. Der Katalog repräsentiert dabei die Erfahrung aus mehreren Industrieprojekten, die es bis in Produktion geschafft haben.
Es geht darum, was man bei Docker-Files und Kubernetes-Deskriptoren richtig und falsch machen kann; welche Architekturbausteine man einsetzen sollte; wie die Continuous Delivery Pipeline gestaltet werden sollte und wie Anwendungen auf Cloud-Native-Plattformen gut betreibbar und diagnostizierbar gemacht werden können.
Docker und Kubernetes Patterns & Anti-PatternsQAware GmbH
JavaLand 2018, Brühl: Vortrag von Josef Adersberger (@adersberger, CTO bei QAware).
Abstract:
Kubernetes und Docker sind trotz des hohen Verbreitungsgrads noch relativ junge Technologien. Viele Menschen machen gerade gute und teilweise auch schmerzliche Erfahrungen mit beiden. Der Vortrag bietet einen Katalog an Patterns und Antipatterns bei der Entwicklung von Anwendungen auf Basis Kubernetes und Docker. Der Katalog repräsentiert dabei die Erfahrung aus mehreren Industrieprojekten, die es bis in Produktion geschafft haben.
Es geht darum, was man bei Docker-Files und Kubernetes-Deskriptoren richtig und falsch machen kann; welche Architekturbausteine man einsetzen sollte; wie die Continuous Delivery Pipeline gestaltet werden sollte und wie Anwendungen auf Cloud-Native-Plattformen gut betreibbar und diagnostizierbar gemacht werden können.
Modulare Infrastrukturen lösen Serversysteme ab, Paradigmenwechsel
Themen: wie Docker, Kubernetes spielen eine zunehmend eine große Rolle – Skalierbarkeit
Klassifizierung ist notwendig, auch im Oracle-Umfeld – hier WLS
Betrachtung Use-Cases: WLS (Docker und Kubernetes)
Oracle unterstützt seit längerem die Nutzung von Docker für die Oracle Datenbanken. In der Theorie wird mit einem einfacher docker run aus einem Docker Image ein Container instanziiert. Doch wieso ist der DB Container nicht in wenigen Sekunden bereit? Wo kommt mein Oracle DB Image überhaupt her und was geschieht, wenn der Container wieder gestoppt wird? Dieser Vortrag erläutert, wie Oracle DBs in einem Docker Image installiert, konfiguriert und anschliessend als Container betrieben werden.
The article "WebLogic Server verwendet die Basis 12 - Das Dutzend ist voll" was published in the German Java Magazin 9.2012 and introduces WebLogic Server 12c with the complete Java EE 6 certification. Now WebLogic Server 12.1.3 supports Java SE 8 since JavaOne 2014 and WebLogic Server 12.1.3 supports some of the Java EE 7
specifications until it's fully Java EE 7 certified with WLS 12.2.1.
Oracle does support Docker for a couple of products since a while. In theory, a simple "docker run" instantiates a container from a docker image. But why isn't the DB container ready in a few seconds? Where does my Oracle DB image come from and what happens if the container is stopped again? The functional scope as well as the size of Oracle database container presuppose that one or the other thoughts about the use and the operation are made in advance. This includes topics such as data persistence, licensing and other operational aspects. This presentation explains how Oracle databases can be installed, configured and operated as containers in a Docker Image.
Container Services mit Docker
Deutsch/Englische Folien. Es gibt eine deutsche Video Aufzeichnung des Talks unter https://entropia.de/GPN15:Docker
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Container services with Docker
German/English slides. There is a german recording to this talk at https://entropia.de/GPN15:Docker
BASTA Spring 2016: Test- und Releaseumgebungen der nächsten Generation mit TF...Marc Müller
Test- und Produktionsumgebungen gehören zum täglich Brot von Entwicklungs-, Test- und Adminteams. In der Praxis sieht man dabei sehr oft das Phänomen, dass die diversen Umgebungen immer wieder von den Beteiligten händisch angelegt und gepflegt werden. In modernen DevOps-Prozessen ist dieses Vorgehen nicht mehr zeitgemäß. Im Vortrag soll vorgestellt werden, wie Umgebungen mit modernen Deployment- und Verwaltungskonzepten automatisiert werden können. Die Grenze ist dabei nicht beim reinen Anlegen und Verwalten zu sehen, sondern umfasst auch die Anbindung und Integration an die Entwicklungs- und Testinfrastruktur (TFS-Build- und Release-Management). Als Beispiele werden exemplarisch Szenarien auf Basis von modernen Containertechnologien (Docker, Windows-Container) sowie Azure-Technologien wie Azure Dev/Test gezeigt. Unter Berücksichtigung der Szenarien werden die jeweiligen kontextbezogenen Vor-/Nachteile betrachtet und bewertet.
Von Big Data zu Künstlicher Intelligenz - Maschinelles Lernen auf dem Vormarschenpit GmbH & Co. KG
Seit Jahrzehnten fasziniert das Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI). Durch neue Lernverfahren (z.B. Deep Learning) auf großen Datenbeständen konnte in den letzten Jahren insbesondere die Sprach- und Bilderkennung essentiell verbessert werden. Wie können Unternehmensanwendungen von den Errungenschaften Gebrauch machen? Neue Cloud Services von Oracle, Google, Microsoft, Amazon und IBM abstrahieren die Komplexität darunterliegender Algorithmen und machen maschinelle Lernverfahren für Entwickler intelligenter Assistenzsysteme einfach zugänglich. Auf Basis ausreichend großer Trainingsdaten können Muster erkannt, Handlungsempfehlungen abgeleitet oder autonome Entscheidungen getroffen werden.
Einführung in Machine Learning und Deep Learning. Der Vortrag demonstriert wie Objekterkennung implementiert werden kann. Eine Darstellung typischer Anwendungsfälle mit analoger Problemklasse im Unternehmenskontext rundet den Vortrag ab.
Visualisierung von fachlichen Informationen mit Oracle ADFenpit GmbH & Co. KG
Die Präsentation von wichtigen fachlichen Informationen zur Entscheidungsfindung ist ein wesentlicher Faktor moderner Business Applikation, unabhängig von der jeweiligen Branche eines Unternehmens. Diese Informationen betreffen oftmals Kernfunktionalität, die für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens durchaus ein mitentscheidender Faktor sind. Der Vortrag stellt ein Potpourri verschiedener Anwendungsbeispiele zusammen, die Oracle ADF Visualisierungskomponenten nutzen, um auf einfache Weise diese in eigenen Anwendungen zu nutzen. Die Beispiele erstrecken sich dabei von einfachen Diagrammen über Visualisierung von Produktlagerbeständen hin zu Darstellungen von Netzwerken und schematischer Darstellung von BDE-Informationen im Produktionsablauf. Der Zuhörer erhält mit diesem Vortrag einen Überblick, welche vielfältigen und funktionsreichen Komponenten in Oracle ADF enthalten sind, um Anforderungen der Fachabteilung mit den Mitteln des eigenen Entwicklungsteams umzusetzen.
This document discusses integrating custom taskflows into Oracle WebCenter Portal. It outlines the overall development process, including developing taskflows in JDeveloper using web services or data sources, packaging them as a shared library WAR file, deploying the WAR to WebLogic Server, registering the library with the portal, adding the taskflows to the portal's resource catalog, and using them on portal pages. It also covers configuring datasources and web services in WebLogic Admin Console and Enterprise Manager to match the taskflow configuration.
The document discusses deploying Java webapps and REST services on Oracle Java Cloud Service. It provides an overview of Oracle cloud offerings and components of Oracle Java Cloud Service. It then describes using NetBeans to develop a RESTful service connecting to an Oracle database in the cloud. It also discusses preparing and deploying an Oracle ADF application to the cloud. The document concludes with notes on security, monitoring, and next steps for cloud development.
Vortrag von Andreas Koop (@enpit) auf der DOAG Development Konferenz 2014 Thema "Best Practices für Multi-Channel Application Development".
Die IT-Welt ist schnelllebiger als je zuvor. Neue Geräteklassen und Betriebssysteme erobern den Markt. Nutzer erwarten, dass Geschäftsprozesse auf allen zu Verfügung stehenden Geräten durchführbar sind.Der Multi-Channel Entwicklungsansatz mit Oracle ADF ermöglicht es diese Erwartungen zu erfüllen und gleichzeitig eine homogene Enterprise-Architektur zu bewahren. Mit einem einzigen Werkzeug - JDeveloper - lässt sich derselbe Anwendungsfall auf ähnliche Art und Weise sowohl für Desktop (Web-Client) als auch Tablet/Smartphone (Hybrid-App) entwickeln.
Vortrag von Ulrich Gerkmann-Bartels (@enpit) und Andreas Koop (@enpit) zu effektiven Blueprints für Oracle Forms zu Oracle ADF auf der DOAG 2013 Konferenz (#doag2013).
1) The document discusses deploying ADF applications to Oracle Cloud and the features and limitations of the Oracle Cloud services.
2) It describes how to prepare an ADF application for deployment to Oracle Cloud by configuring the database connection and deployment profile.
3) The presentation notes that while Oracle Cloud makes it easy to deploy ADF applications, limitations include only allowing one database schema and a lack of true elastic scaling and reliable monitoring capabilities.
Deployment Best Practices on WebLogic Server (DOAG IMC Summit 2013)enpit GmbH & Co. KG
1) The document discusses best practices for deploying applications on WebLogic Server. It addresses challenges like managing multiple applications and versions.
2) It provides strategies and tools for deployment including using the Deployer, Ant, Maven, and WLST scripts. It also discusses deployment plans and shared libraries.
3) The document emphasizes starting with a cluster for easy scaling, handling different environment requirements, and best practices for production redeployments like managing versions and retiring applications. It concludes with some pain points in WebLogic deployments.
The document summarizes a presentation on the Play! web application framework. It discusses Play!'s stateless and scalable architecture, support for WebSockets and CoffeeScript, highly productive development cycles, automated deployment to cloud platforms like Heroku, and conclusion that Play! is a productive framework for internet and cloud applications despite some limitations for enterprise applications.
This document provides an overview of using the WebLogic Scripting Tool (WLST) for WebLogic administration and deployment tasks. It discusses using WLST in an infrastructure as code approach to automate the creation, configuration, and management of WebLogic domains and applications. Specific topics covered include using WLST to create and extend domains, deploy applications, configure logging and data sources, monitor servers, and perform other administrative operations. Best practices for structuring and modularizing WLST scripts are also presented. The document emphasizes that WLST enables complete automation of common WebLogic administration tasks.
2. Andreas Koop
Geschäftsführung
& ConsultingABOUT ME
Consulting, Training Oracle Technology
Oracle ADF Certified Implementation Specialist
Certified Professional for Software Architecture
Professional Scrum Master
Community
DOAG, ADF EMG, ADF German Community, Google Plus,
Twitter @andreaskoop @enpit
Blog
News - http://www.enpit.de/blog
Technical (english) - http://multikoop.blogspot.com
2
www.scope-alliance.de
4. DOAG 2014, Nürnberg, Andreas Koop
AGENDA
Evolution der Systemumgebungen und -techniken
Docker Grundlagen
WebLogic in Docker, Topologien
Herausforderungen & Best Practices
Fazit & Ausblick
4
5. Andreas Koop
EVOLUTION DER SYSTEMUMGEBUNGEN UND -
TECHNIKEN
5
Physical
Server
Virtualisierung
VMWare, Virtualbox,
Oracle VM, kvm, …
Provisionierung
Vagrant, Puppet, Chef, Ansible, …
Container
Docker, rkt, …
„On-The-Fly“
AWS Lambda, nginScript VM …
6. DOAG 2015, Nürnberg, Andreas Koop
VIRTUAL MACHINE
VS CONTAINER
6
Maschine
Host OS
Hypervisor
Guest OS
Bins/Libs
App 1
Maschine
OS
Bins/Libs
App 1
Container - Engine
Guest OS
Bins/Libs
App 2
Guest OS
Bins/Libs
App 3
Bins/Libs
App 2
Bins/Libs
App 3
7. DOAG 2015, Nürnberg, Andreas Koop
CONTAINER-TECHNOLOGIE
IST HIP
‣ Isolierte Prozessumgebung
‣ Schnell
‣ Leichtgewichtig
‣ Unveränderlich & Flüchtig
‣ Schnelle Bereitstellung
‣ Einfache Verteilung
7
8. Andreas Koop
DOCKER GRUNDLAGEN
8
Image Docker Hub
Dockerfile
Registry
Container
build push
pull
…
run
commit
‣ bel. viele Container
sind startbar
‣ Distribution auf
beliebige Umgebungen
FROM oraclelinux:7.0
…
RUN rpm -i /u01/$JRPM
…
USER oracle
RUN java -jar $WLS..
..
CMD [„startSmth.sh"]
9. DOAG 2015, Nürnberg, Andreas Koop
DOCKER IMAGE LAYERING
9
bootfs/kernel
Base Image ubuntu: 14
Image
Image
apache:2.0
wordpress: 3.3
Image my/wpsite: 1.0
ContainerContainerContainerContainer
some_name 1..n
„copy on write fs“
13. DOAG 2014, Nürnberg, Andreas Koop
AGENDA
Evolution der Systemumgebungen und -techniken
Docker Grundlagen
WebLogic in Docker, Topologien
Herausforderungen & Best Practices
Fazit & Ausblick
13
14. DOAG 2015, Nürnberg, Andreas Koop
WEBLOGIC ON DOCKER
OVERVIEW
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Base Image: Oracle Linux 7 oraclelinux: 7
Image: JDK 7 und WebLogic Bin
Image: WebLogic Domain
weblogic:12.2.1
my/weblogicdomain:12.2.1
ContainerContainerContainer
Development
Image: WebLogic App 1 my/weblogicapp1:1.0
ContainerContainerContainer
Test
ContainerContainerContainer
Prod
15. DOAG 2015, Nürnberg, Andreas Koop
ORACLE ZERTIFIZIERUNG
WEBLOGIC ON DOCKER
15
WebLogic JDK Host OS (Kernel) Docker
12.2.1 8
OL 6 UL 6 (3.8.13)
OL 7 (3.8.13 / 3.10)
1.7+
12.2.1 8 RHEL 7 (3.10) 1.7+
12.1.3 7 / 8
OL 6 UL 5 (3.8.13)
OL 7 (3.8.13 / 3.10)
1.3.3+
12.1.3 7 / 8 RHEL 7 (3.10) 1.3.3+
https://blogs.oracle.com/WebLogicServer/entry/oracle_weblogic_server_12_21
16. DOAG 2015, Nürnberg, Andreas Koop
BASE IMAGE
16
‣ Nothing to do! Oracle Linux 7, offizielles Image
auf Docker-Hub verfügbar
Für alle Neugierigen. So schaut das Dockerfile aus
17. DOAG 2015, Nürnberg, Andreas Koop
‣ Kein „fertiges Image“ auf Docker-Hub verfügbar.
wegen notw. „OTN Licence Agreement“ f. JDK / WLS
Selber bauen.
JDK / WEBLOGIC IMAGE
17
Dockerfile für
Developer- oder
Generic-Installer
verfügbar
12.1.3 und 12.2.1
docker build -t oracle/weblogic:12.2.1-dev .
18. DOAG 2015, Nürnberg, Andreas Koop
‣ Domain ist individuell. Docker-Image muss gebaut
werden. Beispiele auf GitHub 12.1.3 / 12.2.1
WEBLOGIC DOMAIN
IMAGE
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docker build -t enpit/samplewls:12.2.1-dev .
19. DOAG 2015, Nürnberg, Andreas Koop
WEBLOGIC DOCKER
CONTAINER
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WebLogic
Docker Image
Container
AdminServer
Container
Managed Server
NodeManager
WebLogic Domain
…
2 Typen
von WebLogic
Containern
möglich
20. DOAG 2015, Nürnberg, Andreas Koop
RUN WEBLOGIC
CONTAINERS
20
docker run -d --name=wlsms1 --link
wlsadmin:wlsadmin -p 7001:7001 -p 5556:5556
enpit/samplewls:12.2.1-dev createServer.sh
Run Base-Domain / AdminServer
Add Managed Server (Must be manually started)
docker run -d —name=wlsadmin -p 8001:8001 enpit/
samplewls:12.2.1-dev
docker run -d --name=wlsms2 --link
wlsadmin:wlsadmin enpit/samplewls:12.2.1-dev
createServer.sh
…
27. DOAG 2015, Nürnberg, Andreas Koop
TYPISCHE CONTAINER
TOPOLOGIE
‣ Jeder Container ist eine Instanz der selben
WebLogic Domain
‣ Alle Apps, Datenquellen, JMS, Libs werden auf den
AdminServer bereitgestellt.
‣ „Docker-Way“ Topologie
‣ Kein Session-Failover möglich
‣ Einfach
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28. DOAG 2015, Nürnberg, Andreas Koop
Linux Host 1
WLS Domain
KLASSISCHE WEBLOGIC
TOPOLOGIE
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Container1
AdminServer
Dynamic Cluster
Load-
Balancer
(OHS, OTD)
Container2
ManagedServer
App
Container3
ManagedServer
App
NodeManager NodeManager
…
! Stand heute kein Multi-Host Support
29. DOAG 2015, Nürnberg, Andreas Koop
KLASSISCHE WEBLOGIC
TOPOLOGIE
‣ Aus einem Image können 2 unterschiedliche
Container-Typen gestartet werden.
‣ Alle Apps, Datenquellen, JMS, Libs werden auf
ManagedServern bereitgestellt.
‣ Klassische Topologie, Docker untypisch
‣ Session-Failover möglich
‣ Komplex(er)
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30. DOAG 2014, Nürnberg, Andreas Koop
AGENDA
Evolution der Systemumgebungen und -techniken
Docker Grundlagen
WebLogic in Docker, Topologien
Herausforderungen & Best Practices
Fazit & Ausblick
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32. DOAG 2015, Nürnberg, Andreas Koop
HERAUSFORDERUNGEN IN
EINER CONTAINER WELT
‣ Persistente Daten - Datenbank, Logs, „State“…
=> Volume Management (Data Containers, …)
‣ Container-Linking/Orchestrierung, Service-Discovery
=> Cluster-Management (Swarm, Kubernetes,
Mesosphere, …)
‣ Monitoring
=> Sensu, cAdvisor, Prometheus, …
‣ Neue Betriebsprozesse, SW-Architekturen
=> Skills, Organisationsstrukturen, Agilität
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33. DOAG 2015, Nürnberg, Andreas Koop
PERSPEKTIVE
‣ Improved Networking in Docker 1.9 => linking
becomes deprecated. Multi-Host Support!
‣ Service Discovery / Cluster, Scheduling-Management
mit docker swarm und etcd, consul oder zookeeper
‣ Standardisierung von Microservice-Architekturen
‣ new: Oracle Docker Cloud Service
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35. DOAG 2015, Nürnberg, Andreas Koop
ERSTELLUNG VON WEBLOGIC
IMAGES
‣ Images klein halten! Insbesondere auch die
einzelnen Layer. (Cleanup nicht vergessen bei
yum / apt-get / Installationsfiles !)
‣ Ggf. Nutzung bestehender Provisionierungsskripte
wie Puppet, Chef, Ansible
‣ Bonus: Bereitstellung eines build.sh Skripts
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36. DOAG 2015, Nürnberg, Andreas Koop
MULTI CONTAINER SETUP MIT
DOCKER-COMPOSE
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weblogic
…
oradb
docker-compose up
37. DOAG 2015, Nürnberg, Andreas Koop
UPGRADE / PATCHING
‣ Erweiterung des Basis WebLogic Docker Images
‣ Neue Container können anschließend vom
gepatchten Image gestartet werden.
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oraclelinux: 7
weblogic:12.2.1-dev
weblogic:12.2.2p-dev
weblogic:12.2.3p-dev
38. DOAG 2015, Nürnberg, Andreas Koop
WEBLOGIC ON DOCKER IN
DER SW-ENTWICKLUNG
‣ Überschaubare Komplexität. Geringes Investment
‣ Neben WebLogic-Umgebungen können auch ganze
Entwicklungsumgebungen inkl. IDE erstellt werden.
Zugriff erfolgt dann via X11, VNC, RDP oder XRDP.
‣ Es lohnt sich sich mit Docker zu befassen!
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39. DOAG 2014, Nürnberg, Andreas Koop
AGENDA
Evolution der Systemumgebungen und -techniken
Docker Grundlagen
WebLogic in Docker, Topologien
Herausforderungen & Best Practices
Fazit & Ausblick
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40. DOAG 2015, Nürnberg, Andreas Koop
ZUSAMMENFASSUNG & FAZIT
‣ Docker macht Spaß, ist schnell. Container sind
kurzlebig. Umdenken notwendig.
‣ Auswirkungen Software- & Systemarchitektur:
Neue Herausforderungen bzgl. Service-Discovery,
Container-Cluster-Management, Monitoring!
‣ Isolation, Mandantenfähigkeit, Cluster-
Management auf Container-Ebene zu erwarten
‣ Produktivumgebungen sind nicht zu unterschätzen
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41. DOAG 2015, Nürnberg, Andreas Koop
WEITERE
INFORMATIONEN
‣ The Docker Book
‣ WebLogic 12.2.1 on Docker Doc
http://docs.oracle.com/middleware/1221/wls/DOCKR/overvew.htm
‣ WebLogic Docker Whitepaper (June 2015)
http://www.oracle.com/technetwork/middleware/weblogic/overview/weblogic-server-
docker-containers-2491959.pdf
‣ WebLogic Dockerfiles on GitHub.com
https://github.com/oracle/docker/tree/master/OracleWebLogic
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