http://www.opitz-consulting.com/go/3-6-11
In diesem Vortrag stellte unser Datenbank-Spezialist Borys Neselovskyi ein Kundenprojekt vor, in dem der WebLogic Server auf einer Oracle Database Appliance installiert wurde. Diese Umgebung setzt der Kunde heute produktiv ein.
Der Referent stellte seine Erfahrungen aus dem Projekt anhand der folgenden Aspekte vor:
• Architektur von WebLogic auf ODA
• Erfahrungen mit der Virtualisierung von ODA
• Was muss man bei der Installation von WebLogic Cluster auf ODA besonders beachten?
• Was ist OTD (Oracle Traffic Director), und wie funktioniert OTD mit dem WebLogic Server auf einer ODA?
• Bugs, Probleme, Lösungen und Workarounds
• Tipps und Tricks
• Das Testen der Hochverfügbarkeit
• Performancetests
• Ausblick in die Zukunft: WebLogic Domain auf zwei physikalischen ODA, ist das möglich?
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
http://www.opitz-consulting.com/go/3-4-896
In einem Kundenprojekt, in dem ca. 40 Forms & Reports 11g Applikationsserver identisch installiert bzw. konfiguriert werden mussten, setzte sich Neselovskyi intensiv mit der Automatisierung der Middleware auseinander. Es handelte sich um eine Forms & Reports 11G Release 1 Installation auf Oracle Enterprise Linux.
Im ersten Teil des Vortrags bei der DOAG Konferenz 2012 in Nürnberg stellte Borys Neselovskyi , Senior Consultant bei der IT-Beratung OPITZ CONSULTING, wichtige Aspekte der Installation vor, wohingegen er im zweiten Teil Themen behandelte, die die Konfiguration betreffen. Der Referent verwendete die aktuellste Fusion Middleware Version.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
In diesem Webcast bekommen Sie Tipps und Hilfen auf dem Weg zu einer aufgeräumten Java Landschaft, mit der Sie Kosten und Risiken minimieren. Unsere Lizenzierungs- und Java-Experten sprechen dafür u. a. über diese Fragen:
* Wann ist Java "frei"? Und wann nicht?
* Wie Sie Java Installationen entdecken: Scanning-Tools und Inventarisierungslösungen
* Was steckt hinter Java, JDK und JRE? ... Mal genau erklärt
* Welche Open JDKs gibt es? Vor- und Nachteile, Supportmöglichkeiten
* Was wird morgen? Lifecycle Management, Release-Cadence-Wechsel
* Welche Oracle Lizenz-Metriken werden wann angewandt? Prozessor Core Metrik und NUP richtig zählen, Preislisten
* Geht es auch "ohne"?
* Welche Applikationen basieren auf Java?
* Wem gehört mein Java? Spezialfragen im Umfeld von Virtualisierung und Cloud
* Wie lassen sich Kosten sparen? Kostenminimierungsansätze
Die Aufzeichnung finden Sie hier: https://youtu.be/abVeIGmxYB0
http://www.opitz-consulting.com/go/3-6-11
In diesem Vortrag stellte unser Datenbank-Spezialist Borys Neselovskyi ein Kundenprojekt vor, in dem der WebLogic Server auf einer Oracle Database Appliance installiert wurde. Diese Umgebung setzt der Kunde heute produktiv ein.
Der Referent stellte seine Erfahrungen aus dem Projekt anhand der folgenden Aspekte vor:
• Architektur von WebLogic auf ODA
• Erfahrungen mit der Virtualisierung von ODA
• Was muss man bei der Installation von WebLogic Cluster auf ODA besonders beachten?
• Was ist OTD (Oracle Traffic Director), und wie funktioniert OTD mit dem WebLogic Server auf einer ODA?
• Bugs, Probleme, Lösungen und Workarounds
• Tipps und Tricks
• Das Testen der Hochverfügbarkeit
• Performancetests
• Ausblick in die Zukunft: WebLogic Domain auf zwei physikalischen ODA, ist das möglich?
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
http://www.opitz-consulting.com/go/3-4-896
In einem Kundenprojekt, in dem ca. 40 Forms & Reports 11g Applikationsserver identisch installiert bzw. konfiguriert werden mussten, setzte sich Neselovskyi intensiv mit der Automatisierung der Middleware auseinander. Es handelte sich um eine Forms & Reports 11G Release 1 Installation auf Oracle Enterprise Linux.
Im ersten Teil des Vortrags bei der DOAG Konferenz 2012 in Nürnberg stellte Borys Neselovskyi , Senior Consultant bei der IT-Beratung OPITZ CONSULTING, wichtige Aspekte der Installation vor, wohingegen er im zweiten Teil Themen behandelte, die die Konfiguration betreffen. Der Referent verwendete die aktuellste Fusion Middleware Version.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
In diesem Webcast bekommen Sie Tipps und Hilfen auf dem Weg zu einer aufgeräumten Java Landschaft, mit der Sie Kosten und Risiken minimieren. Unsere Lizenzierungs- und Java-Experten sprechen dafür u. a. über diese Fragen:
* Wann ist Java "frei"? Und wann nicht?
* Wie Sie Java Installationen entdecken: Scanning-Tools und Inventarisierungslösungen
* Was steckt hinter Java, JDK und JRE? ... Mal genau erklärt
* Welche Open JDKs gibt es? Vor- und Nachteile, Supportmöglichkeiten
* Was wird morgen? Lifecycle Management, Release-Cadence-Wechsel
* Welche Oracle Lizenz-Metriken werden wann angewandt? Prozessor Core Metrik und NUP richtig zählen, Preislisten
* Geht es auch "ohne"?
* Welche Applikationen basieren auf Java?
* Wem gehört mein Java? Spezialfragen im Umfeld von Virtualisierung und Cloud
* Wie lassen sich Kosten sparen? Kostenminimierungsansätze
Die Aufzeichnung finden Sie hier: https://youtu.be/abVeIGmxYB0
In diesem Webcast bekommen Sie Tipps und Hilfen auf dem Weg zu einer aufgeräumten Java Landschaft, mit der Sie Kosten und Risiken minimieren. Unsere Lizenzierungs- und Java-Experten sprechen dafür u. a. über diese Fragen:
* Wann ist Java "frei"? Und wann nicht?
* Wie Sie Java Installationen entdecken: Scanning-Tools und Inventarisierungslösungen
* Was steckt hinter Java, JDK und JRE? ... Mal genau erklärt
* Welche Open JDKs gibt es? Vor- und Nachteile, Supportmöglichkeiten
* Was wird morgen? Lifecycle Management, Release-Cadence-Wechsel
* Welche Oracle Lizenz-Metriken werden wann angewandt? Prozessor Core Metrik und NUP richtig zählen, Preislisten
* Geht es auch "ohne"?
* Welche Applikationen basieren auf Java?
* Wem gehört mein Java? Spezialfragen im Umfeld von Virtualisierung und Cloud
* Wie lassen sich Kosten sparen? Kostenminimierungsansätze
Die Aufzeichnung finden Sie hier:
https://youtu.be/k1ZpxoES18I
Im Rahmen der SOA Integration Days hielten Torsten Winterberg (Direktor Strategie & Innovation bei OPITZ CONSULTING) und Thomas Havemeister (Kabel Deutschland) einen Vortrag zum Thema "Integrationsszenarien in modernen Anwendungslandschaften".
www.opitz-consulting.com
Das Thema Lizenzierung von Oracle-Produkten ist komplex. Dabei ist das Lizenzmodell von Oracle seit Jahren beinahe unverändert und stabil. Und dennoch – die Tücke lauert im Detail. Ein kleiner Fehler in der Installation kann große Auswirkungen haben – und noch größere Kosten nach sich ziehen. Und dann kündigt sich ein Auditor an …
Worauf Sie achten müssen, damit diese Situation nicht zu immensen Nachzahlungen an Lizenzgebühren führt, soll in diesem Vortrag gezeigt werden. Und dabei werfen wir immer auch ein Auge auf das Thema dieser Zeit – die Cloud. Auch hier lauern Fallen, die ggf. nicht auf den ersten Blick erkennbar sind.
Diesen Vortrag präsentierte unser Experte Andreas Ströbel auf der DOAG Konferenz 2017.
■Basics, die nichts mit Java/JVM zu tun haben aber wichtig sind ■Java und der Speicher ■Java und die CPU ■Java und Images
Vortrag auf dem Berlin Experte Day 2019
Presentation on WebLogic Basics and how to run WebLogic 12.2.1 in Docker Container. Live-Demo included. Talk was given at DOAG 2015 in Nürnberg, Germany.
The article "WebLogic Server verwendet die Basis 12 - Das Dutzend ist voll" was published in the German Java Magazin 9.2012 and introduces WebLogic Server 12c with the complete Java EE 6 certification. Now WebLogic Server 12.1.3 supports Java SE 8 since JavaOne 2014 and WebLogic Server 12.1.3 supports some of the Java EE 7
specifications until it's fully Java EE 7 certified with WLS 12.2.1.
Teil 2/3 aus der Webcast-Serie "Oracle Lizenzierung 2020"
*Vertragsgrundlagen
*Virtualisierung
*Oracle Partitioning Policy
*Soft Partitioning am Beispiel VMware
*Software-Nutzung in der Cloud
*Cloud Subscriptions
*Bring Your Own License
Nach Oracle’s Ankündigung den OWB nicht weiter zu supporten stehen viele DWH-Architketen und Entwickler vor der Herausforderung sich mit dem Oracle Data Integrator auseinander zu setzen.
Anhand eines Projekts, bei dem Daten von unterschiedlichen mobilen Zeiterfassungen verarbeitet und konsolidiert werden sollen, wird in einem Erfahrungsbericht näher gebracht, was man bei der Arbeit mit dem ODI als OWB-Umsteiger beachten muss.
Wo gibt es zum Einstieg Herausforderungen und Probleme? Wo liegen die Vorteile des ODI? Anhand von konkreten Erfahrungen sollen diese Punkte dem Zuhörern aufgezeigt werden.
Slides from Softwerkskammer Hamburg (SokaHH) Meetup in October 2014.
It explains in detail the Wait-Pattern introduced for UI-Tests at CoreMedia as well as the Selenium Grid infrastructure chosen to run the tests with focus on Firefox running in xvfb/openbox.
In diesem Webcast bekommen Sie Tipps und Hilfen auf dem Weg zu einer aufgeräumten Java Landschaft, mit der Sie Kosten und Risiken minimieren. Unsere Lizenzierungs- und Java-Experten sprechen dafür u. a. über diese Fragen:
* Wann ist Java "frei"? Und wann nicht?
* Wie Sie Java Installationen entdecken: Scanning-Tools und Inventarisierungslösungen
* Was steckt hinter Java, JDK und JRE? ... Mal genau erklärt
* Welche Open JDKs gibt es? Vor- und Nachteile, Supportmöglichkeiten
* Was wird morgen? Lifecycle Management, Release-Cadence-Wechsel
* Welche Oracle Lizenz-Metriken werden wann angewandt? Prozessor Core Metrik und NUP richtig zählen, Preislisten
* Geht es auch "ohne"?
* Welche Applikationen basieren auf Java?
* Wem gehört mein Java? Spezialfragen im Umfeld von Virtualisierung und Cloud
* Wie lassen sich Kosten sparen? Kostenminimierungsansätze
Die Aufzeichnung finden Sie hier:
https://youtu.be/k1ZpxoES18I
Im Rahmen der SOA Integration Days hielten Torsten Winterberg (Direktor Strategie & Innovation bei OPITZ CONSULTING) und Thomas Havemeister (Kabel Deutschland) einen Vortrag zum Thema "Integrationsszenarien in modernen Anwendungslandschaften".
www.opitz-consulting.com
Das Thema Lizenzierung von Oracle-Produkten ist komplex. Dabei ist das Lizenzmodell von Oracle seit Jahren beinahe unverändert und stabil. Und dennoch – die Tücke lauert im Detail. Ein kleiner Fehler in der Installation kann große Auswirkungen haben – und noch größere Kosten nach sich ziehen. Und dann kündigt sich ein Auditor an …
Worauf Sie achten müssen, damit diese Situation nicht zu immensen Nachzahlungen an Lizenzgebühren führt, soll in diesem Vortrag gezeigt werden. Und dabei werfen wir immer auch ein Auge auf das Thema dieser Zeit – die Cloud. Auch hier lauern Fallen, die ggf. nicht auf den ersten Blick erkennbar sind.
Diesen Vortrag präsentierte unser Experte Andreas Ströbel auf der DOAG Konferenz 2017.
■Basics, die nichts mit Java/JVM zu tun haben aber wichtig sind ■Java und der Speicher ■Java und die CPU ■Java und Images
Vortrag auf dem Berlin Experte Day 2019
Presentation on WebLogic Basics and how to run WebLogic 12.2.1 in Docker Container. Live-Demo included. Talk was given at DOAG 2015 in Nürnberg, Germany.
The article "WebLogic Server verwendet die Basis 12 - Das Dutzend ist voll" was published in the German Java Magazin 9.2012 and introduces WebLogic Server 12c with the complete Java EE 6 certification. Now WebLogic Server 12.1.3 supports Java SE 8 since JavaOne 2014 and WebLogic Server 12.1.3 supports some of the Java EE 7
specifications until it's fully Java EE 7 certified with WLS 12.2.1.
Teil 2/3 aus der Webcast-Serie "Oracle Lizenzierung 2020"
*Vertragsgrundlagen
*Virtualisierung
*Oracle Partitioning Policy
*Soft Partitioning am Beispiel VMware
*Software-Nutzung in der Cloud
*Cloud Subscriptions
*Bring Your Own License
Nach Oracle’s Ankündigung den OWB nicht weiter zu supporten stehen viele DWH-Architketen und Entwickler vor der Herausforderung sich mit dem Oracle Data Integrator auseinander zu setzen.
Anhand eines Projekts, bei dem Daten von unterschiedlichen mobilen Zeiterfassungen verarbeitet und konsolidiert werden sollen, wird in einem Erfahrungsbericht näher gebracht, was man bei der Arbeit mit dem ODI als OWB-Umsteiger beachten muss.
Wo gibt es zum Einstieg Herausforderungen und Probleme? Wo liegen die Vorteile des ODI? Anhand von konkreten Erfahrungen sollen diese Punkte dem Zuhörern aufgezeigt werden.
Slides from Softwerkskammer Hamburg (SokaHH) Meetup in October 2014.
It explains in detail the Wait-Pattern introduced for UI-Tests at CoreMedia as well as the Selenium Grid infrastructure chosen to run the tests with focus on Firefox running in xvfb/openbox.
Ivory Service Architect versorgt die unterschiedlichsten Channels (Anforderer) schnell und sicher mit Tausenden von Web Services und Millionen von Transaktionen direkt vom Mainframe . Der Mainframe wird mit Ivory Service Architect aus seiner "Silo"-Funktion zur stärksten kommunikativen Business- und SOA-Plattform gehoben.
-SoftLayer ist der größte IT-Infrastrukturanbieter weltweit
-Vision der Gründung: On-Demand Hosting Firma, welche sich auf Software Automatisierung fokussiert
-Gehört seit Juli 2013 zur IBM und erweitert das bestehende Cloud Portfolio
-Fokus auf den Mittelstand
http://www.opitz-consulting.com/go/3-6-11
Beim Regionaltreffen Rhein-Neckar der Deutschen Oracle Anwendergruppe (DOAG e. V.) am 9. September 2014 in Mannheim stellte unser Datenbankexperte Rainier Kaczmarczyk die kostengünstige und einfache Standby-Lösung des neuseeländischen Herstellers Dbvisit vor und demonstrierte auf einem Testsystem das Setup, die Konfiguration und ein Switchover.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Akzeptanztest-getriebene Entwicklung (Acceptance Test Driven Development - ATDD) ist eine
Entwicklungsmethodik, die in letzter Zeit enorm an Popularität gewonnen hat. Vor die Implementierung von neuen Features werden hier gemeinsam mit dem Kunden spezifizierte und
automatisiert überprüfbare Akzeptanzkriterien gestellt, welche durch die zu erstellende Software erfüllt werden müssen. Erst dann wird mit der eigentlichen Entwicklung begonnen. Die praktische Umsetzung dieser Herangehensweise im Projekt ist jedoch oftmals alles andere als trivial. Nach einer kurzen Einführung in das Thema berichtet dieser Vortrag über die Erfahrungen mit Akzeptanztest-getriebener Entwicklung aus einem Projekt auf Basis von Concordion und Google WebDriver und stellt einige der hier gewonnenen Erkenntnisse und Best Practices dar. OPITZ CONSULTING Berater Torsten Müller hielt diesen Vortrag im Rahmen der Berlin Expert Days am 7. April 2011.
Webinar Virtuelle Arbeiten mit Microsoft TechnologienJenniferMete1
In einer Zeit, in der flexible Arbeitsumgebungen immer wichtiger werden, liefert dieses Webinar wertvolle Informationen zur Implementierung und Skalierung von Azure Virtual Desktop (AVD) und Microsoft 365 in Ihrem Unternehmen. Nutzen Sie die Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren, um einen sicheren und effizienten virtuellen Arbeitsplatz zu schaffen, der den modernen Anforderungen gerecht wird.
www.opitz-consulting.com
Docker ist eine moderne Architektur, um beliebige Programme in Containern auszuführen.
Mit wenig Aufwand lässt sich eine komplette APEX Instanz (DB + APEX + ORDS) als Container Image packen und ausführen.
Der Vortrag beschreibt die folgenden Themenschwerpunkte:
- Was ist Docker? Wie funktioniert es?
- Vor- und Nachteile von Docker in Bezug auf APEX
- APEX Container laden, starten und benutzen
- DockerHub und lokale Repositories
- Persistente Daten auslagern
- Kommunikation zwischen Containern
- CI und Versionierung mit APEX als Container (kompakt)
Diesen Vortrag präsentierte unser Experte Benjamin Stein bei der DOAG Konferenz 2017.
Flexible Workplace-Environments aus der Cloud Webinar (3) der BeaS AWS Cloud ...Beck et al. GmbH
Die zunehmende Vielfalt der Endgeräte (Desktop bis Wearables) macht das Bereitstellen passender Arbeitsumgebungen komplex. Dass immer mehr Business-Applikationen aus unterschiedlichen Clouds SaaS, PaaS, IaaS, private oder public kommen, macht die Sache keineswegs einfacher. Last but not least treiben unterschiedliche Frontends (app, Browser, Fat-Windows-Client) den Komplexitätsgrad in die Höhe, wenn es zum Beispiel um rollenbasierte Arbeitsumgebungen geht.
Initiative zum Aufbau einer föderalen Cloud-Infrastruktur in
Deutschland. Die Deutsche Wolke ist eine working group der OSB-Alliance und eine Kooperation mehrerer OSB-Alliance Mitglieder
Arbeitsprogramm:
● Integration von Software Produkten auf Open Source Basis
● Nutzung geografisch verteilter Rechenzentren
● Umsetzung der Open Cloud Principles (Offene Standards)
● Erarbeitung von OPEX Preismodellen
● Aufbau eines Reseller Netzwerkes
In diesem Vortrag ging es um die praktische Umsetzung von verschiedenen Cloud-Varianten:
- DBaaS
- IaaS
- PaaS
- MWaaS
Wir zeigen an konkreten Beispielen, wie man eine Cloud auf einer Exadata aufsetzt. Dabei werden unterschiedliche Architekturaspekte angesprochen:
- VLAN Tagging
- Backup mit ZFS
- Exadata Vorteile
- ZFS Storage Appliance
Unsere Experten Stefan Seck und Borys Neselovskyi hielten diesen Vortrag am 15.11.2017 bei der DOAG Konferenz in Nürnberg.
Modulare Infrastrukturen lösen Serversysteme ab, Paradigmenwechsel
Themen: wie Docker, Kubernetes spielen eine zunehmend eine große Rolle – Skalierbarkeit
Klassifizierung ist notwendig, auch im Oracle-Umfeld – hier WLS
Betrachtung Use-Cases: WLS (Docker und Kubernetes)
JavaScript goes Enterprise - Node.js-Anwendungen mit Visual Studio und den No...Peter Hecker
Node.js hat sich schnell zu einer der beliebtesten Plattformen für das Schreiben von serverseitigem Code entwickelt. Das Node.js-Framework basiert auf der Google V8 JavaScript-Engine und ermöglicht Entwicklern serverseitige Anwendungen in JavaScript zu implementieren. Im November 2013 hat Microsoft die "Node.js Tools für Visual Studio (NTVS)" in einer ersten Alpha vorgestellt. Damit können Windows-Entwickler Node.js Anwendungen direkt in Visual Studio entwickeln. Die NTVS werden als Plug-in in Visual Studio integriert und bieten Zugriff auf die Codevervollständigung sowie die Debugging-, Profiling- und Deployment-Funktionen von Visual Studio. Zusätzlich enthält das Plug-in eine grafische Benutzeroberfläche für den Node Package Manager (npm). Damit lassen sich aus Visual Studio heraus Bibliotheken für das serverseitige JavaScript-Framework aus dem npm-Repository installieren. Auch die Anbindung an die Windows Azure - Plattform ist möglich. In diesem Vortrag werden die Node.js-Plattform sowie die Möglichkeiten der Node.js - Tools (NTJS) vorgestellt. Beispiele zeigen erste Anwendungsmöglichkeiten.
Diese Präsentation bietet einen Einblick in ASP.NET Core: Welchen Mehrwert bietet es wirklich? Welche Nachteile hat es gegenüber bestehenden Technologien? Und welche Probleme sind noch immer nicht gelöst?